DE202018006700U1 - Fahrradbatterieeinheit und -modul - Google Patents

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Abstract

Fahrradbatterieeinheit (60), umfassend:
ein Gehäuse (62), in dem eine Batteriezelle (76) vorgesehen ist; und
einen ersten Anbringungsabschnitt (64), der an dem Gehäuse (62) vorgesehen ist, wobei der erste Anbringungsabschnitt (64) konfiguriert ist, um selektiv die Anbringung mehrerer Arten von ersten Modulen (80) zu ermöglichen, die konfiguriert sind, um mit einem Rahmen (12) eines Fahrrads (10) gekoppelt zu werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradbatterieeinheit und ein Modul.
  • Das japanische offengelegte Patent Nr. 9-226653 offenbart eine Fahrradbatterieeinheit, die mit einem Fahrradrahmen gekoppelt ist.
  • Für die Herstellung von Fahrrädern verschiedener Spezifikationen müssen die Hersteller Fahrradbatterieeinheiten entsprechend der jeweiligen Spezifikation vorbereiten.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrradbatterieeinheit und ein Modul zur Verfügung zu stellen, das leicht an Fahrräder verschiedener Spezifikationen angepasst werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradbatterieeinheit ein Gehäuse, in dem eine Batteriezelle vorgesehen ist und einen ersten Anbringungsabschnitt, der an dem Gehäuse vorgesehen ist. Der erste Anbringungsabschnitt ist konfiguriert, um selektiv die Anbringung mehrerer Arten von ersten Modulen zu ermöglichen, die konfiguriert sind, um mit einem Rahmen eines Fahrrads gekoppelt zu werden. Mit so einer Fahrradbatterieeinheit, wird ein erstes Modul, das an der Fahrradbatterieeinheit angebracht ist, aus mehreren Arten von ersten Modulen ausgewählt. So lässt sich die Fahrradbatterieeinheit leicht an Fahrräder verschiedener Spezifikationen anpassen.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradbatterieeinheit so konfiguriert werden, dass der erste Anbringungsabschnitt an einem ersten Ende des Gehäuses in einer ersten Richtung vorgesehen ist. Bei einer solchen Fahrradbatterieeinheit wird das erste Modul am ersten Ende in der ersten Richtung vorgesehen.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradbatterieeinheit zusätzlich einen zweiten Anbringungsabschnitt am Gehäuse enthalten. Der zweite Anbringungsabschnitt ist konfiguriert, um selektiv die Anbringung mehrerer Arten von zweiten Modulen zu ermöglichen, die konfiguriert sind, um mit dem Rahmen des Fahrrads gekoppelt zu werden. Bei einer solchen Fahrradbatterieeinheit wird ein zweites Modul, das an der Fahrradbatterieeinheit angebracht ist, aus mehreren Arten von zweiten Modulen ausgewählt. So lässt sich die Fahrradbatterieeinheit leicht an Fahrräder verschiedener Spezifikationen anpassen.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradbatterieeinheit so konfiguriert werden, dass der erste Anbringungsabschnitt an einem ersten Ende des Gehäuses in einer ersten Richtung und der zweite Anbringungsabschnitt an einem zweiten Ende des Gehäuses in der ersten Richtung vorgesehen ist. Bei einer solchen Fahrradbatterieeinheit wird das zweite Modul an einem anderen Ende befestigt als das Ende, an dem das erste Modul in der ersten Richtung befestigt ist. Dadurch wird die Vergrößerung der Fahrradbatterieeinheit in eine Richtung begrenzt, die sich mit der ersten Richtung überschneidet.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradbatterieeinheit so konfiguriert werden, dass die mehreren Arten von ersten Modulen mindestens ein Modul umfassen, das die gleiche Art wie ein Modul ist, das in den mehreren Arten von zweiten Modulen enthalten ist. Bei einer solchen Fahrradbatterieeinheit sind zwei gleichartige Module am Gehäuse angebracht.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradbatterieeinheit so konfiguriert werden, dass die mehreren Arten von ersten Modulen kein Modul umfassen, das die gleiche Art wie ein Modul ist, das in den verschiedenen Arten von zweiten Modulen enthalten ist. Bei einer solchen Fahrradbatterieeinheit sind zwei Module unterschiedlicher Art am Gehäuse angebracht.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradbatterieeinheit auch eine der mehreren Arten von zweiten Modulen enthalten. Bei einer solchen Fahrradbatterieeinheit wird die Fahrradbatterieeinheit inklusive des zweiten Moduls mitgeliefert.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradbatterieeinheit außerdem ein zweites Befestigungselement enthalten, das die zweiten Module am zweiten Anbringungsabschnitt befestigt. Bei einer solchen Fahrradbatterieeinheit wird das zweite Modul durch das zweite Befestigungselement stabil am zweiten Anbringungsabschnitt befestigt.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradbatterieeinheit so konfiguriert werden, dass das zweite Befestigungselement einen Bolzen umfasst. Bei einer solchen Fahrradbatterieeinheit wird das zweite Modul einfach und stabil mit dem Bolzen am zweiten Anbringungsabschnitt befestigt.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradbatterieeinheit auch eine der vielen Arten von ersten Modulen enthalten. Bei einer solchen Fahrradbatterieeinheit wird die Fahrradbatterieeinheit mit dem ersten Modul mitgeliefert.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradbatterieeinheit außerdem ein erstes Befestigungselement enthalten, das die ersten Module am ersten Anbringungsabschnitt befestigt. Bei einer solchen Fahrradbatterieeinheit wird das erste Modul durch das erste Befestigungselement stabil am ersten Anbringungsabschnitt befestigt.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradbatterieeinheit so konfiguriert werden, dass das erste Befestigungselement einen Bolzen enthält. Bei einer solchen Fahrradbatterieeinheit wird das erste Modul einfach und stabil mit dem Bolzen am ersten Anbringungsabschnitt befestigt.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradbatterieeinheit so konfiguriert werden, dass mindestens eines der mehreren Arten von ersten Modulen ein Kupplungsteil aufweist, das konfiguriert ist, um mit einem am Fahrrad vorgesehenen Kupplungselement gekoppelt zu werden. Bei einer solchen Fahrradbatterieeinheit wird die Fahrradbatterieeinheit durch das erste Modul am Fahrrad befestigt. Die Fahrradbatterieeinheit kann durch das Wechseln der Art des ersten Moduls an verschiedene Fahrräder angebracht werden.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradbatterieeinheit so konfiguriert werden, dass das Kupplungsteil mindestens ein Loch, einen Vorsprung oder eine Aussparung aufweist. Bei einer solchen Fahrradbatterieeinheit wird die Fahrradbatterieeinheit am Fahrrad angebracht, indem mindestens das Loch, der Vorsprung oder die Aussparung des Kupplungsteils an das Kupplungselement gekoppelt wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradbatterieeinheit so konfiguriert werden, dass mindestens eines der mehreren Arten von ersten Modulen ein elektrisches Element enthält und das elektrische Element mit der Batteriezelle elektrisch verbunden ist, wobei das erste Modul am ersten Anbringungsabschnitt angebracht ist. Bei einer solchen Fahrradbatterieeinheit wird die elektrische Energie der Batteriezelle an das elektrische Element des ersten Moduls gesendet.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradbatterieeinheit außerdem einen am Gehäuse vorgesehenen ersten Verbinder aufweisen, der mit der Batteriezelle elektrisch verbunden ist. Das elektrische Element weist einen zweiten Verbinder auf, der konfiguriert ist, um sich mit dem ersten Verbinder zu verbinden, wobei das erste Modul am ersten Anbringungsabschnitt angebracht ist. Bei einer solchen Fahrradbatterieeinheit wird die elektrische Energie der Batteriezelle durch Verbinden des ersten und des zweiten Verbinders an das elektrische Element des ersten Moduls gesendet.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradbatterieeinheit so konfiguriert werden, dass das elektrische Element weiterhin mindestens eines der folgenden umfasst: einen dritten Verbinder, der konfiguriert ist, um sich mit dem zweiten Verbinder elektrisch zu verbinden und konfiguriert ist, um mit mindestens einer von einer Fahrradkomponente und einer externen Stromversorgung verbunden zu werden, einen Betriebsabschnitt, der von einem Benutzer bedient werden kann, und eine Anzeige, die konfiguriert ist, Informationen anzuzeigen. Bei einer solchen Fahrradbatterieeinheit ist mindestens der dritte Verbinder, der konfiguriert ist, um mit mindestens einer Fahrradkomponente oder einer externen Stromversorgung verbunden zu werden, der vom Benutzer bedienbare Betriebsteil oder die Anzeige, die konfiguriert ist, um Informationen anzuzeigen, an der Fahrradbatterieeinheit durch Anbringen des ersten Moduls am Gehäuse vorgesehen.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradbatterieeinheit so konfiguriert werden, dass der Betriebsabschnitt einen Schalter aufweist, der konfiguriert ist, um elektrische Energie der Batteriezelle vom dritten Verbinder zum Fahrradbauteil zu liefern. Bei einer solchen Fahrradbatterieeinheit wird der Schalter, der für die Stromversorgung der Batteriezelle vom dritten Verbinder zum Fahrradbauteil konfiguriert ist, durch Anbringen des ersten Moduls am Gehäuse bereitgestellt.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradbatterieeinheit so konfiguriert werden, dass die Anzeige konfiguriert ist, um einen Batteriestand der Batteriezelle anzuzeigen. Bei einer solchen Fahrradbatterieeinheit ermöglicht das erste Modul dem Benutzer den Ladezustand der Batteriezelle zu überprüfen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Modul einen Anbringungsabschnitt, der an den ersten Anbringungsabschnitt der Fahrradbatterieeinheit gemäß einem der Aspekte eins bis neunzehn angebracht werden kann. Demnach wird ein Modul bereitgestellt, das am ersten Anbringungsabschnitt des Gehäuses der Fahrradbatterieeinheit angebracht werden kann.
  • Die Fahrradbatterieeinheit und das Modul gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich leicht an Fahrräder verschiedener Spezifikationen anpassen.
