DE102014117827A1 - Fahrrad-Stromquellenhalterung - Google Patents

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Kensuke TAGAYA
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
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Abstract

Eine Fahrrad-Stromquellenhalterung 20 zum Montieren einer Stromquelle 8 am Rahmen 12 eines Fahrrads 10 umfasst ein Halterungsgrundkörperteil 22 zum Halten der Stromquelle 8 und ein Rahmenbefestigungsteil 24 zum Montieren des Halterungsgrundkörperteils 22 am Rahmen 12 des Fahrrads 10 derart, dass sich das Halterungsgrundkörperteil 22 in der Querrichtung des Fahrrads 10 bewegen kann.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stromquellenhalterung. Im Speziellen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Fahrrad-Stromquellenhalterung, die eine Stromquelle an einem Fahrrad-Rahmen befestigen kann.
  • In den letzten Jahren wurden viele Technologien für Fahrräder entwickelt, bei denen elektrische Komponenten am Fahrrad installiert werden, um die Bequemlichkeit für den Radfahrer zu erhöhen. Beispielsweise sind unterstützte Fahrräder entwickelt worden, die die Muskelkraft des Radfahrers mit einem Elektromotor unterstützen. Ein Beispiel für ein solches unterstütztes Fahrrad ist in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichungsschrift 11-180376 offenbart. Des Weiteren ist ein elektrischer Schaltmechanismus entwickelt worden, bei dem der Schaltvorgang eines Fahrrads durch Bedienung eines Knopfes durchgeführt wird. Diese elektrischen Komponenten, wie Elektromotoren und elektrische Schaltmechanismen, werden von einer Stromquelle, die am Rahmen des Fahrrads fixiert ist, mit elektrischer Leistung versorgt.
  • Wird die Stromquelle am Fahrrad-Rahmen fixiert, besteht das Risiko, dass die Stromquelle durch einen Stoß, wenn das Fahrrad umkippt, oder wenn eine unerwünschte Kraft auf die Stromquelle ausgeübt wird oder sich die Stromquellenhalterung in der Querrichtung befindet, beschädigt wird.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, den Stoß, der auf die Stromquelle einwirkt, zu vermindern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Fahrrad-Stromquellenhalterung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrrad-Stromquellenhalterung zum Befestigen der Stromquelle am Fahrrad-Rahmen. Die Fahrrad-Stromquellenhalterung umfasst ein Halterungsgrundkörperteil zum Halten einer Stromquelle und ein Rahmenbefestigungsteil zum Befestigen des Halterungsgrundkörperteils am Fahrrad-Rahmen derart, dass sich das Halterungsgrundkörperteil in der Querrichtung des Fahrrads bewegen kann.
  • Bei dieser Fahrrad-Stromquellenhalterung ist das Halterungsgrundkörperteil, das die Stromquelle hält, mit einem Rahmenbefestigungsteil am Fahrrad-Rahmen befestigt, damit es in der Querrichtung bewegt werden kann. So kann sich, selbst wenn ein Stoß in der Querrichtung auf das Halterungsgrundkörperteil einwirkt, das Halterungsgrundkörperteil in der Querrichtung bewegen, welche die Richtung ist, in der der Stoß einwirkt. Aus diesem Grund kann der Stoß, der auf das Halterungsgrundkörperteil einwirkt, welches ein Bauteil ist, das die Stromquelle hält, vermindert werden, und auch der auf die Stromquelle ausgeübte Stoß kann vermindert werden.
  • Das Rahmenbefestigungsteil kann einen Langlochbereich umfasst, der mit mindestens einem Langloch ausgebildet ist, das in der Querrichtung verläuft, während das Halterungsgrundkörperteil am Fahrrad montiert ist. In diesem Fall ist, wenn das Rahmenbefestigungsteil am Fahrrad befestigt wird, der Langlochbereich so angeordnet, dass er in der Querrichtung des Fahrrads verläuft. Aus diesem Grund wird das Halterungsgrundkörperteil in der Querrichtung beweglich, wenn durch das Fixieren des Rahmenbefestigungsteils mit einem Fixierbauteil in dem Langlochbereich ein Stoß ausgeübt wird.
  • Es können auch mehrere Langlöcher vorgesehen sein. In diesem Fall kann, da mehrere Langlochbereiche vorgesehen sind, das Rahmenbefestigungsteil stabil am Fahrrad befestigt werden.
  • Das Rahmenbefestigungsteil kann ferner ein Fixierbauteil umfasst, das das Langloch durchquert und den Langlochbereich am Fahrrad-Rahmen fixiert. In diesem Fall wird durch das Fixieren des Fixierbauteils am Fahrrad bei Durchquerung des Langlochs das Rahmenbefestigungsteil in der Querrichtung beweglich, wenn ein Stoß auf das Halterungsgrundkörperteil ausgeübt wird.
  • Das Halterungsgrundkörperteil kann einen ersten Halterungsgrundkörperabschnitt zum Halten eines Endteils der Stromquelle und einen zweiten Halterungsgrundkörperabschnitt zum Halten des anderen Endteils der Stromquelle umfassen. In diesem Fall kann, da die Stromquelle an beiden Enden gehalten wird, die Stromquelle stabil gehalten werden.
  • Das Rahmenbefestigungsteil kann ebenso einen ersten Rahmenbefestigungsabschnitt zum Befestigen des ersten Halterungsgrundkörperabschnitts am Fahrrad-Rahmen und einen zweiten Rahmenbefestigungsabschnitt zum Befestigen des zweiten Halterungsgrundkörperabschnitts am Fahrrad-Rahmen umfassen. In diesem Fall kann der erste Halterungsgrundkörperabschnitt am ersten Rahmenbefestigungsabschnitt befestigt werden und kann der zweite Halterungsgrundkörperabschnitt separat am zweiten Rahmenbefestigungsabschnitt befestigt werden. Aus diesem Grund wird die Anordnung des Rahmenbefestigungsteils an dem Teil, wo die Stromquelle angeordnet ist, nicht notwendig sein, wodurch das Rahmenbefestigungsteil leichter gemacht werden kann.
  • Das Rahmenbefestigungsteil ist zur Montage des ersten Halterungsgrundkörperabschnitts und des zweiten Halterungsgrundkörperabschnitts am Fahrrad-Rahmen integral ausgebildet. In diesem Fall wird eine einzelne Anordnung eines Rahmenbefestigungsteils am Rahmen nicht notwendig sein, wodurch das Befestigen des Rahmenbefestigungsteils am Rahmen leichter wird.
  • Das Halterungsgrundkörperteil kann die Stromquelle lösbar halten. In diesem Fall wird der Austausch der Stromquelle leichter. Das Halterungsgrundkörperteil und das Rahmenbefestigungsteil können integral ausgebildet sein. In diesem Fall kann die Stromquellenhalterung am Rahmen befestigt werden, indem einfach das Rahmenbefestigungsteil am Rahmen befestigt wird.
  • Die Fahrrad-Stromquellenhalterung kann ferner einen Arretierbereich umfassen, der die Stromquelle in einem Zustand arretiert, in dem die Stromquelle in dem Haltebereich gehalten wird. In diesem Fall können, da die Stromquelle in einem Zustand arretiert wird, in dem sie in dem Haltebereich gehalten wird, ein Abfallen der Stromquelle während des Radfahrens und der Diebstahl der Stromquelle, während das Fahrrad geparkt ist, verhindert werden.
  • Das Halterungsgrundkörperteil kann die Stromquelle auch nicht lösbar halten. In diesem Fall kann verhindert werden, dass die Stromquelle während des Fahrens des Fahrrads abfällt.
  • Das Rahmenbefestigungsteil kann so am Fahrrad-Rahmen befestigt werden, dass sich, während es am Fahrrad-Rahmen montiert ist, beim Ausüben einer vordefinierten Kraft auf das Halterungsgrundkörperteil in Querrichtung das Halterungsgrundkörperteil in der Querrichtung des Fahrrads bewegt. In diesem Fall wird sich, wenn das Fahrrad umkippt oder wenn eine unerwünschte Kraft auf die Stromquelle oder den Halterungsgrundkörper in der Querrichtung ausgeübt wird, das Halterungsgrundkörperteil seitlich über das Rahmenbefestigungsteil bewegen, so dass der auf die Stromquelle ausgeübte Stoß vermindert werden kann.
  • Das Rahmenbefestigungsteil kann einen Haltebereich umfassen, der das Halterungsgrundkörperteil lösbar hält. In diesem Fall kann, da das Halterungsgrundkörperteil lösbar ist, das Halterungsgrundkörperteil leicht ausgetauscht werden.
  • Das Rahmenbefestigungsteil kann einen eine Bewegung verhindernden Bereich umfassen, der die Bewegung des Halterungsgrundkörperteils in der Längsrichtung des Fahrrads verhindert, wenn das Halterungsgrundkörperteil gehalten wird. In diesem Fall wird sich, selbst wenn eine interne Kraft in der Längsrichtung aufgrund der Beschleunigung und Verlangsamung während des Fahrens auf das Halterungsgrundkörperteil einwirkt, das Halterungsgrundkörperteil, das am Rahmenbefestigungsteil befestigt ist, bezogen auf das Rahmenbefestigungsteil nicht hin und her bewegen.
  • Die Fahrrad-Stromquellenhalterung kann ferner einen Regulierungsbereich zum Regulieren der Bewegung des Halterungsgrundkörperteils, wenn das Halterungsgrundkörperteil vom Rahmenbefestigungsteil gelöst ist, umfassen. In diesem Fall wird, selbst wenn sich das Halterungsgrundkörperteil vom Rahmenbefestigungsteil löst, das Halterungsgrundkörperteil weniger wahrscheinlich auf die Fahrbahn fallen.
  • Der Regulierungsbereich kann aus einem biegbaren Bauteil konfiguriert sein. In diesem Fall kann der Regulierungsbereich durch Biegen des Regulierungsbereichs kompakt angeordnet werden.
  • Das biegbare Bauteil kann ein federartiges Bauteil sein. In diesem Fall wird der Regulierungsbereich kompakter.
  • Der Haltebereich kann ein elastisches Bauteil mit einem C-förmigen Querschnitt umfassen. In diesem Fall wird, da der Haltebereich das Halterungsgrundkörperteil elastisch halten kann, das Befestigen und Lösen des Halterungsgrundkörperteils leichter. Bei der Fahrrad-Stromquellenhalterung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Stromquelle am Fahrrad-Rahmen befestigt werden. Die Fahrrad-Stromquellenhalterung umfasst ein Halterungsgrundkörperteil zum Halten einer Stromquelle und ein Rahmenbefestigungsteil zum Befestigen des Halterungsgrundkörperteils am Rahmen. Wird ein Stoß auf das Halterungsgrundkörperteil ausgeübt, löst das Rahmenbefestigungsteil das Halterungsgrundkörperteil in einer Richtung, die die Längsrichtung des Halterungsgrundkörperteils schneidet.
  • Wird bei dieser Fahrrad-Stromquellenhalterung ein Stoß auf das Halterungsgrundkörperteil ausgeübt, das über das Rahmenbefestigungsteil am Rahmen befestigt ist, löst sich das Halterungsgrundkörperteil in einer Richtung, die die Längsrichtung des Halterungsgrundkörperteils schneidet. Aus diesem Grund kann der auf die Stromquelle ausgeübte Stoß vermindert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, selbst wenn beim Umkippen des Fahrrads ein Stoß auf die Stromquelle ausgeübt wird oder wenn ein unerwünschtes Hindernis mit der Stromquelle oder dem Halterungsgrundkörperteil in Kontakt kommt, der auf die Stromquelle ausgeübte Stoß vermindert werden, indem sich das Halterungsgrundkörperteil in der Querrichtung bewegt oder sich das Halterungsgrundkörperteil in einer Richtung, die die Längsrichtung des Halterungsgrundkörperteils schneidet, löst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der Figuren beschrieben, wobei
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrrads ist, das die Fahrrad-Stromquellenhalterung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nutzt;
  • 2 eine Seitenansicht der Fahrrad-Stromquellenhalterung ist;
  • 3 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der Fahrrad-Stromquellenhalterung ist;
  • 4 eine vergrößerte Draufsicht der Fahrradhalterung ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittflächenschraffurlinie V-V in 3 ist;
  • 6 eine schematische Darstellung eines modifizierten Beispiels der ersten Ausführungsform entsprechend 2 ist;
  • 7 eine Draufsicht einer Fahrrad-Stromquellenhalterung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend 2 ist;
  • 8 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittflächenschraffurlinie VIII-VIII von 7 ist;
  • 9 eine Draufsicht einer Fahrrad-Stromquellenhalterung der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend 2 ist und
  • 10 eine Querschnittsdarstellung der Schnittflächenschraffurlinie X-X in 9 ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 umfasst das Fahrrad 10, an dem die Fahrrad-Stromquellenhalterung (nachstehend einfach als die Stromquellenhalterung bezeichnet) 20 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert ist, einen Parallelrahmen 12. Der Rahmen 12 umfasst einen Rahmengrundkörper 14, eine Vorderradgabel 16, die drehgelenkig um eine Schrägachse am Vorderteil des Rahmengrundkörpers 14 installiert ist, und einen Griffbereich 18. Der Rahmengrundkörper 14 umfasst ein Steuerrohr 14a, an dem die Vorderradgabel 16 drehgelenkig montiert ist, zwei Unterrohre 14b, ein Sattelrohr 14c, eine Sattelstrebe 14d und eine Kettenstrebe 14e. Trotzdem ist der Rahmen nicht auf einen parallelen beschränkt, und die vorliegende Erfindung kann auf alle Fahrrad-Rahmen angewandt werden, wie Diamantrahmen und einen Rahmen, der eine Schwinge auf der Seite des Hinterrades aufweist. Der Rahmen umfasst ebenso Zubehörteile, wie ein Schutzblech, das am Rahmengrundkörper 14 befestigt ist, einen Vorderradkorb und einen Heckgepäckträger.
  • Ein elektrischer Hilfsmechanismus 6, der die manuell ausgeübte Kraft des Radfahrers mit einem Motor unterstützt, ist am Fahrrad 10 installiert. Der elektrische Hilfsmechanismus 6 ist im Aufhängeteil des Fahrrads installiert und umfasst mindestens einen Motor. Der Motor ist ein Elektromotor. In der ersten Ausführungsform umfasst der elektrische Hilfsmechanismus 6 einen Schalthebel an der Oberseite der Motorinnenseite. Oben, unten, vorn, hinten, links und rechts bedeuten hierin oben, unten, vorn, hinten, links und rechts des Fahrrads 10, an dem die Stromquellenhalterung 20 montiert ist.
  • In 2 wird in der ersten Ausführungsform die Stromquelle 8, die an der Stromquellenhalterung 20 gehalten wird, als die Stromquelle des elektrischen Hilfsmechanismus 6 genutzt. In der ersten Ausführungsform umfasst die Stromquellenhalterung 20 eine Stromquellenhülle 8a und Leistungsspeicherelemente 8b, die in der Stromquellenhülle 8a untergebracht sind. Das Leistungsspeicherelement 8b umfasst zum Beispiel einen wieder aufladbaren Akkumulator oder einen Hochleistungskondensator usw. In der ersten Ausführungsform umfasst das Leistungsspeicherelement 8b zum Beispiel mehrere Lithiumionen-Blockakkumulatoren oder Nickel-Metallhydrid-Akkumulatoren. Die Stromquellenhülle 8a, wie in 2 gezeigt, umfasst einen Eingriffsvorsprung 8c, der in Eingriff steht mit einem ersten Halterungsgrundkörperabschnitt 30 des nachstehend erwähnten Gehäusegrundkörpers 22, eine erste Eingriffsvertiefung 8d, die in Eingriff steht mit dem nachstehend erwähnten Arretierbereich 26, und eine zweite Eingriffsvertiefung 8e, die in Eingriff steht mit dem zweiten Halterungsgrundkörperabschnitt 32 des Halterungsgrundkörperteils 22.
  • In 2 ist die Stromquellenhalterung 20 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung am Fahrrad-Rahmen 12 befestigt. In der ersten Ausführungsform ist die Stromquellenhalterung 20 am Unterrohr 14b des Rahmengrundkörpers 14 befestigt, die Stromquellenhalterung 20 kann aber auch an der Sattelstrebe 14c befestigt werden; wenn der Rahmengrundkörper ein Oberrohr umfasst, kann die Stromquellenhalterung auch an diesem Oberrohr befestigt werden. Die Stromquellenhalterung 20 umfasst ein Halterungsgrundkörperteil 22, das die Stromquelle 8 halten kann, ein Rahmenbefestigungsteil 24 und einen Arretierbereich 26. In der ersten Ausführungsform sind das Halterungsgrundkörperteil 22 und das Rahmenbefestigungsteil 24 als separate Körper ausgebildet. In dem Rahmenbefestigungsteil 24 ist das Halterungsgrundkörperteil 22 in der Querrichtung des Fahrrads 10 beweglich, und das Halterungsgrundkörperteil 22 kann am Unterrohr 14b des Rahmens 12 des Fahrrads 10 montiert werden. Ein erster Schraubenlochbereich 14f und ein zweiter Schraubenlochbereich 14g, die jeweils zwei Schraubenlöcher 14h umfassen, sind am Unterrohr 14b entlang der Längsrichtung mit Unterbrechungen in der Längsrichtung ausgebildet. Der Arretierbereich 26 ist so konfiguriert, dass die Stromquelle 8 in einem Zustand, in dem die Stromquelle 8 am Halterungsgrundkörperteil 22 gehalten wird, arretiert werden kann. In der ersten Ausführungsform hält das Halterungsgrundkörperteil 22 die Stromquelle 8 lösbar. Die Stromquelle 8, wie in 4 gezeigt, wird gelöst, indem sie von einer Seitenfläche des Halterungsgrundkörperteils 22 geschwenkt wird. In der ersten Ausführungsform wird die Stromquelle 8 von der linken Seitenfläche des Halterungsgrundkörperteils 22 gelöst.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, umfasst das Halterungsgrundkörperteil 22 einen ersten Halterungsgrundkörperabschnitt 30, der lösbar ein Endteil 22a der Stromquelle 8 hält, und einen zweiten Halterungsgrundkörperabschnitt 32, der lösbar das andere Endteil 22b der Stromquelle 8 hält. Das Rahmenbefestigungsteil 24 umfasst einen ersten Rahmenbefestigungsabschnitt 34, der den ersten Halterungsgrundkörperabschnitt 30 am Rahmen 12 des Fahrrads 10 befestigt, und einen zweiten Rahmenbefestigungsabschnitt 36, der den zweiten Halterungsgrundkörperabschnitt 32 am Rahmen 12 des Fahrrads 10 befestigen kann.
  • Der erste Halterungsgrundkörperabschnitt 30 ist so vorgesehen, dass er den ersten Rahmenbefestigungsabschnitt 34 von der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 12 abdeckt. Der erste Halterungsgrundkörperabschnitt 30 wird beispielsweise mit einem ersten Schraubenbauteil 40 über den Arretierbereich 26 am ersten Rahmenbefestigungsabschnitt 34 fixiert. Eine Endfläche 30a des ersten Halterungsgrundkörperabschnitts 30 wird von einer geneigten Fläche konfiguriert, die sich zur Seite des zweiten Halterungsgrundkörperabschnitts 32 hin neigt, während sie sich von dem ersten Rahmenbefestigungsabschnitt 34 entfernt. Die andere Endfläche 30b des ersten Halterungsgrundkörperabschnitts 30 ist als eine Vertiefung in der Querrichtung des zweiten Halterungsgrundkörperabschnitts 32 und als ein Kreisbogen mit dem Endteil des ersten Halterungsgrundkörperabschnitts 30 (wie in 4 gezeigt, in der vorliegenden Ausführungsform dem linken Endteil des zweiten Halterungsgrundkörperabschnitts 32) als Mitte ausgebildet. Die andere Endfläche 30b des ersten Halterungsgrundkörperabschnitts 30 wird ferner von einer geneigten Fläche konfiguriert, die sich zu der einen Endfläche 30a hin neigt, während sie sich von dem ersten Rahmenbefestigungsabschnitt 34 entfernt. Daher ist die Länge der Richtung entlang des Rahmens der ersten Seitenfläche 30c der ersten Endseite in der Querrichtung des ersten Halterungsgrundkörperabschnitts 30 (wie in 4 gezeigt, in der vorliegenden Ausführungsform der linken Seite des ersten Halterungsgrundkörperabschnitts 30) kürzer als die Länge der Richtung entlang des Rahmens der zweiten Seitenfläche 30d der anderen Endseite in der Querrichtung des ersten Halterungsgrundkörperabschnitts 30 (wie in 4 gezeigt, in der vorliegenden Ausführungsform der rechten Seite des ersten Halterungsgrundkörperabschnitts 30). Eine Eingriffsnut 30e, die die Stromquelle 8 positioniert und mit der Stromquelle in Eingriff steht, ist an der anderen Endfläche 30b ausgebildet. Die Eingriffsnut 30e öffnet sich zur ersten Seitenfläche 30c hin und verläuft in einer Kreisbogenform von der ersten Seitenfläche 30c zur Vorderseite der zweiten Seitenfläche 30d. Ein Eingriffbereich 8c, der am ersten Endbereich 8f der Stromquellenhülle 8a der Stromquelle 8 vorgesehen ist, steht in Eingriff mit der Eingriffsnut 30e. Die Nutbreite des Endteils der zweiten Seitenfläche 30d der Eingriffsnut 30e ist im Wesentlichen dieselbe Länge wie die Dicke des Eingriffbereichs 8c. Hier ist die Nutbreite der Eingriffsnut 30e die Breite der Eingriffsnut 30e in der Richtung, die senkrecht zu der Richtung ist, in der der Rahmen verläuft, und der Querrichtung davon. Die Nutbreite der ersten Seitenfläche 30c der Eingriffsnut 30e ist größer als die Nutbreite der zweiten Seitenfläche 30d. Die Eingriffsnut 30e umfasst eine geneigte Fläche, in der die Nutbreite von der ersten Seitenfläche 30c zur zweiten Seitenfläche 30d schmaler wird. Mit dieser geneigten Fläche kann der Eingriffbereich 8c ohne weiteres zu dem Teil mit der schmalen Nutbreite an der zweiten Seitenfläche 30d der Eingriffsnut 30e geführt werden und wird von der Eingriffsnut 30e positioniert und steht mit dieser in Eingriff. Eine rechteckige Öffnung 30g, die ein Riegel 26b des nachstehend erwähnten Arretierbereichs 26 durchqueren kann, ist an der gegenüberliegenden Seitenfläche 30f des Rahmens des ersten Halterungsgrundkörperabschnitts 30 ausgebildet.
