DE102013224668A1 - Austauschbare Antriebseinheit, austauschbare Tretlagereinheit sowie umrüstbares Fahrrad - Google Patents

Austauschbare Antriebseinheit, austauschbare Tretlagereinheit sowie umrüstbares Fahrrad Download PDF

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Abstract

Austauschbare Antriebseinheit (16) für ein Fahrrad (1), mit einem Elektromotor (19), einer mit dem Elektromotor (19) gekoppelten Tretlagerwelle (18) und einem Energiespeicher (21).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine austauschbare Antriebseinheit, eine austauschbare Tretlagereinheit sowie ein umrüstbares Fahrrad.
  • Elektrofahrräder erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Diese weisen einen Energiespeicher für elektrische Energie sowie einen Elektromotor auf, welcher zum Erzeugen von Antriebskraft mit Energie aus dem Energiespeicher versorgt wird. Der Energiespeicher wird üblicherweise auf dem Gepäckträger oder an einer anderen geeigneten Stelle am Fahrradrahmen montiert. Auch die weiteren Komponenten des elektrischen Antriebssystems, wie beispielsweise Kabel, ein Controller sowie der Elektromotor, werden in aller Regel einzeln montiert und kontaktiert. Gerade die Verlegung der Kabel ist bei der Montage zeit- und damit kostenintensiv. Erschwerend kommt für Fahrradhersteller hinzu, dass eine Funktionsprüfung des gesamten Antriebssystems erst nach vollständiger Montage des Gesamtfahrzeugs durchführbar ist, wofür aufwändige Prüfapparaturen zum Einsatz kommen bzw. ein Fahrversuch mit dem Fahrzeug durchgeführt werden muss. Funktioniert eine Komponente des Systems nicht, ist die Fehlersuche oft langwierig und ohne spezielle Kenntnisse und Ausrüstung kaum machbar. Tritt ein Fehler beim Kunden bzw. beim Fahrradfachhändler auf, muss in der Praxis oftmals das gesamte Fahrrad zum Fahrradhersteller zurückgeschickt werden, was hohe Service- und Logistikkosten mit sich bringt. Ein weiterer Nachteil von Elektrofahrrädern ist deren höheres Gewicht aufgrund der zusätzlichen Komponenten. Ohne zugeschalteten Antrieb vermitteln die Fahrzeuge deutlich weniger Fahrfreude als vergleichbare nicht elektrische Fahrräder.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen verbesserten Ansatz bereitzustellen, durch welchen bevorzugt eine Montage, Funktionsprüfung und Instandsetzung eines Elektrofahrrads einerseits vereinfacht und andererseits der Nachteil des höheren Gewichts von Elektrofahrrädern bei nicht zugeschaltetem Antrieb vermindert wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine austauschbare Antriebseinheit für ein Elektrofahrrad. Die Antriebseinheit weist einen Elektromotor, eine mit dem Elektromotor gekoppelte Tretlagerwelle und einen Energiespeicher auf.
  • Eine solche austauschbare Antriebseinheit lässt sich (nur) als Einheit montieren, wodurch die Montage vereinfacht wird. Insbesondere das teilweise zeitaufwändige Verlegen von elektrischen Kabeln am Fahrrad entfällt zumindest teilweise. Weiterhin kann die Antriebseinheit als Ganzes einer Funktionsprüfung unterzogen werden, bevor diese montiert wird. Insbesondere kann eine solche Funktionsprüfung auch bei einem Lieferanten des Fahrradherstellers erfolgen. Im Fehlerfall kann die Antriebseinheit beispielsweise durch den Fahrradfachhändler einfach demontiert werden und für einen Service zum Hersteller insbesondere per Post verschickt werden. Dadurch vereinfacht sich der Service mit entsprechend niedrigen Logistikkosten.
