DE202024101381U1 - Struktur zur Höhenverstellung von Stuhlarmlehnen - Google Patents

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Abstract

Struktur zur Höhenverstellung von Stuhlarmlehnen, aufweisend:
einen Armlehnenhalter (1), der einen Hohlraum (11) im Inneren besitzt;
eine Führungseinheit (2), die im Hohlraum (11) des Armlehnenhalters (1) angeordnet ist und eine Kammer (22) innerhalb der Führungseinheit (2) besitzt, wobei an der oberen Seite der Führungseinheit (2) sich eine Passöffnung (23) befindet, die mit der Kammer (22) kommuniziert, und wobei an mindestens einer Seitenwand der Führungseinheit (2) ein länglicher, vertikaler Führungsschlitz (24) ausgebildet ist, der mit der Kammer (22) verbunden ist und mehrere Rastnuten (241) entlang einer Seite des Führungsschlitzes (24) aufweist;
eine Stützeinheit (3), die so angeordnet ist, dass sie durch die Passöffnung (23) am oberen Ende der Führungseinheit (2) in die Kammer (22) hineinpasst, wobei die Stützeinheit (3) über einen vertikalen Kanal (31) im Inneren sowie einen quer verlaufenden Längsschlitz (32) verfügt, der mit dem Kanal (31) in Verbindung steht, und wobei der Längsschlitz (32) mit dem Führungsschlitz (24) der Führungseinheit (2) korrespondiert, und wobei oberhalb des Kanals (31) auf einer Seite eine Aussparung (33) in der Stützeinheit (3) vorhanden ist, und wobei an der Oberseite der Stützeinheit (3) ein Aufsatz (34) ausgebildet ist, der mit einem Armlehnenpolster (5) verbunden ist;
eine Steuereinheit (4), die aus einem Steuerstab (41), einem Positionierstift (42) und mindestens einem elastischen Element (43) besteht, wobei der Steuerstab (41) durch den Kanal (31) der Stützeinheit (3) hindurchgeführt wird, und wobei in der Nähe seines unteren Endes der Steuerstab (41) über eine schräg gestellte Begrenzungsbohrung (411) verfügt, deren oberes Ende gegenüber einer Seite der Rastnuten (241) im Führungsschlitz (24) der Führungseinheit (2) positioniert ist, und wobei der Positionierstift (42) durch die Begrenzungsbohrung (411) des Steuerstabes (41) hindurchgeht, wobei mindestens ein Ende des Positionierstiftes (42) durch den Längsschlitz (32) der Stützeinheit (3) tritt und sich im Führungsschlitz (24) der Führungseinheit (2) befindet, um mit den Rastnuten (241) einrasten oder sich davon lösen zu können, und wobei an einem Ende des Steuerstabes (41) ein Handgriff (412) integriert angebracht ist, der aus der Aussparung (33) der Stützeinheit (3) hervorsteht, und wobei das elastische Element (43) zwischen dem oberen Ende des Steuerstabes (41) und dem unteren Ende des Armlehnenpolsters (5) positioniert ist, sodass die Enden des elastischen Elements (43) sowohl an den Steuerstab (41) als auch an das Armlehnenpolster (5) anliegen und diese in Position halten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft den technischen Bereich der Möbelarmlehnen, insbesondere auf eine Struktur zur Höhenverstellung von Stuhlarmlehnen.
