DE202019106848U1 - Aufbewahrungssystem - Google Patents

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DE202019106848U1 DE202019106848.5U DE202019106848U DE202019106848U1 DE 202019106848 U1 DE202019106848 U1 DE 202019106848U1 DE 202019106848 U DE202019106848 U DE 202019106848U DE 202019106848 U1 DE202019106848 U1 DE 202019106848U1
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Abstract

Fahrzeug, gekennzeichnet durch:einen Aufbewahrungsbehälter;ein Rückhaltesteuersystem;eine Betätigungsbaugruppe, die dazu konfiguriert ist, als Reaktion auf ein Signal vom Rückhaltesteuersystem aktiviert zu werden; undein Spannband, das zwischen einer eingefahrenen und ausgefahrenen Stellung betätigbar ist, wobei die Betätigungsbaugruppe dazu konfiguriert ist, das Spannband über eine Öffnung auszufahren, die durch den Aufbewahrungsbehälter definiert ist.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein ein Aufbewahrungssystem und insbesondere ein Fahrzeugaufbewahrungssystem mit einer ausfahrbaren Abdeckung.
  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • Fahrzeuginsassen können sich entscheiden, ihr Gepäck und persönliche Gegenstände in den Innenraum des Fahrzeugs mitzubringen, in dem kein Aufbewahrungsraum verfügbar ist, der das Gepäck und andere Gegenstände zurückhält. Ein Aufbewahrungssystem kann wünschenswert sein. Technische Probleme des Standes der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
  • KURZDARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
  • Gemäß wenigstens einem Merkmal der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein Fahrzeug einen Aufbewahrungsbehälter. Das Fahrzeug beinhaltet ferner ein Rückhaltesteuersystem und eine Betätigungsbaugruppe, die dazu konfiguriert ist, als Reaktion auf ein Signal von dem Rückhaltesteuersystem aktiviert zu werden. Außerdem ist ein Spannband zwischen einer eingefahrenen und ausgefahrenen Stellung betätigbar, und die Betätigungsbaugruppe ist dazu konfiguriert, das Spannband über eine Öffnung auszufahren, die durch den Aufbewahrungsbehälter definiert ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein Fahrzeugaufbewahrungssystem einen Aufbewahrungsbehälter und eine ausfahrbare Abdeckung, die über ein Spannband an eine Spannvorrichtung gekoppelt ist. Ferner beinhaltet das Fahrzeugaufbewahrungssystem eine Steuerung, die dazu konfiguriert ist, die Spannvorrichtung zu betätigen, um die Abdeckung als Reaktion auf ein Signal von einem Rückhaltesteuersystem auszufahren.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein Fahrzeugaufbewahrungssystem einen Aufbewahrungsbehälter und eine Abdeckung, die an einen oberen Abschnitt des Aufbewahrungsbehälters gekoppelt ist. Die Abdeckung beinhaltet ein Spannband, das an ein Rad- und Achsensystem gekoppelt ist. Ferner beinhaltet das Fahrzeugaufbewahrungssystem eine Steuerung, die dazu konfiguriert ist, das Rad- und Achsensystem zu betätigen, um die Abdeckung als Reaktion auf ein Signal von einem Rückhaltesteuersystem auszufahren.
  • Diese und weitere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden für den Fachmann nach der Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung, Schutzansprüche und beigefügten Zeichnungen deutlich und nachvollziehbar werden.
  • Figurenliste
  • Es folgt eine Beschreibung der Figuren in den begleitenden Zeichnungen. Die Figuren sind nicht zwingend maßstabsgetreu, und bestimmte Merkmale und bestimmte Ansichten der Figuren können im Interesse der Klarheit und Knappheit vergrößert oder schematisch dargestellt sein.
  • In den Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Innenraums eines Fahrzeugs gemäß wenigstens einem Beispiel;
    • 2A ist eine perspektivische Oberseitenansicht eines Aufbewahrungsbehälters gemäß wenigstens einem Beispiel;
    • 2B ist eine perspektivische Oberseitenansicht des Aufbewahrungsbehälters und einer ausfahrbaren Abdeckung gemäß wenigstens einem Beispiel;
    • 2C ist eine perspektivische Oberseitenansicht des Aufbewahrungsbehälters und der ausfahrbaren Abdeckung gemäß wenigstens einem Beispiel;
    • 3A ist eine Querschnittansicht von III-III der ausfahrbaren Abdeckung in einer eingefahrenen Stellung und einer Seitenwand des Aufbewahrungsbehälters gemäß wenigstens einem Beispiel;
    • 3B ist eine Querschnittansicht von III-III der ausfahrbaren Abdeckung in einer ausgefahrenen Stellung und der Seitenwand des Aufbewahrungsbehälters gemäß wenigstens einem Beispiel;
    • 4A ist eine Querschnittansicht von IV-IV eines Spannbands in der eingefahrenen Stellung und der Seitenwand des Aufbewahrungsbehälters gemäß wenigstens einem Beispiel;
    • 4B ist eine Querschnittansicht von IV-IV eines Spannbands in der ausgefahrenen Stellung und der Seitenwand des Aufbewahrungsbehälters gemäß wenigstens einem Beispiel;
    • 5 ist eine Querschnittansicht von V-V einer Betätigungsbaugruppe gemäß wenigstens einem Beispiel;
    • 6 ist eine Teilansicht der Betätigungsbaugruppe gemäß wenigstens einem Beispiel;
    • 7 ist eine Teilansicht der Betätigungsbaugruppe gemäß wenigstens einem Beispiel; und
    • 8 ist eine Teilansicht der Betätigungsbaugruppe gemäß wenigstens einem Beispiel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der nachfolgenden ausführliche Beschreibung werden weitere Merkmale und Vorteile der Offenbarung dargelegt, die für den Fachmann anhand der Beschreibung oder durch Umsetzen der Offenbarung deutlich werden, wie sie in der nachstehenden Beschreibung, zusammen mit den Schutzansprüchen und beigefügten Zeichnungen, beschrieben ist.
  • Zu Zwecken der vorliegenden Beschreibung beziehen sich die Begriffe „obere(r/s)“, „untere(r/s)“, „rechts“, „links“, „hintere(r/s)“, „vordere(r/s)“, „vertikal“, „horizontal“ und Ableitungen davon auf die Konzepte in der Ausrichtung aus 1. In diesem Dokument werden relationale Begriffe wie erste(r/s) und zweite(r/s), oben und unten und dergleichen ausschließlich zum Unterscheiden einer Einheit oder Handlung von einer anderen Einheit oder Handlung verwendet, ohne zwingend eine tatsächliche derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen den Einheiten oder Handlungen zu verlangen oder zu implizieren. Allerdings versteht es sich, dass die Konzepte verschiedene alternative Ausrichtungen einnehmen können, solange nichts Gegenteiliges angegeben ist. Es versteht sich auch, dass die spezifischen Vorrichtungen und Prozesse, die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht und in der nachfolgenden Beschreibung beschrieben sind, lediglich Ausführungsbeispiele der erfinderischen Gedanken sind, die in den beigefügten Schutzansprüchen definiert sind. Spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften im Zusammenhang mit den hier offenbarten Ausführungsformen gelten daher nicht als einschränkend, soweit nicht ausdrücklich anders angegeben.
  • Im hier verwendeten Sinne bedeutet der Begriff „und/oder“ bei Verwendung in einer Liste von zwei oder mehr Elementen, dass beliebige der aufgelisteten Elemente allein verwendet werden können oder eine beliebige Kombination von zwei oder mehr der aufgelisteten Elemente verwendet werden kann. Wenn beispielsweise eine Zusammenstellung die Komponenten A, B und/oder C enthaltend beschrieben wird, kann die Zusammenstellung A allein; B allein; C allein; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B und C in Kombination enthalten.