  • Der Elektromotor ist dazu eingerichtet, ein Laufrad des Elektrofahrrads mittelbar anzutreiben. Hierzu treibt er die Tretlagerwelle an, welche wiederum insbesondere über einen Kettenantrieb das Laufrad antreibt. Ein solcher Elektromotor wird auch als Mittelmotor bezeichnet.
  • Die Tretlagerwelle ist dazu eingerichtet, mit einer entsprechenden Kurbel zu beiden Seiten verbunden zu werden, an welchen wiederum Pedale anbringbar sind.
  • Der Energiespeicher ist dazu eingerichtet, den Elektromotor mit Energie für das Antreiben des Fahrrads zu versorgen. Der Energiespeicher kann ein oder mehrere Zellen aufweisen. Die Zellen können in Reihe geschaltet sein. Der Energiespeicher kann insbesondere als Lithium-Ionen-Akkumulator ausgebildet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Antriebseinheit dazu eingerichtet, an einem Rahmen des Fahrrads lösbar befestigt zu werden. Hierzu weist die Antriebseinheit ein Verbindungsmittel auf, welches mit einem korrespondierenden Verbindungsmittel des Rahmens lösbar verbindbar ist. Insbesondere um eine einfache und schnelle Befestigung der Antriebseinheit an dem Rahmen zu ermöglichen, kann vorgesehen sein, dass die Antriebseinheit in dem Rahmen eingehängt, mit diesem verrastet, verschraubt oder verspannt wird. Zur lösbaren Befestigung der Antriebseinheit an dem Rahmen kann ein Schloss vorgesehen sein. Durch das Schloss wird eine Diebstahlsicherung erzielt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Antriebseinheit ferner ein Gehäuse, in welchem die Tretlagerwelle gelagert sowie der Elektromotor aufgenommen ist. Zur Lagerung der Tretlagerwelle kann das Gehäuse ein oder mehrere Rollenlager aufweisen. Weiterhin kann in dem Gehäuse ein Getriebe untergebracht sein, welches zwischen den Elektromotor und die Tretlagerwelle geschaltet ist. Das Gehäuse der Antriebseinheit kann weiterhin einen Controller zum Steuern des Elektromotors und Energiespeichers aufnehmen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Gehäuse im Bereich eines unteren Endes eines Sitzrohres des Rahmens lösbar befestigbar. Des Weiteren können auch ein oder mehrere Kettenstreben dazu eingerichtet sein, an diesen die Antriebseinheit lösbar zu befestigen. Das untere Ende des Sitzrohres und gegebenenfalls die einen oder mehreren Kettenstreben sind also mit einem korrespondierenden Verbindungsmittel vorgesehen, mit welchem das Verbindungsmittel der Antriebseinheit verbindbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Antriebseinheit ferner einen Rohrabschnitt auf, in welchem der Energiespeicher aufgenommen ist. Unter einem „Rohrabschnitt“ ist vorliegend ein längliches Element zu verstehen, welches einen hohlen Querschnitt aufweist. Die entsprechende Wandung des Rohrabschnitts kann im Querschnitt eine nahezu beliebige Form aufweisen. Bevorzugt wird jedoch ein ringförmiger oder rechteckrahmenförmiger Querschnitt – dies gilt im Übrigen auch für die anderen vorliegend beschriebenen Rohre, wie etwa das Sitzrohr. Der Energiespeicher wird bevorzugt in Längsrichtung des Rohrabschnitts in diesem von einem Ende desselben her eingeschoben. Alternativ kann der Rohrabschnitt auch eine seitliche Öffnung aufweisen, die insbesondere mittels eines Deckels oder einer Klappe verschließbar ist. Durch Öffnen des Deckels bzw. der Klappe lässt sich der Energiespeicher aus dem Inneren des