DE202018006074U1 - Armbanduhr sowie Armbandeinrichtung für eine Armbanduhr - Google Patents

Armbanduhr sowie Armbandeinrichtung für eine Armbanduhr Download PDF

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Abstract

Armbanduhr (100), mit einem Uhrengehäuse (10), und mit einer Armbandeinrichtung (30), wobei die Armbandeinrichtung ein als Uhrenarmband (31) ausgebildetes erstes Armband aufweist, welches, insbesondere lösbar, mit einer ersten Anschlussvorrichtung (20) verbunden ist, welche an oder in dem Uhrengehäuse (10) angeordnet oder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Armbandeinrichtung (30) wenigstens ein zweites Armband aufweist, welches als ein zum ersten Armband eigenständiges Armband ausgebildet ist, dass das zweite Armband als ein Schmuckarmband (33) ausgebildet ist, dass das zweite Armband lösbar mit einer zweiten Anschlussvorrichtung (40) verbunden ist, dass die zweite Anschlussvorrichtung (40) wenigstens eine Ausnehmung (41) mit einer Aufnahmeöffnung aufweist, die zur Aufnahme des zweiten Armbands bereitgestellt ist, dass die wenigstens eine Ausnehmung (41) in dem Uhrengehäuse (10), vorzugsweise in einer Seitenwand (13) des Uhrengehäuses (10), ausgebildet ist, sowie weiterhin gekennzeichnet durch wenigstens eine Verschlusskappe (42), die zum zumindest zeitweiligen Verschließen der wenigstens einen Ausnehmung (41) bereitgestellt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armbanduhr gemäß dem Oberbegriff von Schutzanspruch 1.
  • Armbanduhren sind seit langem auf vielfältigste Weise bekannt. Armbanduhren bestehen üblicherweise aus einem Uhrengehäuse, das mit Hilfe eines Uhrenarmbands am Arm der die Uhr tragenden Person gehalten wird. Dazu ist das Uhrenarmband über eine Anschlussvorrichtung mit dem Uhrengehäuse verbunden. Bevorzugt ist seit langem bekannt, dass das Uhrenarmband ausgewechselt werden kann. Zum einen können so beschädigte Uhrenarmbänder ausgewechselt werden. Oder aber es können je nach Belieben und Geschmack unterschiedliche Uhrenarmbänder an dem Uhrengehäuse angeordnet werden.
  • Eine solche lösbare Befestigung des Uhrenarmbands am Uhrengehäuse kann auf unterschiedliche Weise realisiert sein. Eine im allgemeinen Stand der Technik bekannte Lösung sieht vor, dass die Anschlussvorrichtung am Uhrengehäuse in Form eines geschlitzten Führungskanals ausgebildet ist. Das Uhrenarmband weist an seinem Ende ein dazu korrespondierendes Bandanschlusselement auf, welches von der Seite in den Führungskanal eingeschoben wird.
  • Eine andere Lösung zur lösbaren Anordnung eines Uhrenarmbands an einem Uhrengehäuse ist in der EP 2 431 8725 A1 beschrieben. Dort ist eine Armbanduhr offenbart, bei der das Uhrenarmband über Stege in korrespondierende Aufnahmebereiche im Uhrengehäuse eingesteckt wird.
  • Oftmals ist es so, dass die Trägerin oder der Träger einer Armbanduhr zusätzlich zu dieser auch ein Schmuckarmband trägt. Schmuckarmband und Armbanduhr, bei denen es sich um eigenständige, voneinander unabhängige Objekte handelt, müssen gesondert angelegt und verschlossen werden. Zudem können sich die beiden Objekte ineinander verheddern, aneinander hängen bleiben oder in Bezug zueinander verschieben, was den Tragekomfort einschränkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Armbanduhr der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine Armbanduhr und ein Schmuckarmband auf einfache und dennoch komfortable Weis miteinander kombiniert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Armbanduhr mit den Merkmalen gemäß dem unabhängigen Schutzanspruch 1.Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Beschreibung sowie aus den Zeichnungen.
  • Die Erfindung ist gemäß dem ersten Aspekt gerichtet auf eine Armbanduhr, die ein Uhrengehäuse und eine in besonderer Weise ausgebildete Armbandeinrichtung aufweist. Dadurch ergeben sich auch besondere Ausgestaltungen an dem Uhrengehäuse selbst. Gemäß dem zweiten Aspekt ist die Erfindung gerichtet auf eine in besonderer Weise ausgebildete Armbandeinrichtung. Zur Vermeidung von Wiederholungen in der Beschreibung gelten diejenigen Merkmale, Details und Offenbarungen hinsichtlich der Armbandeinrichtung, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Armbanduhr beschrieben sind, vollinhaltlich und vollumfänglich auch im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Armbandeinrichtung für die Armbanduhr. Ebenso gelten solche diejenigen Merkmale, Details und Offenbarungen hinsichtlich der Armbanduhr, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Armbandeinrichtung beschrieben sind, vollinhaltlich und vollumfänglich auch im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Armbanduhr,
  • Eine Armbanduhr ist insbesondere ein Zeitmessgerät, welches mit Hilfe einer Armbandeinrichtung am Handgelenk der Trägerin oder des Trägers getragen wird. Die Erfindung ist nicht auf bestimmte Typen von Armbanduhren beschränkt. Insbesondere kann es sich bei den Armbanduhren um Damenuhren, Herrenuhren, Smart-Wachtes und dergleichen handeln, die sowohl als mechanische oder elektronische Uhren, als Automatikuhren, als Digitaluhren und dergleichen ausgebildet sein können.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf dem Grundgedanken, dass an einem Uhrengehäuse einer Armbanduhr nunmehr neben dem Uhrenarmband zusätzlich auch noch wenigstens ein Schmuckarmband angeordnet wird beziehungsweise ist, so dass die Armbanduhr im Ergebnis gleichzeitig wenigstens zwei am Uhrengehäuse angeordnete Armbandkomponenten aufweist.
  • Die Armbanduhr weist zunächst ein Uhrengehäuse auf. Das Uhrengehäuse begrenzt einen Aufnahmeraum für die eigentlichen Bestandteile der Uhr, wie beispielsweise das Ziffernblatt und das Uhrwerk. Insbesondere wird dieser Aufnahmeraum nach unten durch den Gehäuseboden, nach oben durch das Uhrglas und seitlich durch die sich vom Gehäuseboden zum Uhrglas erstreckende Gehäuseseitenwand begrenzt.
  • An dem Uhrengehäuse wird über eine geeignete Anschlussvorrichtung, die später im Detail beschrieben wird, die Armbandeinrichtung befestigt.
  • Erfindungsgemäß stellt eine erste Komponente der Armbandeinrichtung das Uhrenarmband dar. Ein Uhrenarmband ist insbesondere ein Haltegegenstand, an dem das Uhrengehäuse der Armbanduhr befestigt wird. Zudem dient das Uhrenarmband dazu, die Armbanduhr am Arm der die Uhr tragenden Person zu befestigen. Das Uhrenarmband schafft somit insbesondere eine Haltemöglichkeit zum Halten des Uhrengehäuses am Arm des Trägers oder der Trägerin. Das Uhrenarmband erfüllt somit insbesondere eine Befestigungsfunktion, um die Armbanduhr am Arm der die Uhr tragenden Person zu befestigen. Das Uhrenarmband ist bereitgestellt, um an dem Uhrengehäuse befestigt zu werden und um eine Haltemöglichkeit zum Halten des Uhrengehäuses an dem Arm einer Trägerin/eines Trägers zu schaffen. Das Uhrenarmband, das an sich aus dem Stand der Technik bereits bekannt ist, kann beispielsweise einteilig ausgebildet sein. Ein einteiliges Uhrenarmband verfügt beispielsweise über eine Faltschließe. Es sind aber auch mehrteilige Uhrenarmbänder verwendbar. Eine Schließe befindet sich dann beispielsweise an dem einen Teil des Uhrenarmbands, während der andere Teil des Uhrenarmbands entsprechende Lochungen aufweist, die mit der Schließe zusammenwirken.
  • Eine zweite Komponente der Armbandeinrichtung stellt das wenigstens eine Schmuckarmband dar, Hierbei handelt es sich insbesondere um eine vom Uhrenarmband unabhängige und eine zum Uhrenarmband eigenständige Komponente der Armbandeinrichtung. Ein Schmuckarmband ist insbesondere ein Ziergegenstand, der dazu dient, dass die das Schmuckarmband tragende Person schöner aussieht. Das Schmuckarmband erfüllt somit eine Designfunktion. Das Schmuckarmband übernimmt insbesondere keine Befestigungs- und Haltefunktion, wie dies das Uhrenarmband tut. Bevorzugt erfüllt das Schmuckarmband eine reine Designfunktion ohne Befestigungs- und Haltefunktion des Uhrengehäuses am Arm oder Handgelenk. Das Schmuckarmband ist insbesondere in Form eines Bandes oder dergleichen ausgebildet. Ein Schmuckarmband ist dabei insbesondere jede Form von Band, welches als Schmuck um oder am Arm getragen wird. Insbesondere ist ein Band ein langestrecktes, schmales, biegsames, streifenartiges Stück eines Materials, dessen Länge um ein Vielfaches größer ist als seine Breite. Beispielsweise handelt es sich bei dem Schmuckarmband um eine Schmuckkette. Eine Schmuckkette besteht insbesondere aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Kettengliedern. Auch das Schmuckarmband wird erfindungsgemäß am Uhrengehäuse befestigt.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Armbanduhr bereitgestellt, welche die Merkmale des unabhängigen Schutzanspruchs 1 aufweist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt ist die Erfindung gerichtet auf eine Armbanduhr. Die erfindungsgemäße Armbanduhr weist zunächst ein Uhrengehäuse auf, in dem sich in an sich bekannter Weise die Uhrenkomponenten, beispielsweise das Uhrwerk und das Ziffernblatt beziehungsweise ein Display zur Zeitanzeige im Falle einer digitalen Uhr, befinden.
  • Das Uhrengehäuse weist wenigstens eine Anschlussvorrichtung zum Anordnen beziehungsweise Anschießen einer Armbandeinrichtung auf. Die Anschlussvorrichtung ist je nach Ausgestaltung an dem Uhrengehäuse angeordnet oder in dem Uhrengehäuse ausgebildet. Bevorzugte Ausführungsbeispiele hierzu werden im weiteren Verlauf der Beschreibung näher erläutert.