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und vieler der damit verbundenen Vorteile wird leicht erreicht, da diese durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, wobei:
    • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrades mit einer Ausführungsform einer Fahrradbatterieeinheit;
    • 2 ist eine Explosionsperspektive, die eine Anbringungsstruktur der Fahrradbatterieeinheit von 1 zeigt;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht der in 2 gezeigten Fahrradbatterieeinheit;
    • 4 ist eine Seitenansicht der in 2 gezeigten Fahrradbatterieeinheit;
    • 5 ist eine Explosionsperspektive, die eine Struktur zeigt, die ein Gehäuse der in 2 gezeigten Fahrradbatterieeinheit an einem ersten Modul befestigt;
    • 6 ist eine Explosionsperspektive, die eine Struktur zeigt, die das Gehäuse der in 2 gezeigten Fahrradbatterieeinheit an einem zweiten Modul befestigt;
    • 7 ist eine schematische Darstellung einer ersten Vorgehensweise zum Koppeln der in 2 gezeigten Fahrradbatterieeinheit an einen Rahmen;
    • 8 ist eine schematische Darstellung eines dritten Verfahrens zum Koppeln der in 2 gezeigten Fahrradbatterieeinheit an den Rahmen;
    • 9 ist eine Seitenansicht einer Fahrradbatterieeinheit mit einem ersten Modul und einem zweiten Modul, die sich in ihrer Art von den in 4 gezeigten unterscheiden;
    • 10 ist eine Draufsicht auf die Fahrradbatterieeinheit von 9;
    • 11 ist eine Seitenansicht eines ersten Moduls, das sich in seiner Art von den in 4 und 9 gezeigten unterscheidet; und
    • 12 ist eine Seitenansicht eines ersten Moduls, das sich in seiner Art von den in 4, 9 und 11 gezeigten unterscheidet.
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, wobei wie Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
  • Ein Fahrrad 10 mit einer Fahrradbatterieeinheit 60 wird nun mit Bezug auf 1 beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird die Fahrradbatterieeinheit einfach als Batterieeinheit bezeichnet. Das Fahrrad 10 kann ein Mountainbike, ein Rennrad oder ein Citybike sein. Außerdem kann das Fahrrad 10 ein Dreirad oder ein Lastenfahrrad sein.
  • Das Fahrrad 10 weist außerdem einen Rahmen 12, eine Vorderradgabel 14, ein Vorderrad 16A, ein Hinterrad 16B und einen Lenker 18 auf. Der Rahmen 12 weist ein Steuerrohr 12A, ein Oberrohr 12B, ein Unterrohr 12C, ein Sitzrohr 12E, eine Sitzstrebe 12F und eine Kettenstrebe 12G auf.
  • Das Fahrrad 10 hat außerdem eine Anbringungsstruktur 20 für die Batterieeinheit. Die Anbringungsstruktur 20 besteht aus einem Batterieanbringungsabschnitt 22 und einer Abdeckung 24 (siehe 2). Der Batterieanbringungsabschnitt 22 befindet sich am Rahmen 12 des Fahrrades 10. In einem Beispiel ist der Batterieanbringungsabschnitt 22 Teil des Rahmens 12. In dem in 1 gezeigten Beispiel ist der Batterieanbringungsabschnitt 22 Bestandteil des Unterrohres 12C. Das Unterrohr 12C enthält einen Verbindungsteil 12D, der mit dem Steuerrohr 12A und dem Batterieanbringungsabschnitt 22 verbunden ist. In einem Beispiel ist ein Ende des Batterieanbringungsabschnitts 22 mit dem Gelenkabschnitt 12D und das andere Ende des Batterieanbringungsabschnitts 22 mit dem Sitzrohr 12E verbunden. Zwischen dem Batterieanbringungsabschnitt 22 und dem Sitzrohr 12E kann ein Anbringungsabschnitt für eine Antriebseinheit vorgesehen sein, an dem eine Antriebseinheit angebracht ist. Der Gelenkabschnitt 12D kann einstückig mit dem Batterieanbringungsabschnitt 22 oder getrennt vom Batterieanbringungsabschnitt 22 ausgebildet sein und zum Beispiel durch Schweißen oder Kleben einstückig mit dem Batterieanbringungsabschnitt 22 verbunden werden. Der Batterieanbringungsabschnitt 22 kann separat vom Rahmen 12 geliefert werden.
  • Wie in 2 dargestellt, enthält der Batterieanbringungsabschnitt 22 eine Batterieaufnahme 26. Das Material der Batterieaufnahme 26 besteht aus einem Metall oder einem faserverstärkten Harz. In einem Beispiel ist es bevorzugt, dass die Batterieaufnahme 26 aus dem gleichen Material besteht wie mindestens der Teil des Rahmens 12, der mit der Batterieaufnahme 26 gekoppelt ist. Die Batterieaufnahme 26 enthält einen Unterbringungsraum 26A zur Aufnahme der Batterieeinheit 60. Die Batterieaufnahme 26 erstreckt sich zum Beispiel in eine erste Richtung X1, die sich in die Richtung erstreckt, in die sich der Rahmen 12 erstreckt. Die Batterieaufnahme 26 hat eine erste Dimension H1 in der ersten Richtung X1 und eine zweite Dimension H2 in einer zweiten Richtung Y1, die orthogonal zur ersten Richtung X1 ist und sich in Breitenrichtung des Fahrrades 10 erstreckt. Die zweite Dimension H2 ist kleiner als die erste Dimension H1. Die Batterieaufnahme 26 hat eine dritte Dimension H3 in einer dritten Richtung Z1, die orthogonal zur ersten Richtung X1 und zur zweiten Richtung Y1 ist. Die dritte Dimension H3 ist kleiner als die erste Dimension H1, die sich in die erste Richtung X1 erstreckt. Es ist bevorzugt, dass das äußere Erscheinungsbild der Batterieaufnahme 26 so gestaltet ist, dass es zum Beispiel dem Typ des Fahrrads 10 und der Form des Rahmens 12 entspricht.
  • Die Batterieaufnahme 26 enthält außerdem eine erste Öffnung 26B. Die erste Öffnung 26B ist in der Batterieaufnahme 26 so ausgebildet, dass sie sich zum Beispiel mit dem Fahrrad 10 auf einer ebenen Fläche nach unten öffnet. Die erste Öffnung 26B ist mit dem Unterbringungsraum 26A der Batterieaufnahme 26 durchgehend. Die erste Öffnung 26B ist so bemessen, dass die Batterieeinheit 60 in den Unterbringungsraum 26A eingesetzt werden kann. Die Batterieeinheit 60 wird durch die erste Öffnung 26B im Unterbringungsraum 26A untergebracht und am Batterieanbringungsabschnitt 22 befestigt.
  • Der Batterieanbringungsabschnitt 22 enthält außerdem eine zweite Öffnung 26C. Wenn die Batterieeinheit 60 am Batterieanbringungsabschnitt 22 befestigt ist, zeigt die zweite Öffnung 26C einen Verbinder, eine Anzeige oder einen Schalter an der Batterieeinheit 60. Die zweite Öffnung 26C ist zum Beispiel in einer Seitenfläche der Batterieaufnahme 26 in der ersten Richtung X1 vorgesehen. Die Position der zweiten Öffnung 26C der Batterieaufnahme 26 wird anhand der Position des Verbinders, der Anzeige oder des Schalters an der Batterieeinheit 60 bestimmt. Die zweite Öffnung 26C kann jeweils für den Verbinder, die Anzeige und den Schalter vorgesehen sein. Wenn an einer Seitenfläche der Batterieeinheit 60 eine Anzeige 62C (siehe 3) vorgesehen ist, ist eine der Öffnungen 26C in einer Seitenfläche der Batterieaufnahme 26 entsprechend der Seitenfläche der Batterieeinheit 60 vorgesehen. Wenn an einer Oberseite der Batterieeinheit 60 ein dritter Verbinder 92 (siehe 3) vorgesehen ist, ist eine weitere der zweiten Öffnungen 26C in einer Oberseite der Batterieaufnahme 26 entsprechend der Oberseite der Batterieeinheit 60 vorgesehen.
  • Die Anbringungsstruktur 20 enthält außerdem einen Batteriehalter 28 und einen Bügel 30. Der Batteriehalter 28 befindet sich zum Beispiel am Batterieanbringungsabschnitt 22. Der Batteriehalter 28 besteht aus einem Halter 32 und einem Stützabschnitt 34. Der Halter 32 ist für die Aufnahme der Batterieeinheit 60 konfiguriert. Der Halter 32 befindet sich in der Batterieaufnahme 26 und ist relativ zum Batterieanbringungsabschnitt 22 beweglich. Der Stützabschnitt 34 stützt den Halter 32 so ab, dass der Halter 32 relativ zum Batterieanbringungsabschnitt 22 beweglich ist.
  • Der Stützabschnitt 34 enthält einen ersten Stützabschnitt 34A und einen zweiten Stützabschnitt 34B. Der erste Stützabschnitt 34A und der zweite Stützabschnitt 34B sind zum Beispiel im Unterbringungsraum 26A vorgesehen. Der erste Stützabschnitt 34A und der zweite Stützabschnitt 34B sind in der zweiten Richtung Y1 voneinander beabstandet und an gegenüberliegenden Seitenflächen der Batterieaufnahme 26 befestigt. In einem Beispiel werden der erste Stützabschnitt 34A und der zweite Stützabschnitt 34B durch Kleben, Schweißen oder Schmelzen an der Batterieaufnahme 26 befestigt. Der erste Stützabschnitt 34A und der zweite Stützabschnitt 34B können mit der Batterieaufnahme 26 verschraubt werden. In einem Fall, in dem der erste Stützabschnitt 34A und der zweite Stützabschnitt 34B mit der Batterieaufnahme 26 verschraubt sind, weist die Batterieaufnahme 26 entweder Durchgangslöcher oder Gewindebohrungen auf, die Bolzen entsprechen, und der erste Stützabschnitt 34A und der zweite Stützabschnitt 34B weisen das jeweils andere der Durchgangslöcher und Gewindebohrungen auf, die Bolzen entsprechen. Der erste Stützabschnitt 34A und der zweite Stützabschnitt 34B stehen sich in der zweiten Richtung Y1 gegenüber. In dem ersten Stützabschnitt 34A und dem zweiten Stützabschnitt 34B, ist jeweils ein Loch 34C ausgebildet, das sich in die zweite Richtung Y1 erstreckt. Die Löcher 34C sind mindestens in den Flächen des ersten Stützabschnitts 34A und des zweiten Stützabschnitts 34B offen. Die Löcher 34C können sich durch den ersten Stützabschnitt 34A und den zweiten Stützabschnitt 34B erstrecken. In einem an der Batterieaufnahme 26 befestigten Zustand sind die Löcher 34C des ersten Stützabschnitts 34A und des zweiten Stützabschnitts 34B in der zweiten Richtung Y1 zueinander ausgerichtet.
