DE202014103511U1 - Ersatzreifenkollisionsmanagementsystem - Google Patents

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Abstract

System zur Lenkung der Bewegung eines unter einem Fondboden eines Fahrzeugs aufgehängten Ersatzreifens während einer Kollision, das Folgendes umfasst: einen Führungsbügel, der mit dem Fondboden vor dem Ersatzreifen verbunden ist, wobei der Führungsbügel dazu konfiguriert ist, den Ersatzreifen während einer Kollision zu einer Hinterradaufhängungskomponente hin abzulenken.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft das Management eines unter einem Fahrzeug aufgehängten Ersatzreifens während einer Kollision. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung das Ablenken des Ersatzreifens in eine andere Komponente, wodurch eine Bewegung des Ersatzreifens während einer Kollision verhindert wird.
  • Ein Ersatzreifen ist ein in einem Fahrzeug mitgeführter zusätzlicher Reifen, der als Ersatz für ein nicht mehr funktionierendes Straßenrad gedacht ist. Der Begriff "Ersatzreifen" ist genau genommen eine Fehlbezeichnung, da der Ersatzreifen eigentlich eine Anordnung ist, die einen auf einem Rad befestigten Reifen für den sofortigen Einsatz aufweist, obwohl auch andere Systeme verwendet werden. Bei dem Ersatzreifen könnte es sich auch um ein Ersatzrad handeln, das überhaupt keinen Reifen in der Anordnung aufweist. Ein Straßenrad ist ein Fahrzeugrad, das den Boden berühren und das Fahrzeug bei Bewegung des Fahrzeugs über den Boden stützen kann.
  • Ein Ersatzreifen kann in dem Fahrzeug an verschiedenen Stellen transportiert werden. Ersatzreifen werden in einer Ersatzreifenmulde gelagert, die ein ausgesparter Bereich im Kofferraum eines Fahrzeugs, in der Regel in der Mitte, ist. Eine starre Kartonplatte kann mit dem Kofferraumteppich darauf über der Ersatzreifenmulde liegen, um den Ersatzreifen zu verdecken und ein angenehmes Erscheinungsbild sowie eine flache Fläche im Kofferraum bereitzustellen. Bei Mittelmotor- und Heckmotorwagen kann der Ersatzreifen im Front-Kofferraum gelagert werden, was einer Lagerung im Kofferraum ähnlich ist. Bei einigen Fahrzeugen wird der Ersatzreifen sogar im Motorraum gelagert. Der Ersatzreifen wird bei Fahrzeugen auch im Fahrgastraum des Fahrzeugs oder auf einer Ladefläche des Fahrzeugs gelagert.
  • Der Ersatzreifen ist bei Fahrzeugen auch extern, wie z. B. an der Heckklappe, auf dem Dach, an der Seite oder an der Motorhaube des Fahrzeugs, gelagert. Andere externe Lagerungslösungen schließen das Lagern des Ersatzreifens unter dem Fahrzeug ein. Der unter dem Fahrzeug aufgehängte Ersatzreifen weist gegenüber der Lagerung des Reifens innerhalb des Fahrzeugs Vorteile auf, einschließlich Platzeinsparung im Innenraum und der fehlenden Notwendigkeit, auf Verkleidungen zu zuzugreifen, Sitze zu verschieben oder Ladung auszuladen/zu verschieben, um Zugang zum Rad zu erlangen. Es kann jedoch wünschenswert sein, die Bewegung des unter dem Fahrzeug aufgehängten Ersatzreifens während einer Kollision zu steuern.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung richtet sich auf ein System zur Lenkung der Bewegung eines unter einem Fondboden eines Fahrzeugs aufgehängten Ersatzreifens während einer Kollision. Das System weist einen Führungsbügel auf, der mit dem Fondboden des Fahrzeugs vor dem Ersatzreifen verbunden ist. Der Führungsbügel ist dazu konfiguriert, den Ersatzreifen während der Kollision zu einer Hinterradaufhängungskomponente hin abzulenken.
