DE202017107231U1 - Fahrzeugreserverad- und Abschleppsystem - Google Patents

Fahrzeugreserverad- und Abschleppsystem Download PDF

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Abstract

Fahrzeug, umfassend: einen Rahmen, der einen Kofferraum definiert; eine Ladefläche und einen Unterboden, die jeweils an dem Rahmen gesichert sind, innerhalb des Kofferraums angeordnet sind und ein Reserveradfach zwischen sich definieren; ein Reserverad und ein Wagenheber, die jeweils Öffnungen definieren und innerhalb des Fachs angeordnet sind; und eine Abschleppöse mit einem Befestigungsabschnitt, der sich von dieser erstreckt, wobei sich der Befestigungsabschnitt durch die Öffnungen erstreckt und in den Unterboden eingreift, um das Reserverad und den Wagenheber am Unterboden zu sichern.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Fahrzeugsysteme, die Reserveradsysteme und Abschleppsysteme beinhalten.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeuge können Reserveräder beinhalten, die innerhalb eines Ablagefachs des Fahrzeugs aufbewahrt werden. Fahrzeuge können außerdem Verbindungspunkte aufweisen, an denen das Fahrzeug während eines Abschleppvorgangs an einem zweiten Fahrzeug gesichert werden kann.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Ein Fahrzeug beinhaltet einen Rahmen, eine Ladefläche, einen Unterboden, ein Reserverad, einen Wagenheber und eine Abschleppöse. Der Rahmen definiert einen Kofferraum. Die Ladefläche und der Unterboden sind jeweils an dem Rahmen gesichert und innerhalb des Kofferraums angeordnet. Die Ladefläche und der Unterboden definieren zwischen sich ein Reserveradfach. Das Reserverad und der Wagenheber definieren jeweils Öffnungen und sind innerhalb des Fachs angeordnet. Die Abschleppöse weist einen Befestigungsabschnitt auf, der sich von dieser erstreckt. Der Befestigungsabschnitt erstreckt sich durch die Öffnungen und greift in den Unterboden ein, um das Reserverad und den Wagenheber am Unterboden zu sichern.
  • Ein Fahrzeug beinhaltet eine Bodenplatte, ein Reserverad und eine Abschleppöse. Die Bodenplatte definiert ein Reserveradfach und ein erstes Gewindeloch. Das Reserverad definiert ein Durchgangsloch und ist innerhalb des Fachs angeordnet. Die Abschleppöse weist eine Gewindestange auf, die sich von dieser erstreckt. Die Gewindestange erstreckt sich durch das Durchgangsloch und wird in das erste Gewindeloch eingefädelt, um das Reserverad an der Bodenplatte zu sichern.
  • Ein Fahrzeugreserveradsystem beinhaltet eine Platte, ein Reserverad, einen Wagenheber und eine Abschleppöse. Ein Fach wird durch die Platte definiert. Das Reserverad und der Wagenheber definieren jeweils Öffnungen und sind innerhalb des Fachs angeordnet. Die Abschleppöse weist einen Befestigungsabschnitt auf, der sich von dieser erstreckt. Der Befestigungsabschnitt erstreckt sich durch die Öffnungen und greift in die Platte ein, um das Reserverad und den Wagenheber am Unterboden zu sichern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Veranschaulichung einer perspektivischen Vorderansicht eines repräsentativen Fahrzeugs, das sowohl ein Reserverad als auch ein Abschleppsystem aufweist;
  • 2 ist eine Veranschaulichung einer perspektivischen Rückansicht eines repräsentativen Fahrzeugs, das sowohl eine Reserverad- als auch ein Abschleppsystem aufweist;
  • 3 ist eine Veranschaulichung einer perspektivischen Ansicht des Reserveradsystems und eines Reserveradfachs innerhalb des Fahrzeugs; und
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des Reserveradsystems entlang der Linie 4-4 in 2.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden hier beschrieben. Es ist versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele darstellen und andere Ausführungsformen verschiedene und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht zwingend maßstabsgetreu; einige Merkmale können stark vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um Einzelheiten von bestimmten Komponenten zu zeigen. Dementsprechend sind hierin offenbarte konkrete bauliche und funktionelle Details nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Basis, um einem Fachmann die unterschiedliche Verwendung der Ausführungsformen zu lehren. Wie der Fachmann verstehen wird, können verschiedene Merkmale, die dargestellt und unter Bezugnahme auf beliebige der Figuren beschrieben werden, mit Merkmalen kombiniert werden, die in einer oder mehreren anderen Figuren dargestellt sind, um Ausführungsformen zu erzeugen, die nicht ausdrücklich dargestellt oder beschrieben sind. Die Kombinationen von dargestellten Merkmalen stellen repräsentative Ausführungsformen für typische Anwendungen bereit. Verschiedene Kombinationen und Modifikationen der Merkmale, welche mit den Lehren dieser Offenbarung übereinstimmen, können jedoch für bestimmte Anwendungen oder Umsetzungen erwünscht sein.
