DE202017107948U1 - Armlehneneinstellmechanismus für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Armlehneneinstellmechanismus für eine Armlehne in einem Fahrzeug, wobei der Armlehneneinstellmechanismus umfasst:einen Rahmen, der die Armlehne trägt, undzumindest einen Schiebeträger, der auf dem Rahmen schiebbar angeordnet ist, um die Armlehne in eine Schieberichtung zu verschieben,wobei der Rahmen entlang einer ersten Drehachse, die senkrecht zur Schieberichtung verläuft, und einer zweiten Drehachse, die senkrecht sowohl zur Schieberichtung als auch zur ersten Drehachse verläuft, drehbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Armlehne für Fahrzeuge, insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Mechanismus zum Einstellen der Ausrichtung einer Armlehne in unterschiedliche Richtungen, wodurch einem Insassen das Einstellen der Armlehne in einer komfortablen gewünschten Ausrichtung erleichtert wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Armlehne, die derzeit im Fahrzeug verwendet wird, ist entweder statisch oder bewegt sich in eine bestimmte Richtung. Da die statische Armlehne ihre Ausrichtung nicht verändern kann, kann dies bei einem Insassen zu Unbehagen führen, entweder aufgrund des Körperbaus des Insassen oder da der Insasse seine Sitzhaltung ändern möchte. Häufig ist stundenlanges Fahren in einem Fahrzeug für den Insassen unangenehm und der Insasse versucht, seine Sitzposition zu ändern. Während des Änderns der Sitzposition ändert sich die Ausrichtung seines Körpers, wodurch die statische Armlehne Unbehagen auslöst.
  • Die derzeitigen Armlehnen sind nur in eine Richtung beweglich, d. h. sie verschieben sich entlang einer „X“- oder „Y“-Achse oder sie drehen sich um diese Achsen. Dies hilft dem Insassen etwas, bietet jedoch nicht die allgemeine Freiheit, die Armlehne in einer gewünschten Ausrichtung einzustellen, was dem Insassen immer noch etwas Unbehagen bereitet.
  • Aus diesem Grund besteht Bedarf daran, eine Armlehne bereitzustellen, die in mehr Richtungen bewegt werden kann, wodurch der Insasse die Freiheit erhält, die Armlehne zu bewegen und in der gewünschten Ausrichtung einzustellen. Außerdem eine Armlehne bereitzustellen, die integrierten Stauraum bietet.
  • Ziele der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung eines Armlehneneinstellmechanismus für Fahrzeuge, der eine Armlehne je nach Anforderung eines Insassen in diversen Positionen einstellen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung eines Armlehneneinstellmechanismus für Fahrzeuge, der einfach herzustellen ist.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung eines Armlehneneinstellmechanismus für Fahrzeuge, der ästhetisch ansprechend ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung eines Armlehneneinstellmechanismus für Fahrzeuge, der einfach zu verwenden ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung eines Armlehneneinstellmechanismus für Fahrzeuge, der zum Öffnen und Schließen eines zusätzlichen Stauraums zum Aufbewahren von Gegenständen darin verwendet werden kann.
  • Ferner liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Armlehneneinstellmechanismus, der leicht herzustellen und kostengünstig zu konstruieren ist.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Armlehneneinstellmechanismus für eine Armlehne in einem Fahrzeug bereitgestellt. Der Armlehneneinstellmechanismus umfasst einen Rahmen, der die Armlehne trägt, und einen Schiebeträger, der auf dem Rahmen schiebbar angeordnet ist, um die Armlehne in einer Schieberichtung zu verschieben. Der Rahmen ist entlang einer ersten Drehachse, die senkrecht zur Schieberichtung verläuft, und einer zweiten Drehachse, die senkrecht sowohl zur Schieberichtung als auch zur ersten Drehachse verläuft, drehbar. Der Schiebeträger ist auf dem Rahmen beweglich angeordnet. Vorzugsweise ist die Armlehne am Schiebeträger starr angebracht und kann eine Schiebebewegung entlang des Rahmens durchführen und kann sich somit relativ zu einer Basis bewegen. Der Rahmen erstreckt sich in einer Ebene senkrecht zu einer ersten Drehachse. Die erste Drehachse kann eine vertikale „Z“-Achse sein. Die zweite Drehachse ermöglicht, dass sich der Rahmen in eine Richtung senkrecht zur Ebene des Rahmens dreht. Die zweite Drehachse, die vorzugsweise in einer horizontalen „Y“-Ebene verläuft, ermöglicht, dass sich der Rahmen und die angebrachte Armlehne neigen. Aus diesem Grund ist die zweite Drehachse vorzugsweise an einem Endteil des Rahmens angeordnet, so dass durch das Neigen eine Höhenanpassung der Armlehne erfolgt. Es wird bevorzugt, dass die Gleitbewegung und die zwei Drehungen unabhängig und gleichzeitig durchgeführt werden können, um den Schiebeträger in einer komfortablen gewünschten Ausrichtung einzustellen. Ferner kann die Armlehne auf dem Rahmen führen, wobei der Rahmen ein gezahntes oder Schraubenprofil aufweisen kann.