  • Beispielsweise kann die Anschlussvorrichtung fest, das heißt nicht lösbar, an dem Uhrengehäuse angeordnet oder in diesem ausgebildet sein. In diesem Fall stellt die Anschlusseinrichtung einen integralen Bestandteil des Uhrengehäuses dar. Dabei bildet ein Teilbereich des Uhrengehäuses die Anschlussvorrichtung aus, beispielsweise in Form eines Vorsprungs, in Form von vom Uhrengehäuse abragenden Hörnern, in Form wenigstens einer Ausnehmung, oder dergleichen. Wie weiter unten im Detail beschrieben wird, können am/im Uhrengehäuse zwei oder mehrere Anschlussvorrichtungen angeordnet oder ausgebildet sein, Da die Armbandeinrichtung erfindungsgemäß neben einem ersten Armband in Form eines Uhrenarmbands auch wenigstens ein zweites Armband in Form eines Schmuckarmbands aufweist, werden in einer bevorzugten Ausführungsform, die weiter unten näher erläutert wird, das Uhrenarmband und das Schmuckarmband über jeweils eigene, insbesondere unterschiedlich ausgestaltete. Anschlussvorrichtungen an dem Uhrengehäuse angeordnet. Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform, die ebenfalls weiter unten im Detail erläutert wird, werden das Uhrenarmband und das Schmuckarmband über ein und dieselbe, das heißt eine einzige, Anschlussvorrichtung am Uhrengehäuse befestigt.
  • In anderer Ausgestaltung ist die Anschlussvorrichtung lösbar an dem Uhrengehäuse angeordnet sein. In einem solchen Fall kann die wenigstens eine Anschlussvorrichtung über eine Verbindungseinrichtung lösbar an dem Uhrengehäuse angeordnet sein oder werden, bevorzugt mittels einer Schraubverbindung oder einer Steckverbindung oder einer Rastverbindung oder einer Magnetverbindung oder einer Bajonettverbindung. Dabei ist die Erfindung nicht auf die genannten Verbindungsarten beschränkt.
  • Erfindungsgemäß weist die Armbanduhr neben dem Uhrengehäuse und der wenigstens einen Anschlussvorrichtung eine Armbandeinrichtung auf. Die Armbandeinrichtung umfasst erfindungsgemäß zwei oder mehr Armbänder.
  • Das erste Armband der Armbandeinrichtung, welches als Uhrenarmband ausgebildet ist und fungiert, und welches insbesondere wie weiter oben definiert ist, ist mit einer ersten Anschlussvorrichtung verbunden, wobei diese Verbindung insbesondere lösbar realisiert ist. Dies kann beispielsweise in Form einer Schraubverbindung, einer Bajonettverbindung, einer Steckverbindung, einer Rastverbindung, oder einer Magnetverbindung realisiert sein.
  • Erfindungsgemäß weist die Armbandeinrichtung zusätzlich zu dem ersten Armband wenigstens ein zweites Armband auf, welches als ein zum ersten Armband eigenständiges Armband ausgebildet ist. Das heißt, das erste Armand und das zweite Armband sind individuelle Armbandkomponenten, die unabhängig voneinander vorliegen. Erfindungsgemäß ist das zweite Armband als ein Schmuckarmband ausgebildet, weiches insbesondere wie weiter oben definiert ist.
  • Das zweite Armband ist, insbesondere lösbar, mit einer zweiten Anschlussvorrichtung verbunden, welche an oder in dem Uhrengehäuse angeordnet oder ausgebildet ist.
  • Das wenigste eine Schmuckarmband ist bevorzugt einteilig ausgebildet, wobei natürlich auch mehrteilige Schmuckarmbänder möglich sind. Das wenigstens eine Schmuckarmband ist derart bereitgestellt, dass es in der Lage ist, um an dem Uhrengehäuse befestigt und um den Arm getragen zu werden. Das kann auf unterschiedliche Weise realisiert sein. Einige bevorzugte, jedoch nicht ausschließliche Beispiele hierzu werden im weiteren Verlauf der Beschreibung näher erläutert.
  • Ebenso ist die Erfindung nicht auf eine bestimmte Anzahl von Schmuckarmbändern pro Armbandeinrichtung beschränkt. Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn die Armbandeinrichtung neben dem Uhrenarmband ein einziges einteiliges oder mehrteiliges Schmuckarmband aufweist. In anderer Ausgestaltung kann die Armbandeinrichtung aber auch zwei oder mehr solcher Schmuckarmbänder aufweisen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Armbandeinrichtung neben dem ersten Armband in Form des Uhrenarmbands wenigstens ein zweites Armband in Form eines Schmuckarmbands aufweist. Das wenigstens eine Schmuckarmband stellt eine zweite Komponente der Armbandeinrichtung dar, wobei das Schmuckarmband eine zum Uhrenarmband unabhängige und eigenständige Komponente ist.
  • In einer anderen Ausführungsform weist die Armbandeinrichtung neben dem ersten Armband in Form des Uhrenarmbands zwei zweite Armbänder in Form von Schmuckarmbändern auf, die insbesondre verschiedenartig ausgebildet sind. Je nach Belieben können diese beiden Schmuckarmbänder entweder links oder rechts vom Uhrenarmband angeordnet werden. Natürlich sind auch Ausführungen mit mehr als zwei Schmuckarmbändern realisierbar.
  • Bevorzugt ist das erste Armband, bei dem es sich um das Uhrenarmband handelt, an wenigstens einem seiner Enden, vorzugsweise an beiden seiner Enden, mittels eines ersten Bandanschlussteils mit der ersten Anschlussvorrichtung verbunden.
  • Das erste Bandanschlussteil dient insbesondere dazu, das Uhrenarmband am Uhrengehäuse, insbesondere an der am Uhrengehäuse vorgesehenen ersten Anschlussvorrichtung, zu befestigen, wobei das Uhrenarmband über das Bandanschlussteil an dem Uhrengehäuse, insbesondere an der ersten Anschlussvorrichtung des Uhrengehäuses, angeschlossen wird. Ein erstes Bandanschlussteil ist deshalb insbesondere eine Komponente, über die das erste Armband an der ersten Anschlussvorrichtung des Uhrengehäuses befestigt, das heißt angeschlossen, wird. Je nach Ausgestaltung kann das erste Bandanschlussteil beispielsweise fester, integraler Bestandteil des ersten Armbands sein. In diesem Fall ist das wenigstens eine Ende des ersten Armbands als ein solches erstes Bandanschlussteil ausgebildet. In anderer Ausgestaltung handelt es sich bei dem ersten Bandanschlussteil um ein zunächst eigenständiges Bauelement, welches sowohl mit dem Ede des ersten Armbands, als auch mit der dazu gehörenden ersten Anschlussvorrichtung des Uhrengehäuses verbunden ist oder wird. Das erste Bandanschlussteil stellt in jedem Fall insoweit eine Art Kupplungselement oder Kopplungselement zwischen dem ersten Armband und der ersten Anschlussvorrichtung dar.
  • Dabei ist die Erfindung nicht auf bestimmte Ausführungsformen hinsichtlich des ersten Bandanschlussteils beschränkt. Generell ist die Ausgestaltung des ersten Bandanschlussteils des Uhrenarmbands so zu wählen, dass dieser mit der ersten Anschlussvorrichtung des Uhrengehäuses zusammenwirken kann, das heißt an dieser angeordnet oder befestigt oder von dieser aufgenommen werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das erste Armband in Form des Uhrenarmbands zwei Enden auf, wobei sich an jedem der Enden ein entsprechendes erstes Bandanschlussteil befindet. In diesem Fall verfügt das Uhrengehäuse bevorzugt auch über eine erste Anschlussvorrichtung mit zwei ersten Abschlussvorrichtungskomponenten, wobei jeweils eine erste Anschlussvorrichtungskomponente mit einem ersten Bandanschlussteil zusammenwirkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das erste Bandanschlussteil des ersten Armbands als Wulst ausgebildet. Ein Wulst ist insbesondere eine längliche Verdickung, insbesondere eine Rundung oder gerundet, die aus einer glatten Fläche hervorsteht. Das erste Bandanschlussteil kann aber auch als Steg oder dergleichen ausgebildet sein. Die auf diese Weise ausgebildeten ersten Bandanschlussteile sind insbesondere derart ausgebildet, dass sie in der Lage sind, in eine dazu korrespondierend ausgebildete erste Anschlussvorrichtung des Uhrengehäuses eingeführt zu werden. Dies wird im Zusammenhang mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weiter unten näher erläutert. Grundsätzlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf bestimmte Ausführungsformen für die Ausgestaltung des ersten Bandanschlussteils beschränkt. Bevorzugt ist das erste Bandanschlusselement so ausgebildet, dass sie mit der ersten Anschlussvorrichtung zusammenwirken kann, das heißt im bestimmungsgemäßen Gebrauch der Armbandeinrichtung an/in dieser angeordnet beziehungsweise angeschlossen ist. Die Kontur der Bandanschlussteile korrespondiert dabei bevorzugt mit der Kontur der ersten Anschlussvorrichtung.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auch das wenigstens eine Schmuckarmband in entsprechender Weise an seinem wenigstens einen Ende über ein Bandanschlussteil verfügen. In bevorzugter Ausgestaltung ist das wenigstens eine zweite Armband, bei dem es sich um das Schmuckarmband handelt, an wenigstens einem seiner Enden, vorzugsweise an beiden seiner Enden, mittels eines zweiten Bandanschlussteils mit der zweiten Anschlussvorrichtung verbunden.
  • Wie im Zusammenhang mit den ersten Bandanschlussteilen des ersten als Uhrenarmband ausgebildeten Armbands beschrieben ist, so dass auf die entsprechenden vorstehenden Ausführungen vollinhaltlich Bezug genommen wird, kann je nach Ausgestaltung das zweite Bandanschlussteil als fester, integraler Bestandteil des zweiten Armbands ausgebildet sein, oder zunächst als eigenständiges Bauelement vorliegen, an dem sowohl das zweite Armband als auch die für dieses vorgesehene zweite Anschlussvorrichtung befestigt werden. Damit übernimmt auch das zweite Bandanschlussteil eine Kopplungsfunktion oder Kupplungsfunktion.
