DE102018117081A1 - Clipanordnung und ein fahrzeug, das die clipanordnung nutzt - Google Patents

Clipanordnung und ein fahrzeug, das die clipanordnung nutzt Download PDF

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Robert Dallos Jr.
Michael J. Mukhtar
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GM Global Technology Operations LLC
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Abstract

Clipanordnung, die eine Halterung beinhaltet, welche eine Bohrung definiert. Ein Fahrzeug beinhaltet eine Komponente und die Clipanordnung, die an der Komponente befestigt ist. Die Halterung beinhaltet eine Innenfläche, eine erste und eine zweite Seite, die der ersten Seite gegenüberliegt. Die Bohrung wird durch die ersten und zweiten Seiten definiert. Die Clipanordnung beinhaltet eine durch die Bohrung geführte Strebe und ein Befestigungsteil, das an der Strebe angebracht ist. Die Clipanordnung beinhaltet einen ersten Anschlag und einen zweiten Anschlag, die jeweils an der Strebe angebracht sind. Der erste Anschlag befindet sich zwischen der ersten Seite der Halterung und dem Befestigungsteil. Der zweite Anschlag ist vom ersten Anschlag beabstandet angebracht und befindet sich zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlag. Die zweite Seite der Halterung ist geöffnet, sodass der zweite Anschlag in Bezug auf die zweite Seite nicht mehr von der Halterung umgeben ist.

Description

  • EINLEITUNG
  • Fahrzeuge beinhalten eine oder mehrere Platten, die von außerhalb des Fahrzeugs sichtbar sind. Einige Fahrzeuge beinhalten äußere Verkleidungsteile, die mit Befestigungselementen am Fahrzeug montiert sind. Im Allgemeinen ist eine sekundäre Halterung an einer Innenseite der jeweiligen Verkleidungsteile angebracht. Die sekundäre Halterung beinhaltet eine Vielzahl von hervorstehenden Abschnitten, die jeweils einen offenen Schlitz auf einer Seite der jeweiligen vorstehenden Abschnitte definieren. In einem separaten Schritt werden dann eine Vielzahl von Befestigungselementen einzeln an den entsprechenden hervorstehenden Abschnitten der zweiten Halterung angebracht, indem sie durch den entsprechenden Schlitz eingeführt werden. Die sekundäre Halterung beinhaltet eine Rückwand, die das Innere der Verkleidungsteile abdeckt und die die hervorstehenden Abschnitte und die Befestigungselemente vom Inneren der Verkleidungsteile trennt.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Die vorliegende Offenbarung stellt eine Clipanordnung einschließlich einer Halterung vor, die eine Bohrung definiert. Die Halterung beinhaltet eine Innenfläche, die eine äußere Begrenzung der Bohrung definiert. Die Halterung beinhaltet eine erste und eine zweite Seite, die der ersten Seite gegenüberliegt. Die Bohrung ist durch die erste und zweite Seite definiert, und die Innenfläche befindet sich zwischen der ersten und zweiten Seite. Die Clipanordnung beinhaltet des Weiteren eine durch die Bohrung geführte Strebe und ein Befestigungsteil, das an der Strebe angebracht ist. Des Weiteren beinhaltet die Clipanordnung einen ersten Anschlag, der an der Strebe angebracht ist und einen zweiten Anschlag, der an der Strebe angebracht ist. Der erste Anschlag befindet sich zwischen der ersten Seite der Halterung und dem Befestigungsteil. Der zweite Anschlag ist vom ersten Anschlag beabstandet angebracht und befindet sich zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlag. Die zweite Seite der Halterung ist geöffnet, sodass der zweite Anschlag in Bezug auf die zweite Seite nicht mehr von der Halterung umgeben ist.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt auch ein Fahrzeug einschließlich einer Komponente und einer Clipanordnung, die an der Komponente angebracht ist, bereit. Die Clipanordnung beinhaltet die oben erörterten Merkmale.
  • Die Clipanordnung beinhaltet einen oder mehrere der Folgenden:
    1. A) die Strebe beinhaltet eine Außenfläche, die von der Innenfläche beabstandet ist, wenn die Strebe in der Bohrung zentriert wird, um einen radialen Freiheitsgrad zu definieren, um den die Strebe in Bezug auf die Innenfläche bewegt werden kann;
    2. B) die ersten und zweiten Anschläge sind voneinander beabstandet, um einen axialen Freiheitsgrad zu definieren, um den sich die Strebe durch die Bohrung bewegen lässt;
    3. C) die Halterung beinhaltet einen Basisabschnitt und einen erhöhten Abschnitt, der sich vom Basisabschnitt nach außen erstreckt, um eine Vertiefung zu formen;
    4. D) die Erhöhung definiert die Bohrung;
    5. E) der zweite Anschlag befindet sich in der Vertiefung;
    6. F) der Basisabschnitt wird ferner als ein erster Basisabschnitt definiert und die Halterung beinhaltet des Weiteren einen zweiten Basisabschnitt, der vom ersten Basisabschnitt beabstandet ist;
    7. G) die Erhöhung befindet sich zwischen den ersten und zweiten erhöhten Abschnitten, so dass die Vertiefung sich zwischen den ersten und zweiten Basisabschnitten befindet;
    8. H) der erste Anschlag beinhaltet eine erste Scheibe, deren Außendurchmesser größer ist, als der der Bohrung;
    9. I) der zweite Anschlag beinhaltet eine zweite Scheibe, deren Außendurchmesser größer ist, als der der Bohrung;
    10. J) die ersten und zweiten Scheiben halten die Strebe und das Befestigungsteil an der Halterung;
    11. K) das Befestigungsteil beinhaltet einen Widerhaken, der von der Strebe nach außen hervorsteht;
    12. L) die Strebe beinhaltet ein erstes distales Ende und ein zweites distales Ende, die voneinander beabstandet sind;
    13. M) das Befestigungsteil befindet sich am ersten distalen Ende und die zweite Scheibe befindet sich am zweiten distalen Ende;
    14. N) der Widerhaken befindet sich am ersten distalen Ende und die zweite Scheibe befindet sich am zweiten distalen Ende;
    15. O) die erste Scheibe befindet sich zwischen den ersten und zweiten distalen Enden;
    16. P) der zweite Anschlag beinhaltet einer erste Stirnseite der zweiten Seite der Halterung und eine zweite Stirnseite der ersten Stirnseite;
    17. Q) der zweite Stirnseite zeigt von der zweiten Seite weg;
    18. R) die zweite Fläche ist nicht von der Halterung umgeben; und
    19. S) die Halterung, die Strebe, das Befestigungsteil und die ersten und zweiten Anschläge werden mit Spritzgusstechnik hergestellt.
  • Die ausführliche Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren unterstützen und beschreiben die Offenbarung, während der Anspruchsumfang der Offenbarung jedoch einzig und allein durch die Patentansprüche definiert wird. Es sind zwar einige der besten Arten und Weisen und weitere Ausführungsformen für die Umsetzung der Ansprüche im Detail beschrieben worden, jedoch sind auch alternative Ausgestaltungen und Ausführungsformen für die Umsetzung der in den angehängten Ansprüchen definierten Offenbarung möglich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs.
    • 2 ist eine schematische Perspektivdarstellung einer Rückseite einer Komponente des Fahrzeugs, mit einer Vielzahl von daran befestigten Clipanordnungen.
    • 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Clipanordnung.
    • 4 ist eine schematische Querschnittsansicht der Clipanordnung aus Sicht von den Linien 4-4 in 3, wobei die Komponente mit Phantomlinien dargestellt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Mit dem Fachgebiet Vertraute werden erkennen, dass alle Richtungsangaben (z. B. über, unter, oben, unten, nach oben, hinauf, nach unten, hinunter, links, rechts, vertikal, horizontal usw.) beschreibend für die Figuren verwendet werden, um das Verständnis des Lesers zu unterstützen, und keine Einschränkungen (beispielsweise auf die Position, Orientierung oder Verwendung usw.) für den Umfang der Offenbarung darstellen, die durch die angehängten Ansprüche definiert sind. Darüber hinaus kann sich der Begriff „im Wesentlichen“ auf geringfügige Unschärfen oder leichte Abweichungen von einem Zustand, einer Menge, einem Wert oder einem Maß usw. beziehen, von welchen einige innerhalb der Abweichungen oder Toleranzbereiche des Herstellungsprozesses liegen.