  • Der erste Rahmenbefestigungsabschnitt 34 ist ein Bauteil aus synthetischem Harz oder Metall, das etwa eine rechteckige Platte ist. Der erste Rahmenbefestigungsabschnitt 34 umfasst einen ersten Langlochbereich 34a, in dem mindestens ein erstes Langloch 34b ausgebildet ist, das seitlich verläuft, wenn das Halterungsgrundkörperteil 22 am Fahrrad 10 befestigt ist. In der ersten Ausführungsform sind zwei erste Langlöcher 34b mit einem Abstand in der Richtung, in der der Rahmen verläuft, angeordnet. Die beiden ersten Langlöcher 34b sind in einer Position gegenüber dem Schraubenloch 14h des ersten Schraubenlochbereichs 14f angeordnet. Der erste Rahmenbefestigungsabschnitt 34 wird mit zwei zweiten Schraubenbauteilen 42, die das erste Langloch 34b durchqueren und sich in das Schraubenloch 14h schrauben, am Unterrohr 14b fixiert. Die beiden zweiten Schraubenbauteile 42 sind in einer anderen Position als die beiden Endteile des ersten Langlochs 34b angeordnet. So wird der erste Rahmenbefestigungsabschnitt 34 in jede Richtung in der Querrichtung beweglich. Die beiden zweiten Schraubenbauteile 42 sind ein Beispiel für ein Fixierbauteil. Der Arretierbereich 26 ist am ersten Rahmenbefestigungsabschnitt 34 fixiert.
  • Der zweite Halterungsgrundkörperabschnitt 32 ist am zweiten Rahmenbefestigungsabschnitt 36 fixiert und umfasst ein Grundkörperbauteil 44, dessen Endteil auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 12 offen ist und das über einen Aufnahmeraum im Inneren verfügt, und ein Abdeckbauteil 46, das die Öffnung des Grundkörperbauteils 44 abdeckt. Das Abdeckbauteil 46 wird beispielsweise mit einem Schraubenbauteil an einer ersten Fläche 44a gegenüber dem ersten Halterungsgrundkörperabschnitt 30 am Grundkörperbauteil 44 fixiert. Eine Stromquellenschaltung, die an die Stromquelle 8 angeschlossen ist, was nicht dargestellt ist, ist in dem Grundkörperbauteil 44 vorgesehen. An der ersten Fläche 44a sind mehrere Verbindungsklemmen 44b vorgesehen, die elektrisch an die an der Stromquelle 8 vorgesehenen Stromquellenanschlüsse angeschlossen sind, wenn die Stromquelle 8 am zweiten Halterungsgrundkörperabschnitt 32 gehalten wird. Überdies ist an der ersten Fläche 44a ein Vorsprung 44c vorgesehen, der schräg in Richtung einer Seite in der Querrichtung (wie in 4 gezeigt, in der vorliegenden Ausführungsform der rechten Seite des zweiten Halterungsgrundkörperabschnitts 32) vorsteht. Der Vorsprung 44c wird zum Schwenken der Stromquelle 8 um das Spitzenteil des Vorsprungs 44c als die Mitte verwendet, während sie das andere Endteil berührt, wenn die Stromquelle 8 an dem ersten Halterungsgrundkörperabschnitt 30 und dem zweiten Halterungsgrundkörperabschnitt 32 befestigt ist. An einer zweiten Fläche 44d, die der ersten Fläche 44a in der Richtung, in der der Rahmen verläuft, gegenüberliegt, ist ein Ausgangsstecker 50 vorgesehen, an den eine Energieversorgungsleitung 48 zur Versorgung der elektrischen Komponenten (zum Beispiel des elektrischen Hilfsmechanismus 6) mit elektrischer Leistung lösbar und elektrisch angeschlossen ist. Die Energieversorgungsleitung 48 kann aber auch nicht lösbar am Grundkörperbauteil 44 fixiert sein. An einer dritten Fläche 44e, die eine Fläche in der Querrichtung des zweiten Halterungsgrundkörperabschnitts 32 ist, ist ein Ladeanschluss 52 zum Laden der Stromquelle 8 vorgesehen. Der Ladeanschluss 52 ist mit einer Kappe 54 abgedeckt. An einer Fläche 44g auf der Rahmenseite des Grundkörperbauteils 44 sind zwei Durchgangsbohrungen 44f ausgebildet (siehe 5), die von einem dritten Schraubenbauteil 56 zum Fixieren des Grundkörperbauteils 44 am zweiten Rahmenbefestigungsabschnitt 36 durchquert werden können. Überdies ist an einer Fläche 44g auf der Rahmenseite des Grundkörperbauteils 44 eine Öffnung 44h zum Freilegen des Kopfteils des zweiten Schraubenbauteils 42 zum Fixieren des zweiten Rahmenbefestigungsabschnitts 36 am Rahmen 12 ausgebildet. Die Öffnung 44h ist größer als das zweite Langloch 36b; hier liegt jedes zweite Langloch 36b vollständig frei. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Öffnung 44h etwa als ein Rechteck ausgebildet. Ein Positionierungsvorsprung 46a zum Positionieren des zweiten Endbereichs 8g der Stromquellenhülle 8a ist am Abdeckbauteil 46 vorgesehen. Der Positionierungsvorsprung 46a ist so vorgesehen, dass er in Eingriff steht mit der zweiten Eingriffsvertiefung 8e der Stromquellenhülle 8a (sieht 2) und eine Positionierung in der Querrichtung der Stromquellenhülle 8a und in der Richtung, die sich dem Rahmen nähert und von ihm weg führt (die Querrichtung und die Richtung, die senkrecht zu der Richtung ist, in der der Rahmen verläuft), vornimmt.
  • Der zweite Rahmenbefestigungsabschnitt 36 ist etwa ein rechteckiges Plattenbauteil aus synthetischem Harz oder Metall. Der zweite Rahmenbefestigungsabschnitt 36 umfasst einen zweiten Langlochbereich 36a, in dem mindestens ein zweites Langloch 36b, das seitlich verläuft, ausgebildet ist, wenn das Halterungsgrundkörperteil 22 am Fahrrad 10 befestigt ist. In der ersten Ausführungsform sind zwei zweite Langlöcher 36b mit einem Abstand in der Richtung, in der der Rahmen verläuft, angeordnet. Die beiden zweiten Langlöcher 36b sind in einer Position gegenüber dem Schraubenloch 14h des zweiten Schraubenlochbereichs 14g angeordnet. Der zweite Rahmenbefestigungsabschnitt 36 wird mit zwei zweiten Schraubenbauteilen 42, die das zweite Langloch 36b durchqueren und sich in das Schraubenloch 14h schrauben, am Unterrohr 14b fixiert. Die beiden zweiten Schraubenbauteile 42 sind in einer anderen Position als die beiden Endteile des zweiten Langlochs 36b angeordnet. So wird der zweite Rahmenbefestigungsabschnitt 36 in jede Richtung in der Querrichtung beweglich. Die beiden zweiten Schraubenbauteile 42 sind ein Beispiel für ein Fixierbauteil. In dem zweiten Rahmenbefestigungsabschnitt 36 sind zwei Fixierschraubenlöcher 36c zum Fixieren des Grundkörperbauteils 44 des zweiten Halterungsgrundkörperabschnitts 32 mit einem Abstand in der Querrichtung vorgesehen. Das Grundkörperbauteil 44 wird mit dem dritten Schraubenbauteil 56, das sich in das Fixierschraubenloch 36c schraubt, am zweiten Rahmenbefestigungsabschnitt 36 fixiert.