  • Im hier verwendeten Sinne bedeutet der Begriff „etwa“, dass Mengen, Größen, Formulierungen, Parameter und andere Größen und Eigenschaften weder genau sind noch sein müssen, sondern Näherungen und/oder bei Bedarf größer oder kleiner sein können, um Toleranzen, Umrechnungsfaktoren, Auf- und Abrundung, Messfehler und dergleichen sowie andere dem Fachmann bekannte Faktoren zu reflektieren. Wenn der Begriff „etwa“ zum Beschreiben eines Werts oder eines Endpunkts eines Bereichs verwendet wird, versteht es sich, dass die Offenbarung den betreffenden spezifischen Wert oder Endpunkt beinhaltet. Ungeachtet dessen, ob für einen numerischen Wert oder Endpunkt eines Bereichs in der Beschreibung „etwa“ verwendet wird, soll der numerische Wert oder Endpunkt eines Bereichs zwei Ausführungsformen beinhalten: eine, die durch „etwa“ modifiziert ist und eine, die nicht durch „etwa“ modifiziert ist. Es versteht sich ferner, dass die Endpunkte eines jeden Bereichs sowohl in Bezug auf den anderen Endpunkt als auch unabhängig von dem anderen Endpunkt signifikant sind.
  • Die Begriffe „wesentlich“, „im Wesentlichen“ und Variationen derselben im hier verwendeten Sinne sollen angeben, dass ein beschriebenes Merkmal gleich oder ungefähr gleich einem Wert oder einer Beschreibung ist. Beispielsweise ist vorgesehen, dass eine „im Wesentlichen ebenflächige“ Fläche eine Fläche bezeichnet, die ebenflächig oder ungefähr ebenflächig ist. Darüber hinaus soll „im Wesentlichen“ angeben, dass zwei Werte gleich oder ungefähr gleich sind. In einigen Ausführungsformen kann „im Wesentlichen“ Werte innerhalb eines Bereichs von etwa 10 % voneinander, wie etwa innerhalb eines Bereichs von etwa 5 % voneinander oder innerhalb eines Bereichs von etwa 2 % voneinander bezeichnen.
  • Im hier verwendeten Sinne tragen die Begriffe „der/die/das“ oder „ein/eine“ die Bedeutung „wenigstens eins“ und sind nicht auf „nur eins“ beschränkt, soweit nicht ausdrücklich anders angegeben. Die Bezugnahme auf „eine Komponente“ beinhaltet somit beispielsweise Ausführungsformen, die zwei oder mehr dieser Komponenten aufweisen, solange der Kontext nicht klar etwas anderes vorgibt.
  • Die Begriffe „umfasst“, „umfassend“ oder andere Abwandlungen davon sollen eine nicht ausschließliche Einbeziehung abdecken, derart, dass ein Prozess, Verfahren, Artikel oder Gerät, der bzw. das eine Liste von Elementen umfasst, nicht ausschließlich diese Elemente einschließt, sondern auch andere Elemente einschließen kann, die nicht ausdrücklich aufgeführt sind oder dem Prozess, Verfahren, Artikel oder Gerät inhärent sind. Ein Element, dem „umfasst... ein“ vorangestellt ist, schließt ohne weitere Einschränkungen nicht die Existenz weiterer identischer Elemente in dem Prozess, Verfahren, Artikel oder Gerät aus, der bzw. das das Element umfasst.
  • Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Offenbarung, wie in den Ausführungsbeispielen gezeigt, nur veranschaulichend ist. Obwohl nur einige wenige Ausführungsformen der vorliegenden Neuerungen in dieser Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, wird der Fachmann bei der Lektüre dieser Offenbarung ohne Weiteres verstehen, dass zahlreiche Abwandlungen möglich sind (z. B. Variationen der Größe, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Parameterwerte, Anbringungsanordnungen, verwendeten Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des aufgeführten Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können als einstückig gebildet gezeigte Elemente aus mehreren Teilen konstruiert sein, oder als mehrteilig gezeigte Elemente können einstückig gebildet sein, der Betrieb der Schnittstellen kann umgekehrt oder in anderer Weise abgewandelt sein, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbinder oder anderer Elemente des Systems kann abgewandelt sein, und die Art oder Anzahl von zwischen den Elementen bereitgestellten Anpassungspositionen kann abgewandelt sein. Es sei angemerkt, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus beliebigen einer Vielzahl von verschiedenen Materialien in vielen verschiedenen Farben, Strukturierungen und Kombinationen konstruiert sein können, die ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bereitstellen. Entsprechend sollen alle diese Modifikationen in den Umfang der vorliegenden Neuerungen eingeschlossen sein. Weitere Ersetzungen, Modifikationen, Änderungen und Fortlassungen an Auslegung, Betriebsbedingungen und Anordnung der gewünschten und anderer Ausführungsbeispiele können ebenfalls vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Neuerungen abzuweichen.
  • Bezug nehmend auf 1-8 wird ein Fahrzeug 10 mit einem Aufbewahrungssystem 14 darin dargestellt, wobei das Aufbewahrungssystem 14 einen Aufbewahrungsbehälter 18 beinhaltet. In dem dargestellten Beispiel beinhaltet das Fahrzeug 10 ferner ein Rückhaltesteuersystem 22 und eine Betätigungsbaugruppe 26, die dazu konfiguriert ist, als Reaktion auf ein Signal von dem Rückhaltesteuersystem 22 aktiviert zu werden. Ferner ist ein Spannband 30 zwischen einer eingefahrenen und ausgefahrenen Stellung betätigbar, und die Betätigungsbaugruppe 26 ist dazu konfiguriert, das Spannband 30 über eine Öffnung 34 auszufahren, die durch den Aufbewahrungsbehälter 18 definiert ist. In verschiedenen Beispielen kann eine Abdeckung 38 an das Spannband 30 gekoppelt sein. Die Betätigungsbaugruppe 26 kann eine Steuerung 42 und eine Spannvorrichtung 46 beinhalten.
  • Bezug nehmend auf 1 beinhaltet das dargestellte Fahrzeug 10 eine erste Sitzreihe 50 und eine zweite Sitzreihe 54. Wenigstens ein Aufbewahrungsbehälter 18 kann benachbart zu einem Armaturenbrett 58 angeordnet sein. In solchen Beispielen kann der Aufbewahrungsbehälter 18 zwischen dem Armaturenbrett 58 und der ersten Sitzreihe 50 angeordnet sein. In autonomen Fahrzeugen kann der Aufbewahrungsbehälter 18 in einem Fahrersitzbereich 60 und/oder einem Beifahrersitzbereich 62 im Fahrzeug 10 angeordnet sein. In verschiedenen Beispielen kann ein erster Aufbewahrungsbehälter 18A innerhalb einer einzelnen Sitzreihe benachbart zu einem zweiten Aufbewahrungsbehälter 18B angeordnet sein. Es ist vorgesehen, dass der Aufbewahrungsbehälter 18 in traditionellen Fahrzeugen und/oder Fahrzeugen mit einer geringeren oder höheren Anzahl von Sitzreihen enthalten sein kann. Ferner ist vorgesehen, dass der Aufbewahrungsbehälter 18 in anderen Bereichen des Fahrzeugs angeordnet sein kann, beispielsweise in der ersten und/oder zweiten Sitzreihe 50, 54.
  • Das Fahrzeug 10 beinhaltet das Rückhaltesteuersystem 22. Das Rückhaltesteuersystem 22 kann in Wirkbeziehung an die Steuerung 42 (5) in der Betätigungsbaugruppe 26 (5) gekoppelt sein. Das Rückhaltesteuersystem 22 kann als Reaktion auf wenigstens eine Aufprallerfassung, eine Airbag-Auslösung, eine Sicherheitsgurtrückhalteaktivierung, eine Erkennung eines Panikbremsvorgangs und/oder eine Antiblockiersystemaktivierung ein Signal an die Betätigungsbaugruppe 26 senden und dadurch die Betätigungsbaugruppe 26 aktivieren.
