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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Offenbarung betrifft eine Pick-Up-Heckklappe, die eine Hebeanordnung einschließt.
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HINTERGRUND
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Pick-Up-Ladeflächen werden verwendet, um eine große Vielzahl von Objekten zu transportieren. Auf Pick-Up-Ladeflächen transportierte Objekte können schwer oder groß sein, wie etwa Rehe oder Holzklötze, wodurch es schwierig ist, sie aufzuladen. Das Aufladen schwerer oder großer Objekte kann Hilfe erforderlich machen. Jedoch ist Hilfe gelegentlich nicht verfügbar, zum Beispiel wenn man an einem abgelegenen Ort allein jagt oder arbeitet. Es kann unmöglich sein, schwere Objekte allein zu heben, und es kann zu Verletzungen führen. Wenn das Objekt angehoben und auf der Lastwagenladefläche platziert wurde, muss das Objekt möglicherweise noch weiter auf die Lastwagenladefläche geschoben werden, damit die Heckklappe geschlossen werden kann. Auch das Schieben des Objekts auf die Lastwagenladefläche kann Hilfe erforderlich machen, was zu dem gleichen Problem führt, wie zuvor erörtert.
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Auf dem Stand der Technik wird das Austauschen der Heckklappe des Lastwagens durch eine Hebevorrichtung offenbart, um zum Heben von Objekten mit einem viergliedrigen Gestänge auf die Lastwagenladefläche beizutragen. Auf dem Stand der Technik wird nicht das Schieben des Objekts auf die Lastwagenladefläche, um das Schließen der Heckklappe zu ermöglichen oder um Platz für mehr aufzuladende Objekte zu schaffen, thematisiert. Auf dem Stand der Technik sind außerdem Probleme, wie etwa das Entfernen der Heckklappe oder das Zusammensetzen einer Rampe und eines viergliedrigen Gestänges, eingeschlossen. Das Entfernen der Heckklappe ist zeitraubend und es besteht ein Risiko dafür, dass die Heckklappe beschädigt wird. Das Zusammensetzen einer Rampe und eines viergliedrigen Gestänges können aufgrund des hohen Gewichts der Rampe und des Gestänges kostspielig, kompliziert und schwierig sein. Außerdem ist ein viergliedriges Gestänge nicht ohne Weiteres lösbar.
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Diese Offenbarung ist auf das Lösen der vorstehenden Probleme und anderer Probleme ausgerichtet, wie nachstehend zusammengefasst.
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KURZDARSTELLUNG
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Gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung wird eine Heckklappenbaugruppe bereitgestellt, einschließend eine Heckklappe und eine Halterung, die selektiv an der Heckklappe angebracht werden kann. Eine L-förmige Plattform wird an der Halterung durch einen Schwenkverbinder angrenzend an die obere/hintere Kante der Heckklappe angebracht. Ein einziehbares Verbindungsglied wird an der Halterung angebracht, um die L-förmige Plattform um den Schwenkverbinder zu schwenken.
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Die L-förmige Plattform schließt eine erste Wand ein, die an einer zweiten Wand in einer Ecke in einem Winkel angebracht ist, der eine Aussparung definiert. Die L-förmige Plattform schwenkt zwischen einer zwischen einer ausgefahrenen Position, wobei die erste Wand im Wesentlichen parallel zu der Lastwagenladefläche verläuft und die zweite Wand im Wesentlichen senkrecht zu der Lastwagenladefläche verläuft, und einer eingezogenen Position, wobei die erste Wand im Wesentlichen senkrecht zu der Lastwagenladefläche verläuft und die zweite Wand im Wesentlichen parallel zu der Lastwagenladefläche verläuft. Die L-förmige Plattform kann außerdem ferner in eine geneigte Position und eine verstaute Position schwenken.
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Das einziehbare Verbindungsglied kann eine Spule, die an der Halterung angebracht ist, und ein Kabel einschließen, von dem ein erstes Ende an der Spule gesichert ist und ein zweites Ende an einem distalen Ende der L-förmigen Plattform angebracht ist. Die Spule kann einen Griff einschließen. Alternativ kann das einziehbare Verbindungsglied einen Leistungszylinder einschließen, von dem ein Kopfabschnitt an der Halterung angebracht ist und ein Stangenabschnitt an einem distalen Ende der L-förmigen Plattform angebracht ist.