  • Der Halter 32 wird von dem Stützabschnitt 34 getragen, das um eine Achse schwenkbar ist, die sich in einer Richtung erstreckt, die sich mit der ersten Richtung X1 schneidet. Der Halter 32 besteht aus einem Körper 36, einem ersten Eingriffsabschnitt 38, einem Schaft 40 und einem Stecker 42. In einem Zustand, in dem der Halter 32 die Batterieeinheit 60 hält, ist der erste Eingriffsabschnitt 38 an einer Stelle vorgesehen, die einem Ende der Batterieeinheit 60 in der ersten Richtung X1 zugewandt ist. Der erste Eingriffsabschnitt 38 ist mit einem an der Batterieeinheit 60 vorgesehenen Kupplungsteil 100 einrastbar. Der erste Eingriffsabschnitt 38 enthält mindestens einen Vorsprung und eine Aussparung. In dem in 2 gezeigten Beispiel ragt der erste Eingriffsabschnitt 38 vom Körper 36 zum Gelenkabschnitt 12D. Die Welle 40 ist am Gehäuse 36 vorgesehen. Die Welle 40 kann getrennt vom Körper 36 oder integral mit dem Körper 36 geformt werden. Die Welle 40 ragt zum Beispiel von gegenüberliegenden Seitenflächen des Gehäuses 36 in die zweite Richtung Y1. Wenn die Welle 40 getrennt vom Körper 36 ausgebildet ist, ist die Welle 40 am Körper 36 vorgesehen, um sich durch den Körper 36 in die zweite Richtung Y1 zu erstrecken. Die Welle 40 wird in die Löcher 34C des ersten Stützabschnitts 34A und des zweiten Stützabschnitts 34B eingesetzt und durch das Stützteil 34 drehbar gelagert. Der Halter 32 wird von dem Stützabschnitt 34 schwenkbar um die Achse der Welle 40 gestützt. Die Welle 40 kann am Körper 36 befestigt oder vom Körper 36 um die Achse der Welle 40 drehbar gelagert werden. Wenn die Welle 40 vom Körper 36 um die Achse der Welle 40 drehbar gelagert ist, kann die Welle 40 durch den Stützabschnitt 34 drehfest gelagert werden.
  • Der Halter 32 ist schwenkbar zwischen einer ersten Position, in der die Batterieeinheit 60 an einer am Batterieanbringungsabschnitt 22 angebrachten Position gehalten wird, und einer zweiten Position, in der er aus der ersten Position um die Achse der Welle 40 um einen vorbestimmten Winkel gedreht ist. Der vorgegebene Winkel wird aus einem Bereich von zehn bis neunzig Grad, vorzugsweise zehn bis sechzig Grad, gewählt. In einem Fall, in dem sich der Körper 36 von der ersten Position in die zweite Position bewegt, bewegt sich das Ende der Batterieaufnahme 26, die sich näher an der ersten Öffnung 26B in der dritten Richtung Z1 befindet, zu der dem Gelenkabschnitt 12D in der ersten Richtung X1 gegenüberliegenden Seite. So lässt sich die Batterieeinheit 60 mit dem Gehäuse 36 in die zweite Position bringen und aus dem Halter 32 herausnehmen.
  • Wenn die Welle 40 um die Achse der Welle 40 drehbar gelagert ist, kann das Stützteil 34 entfallen und die Welle 40 kann als Stützteil dienen. In diesem Fall hat die Welle 40, die sich durch den Körper 36 in der zweiten Richtung Y1 erstreckt, zwei gegenüberliegende Enden in der zweiten Richtung Y1, die mit den Seitenflächen des Batterieanbringungsabschnitts 22 gekoppelt sind. In diesem Fall können die beiden gegenüberliegenden Enden der Welle 40 in der zweiten Richtung Y1 durch Kleben, Schweißen oder Schmelzen an den Seitenflächen befestigt sein. Alternativ kann der Schaft 40 durch einen Bolzen mit einem Gewindeende und einem Kopf am anderen Ende gebildet werden. Eine der Seitenflächen kann ein Durchgangsloch aufweisen und die andere Seitenfläche kann ein Gewindeloch aufweisen, so dass der Schaft 40 an der Batterieaufnahme 26 befestigt ist.
  • Wenn der Halter 32 die Batterieeinheit 60 hält, wird der Stecker 42 mit dem sechsten Verbinder 106 (siehe 3) der Batterieeinheit 60 elektrisch verbunden. Der Stecker 42 ist zum Beispiel vorgesehen, um von einem Abschnitt des Körpers 36 vorzustehen, der sich vom ersten Eingriffsabschnitt 38 zum Gelenkabschnitt 12D unterscheidet. Es wird bevorzugt, dass der Stecker 42 näher an der ersten Öffnung 26B der Batterieaufnahme 26 ist, als am ersten Eingriffsabschnitt 38 in der dritten Richtung Z1. So wird der Stecker 42 einfach in den dritten Verbinder 92 der Batterieeinheit 60 gesteckt.
  • Es wird empfohlen, dass der Batteriehalter 28 weiterhin ein Vorspannungsteil enthält (nicht abgebildet), In einem Zustand, in dem die Batterieeinheit 60 nicht vom Halter 32 gehalten wird, wird der Halter 32 durch das Vorspannteil so vorgespannt, dass sich der Halter 32 an der zweiten Position befindet. Das Vorspannungsteil ist zum Beispiel zwischen dem Halter 32 und der Batterieaufnahme 26 vorgesehen. Das Vorspannteil kann auf dem Stützteil 34 vorgesehen sein. Das Vorspannteil umfasst eine Torsionsfeder, eine Spiralfeder oder eine Blattfeder. Wenn die Batterieeinheit 60 im Halter 32 gehalten wird, ist die Batterieeinheit 60 am Batterieanbringungsabschnitt 22 angebracht. Der Halter 32 fährt somit von der zweiten Position in die erste Position. Wird die Batterieeinheit 60 aus dem Batterieanbringungsabschnitt 22 und dem Halter 32 entfernt, bewegt das Vorspannteil den Halter 32 aus der ersten Position in die zweite Position.
  • Der Bügel 30 befindet sich am Batterieanbringungsabschnitt 22. Der Bügel 30 befindet sich zum Beispiel im Unterbringungsraum 26A der Batterieaufnahme 26 und ist an den Innenwänden der Batterieaufnahme 26 befestigt. Der Bügel 30 ist in der ersten Richtung X1 vom Batteriehalter 28 beabstandet. Bei der Batterieeinheit 60 im Unterbringungsraum 26A befindet sich der Bügel 30 am Ende der Batterieeinheit 60 gegenüber dem Batteriehalter 28 in der ersten Richtung X1. Der Bügel 30 ist U-förmig. Zwei gegenüberliegende Enden des Bügels 30 in einer Richtung, die sich mit der ersten Richtung X1 überschneidet, sind an der Batterieaufnahme 26 befestigt. Die beiden gegenüberliegenden Enden des Bügels 30 sind an Seitenflächen der Batterieaufnahme 26 in der zweiten Richtung Y1 befestigt.
  • Der Bügel 30 positioniert die Batterieeinheit 60 in Bezug auf den Batterieanbringungsabschnitt 22 in die zweite Richtung Y1. Die beiden gegenüberliegenden Enden des Bügels 30 in der zweiten Richtung Y1 sind an den Innenwänden der Batterieaufnahme 26 befestigt. Der Batterieanbringungsabschnitt 22 enthält zwei Durchgangslöcher 26D. Die beiden gegenüberliegenden Enden des Bügels 30 in der zweiten Richtung Y1 weisen zwei Innengewindeteile 30A auf. Das Einsetzen von zwei Bolzen 44 in die Durchgangslöcher 26D und in die Innengewindeteile 30A fixiert den Bügel 30 am Batterieanbringungsabschnitt 22.
  • Der Bügel 30 weist ein Einsteckloch 30B zwischen dem dritten Verbinder 92 (siehe 3) der Batterieeinheit 60 und der zweiten Öffnung 26C, die dem dritten Verbinder 92 entspricht, auf. Das Einsteckloch 30B ist so konfiguriert, dass eine Kappe C eingesetzt werden kann. Die Kappe C ist am dritten Verbinder 92 der Batterieeinheit 60 anbringbar und abnehmbar. Die Kappe C ist so konfiguriert, dass sie den dritten Verbinder 92 in einem Zustand abdeckt, in dem die Kappe C am dritten Verbinder 92 angebracht ist. Wenn der dritte Verbinder 92 eine Buchse ist, kann die Kappe C so konfiguriert werden, dass sie in den dritten Verbinder 92 eingesetzt werden kann. Wenn der dritte Verbinder 92 ein männlicher Steckverbinder ist, kann die Kappe C eine Aussparung haben, in die der dritte Verbinder 92 eingesetzt werden kann. Wenn die Batterieeinheit 60 am Batterieanbringungsabschnitt 22 angebracht ist, ist die Kappe C über die zweite Öffnung 26C (nicht abgebildet), die in einem oberen Teil des Batterieanbringungsabschnitts 22 ausgebildet ist, und das Einsteckloch 30B am dritten Verbinder 92 angebracht. Die Kappe C, die an der Batterieeinheit 60 angebracht ist, schützt den dritten Verbinder 92 vor zum Beispiel Staub und Wasser. Wird die Kappe C vom dritten Verbinder 92 entfernt, wird ein Ladegerät über die zweite Öffnung 26C, die im oberen Teil des Batterieanbringungsabschnitts 22 ausgebildet ist, und das Einsteckloch 30B zum Laden einer Batteriezelle 76 mit dem dritten Verbinder 92 verbunden.
