DE102021128093A1 - Rahmenanordnung für ein durch einen Elektromotor antriebstechnisch unterstütztes Fahrrad sowie Elektrofahrrad - Google Patents

Rahmenanordnung für ein durch einen Elektromotor antriebstechnisch unterstütztes Fahrrad sowie Elektrofahrrad Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
    • B62M6/40Rider propelled cycles with auxiliary electric motor
    • B62M6/55Rider propelled cycles with auxiliary electric motor power-driven at crank shafts parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
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    • B62K25/286Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay the shock absorber being connected to the chain-stay via a linkage mechanism

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rahmenanordnung für ein durch einen Elektromotor (4) antriebstechnisch unterstütztes Fahrrad, mit einem Rahmen (6), der zumindest ein Sattelrohr (8), ein Unterrohr (10) und ein Oberrohr (12) aufweist, wobei das Unterrohr (10) und das Sattelrohr (8) durch das Oberrohr (12) und durch eine Stützanordnung (22) miteinander verbunden sind, wobei im Bereich der Stützanordnung (22) Haltemittel (24) für den Elektromotor (4) vorgesehen sind, wobei zumindest ein Gehäuse (20) des Elektromotors (4) als Teil der Stützanordnung (22) ausgebildet ist und über die Haltemittel (24) mit dem Sattelrohr (8) und dem Unterrohr (10) verbunden ist. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Elektrofahrrad (4) mit einer derartig ausgebildeten Rahmenanordnung (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rahmenanordnung für ein durch einen Elektromotor antriebstechnisch unterstütztes Fahrrad mit einem Rahmen, der zumindest ein Sattelrohr, ein Unterrohr und ein Oberrohr aufweist, wobei das Unterrohr und das Sattelrohr durch das Oberrohr und durch eine Stützanordnung miteinander verbunden sind, wobei im Bereich der Stützanordnung Haltemittel für den Elektromotor vorgesehen sind.
  • Eine derartige Rahmenanordnung ist aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. So offenbart die europäische Patentanmeldung EP 3 109 145 A1 eine Rahmenanordnung, bei der die Stützanordnung als ein geschlossenes Rahmenteil ausgeführt ist, in das ein Elektromotor einzusetzen ist und über entsprechende Haltemittel zu fixieren ist. Auch sind Rahmenanordnungen bekannt, in denen die Stützanordnung lediglich als untenliegendes Rahmenteil ausgeführt ist, das als Anlagemittel für den Elektromotor dient. Allen bekannten Rahmenanordnungen liegt jedoch das Prinzip zugrunde, einen geschlossenen Rahmen bereitzustellen, an dem ein Elektromotor angesetzt wird. Insbesondere bei rahmenartigen Öffnungen kann es hierbei auf Grund von geringsten Toleranzfehlern zu Passungenauigkeiten kommen, die nur schwer auszugleichen sind. Auch ist der Montageaufwand sowohl für die Herstellung des Rahmens als auch für das passgenaue Einsetzen des Elektromotors sehr hoch.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die oben genannten Nachteile auf einfache und kostengünstige Weise zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest ein Gehäuse des Elektromotors als Teil der Stützanordnung ausgebildet ist und über die Haltemittel mit dem Sattelrohr und dem Unterrohr verbunden ist. Hierdurch kann der Rahmen der Rahmenanordnung zunächst wesentlich leichter ausgeführt werden, da das Gehäuse des Elektromotors Stützfunktionen übernimmt. Zudem können Redundanzen, Überbestimmungen oder Passungenauigkeiten auf einfache Weise eliminiert werden, da das Gehäuse des Elektromotors neben dem Oberrohr das Bindeglied zwischen dem Unterrohr und dem Sattelrohr bildet.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Gehäuse des Elektromotors ein Metallgehäuse, wodurch hohe Stützfunktionen gewährleistet sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Stützanordnung eine oberhalb des Elektromotors verlaufende Anlageanordnung auf, die teilweise hohl ausgeführt sein kann und als Anlage für den Elektromotor dient.
  • In besonders vorteilhafter Weise bildet ausschließlich das Gehäuse des Elektromotors die Stützanordnung zwischen dem Unterrohr und dem Sattelrohr aus, wodurch Überbestimmungen der Rahmenanordnung vermieden werden.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn das Gehäuse des Elektromotors Haltemittel für einen Hinteraufbau und/oder ein Federorgan für den Hinteraufbau aufweist. Auf diese Weise kann der Rahmen noch einfacher gefertigt werden.