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Gemäß einem anderen Aspekt dieser Offenbarung wird eine Ladevorrichtung für eine Lastwagenladefläche bereitgestellt, umfassend eine Halterung, die selektiv an einer Heckklappe angebracht werden kann. Eine Lastaufnahme ist schwenkbar an der Halterung angebracht. Die Lastaufnahme schließt eine erste Plattform ein, die an einer zweiten Plattform in einer Ecke in einem Winkel angebracht ist, um eine Aussparung zu definieren. Eine Spule ist an der Halterung zur Verwendung mit einem Kabel angebracht. Das Kabel weist ein erstes Ende, das an der Spule gesichert ist und ein zweites Ende auf, das an einem distalen Ende der ersten Plattform angebracht ist.
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Die Lastaufnahme kann einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweisen und kann eine Stützstrebe einschließen, die ein distales Ende der ersten Plattform mit einem distalen Ende der zweiten Plattform verbindet. Die Lastaufnahme kann an der Halterung über einem distalen Ende der Heckklappe schwenkbar angebracht sein, wenn die Heckklappe geöffnet ist.
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Die Lastaufnahme ist zwischen einer ausgefahrenen Position, einer eingezogenen Position, einer geneigten Position und einer verstauten Position schwenkbar. Wenn die Heckklappe geöffnet ist, verläuft die erste Wand in der ausgefahrenen Position im Wesentlichen parallel zu der Lastwagenladefläche und die zweite Wand verläuft im Wesentlichen senkrecht zu der Lastwagenladefläche. In der eingezogenen Position verläuft die erste Plattform im Wesentlichen senkrecht zu der Lastwagenladefläche und die zweite Plattform verläuft im Wesentlichen parallel zu der Lastwagenladefläche. Die L-förmige Plattform befindet sich in der geneigten Position, wenn sie in eine Position zwischen der eingezogenen Position und der verstauten Position geschwenkt wird. Wenn die Heckklappe geschlossen ist und sich die L-förmige Plattform in der verstauten Position befindet, verläuft die erste Wand m Wesentlichen senkrecht zu der Lastwagenladefläche und die zweite Wand verläuft im Wesentlichen parallel zu der Lastwagenladefläche. Das distale Ende der ersten Wand kann mit der Lastwagenladefläche in Kontakt stehen, wenn sich die L-förmige Plattform in der verstauten Position befindet.
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Gemäß einem anderen Aspekt dieser Offenbarung wird eine Ladevorrichtung für eine Lastwagenladefläche bereitgestellt, die eine Halterung einschließt, die selektiv an einer Heckklappe angebracht ist. Eine Lastaufnahme kann schwenkbar an der Halterung angebracht sein. Die Lastaufnahme schließt eine erste Plattform ein, die an einer zweiten Plattform in einer Ecke in einem Winkel angebracht ist, um eine Aussparung zu definieren. Ein Leistungszylinder wird verwendet, um die L-förmige Plattform zwischen einer ausgefahrenen Position, einer eingezogenen Position, einer geneigten Position und einer verstauten Position zu schwenken.
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Der Leistungszylinder schließt einen Zylinderabschnitt, der an der Halterung angebracht ist und einen Stangenabschnitt ein, der an einem distalen Ende der ersten Plattform angebracht ist. Der Leistungszylinder kann hydraulisch oder pneumatisch sein.
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Die zuvor erwähnten Aspekte dieser Offenbarung und andere Aspekte werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Pick-Ups von rechts hinten, wobei eine Heckklappe geöffnet ist, sich eine L-förmige Plattform in einer ausgefahrenen Position befindet und mit einem einziehbaren Verbindungsglied, wobei das einziehbare Verbindungsglied eine Spule und ein Kabel umfasst.
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2 ist ein Seitenaufriss der Ausführungsform aus 1, der den Pick-Up zeigt, wobei die Heckklappe geöffnet ist und sich die L-förmige Plattform in der ausgefahrenen Position befindet.