  • Der Führungsbügel kann eine Fläche enthalten, die vom Fondboden nach unten abgewinkelt ist, so dass der Ersatzreifen während der Kollision die Fläche berührt und vom Boden nach unten abgelenkt wird. Bei dem Führungsbügel kann es sich auch um zwei Führungsbügel handeln, die im Wesentlichen gleichmäßig von einer Längsmittellinie des Ersatzreifens beabstandet sind. Die Hinterradaufhängungskomponente kann sich quer über das Fahrzeug erstrecken und kann ein Achsträger sein. Das System kann vorsehen, dass zumindest ein Teil des Ersatzreifens den Achsträger berührt, wodurch eine Bewegung des Ersatzreifens während der Kollision verhindert wird.
  • Das System kann auch einen Mitnehmer aufweisen, der mit der Hinterradaufhängungskomponente verbunden ist. Der Mitnehmer kann sich von einer sich quer erstreckenden Hinterradaufhängungskomponente nach oben erstrecken. Bei dem Mitnehmer kann es sich um zwei Mitnehmer handeln, die im Wesentlichen gleichmäßig von einer Längsmittellinie des Ersatzreifens beabstandet sind. Der Führungsbügel kann dazu konfiguriert sein, während der Kollision zumindest einen Teil des Ersatzreifens in den Mitnehmer abzulenken. Der Mitnehmer kann dazu konfiguriert sein, einen Reifen des Ersatzreifens zu durchstechen. Der Mitnehmer kann auch ein Rad des Ersatzreifens berühren und zusammenwirkend mit der Hinterradaufhängungskomponente eine Bewegung des Ersatzreifens während der Kollision verhindern.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist auf ein System zum Steuern eines unter einem Boden eines Fahrzeugs aufgehängten Ersatzreifens während einer Kollision gerichtet. Bei diesem System ist ein Führungsbügel an einer Stelle, die vom Ersatzreifen versetzt ist, mit dem Boden des Fahrzeugs verbunden und erstreckt sich davon nach unten. Das System weist auch einen Mitnehmer auf, der an einer Stelle, die noch weiter vom Ersatzreifen versetzt ist als der Führungsbügel, mit einer Aufhängungskomponente verbunden ist und sich davon nach oben erstreckt. Während einer Kollision lenkt der Führungsbügel einen Teil des Ersatzreifens zum Mitnehmer hin ab.
  • Der Mitnehmer kann während der Kollision einen Reifen des Ersatzreifens durchstechen. Der Mitnehmer kann während der Kollision auch ein Rad des Ersatzreifens berühren. Bei dem Mitnehmer kann es sich um zwei Mitnehmer handeln, die im Wesentlichen gleichmäßig von einer Mittellinie des Ersatzreifens beabstandet sind. Bei dem Führungsbügel kann es sich auch um zwei dreieckige Führungsbügel handeln, die im Wesentlichen gleichmäßig von einer Mittellinie des Ersatzreifens beabstandet sind.
  • Dieses System ist auch so konstruiert, dass, falls sich der Boden des Fahrzeugs während einer Kollision nach oben von der Aufhängungskomponente weg bewegt und einen potenziellen Ersatzreifendurchgangsweg definiert, der Führungsbügel und der Mitnehmer dahingehend zusammenwirken, eine Bewegung des Ersatzreifens durch den potenziellen Ersatzreifendurchgangsweg im Wesentlichen zu verhindern. Bei diesem Aspekt der Offenbarung kann die Aufhängungskomponente ein Achsträger sein. Mit dieser Konstruktion kann zumindest ein Teil des Ersatzreifens auch den Achsträger berühren und eine Bewegung des Ersatzreifens an dem Achsträger vorbei im Wesentlichen verhindern.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist auf ein Fahrzeugsystem zur Verhinderung einer Bewegung eines hinter einer Komponente der ungefederten Masse aufgehängten Ersatzreifens während einer Kollision vor die Komponente der ungefederten Masse gerichtet. Das Fahrzeug ist mit einer Aufhängung konfiguriert, die gestattet, dass ein Teil des Fahrzeugs eine gefederte Masse ist, die auf der Aufhängung ruht, und ein Teil des Fahrzeugs eine ungefederte Masse ist, die auf dem Boden ruht und die gefederte Masse trägt. Bei diesem Aspekt der Offenbarung erstreckt sich ein Mitnehmer von einer Komponente der ungefederten Masse nach oben und ein Führungsbügel erstreckt sich von einer Komponente der gefederten Masse vom Ersatzreifen versetzt nach unten. Während einer Kollision kann der Führungsbügel in der Lage sein, den Ersatzreifen in den Mitnehmer abzulenken und im Wesentlichen eine Bewegung des Ersatzreifens an der Komponente der ungefederten Masse vorbei zu verhindern.