  • Unter Bezugnahme auf die FIGS., in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, ist ein Fahrzeug 10 allgemein in 1 dargestellt und eine Clipanordnung 12 ist allgemein in 2 dargestellt.
  • Die Clilpanordnung 12 kann in einer Fahrzeuganwendung oder einer Nichtfahrzeuganwendung genutzt werden. Nicht einschränkende Beispiele der Fahrzeuge 10 können Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Boote, Wasserfahrzeuge, Geländefahrzeuge, Wasserfahrzeuge, Offroad-Fahrzeuge, Flugzeuge, Landwirtschaftsmaschinen oder jede andere geeignete bewegbare Plattform beinhalten. Zusätzlich kann das Fahrzeug 10 autonom angetriebene Fahrzeuge oder von einem Menschen gefahrene Fahrzeuge beinhalten. Nichteinschränkende Beispiele der anderweitigen Anwendungen können Maschinen, Landmaschinen oder andere geeignete fahrzeugfremde Geräte sein.
  • Für die Fahrzeuganwendung kann das Fahrzeug 10 einen Fahrgastraum 14 (siehe 1) beinhalten. Im Allgemeinen kann ein oder mehrere Insassen im Fahrgastraum 14 angeordnet sein. Weiterhin kann einer der Insassen das Fahrzeug 10, das durch den Menschen gefahren wird, das Fahrzeug 10 vom Fahrgastraum 14 aus lenken. Der Fahrgastraum 14 kann eine oder mehrere Türen 16 aufweisen, die sich öffnen und schließen, um es den Insassen zu ermöglichen, in das Fahrzeug 10 einzusteigen und dieses zu verlassen.
  • Weiter bezüglich 1 kann das Fahrzeug 10 eine Komponente 18 beinhalten, von der ein Teil von der Außenseite des Fahrgastraums 14 des Fahrzeugs 10 sichtbar ist. Im Allgemeinen kann das Fahrzeug 10 eine Vielzahl von Komponenten 18 beinhalten, sowie nicht einschränkende Beispiele von anderen geeigneten Komponenten 18, die in 1 zu reinen Anschauungszwecken identifiziert sind. Das Fahrzeug 10 kann auch ein oder mehrere Räder 20 beinhalten. Die Komponente(n) 18 kann/können jede passende Ausführung sein und nicht einschränkende Beispiele können ein oder mehrere der folgende Teile umfassen: äußere/s Verkleidungsteil(e), Formteil(e), Schmutzfänger, Radausschnitt-Formteil(e), Schwellenformteil(e) oder Schutzverkleidung(en) usw.
  • Die Clipanordnung 12 kann an der Komponente 18 befestigt werden. In bestimmten Ausführungsformen kann eine Vielzahl von Clipanordnungen 12 verwendet werden und in dieser Ausführungsform ist jede Clipanordnung 12 an der Komponente 18 befestigt. Wird eine Vielzahl von Komponenten 18 verwendet können eine oder mehrere Clipanordnungen 12 an jeder der Komponenten 18 befestigt werden. 2 zeigt mehrere Clipanordnungen 12 schematisch sowie deren Details, die am besten in 3 und 4 dargestellt sind.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beinhaltet die Clipanordnung 12 eine Halterung 22, die eine Bohrung 24 definiert. Für die Fahrzeuganwendung kann die Halterung 22 an der Komponente 18 angebracht werden. Insbesondere die Komponente 18 kann eine Vorderseite 26 (siehe 1) und eine Rückseite 28 (siehe 2) beinhalten, wobei die Vorderseite 26 von außerhalb des Fahrzeugs 10 sichtbar ist. Die Rückseite 28 ist in Richtung Innenraum des Fahrzeugs 10 ausgerichtet und ist im Allgemeinen nicht außerhalb des Fahrzeugs 10 sichtbar. In bestimmten Ausführungsformen kann die Halterung 22 so an der Rückseite 28 der Komponente 18 angebracht werden, dass die Clipanordnung 12 nicht von außerhalb des Fahrzeugs 10 sichtbar ist.