  • Ferner kann der Armlehneneinstellmechanismus eine Halterung zum drehbaren Halten des Rahmens über der Basis umfassen. Die Halterung kann eine Drehung des Rahmens um die erste Drehachse ermöglichen. Vorzugsweise erstreckt sich diese Halterung in eine vertikale Richtung, um zu ermöglichen, dass sich die Armlehne in einer horizontalen Ebene dreht, wenn der Rahmen nicht geneigt ist.
  • Ferner kann der Armlehneneinstellmechanismus eine Achse zum Drehen des Rahmens um die zweite Drehachse umfassen. Diese Achse kann an oder in einem Endteil der Halterung angeordnet sein. Die Halterung kann einen ersten Abschnitt aufweisen, der auf der Basis drehbar angeordnet ist, und einen zweiten Abschnitt aufweisen, der eingerichtet ist, einen Abschnitt des Rahmens drehbar zu halten. Der erste Abschnitt ist gemeinsam mit einem Lager in der Basis befestigt. Das Lager ermöglicht eine Drehung der Halterung um deren vertikale Achse gemeinsam mit dem Armlehneneinstellmechanismus. Der zweite Abschnitt der Halterung umfasst eine Öffnung zum Hindurchführen und Halten eines Abschnitts des Rahmens darin. Die Halterung, die drehbar angeordnet ist, kann auch eine Motor-und-Getriebe-Anordnung aufweisen, die für eine motorisierte Bewegung damit verbunden ist.
  • Außerdem kann der Armlehneneinstellmechanismus einen Verriegelungshebel umfassen, der so ausgelegt ist, dass er mit einem von einem Zahn eines Klinkenrads verriegelt, das auf einem Abschnitt des Rahmens ausgebildet ist. Der Verriegelungshebel und das Klinkenrad ermöglichen, dass sich der Rahmen in eine Richtung frei dreht, und verhindern eine Drehung in die entgegengesetzte Richtung, und nachdem sich der Verriegelungshebel vom Klinkenrad gelöst hat; dreht sich der Rahmen in beide Richtungen frei.
  • Der Armlehneneinstellmechanismus kann außerdem eine Schubstange umfassen. Die Schubstange ist mit dem Verriegelungshebel verbunden. Aus diesem Grund löst sich das Klinkenrad des Rahmens bei Betätigung der Schubstange vom Verriegelungshebel, um eine freie Bewegung des Rahmens gemeinsam mit der Armlehne zu ermöglichen. Außerdem ist in der Armlehne ein Hohlraum ausgebildet. Der Hohlraum kann als Stauraum verwendet werden.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Armlehne mit zwei Armlehneneinstellmechanismen gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Armlehneneinstellmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 3 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht eines zweiten Abschnitts einer Halterung und eines Verriegelungshebels des Armlehneneinstellmechanismus von 2;
    • 4 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht eines ersten Abschnitts der Halterung gemeinsam mit einem Lager des Armlehneneinstellmechanismus der 2 und 3, und
    • 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht einer Basis der Armlehne der 1 und 2.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform dieser Erfindung, die deren Merkmale veranschaulicht, wird nun ausführlich beschrieben. Die Ausdrücke „umfassend“, „aufweisend“ und „enthaltend“ und andere Formen dieser sollen in ihrer Bedeutung äquivalent und dahingehend offen sein, dass ein oder mehrere Elemente nach einem dieser Ausdrücke keine erschöpfende Auflistung eines oder mehrerer solcher Elemente sein soll oder nicht auf nur das eine oder die mehreren aufgelisteten Elemente beschränkt sein soll.