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3 ist ein Seitenaufriss der Ausführungsform aus 1, der den Pick-Up zeigt, wobei die Heckklappe geöffnet ist und sich die L-förmige Plattform in einer eingezogenen Position befindet. Die gestrichelten Linien stellen eine geneigte Position der L-förmigen Plattform dar.
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4 ist ein schematischer Teilquerschnitt der Ausführungsform aus 1, der den Pick-Up zeigt, wobei die Heckklappe geschlossen ist und sich die L-förmige Plattform in einer verstauten Position befindet.
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5 ist eine Explosionsansicht einer Halterung, die eine Heckklappenbaugruppe an einer Heckklappe sichert.
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6 ist eine perspektivische Ansicht eines Pick-Ups von rechts hinten, wobei die Heckklappe geöffnet ist, sich eine L-förmige Plattform in einer ausgefahrenen Position befindet und mit einem einziehbaren Verbindungsglied, wobei das einziehbare Verbindungsglied einen Leistungszylinder umfasst.
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7 ist ein Seitenaufriss der Ausführungsform aus 6, der den Pick-Up zeigt, wobei die Heckklappe geöffnet ist und sich die L-förmige Plattform in der ausgefahrenen Position befindet.
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8 ist ein Seitenaufriss der Ausführungsform aus 6, der den Pick-Up zeigt, wobei die Heckklappe geöffnet ist und sich die L-förmige Plattform in einer eingezogenen Position befindet. Die erste Reihe versteckter Kanten stellt die L-förmige Plattform in einer geneigten Position dar. Die zweite Reihe versteckter Kanten stellt die geschlossene Heckklappe und die L-förmige Plattform in einer verstauten Position dar.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Veranschaulichte Ausführungsformen sind unter Bezugnahme auf die Zeichnungen offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich als Beispiele vorgesehen sind, welche in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt sein können. Die Figuren sind nicht zwingend maßstabsgetreu und einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Die offenbarten spezifischen strukturellen und funktionellen Details sind nicht als einschränkend auszulegen, sondern als repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, wie die offenbarten Konzepte ausgeübt werden sollten.
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Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Pick-Up 10 veranschaulicht, der eine Lastwagenladefläche 12 und eine Heckklappe 14 einschließt. Die Heckklappe 14 wird in 1 in einer geöffneten Position gezeigt. Eine Heckklappenbaugruppe 16 schließt die Heckklappe 14, eine Halterung 18, eine L-förmige Plattform 20 und ein einziehbares Verbindungsglied 22 ein. Die Heckklappenbaugruppe 16 ist an einem Schwenkpunkt 24 lösbar an der Heckklappe 14 angebracht. Der Schwenkpunkt 24 wirkt als ein Drehpunkt zum Heben der L-förmigen Plattform 20 der Heckklappenbaugruppe 16. Die Heckklappenbaugruppe 16 kann hierin außerdem als eine Ladevorrichtung bezeichnet werden.
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Die L-förmige Plattform 20 schließt eine erste Wand 26 und eine zweite Wand 28 ein. Die L-förmige Plattform 20 kann hierin außerdem als eine Lastaufnahme bezeichnet werden. Die erste Wand 26 und die zweite Wand 28 können hierin außerdem als die erste Plattform und die zweite Plattform bezeichnet werden. Die erste Wand 26 und die zweite Wand 28 sind in einer Ecke 30 in einem Winkel aneinander angebracht, um eine Aussparung 32 zu definieren. Der Winkel, wie veranschaulicht, ist senkrecht, kann jedoch im Wesentlichen senkrecht sein, was so definiert wird, dass es zwischen 65 Grad und 115 Grad liegt, was einer akzeptablen Spanne für Winkelbeziehungen entspricht. Die Aussparung 32, die geformt wird, indem die erste Wand 26 und die zweite Wand 28 verbunden werden, kann eine große Vielzahl von Objekten, wie etwa ein Reh oder Holzklötze, aufnehmen.
