DE202017103477U1 - Bekleidungsdämpfereinrichtung - Google Patents

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Abstract

Bekleidungsdämpfereinrichtung (1), welche aufweist: – einen Dampferzeuger (23), der eine Öffnung (18) zum Zugänglichmachen eines inneren Bereichs (21) des Dampferzeugers (23) aufweist; – ein Versiegelungselement (13) welches fluidmäßig die Öffnung (18) versiegelt, wobei das Versiegelungselement (13) von der Öffnung (18) abnehmbar ist; und – ein Deckelelement (11), welches dazu angepasst ist, eine erste Position (P1) einzunehmen, in der das Deckelelement (11) sich über das Versiegelungselement (13) erstreckt, und eine zweite Position (P2) einzunehmen, in der das Deckelelement (11) sich nicht über das Versiegelungselement (13) erstreckt.

Description

  • GEBIET DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Bekleidungsdämpfereinrichtung bzw. Dampfbehandlungsstation für Kleidung mit einem Dampfgenerator und einem Zugang zum Dampfgenerator mit dem Zweck, die periodische Entfernung von Verkalkungen vom Inneren des Dampfgenerators zu ermöglichen.
  • HINTERGRUND DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Eine Bekleidungsdämpfereinrichtung hat einen Dampfgenerator zum Erzeugen von Dampf durch Erhitzen von Wasser. Verkalkungen, die sich bilden, wenn Feststoffe im Wasser gelöst sind, wie etwa Sulfate oder Karbonate von Kalzium und Magnesium, werden abgeschieden, wenn das Wasser in Dampf umgewandelt wird. Kalkablagerungen bilden eine Isolierschicht um die Wärmequelle, was zu einer Abnahme der Geschwindigkeit führt, mit der die Wärme von der Wärmequelle in das Wasser übertragen wird. Wenn die Wärmequelle nicht von Kalkablagerungen gereinigt wird, können die Geschwindigkeit und Effizienz der Dampferzeugung abnehmen.
  • Ein weiteres Problem ist es, dass bekanntermaßen kleine Kalkteilchen während der Dampferzeugung von der Isolierschicht abbrechen und im Wasser suspendiert werden. Diese Teilchen können sich auf dem behandelten Kleidungsstück ablagern.
  • Es ist bekannt, einen Dampfgenerator einer Bekleidungsdämpfereinrichtung mit einer Öffnung zu versehen, durch die angesammelte Verkalkungen periodisch entfernt werden können, nachdem ein Versiegelungselement freigegeben wurde. Die CN 103 061 097 A offenbart ein Bügeleisen, welches eine Verkalkungs-Recyclingkammer hat, die ein durch einen abnehmbaren Stopfen verschlossenes Kalkentfernungsloch hat. Der Stopfen wird anfangs gedreht, um es zu ermöglichen, dass er aus dem Kalkentfernungsloch herausgezogen werden kann.
  • Ein Problem mit bekannten Bekleidungsdämpfereinrichtungen ist es, dass die Versiegelung mitunter unabsichtlich entfernt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Es ist eine Aufgabe des Gebrauchsmusters, eine Bekleidungsdämpfereinrichtung bereitzustellen, die im Wesentlichen eines oder mehrere der oben erwähnten Probleme verringert oder löst.
  • Zu diesem Zweck wird, gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, eine Bekleidungsdämpfereinrichtung bereitgestellt, welche aufweist:
    • – einen Dampferzeuger, der eine Öffnung zum Zugänglichmachen eines inneren Bereichs des Dampferzeugers aufweist;
    • – ein Versiegelungs- bzw. Dichtelement, welches fluidmäßig die Öffnung versiegelt, wobei das Versiegelungselement von der Öffnung abnehmbar ist; und
    • – ein Deckelelement, welches dazu angepasst ist, eine erste Position einzunehmen, in der das Deckelelement sich über das Versiegelungselement erstreckt, und eine zweite Position einzunehmen, in der das Deckelelement sich nicht über das Versiegelungselement erstreckt.
  • Das Gebrauchsmuster stellt darauf ab, eine Bekleidungsdämpfereinrichtung bereitzustellen, die eine Öffnung hat, um die periodische Entfernung von Verkalkungen von innerhalb des Dampfgenerators zu ermöglichen, und die eine erhöhte Sicherheit bietet, ein unbeabsichtigtes Öffnen des Dampferzeugers zu begrenzen.
  • Das Vorsehen eines Deckel- bzw. Abdeckelementes, welches sich in einer ersten Position über das Versiegelungselement erstreckt, stellt sicher, dass das Deckelelement zuerst in eine zweite Position bewegt werden muss, bevor ein Zugriff zum Versiegelungselement möglich ist, um ein Freilegen der Öffnung zu ermöglichen. Eine solche Anordnung ist insofern vorteilhaft, als sie verhindert, dass das Versiegelungselement unabsichtlich entfernt oder verschoben wird, und sie erfordert, dass der Nutzer zwei Handlungen vornimmt, um den Dampfgenerator zu öffnen, wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert wird, dass der Nutzer in direkten Kontakt mit aus der Öffnung des Dampferzeugers ausströmendem heißen Dampf kommt, nachdem das Versiegelungselement unabsichtlich entfernt wurde. Da die Versiegelung bzw. Dichtung zwischen dem Versiegelungselement und der Öffnung erst im zweiten Schritt gebrochen wird, wird ein unabsichtliches Öffnen des Dampferzeugers reduziert oder verhindert.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen kann die Bekleidungsdämpfereinrichtung ein Gehäuse aufweisen, und das Deckelelement kann zumindest in seiner ersten Position am Gehäuse angebracht sein. Ein Anbringen des Deckelelementes am Gehäuse erleichtert die Positionierung des Deckelelementes derart, dass es sich in seiner ersten Position über das Versiegelungselement erstreckt.
  • Bevorzugt weist das Gehäuse eine Ausnehmung auf, die dazu angepasst ist, das Deckelelement aufzunehmen. In einigen Ausführungsformen ist die Ausnehmung derart ausgebildet, dass, wenn das Deckelelement in seiner ersten Position ist, es eben mit einer Außenoberfläche des Gehäuses zu liegen kommt und so eine im Wesentlichen zusammenhängende Außenoberfläche der Bekleidungsdämpfereinrichtung entsteht. Dies reduziert auch die Möglichkeit, dass das Deckelelement unabsichtlich vom Dampferzeuger entfernt oder verschoben wird.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen ist eine Verriegelungsanordnung dazu vorgesehen, das Deckelelement am Gehäuse zu befestigen. Bevorzugt weist die Verriegelungsanordnung ein elastisches Element am Deckelelement auf, welches mit einer Schulter des Gehäuses zusammenwirkt, wenn das Deckelelement in seiner ersten Position ist, wobei die Verriegelungsanordnung derart ausgebildet ist, dass, wenn das elastische Element und die Schulter außer Eingriff sind, das Deckelelement relativ zum Gehäuse in eine zweite Position schwenken kann.
  • Die Verriegelungsanordnung eignet sich vorteilhaft zum Verriegeln und/oder Entriegeln des Deckelelementes und verringert die Wahrscheinlichkeit, dass der Nutzer das Deckelelement unabsichtlich entfernt oder verschiebt. Andere Mittel zum Anbringen des Deckelelemente am Gehäuse sind ebenfalls möglich.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen weist das Deckelelement Positionierungszungen bzw. -fortsätze auf, die herauslösbar in Taschen des Gehäuses positioniert sind, wenn das Deckelelement in seiner ersten Position ist. Die Positionierungszungen gewährleisten, dass das Deckelelement fest in seiner ersten Position gehalten wird, wenn die Verriegelungsanordnung mit den in den Taschen aufgenommenen Positionierungszungen verriegelt ist. Diese Anordnung bedeutet auch, dass das Deckelelement nur um einen relativ kleinen Winkel verschwenkt werden muss, d. h. einen Winkel, der ausreicht, sicherzustellen, dass die Verriegelungsanordnung sich von der Schulter entfernt, um es zu ermöglichen, dass die Positionierungszungen aus den Taschen herausfallen, um das Deckelelement vollständig abzunehmen.
  • Andere Mittel zum Bewegen des Deckelelementes relativ zum Gehäuse sind ebenfalls möglich. Weiterhin muss das Deckelelement nicht vollständig vom Gehäuse abnehmbar sein.
  • Bevorzugt sind der Dampferzeuger, das Deckelelement und das Versiegelungselement dazu angepasst, dass das Deckelelement die erste Position nur dann einnimmt, wenn das Versiegelungselement vollständig in der Öffnung aufgenommen ist. Eine solche Anordnung ist nützlich um zu sichern, dass das Versiegelungselement fluidmäßig die Öffnung abdichtet bzw. versiegelt, so dass es weniger wahrscheinlich ist, dass es unabsichtlich verschoben oder entfernt wird. Insbesondere sichert dies, dass ein Nutzer das Versiegelungselement korrekt in der Öffnung positioniert hat, da es unmöglich wird, das Deckelelement in seiner ersten Position zu positionieren, solange das Verriegelungselement nicht korrekt in der Öffnung untergebracht worden ist.
  • Bevorzugt weist das Versiegelungselement ein Rückhalteelement auf, um das Versiegelungselement in der Bekleidungsdämpfereinrichtung zu halten, wenn das Versiegelungselement aus der Öffnung gelöst wurde. Diese Anordnung ist nützlich um zu verhindern, dass das Versiegelungselement verlorengeht oder vom Nutzer verlegt wird. Sie reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass das Versiegelungselement unbeabsichtigt entfernt oder verschoben wird, und sie hat die weitere Auswirkung, dass der Nutzer daran erinnert wird, dass zuerst das Versiegelungselement angebracht werden muss, um die Öffnung zu versiegeln, bevor das Deckelelement wieder an Ort und Stelle gebracht wird.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen ist das Rückhalteelement dazu angepasst, das Versiegelungselement am Dampfgenerator zu halten.
  • In anderen Ausführungsformen ist das Rückhalteelement dazu angepasst, das Versiegelungselement am Deckelelement zu halten.
  • Weitere Mittel zum Befestigen des Versiegelungselementes an der Dampferzeugereinrichtung sind ebenfalls möglich.
  • