DE102014016231B3 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Erich Gelbmann
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Abstract

Kraftfahrzeugsitz, umfassend eine Lehne mit einem Lehnengestell sowie eine rückseitig am Lehnengestell lösbar befestigte, flächige Lehnenabdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite (6) der Lehnenabdeckung (5) wenigstens ein Fangband (7) und an der der Lehnenabdeckung (5) zugewandeten Seite des Lehnengestells (4) ein Bandhalteelement (14) vorgesehen ist, wobei das Fangband (7) in der Montagestellung an dem Bandhalteelement (14) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz, umfassend eine Lehne mit einem Lehnengestell sowie eine rückseitig am Lehnengestell lösbar befestigte, flächige Lehnenabdeckung.
  • Moderne Kraftfahrzeugsitze weisen eine am Lehnengestell rückseitig vorgesehene, lösbar befestigte und flächige Lehnenabdeckung auf. Diese ist quasi verkleidungs- oder schalenartig ausgeführt und besteht zumeist aus einem Kunststoffkörper, der gegebenenfalls mit einem Überzug kaschiert ist oder dergleichen. Diese Lehnenabdeckung wird bei bekannten Kraftfahrzeugsitzen über Klipsverbindungen am Lehnengestell fixiert, das heißt, dass an der Lehnenabdeckung bzw. deren zumeist aus Kunststoff gefertigtem Körper Klipsvorsprünge oder Rastvorsprünge vorgesehen sind, die beim Montieren in entsprechende Klips- oder Rastaufnahmen am Lehnengestell einschnappen. Hierüber ist eine einfach Fixierung der Lehnenabdeckung möglich.
  • Es kann jedoch bei einem starken Aufprall auf das Fahrzeugheck, wenn also ein anderes Fahrzeug von hinten auffährt, aufgrund der dann gegebenen Beschleunigung dazu kommen, dass sich die Lehnenabdeckung aus ihrer Verklipsung löst und sich nach hinten bewegt. Sie wird also quasi aus ihrer Verankerung gerissen. Dies kann zu einer Verletzung des hinteren Insassens führen.
  • Die Druckschriften US 2011/0272986 A1 , US 2 797 741 A , US 4 065 182 A , JP H08-308675 A , DE 10 2007 009 632 A1 , JP 2000-4980 A und JP 2002-142914 A zeigen Lehnenabdeckungen.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, einen demgegenüber verbesserten Kraftfahrzeugsitz anzugeben.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Kraftfahrzeugsitz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass an der Innenseite der Lehnenabdeckung wenigstens ein Fangband und an der der Lehnenabdeckung zugewandten Seite des Lehnengestells ein Bandhalteelement vorgesehen ist, wobei das Fangband in der Montagestellung an dem Bandhalteelement befestigt ist.
  • Die Lehnenabdeckung ist zusätzlich zu ihrer üblichen Fixierung, wie beschrieben üblicherweise über die einfache Klipsbefestigung, zusätzlich mit einem Fangband, das an einem Bandhalteelement des Lehnengestells befestigt ist, gesichert. Kommt es zu einem starken heckseitigen Auffahrunfall, so ist die Lehnenabdeckung sicher fixiert, selbst wenn sich die Verklipsung löst. Denn die Lehnenabdeckung kann sich nicht gänzlich von dem Lehnengestell lösen, vielmehr wird sie sicher über das am Lehnengestell fixierte Fangband gehalten. Der mögliche Bewegungsweg der Lehnenabdeckung nach hinten ist also begrenzt, es ist wenn überhaupt nur eine Bewegung um wenige Zentimeter möglich. Unter dem Lehnengestell ist vorliegend sowohl der eigentliche Gestellkörper als auch daran gegebenenfalls befestigte Anbauteile z. B. aus Kunststoff, die der Befestigung von benötigten Bauteilen dienen, zu verstehen.
  • Um das Fangband auf möglichst einfache Weise gestellseitig am Bandhalteelement zu fixieren, ist das Bandhalteelement bevorzugt als Haken ausgebildet, in den das Fangband eingehängt wird. Dieser Haken wird bevorzugt an dem Lehnengestell verschraubt. Im Rahmen der Montage wird die Lehnenabdeckung grob positioniert und das Fangband in den Haken, der natürlich so ausgeführt ist respektive eine Hinterschneidung aufweist, dass das Fangband in keiner denkbaren Fahrsituation aus dem Haken rutscht, eingehängt. Sodann ist die Lehnenabdeckung lediglich noch über die beschriebene Verklipsung oder dergleichen gestellseitig zu fixieren, also fest gegen das Lehnengestell zu drücken.
  • Der Haken besteht bevorzugt aus Metall, insbesondere einem Flachstahl. Er kann auch aus Aluminium sein und ist dann besonders leicht.
  • Das Fangband selbst ist bevorzugt ein Kunststofftextilband. Solche Kunststofftextilbänder sind extrem fest und können sehr große Lasten tragen, weshalb ein solches Band auch im vorliegenden Fall ohne Weiteres in der Lage ist, die Lehnenabdeckung sicher zu fixieren.