  • Die Anbringungsstruktur 20 weist weiterhin ein Kupplungselement 50, einen ersten Bolzen 52 und einen zweiten Bolzen 54 auf. Das Kupplungselement 50 umfasst einen Kopf 50A und einen Schaft 50B durchgehend mit dem Kopf 50A. An einem Ende des Schaftes 50B ist ein Innengewindeteil 50C vorgesehen. Der Schaft 50B ist mit einem Kupplungsteil 86 der Batterieeinheit 60 gekoppelt. Das Kupplungsteil 86 enthält ein Loch 86A (siehe 3), die sich durch die Batterieeinheit 60 in eine zweite Richtung Y2 erstreckt. Der Schaft 50B wird in das Loch 86A des Kupplungsteils 86 eingesetzt und mit dem Kupplungsteil 86 gekoppelt. Der Kopf 50A des Kupplungselements 50 ist so konfiguriert, dass er in eine Nut 30C eingesetzt werden kann, die an einem Ende des Bügels 30 vorgesehen ist.
  • Der Batterieanbringungsabschnitt 22 enthält außerdem zwei Durchgangslöcher 26E und 26F. Die beiden Durchgangslöcher 26E und 26F sind jeweils in zwei Seitenflächen des Batterieanbringungsabschnitts 22 in der zweiten Richtung Y1 vorgesehen. In einem Zustand, in dem der Schaft 50B des Kupplungselements 50 in das Loch 86A der Batterieeinheit 60 und der Kopf 50A in die Nut 30C des Bügels 30 eingesetzt ist, ist der erste Bolzen 52 von außerhalb des Batterieanbringungsabschnitts 22 durch das Durchgangsloch 26E eingeführt und mit dem Innengewindeteil 50C verbunden. Der zweite Bolzen 54 ist von außen durch das Durchgangsloch 26F in den Batterieanbringungsabschnitt 22 eingeführt und mit einem im Bügel 30 ausgebildeten Innengewindeteil 30D verbunden. Der Bügel 30 ist mit dem zweiten Bolzen 54 am Batterieanbringungsabschnitt 22 befestigt. In einem Zustand, in dem der Schaft 50B des Kupplungselements 50 in die Bohrung 86A der Batterieeinheit 60 und der Kopf 50A in die Nut 30C des Bügels 30 eingesetzt ist, ist der erste Bolzen 52 mit dem Innengewindeteil 50C gekoppelt, so dass das Kupplungselement 50 die Batterieeinheit 60 mit dem Batterieanbringungsabschnitt 22 koppelt.
  • Die Batterieeinheit 60 ist am Batterieanbringungsabschnitt 22 anbringbar. In einem Zustand, in dem die Batterieeinheit 60 am Batterieanbringungsabschnitt 22 angebracht ist, ist die Batterieeinheit 60 so konfiguriert, dass sie die elektrischen Elemente des Fahrrads 10 mit Strom versorgt. Die im Fahrrad 10 enthaltenen elektrischen Elemente umfassen eine elektrische Komponente. Die elektrische Komponente umfasst mindestens eine Antriebseinheit, eine elektrische Schaltvorrichtung, eine elektrische Federung, eine elektrische Sattelstütze, ein Display, einen Fahrradcomputer, eine Lampe und eine elektrische Betätigungsvorrichtung. Die Antriebseinheit enthält einen Motor, der den Antrieb des Fahrrads 10 unterstützt. Wie in 2 dargestellt, erstreckt sich die Batterieeinheit 60 zum Beispiel in eine erste Richtung X2. Von der Batterieeinheit 60 ist das Maß in der zweiten Richtung Y2, das orthogonal zur ersten Richtung X2 ist und sich in Breitenrichtung des Fahrrades 10 erstreckt, kleiner als das Maß in der ersten Richtung X2. Von der Batterieeinheit 60 ist das Maß in einer dritten Richtung Z2, die orthogonal zur ersten Richtung X2 und der zweiten Richtung Y2 ist, kleiner als das Maß in der ersten Richtung X2. In einem Zustand, in dem die Batterieeinheit 60 am Batterieanbringungsabschnitt 22 angebracht ist, entspricht die erste Richtung X2 der Batterieeinheit 60 im Wesentlichen der ersten Richtung X1 der Batterieaufnahme 26. Die zweite Richtung Y2 der Batterieeinheit 60 entspricht im Wesentlichen der zweiten Richtung Y1 der Batterieaufnahme 26. Die dritte Richtung Z2 der Batterieeinheit 60 entspricht im Wesentlichen der dritten Richtung Z1 der Batterieaufnahme 26.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst die Batterieeinheit 60 ein Gehäuse 62 und ein erstes Anbringungsabschnitt 64. Die Fahrradbatterieeinheit 60 enthält außerdem einen zweiten Anbringungsabschnitt 66, erste Befestigungselemente 68, zweite Befestigungselemente 70, einen ersten Verbinder 72 (siehe 7), einen vierten Verbinder 74 (siehe 8), die Batteriezelle 76, einen Stromkreis 78, eine von mehreren Arten von ersten Modulen 80 und eine von mehreren Arten von zweiten Modulen 82. Die ersten Module 80 enthalten einen Anbringungsabschnitt 84, der an den ersten Anbringungsabschnitt 64 anbringbar ist.
  • Das Material des Gehäuses 62 umfasst ein Harzmaterial. Das Gehäuse 62 ist rechteckig kastenförmig, so dass das Maß in der ersten Richtung X2 größer ist als das Maß in der zweiten Richtung Y2 und in der dritten Richtung Z2. Die Anzeige 62C befindet sich am Gehäuse 62. Die Anzeige 62C zeigt zum Beispiel den Ladezustand der Batterieeinheit 60 an. Die Anzeige 62C kann weggelassen werden.
  • Die Batteriezelle 76 befindet sich im Gehäuse 62. Das Gehäuse 62 nimmt mindestens einen Teil der Batteriezelle 76 auf. Das Gehäuse 62 nimmt vorzugsweise die gesamte Batteriezelle 76 auf. Es kann eine Batteriezelle 76 oder mehrere Batteriezellen 76 geben. Die maximale Anzahl der Batteriezellen 76, die im Unterbringungsraum des Gehäuses 62 untergebracht werden können, wird durch das Maß des Gehäuses 62 in der ersten Richtung X2, das Maß des Gehäuses 62 in der zweiten Richtung Y2 und das Maß des Gehäuses 62 in der dritten Richtung Z2 bestimmt. Die Abmessungen der Batterieeinheit 60 können in einem Bereich geändert werden, in dem die Batterieeinheit 60 im Unterbringungsraum 26A der Batterieaufnahme 26 untergebracht ist. Die Batteriezelle 76 ist zum Beispiel zylindrisch. Die Batteriezelle 76 enthält eine wiederaufladbare Batterie. Bevorzugt umfasst die Batteriezelle 76 einen Lithium-Ionen-Akku.
  • Der Stromkreis 78 befindet sich im Gehäuse 62. Der Stromkreis 78 ist im Gehäuse 62 untergebracht. Der Stromkreis 78 enthält eine Steuerung und einen Speicher. Die Steuerung beinhaltet eine arithmetische Verarbeitungseinheit mit einem vorgegebenen Steuerprogramm. Die Recheneinheit umfasst beispielsweise eine Zentraleinheit (CPU) oder eine Mikroprozessoreinheit (MPU). Die Steuerung kann einen oder mehrere Mikrocomputer enthalten. Der Speicher enthält einen Permanentspeicher. Der Stromkreis 78 kann außerdem einen Kommunikator enthalten. Der Kommunikator beinhaltet zum Beispiel eine Kommunikationsschaltung, die eine Powerline-Kommunikation (PLC) durchführt. Der Kommunikator kann mit der Steuerung integral ausgebildet sein.
  • Der erste Anbringungsabschnitt 64 ist am Gehäuse 62 vorgesehen. Der erste Anbringungsabschnitt 64 ist so konfiguriert, dass er selektiv die Anbringung der verschiedenen Arten von ersten Modulen 80 ermöglicht, die so konfiguriert sind, dass sie mit dem Rahmen 12 des Fahrrads 10 gekoppelt werden können. Der erste Anbringungsabschnitt 64 ist an einem ersten Ende 62A des Gehäuses 62 in der ersten Richtung X2 vorgesehen. In einem Beispiel weist der erste Anbringungsabschnitt 64 ein Innengewindeteil 64A auf.
  • Der zweite Anbringungsabschnitt 66 ist am Gehäuse 62 vorgesehen. Der zweite Anbringungsabschnitt 66 ist so konfiguriert, dass er selektiv die Anbringung der verschiedenen Arten von zweiten Modulen ermöglicht, die so konfiguriert sind, dass sie mit dem Rahmen 12 des Fahrrads 10 gekoppelt werden können. Der zweite Anbringungsabschnitt 66 ist an einem zweiten Ende 62B des Gehäuses 62 in der ersten Richtung X2 vorgesehen. In einem Beispiel weist der zweite Anbringungsabschnitt 66 ein Innengewindeteil 66A auf.
  • Die ersten Befestigungselemente 68 sind so konfiguriert, dass sie das erste Modul 80 am ersten Anbringungsabschnitt 64 befestigen. Die ersten Befestigungselemente 68 umfassen Bolzen 68A. Die zweiten Befestigungselemente 70 sind so konfiguriert, dass sie das zweite Modul 82 am zweiten Anbringungsabschnitt 66 befestigen. Die zweiten Befestigungselemente 70 umfassen Bolzen 70A.
  • Wie in 5 dargestellt, befindet sich der erste Verbinder 72 am Gehäuse 62. Der erste Verbinder 72 ist am ersten Ende 62A des Gehäuses 62 in der ersten Richtung X2 vorgesehen. Der erste Verbinder 72 enthält eine oder mehrere Klemmen. Der erste Verbinder 72 befindet sich auf einer Fläche, an der das erste Modul 80 befestigt ist. Der erste Verbinder 72 weist einen Vorsprung oder eine Aussparung auf. Wie in 4 dargestellt, ist der erste Verbinder 72 elektrisch mit der Batteriezelle 76 verbunden. Der erste Verbinder 72 und die Batteriezelle 76 sind mit einem Kabel L1 verbunden. Der erste Verbinder 72 ist elektrisch mit dem Stromkreis 78 verbunden. Der erste Verbinder 72 und der Stromkreis 78 sind mit einem Kabel L2 verbunden. In einem Fall, in dem der Stromkreis 78 eine Powerline-Kommunikation über die Leitung L2 durchführt, enthält die Leitung L2 eine Stromübertragungsleitung. Jedes der Kabel L1 und L2 kann mehrere Kabel enthalten.