  • 1 ist eine Teilansicht der Unterseite eines Fahrzeugs mit einem unterhalb aufgehängten Ersatzreifen.
  • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht eines unterhalb aufgehängten Ersatzreifens mit einem in Längsrichtung vor dem Ersatzreifen angeordneten Kollisionsmanagementsystem.
  • 3 ist eine schematische Querschnittsansicht eines unterhalb aufgehängten Ersatzreifens, der sich nach vorne bewegt hat und durch einen Führungsbügel eines Ersatzreifenkollisionsmanagementsystems nach unten gerichtet wird.
  • 4 ist eine schematische Querschnittsansicht eines unterhalb aufgehängten Ersatzreifens, der sich weiter nach vorne bewegt hat und durch einen Führungsbügel weiter nach unten in einen Mitnehmer eines Ersatzreifenkollisionsmanagementsystems gerichtet wird, wodurch ein Reifen des Ersatzreifens durchstochen wird.
  • 5 ist eine schematische Querschnittsansicht eines unterhalb aufgehängten Ersatzreifens, der sich durch einen Mitnehmer eines Ersatzreifenkollisionsmanagementsystems weiter nach unten bewegt hat, wodurch ein Reifen des Ersatzreifens durchstochen und der Ersatzreifen nach unten gezogen wird.
  • Die dargestellten Ausführungsformen werden mit Bezug auf die Zeichnungen offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sein sollen, die in verschiedenen und alternativen Formen umgesetzt werden können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstäblich; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details besonderer Komponenten zu zeigen. Die speziellen strukturellen und funktionalen Details, die hierin offenbart werden, sollen nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um einem Fachmann zu lehren, wie die offenbarten Konzepte auf verschiedene Weise einzusetzen sind.
  • 1 zeigt eine Teilansicht einer Unterseite eines Hecks eines Fahrzeugs 10. Das Fahrzeug 10 weist mindestens zwei Straßenräder 12, 14 auf, die über einen Achsträger 16 miteinander verbunden sind, der sich quer über das Fahrzeug 10 erstreckt. Der Achsträger 16 kann mit Längslenkern 20 (lediglich der linke Längslenker 20 ist gezeigt, da der rechte Längslenker hinter dem rechten Straßenrad 14 verborgen ist) verbunden sein, die eine nicht gezeigte Nabe für die beiden Straßenräder 12, 14, die mit dem Achsträger 16 zu verbinden sind, bereitstellen und sich an dem Achsträger 16 drehen. Obwohl die Aufhängungskomponente 18 als ein nicht angetriebener Hinterachsträger 16 von einem Frontantriebsfahrzeug gezeigt ist, kann die Aufhängungskomponente 18 auch ein angetriebener Achsträger sein, bei dem sich eine Antriebswelle und/oder Halbwellen durch den Achsträger 16 erstrecken, um die Straßenräder 12, 14 anzutreiben, kann entweder ein Vorder- oder Hinterachsträger sein, oder kann ein beliebiger einer Reihe von Achsträgern sein, die ein mehrachsiges Fahrzeug mit drei oder mehr Achsen ausmachen. Die Aufhängungskomponente 18 kann, ohne darauf beschränkt zu sein, auch beispielsweise Wankstabilisatoren, Drehstabilisatoren, Stabilisatoren, Querträger, Differenziale, Führungslenker, Längslenker, Achsschenkel und Eckmodule und dergleichen einschließen.
  • Federn 22 und Stoßdämpfer 24 in Kombination mit dem Achsträger 16 und den Straßenrädern 12, 14 stellen mindestens einen Teil einer ungefederten Masse 26 des Fahrzeugs 10 dar. Die ungefederte Masse 26 des Fahrzeugs 10 berührt den Boden und trägt das Gewicht des Fahrzeugs 10. Eine Komponente der ungefederten Masse 28 kann eine beliebige Komponente sein, die die ungefederte Masse 26 des Fahrzeugs 10 ausmacht. Eine gefederte Masse 30 umfasst Komponenten der gefederten Masse 32 des Fahrzeugs 10, einschließlich z. B. eines Rahmens, einer Karosserie, eines Motors, eines Getriebes und Fahrgastraumkomponenten des Fahrzeugs 10. Die gefederte Masse 30 kann auch derartige Elemente, bei denen es sich nicht um Komponenten der ungefederten Masse 32 handelt, wie z. B. Insassen und Ladung, umfassen.
  • Ein Boden 34 des Fahrzeugs 10 kann eine unter dem Fahrzeug 10 frei liegende Unterseite aufweisen. Der Boden 34, wie er hier verwendet wird, weist möglicherweise keine in dem Innenraum, dem Laderaum oder dem Kofferraum des Fahrzeugs frei liegende Oberseite auf; der Begriff "Boden" ist weit und die Unterseite des Fahrzeugs 10 und/oder die Unterseite der gefederten Masse 30 abdeckend aufzufassen. Der Boden 34 kann Karosserieelemente aus Metallblech, Rahmenträger, Stoßstangen, unter dem Fahrzeug befindliche Komponenten oder eine beliebige Kombination des Obigen oder dergleichen umfassen.
  • Ein Ersatzreifen 40 kann unter dem Boden 34 des Fahrzeugs 10 aufgehängt sein. Der Ersatzreifen 40 kann unter einem hinteren Abschnitt des Bodens 34 in Längsrichtung hinter der Aufhängungskomponente 18 angeordnet sein. Der Ersatzreifen 40 kann mit der gefederten Masse 30 des Fahrzeugs 10 verbunden und ein Teil davon sein. Der Ersatzreifen 40 kann auch eine Anordnung aus Reifen 42 und Rad 44 sein. Der Ersatzreifen 40 kann unter dem Boden 34 durch einen gebogenen Träger 46 oder ein anderes Verbindungssystem aufgehängt sein, das gestattet, dass der Ersatzreifen von unter dem Boden 34 des Fahrzeugs heruntergelassen werden und als Ersatz eines Straßenrads des Fahrzeugs 10 verwendet werden kann, wenn das Straßenrad für seine vorgesehene Verwendung nicht mehr funktionstüchtig ist. Ein weiteres nicht einschränkendes Beispiel ist möglicherweise das eines Kabelwindensystems, das mit dem Nabenabschnitt des Rads 44 verbunden ist und abgewickelt werden kann, um den Ersatzreifen vom Boden 34 nach unten fallen zu lassen.
  • Ein Führungsbügel 50 kann mit dem Boden 34 oder einer Komponente der gefederten Masse 32 verbunden sein und sich davon erstrecken. Der Führungsbügel 50 kann an einer vom Ersatzreifen 40 versetzten Stelle angeordnet sein. Der Führungsbügel 50 kann in Längsrichtung vor dem Ersatzreifen 40 angeordnet sein. Der Führungsbügel 50 kann an einer von einer Aufhängungskomponente 18 versetzten Stelle angeordnet sein. Der Führungsbügel 50 kann in Längsrichtung hinter der Aufhängungskomponente 18 angeordnet sein. Der Führungsbügel 50 kann zwischen dem Ersatzreifen 40 und der Aufhängungskomponente 18 angeordnet sein. Der Führungsbügel 50 kann einen Fläche 54 aufweisen, die von dem Boden 34 nach unten abgewinkelt ist. Der Führungsbügel 50 kann dreieckig sein. Die Fläche 54 kann sich auf einer Seite des Führungsbügels 50 befinden, die dem Ersatzreifen 40 zugewandt ist.