  • Aus sicherheitstechnischen und designtechnischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn eine vom Oberrohr abgewandte Seite des Gehäuses in Form an eine vom Oberrohr abgewandte Seite des Unterrohrs anschließt. Hierdurch wird bei einem Aufsetzen des Fahrrades ein Verhaken oder ein Verkanten des Rahmens oder des Gehäuses des Elektromotors am Boden Unebenheiten vermieden.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch ein Elektrofahrrad mit einer derartig ausgebildeten Rahmenanordnung. Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert, hierbei zeigt:
    • 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rahmenanordnung,
    • 2 eine Seitenansicht der Rahmenanordnung aus 1 mit eingesetztem Elektromotor, und
    • 3 eine zweite Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rahmenanordnung.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Rahmenanordnung 2 für ein nicht weiter dargestelltes Fahrrad, dass durch einen Elektromotor 4 (siehe 2) antriebstechnisch unterstützt wird. Die Rahmenanordnung 2 besitzt hier weiter einen Rahmen 6, der aus einem Sattelrohr 8, einem Unterrohr 10 und einem das Sattelrohr 8 und das Unterrohr 10 verbindendes Oberrohr 12 besteht. An einer dem Oberrohr 12 gegenüber gelegenen Seiten ist das Unterrohr 10 mit dem Sattelrohr 8 über eine oberhalb des Elektromotors 4 verlaufende Analgeanordnung 14 verbunden. Die Anlageanordnung 14 ist teilweise hohl ausgeführt und wirkt als Anlagefläche für den Elektromotor 4 (siehe 2). Des Weiteren ist in 1 ein Hinteraufbau 16 dargestellt, der auf bekannte Weise mit dem Sattelrohr 8 verbunden ist und ein Federorgan 18 aufweist.
  • Wie nun in 2 im Detail dargestellt, ist erfindungsgemäß ein Gehäuse 20 des Elektromotors 4 als Teil einer Stützanordnung 22 für das Sattelrohr 8 und 12 ausgeführt, wobei die Stützanordnung 22 durch die Anlageanordnung 14 vervollständigt ist. Über Haltemittel 24 ist das Gehäuse 20 mit dem Sattelrohr 8, dem Unterrohr 10 und der Anlageanordnung 14 verbunden. Als Haltemittel 24 sind hier Schraubverbindungen vorgesehen. Das Federorgan 18 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel über ein Haltemittel 26 mit der Anlageanordnung 14 wirkverbunden. Das Gehäuse 20 des Elektromotors 4 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Metallgehäuse ausgebildet und verleiht auf diese Weise der Stützanordnung 22 die notwendige Stabilität. Es sollte jedoch auch deutlich sein, dass viele Werkstoffe als Gehäusewerkstoff dienen können.
  • Um ein unkontrolliertes Verkanten des Gehäuses 20 mit einer Bodenoberfläche zu verhindern, schließt eine vom Oberrohr 12 abgewandte Seite 28 des Gehäuses 20 in Form an eine vom Oberrohr 12 abgewandte Seite 30 des Unterrohrs 10 an.
  • 3 zeigt nun eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rahmenanordnung 2. Im Wesentlichen entspricht diese Rahmenanordnung 2 der Rahmenanordnung aus den 1 und 2, jedoch wurde die Anlageanordnung 14 weggelassen, sodass das Gehäuse 20 des Elektromotors 4 ausschließlich die Stützanordnung 22 ausbildet. Das Federorgan 18 ist hierbei mit dem Haltemittel 26 am Gehäuse 20 des Elektromotors anzubinden.
  • Es sollte deutlich sein, dass durch die Ausbildung des Gehäuses 20 des Elektromotors 4 als Teil der Stützanordnung 22 zum einen Gewicht gespart werden kann und zum anderen die Montage der Rahmenanordnung 2 wesentlich vereinfacht werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3109145 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Rahmenanordnung für ein durch einen Elektromotor (4) antriebstechnisch unterstütztes Fahrrad, mit einem Rahmen (6), der zumindest ein Sattelrohr (8), ein Unterrohr (10) und ein Oberrohr (12) aufweist, wobei das Unterrohr (10) und das Sattelrohr (8) durch das Oberrohr (12) und durch eine Stützanordnung (22) miteinander verbunden sind, wobei im Bereich der Stützanordnung (22) Haltemittel (24) für den Elektromotor (4) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Gehäuse (20) des Elektromotors (4) als Teil der Stützanordnung (22) ausgebildet ist und über die Haltemittel (24) mit dem Sattelrohr (8) und dem Unterrohr (10) verbunden ist.
  2. Rahmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) des Elektromotors (4) ein Metallgehäuse ist.
  3. Rahmenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützanordnung (22) eine oberhalb des Elektromotors (4) verlaufende Anlageanordnung (14) aufweist.
  4. Rahmenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ausschließlich das Gehäuse (20) des Elektromotors (4) die Stützanordnung (22) zwischen dem Unterrohr (10) und dem Sattelrohr (8) ausbildet.
  5. Rahmenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) des Elektromotors (4) Haltemittel (26) für einen Hinteraufbau (16) und/oder ein Federorgan (18) für den Hinteraufbau (16) aufweist.
  6. Rahmenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Oberrohr (12) abgewandte Seite (28) des Gehäuses (20) in Form an eine vom Oberrohr (12) abgewandte Seite (30) des Unterrohrs (10) anschließt.
  7. Elektrofahrrad mit einer Rahmenanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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