Bedien- und oder Anzeigesystem
Die Erfindung betrifft eine Bedien- und/oder Anzeigesystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Bedien- und/oder Anzeigesystem ist insbesondere für ein Fahrzeug mit einem Lenker, wie für ein Fahrrad, ein Pedelec, ein E-Bike, ein Motorrad o. dgl., geeignet. Das Bedien- und/oder Anzeigesystem dient in der Art einer HMI(Human-Maschine-Interface)- Einheit am Lenker.
Ein solches Bedien- und/oder Anzeigesystem umfasst eine Bedien- und/oder
Anzeigeeinheit, die mittels einer Halterung am Lenker angeordnet ist. Die Halterung weist eine Befestigung für die Fixierung am Lenker auf. Desweiteren ist die Halterung mit einer Aufnahme für die Bedien- und/oder Anzeigeeinheit versehen. Eine Kommunikation der Bedien- und/oder Anzeigeeinheit mit einem externen Gerät ist insoweit nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kommunikation der Bedien- und/oder Anzeigeeinheit mit einem externen Gerät zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Bedien- und/oder Anzeigesystem durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Bedien- und/oder Anzeigesystem ist an der Halterung und/oder an der Bedien- und/oder Anzeigeeinheit ein Anschluss für eine Schnittstelle zur
Kommunikation mit einem externen Gerät vorgesehen. Insbesondere kann dadurch eine
BESTÄTIGUNGSKOPIE
Kommunikation zwischen dem externen Gerät sowie der an der Halterung angeordneten und/oder von der Halterung entnommenen Bedien- und/oder Anzeigeeinheit stattfinden. Geschaffen ist somit ein HMI(human maschine interface), beispielsweise ein Fahrrad- Computer, am Lenker eines Fahrzeugs, wobei die Halterung und/oder das HMI mit einer Schnittstelle versehen sind, so dass für das HMI bzw. den Fahrrad-Computer eine
Kommunikation in einfacher Art und Weise ermöglicht ist. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bevorzugterweise kann jeweils ein Anschluss an der Halterung sowie an der Bedien- und/oder Anzeigeeinheit vorhanden sein. In einer weiteren Ausgestaltung kann es sich bei der Schnittstelle um eine USB(Universal Serial Bus)-Schnittstelle handeln, die als standardisierte Schnittstelle eine weite Verbreitung bei externen Geräten erfahren hat.
Zweckmäßigerweise kann der Anschluss als Buchse an der Halterung und/oder an der Bedien- und/oder Anzeigeeinheit ausgestaltet sein. Bevorzugterweise kann der Anschluss als eine Standard USB-Buchse vom Typ A und/oder vom Typ B ausgestaltet sein. Es handelt sich beim Typ A sowie beim Typ B um standisierte Buchsen für einen zugehörigen USB-Stecker, wobei sich diese Typen von USB-Buchsen in der Form unterscheiden.
Dadurch kann am Anschluss ein Stecker, und zwar insbesondere ein USB-Stecker, mit einem Kabel zur elektrischen und/oder elektronischen Verbindung mit dem externen Gerät anbringbar sein. Solche USB-Kabel sind weit verbreitet und kostengünstig verfugbar. Zum Schutz der Bedien- und/oder Anzeigeeinheit vor schädlichen Einflüssen kann es sich anbieten, dass der Anschluss an der Bedien- und/oder Anzeigeeinheit derart positioniert ist, dass der Anschluss bei in der Aufnahme befindlicher Bedien- und/oder Anzeigeeinheit unzugänglich und/oder verdeckt ist. Dadurch ist auch eine Fehlbedienung durch
Verhinderung eines gleichzeitigen Einsteckens des USB-Kabels an der Halterung sowie an der Bedien- und/oder Anzeigeeinheit ausgeschlossen. In einfacher Art und Weise kann es sich weiterhin anbieten, dass wenigstens ein Kontaktstift mit dem Anschluss an der
Halterung in Verbindung steht, um dadurch eine elektrische und/oder elektronische
Verbindung des Anschlusses mit der Bedien- und/oder Anzeigeeinheit zur ermöglichen. Insbesondere kann der Anschluss bereits in einer Art von integrierter Form solche
Kontaktstifte zur elektrischen und/oder elektronischen Verbindung mit der Bedien- und/oder Anzeigeeinheit aufweisen. Schließlich kann es sich anbieten, dass die Aufnahme zweiteilig
mit einem Unterteil und einem Oberteil ausgebildet ist, wobei das Oberteil um in etwa 180° gedreht in das Unterteil einsetzbar ist. Dadurch ist eine Montage der Halterung am Lenker auch um in etwa 180° gedreht ermöglicht. Mit Hilfe dieser Maßnahme kann in bestimmten Fällen eine bessere Ablesbarkeit der Bedien- und/oder Anzeigeeinheit für den Benutzer gegeben sein.