  • Bei dem Führungsbügel 50 kann es sich um einen einzigen Führungsbügel, zwei Führungsbügel 50, wie gezeigt, oder eine Anzahl von Führungsbügeln 50 handeln. Im Fall von zwei Führungsbügeln 50, können diese in einem im Wesentlichen gleichen Abstand von einer Längsmittellinie 52 des Ersatzreifens 40 voneinander beabstandet sein. Die Formulierung "im Wesentlichen gleicher Abstand", wie sie hier verwendet wird, bedeutet, dass der Abstandsunterschied der beiden Führungsbügel 50 von der Mittellinie 52 innerhalb von 10 Prozent liegt.
  • Der Führungsbügel 50 ist dazu konfiguriert, zumindest einen Teil des Ersatzreifens 40 während einer Kollision nach unten abzulenken. Der Ersatzreifen 40 kann eine Fläche des Führungsbügels 50 berühren und vom Boden 34 nach unten abgelenkt werden. Der Führungsbügel 50 kann dazu konfiguriert sein, den Ersatzreifen 40 während einer Kollision zu einer Aufhängungskomponente 18 abzulenken. Mindestens ein Teil des Ersatzreifens 40 kann eine Aufhängungskomponente 18, wie z. B. den Achsträger 16, berühren, wodurch eine Bewegung des Ersatzreifens 40 bezüglich der Aufhängungskomponente 18 während der Kollision im Wesentlichen verhindert wird. Die Formulierung "verhindert im Wesentlichen Bewegung", wie sie hier verwendet wird, bedeutet, dass sich Teile des Ersatzreifens 40 weiterhin bewegen können, aber der Großteil des Ersatzreifens 40 durch die Aufhängungskomponente 18 gehalten wird und sich dadurch mit der Aufhängungskomponente 18 bewegt.
  • Ein Mitnehmer 60 kann mit einer Aufhängungskomponente 18 oder einer Komponente der ungefederten Masse 28 verbunden sein und sich davon erstrecken. Der Mitnehmer 60 kann sich von einer sich quer erstreckenden Aufhängungskomponente 18 nach oben erstrecken. Der Mitnehmer 60 kann an einer Stelle angeordnet sein, die in gleichem Maße oder weiter von dem Ersatzreifen 40 versetzt ist als der Führungsbügel 50. Der Mitnehmer 60 kann einen Vorsprung 62 aufweisen, der zum Ersatzreifen 40 hin weist. Der Mitnehmer 60 kann einen Vorsprung 62 aufweisen, der in Längsrichtung nach hinten weist. Der Vorsprung 62 kann nach hinten und nach unten haken.
  • Bei dem Mitnehmer 60 kann es sich um einen einzigen Mitnehmer 60, zwei Mitnehmer 60, wie gezeigt, oder eine Reihe von Mitnehmern 60 handeln. Im Fall von zwei Mitnehmern 60 können diese in einem im Wesentlichen gleichen Abstand von einer Längsmittellinie 52 des Ersatzreifens 40 voneinander beabstandet sein. Die Formulierung "im Wesentlichen gleicher Abstand", wie sie hier verwendet wird, bedeutet, dass der Abstandsunterschied der beiden Mitnehmer 60 von der Mittellinie 52 innerhalb von 10 Prozent liegt.
  • Der Mitnehmer 60 alleine, in Kombination mit der Aufhängungskomponente 18, von der aus er sich erstreckt, oder in Kombination mit dem Führungsbügel 50, verhindert im Wesentlichen eine Bewegung des Ersatzreifens 40 bezüglich der Aufhängungskomponente 18 während der Kollision. Die Formulierung "verhindert im Wesentlichen Bewegung", wie sie hier verwendet wird, bedeutet, dass sich Teile des Ersatzreifens 40 weiterhin bewegen können, aber der Großteil des Ersatzreifens 40 durch die Aufhängungskomponente 18 gehalten wird und sich mit der Aufhängungskomponente 18 bewegt.