  • Bezugnehmend auf 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines repräsentativen Fahrzeugs 10 veranschaulicht, das sowohl ein Reserverad als auch ein Abschleppsystem aufweist. Das Fahrzeug 10 beinhaltet eine Karosserie und/oder einen Rahmen 12. Die Karosserie und/oder der Rahmen 12 stellen die strukturelle Festigkeit und Integrität des Fahrzeugs 10 bereit. Die verschiedenen Teilsysteme des Fahrzeugs 10, einschließlich unter anderem Antriebsstrangkomponenten, Lenkungskomponenten, Aufhängungskomponenten, Kraftstoffzufuhrsystemkomponenten, Bremssystemkomponenten, Abgassystemkomponenten, Fahrgastzelleninnenkomponenten (z. B. die Fahrgastsitze) usw., sind an der Karosserie und/oder dem Rahmen 12 gesichert und werden davon gelagert. Während eines Abschleppvorgangs können eine oder mehrere Abschleppösen 14 an der Karosserie und/oder dem Rahmen 12 gesichert werden. Die Abschleppösen 14 können einen Befestigungsabschnitt 16 und eine Ringöse 18 beinhalten. Der Befestigungsabschnitt 16 kann eine Gewindestange sein.
  • Die Karosserie und/oder der Rahmen 12 können einen ersten Satz aus einer oder mehreren Gewindeöffnungen 20 definieren, die an oder nahe einer vorderen Stoßstange 22 liegen. Die Befestigungsabschnitte 16 der Abschleppöse 14 können in den Gewindeöffnungen 20 eingefädelt oder aufgenommen sein, während ein Abschlepphaken von einem anderen Fahrzeug an den Ringösen 18 der Abschleppösen 14 während eines Abschleppvorgangs gesichert wird, wobei das Fahrzeug 10 von einer vorderen Position des Fahrzeugs 10 abgeschleppt wird.
  • Bezugnehmend auf 2 ist eine perspektivische Rückansicht eines repräsentativen Fahrzeugs 10 veranschaulicht, das sowohl ein Reserverad als auch ein Abschleppsystem aufweist. Die Karosserie und/oder der Rahmen 12 können einen zweiten Satz aus einer oder mehreren Gewindeöffnungen 24 definieren, die an oder nahe einer hinteren Stoßstange 26 liegen. Die Befestigungsabschnitte 16 der Abschleppöse 14 können in den Gewindeöffnungen 24 eingefädelt oder aufgenommen sein, während ein Abschlepphaken von einem anderen Fahrzeug an den Ringösen 18 der Abschleppösen 14 während eines Abschleppvorgangs gesichert wird, wobei das Fahrzeug 10 von einer hinteren Position des Fahrzeugs 10 abgeschleppt wird.