  • Das wenigstens eine Schmuckarmband weist folglich an wenigstens einem seiner Enden, bevorzugt an beiden seiner Enden, ein zweites Bandanschlussteil auf. Das zweite Bandanschlussteil dient, wie auch beim Uhrenarmband, insbesondere dazu, dass wenigstens eine Schmuckarmband am Uhrengehäuse, insbesondere an einer am Uhrengehäuse vorgesehenen zweiten Anschlussvorrichtung, zu befestigen. Dabei ist die Erfindung nicht auf bestimmte Ausführungsformen hinsichtlich des zweiten Bandanschlussteils beschränkt. Einige bevorzugte, jedoch nicht abschließende Ausführungsbeispiele hierzu werden im weiteren Verlauf der Beschreibung näher erläutert. Generell ist die Ausgestaltung des Bandanschlussteils des Schmuckarmbands so zu wählen, dass dieses mit der zweiten Anschlussvorrichtung eines Uhrengehäuses zusammenwirken kann, das heißt an dieser angeordnet oder befestigt oder von dieser aufgenommen werden kann. Dazu ist das zweite Bandanschlussteil derart bereitgestellt, dass es in der Lage ist, um an/in der zweiten Anschlussvorrichtung des Uhrengehäuses angeordnet zu werden. Einige bevorzugte, jedoch nicht ausschließliche Ausführungsbeispiele zur Ausgestaltung der Bandanschlussteile werden im weiteren Verlauf der Beschreibung näher erläutert. Weist das Schmuckarmband an seinen beiden Enden jeweils ein zweites Bandanschlussteil auf, verfügt die zweite Anschlussvorrichtung bevorzugt über zwei zweite Anschlussvorrichtungskomponenten, wobei jeweils eine zweite Anschlussvorrichtungskomponente mit einem zweiten Bandanschlussteil zusammenwirkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die erste Anschlussvorrichtung für das erste Armband in Form des Uhrenarmbands und die zweite Anschlussvorrichtung für das zweite Armband in Form des Schmuckarmbands als voneinander unabhängige Anschlussvorrichtungen ausgebildet, wobei diese eigenständigen Anschlussvorrichtungen insbesondere getrennt voneinander und insbesondere auch beabstandet voneinander an oder in dem Uhrengehäuse angeordnet oder ausgebildet sind.
  • Beispielsweise kann für das erste Armband in Form des Uhrenarmbands eine erste Anschlussvorrichtung mit zwei ersten Anschlussvorrichtungskomponenten vorgesehen sein, die an sich gegenüberliegenden Seiten oder Stellen des Uhrengehäuses an diesem angeordnet oder in diesem ausgebildet sein. Die wenigstens eine zweite Anschlussvorrichtung für das zweite Armband in Form des Schmuckarmbands ist dann bevorzugt seitlich davon am Uhrengehäuse angeordnet oder in diesem ausgebildet, entweder jeweils auf der gleichen Seite oder auf sich gegenüberliegenden Seiten. Die zweite Anschlussvorrichtung für das Schmuckarmband weist bevorzugt zwei oder mehr zweite Anschlussvorrichtungskomponenten auf, die bevorzugt über den Umfang des Uhrengehäuses verteilt und insbesondere räumlich zueinander beabstandet seitlich zwischen den ersten Anschlussvorrichtungskomponenten für das Uhrenarmband angeordnet oder ausgebildet.
  • Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn das Uhrengehäuse für das erste Armband und das zweite Armband jeweils eine einzige Anschlussvorrichtung aufweist. Werden jedoch das erste Armband in Form des Uhrenarmbands und das wenigstens eine zweite Armband in Form des Schmuckarmbands jeweils mit deren beiden Enden über entsprechende Bandanschlussteile an dem Uhrengehäuse angeordnet, weist das Uhrengehäuse bevorzugt jeweils eine Anschlussvorrichtung mit jeweils zwei entsprechenden Anschlussvorrichtungskomponenten für jedes Armband auf. Oder aber eine entsprechende Anschlussvorrichtung verfügt über jeweils zwei Anschlussstellen für die jeweiligen Armbänder.
  • In einer zur vorstehend beschriebenen Ausführungsform alternativen Ausführungsform sind die erste Anschlussvorrichtung für das erste Armband und die zweite Anschlussvorrichtung für das zweite Armband als eine einzige gemeinsame Anschlussvorrichtung sowohl für das erste Armband als auch für das zweite Armband ausgebildet. Ein Ausführungsbeispiel hierzu wird im weiteren Verlauf der Beschreibung weiter unten im Detail erörtert.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Ausgestaltung einer zweiten Anschlussvorrichtung für das als Schmuckarmband ausgebildete zweite Armband beschrieben. Gemäß dieser Ausführungsform weist die zweite Anschlussvorrichtung für das zweite Armband wenigstens eine Ausnehmung mit einer Aufnahmeöffnung, vorzugsweise zwei Ausnehmungen mit jeweils einer Aufnahmeöffnung, auf, die zur Aufnahme des zweiten Armbands, insbesondere eines zweiten Bandanschlussteils des zweiten Armbands bereitgestellt ist/sind, wobei die wenigstens eine Ausnehmung in dem Uhrengehäuse, vorzugsweise in einer Seitenwand des Uhrengehäuses, ausgebildet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die zweite Anschlussvorrichtung zwei solcher Ausnehmungen auf.
  • Die Ausnehmungen befinden sich in dem Uhrengehäuse. Vorzugsweise befinden sich die Ausnehmungen in der Seitenwand des Uhrengehäuses. Beispielsweise kann realisiert sein, dass sich die Ausnehmungen oberhalb und unterhalb des drehbaren Rädchens befinden, welches auch als Krone bezeichnet wird, mittels dessen die Zeiger der Armbanduhr gestellt werden und mittels dessen die Armbanduhr gegebenenfalls auch aufgezogen wird. Das heißt, in Blickrichtung auf die Seitenwand des Uhrengehäuses und das Rädchen befinden sich die Ausnehmungen dann links und rechts von dem Rädchen in der Seitenwand des Uhrengehäuses. Handelt es sich bei dem Uhrengehäuse um ein rundes Uhrengehäuse, sind die Ausnehmungen bevorzugt in radialer Richtung ausgerichtet.
  • Nach diesem Ausführungsbeispiel ist die zweite Anschlussvorrichtung in dem Uhrengehäuse ausgebildet, und zwar in Form wenigstens einer im Uhrengehäuse ausgebildeten Ausnehmung. Bei einer solchen Ausnehmung kann es sich beispielsweise um ein Vertiefung, ein Loch oder eine Buchse handeln, das/die im Uhrengehäuse ausgebildet ist. Die Ausnehmung ist in dem Uhrengehäuse ausgebildet und bevorzugt so ausgestaltet, dass sie zu dem zweiten Bandanschlussteil des Schmuckarmbands korrespondiert und mit diesem zusammenwirkt. Beispielsweise kann das zweite Bandanschlussteil in diese Ausnehmung hineingeschoben oder gesteckt und anschließend fixiert werden, beispielsweise mittels eines Bajonettverschlusses. Wenn das Schmuckarmband an beiden seiner Enden ein solches zweites Bandanschlussteil aufweist, dessen Funktion weiter oben erläutert ist, wobei auf diese Offenbarung an dieser Stelle vollinhaltlich Bezug genommen und verwiesen wird, weist auch das Uhrengehäuse bevorzugt zwei zweite Anschlussvorrichtungen in Form entsprechender, korrespondierender Vertiefungen auf, oder aber eine einzige zweite Anschlussvorrichtung mit zwei in Form von Ausnehmungen ausgebildeten Ausnehmungen..
  • Bevorzugt weist jede Ausnehmung eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme des Bodenanschlussteils auf, die derart bereitgestellt ist, dass sie in der Lage ist, das zweite Armband in Form des Schmuckarmbands, insbesondere dessen Bandanschlussteil, aufzunehmen, beispielsweise, indem dieses über die Aufnahmeöffnung in die Ausnehmung hineingesteckt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine solche Ausnehmung in dem Rädchen ausgebildet, mittels dessen die Zeiger der Armbanduhr gestellt werden und mittels dessen die Armbanduhr gegebenenfalls auch aufgezogen wird.
  • In dem weiter oben genannten Ausführungsbeispiel sind bevorzugt zwei Ausnehmungen vorgesehen, die voneinander beabstandet sind, wobei jeweils ein Endbereich des Schmuckarmbands, bevorzugt über sein Bandanschlussteil, mit einer korrespondierenden Ausnehmung in Verbindung gebracht wird. Gemäß einer Ausführungsform, in der nur eine Ausnehmung vorgesehen ist, wird wenigstens ein Endbereich des Schmuckarmbands, vorzugsweise beide Endbereiche des Schmuckarmbands, bevorzugt über das dazugehörige Bandanschlussteil, mit der Ausnehmung in Verbindung gebracht. Im erstgenannten Fall kann der zweite Endbereich dann am Schmuckarmband selbst, vorzugsweise im Bereich des ersten Endbereichs, befestigt werden.
  • Es ist wenigstens eine Verschlusskappe bereitgestellt, die die Funktion hat, die wenigstens eine Ausnehmung zumindest zeitweilig zu verschließen. Bei der Verschlusskappe handelt es sich insbesondere um eine Krone. Ist über die Ausnehmungen kein zweites Armband in Form eines Schmuckarmbands an dem Uhrengehäuse befestigt, werden die Ausnehmungen, insbesondere die Aufnahmeöffnungen der Ausnehmungen über diese Verschlusskappen verschlossen. Beispielsweise kann die Verschlusskappe in die Ausnehmung hineingesteckt und in dieser fixiert werden. Durch eine solche Verschlusskappe kann insbesondere die zweite Anschlussvorrichtung, insbesondre optisch ansprechend, verschlossen werden, wenn an der Armbanduhr einmal kein Schmuckarmband getragen wird. Zudem dient die Verschlusskappe als Schutz vor Beschädigungen und zur Vermeidung von in die Ausnehmungen eindringenden Schmutz.
  • In bevorzugter Ausgestaltung kann das Schmuckarmband, welches insbesondere lösbar mit dem Uhrengehäuse verbunden ist, als eigenständiger Schmuck auch unabhängig von der Armbanduhr, beispielsweise ohne die Armbanduhr oder an einem anderen Arm, getragen werden. In einem solchen Fall ist bevorzugt eine geeignete Verbindungsvorrichtung vorgesehen, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Armbandeinrichtung weiter unten in größerem Detail beschrieben wird, so dass an dieser Stelle zur Vermeidung von Wiederholungen auf die entsprechenden Ausführungen weiter unten vollinhaltlich Bezug genommen und verwiesen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Set realisiert, bestehend aus der eigentlichen Armbanduhr mit dem Uhrengehäuse, einem Uhrenarmband, wenigstens einem Schmuckarmband welches derart ausgebildet ist, dass es lösbar an dem Uhrengehäuse angebracht werden kann beziehungsweise wird, und einer entsprechenden Verbindungsvorrichtung für das Schmuckarmband.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die erste Anschlussvorrichtung, die bereitgestellt ist, um das erste Armband in Form des Uhrenarmbands am Uhrengehäuse zu befestigen, als ein Bandanstoß ausgebildet. Ein Bandanstoß ist dabei insbesondere ein solches Bauteil, über welches das Uhrenarmband an dem Uhrengehäuse befestigt wird und über welches das Uhrenarmband deshalb an dem Uhrengehäuse anstößt. Diesbezüglich wird auch auf die entsprechenden Beispielsbeschreibungen weiter oben sowie weiter unten Bezug genommen und verwiesen.