  • Der Führungsbügel 50 kann dazu konfiguriert sein, zumindest einen Teil des Ersatzreifens 40 während einer Kollision in den Mitnehmer 60 abzulenken. Darüber hinaus kann sich das Heck des Fahrzeugs 10 während einer Heckkollision nach oben bewegen, wodurch der Abstand zwischen dem Boden 34 des Fahrzeugs und einer Aufhängungskomponente 18, oder zwischen den Komponenten der gefederten Masse 32 und den Komponenten der ungefederten Masse 28, vergrößert wird und ein potenzieller Ersatzreifendurchgangsweg 64 bereitgestellt wird (siehe 5). Bei diesem Szenario wirken der Führungsbügel 50 und der Mitnehmer 60 zusammen, um eine Bewegung des Ersatzreifens 40 durch den potenziellen Ersatzreifendurchgangsweg 64 im Wesentlichen zu verhindern. Die Formulierung "verhindert im Wesentlichen Bewegung", wie sie hier verwendet wird, bedeutet, dass sich Teile des Ersatzreifens 40 weiterhin durch den potenziellen Ersatzreifendurchgangsweg 64 bewegen können, aber sich der Großteil des Ersatzreifens 40 nicht vollständig durch den potenziellen Ersatzreifendurchgangsweg 64 bewegt.
  • Der Mitnehmer 60 kann auch den Reifen 42 des Ersatzreifens 40 durchstechen (siehe 4). Das Durchstechen des Reifens 42 gestattet, dass Luft im Reifen 42 entweicht, wodurch wiederum eine Reduzierung des Volumens des Ersatzreifens 40 gestattet wird. Der Mitnehmer 60 kann auch das Rad 44 des Ersatzreifens 40 berühren (siehe 5). Der hakenförmige Vorsprung 62 des Mitnehmers 60 kann in die Felge des Rads einhaken, um eine weitere Bewegung des Ersatzreifens 40 während der Kollision im Wesentlichen zu verhindern. Der Mitnehmer 60 alleine, in Kombination mit der Aufhängungskomponente 18 oder in Kombination mit dem Führungsbügel 50, verhindert während der Kollision im Wesentlichen eine Bewegung des Ersatzreifens 40 an der Aufhängungskomponente 18 vorbei. Die Formulierung "verhindert im Wesentlichen Bewegung", wie sie hier verwendet wird, bedeutet, dass sich Teile des Ersatzreifens 40 weiterhin an der Aufhängungskomponente 18 vorbei bewegen können, sich der Großteil des Ersatzreifens 40 jedoch nicht an der Aufhängungskomponente 18 vorbei bewegt.
  • 25 sind schematische Ansichten eines unterhalb aufgehängten Ersatzreifens 40 mit einem an oder zwischen einem Ersatzreifen 40 und einer Aufhängungskomponente 18 angeordneten Kollisionsmanagementsystem 70. Die Figuren zeigen eine mögliche Fortbewegung des Ersatzreifens 40, wie sie durch das Kollisionsmanagementsystem 70 während einer Kollision bewirkt wird. Das Kollisionsmanagementsystem 70 umfasst sowohl einen Führungsbügel 50 als auch einen Mitnehmer 60, obwohl beide jeweils einzeln verwendet werden können. In dieser Figur ist der Führungsbügel 50 mit einer Darstellung einer Komponente der gefederten Masse 32 oder einem Boden 34 verbunden und erstreckt sich davon nach unten. Der Führungsbügel 50 weist in der Darstellung eine abgewinkelte Fläche 54 und eine allgemein dreieckige Form auf. Der Mitnehmer 60 ist mit einer Darstellung einer Komponente der ungefederten Masse 28 oder einer Aufhängungskomponente 18, bei der es sich um einen sich quer erstreckenden nicht angetriebenen Achsträger 16 handeln kann, verbunden und erstreckt sich davon nach oben. Der Mitnehmer weist in der Darstellung einen allgemein hakenförmigen Vorsprung 62 auf.