  • Der Arretierbereich 26, wie in 3 und 4 gezeigt, umfasst ein Zylinderschloss 26a, das am ersten Rahmenbefestigungsabschnitt 34 fixiert ist, und einen Riegel 26b, der mit dem Zylinderschloss 26a zurückgezogen werden kann. Das Zylinderschloss 26a kann mit einem Schlüssel, der nicht dargestellt ist, gedreht werden. Der Riegel 26b kann von der oberen Fläche des ersten Halterungsgrundkörperabschnitts 30 vorgeschoben werden und arretiert so, dass sich die Stromquelle 8, die an der Stromquellenhalterung 20 montiert ist, nicht von der Stromquellenhalterung 20 löst. Der Riegel 26b wird in der Vorschubrichtung vorgespannt. Der Riegel 26b kann gegen die Vorspannkraft mit dem Zylinderschloss 26a zurückgezogen werden. Der Riegel 26b wird zurückgezogen, indem er von der Stromquelle 8 beim Befestigen der Stromquelle 8 gedrückt wird; ist die Stromquelle in der Eingriffposition des ersten Halterungsgrundkörperabschnitts 30 angeordnet, schiebt sich der Riegel vor zu der ersten Eingriffsvertiefung 8d der Stromquelle 8 und arretiert die Stromquelle 8. Beim Lösen der Arretierung der Stromquelle 8 sollte das Zylinderschloss 26a mit einem Schlüssel in die Richtung gedreht werden, in die der Riegel 26b zurückgezogen wird.
  • Bei einer derart konfigurierten Stromquellenhalterung 20 steht beim Halten der Stromquelle 8 an der Stromquellenhalterung 20, wie in 4 durch die Strichzweipunktlinie gezeigt, die innere Seitenfläche des zweiten Endbereichs 8g der Stromquellenhülle 8a der Stromquelle 8 in Kontakt mit dem Vorsprung 44c des zweiten Halterungsgrundkörperabschnitts 32 und in Eingriff mit dem Eingriffbereich 8c des ersten Endbereichs 8f mit der Eingriffsnut 30e des ersten Halterungsgrundkörperabschnitts 30. Dann wird diese Fläche in die Montageposition geschwenkt, wo der Eingriffbereich 8c das Endteil der Eingriffsnut 30e an der zweiten Seitenfläche 30d berührt. So wird die Stromquelle 8 am Halterungsgrundkörperteil 22 montiert. Beim Drehen dieser Stromquelle 8 zieht die Stromquellenhülle 8a den Riegel 26b vorerst zurück, und der Riegel 26b schiebt sich in die Montageposition vor und kommt in Eingriff mit der zweiten Eingriffsvertiefung 8e; die Stromquelle 8 wird dann am Halterungsgrundkörperteil 22 arretiert.
  • Beim Entfernen der Stromquelle 8 wird das Zylinderschloss 26a mit dem Schlüssel gedreht, und der Riegel 26a wird mit Gewalt zurückgezogen. In diesem Zustand wird die Stromquelle 8 durch das weitere Schwenken der Stromquelle 8 aus der Montageposition vom Halterungsgrundkörperteil 22 entfernt.
  • Das Halterungsgrundkörperteil 22 ist am Rahmen 12 befestigt, damit es mit dem Rahmenbefestigungsteil 24 in die Querrichtung bewegt werden kann. Im Speziellen umfassen der erste Rahmenbefestigungsabschnitt 34 und der zweite Rahmenbefestigungsabschnitt 36 des Rahmenbefestigungsteils 24 jeweils einen ersten Langlochbereich 34a, der ein erstes Langloch 34b umfasst, und einen zweiten Langlochbereich 36a, der ein zweites Langloch 36b umfasst, das in der Querrichtung verläuft. Unter normalen Fahrbedingungen wird der erste Rahmenbefestigungsabschnitt 34 mit dem ersten Schraubenbauteil 40 am Rahmen befestigt, und wird der zweite Rahmenbefestigungsabschnitt 36 mit dem zweiten Schraubenbauteil 42 so am Rahmen befestigt, dass sich der erste Rahmenbefestigungsabschnitt 34 und der zweite Rahmenbefestigungsabschnitt 36 bezogen auf den Rahmen nicht bewegen werden. Wird ein Stoß auf die Stromquelle 8 oder die Stromquellenhalterung 20 ausgeübt und eine vordefinierte Kraft in der Querrichtung auf die Stromquellenhalterung 20 ausgeübt, wird sich das Rahmenbefestigungsteil 24 in der Querrichtung bezogen auf den Rahmen 12 gegen die Fixierkraft des ersten Schraubenbauteils 40 und des zweiten Schraubenbauteils 42 bewegen, so dass der auf die Stromquelle 8 ausgeübte Stoß vermindert werden kann.
  • In einem modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform, wie in 6 gezeigt, unterscheidet sich lediglich die Konfiguration des Rahmenbefestigungsteils 124 der Stromquellenhalterung 120 von der ersten Ausführungsform, und die anderen Konfigurationen sind dieselben wie die in der ersten Ausführungsform. Daher werden den Konfigurationen neben dem Rahmenbefestigungsteil 124 in 6 dieselben Bezugszeichen gegeben wie in der ersten Ausführungsform, und ihre Erläuterungen werden weggelassen.
  • In 6 ist das Rahmenbefestigungsteil 124 integral ausgebildet, und das gesamte Halterungsgrundkörperteil 22, einschließlich der erste Halterungsgrundkörperabschnitt 30 und der zweite Halterungsgrundkörperabschnitt 32, kann am Unterrohr 14b des Rahmens 12 des Fahrrads 10 befestigt werden. Das Rahmenbefestigungsteil 124 ist ein Bauteil aus synthetischem Harz oder Metall, das etwa eine rechteckige Platte ist. Das Rahmenbefestigungsteil 124 ist so ausgebildet, dass es vom ersten Halterungsgrundkörperabschnitt 30 zum zweiten Halterungsgrundkörperabschnitt 32 entlang der Richtung, in der der Rahmen 12 verläuft, verläuft. Das Rahmenbefestigungsteil 124 umfasst einen ersten Langlochbereich 134a, in dem mindestens ein erstes Langloch 134b, das seitlich verläuft, ausgebildet ist, wenn das Halterungsgrundkörperteil 22 am Fahrrad 10 befestigt ist. Der erste Langlochbereich 134a wird von dem ersten Halterungsgrundkörperabschnitt 30 abgedeckt. Das Rahmenbefestigungsteil 124 umfasst einen zweiten Langlochbereich 136a, in dem mindestens ein zweites Langloch 136b, das seitlich verläuft, ausgebildet ist, wenn das Halterungsgrundkörperteil 22 am Fahrrad 10 befestigt ist. Der zweite Langlochbereich 136a wird von dem zweiten Halterungsgrundkörperabschnitt 32 abgedeckt. Es gibt jeweils zwei erste Langlöcher 134b und zweite Langlöcher 136b, und wie in der ersten Ausführungsform sind diese in einer Position angeordnet, die dem Schraubenloch 14h gegenüberliegen kann. Ein Arretierbereich 26 ist zwischen zwei ersten Langlöchern 134b des Rahmenbefestigungsteils 124 vorgesehen. Die anderen Konfigurationen sind dieselben wie die in der ersten Ausführungsform, so dass, wie oben beschrieben, ihre Erläuterungen weggelassen werden. Das erste Langloch 134a und der zweite Langlochbereich 136a können in einer Position vorgesehen sein, die von der Stromquelle 9 abgedeckt wird, und die Anzahl an Langlöchern, die gebildet werden, kann jeweils eins betragen, oder es kann mehrere von ihnen geben.
  • In dem modifizierten Beispiel wird, da das Rahmenbefestigungsteil 124 ein einzelnes Bauteil ist, das Befestigen dieses Bereiches am Rahmen 12 leicht.
  • In der zweiten Ausführungsform, wie in 7 und 8 gezeigt, umfasst die Stromquellenhalterung 220 ein Halterungsgrundkörperteil 222 und ein Rahmenbefestigungsteil 224, das integral mit dem Halterungsgrundkörperteil 222 ausgebildet ist. In der zweiten Ausführungsform ist die Stromquelle 208 vom Halterungsgrundkörperteil 222 lösbar, und das Halterungsgrundkörperteil 222 ist integral mit dem Rahmenbefestigungsteil 224 ausgebildet.