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Armlehneneinstellmechanismus für Fahrzeuge bereit, der die Armlehne je nach Anforderung eines Insassen in diversen Positionen einstellen kann. Der Armlehneneinstellmechanismus kann der Armlehne drei Freiheitsgrade verleihen. Eine Verschiebebewegung und zwei Drehbewegungen ermöglichen, die Armlehne, die auf einem Schiebeträger fixiert ist, beispielsweise zu neigen, um die Höhe anzupassen, um eine vertikale „Z“-Achse zu drehen, so dass die Armlehne zu einem Fahrzeuginsassen hin- und von diesem wegbewegt wird, und in Fahrzeuglängsrichtung, meistens als „X“-Richtung bezeichnet, vor- und zurückzubewegen. Der Armlehneneinstellmechanismus stellt damit für den Insassen die Freiheit bereit, die Armlehne in vielen Ausrichtungen einzustellen. Ferner ist der Armlehneneinstellmechanismus ästhetisch ansprechend. Außerdem kann der Armlehneneinstellmechanismus zum Öffnen und Schließen eines Staufachdeckels verwendet werden, beispielsweise des Deckels einer Mittelkonsole, die sich auch in einer Armlehne befindet. Auf diese Weise stellt der Armlehneneinstellmechanismus weiteren Stauraum zum Aufnehmen von Gegenständen bereit. Außerdem ist der Armlehneneinstellmechanismus leicht herzustellen und kostengünstig zu konstruieren.
  • Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung mancher Ausführungsformen und Ansprüche in Zusammenschau mit den beiliegenden Zeichnungen besser hervor, in denen gleiche Elemente mit gleichen Symbolen identifiziert sind.
  • Die Ausdrücke „erste“, „zweite“ und dergleichen bezeichnen hierin keinerlei Reihenfolge, Menge oder Wichtigkeit, sondern werden verwendet, um ein Element von einem anderen zu unterscheiden, und die Ausdrücke „ein“, „eine“, „einer“ und „eines“ stellen hierin keine Begrenzung einer Menge dar, sondern bezeichnen das Vorhandensein zumindest eines des bezeichneten Elements.
  • Die offenbarten Ausführungsformen stellen die Erfindung lediglich beispielhaft dar, die in diversen Formen ausgeführt sein kann.
  • Es wird nun auf die 1 und 2 Bezug genommen, wobei diverse Ansichten einer Armlehne für einen Fahrzeugsitz gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform und wie in 1 gezeigt sind zwei Armlehnen 1000a und 1000b gezeigt, die einen jeweiligen Armlehneneinstellmechanismus 100a und 100b umfassen. Eine einzelne Armlehne ist in zwei Hälften geteilt, die Armlehnen 1000a und 1000b. Die zwei Armlehneneinstellmechanismen 100a und 100b mit den jeweiligen Armlehnen 1000a und 1000b können zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz angeordnet sein. Der Armlehneneinstellmechanismus 100a mit der Armlehne 1000a ist für eine Verwendung durch den Fahrer ausgebildet und kann die Armlehne 1000a hin zum Fahrersitz drehen, wie in 1 gezeigt. Der andere Armlehneneinstellmechanismus 100b mit der Armlehne 1000b ist für eine Verwendung durch einen Beifahrer ausgebildet und der Beifahrer kann die andere Armlehne 1000b zu einem Beifahrersitz hin drehen. In 1 ist diese Armlehne in einer Ausgangsposition gezeigt. Der Kürze wegen und da beide Armlehneneinstellmechanismen 100a und 100b identisch, aber spiegelbildlich sind; wird der Armlehneneinstellmechanismus 100a ausführlich erläutert. Die Armlehneneinstellmechanismen 100a und 100b werden im Folgenden als „Mechanismus 100a“ und „Mechanismus 100b“ bezeichnet.