  • Die Karosserie und/oder der Rahmen 12 können einen Lagerraum oder Kofferraum 28 definieren. Zum Zwecke der Veranschaulichung wurde eine Hecktür oder Heckklappe entfernt, um den Lagerraum oder Kofferraum 28 freizulegen. Ein erster Boden 30 kann an der Karosserie und/oder dem Rahmen 12 gesichert und innerhalb des Kofferraums 28 angeordnet sein. Der erste Boden 30 kann eine Ladefläche sein, die konfiguriert ist, um Fracht zu lagern, die vom Fahrzeug 10 transportiert wird. Der erste Boden 30 kann beweglich sein, um einen zweiten Boden 32 (oder Unterboden) und ein Reserveradsystem 24 freizulegen, das zwischen dem ersten Boden 30 und dem zweiten Boden 32 aufbewahrt wird. Der erste Boden 30 (Ladefläche) und der zweite Boden (oder Unterboden) 32 können spezielle Karosserie- oder Innenverkleidungsplatten sein, die Teil eines Fahrzeuglager- oder Kofferraumsystems sind.
  • Bezugnehmend auf 3 ist eine perspektivische Ansicht des Reserveradsystems 34 und eines Reserveradfachs 36, das innerhalb des Fahrzeugs 10 liegt, veranschaulicht. Der erste Boden (oder die Ladefläche) 30 wurde in 3 entfernt, so dass das Reserveradsystem 34, das Reserveradfach 36 und der zweite Boden (oder Unterboden) 32 freigelegt sind. Das Reserveradsystem 34 beinhaltet ein Reserverad 38 und einen Wagenheber 40. Das Reserverad 38 kann sich sowohl auf den Gummireifenabschnitt als auch den Metallfelgenabschnitt eines Reserverads oder -reifens beziehen. Eine der Abschleppösen 14 kann als Teil des Reserveradsystems 34 genutzt werden, um das Reserverad 38 und den Wagenheber 40 an dem Unterboden 32 innerhalb des Reserveradfachs 36 zu sichern.
  • Bezugnehmend auf 4 ist eine Querschnittsansicht des Reserveradsystems 34 entlang der Linie 4-4 der 2 veranschaulicht. Das Reserveradfach 36 ist zwischen dem ersten Boden (oder der Ladefläche) 30 und dem zweiten Boden (oder Unterboden) 32 definiert. Das Reserveradfach 36 ist außerdem innerhalb oder unmittelbar unter dem Lagerraum oder Kofferraum 28 definiert. Es versteht sich jedoch, dass das Reserveradfach 36 an einer beliebigen Position an oder im Fahrzeug 10 liegen kann und dass das Reserveradsystem 34 zwischen beliebigen zwei Fahrzeugkarosserie- oder Verkleidungsplatten abgesehen von dem ersten Boden (oder der Ladefläche) 30 und dem zweiten Boden (oder Unterboden) 32 angeordnet sein kann. Das Reserverad 38 kann eine erste Öffnung 44 definieren. Genauer gesagt kann der Metallfelgenabschnitt des Reserverads 38 die erste Öffnung 44 definieren. Der Wagenheber 40 kann eine zweite Öffnung 46 definieren. Die vom Reserverad 38 definierte erste Öffnung 44 und die von dem Wagenheber 40 definierte zweite Öffnung 46 können jeweils Durchgangslöcher sein, die sich vollständig durch das Reserverad 38 bzw. den Wagenheber 40 erstrecken.
  • Wenn das Reserverad 38 und der Wagenheber 40 nicht in Gebrauch sind, sind sie jeweils innerhalb des Reserveradfachs 36 so angeordnet, dass die vom Reserverad 38 definierte erste Öffnung 44 mit der vom Wagenheber 40 definierten zweiten Öffnung 46 ausgerichtet ist. Der Befestigungsabschnitt 16 der Abschleppöse 14 kann sich durch die vom Reserverad 38 definierte erste Öffnung 44 und die vom Wagenheber 40 definierte zweite Öffnung 46 erstrecken, um das Reserverad 38 und den Wagenheber 42 an dem zweiten Boden (oder Unterboden) 32 und innerhalb des Reserveradfachs 36 zu sichern.