  • Bevorzugt sind das erste Armband in Form des Uhrenarmbands und das zweite Armband in Form des Schmuckarmbands lösbar an dem Uhrengehäuse angeordnet. Das kann beispielsweise realisiert werden, in dem die entsprechenden Bandanschlussteile des ersten Armbands und des zweiten Armbands lösbar an den zugehörigen ersten und zweiten Anschlussvorrichtungen befestigt werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung, insbesondere wenn die zweite Anschlussvorrichtung die weiter oben beschriebenen Ausnehmungen aufweist, ist das zweite Armband mittels einer Bajonettverbindung, einer Schraubverbindung, einer Steckverbindung, einer Rastverbindung, oder einer Magnetverbindung mit der zweiten Anschlussvorrichtung des Uhrengehäuses verbunden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Verbindung mittels einer Bajonettverbindung realisiert. Bei einer Bajonettverbindung werden die zu verbindenden Teile ineinandergesteckt und durch Drehen verbunden. Derjenige Teil, in den der andere Teil eingeschoben wird, weist insbesondere einen Längsschlitz auf, an dessen Ende ein kurzer Querschlitz angesetzt ist. Derjenige Teil, der in diesen Tel eingeschoben wird, weist dazu korrespondierend einen Vorsprung, beispielsweise einen vorstehenden Stift auf, der in die Schlitze eingreift und in diesen geführt wird. Eine Bajonettverbindung, die als solche im Stand der Technik bereits bekannt ist, stellt somit eine Steck-Dreh-Verbindung dar.
  • Bevorzugt ist in einem solchen Fall deshalb, dass das zweite Armband mittels einer Bajonettverbindung mit der zweiten Anschlussvorrichtung des Uhrengehäuses verbunden ist, dass die wenigstens eine Ausnehmung in dem Uhrengehäuse wenigstens einen Führungsschlitz aufweist, und dass das zweite Bandanschlussteil einen zum Führungsschlitz korrespondierenden Vorsprung aufweist,
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsvariante beschrieben, bei der die erste und zweite Anschlussvorrichtung nicht als eigenständige, voneinander unabhängige Anschlussvorrichtungen ausgebildet sind, sondern bei denen die erste und zweite Anschlussvorrichtung jeweils durch eine einzige gemeinsame Anschlussvorrichtung realisiert sind. In diesem Fall ist insbesondere realisiert, dass das erste Bandanschlussteil des ersten Armbands in Form des Uhrenarmbands und das zweite Bandanschlussteil des zweiten Armbands in Form des Schmuckarmbands mit der einzigen gemeinsamen Anschlussvorrichtung verbunden sind. Hinsichtlich beider Ausführungsvarianten gilt jedoch, dass die verschiedenen Armbänder zunächst als eigenständige Bestanteile der Armbandeinrichtung vorliegen können und somit frei miteinander kombiniert werden können.
  • Betreffend die zweite Ausführungsvariante ist insbesondere realisiert, dass das Uhrengehäuse eine Anschlussvorrichtung aufweist, die zunächst zur Aufnahme eines Uhrenarmbands ausgebildet ist. Dazu wird das Uhrenarmband verzugsweise seitlich in die Anschlussvorrichtung eingeschoben. Dabei verläuft die Ausrichtung der Anschlussvorrichtung in Bezug auf die Ebene des Uhrengehäuses insbesondere horizontal. Zusätzlich dient die Anschlussvorrichtung dazu, neben dem Uhrenarmband auch noch wenigstens ein Schmuckarmband aufzunehmen. Über die Anschlussvorrichtung werden sowohl das Uhrenarmband als auch das wenigstens eine weitere Schmuckarmband an dem Uhrengehäuse angeschlossen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind das erste Bandanschlussteil des Uhrenarmbands und das zweite Bandanschlussteil des wenigstens einen Schmuckarmbands, insbesondere in einer Reihe, nebeneinander angeordnet oder zur Anordnung, insbesondere in einer Reihe, nebeneinander bereitgestellt. Das bedeutet insbesondere, dass sich das erste und das zweite Bandanschlussteil zumindest im bestimmungsgemäßen Gebrauch der Armbandeinrichtung, wenn diese am Uhrengehäuse angeordnet ist, insbesondere in einer Reihe, hintereinander beziehungsweise nebeneinander befinden und insbesondere eine Linie bilden. Bevorzugt sind das erste und das zweite Bandanschlusselement aneinander angeordnet oder zur Anaordnung aneinander ausgebildet.
  • In einer einfachen Ausführungsvariante sind ein Uhrenarmband und ein Schmuckarmband nebeneinander angeordnet. Dabei kann in Draufsicht auf die Oberseite des Uhrengehäuses das Schmuckarmband entweder links oder rechts vom Uhrenarmband angeordnet sein. Durch die Ausgestaltung der einzelnen Bestandteile der Armbandeinrichtung ist es auch möglich, die Anordnung des Schmuckarmbands und des Uhrenarmbands bei Bedarf und je nach Belieben zu wechseln. Auch ist es möglich, das Uhrenarmband und das Schmuckarmband durch andere Armbänder auszutauschen.
  • In einer anderen Ausführungsform weist die Armbandeinrichtung neben dem Uhrenarmband zwei Schmuckarmbänder auf, die insbesondre verschiedenartig ausgebildet sind. Je nach Belieben können diese beiden Schmuckarmbänder entweder links oder rechts vom Uhrenarmband angeordnet werden, oder das Uhrenarmband befindet sich zwischen den beiden Schmuckarmbändern. Natürlich sind auch Ausführungen mit mehr als zwei Schmuckarmbändern realisierbar.
  • Bevorzugt weist das erste Bandanschlussteil des Uhrenarmbands eine erste Breite auf, während das zweite Bandanschlussteil des Schmuckarmbands eine zweite Breite aufweist. Insbesondere bilden die erste Breite und die zweite Breite im nebeneinander angeordneten Zustand des Uhrenarmbands und des wenigstens einen Schmuckarmbands die gesamte Bandanschlussbreite der Armbandeinrichtung, mit der diese am Uhrengehäuse angeordnet beziehungsweise angeschlossen wird, insbesondere an/in der Anschlussvorrichtung des Uhrengehäuses. Die erste Breite des ersten Bandanschlussteils und die zweite Breite des zweiten Bandanschlussteils bilden somit in Summe die Bandanschlussbreite der Armbandeinrichtung. Dabei ist die Erfindung nicht auf bestimmte Breitenwerte beschränkt. Bevorzugt ist die erste Breite des ersten Bandanschlussteils des Uhrenarmbands größer, insbesondere um ein Vielfaches größer als die zweite Breite des zweiten Bandanschlussteils des wenigstens einen Schmuckarmbands. Die beiden Breiten können aber auch gleich groß bemessen sein.
  • In bevorzugter Ausgestaltung sind das erste Bandanschlussteil des Uhrenarmbands und das zweite Bandanschlussteil des wenigstens einen Schmuckarmbands mit einander verbunden oder verbindbar. Das heißt, dass die verschiedenen Armbänder zunächst als eigenständige Bestanteile der Armbandeinrichtung vorliegen können und somit frei miteinander kombiniert werden können. Anschließend werden die verschiedenen Armbänder miteinander in Verbindung gebracht, indem die jeweiligen Bandanschlussteile miteinander verbunden werden. Spätestens Im bestimmungsgemäßen Gebrauch, wenn die Armbandeinrichtung am Uhrengehäuse, insbesondere an der Anschlussvorrichtung des Uhrengehäuses, angeordnet beziehungsweise angeschlossen ist, sind die jeweiligen Bandanschlussteile der entsprechenden Armbänder miteinander verbunden. Dies kann auf unterschiedliche Weise realisiert werden. Bevorzugt kann eine lösbare Verbindung realisiert werden oder sein, wobei natürlich auch nicht-lösbare Verbindungen von der Erfindung mitumfasst sind. Im Fall einer lösbaren Verbindung kann dies bevorzugt mittels einer Schraubverbindung oder einer Steckverbindung oder einer Rastverbindung oder einer Magnetverbindung oder einer Bajonettverbindung realisiert sein. Selbstverständlich sind auch Kombinationen verschiedener Verbindungsarten beziehungsweise andere Verbindungsarten möglich.
  • Bevorzugt sind die Bandanschlussteile als langestreckte Körper ausgebildet, was bedeutet, dass die Länge der Bandanschlussteile größer, insbesondere um ein Vielfaches größer ist als deren Durchmesser oder Querschnitt. Hierbei handelt es sich insbesondere um eine langgestreckte Ausdehnung in einer Richtung vom ersten Ende bis zum zweiten Ende der Bandanschlussteile. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Länge des ersten Bandanschlussteils des Uhrenarmbands der Breite des Uhrenarmbands entspricht.
  • Bevorzugt weist das erste Bandanschlussteil des Uhrenarmbands eine erste Stirnseite auf, und auch das zweite Bandanschlussteil des wenigstens einen Schmuckarmbands weist eine erste Stirnseite auf, wobei das erste Bandanschlussteil und das zweite Bandanschlussteil an ihren ersten Stirnseiten miteinander verbunden oder verbindbar sind. Dabei sind die beiden ersten Stirnseiten des ersten Bandanschlussteils und des zweiten Bandanschlussteils bevorzugt zueinander hin gerichtet. Wenn die Bandanschlussteile metallisch sind, kann in einem solchen Fall bevorzugt eine magnetische Verbindung realisiert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung weist das erste Bandanschlussteil des Uhrenarmbands eine das erste Bandanschlussteil nach außen abschließende Stirnseite auf, während das zweite Bandanschlussteil des wenigstens einen Schmuckarmbands eine das zweite Bandanschlussteil nach außen abschließende Stirnseite aufweist. Im Vergleich zu den zuvor beschriebenen ersten Stirnseiten handelt es sich bei den die Bandanschlussteile nach außen abschließenden Stirnseiten jeweils um die zweiten Stirnseiten der Bandanschlussteile, die sich im Vergleich zu den ersten Stirnseiten an den entgegengesetzten Enden der Bandanschlussteile befinden. An der das erste Bandanschlussteil nach außen abschließenden Stirnseite und/oder an der das zweite Bandanschlussteil nach außen abschließenden Stirnseite ist bevorzugt ein Bewegungs-Begrenzungselement, insbesondere lösbar, angeordnet oder ausgebildet. Das Bewegungs-Begrenzungselement hat insbesondere die Funktion, dass die Bewegung der Bandanschlussteile in Bezug zu der Anschlussvorrichtung des Uhrengehäuses, insbesondere innerhalb der Anschlussvorrichtung, begrenzt werden kann. Beispielsweise handelt es sich bei einem solchen Bewegungs-Begrenzungselement um einen Anschlag. Ein solcher Anschlag ist insbesondere ein Ort, bis zu dem sich das entsprechende Bandanschlussteil bewegen lässt. Wenn sich Bewegungs-Begrenzungselemente an den Bandanschlussteilen befinden, können die Bandanschlussteile beispielsweise so weit in die Anschlussvorrichtung hineingeschoben werden, bis die Bewegungs-Begrenzungselemente an dem entsprechenden Ende der Anschlussvorrichtung in Anschlag kommen. Damit eine möglichst freie Kombinierbarkeit des Uhrenarmbands und des wenigstens einen Schmuckarmbands gewährleistet ist, insbesondere was deren Anordnung von der Reihenfolge her in Bezug zueinander betrifft, bevorzugt, dass das Bewegungs-Begrenzungselement lösbar an dem entsprechenden Bandanschlussteil angeordnet ist.