  • In 7 und 8 ist das Halterungsgrundkörperteil 222 der Stromquelle 220 beispielsweise ein röhrenförmiges Bauteil aus synthetischem Harz oder Metall und verläuft in der Längsrichtung. Das Halterungsgrundkörperteil 222 umfasst einen unteren zylindrischen Grundkörperbereich 222a, dessen eines Ende offen ist, und ein Kappenbauteil 222b, das die Öffnung des Grundkörperbereichs 222a schließt. So halt das Halterungsgrundkörperteil 222 lösbar die Stromquelle 208. Mehrere Leistungsspeicherelemente 208b (zum Beispiel vier), die die Stromquelle 208 konfigurieren, werden in dem Grundkörperbereich 222a gehalten. Die mehreren Leistungsspeicherelemente 208b sind wieder aufladbare Akkumulatoren, zum Beispiel Lithiumionenbatterien oder Nickel-Metallhydrid-Batterien. Das Halterungsgrundkörperteil 222 ist mit einem Raum zwischen diesem Bereich und beispielsweise dem Unterrohr 14b des Rahmens 12 des Fahrrads 10 angeordnet. Am anderen Ende des Halterungsgrundkörperteils 222 ist beispielsweise ein Ausgangsstecker 250 vorgesehen, an den lösbar und elektrisch eine Leistungsversorgungleitung 248 angeschlossen ist, die einen elektrischen Schaltmechanismus des Fahrrads, der nicht dargestellt ist, mit elektrischer Leistung versorgt. Daher verfügt die Stromquelle 208 der zweiten Ausführungsform über eine geringere Kapazität als die Stromquelle 8 der ersten Ausführungsform.
  • Das Rahmenbefestigungsteil 224 ist beispielsweise ein plattenförmiges Bauteil aus synthetischem Harz oder Metall, das, wie oben erwähnt, integral mit dem Halterungsgrundkörperteil 222 ausgebildet ist. Ist das Halterungsgrundkörperteil 222 am Fahrrad 10 montiert, umfasst dieser Bereich einen Langlochbereich 234a, in dem mindestens ein Langloch 234b ausgebildet ist, das seitlich verläuft. In der zweiten Ausführungsform sind mehrere Langlöcher 234b (zum Beispiel drei) vorgesehen. Das Rahmenbefestigungsteil 224 wird zum Beispiel mit drei zweiten Schraubenbauteilen 242, die sich in die Schraubenlöcher 214h schrauben, die im Unterrohr 14b vorgesehen sind, am Unterrohr 14b des Rahmens 12 des Fahrrads 10 fixiert. Im normalen Fahrzustand wird das Rahmenbefestigungsteil 224 mit dem zweiten Schraubenbauteil 242 so am Rahmen 12 befestigt, dass sich das Rahmenbefestigungsteil 224 bezogen auf den Rahmen 12 nicht bewegen wird. Die drei zweiten Schraubenbauteile 242 sind in einer anderen Position als die beiden Enden des Langlochs 234b angeordnet. Das zweite Schraubenbauteil 242 ist ein Beispiel für ein Fixierbauteil. Durch das Anordnen des zweiten Schraubenbauteils 242 in einer anderen Position als die beiden Enden des Langlochs 234b und durch Anordnen des Halterungsgrundkörperteils 222 entfernt von dem Unterrohr 14b kann das Halterungsgrundkörperteil 222 in der Querrichtung des Fahrrads 10 bewegt werden, wenn eine vordefinierte Kraft in der Querrichtung des Halterungsgrundkörperteils 222 ausgeübt wird.
  • Bei einer derart konfigurierten Stromquellenhalterung 220 wird, selbst wenn beispielsweise das Fahrrad umkippt und ein seitlicher Stoß auf das Halterungsgrundkörperteil 222 ausgeübt wird, das Halterungsgrundkörperteil 222 mit dem Rahmenbefestigungsteil 224 beweglich am Rahmen 12 in der Querrichtung befestigt, was die Richtung ist, in die der Stoß ausgeübt wird. Im Speziellen umfasst das Rahmenbefestigungsteil 224 einen Langlochbereich 234a, der ein seitlich verlaufendes Langloch 234b umfasst. Wird ein Stoß auf die Stromquellenhalterung 220 ausgeübt und eine vordefinierte Kraft in der Querrichtung auf die Stromquellenhalterung 220 ausgeübt, wird sich das Rahmenbefestigungsteil 224 seitlich bezogen auf den Rahmen 12 gegen die Fixierkraft des zweiten Schraubenbauteils 242 bewegen und wird den auf die Stromquelle 208 ausgeübten Stoß vermindern.
  • In der dritten Ausführungsform, wie in 9 und 10 gezeigt, ist das Halterungsgrundkörperteil 322 der Stromquellenhalterung 320 so konfiguriert, dass es vom Rahmenbefestigungsteil 324 lösbar ist.
  • In 9 und 10 umfasst die Stromquellenhalterung 320 ein Halterungsgrundkörperteil 322, ein Rahmenbefestigungsteil 324 und einen Regulierungsbereich 327. Das Halterungsgrundkörperteil 322 ist zum Beispiel ein röhrenförmiges Bauteil aus synthetischem Harz oder Metall und verläuft in Längsrichtung. Das Halterungsgrundkörperteil 322 ist ein röhrenförmiges Bauteil, an dem die beiden Enden geschlossen sind, das die Stromquelle 308 nicht lösbar hält. Mehrere Leistungsspeicherelemente 308b (zum Beispiel vier), die die Stromquelle 308 konfigurieren, werden innerhalb des Grundkörperbereiches 322 gehalten. Die mehreren Leistungsspeicherelemente 308b sind wieder aufladbare Akkumulatoren, zum Beispiel Lithiumionenbatterien oder Nickel-Metallhydrid-Batterien. Am anderen Ende des Halterungsgrundkörperteils 322 ist zum Beispiel ein Ausgangsstecker 350 vorgesehen, an den lösbar und elektrisch eine Leistungsversorgungsleitung 348 angeschlossen ist, die einen elektrischen Schaltmechanismus des Fahrrads, der nicht dargestellt ist, mit elektrischer Leistung versorgt. Überdies umfasst das Halterungsgrundkörperteil 322 zwei Vorsprünge 322c, die in Eingriff stehen mit dem Rahmenbefestigungsteil 324. Die Vorsprünge 322c sind in Abständen in der Längsrichtung des Halterungsgrundkörperteils 322 vorgesehen und kreisläufig in einer Richtung vorstehend ausgebildet, die senkrecht zur Längsrichtung des Halterungsgrundkörperteils 322 ist. Die Vorsprünge 322c sollen die Bewegung des Halterungsgrundkörperteils 322 in der Längsrichtung regulieren, indem sie in Eingriff mit dem nachstehend erwähnten eine Bewegung verhindernden Bereich 324d kommen, der im Rahmenbefestigungsteil 324 vorgesehen ist. Die Vorsprünge 322c können eine unterbrochene Ringform haben und müssen lediglich derart geformt sein, dass die Länge in der Umfangsrichtung des Halterungsgrundkörperteils 332 länger als die C-förmige Öffnung ist.