  • Unter Bezugnahme auf 2A-2C kann der Aufbewahrungsbehälter 18 einen Sitz 70 ( 1) im Fahrzeug 10 ersetzen. Der Aufbewahrungsbehälter 18 kann einen Boden 74 beinhalten, der an eine Seitenwand 78 gekoppelt ist. Im dargestellten Beispiel hat der Aufbewahrungsbehälter 18 eine vierseitige Form mit einer Breite w von 24 Zoll, einer Länge l von 24 Zoll, einer Höhe h1 in Fahrzeugrückwärtsrichtung von 20 Zoll, und einer Höhe h2 in Fahrzeugvorwärtsrichtung von 24 Zoll. In einem solchen Beispiel beruhen die Länge / und Breite w auf einem beispielhaften Raum von Sitzen im Fahrer- und Beifahrersitzbereich 60, 62 (1). Ferner kann der Aufbewahrungsbehälter 18 mit der Länge und der Breite von 24 Zoll mal 24 Zoll persönliches und Handgepäck nach dem Standard der Luftverkehrsbranche aufnehmen. Es versteht sich, dass die Abmessungen des Aufbewahrungsbehälters 18 je nach Hersteller und Modell des Fahrzeugs 10 (1) und/oder der Größe der Gegenstände, die im Aufbewahrungsbehälter 18 gelagert werden sollen, unterschiedlich sein können. Außerdem kann der Aufbewahrungsbehälter 18 ein Kreis, ein Oval, ein Dreieck, ein Quadrat, ein Rechteck oder ein beliebiges anderes Polygon höherer Ordnung sein. In verschiedenen Beispielen kann der Aufbewahrungsbehälter 18 beispielsweise aus Glasfaser, Kunststoff, Metall und/oder Metalllegierungen gebildet sein.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf 2A-2C weist das Spannband 30 ein fixiertes Ende 82 und ein bewegliches Ende 86 auf. Bei dem Spannband 30 kann es sich beispielsweise um ein Seil, einen Draht, eine Kette, ein Kabel und/oder eine Schnur handeln. Das fixierte Ende 82 des Spannbands 30 kann an einen oberen Randabschnitt 90 einer ersten Seitenwand 94 zu einem mittleren Abschnitt 98 der ersten Seitenwand 94 hin gekoppelt sein. Das bewegliche Ende 86 kann an eine zweite Seitenwand 102 des Aufbewahrungsbehälters 18 gekoppelt sein, wobei die zweite Seitenwand 102 der ersten Seitenwand 94 gegenüberliegt. Das Spannband 30 kann zwischen einer ausgefahrenen und einer eingefahrenen Stellung betreibbar sein. Wenn sich das Spannband 30 in solchen Beispielen in der eingefahrenen Stellung befindet, ist das Spannband 30 benachbart zu einer dritten Seitenwand 106 des Aufbewahrungsbehälters 18 angeordnet, wobei die dritte Seitenwand 106 zwischen der ersten und zweiten Seitenwand 94, 102 angeordnet und an diese gekoppelt ist.
  • Im dargestellten Beispiel ist das Spannband 30 an die Abdeckung 38 gekoppelt, wobei die Abdeckung 38 zwischen einer ausgefahrenen und einer eingefahrenen Stellung betreibbar sein kann, um die Öffnung 34 abzudecken, die durch den Aufbewahrungsbehälter 18 definiert ist, um Gegenstände im Fall eines Unfalls, einer Abbremsung und/oder eines Manövers des Fahrzeugs in einem Inneren 110 des Aufbewahrungsbehälters 18 zu halten. In solchen Beispielen kann die Abdeckung 38 in der eingefahrenen Stellung benachbart zur dritten Seitenwand 106 des Aufbewahrungsbehälters 18 untergebracht sein, wie in 2A gezeigt. In verschiedenen Beispielen kann die Abdeckung 38 dazu konfiguriert sein, in einer Fahrzeugvorwärts-, Fahrzeugrückwärts-, Fahrzeuginnen- und/oder Fahrzeugaußenrichtung ausgefahren zu werden. Es ist vorgesehen, dass die Abdeckung 38 in der eingefahrenen Stellung benachbart zur ersten, zweiten und/oder dritten Seitenwand 94, 102, 106 des Aufbewahrungsbehälters 18 untergebracht sein kann. In einem Beispiel, in dem die Abdeckung 38 benachbart zur ersten Seitenwand 94 untergebracht ist, kann das fixierte Ende 82 des Spannbands 30 derart an die Abdeckung 38 gekoppelt sein, dass die Abdeckung 38 dazu konfiguriert ist, sich bei einer Bewegung des Spannbands 30 aus der eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene Stellung von der ersten Seitenwand 94 weg und über die durch den Aufbewahrungsbehälter 18 definierte Öffnung 34 zu erstrecken. Ferner kann sich die Abdeckung 38 in der ausgefahrenen Stellung über wenigstens einen Abschnitt der durch den Aufbewahrungsbehälter 18 definierten Öffnung 34 erstrecken, wie in 2B und 2C gezeigt. In verschiedenen Beispielen muss die Abdeckung 38 die Öffnung 34 nicht vollständig abdecken. Beispielsweise kann die Abdeckung 38 die Größe der Öffnung 34 reduzieren, um Gegenstände im Aufbewahrungsbehälter 18 zurückzuhalten. Es kann vorteilhaft sein, die Öffnung 34 des Aufbewahrungsbehälters 18 zu reduzieren, statt die Öffnung 34 vollständig abzudecken, um für eine raschere Wirksamkeit der Abdeckung 38 zu sorgen und die Möglichkeit auszuräumen, dass andere Gegenstände im Aufbewahrungsbehälter 18 eingeschlossen werden. Die Abdeckung 38 kann aus einem flexiblen Material wie beispielsweise Gewebe, Gitter, Netz, Fischereinetz und/oder Metall (z. B. Aluminium) gebildet sein. In verschiedenen Beispielen kann die Abdeckung 38 ähnlich wie das Material eines Fahrzeug-Airbags aus Nylonstoff gebildet sein.
  • Weiterhin unter Bezugnahme auf 2A-2C kann die Abdeckung 38 ein erstes Abdeckungsflächengebilde 114 und ein zweites Abdeckungsflächengebilde 118 beinhalten. Im dargestellten Beispiel können das erste und zweite Abdeckungsflächengebilde 114, 118 jeweils benachbart zur dritten Seitenwand 106 und einer vierten Seitenwand 122 gegenüber der dritten Seitenwand 106 derart untergebracht sein, dass das erste und zweite Abdeckungsflächengebilde 114, 118 sich in Richtung einer Mitte 126 des Aufbewahrungsbehälters 18 bewegen, wenn sie sich in die ausgefahrene Stellung bewegen. Mit anderen Worten, die Abdeckung 38 kann das erste Abdeckungsflächengebilde 114 und das zweite Abdeckungsflächengebilde 118 beinhalten, die dazu konfiguriert sind, sich von gegenüberliegenden Seitenwänden 78 des Aufbewahrungsbehälters 18 in Richtung der Mitte 126 des Aufbewahrungsbehälters 18 zu erstrecken. In einem solchen Beispiel können das erste und zweite Abdeckungsflächengebilde 114, 118 jeweils an ein erstes Spannband 130 und ein zweites Spannband 134 gekoppelt sein. Das erste und zweite Spannband 130, 134 können an einen Innenrandabschnitt 138 des ersten und zweiten Abdeckungsflächengebildes 114, 118 gekoppelt sein. Im dargestellten Beispiel kann das Spannband 30 das erste und zweite Spannband 130, 134 beinhalten, die jeweils mit dem ersten und zweiten Abdeckungsflächengebilde 114, 118 zusammenwirken. Das erste und zweite Spannband 130, 134 können an dieselbe Seitenwand 78 des Aufbewahrungsbehälters 18 gekoppelt sein. In verschiedenen Beispielen kann das erste Abdeckungsflächengebilde 114 an einen ersten Abschnitt eines Umfangs des Aufbewahrungsbehälters 18 gekoppelt sein und das zweite Abdeckungsflächengebilde 118 kann an einen zweiten Abschnitt des Umfangs des Aufbewahrungsbehälters 18 gekoppelt sein.