  • Stand der Technik
  • Die in den taiwanesischen Patentveröffentlichungen Nr. M 421762 „Struktur zur Höhenverstellung von Stuhlarmlehnen“, Nr. M 397747 „Einstellstruktur für Stuhlarmlehnen“, Nr. M 295976 „Innenzug-Mechanismus für die Höhenverstellung von Stuhlarmlehnen“ und Nr. M 269800 „Höhenverstellstruktur für Stuhlarmlehnen“ offenbarten Strukturen ermöglichen zwar eine Höhenverstellung der Armlehnen von Stühlen, jedoch sind ihre Konstruktionen verhältnismäßig komplex, was zu hohen Herstellungskosten führt. Darüber hinaus erfordert der Zusammenbau dieser Strukturen einen erheblichen Zeitaufwand, was nicht den Anforderungen der modernen Industrie nach niedrigen Kosten und hoher Produktivität entspricht. Weiterhin kann die Nutzung dieser mehrteiligen Konstruktionen leicht zu Ablösungen und anderen Beschädigungen führen, was sowohl die Lebensdauer der Möbel verkürzt als auch die Wartungskosten erhöht.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Struktur zur Höhenverstellung von Stuhlarmlehnen zu schaffen, die einfach zu konstruieren, kostengünstig, zeitsparend in der Montage und widerstandsfähig gegen Beschädigungen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Struktur zur Höhenverstellung von Stuhlarmlehnen, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Struktur zur Höhenverstellung von Stuhlarmlehnen bereitgestellt, bei der ein Steuerstab der Steuereinheit innerhalb des Kanals einer Stützeinheit vorgesehen, wobei die Stützeinheit in einer Kammer einer Führungseinheit platziert wird. Ein Positionierstift der Steuereinheit wird durch den Führungsschlitz der Führungseinheit, den Längsschlitz der Stützeinheit und die Begrenzungsbohrung des Steuerstabes hindurchgeführt. Nachfolgend werden die Steuereinheit, die Stützeinheit und die Führungseinheit gemeinsam im Hohlraum eines Armlehnenhalters positioniert, womit die Montage der Armlehne abgeschlossen ist. Um die Höhe der Armlehne anzupassen, muss lediglich der Steuerstab betätigt werden, wodurch der Positionierstift von den Rastnuten an der Seite des Führungsschlitzes der Führungseinheit getrennt wird. Daraufhin wird die mit dem Armlehnenpolster verbundene Stützeinheit gezogen, um sie auf die gewünschte Höhe einzustellen. Nach Erreichen der gewünschten Höhe wird der Steuerstab losgelassen, sodass der Positionierstift erneut in die Rastnuten des Führungsschlitzes einrastet. Auf diese Weise wird eine bequeme Anpassung der Höhe der Armlehne ermöglicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
    • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Struktur zur Höhenverstellung von Stuhlarmlehnen;
    • 2 eine perspektivische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Struktur zur Höhenverstellung von Stuhlarmlehnen;
    • 3 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Struktur zur Höhenverstellung von Stuhlarmlehnen;
    • 4 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Struktur zur Höhenverstellung von Stuhlarmlehnen;
    • 5 eine schematische Darstellung I der erfindungsgemäßen Struktur zur Höhenverstellung von Stuhlarmlehnen im Gebrauchszustand;
    • 6 eine schematische Darstellung II der erfindungsgemäßen Struktur zur Höhenverstellung von Stuhlarmlehnen im Gebrauchszustand; und
    • 7 eine schematische Darstellung III der erfindungsgemäßen Struktur zur Höhenverstellung von Stuhlarmlehnen im Gebrauchszustand.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wie aus den 1 bis 4 ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße Struktur zur Höhenverstellung von Stuhlarmlehnen einen Armlehnenhalter 1, eine Führungseinheit 2, eine Stützeinheit 3 und eine Steuereinheit 4 auf.
  • Der Armlehnenhalter 1 ist mit einer Sitzfläche verbunden und im Inneren einen Hohlraum 11 aufweist.
  • Die Führungseinheit 2 ist im Hohlraum 11 des Armlehnenhalters 1 angeordnet. Die Führungseinheit 2 besteht aus zwei gegenüberliegenden Schalenteilen 21, die zusammengesteckt eine Kammer 22 bilden. An einem der oberen Enden der Schalenteile 21 befindet sich eine Passöffnung 23, die mit der Kammer 22 kommuniziert. An den Wänden der beiden Schalenteile 21 sind jeweils ein länglicher, vertikal verlaufender Führungsschlitz 24 ausgebildet, der ebenfalls in die Kammer 22 führt. Entlang einer Seite des Führungsschlitzes 24 sind in Abständen mehrere Rastnuten 241 eingebracht.
  • Die Stützeinheit 3 ist so konzipiert, dass sie durch die an einem Schalenteil 21 der Führungseinheit 2 vorgesehene Passöffnung 23 in der Kammer 22 der Führungseinheit 2 aufgenommen wird. Innerhalb der Stützeinheit 3 befindet sich ein vertikaler Kanal 31. Zudem ist an einer geeigneten Position der Stützeinheit 3 ein horizontal verlaufender Längsschlitz 32 ausgebildet, der zu zwei gegenüberliegenden Endflächen der Stützeinheit 3 verläuft und positionsmäßig dem Führungsschlitz 24 der Führungseinheit 2 entspricht. Der Längsschlitz 32 steht in Verbindung mit dem Kanal 31 der Stützeinheit 3. Am oberen Ende des Kanals 31 auf einer Seite der Stützeinheit 3 ist eine Aussparung 33 vorgesehen. Am oberen Ende der Stützeinheit 3 ist ein Aufsatz 34 ausgebildet, der zur Montage mit einem Armlehnenpolster 5 vorgesehen ist.