  • Der Mechanismus 100a umfasst einen Rahmen 10 und einen Schiebeträger, die vorliegende Ausführungsform ist als zwei Schiebeträger 24a und 24b zum Schieben einer Armlehne 1000a in eine Schieberichtung umfassend gezeigt. Die Schiebeträger 24a und 24b sind am Rahmen 10 schiebbar befestigt. Der Rahmen 10 ist eine „U“-förmige Struktur, die aus einem zylindrischen Stab gebildet ist. Die „U“-Form verleiht der Armlehne 1000 mechanische Robustheit, unter anderem da sie eine unerwünschte Drehung der Armlehne 1000 entlang der „X“-Achse verhindert. Der Rahmen 10 ist entlang einer ersten Drehachse, das heisst einer „Z“-Achse, die senkrecht zur Schieberichtung verläuft, und einer zweiten Drehachse, das heisst einer „Y“-Achse, die senkrecht sowohl zur Schieberichtung als auch zur ersten Drehachse verläuft, drehbar. Insbesondere weist der Rahmen 10 ein erstes Element 12, ein zweites Element 14 und ein drittes Element 16 auf. Das erste Element 12 und das dritte Element 16 sind parallel und länger als das zweite Element 14. Ferner sind das erste Element 12 und das dritte Element 16 durch das zweite Element 14 verbunden, wobei eine „U“-Form zwischen diesen ausgebildet wird. Für den Fachmann kann es offensichtlich sein, beliebige andere Ausbildungen für den Rahmen 10 zu verwenden.
  • Der Rahmen 10 umfasst außerdem ein Klinkenrad 20, das auf einem Abschnitt davon ausgebildet ist. Insbesondere ist das Klinkenrad 20 auf dem zweiten Element 14 ausgebildet und an diesem näher dem ersten Element 12 fixiert, wie in 3 gezeigt. Das zweite Element 14 und das Klinkenrad 20 können sich entlang einer Achse senkrecht zur Schieberichtung der Armlehne 1000 drehen, insbesondere kann sich der Rahmen 10 um die „Y“-Achse drehen. Durch Drehen des Rahmens 10 kann die Armlehne 1000a in Bezug auf eine Basis 1100 geneigt werden, nicht nur, wenn sich der Rahmen 10 in der Ausgangsposition befindet, wie in 2 gezeigt, sondern auch nach Drehung um eine vertikale „Z“-Achse. Der Rahmen 10 wird von einer Halterung 60 gehalten, die auf einer Basis 1100 der Armlehne 1000a angeordnet ist. Die Halterung 60 ist auf der Basis 1100 drehbar angeordnet. Die Halterung 60 gemeinsam mit dem Rahmen 10 und den Schiebeträgern 24a und 24b bewegt sich entlang einer „X“-Achse.
  • Es wird nun auf die 3, 4 und 5 Bezug genommen, wobei die Halterung 60 einen ersten Abschnitt 62 und einen zweiten Abschnitt 64 aufweist. Der erste Abschnitt 62 ist in der Basis 1100 angeordnet und der zweite Abschnitt 64 erstreckt sich in Betriebskonfiguration vertikal vom ersten Abschnitt 62, um den Rahmen 10 zu halten. Der erste Abschnitt 62 ist mit einem Lager 66 versehen. Eine Außenfläche des Lagers 66 weist zumindest einen Schlitz 68 auf, der darüber ausgebildet ist, und die Basis 1100 weist zumindest einen Vorsprung 74 auf, der in Presspassung mit dem Schlitz 68 ausgebildet ist, wodurch eine Presspassung zwischen der Halterung 60 und der Basis 1100 gebildet wird. Die vorliegende Ausführungsform ist als zwei Schlitze 68 (siehe 4) und zwei Vorsprünge 74, von denen in 5 nur einer sichtbar ist, umfassend gezeigt. Insbesondere ist ein kreisförmiger Hohlraum 70 auf der Basis 1100 ausgebildet, der so ausgelegt ist, dass er das Lager 66 gemeinsam mit der Halterung 60 darin aufnimmt, wie in 5 gezeigt. Außerdem sind Führungen 78 um den kreisförmigen Hohlraum 70 für eine korrekte Ausrichtung des Lagers 66 gemeinsam mit der Halterung 60 darin ausgebildet. Die Halterung 60 kann mit der Hand oder zumindest teilweise motorisiert gedreht werden. Die Halterung 60 kann jedoch auch so ausgebildet sein, dass sie eine Drehung durch einen Antriebsmotor ermöglicht. Die Halterung 60 kann zum Beispiel ein Getriebe umfassen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 3 und 4 ist der zweite Abschnitt 64 mit einer Durchgangsöffnung 72 an einem oberen Ende versehen, durch das der Rahmen 10 geführt ist. Insbesondere ist ein Abschnitt des zweiten Elements 14, auf dem das Klinkenrad 20 ausgebildet ist, in der Öffnung 72 drehbar positioniert. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Halterung 60 in eine erste Hälfte 60a und eine zweite Hälfte 60b symmetrisch ungefähr zur Vertikalen in Betriebskonfiguration geteilt. Diese erste Hälfte 60a und diese zweite Hälfte 60b werden durch Mutter und Bolzen 76 miteinander verschraubt, nachdem das Klinkenrad 20 des Rahmens 10 durch diese geführt wurde.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst der Mechanismus 100a ferner einen Verriegelungshebel 80. Der Verriegelungshebel 80 ist an der Halterung 60 beweglich befestigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Verriegelungshebel 80 an einem Punkt 80a an der Halterung 60 angelenkt. Insbesondere weist der Verriegelungshebel 80 ein erstes Element 82 und ein zweites Element 84 auf, die in einem Winkel miteinander verbunden sind. Der Punkt 80a, an dem diese zwei Elemente 82 und 84 über die Halterung 60 mit einem Vorspannelement 88 schwenkbar befestigt sind. Das erste Element 82 ist an der Schubstange 90 angelenkt. Das zweite Element 84 weist zumindest einen Vorsprung 86 für einen Eingriff und eine Verriegelung mit dem Klinkenrad 20 auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Vorsprünge 86 auf dem zweiten Element 84 bereitgestellt. Das zweite Element 84 mit den Vorsprüngen 86 arbeitet wie eine Sperrklinke. Aus diesem Grund schwingt das zweite Element 84, wenn das erste Element 82 in Richtung des Klinkenrads 20 geschoben wird, vom Klinkenrad 20 weg, wodurch die Vorsprünge 86 vom Klinkenrad 20 gelöst werden und somit eine freie Bewegung des Klinkenrads 20 und damit des Rahmens 10 zum Drehen um die „Y“-Achse möglich wird, insbesondere um eine Achse, die sich durch das zweite Element 14 erstreckt. Diese Drehung ermöglicht das Neigen des Rahmens 10 und der Armlehne 1000a und ermöglicht somit das Einstellen deren Ausrichtung entlang der „Z“-Achse. Bei den vorliegenden Ausführungsformen ist das Vorspannelement 88 eine Torsionsfeder, die einen Eingriff zwischen dem Klinkenrad 20 und den Vorsprüngen 86 sicherstellt, wenn keine externe Kraft vorliegt, wodurch eine unerwünschte Bewegung des Rahmens 10 verhindert wird.
  • Ferner weisen die Vorsprünge 86 und das Klinkenrad 20 bei der vorliegenden Erfindung Zähne auf, so dass sie gemeinsam operativ eine Abwärtsbewegung des Rahmens 10 und damit der Armlehne 1000a begrenzen. Diese Anordnung stellt außerdem ausreichend Festigkeit bereit, um die Last einer Hand eines Insassen zu tragen. Der Insasse bezieht sich hier auf den Fahrer oder den Beifahrer. Insbesondere weist das Klinkenrad 20 bei der vorliegenden Ausführungsform Zähne auf, die gegen den Uhrzeigersinn geneigt sind, und die Vorsprünge 86 sind auf einer Oberfläche des zweiten Elements 84 ausgebildet, wobei sie dem Klinkenrad 20 zugewandt sind und in entgegengesetzte Richtung als jene der Zähne des Klinkenrads 20 vorspringen.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Rahmen 10 außerdem zwei Anschläge 22a und 22b. Jeder der Anschläge 22 ist auf den freien Enden des ersten Elements 12 bzw. des dritten Elements 16 ausgebildet. Insbesondere sind die Schiebeträger 24a und 24b über dem ersten Element 12 und dem dritten Element 16 des Rahmens 10 schiebbar befestigt. Die Anschläge 22a und 22b, die an den freien Enden des ersten Elements 12 und des dritten Elements 16 ausgebildet sind, verhindern ein Abrutschen der Schiebeträger 24a bzw. 24b vom Rahmen 10.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 ist die Armlehne 1000a an den Schiebeträgern 24a und 24b befestigt, schiebbar am Rahmen 10 befestigt. Insbesondere ist der Schiebeträger 40 an der Mehrzahl von Schiebeträgern 24a und 24b befestigt, die auf dem Rahmen 10 schiebbar angeordnet sind. Die Schiebeträger 24a und 24b verschieben sich gemeinsam mit der Armlehne 1000a auf der „X“-Achse über den Rahmen 10. Insbesondere sind Löcher 24c auf jedem der Schiebeträger 24a und 24b ausgebildet, um an der Armlehne 1000a befestigt zu werden. Bei dieser Ausführungsform ist die Armlehne 1000 entlang des Rahmens 10 verschiebbar, insbesondere manuell gemeinsam mit dem Rahmen 10. Bei anderen Ausführungsformen können die Schiebeträger 24a und 24b und das erste Element 12 oder das dritte Element 16 so ausgebildet sein, dass sie ein motorisiertes Verschieben der Armlehne 1000 in Bezug auf den Rahmen 10 ermöglichen. Beispielsweise kann zumindest einer der Schiebeträger 24a oder 24b einen Motor und ein Getriebe umfassen und eines des ersten Elements 12 oder des dritten Elements 16 entsprechend gezahnt ausgebildet sein. Die Armlehne 1000a kann auch mithilfe eines Kabels bewegt werden. Die Motoren der Armlehne 1000a und 1000b können durch einen Mikroprozessor und Sensoren gesteuert werden.