Für eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist nachfolgendes festzustellen. Es wird nicht nur im Halter oder am Computer eine Buchse vorgesehen sondern im Halter und dem Fahrrad-Computer bzw. HMI selbst. Somit kann mit dem abgezogenen Fahrrad- Computer bzw. HMI mit einem Standard Kabel USB-A und/oder USB-B eine Verbindung zum Computer (PC) hergestellt werden. Der Zugang zum USB-Stecker im Fahrrad- Computer bzw. HMI wird so positioniert, dass ein Einstecken von PC- und USB-Anschluss im Halter ausgeschlossen wird.
Geschaffen ist somit ein HMI(human maschine interface), beispielsweise ein Fahrrad- Computer, am Lenker eines Fahrzeugs, wobei eine USB-Buchse am Halter und/oder am HMI angeordnet ist. Insbesondere ist sowohl im Halter als auch im HMI eine USB-Buchse vorgesehen. Somit ist für den Fahrrad-Computer bzw. das HMI eine USB-Funktionalität hergestellt. Mittels dieser ist es vorteilhafterweise ermöglicht, auch ohne das Fahrrad nur mit dem abgezogenen Fahrrad-Computer bzw. HMI eine Verbindung zu einem Computer (PC) herzustellen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass alle Vorteile einer USB-Buchse in der Halterung genutzt werden können. Jedoch kann der Fahrrad- Computer bzw. das HMI auch ohne Fahrrad an einen herkömmlichen PC über ein Standard USB-Kabel verbunden werden. Durch die Position des USB- Anschlusses an einer verdeckten Position, und zwar bei in der Aufnahme eingestecktem Zustand, muss der Fahrrad-Computer bzw. das HMI nur über eine USB-Schnittstelle verfugen.
Weiter wird eine Halterung für die Bedien- und/oder Anzeigeeinheit in dem Bedien- und/oder Anzeigesystem durch die Merkmale des Anspruchs 8 bereitgestellt.
Bei einer solchen erfindungsgemäßen Halterung ist an der Halterung ein Anschluss für eine Schnittstelle zur Kommunikation mit einem externen Gerät vorgesehen. Insbesondere kann dadurch eine Kommunikation zwischen dem externen Gerät sowie der an der Halterung angeordneten Bedien- und/oder Anzeigeeinheit stattfinden. Geschaffen ist somit eine Halterung für ein HMI(human maschine interface), beispielsweise für einen Fahrrad- Computer, am Lenker eines Fahrzeugs, wobei die Halterung mit einer Schnittstelle versehen ist, so dass für das HMI bzw. den Fahrrad-Computer eine Kommunikation in einfacher Art und Weise ermöglicht ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Halterung kann es sich bei der Schnittstelle um eine USB(Universal Serial Bus)-Schnittstelle handeln, die als standardisierte Schnittstelle eine weite Verbreitung bei externen Geräten erfahren hat. Zweckmäßigerweise kann der
Anschluss als Buchse an der Halterung ausgestaltet sein. Bevorzugterweise kann der Anschluss als eine Standard USB-Buchse vom Typ A und/oder vom Typ B ausgestaltet sein. Es handelt sich beim Typ A sowie beim Typ B um standisierte Buchsen für einen
zugehörigen USB-Stecker, wobei sich diese Typen von USB-Buchsen in der Form unterscheiden. Dadurch kann am Anschluss ein Stecker, und zwar insbesondere ein USB- Stecker, mit einem Kabel zur elektrischen und/oder elektronischen Verbindung mit dem externen Gerät anbringbar sein. Solche USB-Kabel sind weit verbreitet und kostengünstig verfügbar. In einfacher Art und Weise kann es sich weiterhin anbieten, dass wenigstens ein Kontaktstift mit dem Anschluss an der Halterung in Verbindung steht, um dadurch eine elektrische und/oder elektronische Verbindung des Anschlusses mit der Bedien- und/oder Anzeigeeinheit zur ermöglichen. Insbesondere kann der Anschluss bereits in einer Art von integrierter Form solche Kontaktstifte zur elektrischen und/oder elektronischen Verbindung mit der Bedien- und/oder Anzeigeeinheit aufweisen. Schließlich kann es sich anbieten, dass die Aufnahme zweiteilig mit einem Unterteil und einem Oberteil ausgebildet ist, wobei das Oberteil um in etwa 180° gedreht in das Unterteil einsetzbar ist. Dadurch ist eine Montage der Halterung am Lenker auch um in etwa 180° gedreht ermöglicht. Mit Hilfe dieser Maßnahme kann in bestimmten Fällen eine bessere Ablesbarkeit der Bedien- und/oder Anzeigeeinheit für den Benutzer gegeben sein.