  • Die Steuereinheit 4 beinhaltet einen Steuerstab 41, einen Positionierstift 42 sowie mindestens ein elastisches Element 43. Der Steuerstab 41 wird durch den Kanal 31 der Stützeinheit 3 eingeführt. Nahe seines unteren Endes ist am Steuerstab 41 eine schräg angeordnete Begrenzungsbohrung 411 ausgebildet, deren oberes Ende gegenüber einer Seite der Rastnuten 241 positioniert ist, die im Führungsschlitz 24 der Führungseinheit 2 vorgesehen sind. Das untere Ende der Begrenzungsbohrung 411 befindet sich entsprechend gegenüber dem Führungsschlitz 24 der Führungseinheit 2. Der Positionierstift 42 wird durch die Begrenzungsbohrung 411 des Steuerstabes 41 geführt, wobei seine Enden durch den Längsschlitz 32 der Stützeinheit 3 treten und in den Führungsschlitzen 24 der beiden Schalenteile 21 der Führungseinheit 2 positioniert sind. Dies ermöglicht das Einrasten oder Trennen des Positionierstifts 42 mit den Rastnuten 241 an der Seite des Führungsschlitzes 24. An der Seite des oberen Endes des Steuerstabes 41 ist ein Handgriff 412 angebracht, der durch die Aussparung 33 der Stützeinheit 3 herausragt. Das elastische Element 43 ist zwischen dem oberen Ende des Steuerstabes 41 und dem unteren Ende des Armlehnenpolsters 5 angeordnet, sodass die Enden des elastischen Elements 43 jeweils an den Steuerstab 41 und das Armlehnenpolster 5 anliegen und diese in Position halten.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen Struktur zur Höhenverstellung von Stuhlarmlehnen erfolgt in der Weise, dass der Steuerstab 41 der Steuereinheit 4 zunächst durch den Kanal 31 der Stützeinheit 3 hindurchgeführt wird. Anschließend wird das elastische Element 43 der Steuereinheit 4 zwischen dem oberen Ende des Steuerstabes 41 und dem unteren Ende des Armlehnenpolsters 5 positioniert. Das Armlehnenpolster 5 wird dann mit dem an der oberen Seite der Stützeinheit 3 vorgesehenen Aufsatz 34 verschraubt und gesichert. Weiterhin wird die Stützeinheit 3 durch die Passöffnung 23 am oberen Ende eines Schalenteils 21 der Führungseinheit 2 in die Kammer 22 der Führungseinheit 2 eingesetzt. Danach wird der Positionierstift 42 der Steuereinheit 4 durch die Führungsschlitze 24 der Führungseinheit 2, den Längsschlitz 32 der Stützeinheit 3 und die Begrenzungsbohrung 411 des Steuerstabes 41 hindurchgeführt. Unter Ausnutzung der Federkraft des elastischen Elements 43 sowie der Führung durch den Längsschlitz 32 und die Begrenzungsbohrung 411 wird der Positionierstift 42 vorgespannt und in die Rastnuten 241 an einer Seite des Führungsschlitzes 24 eingerastet. Abschließend wird die montierte Einheit aus Steuereinheit 4, Stützeinheit 3 und Führungseinheit 2 in den Hohlraum 11 des Armlehnenhalters 1 eingesetzt, wobei das Armlehnenpolster 5 oberhalb des Armlehnenhalters 1 angeordnet ist, womit die Montage des Armlehnenmechanismus abgeschlossen wird.
  • Um die Höhe der Armlehne anzupassen [siehe 5], ergreift der Benutzer den Handgriff 412 am Steuerstab 41 und zieht den Steuerstab nach oben. Diese Bewegung verursacht, dass der Positionierstift 42 entlang der schräg gestellten Begrenzungsbohrung 411 des Steuerstabes 41 und des Längsschlitzes 32 der Stützeinheit 3 gleitet und sich aus dem eingerasteten Zustand mit der Rastnut 241 an der Seite des Führungsschlitzes 24 der Führungseinheit 2 löst. Während der Benutzer den Handgriff hält, bewegt er die mit dem Armlehnenpolster 5 verbundene Stützeinheit 3 nach oben oder unten, um die gewünschte Höhe zu erreichen [siehe 6]. Nachdem die gewünschte Höhe erreicht ist, lässt der Benutzer den Handgriff 412 des Steuerstabes 41 los [siehe 7]. Das elastische Element 43, das während der Höhenverstellung komprimiert wurde, expandiert wieder und drückt den Steuerstab 41 nach unten zurück in seine ursprüngliche Position. Gleichzeitig wird der Positionierstift 42 durch die Führung der Begrenzungsbohrung 411 des Steuerstabes 41 und des Längsschlitzes 32 der Stützeinheit 3 bewegt und rastet in eine neue Position der Rastnut 241 des Führungsschlitzes 24 der Führungseinheit 2 ein. Dies sichert die eingestellte Höhe der Armlehne.
  • Die erfindungsgemäße Armlehnenhöhenverstellung ermöglicht eine äußerst benutzerfreundliche Bedienung, bei der die Höhenanpassung der Armlehne lediglich durch das Betätigen des Steuerstabes 41 erfolgt. Die Struktur der Armlehnenhöhenverstellung besteht nur aus einer Führungseinheit 2, einer Stützeinheit 3 und einer Steuereinheit 4, was die Anzahl der Bauteile erheblich reduziert. Dies führt nicht nur zu einer signifikanten Senkung der Herstellungskosten, sondern auch zu einer vereinfachten und zeitsparenden Montage. Die Erfindung entspricht somit den modernen Industrieanforderungen an niedrige Kosten und hohe Produktivität. Darüber hinaus begünstigt die geringere Anzahl an Bauteilen eine höhere Zuverlässigkeit und minimiert das Risiko von Schäden durch Ablösung oder Ausfall von Komponenten, was wiederum die Lebensdauer der Sitzmöbel verlängert und die Wartungskosten senkt.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele und Illustrationen beschränken nicht die möglichen Implementierungen der Erfindung. Es ist auch möglich, dass die Führungseinheit 2 nur an einem Schalenteil 21 den Führungsschlitz 24 und die Rastnut 241 aufweist, und dass der Positionierstift 42 der Steuereinheit 4 nur an einem Ende durch den Längsschlitz 32 der Stützeinheit 3 tritt, um mit der Rastnut 241 des Führungsschlitzes 24 einrasten oder sich von dieser lösen zu können. Auch diese Konfiguration ermöglicht eine Anpassung und Fixierung der Armlehnenhöhe. Jegliche angemessenen Modifikationen oder Veränderungen, die von Fachleuten auf diesem Gebiet vorgenommen werden, gelten als im Rahmen der patentierten Ansprüche der Erfindung liegend.
  • Aus der beschriebenen Struktur und Implementierung ergeben sich folgende Vorteile der Erfindung:
    1. 1. Die Armlehnenhöhenverstellung der Stuhleinrichtung ist durch einfaches Betätigen des Steuerstabes leicht handhabbar, was eine hohe Bedienerfreundlichkeit bietet.
    2. 2. Die Armlehnenhöhenverstellungsstruktur beinhaltet lediglich eine Führungseinheit, eine Stützeinheit und eine Steuereinheit, was die Anzahl der Komponenten erheblich verringert. Dadurch können die Herstellungskosten und der Montageaufwand effektiv reduziert werden, was die Anforderungen der modernen Industrie nach niedrigen Kosten und hoher Produktivität erfüllt.