  • Mit Bezug auf 3 und 4 beinhaltet die Halterung 22 eine Innenfläche 30, die eine äußere Begrenzung der Bohrung 24 definiert. Die Halterung 22 beinhaltet des Weiteren eine erste Seite 32 und eine zweite Seite 34, die der ersten Seite 32 gegenüberliegt. Die Bohrung 24 wird durch die ersten und zweiten Seiten 32, 34 definiert. Des Weiteren befindet sich die Innenfläche 30 zwischen den ersten und zweiten Seiten 32, 34. Die Bohrung 24 kann eine beliebige Konfiguration haben und nicht beschränkende Beispiele können kreisförmig, oval, länglich, quadratisch, dreieckig, polygonal, eine unregelmäßige Form usw sein.
  • Mit weiterem Bezug auf die 3 und 4 beinhaltet die Clipanordnung 12 des Weiteren eine durch die Bohrung 24 geführte Strebe 36 und ein Befestigungsteil 38, das an der Strebe 36 angebracht ist. Mit dem Befestigungsteil 38 kann die Clipanordnung 12 an einer weiteren Struktur angebracht werden. So kann beispielsweise das Befestigungsteil 38 die Clipanordnung 12 an Fahrzeug 10 sichern. Als solches wird, wenn die Clipanordnung 12 an der Komponente 18 angebracht ist, das Befestigungsteil 38 verwendet, um die Komponente 18 am Fahrzeug 10 anzubringen.
  • Das Befestigungsteil 38 kann nach innen gerichtet werden, um das Einführen einer weiteren Struktur zu erlauben, und nach außen, wenn es am Fahrzeug 10 befestigt ist. Das Befestigungsteil 38 kann aus einem geeigneten Material/geeigneten Materialien geformt sein und jede Ausführung sein. Des Weiteren kann mehr als ein Befestigungsteil 38 an der Strebe 36 geformt werden. In bestimmten Ausführungsformen kann das Befestigungsteil 38 einen Widerhaken beinhalten, der von der Strebe 36 nach außen hervorsteht. Andere nicht einschränkende Beispiele des Befestigungsteils 38 können einen oder mehrere Haken, Zacke(n), Stift(e), Dorn(e), Lasche(n), Kolbe(n), Befestigungselement(e) usw. beinhalten.
  • Im Allgemeinen kann die Strebe 36 ein erstes distales Ende 40 und ein zweites distales Ende 42, die voneinander beabstandet sind, beinhalten. Des Weiteren kann das Befestigungsteil 38 sich in bestimmten Ausführungsformen am ersten distalen Ende 40 befinden. Daher kann sich der Widerhaken bei verschiedenen Ausführungsformen am ersten distalen Ende 40 befinden.
  • Wie am besten in 4 dargestellt, beinhaltet die Clipanordnung 12 des Weiteren einen ersten Anschlag 44, der an der Strebe 36 angebracht ist und einen zweiten Anschlag 46, der an der Strebe 36 angebracht ist. Der erste Anschlag 44 befindet sich zwischen der ersten Seite 32 der Halterung 22 und dem Befestigungsteil 38. Im Allgemeinen ist der zweite Anschlag 46 vom ersten Anschlag 44 beabstandet und die Halterung 22 befindet sich zwischen den ersten und zweiten Anschlägen 44, 46.
  • Im Allgemeinen ist die Strebe 36 relativ zur Halterung 22 beweglich, um Einstellungen während des Montagevorgangs zu erlauben. Wenn zum Beispiel das Befestigungsteil 38 an einer anderen Struktur angebracht wird, lässt sich die Strebe 36 relativ zur Halterung 22 bewegen, um das Befestigungsteil 38 relativ zur Struktur zu positionieren, die Fertigungstoleranzen berücksichtigen kann.
  • Der erste Anschlag 44 kann auch eine erste Stirnseite 48 und eine zweite Stirnseite 50 beinhalten, die der ersten Stirnseite 48 des ersten Anschlags 44 gegenüberliegen. Des Weiteren kann der zweite Anschlag 46 eine erste Stirnseite 52 und eine zweite Stirnseite 54 beinhalten, die der ersten Stirnseite 52 des zweiten Anschlags 46 gegenüberliegt. Im Allgemeinen weist die erste Stirnseite 48 des ersten Anschlags 44 weg von der ersten Seite 32 der Halterung 22, und die zweite Stirnseite 50 des ersten Anschlags 44 weist zur ersten Seite 32 der Halterung 22. Des Weiteren weist die erste Stirnseite 52 des zweiten Anschlags 46 die zweite Seite 34 der Halterung 22, und die zweite Stirnseite 54 des zweiten Anschlags 46 weist von der zweiten Seite 34 der Halterung 22 weg.