Für eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist nachfolgendes festzustellen. Es wird die USB-Buchse nicht im Gehäuse des Fahrrad-Computers sondern in dessen Halterung untergebracht. Die Schnittstelle wird dann über Kontaktstifte elektronisch in den Fahrrad-Computer bzw. das HMI geleitet.
Aus Platzgründen haben die derzeitigen Computer für das Fahrzeug eine Mini-USB-Buchse zum Anschluss von externen Geräten. Bei Peripheriegeräten, wie einen MP3-Player oder ein Smartphone, werden aber meistens keine Kabel für diese Mini-USB-Buchse als Standard mitgeliefert. Da im Halter mehr Platz als in der Bedien- und/oder Anzeigeeinheit zur Verfügung steht, kann dort erfindungsgemäß eine Standard-USB-Buchse vom Typ A und/oder Typ B verwendet werden. Hierfür gibt es für jedes Endgerät ein passendes Kabel.
Geschaffen ist somit eine Halterung für ein HMI(human maschine interface), beispielsweise für einen Fahrrad-Computer, am Lenker eines Fahrzeugs, wobei die Halterung mit einer USB-Buchse versehen ist, so dass für das HMI bzw. den Fahrrad-Computer eine USB- Funktionalität hergestellt ist.
Die mit der Erfindung erzielten weiteren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Stecker des eingesteckten Gerätes gesteckt bleiben kann, wenn der Fahrrad-Computer vom Fahrrad entfernt wird. Ebenso kann eine gegebenenfalls verwendete Halterung und/oder Ladeschale verkabelt bleiben.
Für die Benutzung einer gegebenenfalls vorhandenen derzeitigen USB-Buchse am Fahrrad- Computer und/oder am HMI muss die Dichtung für die Buchse geöffnet werden. In diesem Zustand ist der Fahrrad-Computer und/oder das HMI nicht mehr wasserdicht. Regnet es in diesem Zustand oder vergisst der Kunde die Dichtung nach Gebrauch zu schließen, so kann Wasser und/oder Schmutz in den Fahrrad-Computer und/oder in das HMI eindringen, so dass die Gefahr von dessen Beschädigung besteht. Mit der erfindungsgemäßen Ausführung ist bei Vergessen, die Dichtung nach Gebrauch zu schließen, oder Verlust der Dichtung lediglich die insoweit unempfindliche Buchse an der Halterung dem Eindringen von Wasser ausgesetzt. Die empfindlichen elektronischen Bauteile sind hingegen innerhalb des Fahrrad- Computers und/oder des HMI's weiterhin vor Wasser geschützt.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung mit verschiedenen Weiterbildungen und Ausgestaltungen ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Fahrrad in schematischer Ansicht,
Fig. 2 einen die Halterung mit der Bedien- und/oder Anzeigeeinheit zeigenden
Detailausschnitt gemäß Ziff. II aus Fig. 1 in perspektischer Ansicht,
Fig. 3 die Halterung mit Bedien- und oder Anzeigeeinheit von der gemäß Fig. 2
entgegen gesetzten Seite,
Fig. 4 die Halterung als Einzelteil,
Fig. 5 die Bedien- und/oder Anzeigeeinheit als Einzelteil und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Halterung mit der Bedien- und Anzeigeeinheit in Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein in herkömmlicher Weise ausgestaltetes Fahrrad 1 zu sehen. Das Fahrrad 1 weist einen Rahmen 2, ein Vorderrad 3 sowie ein Hinterrad 4, und eine Lenksäule 5 für das Vorderrad 3 auf. An der Lenksäule 5 ist ein rohrförmiger Lenker 6 mittels eines
Lenkervorbaus 7 befestigt. Am Lenker 6 über dem Lenkervorbau 7 ist eine Bedien- und/oder Anzeigeeinheit 8 in der Art eines HMI(Human-Machine-Interface) mittels einer am Lenker 6 befindlichen Halterung 9 (siehe Fig. 2) angeordnet.
Wie man näher in Fig. 2 oder Fig. 3 sieht, umfasst die Halterung 9 eine schellenartige Befestigung 10 für die Fixierung am Lenker 6, eine Aufnahme 11 für die Bedien- und/oder Anzeigeeinheit 8 sowie einen von der Befestigung 10 abstehenden Träger 12 für die
Aufnahme 11. An der Halterung 9 ist ein Anschluss 13 für eine Schnittstelle zur
Kommunikation mit einem nicht weiter gezeigten, externen Gerät vorgesehen. Die
Schnittstelle dient dabei insbesondere der Kommunikation zwischen der Bedien- und/oder Anzeigeeinheit 8 sowie dem externen Gerät.