  • Bezug nehmend auf 3A und 3B ist die Abdeckung 38 jeweils in der eingefahrenen und der ausgefahrenen Stellung gezeigt. In der eingefahrenen Stellung kann die Abdeckung 38 innerhalb der Seitenwand 78 verborgen sein, wie in 3A gezeigt. In der eingefahrenen Stellung kann eine flexible Klappe 146 geöffnet werden, wenn das Spannband 30 und/oder die Abdeckung 38 durch die Betätigungsbaugruppe 26 (5) in die ausgefahrene Stellung bewegt wird, wie in 3B gezeigt. Mit anderen Worten, die flexible Klappe 146 kann sich über den durch die Seitenwand 78 definierten Hohlraum 150 erstrecken.
  • Ein oberer Abschnitt 154 der Seitenwand 78 des Aufbewahrungsbehälters 18 kann einen Hohlraum 150 darin definieren. In verschiedenen Beispielen kann die ausfahrbare Abdeckung 38 in der eingefahrenen Stellung im Hohlraum 150 aufgenommen sein. Der obere Abschnitt 154 der Seitenwand 78 kann in Anpassung an den Hohlraum 150 eine größere Breite als eine Breite eines unteren Abschnitts 158 der Seitenwand 78 aufweisen. Es ist vorgesehen, dass die Breite der Seitenwand 78 unter Anpassung an den Hohlraum 150 darin im Wesentlichen gleichförmig sein kann. Die Abdeckung 38 kann in der eingefahrenen Stellung gefaltet und im Hohlraum 150 untergebracht sein. Der innere Randabschnitt 138 der Abdeckung 38 kann verschiebbar an das Spannband 30 gekoppelt sein. In verschiedenen Beispielen kann die Abdeckung 38 einen länglichen Kanal 162 zum Aufnehmen des Spannbands 30 darin beinhalten. Mit anderen Worten, der innere Randabschnitt 138 der Abdeckung 38 kann den länglichen Kanal 162 beinhalten. Der längliche Kanal 162 kann ein halbstarrer Kanal sein, der in die Abdeckung 38 eingebettet ist. Ein äußerer Randabschnitt 166 der Abdeckung 38 kann durch einen Befestiger 174 an eine Innenfläche 170 des Hohlraums 150 der Seitenwand 78 gekoppelt sein. Der Befestiger 174 kann horizontal am Zugangspunkt 178 ausgerichtet sein, während die Abdeckung 38 gefaltet und dazwischen untergebracht ist. In verschiedenen Beispielen kann der Befestiger 174 im unteren Abschnitt 158 des Hohlraums 150 angeordnet sein und die Abdeckung 38 an die Seitenwand 78 koppeln. Der Befestiger 174 kann beispielsweise eine Schraube, ein Schnappverschluss und/oder eine Schraube und Mutter sein. Der Befestiger 174 kann sich durch die Seitenwand 78 erstrecken und durch einen weiteren Befestiger 174 an der Außenfläche 210 des Aufbewahrungsbehälters 18 befestigt sein. In weiteren Beispielen kann sich der Befestiger 174 in die Seitenwand 78 erstrecken, um die Abdeckung 38 an der Seitenwand 78 zu befestigen.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf 3A und 3B kann ein Zugangspunkt 178 des Hohlraums 150 durch eine Innenfläche 172 der Seitenwand 78 definiert sein und zum Inneren 110 ( 2A) des Aufbewahrungsbehälters 18 führen. Der Zugangspunkt 178 kann durch die flexible Klappe 146 abgedeckt sein. Die flexible Klappe 146 kann ein erstes Flächengebilde 182 und ein zweites Flächengebilde 186 beinhalten. Das erste und zweite Flächengebilde 182, 186 können zwischen sich einen Pfad 190 für das Spannband 30 und die Abdeckung 38 definieren, durch den sich diese bewegen, wenn sie ausgefahren werden. Das erste und zweite Flächengebilde 182, 186 können beispielsweise durch Befestiger und/oder Klebstoffe an die Seitenwand 78 gekoppelt sein. Im dargestellten Beispiel sind das erste und zweite Flächengebilde 182, 186 der flexiblen Klappe 146 in die Seitenwand 78 eingeführt und erstrecken sich horizontal mit der Seitenwand 78 und dann vertikal über den Zugangspunkt 178. Es ist vorgesehen, dass das erste und zweite Flächengebilde 182, 186 benachbart zu einer Oberseite und einer Unterseite des Hohlraums 150 und/oder benachbart zu einer Seite des Hohlraums 150 angeordnet sein können. In verschiedenen Beispielen beinhaltet die flexible Klappe 146 ein einzelnes Flächengebilde, das sich über wenigstens einen Abschnitt des Zugangspunkts 178 erstreckt. In solchen Beispielen kann die flexible Klappe 146 ein einzelnes Flächengebilde sein, das beispielsweise aus flexiblem Kunststoff mit einer Riefe gebildet ist. Das Spannband 30 und/oder die Abdeckung 38 kann die flexible Klappe 146 an der Riefe trennen, wenn sich das Spannband 30 und/oder die Abdeckung 38 in die ausgefahrene Stellung bewegt.
  • In weiteren Beispielen kann der Zugangspunkt 178 durch eine Oberseitenfläche 202 der Seitenwand 78 definiert sein. Die flexible Klappe 146 kann an eine Außenfläche 210 des Aufbewahrungsbehälters 18 gekoppelt sein. In solchen Beispielen kann ein Innenabschnitt der flexiblen Klappe 146 lösbar an die Seitenwand 78 gekoppelt und/oder an der Oberseitenfläche 202 der Seitenwand 78 angeordnet sein. Die flexible Klappe 146 kann beispielsweise durch Klebstoff, Klettverschluss und/oder Magnete lösbar gekoppelt sein. Die flexible Abdeckung 38 kann ein beschwertes Ende beinhalten, derart, dass die flexible Klappe 146 durch das Gewicht geschlossen bleiben kann, bis eine Kraft des Spannbands 30 (3A) und/oder der Abdeckung 38, die sich in die ausgefahrene Stellung bewegen, die flexible Klappe 146 öffnet. Es ist auch vorgesehen, dass der Innenabschnitt der flexiblen Klappe 146 an die Seitenwand 78 gekoppelt sein kann und ein Außenabschnitt der flexiblen Klappe 146 lösbar an die Seitenwand 78 gekoppelt sein kann. In weiteren Beispielen können der Innen- und der Außenabschnitt der flexiblen Klappe 146 beide an die Seitenwand 78 gekoppelt sein.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf 3A und 3B können Abschnitte der Abdeckung 38 nicht an die Seitenwand 78 gekoppelt sein. In solchen Beispielen kann die Abdeckung 38 in der ausgefahrenen Stellung vollständig aus dem Hohlraum 150 entfernt sein. Es ist vorgesehen, dass Abschnitte der Abdeckung 38 im Hohlraum 150 verbleiben können, wenn sich die Abdeckung 38 in der ausgefahrenen Stellung befindet, ohne über den Befestiger 174 an die Seitenwand gekoppelt zu sein (3A). Die Abdeckung 38 kann in ähnlicher Weise in den Hohlraum 150 gefaltet werden wie bei Kopplung der Abdeckung 38 an die Seitenwand 78. In verschiedenen Beispielen kann die Abdeckung 38 zur erneuten Verwendung wieder in den Hohlraum 150 eingeführt werden. Außerdem kann nach jedem Gebrauch und/oder nach mehrmaligem Gebrauch eine neue Ersatzabdeckung 38 im Aufbewahrungsbehälter 18 installiert werden.