Rohrabschnitts entnehmen. Anschließend kann der Rohrabschnitt wieder durch Befestigen des Deckels bzw. der Klappe verschlossen werden. Dadurch, dass der Energiespeicher in dem Rohrabschnitt aufgenommen ist, ist dieser beispielsweise gegenüber Vandalismus und sonstigen Umwelteinflüssen geschützt aufgenommen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Rohrabschnitt an einem Unterrohr des Rahmens lösbar befestigbar. Bei dem Unterrohr kann es sich dabei um einen Unterrohrstumpf handeln, welcher von dem das Lenkkopflager aufnehmenden Steuerrohr des Rahmens in Richtung des unteren Endes des Sitzrohres weist. Der Unterrohrstumpf weist ein freies Ende auf, an welchem der Rohrabschnitt befestigbar ist. Alternativ dazu reicht das Unterrohr von dem Steuerrohr hin zu dem unteren Ende des Sitzrohres und ist mit diesem verbunden. Das Unterrohr kann sich in diesem Fall zumindest abschnittsweise verjüngen. Insbesondere ist das Unterrohr in einem Bereich verjüngt ausgebildet, in welchem sich der Rohrabschnitt parallel zu der Antriebseinheit erstreckt. Dadurch kann der Gesamtquerschnitt aus Unterrohr und Rohrabschnitt der Antriebseinheit verringert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Rohrabschnitt fest mit dem Gehäuse verbunden. Beispielsweise kann der Rohrabschnitt an seinem einen Ende mit dem Gehäuse verschweißt, verlötet oder verklebt sein. Alternativ kann der Rohrabschnitt an seinem einen Ende mit dem Gehäuse verschraubt oder vernietet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Antriebseinheit dazu eingerichtet, den Rahmen zu einer geschlossenen Struktur zu vervollständigen. In diesem Fall ist der Rahmen selbst als offene Struktur gebildet. Beispielsweise „fehlt“ dieser Struktur ein Teil des Unterrohrs und/oder ein Teil des Sitzrohrs. Die Antriebseinheit verbindet dann die entsprechenden freien Abschnitte des Rahmens zu einer geschlossenen Struktur. Mit anderen Worten lässt sich bei montierter Antriebseinheit eine geschlossene Kurve durch den Fahrradrahmen samt Antriebseinheit legen. Dies entspricht auch einem geschlossenen Kraftfluss. Insgesamt wird dadurch eine kompakte Struktur erzielt, welche den auftretenden Kräften im Betrieb des Fahrrads standhält.
  • Gemäß einer Ausführungsform nimmt die Antriebseinheit einen Kraftfluss zwischen zwei Rahmenteilen des Rahmens, insbesondere zwischen dem Steuerrohr und dem Sitzrohr, auf.
  • Weiterhin wird eine austauschbare Tretlagereinheit für ein Fahrrad bereitgestellt. Die Tretlagereinheit weist eine Tretlagerwelle und ein Gehäuse auf. Das Gehäuse nimmt die Tretlagerwelle gelagert auf.
  • Auch der Tretlagereinheit kommt somit der Vorteil zu, dass diese im Montageprozess insbesondere beim Fahrradhersteller einfach montiert werden kann. Beispielsweise entfällt so beim Fahrradhersteller die Montage ein oder mehrerer Rollenlager (Tretlager) zur Lagerung der Tretlagerwelle. Im Fehlerfall kann die Tretlagereinheit einfach beispielsweise vom Fahrradfachhändler demontiert und insbesondere per Post zum Hersteller zwecks Reparatur versandt werden.
  • Die vorstehend für die austauschbare Antriebseinheit beschriebenen Merkmale und Vorteile gelten entsprechend für die austauschbare Tretlagereinheit:
    Insbesondere ist die austauschbare Tretlagereinheit dazu eingerichtet, an einem Rahmen des Fahrrads lösbar befestigt zu werden.