  • Zur Befestigung des Fangbandes an der Lehnenabdeckung sind unterschiedliche Möglichkeiten denkbar. Gemäß einer ersten Erfindungsalternative kann das Fangband zwei Öffnungen aufweisen, durch die jeweils ein Zapfen der aus Kunststoff bestehenden Lehnenabdeckung greift, der zur Bildung eines übergreifenden Randes endseitig radial nach außen umgeformt ist. Wie beschrieben besteht die Lehnenabdeckung bevorzugt aus Kunststoff, das heißt, dass ein solcher Haltezapfen ohne Weiteres im Rahmen des Spritzgießvorgangs zur Fertigung der Lehnenabdeckung ausgeformt werden kann. Über diesen Zapfen wird nun das Fangband mit jeweils einer Öffnung gelegt, wonach der Zapfen umgeformt wird, so dass ein radial nach außen gerichteter, das Fangband übergreifender Rand gebildet wird. Bevorzugt ist der Zapfen hierzu hohl ausgeführt und bildet einen Schweißdom, der durch Ultraschalschweißen umgeformt ist. Durch dieses Ultraschallschweißen wird das Kunststoffmaterial des Zapfens bzw. Schweißdoms erweicht, so dass das Material ohne Weiteres zur Bildung des übergreifenden Randes geformt werden kann.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn zwischen dem Fangband und dem übergreifenden Rand eine Unterlegscheibe angeordnet ist, gegen die der Rand anliegt. Der umgeformte Rand drückt also gegen die Unterlegscheibe, die im Durchmesser gegebenenfalls auch deutlich größer sein kann als der umgeformte Rand, die dann ihrerseits gegen das Fangband drückt und dieses an der Abdeckungsinnenseite fixiert. Bevorzugt ist auch die Unterlegscheibe aus Kunststoff, so dass sie mit dem durch Ultraschallschweißen gebildeten Rand verschweißt wird. Es ergibt sich in diesem Fall also ein fester Verbund aus Rand und Unterlegscheibe.
  • Alternativ zu der Ausbildung eines solchen übergreifenden Randes oder Schweißpilzes ist es auch denkbar, das Fangband mittels einer Schraubverbindung zu fixieren. Hierzu weist das Fangband wiederum zwei Öffnungen auf, durch die jeweils eine Halteschraube greift, die in einer Gewindebohrung der Innenabdeckung eingeschraubt ist. Bei dieser Ausgestaltung werden zwei relativ kurze Schrauben, beispielsweise aus Kunststoff, verwendet, die einen hinreichend breiten Schraubenkopf aufweisen, der das Fangband übergreift. Abdeckungsseitig sind entsprechende Gewindebohrungen vorgesehen, in die die Halteschrauben eingeschraubt werden, wobei auch hier wiederum zwischen Fangband und dem Halteschraubenkopf eine Unterlegscheibe angeordnet sein kann, gegen die der Halteschraubenkopf anliegt. Bei dieser Halterungsalternative ist Voraussetzung, dass die Lehnenabdeckung hinreichend stark ist, um eine hinreichend tiefe Gewindebohrung auszubilden. Denkbar ist es aber natürlich, an der Abdeckung im Spritzgießverfahren eine leichte Materialaufhäufung anzuformen, in der dann die entsprechende Gewindebohrung ausgebildet wird.
  • Neben dem Kraftfahrzeugsitz selbst betrifft die Erfindung ferner ein Kraftfahrzeug, umfassend wenigstens einen Sitz der beschriebenen Art. Bevorzugt kommen natürlich zwei derartige Sitze, nämlich der Fahrer- und der Beifahrersitz, zum Einsatz.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung in Form einer Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes,
  • 2 eine Teilansicht der Innenseite einer Lehnenabdeckung,
  • 3 und 4 zwei Prinzipdarstellungen zur Erläuterung der Befestigung des Fangbandes,
  • 5 eine Teilansicht des Lehnengestells, und
  • 6 eine Teilansicht der Lehne des Kraftfahrzeugsitzes aus 1 im Schnitt.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz 1 umfassend einen Sitzbereich 2 sowie eine Lehne 3. Die Lehne 3 besteht, siehe hierzu 6, aus einem Lehnengestell 4, umfassend den eigentlichen Gestellkörper, üblicherweise aus Metall, sowie ein oder mehrere daran befestigte Kunststoffanbauteile, die der Befestigung weiterer Lehnenbauteile dienen. An dem Lehnengestell 4 ist eine rückseitige Lehnenabdeckung 5 lösbar befestigt. Dies geschieht üblicherweise über Klipsverbindungen. Hierzu sind beispielsweise an der Innenseite der Lehnenabdeckung entsprechende Klipsvorsprünge vorgesehen, die in entsprechende Aufnahmen am Gestell 4 beim Montieren einschnappen.