  • Bezug nehmend auf 4A und 4B kann das Spannband 30 in verschiedenen Beispielen benachbart zur ersten Seitenwand 94 und/oder in dem durch die erste Seitenwand 94 definierten Hohlraum 150 untergebracht sein. In solchen Beispielen kann die Abdeckung 38 (2A) benachbart zur dritten und vierten Seitenwand 106, 122 (2C) untergebracht sein und kann nicht benachbart zur ersten und zweiten Seitenwand 94, 102 (2C) untergebracht sein. Das fixierte Ende 82 des Spannbands 30 kann in der Nähe des mittleren Abschnitts 98 (2B) der ersten Seitenwand 94 gekoppelt sein. In der eingefahrenen Stellung, wie in 4A gezeigt, kann sich das Spannband 30 vom mittleren Abschnitt 98 der ersten Seitenwand 94 um den Umfang des Aufbewahrungsbehälters 18 (1) zur zweiten Seitenwand 102 erstrecken. In solchen Beispielen kann das Spannband 30 benachbart zur dritten oder vierten Seitenwand 106, 122 (2C) untergebracht sein. In Beispielen mit dem ersten und zweiten Spannband 130, 134 (2B) kann das erste Spannband 130 benachbart zur dritten Seitenwand 106 untergebracht sein und das zweite Spannband 134 kann benachbart zur vierten Seitenwand 122 untergebracht sein. In der ausgefahrenen Stellung, wie in 4B gezeigt, kann sich das Spannband 30 aus dem Hohlraum 150 und durch den Zugangspunkt 178 zwischen dem ersten und zweiten Flächengebilde 182, 186 der flexiblen Klappe 146 erstrecken. Außerdem kann sich das Spannband 30 durch den länglichen Kanal 162 der Abdeckung 38 bewegen, bis das Spannband im Wesentlichen straff ist.
  • Bezug nehmend auf 5 kann das Aufbewahrungssystem 14 die Betätigungsbaugruppe 26 beinhalten, die an die Innenfläche 172 der Seitenwand 78 des Aufbewahrungsbehälters 18 gekoppelt ist. Es ist vorgesehen, dass die Betätigungsbaugruppe 26 an die Außenfläche 210 (3B) des Aufbewahrungsbehälters 18 gekoppelt sein kann. Im dargestellten Beispiel ist das bewegliche Ende 86 des ersten und zweiten Spannbands 130, 134 an die Betätigungsbaugruppe 26 gekoppelt. Das Spannband 30 kann im Vergleich zur Betätigungsbaugruppe 26 mit der Steuerung 42 und/oder der Spannvorrichtung 46 an entgegengesetzten Seiten des Aufbewahrungsbehälters 18 an den Aufbewahrungsbehälter 18 gekoppelt sein. Die Betätigungsbaugruppe 26 kann dazu konfiguriert sein, das erste und zweite Spannband 130, 134 zu verlagern. Außerdem können das erste und zweite Abdeckungsflächengebilde 114, 118 (2B) durch die Betätigungsbaugruppe 26 aus der eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene Stellung bewegt werden. In solchen Beispielen kann die Betätigungsbaugruppe 26 dazu konfiguriert sein, das Spannband 30 über die durch den Aufbewahrungsbehälter 18 definierte Öffnung 34 (2B) auszufahren.
  • Im dargestellten Beispiel ist ein Führungselement 226 in der Nähe des oberen Randabschnitts 90 der Seitenwand 78 angeordnet. Das Führungselement 226 kann dazu konfiguriert sein, eine Bewegung des Spannband 30 zu führen, wenn das Spannband durch die Betätigungsbaugruppe 26 verlagert wird. Mit anderen Worten, das Führungselement 226 ist an den oberen Randabschnitt 90 des Aufbewahrungsbehälters 18 gekoppelt und dazu konfiguriert, das Spannband 30 zur Betätigungsbaugruppe 26 und damit zur Spannvorrichtung 46 zu führen. Es kann vorteilhaft sein, das Führungselement 226 so bereitzustellen, dass das Spannband 30 dem gewünschten Pfad zum Ermöglichen eines vollständigen Ausfahrens der Abdeckung 38 folgt. In verschiedenen Beispielen kann das Führungselement 226 ein Kanal und/oder Spalt sein, der durch den Hohlraum 150 gebildet und/oder durch die Seitenwand 78 definiert ist, wobei sich das Spannband 30 im Kanal zur Betätigungsbaugruppe 26 bewegen kann.
  • Die Betätigungsbaugruppe 26 kann die Steuerung 42 und wenigstens eine Spannvorrichtung 46 beinhalten. Mit anderen Worten, der Aufbewahrungsbehälter 18 eine ausfahrbare Abdeckung 38 (2B) beinhalten, die über das Spannband 30 an die Spannvorrichtung 46 gekoppelt ist. Die Betätigungsbaugruppe 26 kann dazu konfiguriert sein, als Reaktion auf ein Signal vom Rückhaltesteuersystem 22 (1) aktiviert zu werden. In einem solchen Beispiel wird die Betätigungsbaugruppe 26 aktiviert, um das Spannband 30 zu verlagern und dadurch die Abdeckung 38 auszufahren (2B).
  • Erneut Bezug nehmend auf 5 kann die Steuerung 42 in verschiedenen Beispielen in Wirkbeziehung an die Spannvorrichtung 46 und das Rückhaltesteuersystem 22 (1) gekoppelt sein. Im dargestellten Beispiel ist die Steuerung 42 dazu konfiguriert, die Spannvorrichtung 46 zu betätigen, um die Abdeckung 38 (2B) als Reaktion auf ein Signal vom Rückhaltesteuersystem 22 (1) auszufahren. Wie zuvor dargelegt, kann das Signal vom Rückhaltesteuersystem 22 (1) beispielsweise von einer Aufprallerfassung, einer Airbag-Auslösung, einer Sicherheitsgurtrückhalteaktivierung, einer Erkennung eines Panikbremsvorgangs und/oder einer Antiblockiersystemaktivierung stammen. Die Spannvorrichtung 46 kann eine einmal verwendbare Vorrichtung sein oder dazu konfiguriert sein, zurückgesetzt und wiederverwendet zu werden.
  • Bezug nehmend auf 6 kann die Spannvorrichtung 46 ein Rad- und Achsensystem 230 und einen Vorspanner 234 (z. B. einen Sicherheitsgurtvorspanner) beinhalten. In einem solchen Beispiel ist die Steuerung 42 dazu konfiguriert, das Rad- und Achsensystem 230 und/oder den Vorspanner 234 zu aktivieren, um die Abdeckung 38 (2B) als Reaktion auf ein Signal vom Rückhaltesteuersystem 22 (1) auszufahren. Die erforderliche Zeit, um die Abdeckung 38 teilweise und/oder ganz auszufahren, kann je nach Art und/oder Amplitude des Signals vom Rückhaltesteuersystem 22 unterschiedlich sein.
  • In verschiedenen Beispielen kann der Vorspanner 234 einen Gasgenerator 238 beinhalten, der an ein Gehäuse 242 mit einem darin angeordneten Kolben 246 gekoppelt ist, wobei das Spannband 30 an den Kolben 246 gekoppelt sein kann. In solchen Beispielen kann ein Signal vom Rückhaltesteuersystem 22 an die Steuerung 42 die Zündung des Gasgenerators 238 bewirken, was das Zurückziehen des Spannbands 30 starten kann. Der Gasdruck durch die Zündung des Gasgenerators 238 kann bewirken, dass sich der Kolben 246 an einer Innenseite 248 des Gehäuses 242 entlang in eine vom Gasgenerator 238 abgewandte Richtung bewegt. Aufgrund dessen wird das am Kolben 246 angebrachte Spannband 30 um die Strecke α verlagert, über die sich der Kolben 246 bewegt. Es ist auch vorgesehen, dass der Vorspanner 234 mit einer Zahnstangenbaugruppe verwendet werden kann. In verschiedenen Beispielen kann der Vorspanner 234 eine Verlagerung des Spannbands 30 von etwa 4 Zoll bis etwa 8 Zoll aufweisen. Die Verwendung des Vorspanners 234 kann hinsichtlich Kosten und Arbeitsaufwand vorteilhaft sein, da der Vorspanner 234 mit dem Rückhaltesteuersystem 22 (1) von derzeit produzierten Fahrzeugen kompatibel ist.
  • Um das ideale Last-Kraft-Verhältnis der Betätigungsbaugruppe 26 zu steigern, kann der Vorspanner 234 mit einer anderen Spannvorrichtung 46 kombiniert werden, etwa dem Rad- und Achsensystem 230, was die Verlagerung des Spannbands 30 erhöhen kann. Im dargestellten Beispiel kann das Rad- und Achsensystem 230 ein Last-Kraft-Verhältnis von etwa 3 zu 1 bereitstellen. Wenn also der Vorspanner 234 4 Zoll Verlagerung bereitstellt, beträgt die Gesamtverlagerung bei Benutzung des Vorspanners 234 und des Rad- und Achsensystems 230 12 Zoll. Wie zuvor dargelegt, weist der Aufbewahrungsbehälter 18 (1) im dargestellten Beispiel eine Länge von 24 Zoll und eine Breite von 24 Zoll auf, was einen halben Umfang von 48 Zoll ergibt. In einem solchen Beispiel muss die Spannvorrichtung 46 24 Zoll des Spannbands 30 verlagern, um die Abdeckung 38 (2B) vollständig auszufahren, derart, dass sich die Abdeckung 38 über die gesamte durch den Aufbewahrungsbehälter 18 definierte Öffnung 34 erstreckt und in der Mitte 126 (2C) des Aufbewahrungsbehälters 18 straff ist. Somit können zwei Spannvorrichtungen 46 mit dem Vorspanner 234 und dem Rad- und Achsensystem 230 an gegenüberliegende Seitenwände 78 (2A) des Aufbewahrungsbehälters 18 gekoppelt sein, um die 24 Zoll Verlagerung bereitzustellen. In diesem Beispiel kann das Spannband 30 zwei entgegengesetzte bewegliche Enden 86 aufweisen, derart, dass das Spannband 30 von beiden Enden aus verlagert werden kann.
  • In einem anderen Beispiel kann der Vorspanner 234 8 Zoll Verlagerung bereitstellen. In solch einem Beispiel stellt die Verwendung des Rad- und Achsensystems 230 ein Last-Kraft-Verhältnis von 3 zu 1 bereit, was eine Verlagerung von 24 Zoll ergibt. In diesem Beispiel ergibt eine Spannvorrichtung 46 mit dem Vorspanner 234 und dem Rad- und Achsensystem 230 die Verlagerung von 24 Zoll, die für den Aufbewahrungsbehälter 18 mit 24 Zoll Länge und 24 Zoll Breite gewünscht wird. Es ist vorgesehen, dass die Anzahl der Spannvorrichtungen 46 und die Strecke α der Verlagerung abhängig von den Abmessungen des Aufbewahrungsbehälters 18 unterschiedlich sein können.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf 6 kann das Rad- und Achsensystem 230 eine erste Rolle 254 und eine zweite Rolle 258 beinhalten, die derart aneinandergekoppelt sind, dass eine Mitte der ersten Rolle 254 mit einer Mitte der zweiten Rolle 258 übereinstimmt. In verschiedenen Beispielen kann die erste Rolle 254 einen Radius von etwa 3 Zoll aufweisen, die zweite Rolle 258 weist einen Radius von etwa 1 Zoll auf und eine Achse 260 weist einen Radius von etwa ½ Zoll auf. In einem solchen Beispiel kann das Rad- und Achsensystem 230 das ideale Last-Kraft-Verhältnis von 3 zu 1 bereitstellen, was eine Verlagerung von 12 Zoll des Spannbands 30, wenn der Vorspanner 234 eine Verlagerung von 4 Zoll bereitstellt, und eine Verlagerung von 24 Zoll des Spannbands 30 ergibt, wenn der Vorspanner 234 eine Verlagerung von 8 Zoll bereitstellt. Es ist vorgesehen, dass die Abmessungen des Rad- und Achsensystems 230 und die durch den Vorspanner 234 bewirkte Verlagerung abhängig von den Abmessungen des Aufbewahrungsbehälters 18 unterschiedlich sein können.
  • Bezug nehmend auf 7 kann die Spannvorrichtung 46 den Vorspanner 234 und ein Rollensystem 262 beinhalten. Das Rollensystem 262 kann ebenso wie das Last-Kraft-Verhältnis des Rad- und Achsensystems 230 (6) ein Last-Kraft-Verhältnis von etwa 3 zu 1 bereitstellen. Im dargestellten Beispiel beinhaltet das Rollensystem 262 die erste Rolle 254, die zweite Rolle 258 und eine dritte Rolle 266 dazwischen, wobei die erste Rolle 254 am Aufbewahrungsbehälter 18 verankert ist und die zweite und dritte Rolle 258, 266 bewegbar sind. Die erste und zweite Rolle 254, 258 können gleiche Radien aufweisen und die dritte Rolle 266 kann einen kleineren Radius als die erste und zweite Rolle 254, 258 aufweisen. In einem Beispiel kann der Vorspanner 234 eine abwärts gerichtete Kraft am Spannband 30 innerhalb des Rollensystems 262 von etwa 100 Newton erzeugen, was bewirkt, dass etwa 33,3 Newton Kraft auf jeden im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Abschnitt 270 des Spannbands 30 im Rollensystem 262 verteilt werden. Der Vorspanner 234, der etwa 4 Zoll (etwa 10 Zentimeter) Verlagerung bereitstellt, bewirkt hundert Newton Kraft und ergibt eine Verlagerung des Spannbands 30 von etwa 12 Zoll (etwa 30 Zentimetern). Es ist vorgesehen, dass die Konfiguration des Rollensystems 262 und die durch den Vorspanner 234 bewirkte Verlagerung abhängig von den Abmessungen des Aufbewahrungsbehälters 18 unterschiedlich sein können. Es ist auch vorgesehen, dass mehr als eine Spannvorrichtung 46 mit dem Rollensystem 262 und dem Vorspanner 234 benutzt werden kann, um eine weitere Verlagerung des Spannbands 30 bereitzustellen.
  • In verschiedenen Beispielen können das erste und zweite Spannband 130, 134 (2B) mit dem Rollensystem 262 benutzt werden und können zwei entgegengesetzte fixierte Enden 82 (2B) aufweisen. Das fixierte Ende 82 benachbart zum Rollensystem 262 kann durch die erste Rolle 254 geführt und auf der zur ersten Rolle 254 entgegengesetzten Seite an den Aufbewahrungsbehälter 18 gekoppelt sein. Beispielsweise kann das erste Spannband 130 von der Fahrzeuginnenseite des Rollensystems 262 in das Rollensystem 262 eintreten und auf der Fahrzeugaußenseite des Rollensystems 262 am Aufbewahrungsbehälter 18 angebracht sein. In einem solchen Beispiel kann der Weg des Vorspanners 234 um einen Faktor von etwa zwei erhöht werden (z. B. wird die Wegstrecke verdoppelt).
  • Bezug nehmend auf 8 kann die Spannvorrichtung 46 eine Drehfeder 274 beinhalten, die an ein Solenoid 278 gekoppelt ist. In verschiedenen Beispielen kann die Drehfeder 274 in Verbindung mit dem Rollensystem 262 (7), dem Rad- und Achsensystem 230 und/oder einer Kombination davon benutzt werden. Die Drehfeder 274 kann dazu konfiguriert sein, das Rollensystem 262 (7) und/oder das Rad- und Achsensystem 230 zu drehen, wenn gespeicherte Energie einer Feder 282 freigesetzt wird. Mit anderen Worten, die Drehfeder 274 kann an das Solenoid 278 gekoppelt sein, wobei die Drehfeder 274 durch ein Signal aktiviert werden kann, das vom Rückhaltesteuersystem 22 an das Solenoid 278 gesendet wird und die gespeicherte Energie der Feder 282 freisetzt. Die Drehfeder 274 kann genug Umdrehungen bereitstellen, um eine Verlagerung von etwa 24 Zoll bereitzustellen, die gewünscht werden, wenn der Aufbewahrungsbehälter wie im dargestellten Beispiel eine Länge von 24 Zoll und eine Breite von 24 Zoll aufweist. In einem solchen Beispiel kann eine einzelne Drehfeder 274 für die gesamte Verlagerung verwendet werden, doch ist es vorgesehen, dass weitere Drehfedern 274 verwendet werden können, um das Verlagerungsmaß zu erhöhen. Die Verwendung der Drehfeder 274 kann vorteilhaft sein, da die Drehfeder 274 zurückgesetzt und wiederverwendet werden kann, was Reparaturkosten senken kann.