  • Wie in 6 dargestellt, befindet sich der vierte Verbinder 74 am Gehäuse 62. Der vierte Verbinder 74 befindet sich am zweiten Ende 62B des Gehäuses 62 in der ersten Richtung X2. Der vierte Verbinder 74 enthält eine oder mehrere Klemmen. Der vierte Verbinder 74 befindet sich auf einer Fläche, an der das zweite Modul 82 befestigt ist. Der vierte Verbinder 74 weist einen Vorsprung oder eine Aussparung auf. Wie in 4 dargestellt, ist der vierte Verbinder 74 elektrisch mit der Batteriezelle 76 verbunden. Der vierte Verbinder 74 und die Batteriezelle 76 werden über das Kabel L1 verbunden. Der vierte Verbinder 74 ist elektrisch mit dem Stromkreis 78 verbunden. Der vierte Verbinder 74 und der Stromkreis 78 sind über die Leitung L2 verbunden.
  • Die verschiedenen Arten der ersten Module 80 unterscheiden sich in Funktion und Form. Jedes der ersten Module 80 enthält den Anbringungsabschnitt 84, der so konfiguriert ist, dass er am ersten Anbringungsabschnitt 64 befestigt werden kann. In einem Beispiel kann der Anbringungsabschnitt 84 Löcher 84A umfassen, in die die Bolzen 68A als erste Befestigungselemente 68 eingesetzt werden. In einem Beispiel kann mindestens eine der vielen Arten von ersten Modulen 80 das Kupplungsteil 86 enthalten. Das Kupplungsteil 86 kann so konfiguriert sein, dass es mit dem am Fahrrad 10 vorgesehenen Kupplungselement 50 gekoppelt werden kann. Das Kupplungsteil 86 enthält mindestens ein Loch, einen Vorsprung oder eine Aussparung. In einem Beispiel kann mindestens eine der vielen Arten von ersten Modulen 80 ein elektrisches Element 88 enthalten. Mit dem ersten Modul 80 am ersten Anbringungsabschnitt 64 ist das elektrische Element 88 elektrisch mit der Batteriezelle 76 verbunden. In einem Beispiel kann das elektrische Element 88 einen zweiten Verbinder 90 enthalten. Wenn das erste Modul 80 am ersten Anbringungsabschnitt 64 angebracht ist, ist der zweite Verbinder 90 mit dem ersten Verbinder 72 verbunden. In einem Beispiel kann das elektrische Element 88 mindestens einen dritten Verbinder 92, einen vom Benutzer bedienbaren Betriebsabschnitt 94 (siehe 11) oder eine Anzeige 96 zur Anzeige von Informationen enthalten (siehe 11). Der dritte Verbinder 92 ist mit dem zweiten Verbinder 90 elektrisch verbunden und mit mindestens einer der Fahrradkomponenten oder einer externen Stromversorgung verbunden. Der dritte Verbinder 92 ist konfiguriert, um an den Stecker eines an eine externe Stromversorgung angeschlossen Ladegeräts angeschlossen zu werden. Die Batteriezelle 76 kann über den dritten Verbinder 92 geladen werden. In einem Beispiel kann der Betriebsabschnitt 94 einen Schalter 98 (siehe 11) aufweisen, der konfiguriert ist, um eine Fahrradkomponente über den dritten Verbinder 92 mit Strom aus der Batteriezelle 76 zu versorgen.
  • 4 und 5 zeigen ein erstes Modul 80A, das eine der vielen Arten von ersten Modulen 80 ist. Das erste Modul 80A umfasst dem Anbringungsabschnitt 84, das Kupplungsteil 86 und das elektrische Element 88. Das Kupplungsteil 86 enthält das Loch 86A, das sich in die zweite Richtung Y2 erstreckt. In einem Beispiel erstreckt sich das Loch 86A des Kupplungsteils 86 durch das erste Modul 80 in die zweite Richtung Y2.
  • Das elektrische Element 88 enthält den zweiten Verbinder 90 und den dritten Verbinder 92. Der zweite Verbinder 90 befindet sich am anderen Ende des ersten Moduls 80 in der ersten Richtung X2. Der zweite Verbinder 90 enthält eine oder mehrere Klemmen. Der dritte Verbinder 92 enthält eine oder mehrere Klemmen. Der zweite Verbinder 90 weist eine Aussparung oder einen Vorsprung auf, der so konfiguriert ist, dass er an den Vorsprung oder die Aussparung des ersten Verbinders 72 passt. Der zweite Verbinder 90 und der dritte Verbinder 92 sind mit einem Kabel L3 elektrisch verbunden. Der zweite Verbinder 90 ist über den ersten Verbinder 72 und über das Kabel L3 mit der Batteriezelle 76 elektrisch verbunden. Der zweite Verbinder 90 und der dritte Verbinder 92 sind mit einem Kabel L4 elektrisch verbunden. Der zweite Verbinder 90 ist über den ersten Verbinder 72 und über das Kabel L4 mit dem Stromkreis 78 elektrisch verbunden. In einem Fall, in dem der Stromkreis 78 eine Powerline-Kommunikation über die Leitung L4 durchführt, umfasst die Leitung L4 eine Stromübertragungsleitung.
  • Die verschiedenen Arten von zweiten Modulen 82 unterscheiden sich unereinander zumindest in Funktion oder Form. Jedes der zweiten Module 82 enthält einen Anbringungsabschnitt 85, der so konfiguriert ist, dass er am zweiten Anbringungsabschnitt 66 befestigt werden kann. In einem Beispiel kann der Anbringungsabschnitt 85 Löcher 85A enthalten, in die die Bolzen 70A als zweite Befestigungselemente 70 eingesetzt werden. In einem Beispiel kann mindestens eines der mehreren Arten von zweiten Modulen 82 das Kupplungsteil 100 enthalten. Das Kupplungsteil 100 ist so konfiguriert, dass es mit dem am Fahrrad 10 vorgesehenen Halter 32 gekoppelt werden kann. Das Kupplungsteil 86 enthält mindestens ein Loch, einen Vorsprung oder eine Aussparung. In einem Beispiel enthält mindestens eines der mehreren Arten von zweiten Modulen 82 ein elektrisches Element 102. Mit dem zweiten Modul 82 am zweiten Anbringungsabschnitt 66 ist das elektrische Element 102 mit der Batteriezelle 76 elektrisch verbunden. In einem Beispiel kann das elektrische Element 102 einen fünften Verbinder 104 aufweisen. Mit dem zweiten Modul 82 am zweiten Anbringungsabschnitt 66 wird der fünfte Verbinder 104 mit dem vierten Verbinder 74 verbunden. In einem Beispiel kann das elektrische Element 102 mindestens den sechsten Verbinder 106, einen vom Benutzer bedienbaren Betriebsabschnitt oder eine Anzeige zur Anzeige von Informationen umfassen. Der sechste Verbinder 106 ist mit dem fünften Verbinder 104 elektrisch verbunden und mit mindestens einer Fahrradkomponenten oder einer externen Stromversorgung verbunden. Mit dem Stecker 42 am sechsten Verbinder 106 kann die Batterieeinheit 60 ein elektrisches Element mit Strom versorgen. In einem Beispiel kann der Betriebsabschnitt einen Schalter enthalten, der konfiguriert ist, um eine Fahrradkomponente über den sechsten Verbinder 106 mit Strom aus der Batteriezelle 76 zu versorgen.
  • 4 und 6 zeigen ein zweites Modul 82A, das eine der vielen Arten von zweiten Modulen 82 ist. Das zweite Modul 82A umfasst den Anbringungsabschnitt 85, das Kupplungsteil 100 und das elektrische Element 102. Das Kupplungsteil 100 befindet sich an einem Ende des zweiten Moduls 82 in der ersten Richtung X2. Das Kupplungsteil 100 weist eine zur anderen Seite des zweiten Moduls 82 in der ersten Richtung X2 versenkte Aussparung auf. Das Kupplungsteil 100 hat eine Form, die dem ersten Eingriffsabschnitt 38 (siehe 2) des Halters 32 entspricht. Das Kupplungsteil 100 kann anstelle der Aussparung einen Vorsprung in Richtung einer Seite des zweiten Moduls 82 in der ersten Richtung X2 aufweisen. Es ist vorzuziehen, dass in einem Fall, in dem das Kupplungsteil 100 den Vorsprung aufweist, der erste Eingriffsabschnitt 38 des Halters 32 eine dem Vorsprung des Kupplungsteils 100 entsprechende Aussparung aufweist.
  • Das elektrische Element 102 enthält den fünften Verbinder 104 und den sechsten Verbinder 106. Der fünfte Verbinder 104 ist an einem Ende des zweiten Moduls 82 in der ersten Richtung X2 vorgesehen. Der fünfte Verbinder 104 enthält eine oder mehrere Klemmen. Der sechste Verbinder 106 enthält eine oder mehrere Klemmen. Der fünfte Verbinder 104 enthält eine Aussparung oder einen Vorsprung, der so konfiguriert ist, dass er an den Vorsprung oder die Aussparung des vierten Verbinders 74 passt. Der fünfte Verbinder 104 und der sechste Verbinder 106 sind über ein Kabel L5 elektrisch verbunden. Der sechste Verbinder 106 ist über den vierten Verbinder 74 und über das Kabel L5 mit der Batteriezelle 76 elektrisch verbunden. Der fünfte Verbinder 104 und der sechste Verbinder 106 sind mit einem Kabel L6 elektrisch verbunden. Der sechste Verbinder 106 ist über den fünften Verbinder 104 und über das Kabel L6 mit dem Stromkreis 78 elektrisch verbunden. In einem Fall, in dem der Stromkreis 78 eine Powerline-Kommunikation über die Leitung L6 durchführt, enthält die Leitung L6 eine Stromübertragungsleitung.