  • Weiterhin umfasst die austauschbare Tretlagereinheit keinen Elektromotor. Des Weiteren umfasst sie bevorzugt kein Getriebe.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Gehäuse der austauschbaren Tretlagereinheit im Bereich eines unteren Endes des Sitzrohres des Rahmens lösbar befestigbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die austauschbare Tretlagereinheit einen Rohrabschnitt auf. In diesem ist jedoch kein Energiespeicher in den Rohrabschnitt aufgenommen bzw. aufnehmbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Rohrabschnitt der austauschbaren Tretlagereinheit an einem Unterrohr des Rahmens lösbar befestigbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Rohrabschnitt der austauschbaren Tretlagereinheit fest mit dem Gehäuse verbunden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die austauschbare Tretlagereinheit dazu eingerichtet, den Rahmen zu einer geschlossenen Struktur zu vervollständigen.
  • Weiterhin wird ein umrüstbares Fahrrad bereitgestellt, an welchem wahlweise die austauschbare Antriebseinheit oder die austauschbare Tretlagereinheit lösbar anbringbar ist.
  • Ein solches Fahrrad weist mehrere Vorteile auf: Zunächst kann das Fahrrad mit der montierten, austauschbaren Tretlagereinheit erworben werden. Beschließt der Käufer später, dass er auf ein Elektrofahrrad „umsteigen“ möchte, so kann er die austauschbare Antriebseinheit erwerben und die Tretlagereinheit durch die Antriebseinheit ersetzen. Dies kann beispielsweise dann sinnvoll sein, wenn die entsprechende Person älter wird und daher ein Elektrofahrrad benötigt oder erst später die entsprechenden finanziellen Mittel zur Verfügung stehen, um die teurere Antriebseinheit zu erwerben. Oder aber, der Käufer erwirbt gleich zu Anfang sowohl die Antriebseinheit als auch die Tretlagereinheit. In diesem Fall kann er je nach Bedarf, zum Beispiel wenn er eine körperliche Ertüchtigung wünscht, die Tretlagereinheit montieren. Für die Fahrt ins Büro kann er dann hingegen das Fahrrad mit der Antriebseinheit vorsehen, um dann mühelos den entsprechenden Weg zu bewältigen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgen anhand der beiliegenden Figuren der Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen dabei:
  • 1A1C Seitenansichten teilweise eines Fahrrads gemäß einer ersten Ausführungsform; und
  • 2A2C Seitenansichten teilweise eines Fahrrads gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • 1A zeigt teilweise ein Fahrrad 1, welches im Fall von 1A als Elektrofahrrad konfiguriert ist.
  • Das Fahrrad 1 umfasst einen Rahmen 2, insbesondere einen Diamantrahmen. Der Rahmen 2 umfasst beispielsweise ein Oberrohr 3, welches vorne mit einem Steuerrohr 4 und hinten mit einem Sitzrohr 5 jeweils an einem oberen Ende derselben verbunden ist. An einem unteren Ende des Steuerrohrs 4, welches insbesondere zur Aufnahme eines Lenkkopflagers eingerichtet ist, ist ein Unterrohr 6 vorgesehen. Das Unterrohr 6 ist im Falle des Ausführungsbeispiels nach den 1A1C als Stumpf ausgebildet, welcher ein mit dem Steuerrohr 4 fest verbundenes, insbesondere verschweißtes Ende 7 und ein freies Ende 8 aufweist. Am oberen Ende des Sitzrohrs 5 können Sattelstreben 9 (nur eine auf Grund der Darstellung zu sehen) befestigt sein, welche zusammen mit Kettenstreben 10 (nur eine auf Grund der Darstellung zu sehen) eine Aufnahme 11 zur Aufnahme eines Hinterradlagers (nicht dargestellt) tragen. Ein unteres Ende 12 des Sitzrohrs 5 sowie (optional) Enden 13 der unteren Kettenstreben 10 sind jeweils fest mit einer Adaptervorrichtung 14 verbunden. Alternativ könnten auch die Kettenstreben 10 direkt mit dem Sitzrohr 5 verbunden sein, wobei in diesem Falle das untere Ende 12 des Sitzrohrs 5 alleine die Adaptervorrichtung 14 aufweisen würde. Auch das freie Ende 8 des Unterrohrs 6 weist eine Adaptervorrichtung 15 auf.
  • Das Fahrrad 1 umfasst ferner eine austauschbare Antriebseinheit 16. Die Antriebseinheit 16 umfasst insbesondere ein Gehäuse 17, in welchem eine Tretlagerwelle 18 sowie ein Elektromotor 19 aufgenommen ist. An der Tretlagerwelle 18 sind Kurbeln samt Pedalen sowie ein Kettenblatt anbringbar. Der Elektromotor 19 ist dazu eingerichtet, die Tretlagerwelle 18 anzutreiben, um dadurch das Hinterrad anzutreiben. Beispielsweise kann dies so konfiguriert sein, dass der Fahrer des Fahrrads 1 beim Treten unterstützt wird, insbesondere bis hin zu einer vorgegebenen Maximalgeschwindigkeit.
  • Die Antriebseinheit 16 umfasst weiterhin einen Rohrabschnitt 20, in welchem ein Energiespeicher 21 insbesondere herausnehmbar aufgenommen ist. Dem besseren Verständnis halber ist der Energiespeicher 21 in 1A gezeigt, obwohl dieser an sich nicht zu sehen ist, da er durch den Rohrabschnitt 20 verdeckt ist. Beispielsweise kann der Rohrabschnitt 20 einen kreisringförmigen Querschnitt aufweisen. Der Energiespeicher 21 kann in Längsrichtung 22 in den Rohrabschnitt 20 einführbar sein. Alternativ kann der Energiespeicher 21 in einer Richtung quer zur Längsrichtung 22 in dem Rohrabschnitt 20 einführbar sein. Hierzu kann eine entsprechende Klappe vorgesehen sein. Der Rohrabschnitt 20 ist an seinem einen Ende 23 fest mit dem Gehäuse 17 verbunden, beispielsweise verschweißt.
  • Die Antriebseinheit 16 ist an dem Rahmen 2 lösbar befestigbar. Hierzu weist beispielsweise das Gehäuse 17 eine Adaptervorrichtung 24 auf, welche mit der korrespondierenden Adaptervorrichtung 14 im Rahmen 2 lösbar verbindbar ist. Beispielsweise können sich die Adaptervorrichtungen 14, 24 aus einer Rast und korrespondierenden Gegenrast und/oder einer Schelle und einem korrespondierenden Verschluss zusammensetzen. Weiterhin können in einer einfachen Ausführungsform die Adaptervorrichtungen 14, 24 korrespondierende Löcher aufweisen, durch welche ein oder mehrere Schrauben gesteckt werden, die durch Muttern gesichert werden. Zum Lösen der Adaptervorrichtung 24 und damit des Gehäuses 16 von der Adaptervorrichtung 14 werden dann beispielsweise die Rast und Gegenrast außer Eingriff gebracht, der zur Schelle gehörende Verschluss geöffnet oder die entsprechenden Muttern abgeschraubt.
  • Weiterhin umfasst die Antriebseinheit 16 eine an dem anderen Ende 25 des Rohrabschnitts 20 angeordnete Adaptervorrichtung 26, welche an der Adaptervorrichtung 15 lösbar befestigbar ist. Hier gelten die Ausführungen zu den Adaptervorrichtungen 14, 24 entsprechend. Die Adaptereinrichtungen 15, 26 können ein Schloss 29 aufweisen, so dass ein Lösen der Antriebseinheit 16 von dem Rahmen 2 nur mit einem geeigneten Schlüssel möglich ist.