  • Ferner weist die Armlehne 1000a zumindest zwei Schichten wie eine erste Schicht 40a und eine zweite Schicht 40b auf. Die erste Schicht 40a ist über auf einer oberen Betriebsfläche des Rahmens 10 angeordnet und die zweite Schicht 40b auf einer unteren Betriebsfläche des Rahmens 10. Die Seitenabschnitte 40c zwischen der ersten Schicht 40a und der zweiten Schicht 40b sind mit dem gleichen Material abgedichtet. Die Armlehne 1000a kann einen „L“-förmigen Querschnitt aufweisen, wie in 1 gezeigt. Eine solche „L“-Form kann eine Drehung der Armlehne 1000 in eine unerwünschte Richtung verhindern. Beispielsweise verhindert die „L“-Form der Armlehne 1000a, dass sich die Armlehne 1000a entlang der vertikalen Achse in die Richtung des Beifahrersitzes dreht. Insbesondere weisen die erste Schicht 40a und die zweite Schicht 40b eine Kombination aus dem harten Material und dem weichen Material auf. Das weiche Material ist auf der Außenseite angeordnet, um eine Polsterungswirkung für den darauf liegenden Arm bereitzustellen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform und wie in 1 gezeigt ist ein Hohlraum 50 zwischen der ersten Schicht 40a und der zweiten Schicht 40b ausgebildet, der zum Aufbewahren von glatten Gegenständen wie beispielsweise Mobiltelefon, Tablet-Phone und dergleichen verwendet werden kann. Alternativ kann ein Deckel über dem Hohlraum 50 ausgebildet sein, um zu verhindern, dass die Gegenstände herausfallen. Bei einer weiteren Ausführungsform ist eine Umhausung 52 in der Basis 1100 ausgebildet, die mit der Armlehne 1000a und 1000b geöffnet und geschlossen werden kann. Diese Umhausung 52 kann als zusätzlicher Stauraum verwendet werden, wie in den 1 und 2 gezeigt.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 2 und 3 erstreckt sich die Schubstange 90 vom ersten Element 82 des Verriegelungshebels 80 in Richtung eines distalen Endes der Armlehne 1000a. Die Schubstange 90 weist ein erstes Ende 92 und ein zweites Ende 94 auf. Das zweite Ende 94 ist am Verriegelungshebel 80 angelenkt. Das erste Ende 92 erstreckt sich in Richtung der Vorderseite der Armlehne 1000a, wodurch ein leichter Zugang für den Insassen möglich wird. Insbesondere weist ein erster Abschnitt 92 eine plattenähnliche Ausbildung auf, die dem Insassen das Greifen der Schubstange 90 erleichtert, und zieht sie von der Basis 1100 weg, um den Verriegelungshebel 80 vom Klinkenrad 20 zu lösen. Die Schubstange 90 weist auch zumindest einen Träger (nicht gezeigt) auf, der über der Schubstange 90 schiebbar angeordnet und an der Armlehne 1000a befestigt ist. Der zumindest eine Schiebeträger 96 trägt und bewegt die Schubstange 90 gemeinsam mit der Bewegung des Rahmens 10. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind in 2 zwei Schiebeträger 96 gezeigt.