  • Wie am besten in 3 dargestellt wird, kann die Strebe 36 eine Außenfläche 56 beinhalten, die von der Innenfläche 30 beabstandet ist, wenn die Strebe 36 in der Bohrung 24 zentriert wird, um einen radialen Freiheitsgrad 58 zu definieren (siehe Pfeil Nr. 58 in 4), um den die Strebe 36 in Bezug auf die Innenfläche 30 bewegt werden kann. Vereinfacht ausgedrückt, kann die Strebe 36 relativ zur Mitte der Bohrung 24 außermittig positioniert werden. Als solches stellt die Innenfläche 30 die maximale Grenze der radialen Bewegung der Strebe 36 relativ zur Innenfläche 30 bereit. Daher kann sich die Strebe 36 relativ zur Innenfläche 30 seitlich bewegen, und/oder die Strebe 36 kann sich transvers zur Innenfläche 30 bewegen.
  • Des Weiteren sind die ersten und zweiten Anschläge 44, 46 voneinander beabstandet angeordnet, um einen axialen Freiheitsgrad 60 zu definieren (siehe Pfeil Nr. 60 in 4), um den die Strebe 36 sich durch die Bohrung 24 bewegen lässt. Vereinfacht ausgedrückt kann sich die Strebe 36 relativ zur Halterung 22 nach oben und unten bewegen. Der Entfernung, die der erste und der zweite Anschlag 44, 46 entlang der Strebe 36 voneinander beabstandet sind, stellt die maximale Grenze der Axialbewegung der Strebe 36 relativ zur Halterung 22 bereit. Daher kann sich das Befestigungsteil 38 näher an der ersten Seite 32 und die Strebe 22 sich weiter entfernt von der ersten Seite 32 der Halterung 22 befinden. Wenn zum Beispiel die erste Stirnseite 52 des zweiten Anschlags 46 an der zweiten Seite 34 der Halterung 22 auf eine im Wesentlichen parallele Weise anliegt, befindet sich das Befestigungsteil 38 in einer maximalen Entfernung zur ersten Seite 32 der Halterung 22. In einem weiteren Beispiel, wenn die zweite Stirnseite 50 des ersten Anschlags 44 an der ersten Seite 32 der Halterung 22 auf eine im Wesentlichen parallele Weise anliegt, befindet sich das Befestigungsteil 38 in einer minimalen Entfernung zur ersten Seite 32 der Halterung 22. Die maximale Entfernung ist größer ist als die minimale Entfernung.
  • Mit Bezug auf 3 und 4 kann der erste Anschlag 44 eine erste Scheibe beinhalten, deren Außendurchmesser 62 größer als der Durchmesser 64 der Bohrung 24 ist. Des Weiteren kann der zweite Anschlag 46 eine zweite Scheibe beinhalten, deren Außendurchmesser 66 größer als der Durchmesser 64 der Bohrung 24 ist. Im Allgemeinen können die ersten und zweiten Scheiben die gleiche Konfiguration aufweisen, wobei die erste Scheibe wie in 3 dargestellt auch die Konfiguration der zweiten Scheibe repräsentieren kann.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen halten die ersten und zweiten Scheiben die Strebe 36 und das Befestigungsteil 38 relativ zur Halterung 22. Die ersten und zweiten Scheiben können auch die Bewegung der Strebe 36 und des Befestigungsteils 38 relativ zur Halterung 22 einschränken. Im Allgemeinen kann die erste Scheibe in verschiedenen Ausführungen zwischen dem ersten und zweiten Anschlag 40, 42 und die zweite Scheibe am der zweiten distalen Ende 42 angeordnet sein. Daher, wenn die zweite Stirnseite 50 der ersten Scheibe an der ersten Seite 32 der Halterung 22 in einer im Wesentlichen parallelen Weise anliegt, befindet sich das Befestigungsteil 38 in einer minimalen Entfernung von der ersten Seite 32 der Halterung 22, und wenn die erste Stirnseite 52 der zweiten Scheibe in einer im Wesentlichen parallelen Weise an der zweiten Seite 34 der Halterung 22 anliegt, befindet sich das Befestigungsteil 38 in einer maximalen Entfernung von der ersten Seite 32 der Halterung 22.