Bei der Schnittstelle handelt es sich vorliegend um eine USB(Universal Serial Bus)- Schnittstelle. Der Anschluss 13 ist entsprechend der Fig. 4 als eine Buchse 14 an der Halterung 9 ausgestaltet. Dabei kann es sich bei der Buchse 14 um eine Standard USB- Buchse vom Typ A und/oder vom Typ B handeln. Zur Kommunikation zwischen dem externen Gerät und der Bedien- und/oder Anzeigeeinheit 8 lässt sich dann ein USB-Kabel an die Buchse 14 anstecken.
Entsprechend der Fig. 5 besitzt die Bedien- und/oder Anzeigeeinheit 8 an deren Unterseite längliche Führungsschienen 15. Mit Hilfe der Führungsschienen 15 ist die Bedien- und/oder Anzeigeeinheit 8 abnehmbar in einer dazu korrespondierenden Führung 16 an der Aufnahme 11 gehalten, wie anhand von Fig. 3 zu sehen ist. Wie schließlich noch in Fig. 6 zu erkennen ist, weist der Anschluss 13 in Verbindung mit diesem stehende oder in den Anschluss 13 integrierte Kontaktstifte 17 zur elektrischen und/oder elektronischen Verbindung mit korrespondierenden Gegenkontakten 18 an der Bedien- und/oder Anzeigeeinheit 8 auf.
Es kann sich weiterhin anbieten, an der Halterung 9 und/oder an der Bedien- und/oder Anzeigeeinheit 8 jeweils einen Anschluss für eine Schnittstelle zur Kommunikation vorzusehen. Hierzu ist, wie bereits beschrieben, der Anschluss 13 als Buchse 14 an der Halterung 9 als eine Standard USB-Buchse vom Typ A ausgestaltet. Desweiteren ist der Gegenkontakt 18 an der Bedien- und/oder Anzeigeeinheit 8 ebenfalls als eine Buchse 19, und zwar als eine Standard USB-Buchse vom Typ B, ausgestaltet, wie anhand von Fig. 6 zu sehen ist. Selbstverständlich kann falls gewünscht auch die Buchse 14 eine vom Typ B sowie die Buchse 19 eine vom Typ A sein. Schließlich ist der Anschluss 19 an der Bedien- und/oder Anzeigeeinheit 8 derart positioniert, dass der Anschluss 19 bei in der Aufnahme 11 befindlicher Bedien- und/oder Anzeigeeinheit 8 unzugänglich und/oder verdeckt ist, wie man durch Vergleich von Fig. 5 und Fig. 6 erkennt. Der Anschluss 19 ist somit vor schädlichen Einflüssen geschützt.
Für eine alternative Befestigung am Lenker 6 kann die Halterung 9 mit der Aumahme 11 um in etwa 180° gedreht montiert werden. Dies kann je nach Geometrie von Lenker 6 und Lenkervorbau 7 zu einer besseren Ablesbarkeit und/oder Ergonomie für die Bedien- und/oder Anzeigeeinheit 8 führen. Hierzu ist die Aufnahme 11 zweiteilig mit einem
Unterteil 21 und einem Oberteil 20 ausgebildet, wie anhand der Fig. 4 zu erkennen ist.
Dadurch ist das Oberteil 20 um in etwa 180° gedreht in das Unterteil 21 einsetzbar, womit die Bedien- und/oder Anzeigeeinheit 8 sowie die Buchse 14 sich wieder in der richtigen Lage befinden.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfasst vielmehr auch alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen der durch die Patentansprüche definierten Erfindung. So kann das erfindungsgemäße Bedien- und/oder Anzeigesystem, das eine Bedien- und/oder Anzeigeeinheit 8 und eine Halterung 9 umfasst, nicht nur an einem Fahrrad 1 sondern auch an sonstigen Fahrzeugen, insbesondere Zweirädern, welche mit einem Lenker gesteuert werden, Verwendung finden. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Halterung 9 an Pedelecs, E-Bikes, an denen bereits eine Ladefunktion für USB-Geräte verbreitet ist, sowie Motorräder, Quads o. dgl. zur Anordnung einer Bedien- und/oder Anzeigeeinheit 8 verwendet werden.
Bezugszeichen-Liste: : Fahrrad
: Rahmen
: Vorderrad
: Hinterrad
: Lenksäule
: Lenker
: Lenkervorbau
: Bedien- und/oder Anzeigeeinheit
: Halterung
0: Befestigung
1 : Aufnahme
2: Träger
3: Anschluss
4: Buchse (für Anschluss)
5 : Führungsschiene (an Bedien- und/oder Anzeigeeinheit) 6 : Führung (an Aufnahme)
7: Kontaktstift
8: Gegenkontakt
9 : Buchse / Anschluss (für Gegenkontakt)
0: Oberteil (von Aufnahme)
1 : Unterteil (von Aufnahme)