  • Da sich diese Klipsverbindungen bei starkem Heckaufprall mitunter lösen können und die Lehnenabdeckung 5 sich dann frei nach hinten bewegen kann, sind an der Lehnenabdeckung 5 sowie am Lehnengestell 4 Vorkehrungen vorgesehen, um dies zu verhindern.
  • 2 zeigt eine Teilansicht der Lehnenabdeckung 5 mit Blick auf die Innenseite 6. An dieser ist ein Fangband 7 aus einem Kunststofftextil befestigt. Hierzu sind, siehe 3, an der Innenseite 6 der Lehnenabdeckung 5 zwei hohle Zapfen 8 ausgebildet. Die Lehnenabdeckung 5 besteht zum einen aus einem Kunststoffkörper 9, auf den im gezeigten Ausführungsbeispiel außenseitig ein Überzug 10 aufkarschiert ist. An den Kunststoffkörper 9 können die beiden voneinander beabstandeten hohlen Zapfen ohne Weiteres im Rahmen der Herstellung der Abdeckung in einem Spritzgießprozess ausgebildet werden.
  • Das Fangband 7 weist nun zwei Öffnungen 11 auf, mit denen das Fangband 7 jeweils über einen hohlen Zapfen 8 geschoben wird. Sodann wird eine Unterlegscheibe 12 aufgesetzt, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann und vom Außendurchmesser her näherungsweise der Breite des Kunststoffbandes 7 entspricht, siehe 2.
  • Nun wird, ausgehend von der Situation gemäß 3, im Rahmen eines Ultraschallschweißverfahrens der hohle Zapfen 8, der einen Schweißdom bildet, erwärmt und deformiert, so dass sich ein Rand 13 ausbildet, der in der Endstellung gemäß 4 radial nach außen greift und fest gegen die Unterlegscheibe 12 anliegt, die Ihrerseits das Fangband 7 gegen die Innenseite 6 der Lehnenabdeckung 5 drückt. Hierüber wird das Fangband 7 sicher fixiert.
  • Wie 5 zeigt ist an der zur Lehnenabdeckung 5 gerichteten Seite des Lehnengestells 4, entweder des eigentlichen Lehnenkörpers oder eines daran befestigten Kunststoffanbauteils, ein Bandhalteelement 14 in Form eines Hakens 15 angeordnet. Der Haken 15 ist über eine Schraube 16 verschraubt. Er weist eine U-Form mit einer randseitigen Hinterschneidung 17 auf, siehe hierzu auch 6, worüber verhindert wird, dass das Fangband herausrutschen kann.
  • 6 zeigt in Form einer Schnittansicht die Montagestellung. Das Fangband 7 ist ersichtlich in den Haken 15 eingehängt. Dies erfolgt vor dem eigentlichen Festklipsen. Nach dem Einhängen ist die Abdeckung lediglich noch gegen das Lehnengestell 4 zu drücken, um die Verklipsung zu realisieren. Löst sich diese aufgrund eines Heckaufpralls, so ist die Lehnenabdeckung 5 gleichwohl sicher über das Fangband 7 im Haken 15 fixiert.

Claims (11)

  1. Kraftfahrzeugsitz, umfassend eine Lehne mit einem Lehnengestell sowie eine rückseitig am Lehnengestell lösbar befestigte, flächige Lehnenabdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite (6) der Lehnenabdeckung (5) wenigstens ein Fangband (7) und an der der Lehnenabdeckung (5) zugewandeten Seite des Lehnengestells (4) ein Bandhalteelement (14) vorgesehen ist, wobei das Fangband (7) in der Montagestellung an dem Bandhalteelement (14) befestigt ist.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandhalteelement (14) ein Haken (15) ist, in den das Fangband (7) eingehängt ist.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise aus Metall, insbesondere Aluminium, bestehende Haken (15) an dem Lehnengestell (4) verschraubt ist.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangband (7) ein Kunststofftextilband ist.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangband (7) zwei Öffnungen (11) aufweist, durch die jeweils ein Zapfen (8) der aus Kunststoff bestehenden Lehnenabdeckung (5) greift, der zur Bildung eines übergreifenden Randes (13) endseitig radial nach außen umgeformt ist.
  6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (8) hohl ist und einen Schweißdom bildet, der durch Ultraschallschweißen umgeformt ist.
  7. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fangband (7) und dem übergreifenden Rand (13) eine Unterlegscheibe (12) angeordnet ist, gegen die der Rand (13) anliegt.
  8. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe (12) aus Kunststoff ist und mit dem durch Ultraschallschweißen gebildeten Rand (13) verschweißt ist.
  9. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangband (7) zwei Öffnungen aufweist, durch die jeweils eine Halteschraube greift, die in einer Gewindebohrung der Lehnenabdeckung eingeschraubt ist.
  10. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Fangband (7) und dem Halteschraubenkopf eine Unterlegscheibe angeordnet ist, gegen die der Halteschraubenkopf anliegt.
  11. Kraftfahrzeug, umfassend wenigstens einen Sitz (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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