  • 2 stellt einen Zeitpunkt dar, zu dem eine Kollision stattgefunden hat, die zu Kontakt mit dem Ersatzreifen 40, wie durch den Pfeil 80 angezeigt, führt. Im Falle einer Heckkollision verursacht der Kontakt 80 mit dem Ersatzreifen 40 eine Bewegung des Ersatzreifens 40 in Längsrichtung nach vorne, wie durch den Pfeil 82 angezeigt, zum Kollisionsmanagementsystem 70 hin. Obwohl dieses Beispiel eine aus einer Heckkollision resultierende Vorwärtsbewegung des Ersatzreifens 40 veranschaulicht, ist anzumerken, dass das System zur Steuerung der aus einer Kollision aus einer beliebigen Richtung resultierenden Bewegung eines Ersatzreifens 40 in eine beliebige gewünschte Richtung verwendet werden kann. Als ein weiteres nicht einschränkendes Beispiel kann der Ersatzreifen 40 in Längsrichtung vor einer Aufhängungskomponente 18 und dem System, das dazu verwendet wird, während einer Frontkollision eine Bewegung des Ersatzreifens 40 nach hinten an der Aufhängungskomponente 18 vorbei im Wesentlichen zu verhindern, aufgehängt werden.
  • 3 stellt einen Zeitpunkt nach dem in 2 dargestellten Zeitpunkt, wenn der Ersatzreifen 40 durch die Heckkollision weiter nach vorne gedrückt wird, wie durch den Pfeil 84 angezeigt, dar. Der Ersatzreifen 40 berührt den Führungsbügel 50, wodurch der Ersatzreifen 40 nach unten abgelenkt wird, wie durch den Pfeil 86 angezeigt. Der Führungsbügel 50 kann eine Bewegung des Ersatzreifens 40 nach vorne verhindern. Der Ersatzreifen 40 kann die abgewinkelte Fläche 54 des Führungsbügels 50 berühren. Der Reifen 42 des Ersatzreifens 40 kann sich verformen. Der Führungsbügel 50 kann den Ersatzreifen 40 zu der Aufhängungskomponente 18 und/oder dem Mitnehmer 60 hin ablenken.
  • 4 stellt einen Zeitpunkt nach dem in 3 dargestellten Zeitpunkt, wenn der Ersatzreifen 40 durch die Heckkollision weiter nach vorne gedrückt wird, wie durch den Pfeil 88 angezeigt, dar. In dieser Figur berührt der Führungsbügel das Rad 44 des Ersatzreifens 40, wodurch eine Bewegung nach vorne verhindert wird, obwohl der Kontakt des Führungsbügels 50 mit dem Rad 44 möglicherweise nicht jedes Mal auftritt. Der Mitnehmer 60 durchsticht in der Darstellung den Reifen 42 des Ersatzreifens 40, obwohl ein Durchstechen des Reifens 42 möglicherweise nicht jedes Mal auftritt. Das Durchstechen des Reifens 42 gibt zwischen dem Reifen 42 und dem Rad 44 des Ersatzreifens 40 eingeschlossene Luft frei und gestattet eine Reduzierung des Volumens des Ersatzreifens 40. Der Führungsbügel 50, der Mitnehmer 60 und die Aufhängungskomponente 18 wirken in der Darstellung zusammen, um während der Kollision eine Bewegung des Ersatzreifens 40 nach vorne an der Aufhängungskomponente 18 vorbei im Wesentlichen zu verhindern.
  • 5 stellt einen Zeitpunkt nach dem in 4 dargestellten Zeitpunkt, wenn der Ersatzreifen 40 durch die Heckkollision weiter nach vorne gedrückt wird, wie durch den Pfeil 90 angezeigt, dar. Durch die Kollision kann auch das Heck des Fahrzeugs nach oben gedrückt werden, wodurch der Abstand zwischen dem Boden 34 und der Aufhängungskomponente 18 vergrößert wird oder der Abstand zwischen der Komponente der gefederten Masse 32 und der Komponente der ungefederten Masse 28 vergrößert wird, wie durch den Pfeil 92 angezeigt. Der vergrößerte Abstand zwischen dem Boden 34 und der Aufhängungskomponente 18 kann einen potenziellen Ersatzreifendurchgangsweg 64 bereitstellen. Bei diesem Szenario kann der hakenförmige Vorsprung 62 des Mitnehmers den Ersatzreifen 40 einhaken und ihn mit der Bewegung der Aufhängungskomponente 18 vom Boden 34 weg nach unten ziehen.