  • Bezug nehmend auf 5-8 kann die Abdeckung 38 in verschiedenen Beispielen an den oberen Randabschnitt 90 des Aufbewahrungsbehälters 18 gekoppelt sein, wobei die Abdeckung 38 das Spannband 30 beinhaltet, das wenigstens an den Vorspanner 234, das Rad- und Achsensystem 230, das Rollensystem 262 und/oder die Drehfeder 274 gekoppelt ist. Es ist auch vorgesehen, dass die Spannvorrichtung 46 beispielsweise einen Linearaktor, einen schnell wirkenden Linearaktor und/oder einen Federdruckaktor beinhaltet. In Beispielen, in denen der Aufbewahrungsbehälter 18 das erste und zweite Spannband 130, 134 beinhaltet, können das erste und zweite Spannband 130, 134 beide an die Spannvorrichtung 46 gekoppelt sein und in gleicher Weise verlagert werden.
  • Im Betrieb ist das Aufbewahrungssystem 14 in dem Fahrzeug 10 angeordnet, welches das Rückhaltesteuersystem 22 aufweist. Wenn ein Auslöseereignis stattfindet (z. B. ein Aufprall, Bremsen usw.), kann das Rückhaltesteuersystem 22 ein Signal an die Steuerung 42 der Betätigungsbaugruppe 26 senden. Die Steuerung 42 aktiviert die Spannvorrichtung 46, die wenigstens den Vorspanner 234, das Rad- und Achsensystem 230, das Rollensystem 262 und/oder die Drehfeder 274 beinhalten kann. Die Spannvorrichtung 46 übt Kraft auf das Spannband 30 aus, was bewirkt, dass das Spannband 30 aus dem Hohlraum 150 in der Seitenwand 78 entfernt und durch das Führungselement 226 zur Spannvorrichtung 46 bewegt wird. In dieser Konfiguration kann sich das Spannband aus der eingefahrenen Stellung über die Öffnung 34 des Aufbewahrungsbehälters 18 in die ausgefahrene Stellung bewegen. Das Spannband 30 kann an die Abdeckung 38 gekoppelt sein, und wenn das Spannband 30 durch die Spannvorrichtung 46 bewegt wird, wird daher auch die Abdeckung 38 über die Öffnung 34 des Aufbewahrungsbehälters 18 bewegt. Auf diese Weise fährt die Abdeckung 38 über den Aufbewahrungsbehälter 18 aus und ist dazu konfiguriert, zu verhindern, dass Gegenstände den Aufbewahrungsbehälter 18 verlassen.
  • Die Verwendung der vorliegenden Offenbarung kann verschiedene Vorteile bieten. Erstens stellt das Aufbewahrungssystem 14 den Aufbewahrungsbehälter 18 mit der ausfahrbaren Abdeckung 38 bereit, die als ein passives Rückhalteelement für Gepäck und andere Gegenstände im Aufbewahrungsbehälter 18 dienen kann. In üblichen Fahrzeugen bringen Fahrgäste Gepäck und persönliche Gegenstände in einen Innenraum und lassen das Gepäck ungesichert, was zu einer Bewegung des Gepäcks führen kann. Zweitens kann die Abdeckung 38 auf ein Signal vom Rückhaltesteuersystem 22 hin ausfahren. Übliche Behälter zum Halten von Gepäck beinhalten Klappen, die manuell geöffnet und geschlossen werden müssen, was aus zeitlichen Gründen (z. B. Zubringerdienst) unpraktisch sein kann und zu vergessenem Gepäck führen kann. Drittens kann das Aufbewahrungssystem 14 es Fahrgästen ermöglichen, den Aufbewahrungsbehälter 18 mit minimaler oder keiner Veränderung an ihrer wiederholten täglichen Nutzung des Fahrzeugs 10 zu verwenden. Übliche Behälter mit manuellen Klappen verlangen von einem Fahrgast, die tägliche Nutzung zu ändern, indem er den Behälter öffnet, um Gepäck in den Behälter zu legen oder daraus zu entnehmen.
  • Gemäß verschiedenen Beispielen beinhaltet ein Fahrzeug einen Aufbewahrungsbehälter. Das Fahrzeug beinhaltet ferner ein Rückhaltesteuersystem und eine Betätigungsbaugruppe, die dazu konfiguriert ist, als Reaktion auf ein Signal von dem Rückhaltesteuersystem aktiviert zu werden. Außerdem ist ein Spannband zwischen einer eingefahrenen und ausgefahrenen Stellung betätigbar, und die Betätigungsbaugruppe ist dazu konfiguriert, das Spannband über eine Öffnung auszufahren, die durch den Aufbewahrungsbehälter definiert ist.
    • • Die Betätigungsbaugruppe beinhaltet eine Spannvorrichtung und eine Steuerung;
    • • die Spannvorrichtung beinhaltet wenigstens ein Rollensystem und/oder ein Rad- und Achsensystem;
    • • die Spannvorrichtung beinhaltet wenigstens einen Linearaktor, einen Vorspanner und/oder eine Drehfeder;
    • • das Rückhaltesteuersystem sendet als Reaktion auf wenigstens eine Aufprallerfassung, eine Airbag-Auslösung, eine Sicherheitsgurtrückhalteaktivierung, eine Erkennung eines Panikbremsvorgangs und/oder eine Antiblockiersystemaktivierung ein Signal an die Betätigungsbaugruppe;
    • • eine Abdeckung, die an das Spannband gekoppelt ist;
    • • wobei die Abdeckung dazu konfiguriert ist, in einer Fahrzeugvorwärtsrichtung auszufahren;
    • • eine Steuerung, die dazu konfiguriert ist, die Spannvorrichtung zu betätigen, um die Abdeckung als Reaktion auf ein Signal von einem Rückhaltesteuersystem auszufahren;
    • • wobei die Spannvorrichtung einen Sicherheitsgurtvorspanner beinhaltet;
    • • wobei die Spannvorrichtung eine Drehfeder beinhaltet, die in Wirkbeziehung an ein Solenoid gekoppelt ist;
    • • wobei der Aufbewahrungsbehälter eine Seitenwand beinhaltet, die einen Hohlraum in einem oberen Abschnitt der Seitenwand definiert,
    • • wobei die ausfahrbare Abdeckung in einer eingefahrenen Stellung in dem Hohlraum aufgenommen ist;
    • • eine flexible Klappe, die sich über den durch die Seitenwand definierten Hohlraum erstreckt;
    • • wobei das Spannband auf einer im Vergleich zur Spannvorrichtung gegenüberliegenden Seite des Aufbewahrungsbehälters an den Aufbewahrungsbehälter gekoppelt ist;
    • • ein Führungselement, das an einen oberen Randabschnitt des Aufbewahrungsbehälters gekoppelt und dazu konfiguriert ist, das Spannband zum Rad- und Achsensystem zu führen;
    • • wobei die Abdeckung ein erstes Abdeckungsflächengebilde und ein zweites Abdeckungsflächengebilde beinhaltet, die dazu konfiguriert sind, sich von gegenüberliegenden Seiten des Aufbewahrungsbehälters in Richtung einer Mitte des Aufbewahrungsbehälters zu erstrecken;
    • • wobei das erste Abdeckungsflächengebilde an einen ersten Abschnitt eines Umfangs des Aufbewahrungsbehälters gekoppelt ist und das zweite Abdeckungsflächengebilde an einen zweiten Abschnitt des Umfangs gekoppelt ist;
    • • wobei das Spannband ein erstes und zweites Spannband beinhaltet, die jeweils mit dem ersten und zweiten Abdeckungsflächengebilde zusammenwirken, und wobei das erste und zweite Spannband an eine selbe Seite des Aufbewahrungsbehälters gekoppelt sind; und
    • • wobei ein Randabschnitt der Abdeckung einen länglichen Kanal zum Aufnehmen des Spannbands darin beinhaltet.
  • Für den Fachmann und diejenigen, die die Offenbarung herstellen oder nutzen, werden Modifikationen der Offenbarung ersichtlich sein. Daher versteht es sich, dass die in den Zeichnungen gezeigten und oben beschriebenen Ausführungsformen lediglich der Veranschaulichung dienen und den Umfang der Offenbarung nicht einschränken sollen, der durch die nachfolgenden Schutzansprüche unter Auslegung gemäß den Grundsätzen des Patentgesetzes einschließlich der Äquivalenzdoktrin definiert ist.