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Die Heckklappenbaugruppe 16 schließt außerdem eine Stützstrebe 34 ein. Die Stützstrebe 34 ist mit einem distalen Ende 36 der ersten Wand 26 und einem distalen Ende 38 der zweiten Wand 28 verbunden. Die Stützstrebe 34 stellt eine strukturelle Integrität bereit, um die L-förmige Plattform 20 beim Aufladen schwerer Objekte zu verstärken.
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Unter Bezugnahme auf 2 wird die L-förmige Plattform 20 in einer ausgefahrenen Position 40 gezeigt, wobei die Heckklappe 14 geöffnet ist. Die L-förmige Plattform 20 ist konfiguriert, um zwischen einer ausgefahrenen Position 40, einer eingezogenen Position 42, einer geneigten Position 44 und einer verstauten Position 46 um einen Schwenkpunkt 24 zu schwenken. Wenn die Heckklappe 14 geöffnet ist, wird die ausgefahrene Position 40 im Allgemeinen dadurch definiert, dass die erste Wand 26 im Wesentlichen parallel zu der Lastwagenladefläche 12 verläuft und die zweite Wand 28 im Wesentlichen senkrecht zu der Lastwagenladefläche 12 verläuft. Im Wesentlichen parallel wird so definiert, dass es in Bezug auf parallel in einer Spanne innerhalb von +/–20 Grad liegt. Im Wesentlichen senkrecht wird so definiert, dass es in Bezug auf senkrecht in einer Spanne innerhalb von +/–20 Grad liegt.
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Unter Bezugnahme auf 3 wird die L-förmige Plattform 20 in der eingezogenen Position 42 gezeigt, wobei die Heckklappe 14 geöffnet ist. Wenn die Heckklappe 14 geöffnet ist, wird die eingezogene Position 42 im Allgemeinen dadurch definiert, dass die erste Wand 26 im Wesentlichen senkrecht zu der Lastwagenladefläche 12 verläuft und die zweite Wand 28 im Wesentlichen parallel zu der Lastwagenladefläche 12 verläuft. Die L-förmige Plattform 20 kann über die eingezogene Position 42 hinaus zu der geneigten Position 44 geschwenkt werden. Die geneigte Position 44 ist vorteilhaft für das Abladen des Objekts von der L-förmigen Plattform 20, indem das Objekt auf die Lastwagenladefläche 12 gerollt oder verschoben wird.
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Unter Bezugnahme auf 4 wird die L-förmige Plattform 20 in der verstauten Position 46 gezeigt, wobei die Heckklappe 14 geschlossen ist. In der verstauten Position 46 verläuft die erste Wand 26 im Wesentlichen senkrecht zu der Lastwagenladefläche 12 und die zweite Wand 28 verläuft im Wesentlichen parallel zu der Lastwagenladefläche 12. Das distale Ende 36 der ersten Wand 26 kann mit der Lastwagenladefläche 12 in Kontakt stehen, wenn sich die L-förmige Plattform 20 in der verstauten Position 46 befindet.
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Unter Bezugnahme auf 5 schließt die Halterung 18 eine Basiswand 48 und eine Seitenwand 50 ein. Die Basiswand 48 der Halterung 18 ist an der Heckklappe 14 angebracht. In der in 5 gezeigten Ausführungsform ist die Basiswand 48 der Halterung 18 mit Bolzen an der Heckklappe 14 angebracht. Jedoch können die Bolzen durch ein einziges Befestigungselement oder eine Vielzahl von Befestigungselementen ersetzt werden. Die Halterung 18 kann von der Heckklappe 14 gelöst werden, indem die Befestigungselemente entfernt werden, durch welche die Basiswand 48 der Halterung 18 an der Heckklappe 14 angebracht wird.
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Die Heckklappenbaugruppe 16 ist an der Halterung 18 mit einem Schwenkverbinder 53 angrenzend an eine obere/hintere Kante 57 der Heckklappe 14 angebracht. In der in 5 gezeigten Ausführungsform umfasst der Schwenkverbinder 53 einen Drehzapfen 52, einen ersten Flansch 54 und einen zweiten Flansch 56. Der erste Flansch 54 und der zweite Flansch 56 sind voneinander beabstandet, um die Heckklappenbaugruppe 16 aufzunehmen. Der erste Flansch 54 ist an der Basiswand 48 der Halterung 18 angebracht und der zweite Flansch 56 ist an der Basiswand 48 angebracht und kann außerdem an der Seitenwand 50 der Halterung 18 angebracht sein. Jedoch kann die Heckklappenbaugruppe 16 an der Halterung 18 lediglich mit einem Flansch, einer Vielzahl von Flanschen oder einer anderen Art einer Anbringungsaufnahme angebracht sein.