  • Wie in 2 dargestellt, enthält die Batterieeinheit 60 zusätzlich die Abdeckungsverbindungsabschnitte 108. Die Abdeckungsverbindungsabschnitte 108 sind so konfiguriert, dass sie die Abdeckung 24 koppeln. Die Abdeckungsverbindungsabschnitte 108 umfassen Innengewindeteile 108A.
  • Die Abdeckung 24 ist so konfiguriert, dass sie an der Batterieeinheit 60 angebracht und von dieser abgenommen werden kann. Die Abdeckung 24 enthält einen Abdeckkörper 24A und mehrere Durchgangslöcher 24B. Es wird empfohlen, dass der Abdeckkörper 24A so konfiguriert ist, dass er die erste Öffnung 26B der Batterieaufnahme 26 verschließt, wenn die Batterieeinheit 60 am Batterieanbringungsabschnitt 22 angebracht ist. Zum Beispiel, wenn die Oberfläche der Batterieeinheit 60 gegenüber dem Abdeckkörper 24A gekrümmt ist, kann der Abdeckkörper 24A so geformt sein, dass er einen der Form der Batterieeinheit 60 entsprechenden Abschnitt aufweist. Der Abdeckkörper 24A kann so konfiguriert sein, dass er nur einen Teil der Batterieeinheit 60 abdeckt.
  • Die Vielzahl der Durchgangslöcher 24B ist so geformt, dass die Bolzen 25 eingesetzt werden können. Die Vielzahl der Durchgangslöcher 24B ist im Abdeckkörper 24A vorgesehen. Mit dem an der Batterieeinheit 60 befestigten Abdeckkörper 24A sind die mehreren Durchgangslöcher 24B an den Stellen vorgesehen, die den Innengewindeteilen 108A des Abdeckkörpers 24A entsprechen. Die mehreren Bolzen 25 sind durch die mehreren Durchgangslöcher 24B in die Innengewindeteile 108A gesteckt, so dass die Abdeckung 24 an der Batterieeinheit 60 angebracht ist. Bei Unterbringung der Batterieeinheit 60 im Unterbringungsraum 26A der Batterieaufnahme 26 ist die Batterieeinheit 60 durch die Batterieaufnahme 26 und die Abdeckung 24 von außen geschützt.
  • In einem Beispiel sind die Abdeckungsverbindungsabschnitte 108 in mindestens dem ersten Modul 80 oder dem zweiten Modul 82 vorgesehen. Die Abdeckungsverbindungsabschnitte 108 umfassen die Vielzahl der Innengewindeteile 108A. Wenn die Batterieeinheit 60 am Batterieanbringungsabschnitt 22 angebracht ist, ist die Mehrzahl der Innengewindeteile 108A von der ersten Öffnung 26B der Batterieaufnahme 26 freigelegt. Die Anzahl der Innengewindeteile 108A und die Anordnung der Innengewindeteile 108A kann geändert werden. Wenn die Abdeckungsverbindungsabschnitte 108 in mindestens dem ersten Modul 80 oder dem zweiten Modul 82 vorgesehen sind, kann die Art der Abdeckung 24, die für das Anbringen an die Batterieeinheit 60 konfiguriert ist, durch Ändern der Art des ersten Moduls 80 und des zweiten Moduls 82, die in der Batterieeinheit 60 enthalten sind, geändert werden. Anstelle davon, dass die Abdeckungsverbindungsabschnitte 108 mindestens am ersten Modul 80 oder am zweiten Modul 82 vorgesehen sind, oder zusätzlich dazu, können die Abdeckungsverbindungsabschnitte 108 auch im Gehäuse 62 vorgesehen sein.
  • Die Vorgehensweise für die Anbringung der Batterieeinheit 60 an den Batterieanbringungsabschnitt 22 wird nun anhand der 2, 7 und 8 beschrieben. 7 und 8 sind Schnittbilder der Anbringungsstruktur 20 in der zweiten Richtung Y1.
  • Die Batterieeinheit 60 wird zum Beispiel durch die folgenden Prozeduren an den Batterieanbringungsabschnitt 22 angeschlossen. Wie in 7 dargestellt, setzt der Anwender in der ersten Prozedur das Kupplungsteil 100 der Batterieeinheit 60 auf den ersten Eingriffsabschnitt 38 des Batterieanbringungsabschnitts 22, verbindet den sechsten Verbinder 106 mit dem Stecker 42 des Halters 32 und schwenkt die Batterieeinheit 60 um den Batterieanbringungsabschnitt 22. Genauer gesagt, wenn die Batterieeinheit 60 vom Halter 32 gehalten wird, schwenkt der Benutzer die Batterieeinheit 60 um den Schaft 40 des Halters 32, so dass sich der Halter 32 von der ersten Position in die zweite Position bewegt.
  • Bei der zweiten Prozedur steckt der Anwender den Kopf 50A des Kupplungselements 50 in die Nut 30C (siehe 2), so dass die Batterieeinheit 60 im Unterbringungsraum 26A der Batterieaufnahme 26 untergebracht ist.
  • Wie in 2 und 8 dargestellt, wird bei der dritten Prozedur, bei dem die Batterieeinheit 60 im Unterbringungsraum 26A der Batterieaufnahme 26 untergebracht ist, der erste Bolzen 52 in das Durchgangsloch 26E eingesetzt, um den ersten Bolzen 52 mit dem Innengewindeteil 50C des Kupplungselements 50 zu verbinden. Der Kopf 50A des Kupplungselements 50 wird durch den ersten Bolzen 52 in die Nut 30C des Bügels 30 eingerastet. In einem Zustand, in dem der erste Bolzen 52 mit dem Kupplungselement 50 gekoppelt ist, hält der erste Eingriffsabschnitt 38 die Position des Kupplungsteils 100 gegenüber der Batterieaufnahme 26 in der dritten Richtung Z1. Bei der vierten Prozedur koppelt der Anwender die Abdeckung 24 an die Batterieeinheit 60. Durch die oben genannten Prozeduren wird die Batterieeinheit 60 am Batterieanbringungsabschnitt 22 befestigt. Die vierte Prozedur kann vor der ersten Prozedur durchgeführt werden.
  • Wenn die Batterieeinheit 60 am Batterieanbringungsabschnitt 22 befestigt ist, sind die Anzeige 62C und der dritte Verbinder 92 von der zweiten Öffnung 26C der Batterieaufnahme 26 freigelegt. Wenn die Kappe C vom dritten Verbinder 92 entfernt ist, wird ein Ladegerät an den dritten Verbinder 92 angeschlossen, um die Batteriezelle 76 (siehe 4) zu laden, die in der Batterieaufnahme 26 untergebracht ist.
  • Der Hersteller der Batterieeinheit 60 wählt aus den verschiedenen Arten von ersten Modulen 80 aus und befestigt das erste Modul 80 am Gehäuse 62 sowie eines aus den verschiedenen Arten von zweiten Modulen 82 und befestigt das zweite Modul 82 am Gehäuse 62 entsprechend einer geforderten Spezifikation der Batterieeinheit 60. So können mehrere Arten der Batterieeinheiten 60 hergestellt werden. Die geforderte Spezifikation der Batterieeinheit 60 umfasst zumindest die Funktionen oder die Form der Batterieeinheit 60. Die verschiedenen Arten von ersten Modulen 80, die vom Hersteller der Batterieeinheit 60 bereitgestellt werden, können mindestens ein Modul 80 enthalten, das von der gleichen Art ist wie ein Modul 82, das in den verschiedenen Arten von zweiten Modulen 82 enthalten ist. Die verschiedenen Arten von ersten Modulen 80, die vom Hersteller der Batterieeinheit 60 zur Verfügung gestellt werden, müssen kein Modul 80 enthalten, das die gleiche Art wie ein Modul 82 ist, das in den verschiedenen Arten von zweiten Modulen 82 enthalten ist. Wird die Batterieeinheit 60 an einem anderen Fahrrad 10 angebracht oder die Batteriezelle 76 ausgetauscht, kann der Anwender zumindest das erste Modul 80 oder das zweite Modul 82 in ein andersartiges erstes Modul 80 oder ein andersartiges zweites Moduls 82 wechseln oder nur den Teil des Gehäuses 62 austauschen.
  • Der erste Anbringungsabschnitt 64 des Gehäuses 62 kann so konfiguriert sein, dass das erste Modul 80 in einem Zustand angebracht werden kann, in dem das erste Modul 80 um eine Achse um einen vorbestimmten Winkel gedreht ist, die sich in der ersten Richtung X1 erstreckt. Der zweite Anbringungsabschnitt 66 des Gehäuses 62 kann so konfiguriert sein, dass das zweite Modul 82 in einem Zustand angebracht werden kann, in dem das zweite Modul 82 um die Achse um den vorbestimmten Winkel gedreht wird, die sich in der ersten Richtung X1 erstreckt. Der vorbestimmte Winkel umfasst einen oder mehrere Winkel. Die 9 und 10 zeigen eine Batterieeinheit 60A entsprechend der in 3 und 4 gezeigten Batterieeinheit 60A, bei der das erste Modul 80 und das zweite Modul 82 um 90° um die in der ersten Richtung X1 verlaufende Achse gedreht und am Gehäuse 62 angebracht sind. Der erste Anbringungsabschnitt 64 weist eine Vielzahl von Innengewindeteilen 64A auf, um die Anbringung des ersten Moduls 80 zu ermöglichen, das um die Achse, die sich in der ersten Richtung X1 erstreckt, um den vorgegebenen Winkel gedreht ist. Der erste Verbinder 72 und der zweite Verbinder 90 sind konfiguriert, um die Verbindung des ersten Moduls 80 zu ermöglichen, das um die Achse um den vorgegebenen Winkel gedreht wird, die sich in der ersten Richtung X1 erstreckt. Wie in 9 und 10 gezeigt, befindet sich der erste Verbinder 72 zum Beispiel in der Mitte des ersten Endes 62A des Gehäuses 62 und ist von der Seite des ersten Endes 62A aus gesehen vierfach rotationssymmetrisch. In diesem Fall hat der zweite Verbinder 90 eine dem ersten Verbinder 72 entsprechende Form und ist an einer Stelle des ersten Moduls 80 vorgesehen, die mit dem ersten Verbinder 72 verbindbar ist. Der zweite Anbringungsabschnitt 66 weist eine Vielzahl von Innengewindeteilen 64A auf, um die Befestigung des zweiten Moduls 82 zu ermöglichen, das um die Achse um den vorgegebenen Winkel gedreht wird, die sich in der ersten Richtung X1 erstreckt. Der vierte Verbinder 74 und der fünfte Verbinder 104 sind so konfiguriert, dass der Anschluss des zweiten Moduls 82 möglich ist, das um die Achse um den vorgegebenen Winkel gedreht wird, die sich in der ersten Richtung X1 erstreckt. Wie in 9 und 10 dargestellt, befindet sich der vierte Verbinder 74 zum Beispiel in der Mitte des zweiten Endes 62B des Gehäuses 62 und ist von der Seite des zweiten Endes 62B aus gesehen vierfach rotationssymmetrisch. In diesem Fall hat der fünfte Verbinder 104 eine dem vierten Verbinder 74 entsprechende Form und ist an einer Stelle des zweiten Moduls 82 vorgesehen, die mit dem vierten Verbinder 74 verbindbar ist.