  • Das Rahmenbefestigungsteil 324 ist beispielsweise aus synthetischem Harz oder metallisch und elastisch. Das Rahmenbefestigungsteil 324 kann das Halterungsgrundkörperteil 322 am Rahmen 12 montieren. Wird ein Stoß auf das Halterungsgrundkörperteil 322 ausgeübt, löst das Rahmenbefestigungsteil 324 das Halterungsgrundkörperteil 322 in einer Richtung, die die Längsrichtung des Halterungsgrundkörperteils 322 schneidet. Die Richtung, die die Längsrichtung des Halterungsgrundkörperteils 322 schneidet, umfasst die Querrichtung des Fahrrads. Das Rahmenbefestigungsteil 324 umfasst einen Haltebereich 324a, der das Halterungsgrundkörperteil 322 lösbar hält, und einen Befestigungsbereich 324b, der integral mit dem Haltebereich 324a ausgebildet ist und zum Befestigen am Rahmen 12 genutzt wird. Der Haltebereich 324a umfasst ein Haltebauteil 324c, dessen Querschnitt, der senkrecht zur Längsrichtung des Halterungsgrundkörperteils 322 ist, C-förmig ist, wenn das Halterungsgrundkörperteil 322 gehalten wird. In der vorliegenden Ausführungsform zeigt die C-förmige Öffnung des Haltebauteils 324c nach links oder nach rechts. Der Haltebereich 324a ist so konfiguriert, dass er entlang der Außenumfangsfläche des Halterungsgrundkörperteils 322 verläuft, wenn das Halterungsgrundkörperteil 322 gehalten wird. Der Haltebereich 324a umfasst zwei Haltebauteile 324c, die mit einem Abstand in der Längsrichtung des Halterungsgrundkörperteils 322 angeordnet sind. Das Haltebauteil 324c hält das Halterungsgrundkörperteil 322 elastisch. Eines der Haltebauteile 324c ist zwischen den Vorsprüngen 322c angeordnet, wenn das Halterungsgrundkörperteil 322 gehalten wird, und verhindert die Bewegung des Halterungsgrundkörperteils 322 in der Längsrichtung. Der Abstand zwischen zwei Vorsprüngen 322c in der Längsrichtung des Halterungsgrundkörperteils 322 ist annähernd derselbe wie die Breite von einem der Haltebauteile 324c. Eines der Haltebauteile 324c fungiert als ein die Bewegung verhindernder Bereich 324d, der die Bewegung des Halterungsgrundkörperteils 322 in der Längsrichtung verhindert. In einem normalen Fahrzustand kann der Haltebereich 324a das Halterungsgrundkörperteil 322 so halten, dass sich das Halterungsgrundkörperteil 322 bezogen auf den Rahmen nicht bewegen wird, das heißt, so, dass sich das Halterungsgrundkörperteil 322 nicht von dem Haltebereich 324a trennt.
  • Der Befestigungsbereich 324b ist ein plattenförmiger Bereich aus synthetischem Harz oder einem Metall, der beispielsweise mit zwei zweiten Schraubenbauteilen 342, die sich in die Schraubenlöcher 314h schrauben, die im Unterrohr 14b vorgesehen sind, am Unterrohr 14b des Rahmens 12 des Fahrrads 10 fixiert ist. Der Befestigungsbereich 324b ist an das Außenumfangsteil des Haltebereichs 324a gekoppelt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Befestigungsbereich 324b an die gegenüberliegende Seite der C-förmigen Öffnung des Haltebereichs 324a gekoppelt. Hier ist der Befestigungsbereich 324b integral mit dem Haltebereich 324a ausgebildet, dieser Bereich kann aber auch als ein separater Körper konfiguriert sein. Die beiden zweiten Schraubenbauteile 342 sind an die Schraubenlöcher 314h gekoppelt, nachdem sie durch eine kreisförmige Durchgangsbohrung 334b verlaufen sind, die am Rahmenbefestigungsteil 324 vorgesehen ist. Folglich ist in der dritten Ausführungsform das Rahmenbefestigungsteil 324 unbeweglich am Rahmen 12 fixiert und wird sich nicht seitlich bewegen.
  • Der Regulierungsbereich 327 ist ein biegbares Bauteil. Der Regulierungsbereich 327 wird von zwei federartigen Bauteilen 327a konfiguriert. Das federartige Bauteil 327a ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz oder metallisch. Ein Ende des federartigen Bauteils 327a ist mit dem Rahmenbefestigungsteil 324 gekoppelt, und das andere Ende ist mit dem Halterungsgrundkörperteil 322 gekoppelt. Die Länge des federartigen Bauteils 327a ist eine Länge, mit der das Halterungsgrundkörperteil 322 vom Haltebereich 324a gelöst werden kann; diese wird auf eine derartige Länge eingestellt, dass, wenn sich das Halterungsgrundkörperteil 322 vom Haltebereich 324a löst, die Leistungsversorgungsleitung 348 nicht von dem Ausgangsstecker 350 abgeht und das Halterungsgrundkörperteil 322 nicht die Fahrbahn berührt.
  • Bei einer derart konfigurierten Stromquellenhalterung 320 ist, wenn beispielsweise das Fahrrad umkippt und ein Stoß auf das Halterungsgrundkörperteil 322 ausgeübt wird, das heißt, wenn eine vordefinierte Kraft auf das Halterungsgrundkörperteil 322 in einer Richtung, die die Längsrichtung des Halterungsgrundkörperteils 322 schneidet, ausgeübt wird, die Konfiguration derart, dass sich das Halterungsgrundkörperteil 322 von dem Rahmenbefestigungsteil 324 lösen wird. Im Speziellen wird die Stromquellenhalterung elastisch an zwei Haltebauteilen 324c des Haltebereichs 324a des Rahmenbefestigungsteils 324 gehalten. Wird ein Stoß auf das Halterungsgrundkörperteil 322 ausgeübt und das Halterungsgrundkörperteil 322 löst sich von dem Haltebauteil 324c, reguliert der Regulierungsbereich 327 die Bewegung des Halterungsgrundkörperteils 322. So kann, selbst wenn sich das Halterungsgrundkörperteil 322 vom Rahmenbefestigungsteil 324 löst, verhindert werden, dass das Halterungsgrundkörperteil 322 auf die Fahrbahn auftrifft. Überdies geht die Leistungsversorgungsleitung 348 weniger wahrscheinlich vom Ausgangsstecker 350 ab. Wird hier ein Stoß auf das Halterungsgrundkörperteil 322 ausgeübt, löst sich das Halterungsgrundkörperteil 322 vom Rahmenbefestigungsteil 324, so dass der auf die Stromquelle 308 ausgeübte Stoß vermindert werden kann.
  • Trotzdem kann auch in der dritten Ausführungsform, ebenso wie in der zweiten Ausführungsform, das Halterungsgrundkörperteil 322 die Stromquelle 308 lösbar halten.
  • Oben wurde eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt; es können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Im Speziellen können die in der vorliegenden Beschreibung beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen und modifizierten Beispiele nach Bedarf frei kombiniert werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Stromquellenhalterung 20, 120, 220 und 320 am Unterrohr 14b des Fahrrad-Rahmens 12 montiert, die vorliegende Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt. Die Stromquellenhalterung kann auch anderswo am Rahmen 12 montiert werden. Beispielsweise kann die Stromquellenhalterung an der Sattelstrebe 14c oder dem Heckgepäckträger usw. montiert werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wurden ein Akkumulator und ein Hochleistungskondensator als Beispiele für die Stromquelle angegeben, die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf diese beschränkt. Beispielsweise kann, für den Fall, dass das Halterungsgrundkörperteil die Stromquelle lösbar hält, die Stromquelle auch eine Primärbatterie sein.
  • Die Stromquellenhalterung gemäß der vorliegenden Erfindung kann an alle Fahrräder montiert werden, die mit elektrischen Komponenten ausgestattet sind, wie Sporträder, Straßenfahrräder und Mountainbikes.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wurde die vorliegende Erfindung unter Verwendung eines Langlochs, das am Rahmenbefestigungsteil vorgesehen ist, das am Rahmen oder einem lösbaren Rahmenbefestigungsteil des Halterungsgrundkörperteils befestigt ist, als ein Beispiel erläutert; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann das Langloch in einer Konfiguration verwendet werden, bei der das Halterungsgrundkörperteil am Rahmenbefestigungsteil fixiert ist.