  • Der Befestigungsabschnitt 16 der Abschleppöse 14 kann in den zweiten Boden (oder Unterboden) 32 eingreifen, um das Reserverad 38 und den Wagenheber 42 an dem zweiten Boden (oder Unterboden) 32 und innerhalb des Reserveradfachs 36 zu sichern. Genauer kann der Befestigungsabschnitt 16 der Abschleppöse 14 in eine Mutter 48 eingreifen, um das Reserverad 38 und den Wagenheber 42 an dem zweiten Boden (oder Unterboden) 32 und innerhalb des Reserveradfachs 36 zu sichern. Die Mutter 48 kann an dem zweiten Boden (oder Unterboden) 32 auf einer gegenüberliegenden Seite des zweiten Bodens (oder Unterbodens) 32 in Bezug auf das Reserveradsystem 34 angeschweißt sein. Die Mutter 48 kann eine Gewindeöffnung definieren und der Befestigungsabschnitt 16 (der eine Gewindestange sein kann) kann in die Gewindeöffnung der Mutter 48 eingreifen (d. h. in diese eingefädelt werden), um das Reserverad 38 und den Wagenheber 40 an dem zweiten Boden (oder Unterboden) 32 und innerhalb des Reserveradfachs 36 zu sichern. Die Gewindeöffnung der Mutter 48 kann die gleichen Gewindeabmessungen aufweisen wie der erste Satz aus einer oder mehreren Gewindeöffnungen 20, die an oder nahe der vorderen Stoßstange 22 liegen. Die Gewindeöffnung der Mutter 48 kann außerdem die gleichen Gewindeabmessungen aufweisen wie der zweite Satz aus einer oder mehreren Gewindeöffnungen 24, die an oder nahe der hinteren Stoßstange 26 liegen.
  • Die Abschleppösen 14 können einen Kantenabschnitt 50 beinhalten, der zwischen der Ringöse 18 der Abschleppöse 14 und dem Befestigungsabschnitt 16 der Abschleppöse 14 liegt. Der Kantenabschnitt 50 kann eine Fläche sein, die ein Abschnitt der Ringöse 18 ist, die in Richtung des Befestigungsabschnitts 16 der Abschleppöse 14 weist. Das Reserverad 38 kann eine obere oder äußere Fläche 52 beinhalten. Genauer kann der Metallfelgenabschnitt des Reserverads 38 die obere oder äußere Fläche 52 beinhalten. Das Reserveradsystem 34 kann außerdem eine Unterlegscheibe 54 beinhalten, die zwischen dem Reserverad 38 und der Abschleppöse 14 angeordnet ist. Genauer kann die Unterlegscheibe 54 zwischen der Ringöse 18 und der oberen oder äußeren Fläche 52 des Metallfelgenabschnitts des Reserverads 38 angeordnet sein. Die Unterlegscheibe 54 kann in den Kantenabschnitt 50 der Abschleppöse 14 und die obere oder äußere Fläche 52 des Reserverads 38 eingreifen, um das Reserverad 38 an dem zweiten Boden (oder Unterboden) 32 und innerhalb des Reserveradfachs 36 zu sichern. Der Wagenheber 40 kann innerhalb eines Hohlraums 56, der durch das Reserverad 38 auf einer gegenüberliegenden Seite des Reserverads 38 in Bezug auf die obere oder äußere Fläche 52 definiert ist, angeordnet sein. Genauer kann der Hohlraum 56 durch den Metallfelgenabschnitt des Reserverads 38 auf der gegenüberliegenden Seite des Reserverads 38 in Bezug auf die obere oder äußere Fläche 52 definiert sein.
  • Die Abschleppöse 14 kann einen zweiten Kantenabschnitt 58 beinhalten, der um den Befestigungsabschnitt 16 der Abschleppöse 14 angeordnet ist. Der zweite Kantenabschnitt 58 kann in eine obere oder äußere Fläche des Wagenhebers 40 eingreifen, um den Wagenheber 40 an dem zweiten Boden (oder Unterboden) 32 und innerhalb des Reserveradfachs 36 zu sichern.