  • Die Anschlussvorrichtung ist bevorzugt als langgestrecktes Bauteil ausgebildet. Hierbei handelt es sich insbesondere um eine langgestreckte Ausdehnung in einer Richtung vom ersten Ende bis zum zweiten Ende der Anschlussvorrichtung. Dabei ist die Aufnahmevorrichtung bevorzugt so ausgerichtet, dass die Aufnahme der Armbandeinrichtung in Bezug auf die Ebene des Uhrengehäuses horizontal erfolgt. Die Anschlussvorrichtung hat bevorzugt eine Länge, die der gesamten Bandanschlussbreite der Armbandeinrichtung entspricht.
  • Bevorzugt weist die wenigstens eine Anschlussvorrichtung ein Führungselement auf oder ist als ein solches Führungselement ausgebildet. Das Führungselement ermöglicht es insbesondere, dass die Bandanschlussteile des Uhrenarmbands und des wenigstens einen Schmuckarmbands auf einer vorgegebenen Bahn verschoben, das heißt geführt werden. Bevorzugt werden die Bandanschlussteile von der Seite her in das Führungselement eingeschoben. Dazu ist das Führungselement bevorzugt an zumindest einem seiner Enden, vorzugsweise an beiden Enden, offen. Bevorzugt kann das Führungselement als Linearführung, bei der die Bandanschlussteile auf einer geraden Linie geführt werden, oder als Gleitführung, bei der die Bandanschlussteile gleitend entlang des Führungselements verschoben werden, ausgebildet sein. Insbesondere ist das Führungselement so ausgestaltet, dass es das Gegenstück, die Bandanschlusselemente im vorliegenden Fall, passgenau aufnimmt, das heißt unter Vermeidung größerer Toleranzen genau passend beziehungsweise in sich einpassend. In anderer Ausgestaltung kann das Führungselement als Rundbuchse, das heißt rohrförmig, ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Führungselement einen Führungskanal auf. Ein Kanal ist insbesondere ein röhrenförmiges Bauteil, welches eine Kanalwandung aufweist, wobei die Kanalwandung einen Innenraum begrenzt. Der Führungskanal ist dabei bevorzugt an seinen beiden Enden, die die Stirnseiten des Führungskanals bilden, offen. Über diese Öffnung(en) können die Bandanschlussteile der Armbandeinrichtung in den Führungskanal eingeschoben werden, insbesondere von der Seite. Die Kanalwandung umschließt dabei ein eingeführtes Objekt, die Bandanschlussteile des Uhrenarmbands und des wenigstens einen Schmuckarmbands im vorliegenden Fall, so dass diese im Führungskanal gerichtet geführt werden.
  • Bevorzugt weist der Führungskanal einen Schlitz auf, so dass der Führungskanal eine geschlitzte Ausgestaltung hat. Durch den Schlitz wird der Endbereich des Uhrarmbands und der Endbereich des Schmuckarmbands hindurchgeführt, so dass sich die entsprechenden Bandanschlussteile innerhalb des Führungskanals befinden und von der Kanalwandung von allen Seiten, bis auf den durch den Schlitz freibleibenden Durchbruch für die Armbänder, umfasst werden.
  • Der Schlitz ist bevorzugt auf einer dem Uhrengehäuse abgewandten Seite der Anschlussvorrichtung ausgebildet.
  • Bevorzugt weist das Führungselement zwei das Führungselement nach außen abschließende Enden auf, wobei an wenigstens einem der Enden ein Bewegungs-Begrenzungselement, insbesondere lösbar, angeordnet oder ausgebildet ist. Das Bewegungs-Begrenzungselement entspricht von seiner Ausgestaltung und Funktion her insbesondere dem im Zusammenhang mit der Armbandeinrichtung des ersten Erfindungsaspekts beschriebenen Bewegungs-Begrenzungselement, so das zur Vermeidung von Wiederholungen auf die entsprechenden Ausführungen weiter oben vollinhaltlich Bezug genommen und verwiesen wird. Die Bewegungs-Begrenzungselemente, die die Funktion eines Anschlags haben, haben insbesondere die Aufgabe zu verhindern, dass die Bandanschlussteile aus der Anschlussvorrichtung unerwünscht herausrutschen können, und dass die Bandanschlussteile in Bezug zueinander fixiert werden.
  • Je nach Ausgestaltung können entsprechende Bewegungs-Begrenzungselemente, wie im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Armbandeinrichtung beschrieben, an dem oder den Bandanschlussteilen angeordnet sein, und/oder aber an den Führungselementen der Anschlussvorrichtung. Natürlich sind auch Kombinationen möglich. In einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich an einem Ende des Führungselements ein solches Bewegungs-Begrenzungselement, während ein mit der andren Seite des Führungselements zusammenwirkendes Bewegungs-Begrenzungselement an einem Bandanschlussteil der Armbandeinrichtung angeordnet ist. Durch eine lösbare Anordnung der Bewegungs-Begrenzungselemente wird eine einfache und flexible Auswechslung und Anordnung verschiedener Armbänder in Bezug zueinander ermöglicht.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird eine Armbandeinrichtung für eine Armbanduhr, welche ein Uhrengehäuse aufweist, bereitgestellt, wobei die Armbandeinrichtung bereitgestellt ist, um an oder in einer Anschlussvorrichtung für die Armbandeinrichtung des Uhrengehäuses befestigt zu werden. Die Armbandeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Armbandeinrichtung ein als ein Schmuckarmband ausgebildetes Armband aufweist, welches bereitgestellt ist, um an oder in einer für das Schmuckarmband vorgesehenen Anschlussvorrichtung des Uhrengehäuses, insbesondere lösbar, befestigt und um den Arm getragen zu werden,
  • Dieser zweite Aspekt ist folglich auf eine Armbandeinrichtung gerichtet. Die Armbandeinrichtung ist dabei für eine Armbanduhr vorgesehen, wobei die Armbanduhr zunächst ein Uhrengehäuse aufweist. Die Armbandeinrichtung ist in einer Weise bereitgestellt, dass sie in der Lage ist, um an oder in einer Anschlussvorrichtung für die Armbandeinrichtung des Uhrengehäuses befestigt zu werden.
  • Diese Armbandeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Armbandeinrichtung ein als ein Schmuckarmband ausgebildetes Armband aufweist, welches bereitgestellt ist, um an oder in einer für das Schmuckarmband vorgesehenen Anschlussvorrichtung des Uhrengehäuses, insbesondere lösbar, befestigt und um den Arm getragen zu werden.
  • Dieser zweite Aspekt ist auf eine Armbandeinrichtung für eine Armbanduhr gerichtet. Eine solche Armbanduhr ist im Zusammenhang mit dem ersten Erfindungsaspekt weiter oben im Detail beschrieben, so dass hinsichtlich der Offenbarung der Armbandeinrichtung zusätzlich auch auf die Ausführungen weiter oben vollinhaltlich Bezug genommen wird. Die Armbandeinrichtung ist insbesondere für eine Armbanduhr gemäß dem ersten Erfindungsaspekt bereitgestellt. Die Armbandeinrichtung wird an dem Uhrengehäuse der Armbanduhr, insbesondere lösbar, befestigt.
  • Das wenigste eine Schmuckarmband ist bevorzugt einteilig ausgebildet, wobei natürlich auch mehrteilige Schmuckarmbänder möglich sind. Das wenigstens eine Schmuckarmband ist derart bereitgestellt, dass es in der Lage ist, um an dem Uhrengehäuse befestigt und um den Arm getragen zu werden. Das kann auf unterschiedliche Weise realisiert sein. Einige bevorzugte, jedoch nicht ausschließliche Beispiele hierzu sind insbesondere weiter oben näher erläutert worden.
  • Ebenso ist die Erfindung nicht auf eine bestimmte Anzahl von Schmuckarmbändern pro Armbandeinrichtung beschränkt. Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn die Armbandeinrichtung ein einziges einteiliges oder mehrteiliges Schmuckarmband aufweist. In anderer Ausgestaltung kann die Armbandeinrichtung aber auch zwei oder mehr solcher Schmuckarmbänder aufweisen.
  • Wie schon im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Armbanduhr beschrieben wurde, ist bevorzugt, dass das Schmuckarmband an wenigstens einem seiner Enden, vorzugsweise an beiden seiner Enden ein Bandanschlussteit aufweist oder mit einem Bandanschlussteil verbunden ist, welches bereitgestellt ist, um an oder in der dafür vorgesehenen Anschlussvorrichtung des Uhrengehäuses befestigt zu werden.
  • Vorzugsweise weist das Schmuckarmband an beiden seiner Enden ein Bandanschlussteil auf oder ist mit einem Bandanschlussteil verbunden, wobei die Armbandeinrichtung eine Verbindungsvorrichtung aufweist, welche bereitgestellt ist, um die beiden Bandanschlussteile, insbesondere lösbar, miteinander zu verbinden.
  • Auf diese Weise kann das Schmuckarmband auch separat von der Armbanduhr getragen werden, Wenn das Schmuckarmband nicht an dem Uhrengehäuse der Armbanduhr befestigt ist, kann es beispielsweise als eigenständiges Schmuckstück ohne die Armbanduhr verwendet und getragen werden. Dabei kommt die Verbindungsvorrichtung ins Spiel. Hierbei handelt es sich insbesondere um eine Verschlusseinrichtung, beispielsweise um eine Schließe. Die Verbindungsvorrichtung hat die Funktion, die beiden Enden des Schmuckarmbands, beispielsweise über die entsprechenden Bandanschlusstele, miteinander zu verbinden. Dabei kann die Verbindungsvorrichtung als eine Art Kopplungselement oder Kupplungselement in Bezug auf die beiden Enden des Schmuckarmbands realisiert sein. Vorzugsweise ist die Verbindungsvorrichtung lösbar mit beiden Enden des Schmuckarmbands, beispielsweise mit dessen beiden Bandanschlussteilen an den jeweiligen Enden, verbunden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung weist die Aufnahmevorrichtung zwei Aufnahmeelemente auf, wobei jeweils ein Aufnahmeelement zur Aufnahme eines Bandanschlussteils des Schmuckarmbands ausgebildet ist, beispielsweise mittels einer Bajonettverbindung oder einer anderen in der vorliegenden Patentanmeldung beschriebenen Verbindungsart. Die Anschlusselemente sind bevorzugt lösbar miteinander verbunden, beispielsweise über wenigstens ein geeignetes Verbindungselement, etwa in Form einer Haken-Ösen-Verbindung oder dergleichen.
  • In weiterer Ausgestaltung weist die Armbandeinrichtung neben dem als Schmuckarmband ausgebildeten Armband bevorzugt wenigstens ein weiteres als Uhrenarmband ausgebildetes Armband auf, wobei das Schmuckarmband als ein zum Uhrenarmband eigenständiges Armband ausgebildet ist, und wobei das Uhrenarmband bereitgestellt ist, um an oder in einer für das Uhrenarmband vorgesehenen Anschlussvorrichtung des Uhrengehäuses, insbesondere lösbar, befestigt zu werden,
  • Ein Set der erfindungsgemäßen Armbandeinrichtung besteht aus wenigstens einem Schmuckarmband, einer wie weiter vorstehend beschriebenen Verbindungsvorrichtung und optional wenigstens einem Uhrenarmband.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine Kombination aus Uhrenarmband und Schmuckarmband, wobei ein Uhrenarmband frei mit einem Schmuckarmband, austauschbar oder nicht, kombiniert werden kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie im Zusammenhang mit den verschiedenen Erfindungsaspekten beschrieben ist, lässt sich zu jedem Uhrengehäuse beliebig ein Uhrenarmband neben wenigstens einem Schmuckarmband kombinieren. Der Vorteil ist, dass die Trägerin oder der Träger die Armbanduhr und das Schmuckarmband nicht mehr gesondert anziehen und verschließen muss, sondern dass sich das Uhrenarmband und das wenigstens eine Schmuckarmband bereits befestigt am Uhrengehäuse befinden. Uhrengehäuse, Uhrenarmband und Schmuckarmband können individuell zusammengestellt werden. Auch gibt es die Möglichkeit, besonders lange Schmuckarmbänder zu tragen, die einmal, zweimal oder mehrmals um das Handgelenk gewickelt werden, bevor man sie wieder schließt. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Schmuckarmband durch die lösbare Anordnung am Uhrengehäuse beliebig ausgewechselt werden kann. Unter Verwendung einer geeigneten Verbindungsvorrichtung kann das Schmuckarmband auch eigenständig ohne die Armbanduhr getragen werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
    • 1 bis 3 verschiedene Ansichten eines Uhrengehäuses einer erfindungsgemäßen Armbanduhr gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform, wobei das Uhrengehäuse zur Aufnahme einer Armbandeinrichtung ausgebildet ist;
    • 4 die Armbanduhr der ersten Ausführungsform, wobei an dem Uhrengehäuse ein Uhrenarmband befestigt ist,
    • 5 und 6 verschiedene Ansichten einer Verschlusskappe zum Verschließen einer Anschlussvorrichtung für ein Schmuckarmband der Armbanduhr der ersten Ausführungsform;
    • 7 ein Ausführungsbeispiel eines Schmuckarmbands der Armbandeinrichtung der ersten Ausführungsform;
    • 8 bis 10 verschiedene Ausführungsbeispiele für Bandanschlussteile der Armbandeinrichtung der ersten Ausführungsform;
    • 11 eine Ansicht einer kompletten Armbanduhr der ersten Ausführungsform;
    • 12 eine Ansicht einer anderen kompletten Armbanduhr der ersten Ausführungsform;
    • 13 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Schmuckarmbands der Armbandeinrichtung der ersten Ausführungsform mit einer Verbindungsvorrichtung;
    • 14 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Verbindungsvorrichtung
    • 15 und 16 verschiedene Ansichten eines Uhrengehäuses einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armbanduhr zur Aufnahme einer Armbandeinrichtung;
    • 17 und 18 eine erfindungsgemäße Armbanduhr gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform, wobei an dem Uhrengehäuse eine Armbandeinrichtung bestehend aus Uhrenarmband und einem weiteren Schmuckarmband befestigt ist/wird; und
    • 19 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Uhrengehäuses zur Aufnahme einer Armbandeinrichtung für die Armbanduhr gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform.
  • In den 1 bis 19 sind verschiedene Ausführungsformen und Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Armbanduhr dargestellt. Die Armbanduhr weist jeweils ein Uhrengehäuse auf. An dem Uhrengehäuse ist/wird eine Armbandeinrichtung, bestehend aus einem ersten Armband in Form eines Uhrenarmbands und einem zweiten Armband in Form eines Schmuckarmbands, angeordnet. Die Anordnung der Armbänder der Armbandeinrichtung erfolgt über besonders ausgebildete Anschlussvorrichtungen.
  • In den 1 bis 14 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Armbanduhr dargestellt. Die Anschlussvorrichtung für die Armbandeinrichtung weist dabei eine erste Anschlussvorrichtung für das erste Armband und eine zweite Anschlussvorrichtung für das zweite Armband auf. Dabei sind die erste Anschlussvorrichtung für das erste Armband und die zweite Anschlussvorrichtung für das zweite Armband als voneinander unabhängige Anschlussvorrichtungen ausgebildet sind getrennt voneinander an dem Uhrengehäuse angeordnet und in dem Uhrengehäuse ausgebildet.
  • In den 1 bis 3 sind verschiedene Ansichten eines Uhrengehäuses 10 einer Armbanduhr dargestellt. Das Uhrengehäuse 10 weist einen Aufnahmeraum zur Aufnahme der Uhrenbestandteile wie Ziffernblatt, Uhrwerk und dergleichen auf. Der Aufnahmeraum wird nach unten durch den Gehäuseboden 11, nach oben durch das Uhrglas 12 und seitlich durch die Seitenwand 13 begrenzt.
  • Um ein Uhrenarmband befestigen zu können, welches ein erstes Armband einer erfindungsgemäßen Armbandeinrichtung darstellt, weist das Uhrengehäuse eine erste Anschlussvorrichtung 20 mit zwei ersten Anschlussvorrichtungskomponenten 20a auf.
  • Zusätzlich ist das Uhrengehäuse 10 bereitgestellt, um zusätzlich zum Uhrenarmband auch ein Schmuckarmband, welches ein zweites Armband der erfindungsgemäßen Armbandeinrichtung darstellt, aufzunehmen.
  • Die Befestigung des Schmuckarmbands am Uhrengehäuse 10 erfolgt über eine zweite Anschlussvorrichtung 40, die im Uhrengehäuse 10 ausgebildet sind. Wie sich insbesondere aus 3 erkennen lässt, ist die zweite Anschlussvorrichtung 40 in Form von zwei Ausnehmungen 41 ausgebildet, die jeweils eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme einer Gegenkomponente des Schmuckarmbands aufweisen. Die Ausnehmungen 41 können bei Bedarf über Verschlusskappen 42, insbesondere über Kronen, verschlossen werden. Die Ausnehmungen 41 der zweiten Anschlussvorrichtung 40 befinden sich in der Seitenwand 13 des Uhrengehäuses 10, und zwar jeweils oberhalb und unterhalb des Stellrades 43, welches zum Einstellen der Zeiger und gegebenenfalls zum Aufziehen der Uhr dient.
  • 4 zeigt eine Armbanduhr 100, die ein Uhrengehäuse 10 aufweist. An dem Uhrengehäuse 10 ist eine erste Anschlussvorrichtung 20 mit zwei ersten Anschlussvorrichtungskomponenten 20a angeordnet oder ausgebildet, an denen ein Uhrenarmband 31 befestigt ist beziehungsweise befestigt werden kann. Das Uhrenarmband 31 stellt das erste Armband der erfindungsgemäßen Armbandeinrichtung 30 dar. Das Uhrenarmband 31 wird über erste Bandanschlussteile 32 and den ersten Anschlussvorrichtungen 20 befestigt.
  • Ein Schmuckarmband, welches das zweite Armband der erfindungsgemäßen Armbandeinrichtung darstellt, ist gemäß 4 an dem Uhrengehäuse 10 noch nicht befestigt. Deshalb sind die Ausnehmungen, die die zweite Anschlussvorrichtung 40 bilden, noch durch die Verschlusskappen 42 verschlossen.
  • Die Verschlusskappen 42, die bevorzugt als Kronen ausgebildet sind, sind in den 5 und 6 dargestellt. Die Verschlusskappen 42 weisen zunächst einen Verschlusskopf 44 auf, der aus designtechnischen Gründen und zum Zwecke der Handhabbarkeit bevorzugt eine geriffelte Seitenfläche 45 hat. Der Verschlusskopf 44 ist an einem Führungsstift 46 angeordnet. Der Führungsstift 46 dient insbesondere dazu, dass die Verschlusskappe 42 auf einfache Weise über die Aufnahmeöffnungen in die als Ausnehmungen ausgebildete zweite Anschlussvorrichtung im Uhrengehäuse eingesteckt werden kann. Damit die Verschlusskappe 42 sicher gehalten werden und nicht unbeabsichtigt herabfallen kann, sind am Führungsstift 46 und an dem Verschlusskopf 44 entsprechende Klemmnasen 47 ausgebildet.
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Schmuckarmbands 33, welches das zweite Armband der erfindungsgemäßen Armbandeinrichtung 30 darstellt. Das Schmuckarmband 33 weist zunächst eine Schmuckkette 33a auf. An den jeweiligen Enden der Schmuckkette 33a befinden sich zweite Bandanschlussteile 34, mittels derer das Schmuckarmband 30 an dem Uhrengehäuse befestigt wird. Die Befestigung erfolgt dabei über die im Uhrengehäuse ausgebildete zweite Anschlussvorrichtung. Im gezeigten Beispiel sind die zweiten Bandanschlusselemente 34 in Form von Bajonettverschlusselementen 34a ausgebildet. Diese Bajonettverschlusselemente 34a werden in die Ausnehmungen der zweiten Anschlussvorrichtung eingesteckt und darin fixiert. Dazu weisen die Bajonettverschlusselemente 34a entsprechende Vorsprünge 34b auf. Dies wird nachfolgend anhand der 8 bis 10 verdeutlicht.