    3. 3. Da die Armlehnenhöhenverstellungsstruktur weniger Einzelteile aufweist, wird das Risiko von Schäden, wie etwa dem Ablösen von Bauteilen, minimiert. Dies trägt zu einer längeren Lebensdauer der Sitzmöbel bei und spart Instandhaltungskosten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 421762 [0002]
    • TW 397747 [0002]
    • TW 295976 [0002]
    • TW 269800 [0002]

Claims (3)

  1. Struktur zur Höhenverstellung von Stuhlarmlehnen, aufweisend: einen Armlehnenhalter (1), der einen Hohlraum (11) im Inneren besitzt; eine Führungseinheit (2), die im Hohlraum (11) des Armlehnenhalters (1) angeordnet ist und eine Kammer (22) innerhalb der Führungseinheit (2) besitzt, wobei an der oberen Seite der Führungseinheit (2) sich eine Passöffnung (23) befindet, die mit der Kammer (22) kommuniziert, und wobei an mindestens einer Seitenwand der Führungseinheit (2) ein länglicher, vertikaler Führungsschlitz (24) ausgebildet ist, der mit der Kammer (22) verbunden ist und mehrere Rastnuten (241) entlang einer Seite des Führungsschlitzes (24) aufweist; eine Stützeinheit (3), die so angeordnet ist, dass sie durch die Passöffnung (23) am oberen Ende der Führungseinheit (2) in die Kammer (22) hineinpasst, wobei die Stützeinheit (3) über einen vertikalen Kanal (31) im Inneren sowie einen quer verlaufenden Längsschlitz (32) verfügt, der mit dem Kanal (31) in Verbindung steht, und wobei der Längsschlitz (32) mit dem Führungsschlitz (24) der Führungseinheit (2) korrespondiert, und wobei oberhalb des Kanals (31) auf einer Seite eine Aussparung (33) in der Stützeinheit (3) vorhanden ist, und wobei an der Oberseite der Stützeinheit (3) ein Aufsatz (34) ausgebildet ist, der mit einem Armlehnenpolster (5) verbunden ist; eine Steuereinheit (4), die aus einem Steuerstab (41), einem Positionierstift (42) und mindestens einem elastischen Element (43) besteht, wobei der Steuerstab (41) durch den Kanal (31) der Stützeinheit (3) hindurchgeführt wird, und wobei in der Nähe seines unteren Endes der Steuerstab (41) über eine schräg gestellte Begrenzungsbohrung (411) verfügt, deren oberes Ende gegenüber einer Seite der Rastnuten (241) im Führungsschlitz (24) der Führungseinheit (2) positioniert ist, und wobei der Positionierstift (42) durch die Begrenzungsbohrung (411) des Steuerstabes (41) hindurchgeht, wobei mindestens ein Ende des Positionierstiftes (42) durch den Längsschlitz (32) der Stützeinheit (3) tritt und sich im Führungsschlitz (24) der Führungseinheit (2) befindet, um mit den Rastnuten (241) einrasten oder sich davon lösen zu können, und wobei an einem Ende des Steuerstabes (41) ein Handgriff (412) integriert angebracht ist, der aus der Aussparung (33) der Stützeinheit (3) hervorsteht, und wobei das elastische Element (43) zwischen dem oberen Ende des Steuerstabes (41) und dem unteren Ende des Armlehnenpolsters (5) positioniert ist, sodass die Enden des elastischen Elements (43) sowohl an den Steuerstab (41) als auch an das Armlehnenpolster (5) anliegen und diese in Position halten.
  2. Struktur zur Höhenverstellung von Stuhlarmlehnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinheit (2) an gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils einen Führungsschlitz (24) aufweist, wobei entlang einer Seite jeder dieser Führungsschlitze (24) mehrere Rastnuten (241) in regelmäßigen Abständen ausgebildet sind; und dass der Längsschlitz (32) in der Stützeinheit (3) durchdringt diese an gegenüberliegenden Endflächen, wodurch die Enden des Positionierstifts (42) der Steuereinheit (4) jeweils aus dem Längsschlitz (32) der Stützeinheit (3) herausragen können, wobei diese so ausgerichtet sind, dass sie mit den Rastnuten (241) in den Führungsschlitzen (24) an den gegenüberliegenden Seitenwänden der Führungseinheit (2) einrasten oder aus diesen ausrasten können.
  3. Struktur zur Höhenverstellung von Stuhlarmlehnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinheit (2) aus zwei gegeneinander ausgerichteten Schalenteilen (21) besteht, die zusammengefügt werden, um die Kammer (22) zu bilden, wobei an der oberen Seite eines dieser Schalenteile (21) die Passöffnung (23) angeordnet ist, und wobei an den Wänden der beiden Schalenteile (21) die Führungsschlitze (24) und die dazugehörigen Rastnuten (241) ausgebildet sind.
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