  • 11 zeigt ein erstes Modul 80C, das von den verschiedenen Arten der ersten Module 80 umfasst ist. Im ersten Modul 80C enthält das elektrische Element 88 neben dem Aufbau des ersten Moduls 80A noch den Betriebsabschnitt 94 und die Anzeige 96. Der Betriebsabschnitt 94 weist den Schalter 98 auf. Die Anzeige 96 ist so konfiguriert, dass sie den Batteriestand der Batteriezelle 76 anzeigt. In dem in 11 gezeigten Beispiel sind die Anzeige 96 und der Schalter 98 an einem Ende des ersten Moduls 80 in der zweiten Richtung Y2 vorgesehen. Der Schalter 98 wird an die Leitung L3 angeschlossen. Der Schalter 98 ist so konfiguriert, dass er einen Teil der Leitung L3 elektrisch verbindet und trennt. Die Anzeige 96 umfasst zum Beispiel eine Leuchtdiode (LED), eine Flüssigkristallanzeige, eine organische Elektrolumineszenzanzeige (EL) oder elektronisches Papier. Die Anzeige 96 ist über die Leitung L4 oder eine andere Leitung als die Leitung L4 elektrisch mit dem Stromkreis 78 verbunden, der im Gehäuse 62 vorgesehen ist. Der Stromkreis 78 steuert die Anzeige 96 so, dass das Angezeigte dem Batteriestand der Batteriezelle 76 entspricht. Wenn die Anzeige 96 über die Leitung L4 elektrisch mit dem Stromkreis 78 verbunden ist, enthält das erste Modul 80C einen Regler zur Steuerung der Anzeige 96 und einen Kommunikator zur Kommunikation mit dem Regler des Stromkreises 78.
  • 12 zeigt ein erstes Modul 80D, das in den verschiedenen Arten der ersten Module 80 enthalten ist. Im ersten Modul 80D enthält das elektrische Element 88 neben dem Aufbau des ersten Moduls 80A die Anzeige 96 und einen Betriebsabschnitt 94A. Der Betriebsabschnitt 94A ist mit dem Stromkreis 78, der im Gehäuse 62 vorgesehen ist, über das Kabel L4 oder über ein anderes Kabel als das Kabel L4 elektrisch verbunden. In einem Fall, in dem der Benutzer den Betriebsabschnitt 94A bedient, sendet der Betriebsabschnitt 94A ein Bediensignal an den Stromkreis 78. In einem Fall, in dem der Betriebsteil 94A über die Leitung L4 elektrisch mit dem Stromkreis 78 verbunden ist, enthält das erste Modul 80C einen Kommunikator, der für die Kommunikation mit der Steuerung des Stromkreises 78 konfiguriert ist.
  • Die obige Beschreibung veranschaulicht die Ausführungsformen einer Fahrradbatterieeinheit und von Modulen entsprechend der vorliegenden Erfindung und ist nicht als einschränkend zu verstehen. Die Fahrradbatterieeinheit und die Module nach der vorliegenden Erfindung enthalten zum Beispiel modifizierte Beispiele der oben beschriebenen Ausführungen. Weiterhin können zwei oder mehr der modifizierten Beispiele kombiniert werden. In den folgenden modifizierten Beispielen werden die gleichen Bezugszeichen für die Elemente angegeben, die mit den entsprechenden Elementen der Ausführungsformen übereinstimmen. Solche Elemente werden nicht im Detail beschrieben.
  • Das zweite Modul 82 kann am ersten Anbringungsabschnitt 64 des Gehäuses 62 angebracht sein, so dass das zweite Modul 82 als erstes Modul 80 fungiert. In diesem Fall entspricht der Halter 32 dem Kupplungselement, der fünfte Verbinder 104 dem zweiten Verbinder und der sechste Verbinder 106 dem dritten Verbinder. Das erste Modul 80 kann am zweiten Anbringungsabschnitt 66 des Gehäuses 62 angebracht werden, so dass das erste Modul 80 als zweites Modul 82 fungiert. In diesem Fall, wenn der erste Verbinder 72 und der vierte Verbinder 74 die gleiche Struktur und der zweite Verbinder 90 und der fünfte Verbinder 104 die gleiche Struktur haben, können identische Module wie das erste Modul 80 und das zweite Modul 82 verwendet werden.
  • Die zweiten Module 82 können weggelassen werden. In diesem Fall ist das Kupplungsteil 100 am zweiten Ende 62B des Gehäuses 62 vorgesehen. Der vierte Verbinder 74 des Gehäuses 62 kann für den Anschluss an den Stecker 42 des Batteriehalters 28 konfiguriert werden.
  • Die ersten Module 80 können weggelassen werden. In diesem Fall kann das Kupplungselement 50 am ersten Ende 62A des Gehäuses 62 vorgesehen sein. Werden die ersten Module 80 weggelassen, kann der erste Verbinder 72 des Gehäuses 62 so konfiguriert sein, dass er direkt an ein Ladegerät angeschlossen werden kann oder er kann weggelassen werden. Die Batterieeinheit 60, bei der die ersten Module 80 weggelassen werden, kann an einem Fahrrad 10 mit Rahmen 12 befestigt sein, in dem ein das Gehäuse 62 tragendes Stützteil am Batterieanbringungsabschnitt 22 vorgesehen ist.
  • Der erste Anbringungsabschnitt 64 kann an einem Ende des Gehäuses 62 in einer Richtung vorgesehen sein, die sich mit der ersten Richtung X2 überschneidet. In diesem Fall wird das erste Modul 80 am Ende des Gehäuses 62 in einer Richtung angebracht, die sich mit der ersten Richtung X2 überschneidet.
  • Der erste Anbringungsabschnitt 64 kann einen ersten Eingriffsteil enthalten, der für den Eingriff mit dem ersten Modul 80 anstelle des oder zusätzlich zum Innengewindeteil 64A konfiguriert ist. Der erste Eingriffsteil ist am ersten Ende 62A vorgesehen. Der erste Eingriffsteil kann mindestens einen Haken, eine Nut, eine Aussparung oder ein Loch umfassen. Wenn das erste Eingriffsteil einen Haken umfasst, greift der Haken in eine Nut, eine Aussparung oder ein Loch im ersten Modul 80 ein. Wenn das erste Eingriffsteil eine Nut, eine Vertiefung oder ein Loch aufweist, greift die Nut, die Vertiefung oder das Loch in einen am ersten Modul 80 ausgebildeten Haken ein. Das erste Eingriffsteil kann eine Nut enthalten, die für den Eingriff mit dem ersten Modul 80 konfiguriert ist, das in einer Richtung gleitet, die sich mit der ersten Richtung X1 überschneidet. Alternativ kann der erste Eingriffsteil einen Vorsprung umfassen, der so konfiguriert ist, dass er in eine im ersten Modul 80 gebildete Nut eingreift. In diesem Fall sind die Nut und der Vorsprung so konfiguriert, dass eine Relativbewegung des ersten Moduls 80 und des Gehäuses 62 in der ersten Richtung X1 in einem Zustand verhindert wird, in dem das erste Modul 80 mit dem ersten Eingriffsteil in Eingriff kommt. In einem Fall, in dem das erste Eingriffsteil vorgesehen ist, können die ersten Befestigungselemente 68 weggelassen werden.
  • Der zweite Anbringungsabschnitt 66 kann an einem Ende des Gehäuses 62 in einer Richtung vorgesehen sein, die sich mit der ersten Richtung X2 überschneidet. In diesem Fall wird das zweite Modul 82 am Ende des Gehäuses 62 in einer Richtung angebracht, die sich mit der ersten Richtung X2 überschneidet.
  • Der zweite Anbringungsabschnitt 66 kann einen zweiten Eingriffsteil enthalten, der für den Eingriff mit dem zweiten Modul 82 anstelle des oder zusätzlich zum Innengewindeteil 66A konfiguriert ist. Der zweite Eingriffsteil ist am zweiten Ende 62B vorgesehen. Der zweite Eingriffsteil kann mindestens einen Haken, eine Nut, eine Aussparung oder ein Loch umfassen. Wenn der zweite Eingriffsteil einen Haken umfasst, greift der Haken in eine Nut, eine Aussparung oder ein Loch im zweiten Modul 82 ein. Wenn der zweite Eingriffsteil eine Nut, eine Vertiefung oder ein Loch umfasst, greift die Nut, die Vertiefung oder das Loch in einen am zweiten Modul 82 ausgebildeten Haken ein. Der zweite Eingriffsteil kann eine Nut umfassen, die für den Eingriff mit dem zweiten Modul 82 konfiguriert ist, das in eine Richtung gleitet, die sich mit der ersten Richtung X1 überschneidet. Alternativ kann der zweite Eingriffsteil einen Vorsprung enthalten, der so konfiguriert ist, dass er in eine im zweiten Modul 82 gebildete Nut eingreift. In diesem Fall und in einem Zustand, in dem das zweite Modul 82 mit dem zweiten Eingriffsteil in Eingriff steht, sind die Nut und der Vorsprung so konfiguriert, dass eine Relativbewegung des zweiten Moduls 82 und des Gehäuses 62 in der ersten Richtung X1 verhindert wird. In einem Fall, in dem das zweite Eingriffsteil vorgesehen ist, kann auf die zweiten Befestigungselemente 70 verzichtet werden.