  • In der ersten Ausführungsform waren das Halterungsgrundkörperteil 22 und das Rahmenbefestigungsteil 24 separat ausgebildet, das Halterungsgrundkörperteil 22 und das Rahmenbefestigungsteil 24 können aber auch integral ausgebildet sein.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist ein Schraubenloch im Rahmen ausgebildet, dieses Loch kann aber auch so konfiguriert sein, dass eine Schraube am Rahmend fixiert wird und diese Schraube das Langloch durchquert, und so, dass das Rahmenbefestigungsteil mit einer Mutter am Rahmen befestigt wird.
  • In der ersten Ausführungsform können das Halterungsgrundkörperteil und das Rahmenbefestigungsteil integral aus einem synthetischen Harz gebildet werden, und das Langloch des Rahmenbefestigungsteils kann in ein rundes Loch geändert werden; ebenso kann die Stromquellenhalterung 120 am Rahmen so befestigt werden, dass sich die Stromquellenhalterung 120 und der Rahmen bezogen aufeinander nicht bewegen werden. In diesem Fall ist die Konfiguration derart, dass, wenn ein Stoß auf die Stromquelle 8 oder die Stromquellenhalterung 20 ausgeübt wird und eine vordefinierte Kraft in der Querrichtung auf die Stromquellenhalterung 20 ausgeübt wird, mindestens einer von dem ersten Halterungsgrundkörperabschnitt 30 oder dem zweiten Halterungsgrundkörperabschnitt 32 brechen und sich von dem Schraubenbauteil lösen und den auf die Stromquelle ausgeübten Stoß dämpfen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 8, 208, 308
    Stromquelle
    10
    Fahrrad
    12
    Rahmen
    14b
    Unterrohr
    20, 120, 220, 320
    Fahrrad-Stromquellenhalterung
    22, 222, 322
    Halterungsgrundkörperteil
    24, 124, 224, 324
    Rahmenbefestigungsteil
    26
    Arretierbereich
    30
    erster Halterungsgrundkörperabschnitt
    32
    zweiter Halterungsgrundkörperabschnitt
    34
    erster Rahmenbefestigungsabschnitt
    34a, 234a
    erster Langlochbereich
    34b, 234b
    erstes Langloch
    36
    zweiter Rahmenbefestigungsabschnitt
    36a, 236a
    zweiter Langlochbereich
    36b, 236b
    zweites Langloch
    42, 242, 342
    zweites Schraubenbauteil (ein Beispiel für ein Fixierbauteil)
    324a
    Haltebereich
    324d
    Bewegung verhindernder Bereich
    327
    Regulierungsbereich
    327a
    federartiges Bauteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 11-180376 [0002]

Claims (19)

  1. Fahrrad-Stromquellenhalterung zum Montieren einer Stromquelle am Fahrrad-Rahmen, umfassend: ein Halterungsgrundkörperteil zum Halten der Stromquelle und ein Rahmenbefestigungsteil zum Montieren des Halterungsgrundkörperteils am Fahrrad-Rahmen derart, dass sich das Halterungsgrundkörperteil in der Querrichtung des Fahrrads bewegen kann.
  2. Fahrrad-Stromquellenhalterung nach Anspruch 1, wobei das Rahmenbefestigungsteil einen Langlochbereich umfasst, der mit mindestens einem Langloch ausgebildet ist, das in der Querrichtung verläuft, während das Halterungsgrundkörperteil am Fahrrad montiert ist.
  3. Fahrrad-Stromquellenhalterung nach Anspruch 2, wobei mehrere Langlöcher vorgesehen sind.
  4. Fahrrad-Stromquellenhalterung nach Anspruch 2, wobei das Rahmenbefestigungsteil ein Fixierbauteil umfasst, das das Langloch durchquert und den Langlochbereich am Fahrrad-Rahmen fixiert.
  5. Fahrrad-Stromquellenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Halterungsgrundkörperteil ersten Halterungsgrundkörperabschnitt zum Halten eines Endteils der Stromquelle und einen zweiten Halterungsgrundkörperabschnitt zum Halten des anderen Endteils der Stromquelle umfasst.
  6. Fahrrad-Stromquellenhalterung nach Anspruch 5, wobei das Rahmenbefestigungsteil einen ersten Rahmenbefestigungsabschnitt zum Befestigen des ersten Halterungsgrundkörperabschnitts am Fahrrad-Rahmen und einen zweiten Rahmenbefestigungsabschnitt zum Befestigen des zweiten Halterungsgrundkörperabschnitts am Fahrrad-Rahmen umfasst.
  7. Fahrrad-Stromquellenhalterung nach Anspruch 5, wobei das Rahmenbefestigungsteil zur Montage des ersten Halterungsgrundkörperabschnitts und des zweiten Halterungsgrundkörperabschnitts am Fahrrad-Rahmen integral ausgebildet ist.
  8. Fahrrad-Stromquellenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Halterungsgrundkörperteil die Stromquelle lösbar hält.
  9. Fahrrad-Stromquellenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Halterungsgrundkörperteil und das Rahmenbefestigungsteil integral ausgebildet sind.
  10. Fahrrad-Stromquellenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner umfassend einen Arretierbereich, der die Stromquelle in einem Zustand arretiert, in dem die Stromquelle in dem Haltebereich gehalten wird.
  11. Fahrrad-Stromquellenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Halterungsgrundkörperteil die Stromquelle nicht lösbar hält.
  12. Fahrrad-Stromquellenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Rahmenbefestigungsteil so am Fahrrad-Rahmen befestigt ist, dass sich, während es am Fahrrad-Rahmen montiert ist, beim Ausüben einer vordefinierten Kraft auf das Halterungsgrundkörperteil in Querrichtung das Halterungsgrundkörperteil in der Querrichtung des Fahrrads bewegt.
  13. Fahrrad-Stromquellenhalterung nach Anspruch 1, wobei das Rahmenbefestigungsteil einen Haltebereich umfasst, der das Halterungsgrundkörperteil lösbar hält.
  14. Fahrrad-Stromquellenhalterung nach Anspruch 13, wobei das Rahmenbefestigungsteil einen eine Bewegung verhindernden Bereich umfasst, der die Bewegung des Halterungsgrundkörperteils in der Längsrichtung des Fahrrads verhindert, wenn das Halterungsgrundkörperteil gehalten wird.
  15. Fahrrad-Stromquellenhalterung nach Anspruch 13 oder 14, ferner umfassend einen Regulierungsbereich zum Regulieren der Bewegung des Halterungsgrundkörperteils, wenn sich das Halterungsgrundkörperteil vom Rahmenbefestigungsteil löst.
  16. Fahrrad-Stromquellenhalterung nach Anspruch 15, wobei der Regulierungsbereich aus einem biegbaren Bauteil konfiguriert ist.
  17. Fahrrad-Stromquellenhalterung nach Anspruch 16, wobei das biegbare Bauteil ein federartiges Bauteil ist.
  18. Fahrrad-Stromquellenhalterung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei der Haltebereich ein elastisches Bauteil mit einem C-förmigen Querschnitt umfasst.
  19. Fahrrad-Stromquellenhalterung zum Montieren einer Stromquelle an einem Fahrrad-Rahmen, umfassend: ein Halterungsgrundkörperteil zum Halten der Stromquelle und ein Rahmenbefestigungsteil zum Befestigen des Halterungsgrundkörperteils am Fahrrad-Rahmen, wobei das Rahmenbefestigungsteil von dem Halterungsgrundkörperteil in einer Richtung, die die Längsrichtung des Halterungsgrundkörperteils schneidet, lösbar ist, wenn ein Stoß auf das Halterungsgrundkörperteil ausgeübt wird.
DE102014117827.0A 2014-01-28 2014-12-04 Fahrrad-Stromquellenhalterung Active DE102014117827B4 (de)

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