  • Wie am besten in 4 dargestellt ist, ist die zweite Seite 34 der Halterung 22 so geöffnet, dass der zweite Anschlag 46 in Bezug auf die zweite Seite 34 nicht mehr von der Halterung 22 umgeben ist. Wenn die Halterung 22 entlang der zweiten Seite 34 geöffnet ist, ermöglicht dies den axialen Freiheitsgrad 60 der Bewegung der Strebe 36. Vereinfacht ausgedrückt behindert bzw. schränkt die Halterung 22 die Bewegung des zweiten Anschlags 46 zum Mindestabstand des Befestigungsteils 38 relativ zur ersten Seite 32 nicht ein. Des Weiteren wird, wenn die Halterung 22 geöffnet ist, die Halterung 22 verglichen mit einer Halterung, die den zweiten Anschlag 46 umgibt, unter Verwendung von weniger Material geformt, und daher kostet und wiegt die Halterung 22 weniger.
  • Mit Bezugnahme auf 3 und 4 kann die Halterung 22 einen Basisabschnitt 68 und einen erhöhten Abschnitt 70 beinhalten, der sich vom Basisabschnitt 68 nach außen erstreckt, um eine Vertiefung 72 zu definieren. In der Fahrzeuganwendung kann der Basisabschnitt 68 an der Rückseite 28 der Komponente 18 und die Erhöhung 70 kann in einer Entfernung von der Rückseite 28 der Komponente 18 angebracht werden.
  • Im Allgemeinen kann der erhöhte Abschnitt 70 die Bohrung 24 definieren und der zweite Anschlag 46 kann sich in der Vertiefung 72 befinden. Wie in 4 dargestellt, ist die Vertiefung 72 von der zweiten Seite 34 der Halterung 22 weg geöffnet. Mit anderen Worten ist die Vertiefung 72 relativ zur zweiten Seite der Halterung 22 nicht von der zweiten Seite 34 der Halterung 22 umgeben. Anders formuliert ist die Vertiefung 72 nicht von der Halterung 22 umschlossen bzw. enthalten. In bestimmten Ausführungsformen ist die zweite Stirnseite 54 des zweiten Anschlags 46 nicht von der Halterung 22 umgeben. Wenn die Halterung 22 entlang der Vertiefung 72 geöffnet ist, ermöglicht dies den axialen Freiheitsgrad 60 der Bewegung der Strebe 36. Vereinfacht ausgedrückt behindert bzw. schränkt die offene Stellung der Vertiefung 72 die Bewegung des zweiten Anschlags 46 zum Mindestabstand des Befestigungsteils 38 relativ zur ersten Seite 32 nicht ein.
  • Mit weiterem Bezug auf die 3 und 4 kann der Basisabschnitt 68 ferner als ein erster Basisabschnitt 68 definiert werden und die Halterung 22 kann des Weiteren einen zweiten Basisabschnitt 74 beinhalten, der vom ersten Basisabschnitt 68 beabstandet ist. Die Erhöhung 70 kann sich zwischen den ersten und zweiten erhöhten Abschnitten 70 befinden, sodass die Vertiefung 72 sich zwischen den ersten und zweiten Basisabschnitten 68, 74 befindet. In der Fahrzeuganwendung können die ersten und zweiten Basisabschnitte 68, 74 an der Rückseite 28 der Komponente 18 angebracht werden, und die Erhöhung 70 kann in einer Entfernung von der Rückseite 28 der Komponente 18 angebracht werden; und daher befindet sich die Vertiefung 72 zwischen der Erhöhung 70 und der Rückseite 28 der Halterung 18.