  • Der Energiespeicher 21 kann über eine geeignete elektrische Kontaktierung, beispielsweise elektrische Kabel, mit dem Elektromotor 19 verbunden sein. Daneben kann die Antriebseinheit 16, insbesondere das Gehäuse 17, einen Controller 27 (auch als Steuereinrichtung bezeichnet) umfassen, welcher die Zufuhr von elektrischem Strom von dem Energiespeicher 21 zu dem Elektromotor 19 steuert, um so die Unterstützungsleistung des Elektromotors 19 einzustellen. Der Controller 27 kann beispielsweise drahtlos mit einer Bedieneinrichtung 28 verbunden sein. Die Bedieneinrichtung 28 kann beispielsweise fest am Lenker des Fahrrads oder einem sonstigen Rahmenteil angeordnet sein. Alternativ kann es sich bei der Bedieneinrichtung 28 um ein mobiles Endgerät, insbesondere ein Smartphone, handeln. Über die Bedieneinrichtung 28 ist beispielsweise eine fahrerseitig gewünschte Unterstützungsleistung des Elektromotors 19 an den Controller 27 vorgebbar.
  • In bestimmten Fällen, beispielsweise dann, wenn keine Drahtlosverbindung zwischen dem Controller 27 und der Steuerung 28 vorgesehen ist, sondern diese drahtgebunden ausgebildet ist, kann eine elektrische Kontaktierung in die Adaptervorrichtungen 15, 26 und/oder 14, 24 integriert sein. Das heißt, die elektrische Kontaktierung wird hergestellt, sobald die Antriebseinheit 16 an dem Rahmen 2 befestigt wird, also die Adaptervorrichtungen 15, 26 bzw. 14, 24 jeweils aneinander befestigt werden.
  • Wie weiter in 1A zu erkennen, ergänzt die Antriebseinheit 16 den Rahmen 2 zu einer geschlossenen Struktur. Insbesondere verbindet sie das freie Ende 8 des Unterrohrs 6 mit dem unteren Ende 12 des Sitzrohrs 5 sowie dem einen Ende 13 einer jeweiligen Kettenstrebe 10. Somit ergibt sich ein Kraftfluss insbesondere von dem Unterrohr 6 zu dem Sitzrohr 5 und den Kettenstreben 10. Hierdurch wird eine stabile Struktur erreicht. Insbesondere kann so ein Kraftfluss entlang einer geschlossenen Kurve erreicht werden. Die Kurve ist in 1A mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet.
  • 1B zeigt den Rahmen 2 in einem Zustand, in welchem die Antriebseinheit 16 von diesem abgenommen ist. Dies kann beispielsweise zu Servicezwecken, insbesondere im Fehlerfall, geschehen. Die Antriebseinheit 16 kann dann als Ganzes, insbesondere einfach per Post, zum Hersteller zwecks Reparatur versendet werden.
  • Alternativ kann die Antriebseinheit 16 abgenommen werden, um anstelle derselben eine in 1C gezeigte Tretlagereinheit 31 an dem Rahmen 2 lösbar zu befestigen. Die Tretlagereinheit 31 setzt sich aus einem Gehäuse 17’ und einem Rohrabschnitt 20’ zusammen. Das Gehäuse 17’ umfasst die Tretlagerwelle 18’, jedoch keinen Elektromotor, und kann daher sehr viel kleiner und leichter gestaltet werden. Genauso umfasst der Rohrabschnitt 20’ keinen Energiespeicher. Im Übrigen gelten die Ausführungen bezüglich der Antriebseinheit 16 für die Tretlagereinheit 31 entsprechend. Korrespondierende Teile sind mit „‘“ bezeichnet. Die Tretlagereinheit 31 mit dem Rahmen 2 kann beispielsweise dann zum Einsatz kommen, wenn der Fahrer das Fahrrad 1 sich körperlich ertüchtigen will.
  • Die 2A2C zeigen ein Ausführungsbeispiel analog dem Ausführungsbeispiel nach den 1A1C mit dem Unterschied jedoch, dass das Unterrohr 6 einen verjüngten Abschnitt 32 aufweist, welcher sich bis hin zu dem unteren Ende 12 des Sitzrohrs 5 erstreckt. Der verjüngte Abschnitt 32 kann dabei direkt mit dem Sitzrohr 5 bzw. dessen unteren Ende 12 (nicht gezeigte Ausführungsform) oder mit der Adaptervorrichtung 14 verbunden sein. Der Unterrohrstumpf 6 ist insbesondere einstückig mit dem verjüngten Abschnitt 32 gebildet. Ein solches Rohr kann beispielsweise durch Hydroformen hergestellt sein. Beispielsweise können in dem Bereich des verjüngten Abschnitts 32 die den Rohrquerschnitt im Bereich des Unterrohrstumpfs 6 ausbildenden Wandungsabschnitte enger zusammengepresst sein.