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Das einziehbare Verbindungsglied 22 ist an der Seitenwand 50 der Halterung 18 angebracht. Das einziehbare Verbindungsglied 22 kann an der Seitenwand 50 mit einem Stift 58, wie in 5 gezeigt, oder ebenso mit einem Bolzen oder einem beliebigen anderen Befestigungselement angebracht sein. In der in 5 gezeigten Ausführungsform, kann das einziehbare Verbindungsglied 22 eine Spule 60 und ein Kabel 62 einschließen. Das Kabel 62 kann zu einer beliebigen geeigneten Art gehören, wie etwa Draht, Seil oder dergleichen. Die Spule 60 ist an der Seitenwand 50 der Halterung 18 über der Heckklappe 14 angebracht. Die Spule 60 kann außerdem einen Griff 64 einschließen, um das Drehen der Spule 60 zu vereinfachen. Wie in 4 gezeigt, weist das Kabel 62 ein erstes Ende 66, das an der Spule 60 gesichert ist und das zweite Ende 68 auf, das an dem distalen Ende 36 der ersten Wand 26 der L-förmigen Plattform 20 angebracht ist.
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Unter Bezugnahme auf 6 wird eine alternative Ausführungsform einer Heckklappenbaugruppe 70 veranschaulicht, die eine Heckklappe 72, eine Halterung 74, eine L-förmige Plattform 76 und ein einziehbares Verbindungsglied 78 einschließt. Das einziehbare Verbindungsglied 78 schließt einen Leistungszylinder 80 mit einem Kopfabschnitt 82 und einem Schaftabschnitt 84 ein. Der Kopfabschnitt 82 kann hierin außerdem als der Zylinderabschnitt bezeichnet werden und der Schaftabschnitt 84 kann hierin außerdem als der Stangenabschnitt bezeichnet werden. Der Leistungszylinder 80 kann entweder hydraulisch oder pneumatisch sein. Der Kopfabschnitt 82 des Leistungszylinders 80 ist an einer Seitenwand 86 der Halterung 74 über der Heckklappe 72 angebracht. Der Schaftabschnitt 84 des Leistungszylinders 80 ist an einem distalen Ende 90 einer ersten Wand 88 der L-förmigen Plattform 76 angebracht.
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Unter Bezugnahme auf 7 wird die L-förmige Plattform 76 in einer ausgefahrenen Position 92 gezeigt, wobei die Heckklappe 72 geöffnet ist. Die L-förmige Plattform 76 ist konfiguriert, um zwischen der ausgefahrenen Position 92, einer eingezogenen Position 94, einer geneigten Position 96 und einer verstauten Position 98 um einen Schwenkpunkt 91 zu schwenken, wie zuvor beschrieben. Wenn die L-förmige Plattform 76 von der ausgefahrenen Position 92 zu der eingezogenen Position 94 schwenkt, zieht sich der Schaftabschnitt 84 des Leistungszylinders 80 in den Kopfabschnitt 82 des Leistungszylinders 80 zurück. Umgekehrt erstreckt sich der Schaftabschnitt 84 des Leistungszylinders 80, wenn die L-förmige Plattform 76 von der eingezogenen Position 94 zu der ausgefahrenen Position 92 schwenkt, von dem Kopfabschnitt 82 des Leistungszylinders 80.
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Unter Bezugnahme auf 8 wird die L-förmige Plattform 76 in der eingezogenen Position 94 gezeigt. Die L-förmige Plattform 76 ist konfiguriert, um zwischen der ausgefahrenen Position 92, der eingezogenen Position 94, der geneigten Position 96 und der verstauten Position 98 um den Schwenkpunkt 91 zu schwenken, wie zuvor beschrieben.