  • Die Clipanordnung 12 kann anhand verschiedener Prozesse geformt werden. Die Clipanordnung 12 kann beispielsweise durch Formen gebildet werden. In manchen Ausführungsformen werden die Halterung 22, die Strebe 36, das Befestigungsteil 38 und die ersten und zweiten Anschläge 44, 46 durch Spritzgussverfahren gefertigt. Im Allgemeinen werden die Halterung 22, die Strebe 36, das Befestigungsteil 38 und die ersten und zweiten Anschläge 44, 46 mit Spritzgussverfahren in einem Prozess gefertigt, d. h. gleichzeitig. Wenn die Halterung 22, die Strebe 36, das Befestigungsteil 38 und die ersten und zweite Anschläge 44, 46 durch den Formprozess gebildet wurden, kann die Clipanordnung 12 durch einen weiteren Prozess an der Komponente 18 angebracht werden.
  • Die Komponente 18 kann beispielsweise durch Formen gebildet werden. In bestimmten Ausführungsformen kann die Komponente 18 kann durch Spritzguss geformt werden. Die Clipanordnung 12 kann in eine Form eingelegt und die Komponente 18 kann durch Überformen an der Clipanordnung 12 angebracht werden. Daher kann die Clipanordnung 12 bzw. können die Clipanordnungen 12 direkt an der Komponente 18 angebracht werden, ohne dass, wie oben im Abschnitt Hintergrund beschrieben, eine eingreifende Halterung vorhanden ist. Es versteht sich von selbst, dass die Clilpanordnung 12 mit anderen Methoden an der Komponente 18 angebracht werden kann, und nicht einschränkende Beispiele können Kleben, Ultraschallschweißen, Heizelementschweißen, Klebstoff usw. umfassen. Das Design der Clipanordnung 12 kann auch die Werkzeugkosten und den Verpackungsplatzbedarf reduzieren.
  • Während die besten Modi und andere Ausführungsformen zum Ausführen der Offenbarung im Detail beschrieben wurden, werden diejenigen, die mit dem Stand der Technik, auf den sich diese Offenbarung bezieht, vertraut sind, verschiedene alternative Designs und Ausführungsformen zum Ausführen der Offenbarung innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche erkennen. Darüber hinaus sollen die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen oder die Merkmale von verschiedenen Ausführungsformen, die in der vorliegenden Beschreibung erwähnt sind, nicht unbedingt als voneinander unabhängige Ausführungsformen aufgefasst werden. Vielmehr ist es möglich, dass jedes der in einem der Beispiele einer Ausführungsform beschriebenen Merkmale mit einem oder einer Vielzahl von anderen gewünschten Merkmalen aus anderen Ausführungsformen kombiniert werden kann, was andere Ausführungsformen zur Folge hat, die nicht in Worten oder durch Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben sind. Dementsprechend fallen derartige andere Ausführungsformen in den Rahmen des Schutzumfangs der angehängten Ansprüche.

Claims (10)

  1. Clipanordnung, umfassend: eine Halterung, die eine Bohrung definiert, und die Halterung beinhaltet eine Innenfläche, die eine Außengrenze der Bohrung definiert; worin die Halterung eine erste Seite und eine zweite Seite beinhaltet, die der ersten gegenüberliegt, wobei die Bohrung durch die erste und zweite Seite definiert wird, und die Innenfläche sich zwischen der ersten und der zweiten Seite befindet; eine Strebe befindet sich in der Bohrung; ein Befestigungsteil, das an der Strebe angebracht ist; ein erster Anschlag, der an der Strebe angebracht ist und sich zwischen der ersten Seite der Halterung und dem Befestigungsteil befindet; ein zweiter Anschlag, der an der Strebe angebracht ist und vom zweiten Anschlag beabstandet ist, wobei sich die Halterung zwischen den ersten und zweiten Anschlägen befindet; und worin die zweite Seite der Halterung geöffnet ist, sodass der zweite Anschlag in Bezug auf die zweite Seite nicht mehr von der Halterung umgeben ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, worin die Strebe beinhaltet eine Außenfläche, die von der Innenfläche beabstandet ist, wenn die Strebe in der Bohrung zentriert ist, um einen radialen Freiheitsgrad zu definieren, sodass sich die Strebe relativ zur Innenfläche bewegen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, worin die ersten und zweiten Anschläge voneinander beabstandet sind, um einen axialen Freiheitsgrad zu definieren, um den sich die Strebe durch die Bohrung bewegen lässt.