  • Wie in 2B zu erkennen, weist der Rahmen 2 am Fall des Ausführungsbeispiels nach den 2A2C eine geschlossene Struktur auf, die jedoch durch Anbringen der Antriebseinheit 16 (2A) oder Anbringen der Tretlagereinheit 31 (2C) verstärkt wird. Ein Kraftfluss von dem Steuerrohr 4 hin zu dem Sitzrohr 5 teilt sich somit auf den verjüngten Abschnitt 32 sowie die Antriebseinheit 16 bzw. die Tretlagereinheit 31 auf. Dies ist durch die Kurve 30 in 2A angedeutet.
  • Bei dem Fahrrad kann es sich insbesondere um ein Tourenrad, Mountainbike, Rennrad oder Stadtrad handeln.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorliegend beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrrad
    2
    Rahmen
    3
    Oberrohr
    4
    Steuerrohr
    5
    Sitzrohr
    6
    Unterrohrstumpf
    7
    Ende
    8
    Ende
    9
    Sattelrohrstrebe
    10
    Kettenstrebe
    11
    Aufnahme
    12
    Ende
    13
    Ende
    14
    Adaptervorrichtung
    15
    Adaptervorrichtung
    16
    Antriebseinheit
    17
    Gehäuse
    18
    Tretlagerwelle
    19
    Elektromotor
    20
    Rohrabschnitt
    21
    Energiespeicher
    22
    Längsrichtung
    23
    Ende
    24
    Adapter
    25
    Ende
    26
    Adaptervorrichtung
    27
    Controller
    28
    Bedieneinrichtung
    29
    Schloss
    30
    Kurve
    31
    Tretlagereinheit
    32
    Abschnitt

Claims (10)

  1. Austauschbare Antriebseinheit (16) für ein Fahrrad (1), mit einem Elektromotor (19), einer mit dem Elektromotor (19) gekoppelten Tretlagerwelle (18) und einem Energiespeicher (21).
  2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, welche dazu eingerichtet ist, an einem Rahmen (2) des Fahrrads (1) lösbar befestigt zu werden.
  3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend ein Gehäuse (17), in welchem die Tretlagerwelle (18) gelagert sowie der Elektromotor (19) aufgenommen ist.
  4. Antriebseinheit nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse (17) im Bereich eines unteren Endes (12) eines Sitzrohrs (5) des Rahmens (2) lösbar befestigt ist.
  5. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1–4, ferner aufweisend einen Rohrabschnitt (20), in welchem der Energiespeicher (21) aufgenommen ist.
  6. Antriebseinheit nach Anspruch 5, wobei der Rohrabschnitt (20) an einem Unterrohr (6) des Rahmens (2) lösbar befestigbar ist.
  7. Antriebseinheit nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Rohrabschnitt (20) fest mit dem Gehäuse (17) verbunden ist.
  8. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 2–7, welche dazu eingerichtet ist, den Rahmen (2) zu einer geschlossenen Struktur zu vervollständigen.
  9. Austauschbare Tretlagereinheit (31) für ein Fahrrad (1), mit einer Tretlagerwelle (18’) und einem Gehäuse (17’), welches die Tretlagerwelle (18’) gelagert aufnimmt.
  10. Umrüstbares Fahrrad (1), an welchem wahlweise eine Antriebseinheit (16) nach einem der Ansprüche 1–9 oder eine Tretlagereinheit nach Anspruch 9 lösbar befestigbar ist.
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