  • Aus diesem Grund weist die vorliegende Erfindung der Armlehnen 1000a und 1000b, die Einstellmechanismen 100a und 100b für Fahrzeuge, den Vorteil auf, dass die Schiebeträger 24a und 24b je nach Anforderung eines Insassen in diversen Positionen eingestellt werden. Die Armlehnen 1000a und 1000b können entlang des Rahmens in „X“-Richtung bewegt werden. Es wird verstanden, dass „X“-Richtung hier eine Richtung bedeutet, die senkrecht zur „Z“-Achse verläuft und die senkrecht zum ersten Element 12 und zweiten Element 14 verläuft. Die Einstellmechanismen 100a und 100b ermöglichen eine Bewegung der Armlehne 1000 entlang des Rahmens 10 nicht nur dann, wenn sich der Rahmen 10 in seiner Ausgangsposition befindet, wie in 2 gezeigt, sondern auch nach einer Drehung um die „Z“-Achse und auch nach einer Drehung um die „Y“-Achse, auch nach Neigen der Armlehne 1000a und 1000b und einer Verschiebebewegung entlang der „X“-Achse. Die Armlehneneinstellmechanismen 100a und 100b bieten dem Insassen damit die Freiheit, die Armlehne 1000 in einer beliebigen Ausrichtung einzustellen. Ferner sind die Armlehneneinstellmechanismen 100a und 100b ästhetisch ansprechend. Ferner stellen die Armlehneneinstellmechanismen 100a und 100b zusätzlichen Stauraum zum Aufnehmen von Gegenständen bereit, wie zuvor erörtert. Außerdem sind die Armlehneneinstellmechanismen 100a und 100b leicht herzustellen und kostengünstig zu konstruieren.
  • Die vorstehenden Beschreibungen von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienen Veranschaulichungs- und Beschreibungszwecken. Sie sollen nicht erschöpfend sein oder die vorliegende Erfindung auf die offenbarten präzisen Formen beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen unter Berücksichtigung der obigen Lehre möglich. Die Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um die Grundsätze der Erfindung und deren praktischen Anwendungen am besten zu erläutern und somit dem Fachmann die Verwendung der vorliegenden Erfindung und diverser Ausführungsformen mit diversen Modifikationen bestmöglich zu ermöglichen, die für die bestimmte in Betracht gezogene Verwendung geeignet sind. Es wird verstanden, dass diverse Auslassungen und Substitutionen von Äquivalenten den Umständen entsprechend oder zweckdienlich in Betracht gezogen werden, solche Auslassungen und Substitutionen sollen die Anmeldung oder Umsetzung jedoch abdecken, ohne sich vom Geist und Umfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung zu entfernen.

Claims (20)

  1. Armlehneneinstellmechanismus für eine Armlehne in einem Fahrzeug, wobei der Armlehneneinstellmechanismus umfasst: einen Rahmen, der die Armlehne trägt, und zumindest einen Schiebeträger, der auf dem Rahmen schiebbar angeordnet ist, um die Armlehne in eine Schieberichtung zu verschieben, wobei der Rahmen entlang einer ersten Drehachse, die senkrecht zur Schieberichtung verläuft, und einer zweiten Drehachse, die senkrecht sowohl zur Schieberichtung als auch zur ersten Drehachse verläuft, drehbar ist.
  2. Armlehneneinstellmechanismus nach Anspruch 1, der ferner eine Halterung zum drehbaren Halten des Rahmens über der Basis umfasst.
  3. Armlehneneinstellmechanismus nach Anspruch 2, wobei die Halterung einen ersten Abschnitt aufweist, der auf der Basis drehbar angeordnet ist, und einen zweiten Abschnitt aufweist, der eingerichtet ist, einen Abschnitt des Rahmens drehbar zu halten.
  4. Armlehneneinstellmechanismus nach Anspruch 3, wobei ein Lager am ersten Abschnitt der Halterung befestigt ist, wobei das Lager eine Drehung der Halterung um deren Vertikalachse gemeinsam mit dem Armlehneneinstellmechanismus ermöglicht.
  5. Armlehneneinstellmechanismus nach Anspruch 2 und 4, wobei der erste Abschnitt gemeinsam mit dem Lager durch Presspassung an der Basis befestigt ist.
  6. Armlehneneinstellmechanismus nach Anspruch 3, wobei der zweite Abschnitt der Halterung eine Öffnung zum Hindurchführen und Halten eines Abschnitts des Rahmens darin umfasst.