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, worin die Strebe beinhaltet eine Außenfläche, die von der Innenfläche beabstandet ist, wenn die Strebe in der Bohrung zentriert ist, um einen radialen Freiheitsgrad zu definieren, sodass sich die Strebe relativ zur Innenfläche bewegen.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, worin: die Halterung beinhaltet einen Basisabschnitt und einen erhöhten Abschnitt, der sich vom Basisabschnitt nach außen erstreckt, um eine Vertiefung zu formen; der erhöhte Abschnitt die Bohrung definiert; und der zweite Anschlag sich in der Vertiefung befindet.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, worin der Basisabschnitt ferner als ein erster Basisabschnitt definiert ist und die Halterung des Weiteren einen zweiten Basisabschnitt beinhaltet, die vom ersten Basisabschnitt beabstandet ist, wobei der erhöhte Abschnitt sich zwischen der ersten und zweiten Erhöhung befindet, sodass die Vertiefung zwischen dem ersten und zweiten Basisabschnitt liegt.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, worin: der erste Anschlag eine erste Scheibe beinhaltet, deren Außendurchmesser größer als ein Durchmesser der Bohrung ist; der zweite Anschlag eine zweite Scheibe beinhaltet, deren Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Bohrung ist; und die ersten und zweiten Scheiben die Strebe und das Befestigungsteil an der Halterung halten.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, worin der zweite Anschlag eine erste Stirnseite beinhaltet, die zur zweiten Seite der Halterung ausgerichtet ist, und eine zweite Stirnseite, die der ersten Stirnseite gegenüberliegt, wobei die zweite Stirnseite von der zweiten Seite weg weist, und worin die zweite Stirnseite nicht von der Halterung umgeben ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, worin die Strebe eine Außenfläche beinhaltet, die von der Innenfläche beabstandet ist, wenn die Strebe in der Bohrung zentriert ist, um einen radialen Freiheitsgrad zu definieren, sodass sich die Strebe relativ zur Innenfläche bewegen; die ersten und zweiten Anschläge sind voneinander beabstandet, um einen axialen Freiheitsgrad zu definieren, um den sich die Strebe durch die Bohrung bewegen lässt; die Halterung beinhaltet einen Basisabschnitt und einen erhöhten Abschnitt, der sich vom Basisabschnitt nach außen erstreckt, um eine Vertiefung zu formen; der erhöhte Abschnitt definiert die Bohrung; der zweite Anschlag befindet sich in der Vertiefung; der erste Anschlag beinhaltet eine erste Scheibe, deren Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Bohrung ist; der zweite Anschlag beinhaltet eine zweite Scheibe, deren Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Bohrung ist; die ersten und zweiten Scheiben halten die Strebe und das Befestigungsteil an der Halterung; die Strebe beinhaltet ein erstes distales Ende und ein zweites distales Ende, die voneinander beabstandet sind, wobei das Befestigungsteil sich am ersten distalen Ende und die zweite Scheibe sich am zweiten distalen Ende befindet; die erste Scheibe befindet sich zwischen den ersten und zweiten distalen Enden; und die Halterung, die Strebe, das Befestigungsteil und die ersten und zweiten Anschläge werden mit Spritzgusstechnik hergestellt.
  10. Fahrzeug, umfassend: eine Komponente; eine an der Komponente angebrachte Clipanordnung, die Anordnung umfassend: eine Halterung, die eine Bohrung definiert, und die Halterung beinhaltet eine Innenfläche, die eine Außengrenze der Bohrung definiert; worin die Halterung eine erste Seite und eine zweite Seite beinhaltet, die der ersten gegenüberliegt, wobei die Bohrung durch die erste und zweite Seite definiert wird, und die Innenfläche sich zwischen der ersten und der zweiten Seite befindet; eine Strebe befindet sich in der Bohrung; ein Befestigungsteil, das an der Strebe angebracht ist; ein erster Anschlag, der an der Strebe angebracht ist und sich zwischen der ersten Seite der Halterung und dem Befestigungsteil befindet; ein zweiter Anschlag, der an der Strebe angebracht ist und vom zweiten Anschlag beabstandet ist, wobei sich die Halterung zwischen den ersten und zweiten Anschlägen befindet; und worin die zweite Seite der Halterung geöffnet ist, sodass der zweite Anschlag in Bezug auf die zweite Seite nicht mehr von der Halterung umgeben ist.
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