  • Der Stromkreis 78 kann im ersten Modul 80 oder im zweiten Modul 82 vorgesehen sein. Der Stromkreis 78 kann separat am Gehäuse 62 und an mindestens dem ersten Module 80 oder zweiten Module 82 vorgesehen sein.
  • Das Kupplungselement 50 kann mit einem einzelnen Bolzen geformt werden. In diesem Fall wird der einzelne Bolzen von einem Ende in der zweiten Richtung Y2 in das Durchgangsloch 26E des Batterieanbringungsabschnitts 22, durch das Loch 86A des Kupplungsteils 86 und in das Durchgangsloch 26F des Batterieanbringungsabschnitts 22 eingeführt. Die Wandfläche des Batterieanbringungsabschnitts 22, die das Durchgangsloch 26F definiert, hat ein Innengewinde, mit dem der Bolzen verbunden ist. In diesem Fall kann das Durchgangsloch 26F in eine Sacklochbohrung umgewandelt werden. Das Kupplungselement 50 und das Kupplungsteil 86 sind beliebig austauschbar, solange die Batterieeinheit 60 am Rahmen 12 anbringbar ist.
  • Der Batterieanbringungsabschnitt 22 kann beim Fahrrad 10 weggelassen werden. In diesem Fall können zum Beispiel der Batteriehalter 28 und der Bügel 30 mit der Außenfläche des Rahmens 12 gekoppelt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrrad
    12
    Rahmen
    12A
    Steuerrohr
    12B
    Oberrohr
    12C
    Unterrohr
    12D
    Gelenkabschnitt
    12E
    Sitzrohr
    12F
    Sitzstrebe
    12G
    Kettenstrebe
    14
    Vorderradgabel
    16A
    Vorderrad
    16B
    Hinterrad
    18
    Lenker
    20
    Anbringungsstruktur der Batterieeinheit
    22
    Batterieanbringungsabschnitt
    24
    Abdeckung
    24A
    Abdeckkörper
    24B
    Durchgangsloch
    25
    Bolzen
    26
    Batterieaufnahme
    26A
    Unterbringungsraum
    26B
    erste Öffnung
    26C
    zweite Öffnung
    26D, 26E, 26F
    Durchgangsloch
    28
    Batteriehalter
    30
    Bügel
    30A, 30D
    Innengewindeteil
    30B
    Einsteckloch
    30C
    Nut
    32
    Halter
    34
    Stützabschnitt
    34A
    erster Stützabschnitt
    34B
    zweiter Stützabschnitt
    34C
    Loch
    36
    Körper
    38
    erster Eingriffsabschnitt
    40
    Welle
    42
    Stecker
    44
    Bolzen
    50
    Kupplungselement
    50A
    Kopf
    50B
    Schaft
    50C
    Innengewindeteil
    52
    erster Bolzen
    54
    zweiter Bolzen
    60, 60A
    Fahrradbatterieeinheit
    62
    Gehäuse
    62A
    erstes Ende
    62B
    zweites Ende
    62C
    Anzeige
    64
    erster Anbringungsabschnitt
    64A
    Innengewindeteil
    66
    zweiter Anbringungsabschnitt
    66A
    Innengewindeteil
    68
    erstes Befestigungselement
    68A
    Bolzen
    70
    zweites Befestigungselement
    70A
    Bolzen
    72
    erster Verbinder
    74
    vierter Verbinder
    76
    Batteriezelle
    78
    Stromkreis
    80, 80A, 80C, 80D
    erstes Modul (Modul)
    82, 82A
    zweites Modul
    84
    Anbringungsabschnitt
    84A
    Loch
    85
    Anbringungsabschnitt
    85A
    Loch
    86
    Kupplungsteil
    86A
    Loch
    88
    elektrisches Element
    90
    zweiter Verbinder
    92
    dritter Verbinder
    94, 94A
    Betriebsabschnitt
    96
    Anzeige
    98
    Schalter
    100
    Kupplungsteil
    102
    elektrisches Element
    104
    fünfter Verbinder
    106
    sechster Verbinder
    108
    Abdeckungsverbindungsabschnitt
    108A
    Innengewindeteil
    C
    Kappe
    H1
    erste Dimension
    H2
    zweite Dimension
    H3
    dritte Dimension
    L1, L2, L3, L4
    Kabel
    X1, X2
    erste Richtung
    Y1, Y2
    zweite Richtung
    Z1, Z2
    dritte Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 9226653 [0002]

Claims (20)

  1. Fahrradbatterieeinheit (60), umfassend: ein Gehäuse (62), in dem eine Batteriezelle (76) vorgesehen ist; und einen ersten Anbringungsabschnitt (64), der an dem Gehäuse (62) vorgesehen ist, wobei der erste Anbringungsabschnitt (64) konfiguriert ist, um selektiv die Anbringung mehrerer Arten von ersten Modulen (80) zu ermöglichen, die konfiguriert sind, um mit einem Rahmen (12) eines Fahrrads (10) gekoppelt zu werden.
  2. Fahrradbatterieeinheit (60) nach Anspruch 1, wobei der erste Anbringungsabschnitt (64) an einem ersten Ende (62A) des Gehäuses (62) in einer ersten Richtung (X2) vorgesehen ist.
  3. Fahrradbatterieeinheit (60) nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend einen zweiten Anbringungsabschnitt (66), der an dem Gehäuse (62) vorgesehen ist, wobei der zweite Anbringungsabschnitt (66) konfiguriert ist, um selektiv die Anbringung mehrerer Arten von zweiten Modulen (82) zu ermöglichen, die konfiguriert sind, um mit dem Rahmen (12) des Fahrrads (10) gekoppelt zu werden.
  4. Die Fahrradbatterieeinheit (60) nach Anspruch 3, wobei der erste Anbringungsabschnitt (64) an einem ersten Ende (62A) des Gehäuses (62) in einer ersten Richtung (X2) vorgesehen ist, und der zweite Anbringungsabschnitt (66) an einem zweiten Ende (62B) des Gehäuses (62) in der ersten Richtung (X2) vorgesehen ist.
  5. Fahrradbatterieeinheit (60) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die mehreren Arten von ersten Modulen (80) mindestens ein Modul umfassen, das die gleiche Art wie ein Modul ist, das in den mehreren Arten von zweiten Modulen (82) enthalten ist.
  6. Fahrradbatterieeinheit (60) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die mehreren Arten von ersten Modulen (80) kein Modul umfassen, das die gleiche Art wie ein Modul ist, das in den mehreren Arten von zweiten Modulen (82) enthalten ist.
  7. Fahrradbatterieeinheit (60) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, ferner umfassend eine der mehreren Arten von zweiten Modulen (82).
  8. Fahrradbatterieeinheit (60) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, ferner umfassend ein zweites Befestigungselement (70), das die zweiten Module (82) an dem zweiten Anbringungsabschnitt (66) befestigt.
  9. Fahrradbatterieeinheit (60) nach Anspruch 8, wobei das zweite Befestigungselement (70) einen Bolzen (70A) aufweist.
  10. Fahrradbatterieeinheit (60) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner umfassend eine der mehreren Arten von ersten Modulen (80).
  11. Fahrradbatterieeinheit (60) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ferner umfassend ein erstes Befestigungselement (68), das die ersten Module (80) an dem ersten Anbringungsabschnitt (64) befestigt.
  12. Fahrradbatterieeinheit (60) nach Anspruch 11, wobei das erste Befestigungselement (68) einen Bolzen (68A) aufweist.
  13. Fahrradbatterieeinheit (60) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei mindestens eines der mehreren Arten von ersten Modulen (80) ein Kupplungsteil aufweist, das konfiguriert ist, um mit einem am Fahrrad (10) vorgesehenen Kupplungselement gekoppelt zu werden.
  14. Fahrradbatterieeinheit (60) nach Anspruch 13, wobei das Kupplungsteil mindestens ein Loch, einen Vorsprung oder eine Ausnehmung aufweist.
  15. Fahrradbatterieeinheit (60) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei mindestens eines der mehreren Arten von ersten Modulen (80) ein elektrisches Element (88) umfasst und das elektrische Element (88) mit der Batteriezelle (76) elektrisch verbunden ist, wobei das erste Modul (80) an dem ersten Anbringungsabschnitt (64) angebracht ist.
  16. Fahrradbatterieeinheit (60) nach Anspruch 15, ferner umfassend ein am Gehäuse (62) vorgesehenen ersten Verbinder (72), der mit der Batteriezelle (76) elektrisch verbunden ist, wobei das elektrische Element (88) einen zweiten Verbinder (90) umfasst, der konfiguriert ist, um sich mit dem ersten Verbinder (72) zu verbinden, wobei das erste Modul (80) an dem ersten Anbringungsabschnitt (64) angebracht ist.
  17. Die Fahrradbatterieeinheit (60) nach Anspruch 16, wobei das elektrische Element (88) ferner mindestens eines der folgenden umfasst: einen dritten Verbinder (92), der konfiguriert ist, um sich mit dem zweiten Verbinder (90) elektrisch zu verbinden und konfiguriert ist, um mit mindestens einer von einer Fahrradkomponente und einer externen Stromversorgung verbunden zu werden, einen Betriebsabschnitt (94), der von einem Benutzer bedient werden kann, und eine Anzeige (96), die konfiguriert ist, um Informationen anzuzeigen.
  18. Fahrradbatterieeinheit (60) nach Anspruch 17, wobei der Betriebsabschnitt (94) einen Schalter (98) aufweist, der konfiguriert ist, um elektrische Energie der Batteriezelle (76) vom dritten Verbinder (92) zum Fahrradbauteil zu liefern.
  19. Fahrradbatterieeinheit (60) nach Anspruch 17 oder 18, wobei die Anzeige (96) konfiguriert ist, um einen Batteriestand der Batteriezelle (76) anzuzeigen.
  20. Modul (80, 82) mit einem Anbringungsabschnitt (84), der an dem ersten Anbringungsabschnitt (64) der Fahrradbatterieeinheit (60) nach einem der Ansprüche 1 bis 19 anbringbar ist.
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