  7. Armlehneneinstellmechanismus nach Anspruch 1, der ferner einen Verriegelungshebel umfasst, der eingerichtet ist, mit einem der Zähne eines Klinkenrads zu verriegeln, das auf einem Abschnitt des Rahmens ausgebildet ist, wobei der Verriegelungshebel und das Klinkenrad ermöglichen, dass sich der Rahmen in einer Richtung frei dreht, und eine Drehung in eine entgegengesetzte Richtung verhinder wird, und wobei sich der Rahmen nach Lösen des Verriegelungshebels vom Klinkenrad in beide Richtungen frei dreht.
  8. Armlehneneinstellmechanismus nach Anspruch 7, wobei der Verriegelungshebel ein Vorspannelement aufweist, um einen Eingriff zwischen dem Klinkenrad und dem Verriegelungshebel aufrechtzuerhalten, wenn keine externe Kraft vorliegt.
  9. Armlehneneinstellmechanismus nach Anspruch 1, wobei der Rahmen „U“-förmig ist und das Klinkenrad auf einem kleineren Element ausgebildet ist, das zwei große Elemente des Rahmens verbindet.
  10. Armlehneneinstellmechanismus nach Anspruch 1, wobei der Rahmen eine Mehrzahl von Schiebeträgern umfasst, die darüber schiebbar angeordnet sind, wobei die Armlehne an der Mehrzahl von Schiebeträgern befestigt ist, wodurch das Schieben der Armlehne über den Rahmen ermöglicht wird.
  11. Armlehneneinstellmechanismus nach Anspruch 1 und 10, wobei der Rahmen ein Anschlagsprofil umfasst, das auf distalen freien Enden davon ausgebildet ist, um zu verhindern, dass die Mehrzahl von Schiebeträgern aus dem Rahmen geschoben wird, wodurch ein Lösen der Armlehne von diesen verhindert wird.
  12. Armlehneneinstellmechanismus nach Anspruch 1 und 7, der ferner eine Schubstange umfasst, die mit dem Verriegelungshebel verbunden ist, wobei das Klinkenrad des Rahmens sich bei Betätigung der Schubstange vom Verriegelungshebel löst, um eine freie Bewegung des Rahmens gemeinsam mit der Armlehne zu ermöglichen.
  13. Armlehneneinstellmechanismus nach Anspruch 12, wobei die Schubstange ein erstes Ende mit einer plattenähnlichen Ausbildung aufweist, um zu ermöglichen, dass ein Insasse die Schubstange ergreift und betätigt, und ein zweites Ende aufweist, das am Verriegelungshebel angelenkt ist.
  14. Armlehneneinstellmechanismus nach Anspruch 13, wobei die Schubstange außerdem zumindest einen Schiebeträger aufweist, der schiebbar über der Schubstange angeordnet und an der Armlehne befestigt ist, um die Schubstange zu tragen und die Schubstange gemeinsam mit der Bewegung des Rahmens zu bewegen.
  15. Armlehneneinstellmechanismus nach Anspruch 1, wobei die Armlehne zumindest zwei Schichten aufweist, die auf einer oberen Betriebsseite und einer unteren Betriebsseite des Rahmens angeordnet und seitlich abgedichtet sind.
  16. Armlehneneinstellmechanismus nach Anspruch 1, wobei in der Armlehne ein Hohlraum ausgebildet ist, wobei der Hohlraum als Stauraum verwendet wird.
  17. Armlehneneinstellmechanismus nach Anspruch 15, wobei jede Schicht der Armlehne aus einer Kombination aus hartem Material und weichem Material hergestellt ist, wobei das weiche Material auf einer Außenseite angeordnet ist, um eine Polsterung für die darauf liegenden Arme bereitzustellen.
  18. Armlehneneinstellmechanismus nach Anspruch 2, wobei die Halterung ein Getriebe und einen Motor zum Drehen der Halterung aufweist.
  19. Armlehneneinstellmechanismus nach Anspruch 1 und 10, wobei jeder der Schiebeträger einen Motor und ein Getrieberad umfasst und der Rahmen eine gezahnte Ausbildung zum Schieben der Schiebeträger über den Rahmen umfasst.
  20. Armlehneneinstellmechanismus nach Anspruch 18 und 19, wobei der Motor durch Mikroprozessoren und Sensoren gesteuert wird.
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