  • Die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke sind eher beschreibende Ausdrücke als einschränkende Ausdrücke, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Wie vorstehend beschrieben, können die Merkmale unterschiedlicher Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen zu bilden, die unter Umständen nicht ausdrücklich beschrieben oder veranschaulicht sind. Obwohl verschiedene Ausführungsformen so beschrieben sein können, dass sie Vorteile bereitstellen oder gegenüber anderen Ausführungsformen oder Umsetzungen auf dem Stand der Technik in Bezug auf eine oder mehrere erwünschte Eigenschaften bevorzugt sind, wird ein Durchschnittsfachmann erkennen, dass ein oder mehrere Merkmale oder eine oder mehrere Eigenschaften in Frage gestellt werden können, um die gewünschten Gesamtattribute des Systems zu erreichen, welche von der konkreten Anwendung und Umsetzung abhängig sind. Ausführungsformen, die in Bezug auf eine oder mehrere Eigenschaften als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen oder Implementierungen des Stands der Technik beschrieben werden, liegen somit nicht außerhalb des Umfangs der Offenbarung und können für bestimmte Anwendungen wünschenswert sein.

Claims (10)

  1. Fahrzeug, umfassend: einen Rahmen, der einen Kofferraum definiert; eine Ladefläche und einen Unterboden, die jeweils an dem Rahmen gesichert sind, innerhalb des Kofferraums angeordnet sind und ein Reserveradfach zwischen sich definieren; ein Reserverad und ein Wagenheber, die jeweils Öffnungen definieren und innerhalb des Fachs angeordnet sind; und eine Abschleppöse mit einem Befestigungsabschnitt, der sich von dieser erstreckt, wobei sich der Befestigungsabschnitt durch die Öffnungen erstreckt und in den Unterboden eingreift, um das Reserverad und den Wagenheber am Unterboden zu sichern.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsabschnitt eine Gewindestange ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, ferner umfassend eine Mutter, die ein erste Gewindeöffnung definiert, wobei die Mutter an dem Unterboden angeschweißt ist und die Gewindestange in die erste Gewindeöffnung eingreift, so dass die Abschleppöse das Reserverad und den Wagenheber am Unterboden sichert.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei der Rahmen eine zweite Gewindeöffnung mit den gleichen Gewindeabmessungen wie die erste Gewindeöffnung definiert und die zweite Gewindeöffnung konfiguriert ist, um die Gewindestange der Abschleppöse für einen Abschleppvorgang aufzunehmen.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei die zweite Gewindeöffnung in einer Front des Rahmens in der Nähe einer vorderen Stoßstange definiert ist.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei die zweite Gewindeöffnung in einem Heck des Rahmens in der Nähe einer hinteren Stoßstange definiert ist.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Abschleppöse eine Kante zwischen einer Ringöse der Abschleppöse und dem Befestigungsabschnitt beinhaltet, das Reserverad eine Außenfläche beinhaltet, und eine Unterlegscheibe, die zwischen dem Reserverad und der Abschleppöse angeordnet ist, in die Kante und die Außenfläche eingreift, um das Reserverad und den Wagenheber an dem Unterboden zu sichern, wenn der Befestigungsabschnitt in den Unterboden eingreift.
  8. Fahrzeug, umfassend: eine Bodenplatte, die ein Reserveradfach und ein erstes Gewindeloch definiert; ein Reserverad, das ein Durchgangsloch definiert und innerhalb des Fachs angeordnet ist; eine Abschleppöse, die eine Gewindestange aufweist, die sich von dieser erstreckt, wobei sich die Gewindestange durch das Durchgangsloch erstreckt und in das erste Gewindeloch eingefädelt wird, um das Reserverad an der Bodenplatte zu sichern.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei die Abschleppöse eine Kante zwischen einer Ringöse der Abschleppöse und der Gewindestange beinhaltet, das Reserverad eine Außenfläche beinhaltet, und eine Unterlegscheibe, die zwischen dem Reserverad und der Abschleppöse angeordnet ist, in die Kante und die Außenfläche eingreift, um das Reserverad an der Bodenplatte zu sichern, wenn die Gewindestange in das erste Gewindeloch eingefädelt wird.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei die Bodenplatte eine Mutter beinhaltet, die ein erstes Gewindeloch definiert und die Gewindestange in das erste Gewindeloch eingreift, so dass die Abschleppöse das Reserverad an der Bodenplatte sichert.
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