  • Es versteht sich, dass Abwandlungen und Modifikationen an der genannten Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, und ferner versteht es sich, dass diese Konzepte von den folgenden Schutzansprüchen abgedeckt werden sollen, solange diese Schutzansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas anderes angeben.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird ein Fahrzeug bereitgestellt, aufweisend: einen Aufbewahrungsbehälter; ein Rückhaltesteuersystem; eine Betätigungsbaugruppe, die dazu konfiguriert ist, als Reaktion auf ein Signal vom Rückhaltesteuersystem aktiviert zu werden; und ein Spannband, das zwischen einer eingefahrenen und ausgefahrenen Stellung betätigbar ist, wobei die Betätigungsbaugruppe dazu konfiguriert ist, das Spannband über eine Öffnung auszufahren, die durch den Aufbewahrungsbehälter definiert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Betätigungsbaugruppe eine Spannvorrichtung und eine Steuerung.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Spannvorrichtung wenigstens ein Rollensystem und/oder ein Rad- und Achsensystem.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Spannvorrichtung wenigstens einen Linearaktor, einen Vorspanner und/oder eine Drehfeder.
  • Gemäß einer Ausführungsform sendet das Rückhaltesteuersystem als Reaktion auf wenigstens eine Aufprallerfassung, eine Airbag-Auslösung, eine Sicherheitsgurtrückhalteaktivierung, eine Erkennung eines Panikbremsvorgangs und/oder eine Antiblockiersystemaktivierung ein Signal an die Betätigungsbaugruppe.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner gekennzeichnet durch eine Abdeckung, die an das Spannband gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Abdeckung dazu konfiguriert, in einer Fahrzeugvorwärtsrichtung auszufahren.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird ein Fahrzeugaufbewahrungssystem bereitgestellt, aufweisend: einen Aufbewahrungsbehälter; eine ausfahrbaren Abdeckung, die über ein Spannband an eine Spannvorrichtung gekoppelt ist; und eine Steuerung, die dazu konfiguriert ist, die Spannvorrichtung zu betätigen, um die Abdeckung als Reaktion auf ein Signal von einem Rückhaltesteuersystem auszufahren.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Spannvorrichtung einen Sicherheitsgurtvorspanner.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Spannvorrichtung eine Drehfeder, die in Wirkbeziehung an ein Solenoid gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Aufbewahrungsbehälter eine Seitenwand, die einen Hohlraum in einem oberen Abschnitt der Seitenwand definiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die ausfahrbare Abdeckung in einer eingefahrenen Stellung in dem Hohlraum aufgenommen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner gekennzeichnet durch eine flexible Klappe, die sich über den durch die Seitenwand definierten Hohlraum erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Spannband auf einer im Vergleich zur Spannvorrichtung gegenüberliegenden Seite des Aufbewahrungsbehälters an den Aufbewahrungsbehälter gekoppelt.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird ein Fahrzeugaufbewahrungssystem bereitgestellt, aufweisend: einen Aufbewahrungsbehälter; eine Abdeckung, die an einen oberen Abschnitt des Aufbewahrungsbehälters gekoppelt ist, wobei die Abdeckung ein Spannband beinhaltet, das an ein Rad- und Achsensystem gekoppelt ist; und eine Steuerung, die dazu konfiguriert ist, das Rad- und Achsensystem zu betätigen, um die Abdeckung als Reaktion auf ein Signal von einem Rückhaltesteuersystem auszufahren.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner gekennzeichnet durch ein Führungselement, das an einen oberen Randabschnitt des Aufbewahrungsbehälters gekoppelt und dazu konfiguriert ist, das Spannband zum Rad- und Achsensystem zu führen.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Abdeckung ein erstes Abdeckungsflächengebilde und ein zweites Abdeckungsflächengebilde, die dazu konfiguriert sind, sich von gegenüberliegenden Seiten des Aufbewahrungsbehälters in Richtung einer Mitte des Aufbewahrungsbehälters zu erstrecken.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das erste Abdeckungsflächengebilde an einen ersten Abschnitt eines Umfangs des Aufbewahrungsbehälters gekoppelt und das zweite Abdeckungsflächengebilde an einen zweiten Abschnitt des Umfangs gekoppelt.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Spannband ein erstes und zweites Spannband, die jeweils mit dem ersten und zweiten Abdeckungsflächengebilde zusammenwirken, und wobei das erste und zweite Spannband an eine selbe Seite des Aufbewahrungsbehälters gekoppelt sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet ein Randabschnitt der Abdeckung einen länglichen Kanal zum Aufnehmen des Spannbands darin.

Claims (15)

  1. Fahrzeug, gekennzeichnet durch: einen Aufbewahrungsbehälter; ein Rückhaltesteuersystem; eine Betätigungsbaugruppe, die dazu konfiguriert ist, als Reaktion auf ein Signal vom Rückhaltesteuersystem aktiviert zu werden; und ein Spannband, das zwischen einer eingefahrenen und ausgefahrenen Stellung betätigbar ist, wobei die Betätigungsbaugruppe dazu konfiguriert ist, das Spannband über eine Öffnung auszufahren, die durch den Aufbewahrungsbehälter definiert ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Betätigungsbaugruppe eine Spannvorrichtung und eine Steuerung beinhaltet.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Spannvorrichtung wenigstens ein Rollensystem und/oder ein Rad- und Achsensystem beinhaltet.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Spannvorrichtung wenigstens einen Linearaktor, einen Vorspanner und/oder eine Drehfeder beinhaltet.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Rückhaltesteuersystem als Reaktion auf wenigstens eine Aufprallerfassung, eine Airbag-Auslösung, eine Sicherheitsgurtrückhalteaktivierung, eine Erkennung eines Panikbremsvorgangs und/oder eine Antiblockiersystemaktivierung ein Signal an die Betätigungsbaugruppe sendet.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Spannvorrichtung einen Sicherheitsgurtvorspanner beinhaltet.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Spannvorrichtung eine Drehfeder beinhaltet, die in Wirkbeziehung an ein Solenoid gekoppelt ist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei das Spannband auf einer im Vergleich zur Spannvorrichtung gegenüberliegenden Seite des Aufbewahrungsbehälters an den Aufbewahrungsbehälter gekoppelt ist.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 3, ferner gekennzeichnet durch: ein Führungselement, das an einen oberen Randabschnitt des Aufbewahrungsbehälters gekoppelt und dazu konfiguriert ist, das Spannband zum Rad- und Achsensystem zu führen.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei ein Randabschnitt der Abdeckung einen länglichen Kanal zum Aufnehmen des Spannbands darin beinhaltet.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: ein erstes Abdeckungsflächengebilde, das an einen ersten Abschnitt eines Umfangs des Aufbewahrungsbehälters gekoppelt ist, und das zweite Abdeckungsflächengebilde, das an einen zweiten Abschnitt des Umfangs gekoppelt ist.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei das Spannband ein erstes und zweites Spannband beinhaltet, die jeweils mit dem ersten und zweiten Abdeckungsflächengebilde zusammenwirken, und wobei das erste und zweite Spannband an eine selbe Seite des Aufbewahrungsbehälters gekoppelt sind.
  13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-12, wobei der Aufbewahrungsbehälter eine Seitenwand beinhaltet, die einen Hohlraum in einem oberen Abschnitt der Seitenwand definiert, und eine ausfahrbare Abdeckung in einer eingefahrenen Stellung in dem Hohlraum aufgenommen ist.
  14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-12, ferner gekennzeichnet durch: eine Abdeckung, die ein erstes Abdeckungsflächengebilde und ein zweites Abdeckungsflächengebilde beinhaltet, die dazu konfiguriert sind, sich von gegenüberliegenden Seiten des Aufbewahrungsbehälters in Richtung einer Mitte des Aufbewahrungsbehälters zu erstrecken.
  15. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-12, gekennzeichnet durch: eine Abdeckung, die an das Spannband gekoppelt ist.
DE202019106848.5U 2018-12-10 2019-12-09 Aufbewahrungssystem Active DE202019106848U1 (de)

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