  • Der Führungsbügel 50, der Mitnehmer 60 und die Aufhängungskomponente 18 wirken dahingehend zusammen, eine Bewegung des Ersatzreifens 40 durch den potenziellen Ersatzreifendurchgangsweg 64 im Wesentlichen zu verhindern. Die Formulierung "verhindert im Wesentlichen Bewegung", wie sie hier verwendet wird, bedeutet, dass sich Teile des Ersatzreifens 40 weiterhin durch den potenziellen Ersatzreifendurchgangsweg 64 bewegen können, aber der Großteil des Ersatzreifens 40 durch die Aufhängungskomponente 18 gehalten wird und keine Bewegung des gesamten Ersatzreifens 40 durch den potenziellen Ersatzreifendurchgangsweg 64 gestattet wird.
  • Diese Figuren veranschaulichen ein Beispiel dafür, wie der Führungsbügel 50, der Mitnehmer 60 und die Aufhängungskomponente 18 jeweils alleine oder in Kombination mit einem oder mehreren Elementen davon eine Bewegung des Ersatzreifens 40 während einer Kollision im Wesentlichen verhindern.
  • Obgleich oben beispielhafte Ausführungsformen beschrieben werden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der offenbarten Einrichtung und des offenbarten Verfahrens beschreiben. Stattdessen dienen die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke eher der Beschreibung als der Einschränkung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne vom Gedanken und Schutzbereich der Offenbarung, wie beansprucht, abzuweichen. Darüber hinaus können die Merkmale der verschiedenen Implementierungsausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der offenbarten Konzepte zu bilden.

Claims (10)

  1. System zur Lenkung der Bewegung eines unter einem Fondboden eines Fahrzeugs aufgehängten Ersatzreifens während einer Kollision, das Folgendes umfasst: einen Führungsbügel, der mit dem Fondboden vor dem Ersatzreifen verbunden ist, wobei der Führungsbügel dazu konfiguriert ist, den Ersatzreifen während einer Kollision zu einer Hinterradaufhängungskomponente hin abzulenken.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Führungsbügel eine Fläche enthält, die vom Fondboden nach unten abgewinkelt ist, so dass der Ersatzreifen während der Kollision die Fläche berührt und vom Boden nach unten abgelenkt wird.
  3. System nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Führungsbügel um zwei Führungsbügel handelt, die im Wesentlichen gleichmäßig von einer Längsmittellinie des Ersatzreifens beabstandet sind.
  4. System nach Anspruch 1, wobei sich die Hinterradaufhängungskomponente quer über das Fahrzeug erstreckt.
  5. System nach Anspruch 4, wobei die Hinterradaufhängungskomponente ein Achsträger ist und zumindest ein Teil des Ersatzreifens den Achsträger berührt, wodurch eine Bewegung des Ersatzreifens nach vorne verhindert wird.
  6. System nach Anspruch 1, das ferner einen Mitnehmer umfasst, der mit der Hinterradaufhängungskomponente verbunden ist, wobei der Führungsbügel dazu konfiguriert ist, während einer Kollision zumindest einen Teil des Ersatzreifens in den Mitnehmer abzulenken.
  7. System nach Anspruch 6, wobei der Mitnehmer einen Reifen des Ersatzreifens durchsticht.
  8. System nach Anspruch 7, wobei der Mitnehmer ein Rad des Ersatzreifens berührt und zusammenwirkend mit der Hinterradaufhängungskomponente eine Bewegung des Ersatzreifens nach vorne verhindert.
  9. System nach Anspruch 6, wobei sich der Mitnehmer von einer sich quer erstreckenden Hinterradaufhängungskomponente nach oben erstreckt.
  10. System nach Anspruch 9, wobei es sich bei dem Mitnehmer um zwei Mitnehmer handelt, die im Wesentlichen gleichmäßig von einer Längsmittellinie des Ersatzreifens beabstandet sind.
DE202014103511.7U 2013-08-09 2014-07-29 Ersatzreifenkollisionsmanagementsystem Expired - Lifetime DE202014103511U1 (de)

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US13/963,287 US8857898B1 (en) 2013-08-09 2013-08-09 Spare-tire collision management system

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DE202014103511.7U Expired - Lifetime DE202014103511U1 (de) 2013-08-09 2014-07-29 Ersatzreifenkollisionsmanagementsystem

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CN (1) CN204150134U (de)
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