  • Zunächst zeigen die 8 und 9 verschiedene Ausführungsbeispiele für die zweiten Bandanschlussteile 34 des Schmuckarmbands. Die Bandanschlussteile 34 sind wiederum als Bajonettverschlusselemente 34a ausgebildet. In demjenigen Bereich, mit dem die Bajonettverschlussteile 34a in die Ausnehmungen der zweiten Anschlussvorrichtung eingesteckt werden, sind wiederum die für die Fixierung vorgesehenen Vorsprünge 34a zu erkennen. Das Schmuckarmband selbst, beispielsweise die Schmuckkette, wird an einem Haltering 34c der Bajonettverschlusselemente 34a befestigt, vorzugsweise lösbar.
  • 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel, wie eine solche Bajonettverbindung realisiert werden kann. Wiederum ist das auf Seiten des Schmuckarmbands befindliche Bajonettverschlusselement 34a des zweiten Bandanschlussteils 34 zu erkennen. Das Bajonettverschlusselement 34a wird in die Ausnehmung 41 hineingesteckt, welche Bestandteil der zweiten Anschlussvorrichtung im Uhrengehäuse zur Aufnahme des Schmuckarmbands ist. An dem Bajonettverschlusselement 34a befindet sich der Haltering 34c, an dem das Schmuckarmband selbst, die Schmuckkette beispielsweise, befestigt wird, Bei der Bajonettverbindung werden die zu verbindenden Teile ineinandergesteckt und durch Drehen verbunden. Die Ausnehmung 41, in die das Bajonettverschlusselement 43a hineingeschoben wird,, weist einen Führungsschlitz 41a auf, der insbesondere einen Längsschlitz aufweist, an dessen Ende ein kurzer Querschlitz angesetzt ist. Das Bajonettverschlusselement 34a, das in die Ausnehmung 41 eingeschoben wird, weist dazu korrespondierend den Vorsprung 34b, beispielsweise einen vorstehenden Stift auf, der in den Führungsschlitz 41a eingreift und in diesem geführt wird. Die Bajonettverbindung stellt somit eine Steck-Dreh-Verbindung dar. Zur sicheren Fixierung kann am Boden der Ausnehmung 41 zusätzlich ein Federelement 41b vorgesehen sein.
  • In 11 ist eine Armbanduhr 100 dargestellt, welche gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist. Die Armbanduhr 100 weist ein Uhrengehäuse 10 auf, an dem über eine erste Anschlussvorrichtung 20 das erste Armband der Armbandeinrichtung in Form des Uhrenarmbands 31 angeordnet ist. Zusätzlich ist ein Schmuckarmband 33, welches das zweite Armband der Armbandeinrichtung darstellt, an der zweiten Anschlussvorrichtung 40 befestigt, welche innerhalb des Uhrengehäuses 10 ausgebildet ist. Die Verbindung erfolgt über einen Bajonettverschluss. Zu erkennen sind die Halteringe 34c der entsprechenden Bajonettverschlusselemente, über die das Schmuckarmband 33 selbst, eine Schmuckkette 33a beispielsweise, in dem Uhrengehäuse 10 befestigt ist.
  • 12 zeigt eine anders ausgebildete Armbanduhr 100, die vom Grundaufbau her dem in 11 dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht. Bezüglich des Grundaufbaus wird deshalb auf die Ausführungen zu 11 verwiesen. Im Unterschied zu dem in 11 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Armbanduhr 100 gemäß 12 ein mehrteiliges Schmuckarmband 33 auf, welches aus zwei unterschiedlichen Schmuckketten 33a, 33b besteht. Beide Schmuckketten 33a, 33b sind über die zweite Anschlussvorrichtung 40 an dem Uhrengehäuse 10 angeordnet.
  • Vorzugsweise weist das Schmuckarmband 33 an beiden seiner Enden ein zweites Bandanschlussteil 34 auf oder ist mit einem Bandanschlussteil 34 verbunden, wobei die Armbandeinrichtung eine Verbindungsvorrichtung 50 aufweist, welche bereitgestellt ist, um die beiden Bandanschlussteile, insbesondere lösbar, miteinander zu verbinden. Zwei Ausführungsbeispiele hierzu sind in den 13 und 14 gezeigt. Auf diese Weise kann das Schmuckarmband 33 auch separat von der Armbanduhr getragen werden. Wenn das Schmuckarmband nicht an dem Uhrengehäuse der Armbanduhr befestigt ist, kann es beispielsweise als eigenständiges Schmuckstück ohne die Armbanduhr verwendet und getragen werden. Dabei kommt die Verbindungsvorrichtung 50 ins Spiel. Die Verbindungsvorrichtung 50 hat die Funktion, die beiden Enden des Schmuckarmbands 33, beispielsweise über die entsprechenden Bandanschlusstele 34, miteinander zu verbinden. Dabei kann die Verbindungsvorrichtung 50 als eine Art Kopplungselement oder Kupplungselement in Bezug auf die beiden Enden des Schmuckarmbands realisiert sein. Vorzugsweise ist die Verbindungsvorrichtung 50 lösbar mit beiden Enden des Schmuckarmbands 33, beispielsweise mit dessen beiden Bandanschlussteilen 34 an den jeweiligen Enden, verbunden.
  • 13 zeigt eine Verbindungsvorrichtung 50, mit einem Aufnahmeelement 51 für die Aufnahme des Bandanschlussteils 34 des Schmuckarmbands 33, beispielsweise mittels eines Bajonettverschlusses. Zusätzlich weist die Verbindungsvorrichtung 50 ein Verbindungselement 52 in Form eines Klemm- oder Schnappverschlusses auf.
  • Die in 14 dargestellte Verbindungsvorrichtung 50 weist an beiden Enden insgesamt zwei Aufnahmeelemente 51 für die Aufnahme korrespondierender Bandanschlussteile des Schmuckarmbands auf, beispielsweise mittels einer Bajonettverbindung. Die beiden Aufnahmeelemente 51 sind über ein Verbindungselement 52, beispielsweise in Form einer Haken-Ösen-Verbindung, lösbar miteinander verbunden.
  • In den 15 bis 19 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Anschlussvorrichtung für die Armbandeinrichtung weist dabei eine erste Anschlussvorrichtung für das erste Armband und eine zweite Anschlussvorrichtung für das zweite Armband auf. Dabei sind die erste Anschlussvorrichtung für das erste Armband und die zweite Anschlussvorrichtung für das zweite Armband als eine einzige gemeinsame Anschlussvorrichtung sowohl für das erste Armband in Form des Uhrenarmbands als auch für das zweite Armband in Form des Schmuckarmbands ausgebildet.
  • In den 15 und 16 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Uhrengehäuses 10 dargestellt, aus dem sich auch eine konkrete Ausgestaltung der einzigen gemeinsamen Anschlussvorrichtung 20 ergibt. Wie man den 15 und 16 zunächst entnehmen kann, ist die Anschlussvorrichtung 20 über eine Verbindungseinrichtung 27, eine Rastverbindung zum Beispiel, an der Unterseite des Uhrengehäuses 10 mit dem Uhrengehäuse 10 verbunden (16).
  • Wie man insbesondere der 15 entnehmen kann, weist ein Führungselement 21 der Anschlussvorrichtung 20 einen Führungskanal 23 auf, der von einer Kanalwandung 28 begrenzt ist. In der Kanalwandung 28 ist ein Schlitz 22 ausgebildet. Durch den Schlitz erstrecken sich die Endbereiche des Uhrenarmbands 31, welches das erste Armband der Armbandeinrichtung ist, und des Schmuckarmbands 33, welches das zweite Armband der Armbandeinrichtung ist, hindurch, wobei deren Bandanschlussteile 32, 34 jeweils innerhalb des Führungskanals 23 gehalten werden. Damit ist ein ungewolltes Herausrutschen der Bandanschlussteile 23, 34 aus dem Führungselement 21 unterbunden. Ein seitliches Herausrutschen wird durch die Bewegungs-Begrenzungselemente 26, 35 verhindert.
  • In den 17 und 18 ist ausschnittsweise und schematisch eine erfindungsgemäße Armbanduhr 100 dargestellt, die über ein Uhrengehäuse 10 verfügt, in dem das Uhrwerk und das Ziffernblatt (jeweils nicht explizit dargestellt) untergebracht sind. Über entsprechende Anschlussvorrichtungen 20 ist eine Armbandeinrichtung 30 an dem Uhrengehäuse 10 angeordnet. Zur Vereinfachung der Darstellung sind nur eine Anschlussvorrichtung 20 und ein Teil der Armbandeinrichtung 30 dargestellt. Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, dass das Uhrengehäuse 10 an einer zweiten Seite, die derjenigen Seite, an der die dargestellte Anschlussvorrichtung 20 angeordnet ist, gegenüberliegt, noch eine zweite Anschlussvorrichtung aufweist. In den 17 und 18 ist dargestellt, dass und wie ein Ende der Armbandeinrichtung 30 in der Anschlussvorrichtung 20 angeordnet ist/wird. Ein zweites, nicht dargestelltes Ende der Armbandeinrichtung 30 wird in entsprechender Weise in der ebenfalls nicht dargestellten zweiten Anschlussvorrichtung angeordnet.
  • Die Armbandeinrichtung 30 weist zwei voneinander unabhängige, eigenständige Armbandbestandteile auf, nämlich ein Uhrenarmband 31 und ein Schmuckarmband 33. Sowohl das Uhrenarmband 31 als auch das Schmuckarmband 33 werden über die Anschlussvorrichtung 20 an dem Uhrengehäuse 10 angeordnet.
  • Dazu weit das Uhrenarmband 31 an seinem Ende einen ersten, wulstförmiges Bandanschlussteil 32 auf, während das Schmuckarmband 33 an seinem Ende ein zweites, ebenfalls wulstförmiges Bandanschlussteil 34 aufweist.
  • Die beiden Bandanschlussteile 32 und 34 werden in ein Führungselement 21 der Anschlussvorrichtung 20 eingeschoben, welches in den 15 und 16 verdeutlicht ist.
  • Damit das erste Bandanschlussteil 32 des Uhrenarmbands 31 nicht ungewollt aus dem Führungselement 21 herausrutschen kann, befindet sich an einem das Führungselement 21 nach außen abschließenden Ende 24 ein Bewegungs-Begrenzungselement 26. Das Bewegungs-Begrenzungselement 26 dient als Anschlag für die das erste Bandanschlussteil 32 nach außen abschließende Stirnseite 38 des ersten Bandanschlusselements 32.
  • An seinem zweiten nach außen abschließenden Ende 25 weist das Führungselement 21 kein solches Bewegungs-Begrenzungselement auf, damit die Bandanschlussteile 32 und 34 von der Seite in das Führungselement 21 hineingeschoben werden können. Hier ist ein Bewegungs-Begrenzungselement 35, das ebenfalls die Funktion eines Anschlags hat, an der das zweite Bandanschlussteil 34 nach außen abschließenden Stirnseite 39 angeordnet, um ein ungewolltes Herausrutschen der Bandanschlussteile 32, 34 zu verhindern.
  • Um die Armbandeinrichtung 30, bestehend aus Uhrenarmband 31 und Schmuckarmband 33 an dem Uhrengehäuse 10 zu befestigen, wird zunächst der erste Bandanschlussteil 32 des Uhrenarmbands 31 soweit in das Führungselement 21 der Anschlussvorrichtung 20 hineingeschoben, bis die Stirnseite 38 des ersten Bandanschlussteils 32 an dem Bewegungs-Begrenzungselement 26 anschlägt. Danach wird das zweite Bandanschlussteil 34 in das Führungselement 21 hineingeschoben, und zwar so weit, bis sich die zwei zueinander ausgerichteten ersten Stirnseiten 36, 37 der Bandanschlussteile 32, 34 berühren. Die beiden Bandanschlussteile 32, 34 sind somit in einer Reihe nebeneinander angeordnet. Über eine geeignete Verbindung, eine Magnetverbindung beispielswiese, werden die beiden Bandanschlussteile 32, 34 an ihren Stirnseiten 36, 37 aneinandergehalten. Zusätzlich kommt das Bewegungs-Begrenzungselement 35 am zweiten Bandanschlusselement 34 mit dem Ende 25 des Führungselements 21 in Anschlag, was ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der Bandanschlussteile 32, 34 aus dem Führungselement 21 verhindert.
  • Dieser Vorgang der Anordnung der Armbandeinrichtung 30 an der Anschlussvorrichtung 20 des Uhrengehäuses 10 ist in 17 dargestellt.
  • In 18 ist die Armbanduhr 100 dargestellt, nachdem die Befestigung der Armbandeinrichtung 30 am Uhrengehäuse 10 abgeschlossen ist. Wie man der 18 entnehmen kann, weist das erste Bandanschlussteil 32 des Uhrenarmbands 31 eine Breite B1 auf, die um ein Vielfaches größer ist als die Breite B2 des zweiten Bandanschlussteils 34 des Schmuckarmbands 33. Dabei entspricht die Breite B1 des ersten Bandanschlussteils 32 auch der Breite des Uhrenarmbands 31, während die Breite B2 des zweiten Bandanschlussteils 34 an die Breite des Schmuckarmbands 33 angepasst ist. In Summe entsprechen die beiden Breiten B1 und B2 der gesamten Bandanschlussbreite BG der Armbandeinrichtung 30. Die Bandanschlussbreite BG ist diejenige Breite der Armbandeinrichtung 30, mit der diese an der Anschlussvorrichtung 20 des Uhrengehäuses 10 angeordnet ist. Dabei ist vorgesehen, dass die Anschlussvorrichtung 20 ein langgestrecktes Führungselement 21 aufweist, wobei die Länge des Führungselements 21 der gesamten Bandanschlussbreite BG der Armbandeinrichtung 30 entspricht.
  • Während es sich bei dem Ausführungsbeispiel der 15 und 16 um eine Anschlussvorrichtung 20 handelt, die an dem Uhrengehäuse 10, insbesondere lösbar, angeordnet ist, ist in 19 ein Ausführungsbeispiel eines Uhrengehäuses 10 dargestellt, bei dem ein Teil des Uhrengehäuses 10 als Anschlussvorrichtung 20 ausgebildet ist. So wie bei dem Ausführungsbeispiel der 15 und 16 auch, weist die Anschlussvorrichtung 20 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 19 ein Führungselement 21 mit Schlitz 22 und Führungskanal 23 auf, wobei die Bandanschlussteile 32, 34 des Uhrenarmbands 31 und des Schmuckarmbands 33 von der Seite her in den Führungskanal 23 hineingeschoben werden.
  • Die vorliegende Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen ist eine Kombination aus Uhrenarmband 31 und Schmuckarmband 33, wobei ein Uhrenarmband 31 frei mit einem Schmuckarmband 33, austauschbar oder nicht, kombiniert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Uhrengehäuse
    11
    Gehäuseboden
    12
    Uhrglas
    13
    Seitenwand
    20
    Anschlussvorrichtung (Erste Anschlussvorrichtung)
    20a
    Anschlussvorrichtungskomponente (erste Anschlussvorrichtungskomponente)
    21
    Führungselement
    22
    Schlitz
    23
    Führungskanal
    24
    Das Führungselement nach außen abschließendes Ende
    25
    Das Führungselement nach außen abschließendes Ende
    26
    Bewegungs-Begrenzungselement
    27
    Verbindungseinrichtung
    28
    Kanalwandung
    30
    Armbandeinrichtung
    31
    Uhrenarmband (Erstes Armband der Armbandeinrichtung)
    32
    Erstes Bandanschlussteil
    33
    Schmuckarmband (Zweites Armband der Armbandeinrichtung)
    33a
    Schmuckkette
    33b
    Schmuckkette
    34
    Zweites Bandanschlussteil
    34a
    Bajonettverschlusselement
    34b
    Vorsprung
    34c
    Haltering
    35
    Bewegungs-Begrenzungselement
    36
    Erste Stirnseite des ersten Bandanschlussteils
    37
    Erste Stirnseite des zweiten Bandanschlussteils
    38
    Nach außen abschließende Stirnseite des ersten Bandanschlussteils
    39
    Nach außen abschließende Stirnseite des zweiten Bandanschlussteils
    40
    Zweite Anschlussvorrichtung
    41
    Ausnehmung
    41a
    Führungsschlitz
    41b
    Federelement
    42
    Verschlusskappe
    43
    Stellrad
    44
    Verschlusskopf
    45
    Seitenfläche
    46
    Führungsstift
    47
    Klemmnase
    50
    Verbindungsvorrichtung
    51
    Aufnahmeelement
    52
    Verbindungselement
    100
    Armbanduhr
    B1
    Erste Breite des ersten Bandanschlussteils
    B2
    Zweite Breite des zweiten Bandanschlussteils
    BG
    Gesamte Bandanschlussbreite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 24318725 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Armbanduhr (100), mit einem Uhrengehäuse (10), und mit einer Armbandeinrichtung (30), wobei die Armbandeinrichtung ein als Uhrenarmband (31) ausgebildetes erstes Armband aufweist, welches, insbesondere lösbar, mit einer ersten Anschlussvorrichtung (20) verbunden ist, welche an oder in dem Uhrengehäuse (10) angeordnet oder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Armbandeinrichtung (30) wenigstens ein zweites Armband aufweist, welches als ein zum ersten Armband eigenständiges Armband ausgebildet ist, dass das zweite Armband als ein Schmuckarmband (33) ausgebildet ist, dass das zweite Armband lösbar mit einer zweiten Anschlussvorrichtung (40) verbunden ist, dass die zweite Anschlussvorrichtung (40) wenigstens eine Ausnehmung (41) mit einer Aufnahmeöffnung aufweist, die zur Aufnahme des zweiten Armbands bereitgestellt ist, dass die wenigstens eine Ausnehmung (41) in dem Uhrengehäuse (10), vorzugsweise in einer Seitenwand (13) des Uhrengehäuses (10), ausgebildet ist, sowie weiterhin gekennzeichnet durch wenigstens eine Verschlusskappe (42), die zum zumindest zeitweiligen Verschließen der wenigstens einen Ausnehmung (41) bereitgestellt ist.
  2. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Armband (31) an wenigstens einem seiner Enden, vorzugsweise an beiden seiner Enden, mittels eines ersten Bandanschlussteils (32) mit der ersten Anschlussvorrichtung (20) verbunden ist.
  3. Armbanduhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Armband (33) an wenigstens einem seiner Enden, vorzugsweise an beiden seiner Enden, mittels eines zweiten Bandanschlussteils (34) mit der zweiten Anschlussvorrichtung (40) verbunden ist.
  4. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anschlussvorrichtung (20) für das erste Armband (31) und die zweite Anschlussvorrichtung (40) für das zweite Armband (33) als voneinander unabhängige Anschlussvorrichtungen ausgebildet sind, die insbesondere getrennt voneinander an oder in dem Uhrengehäuse (10) angeordnet oder ausgebildet sind.
  5. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anschlussvorrichtung (20) für das erste Armband (31) und die zweite Anschlussvorrichtung (40) für das zweite Armband (33) als eine einzige gemeinsame Anschlussvorrichtung sowohl für das erste Armband als auch für das zweite Armband ausgebildet sind.
  6. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anschlussvorrichtung (40) für das zweite Armband (33) zwei Ausnehmungen (41) mit je einer Aufnahmeöffnung aufweist, die zur Aufnahme des zweiten Armbands (33), insbesondere eines zweiten Bandanschlussteils (34) des zweiten Armbands (33) bereitgestellt sind, und dass die zwei Ausnehmungen (41) in dem Uhrengehäuse (10), vorzugsweise in einer Seitenwand (13) des Uhrengehäuses (10), ausgebildet sind.
  7. Armbanduhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Verschlusskappe (42) als Krone ausgebildet ist.
  8. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anschlussvorrichtung (20) für das erste Armband (31) als ein Bandanstoß ausgebildet ist.
  9. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Armband (33) mittels einer Bajonettverbindung, einer Schraubverbindung, einer Steckverbindung, einer Rastverbindung, oder einer Magnetverbindung mit der zweiten Anschlussvorrichtung (40) des Uhrengehäuses (10) verbunden ist.
  10. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Armband (33) mittels einer Bajonettverbindung mit der zweiten Anschlussvorrichtung (40) des Uhrengehäuses (10) verbunden ist, dass die wenigstens eine Ausnehmung (41) in dem Uhrengehäuse (10) wenigstens einen Führungsschlitz (41a) aufweist, und dass das zweite Bandanschlussteil (34) einen zum Führungsschlitz (41a) korrespondierenden Vorsprung (34b) aufweist,
  11. Armbanduhr nach Anspruch 5, soweit dieser auf die Patentansprüche 2 und 3 rückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bandanschlussteil (32) und das zweite Bandanschlussteil (34) mit der einzigen gemeinsamen Anschlussvorrichtung verbunden sind.
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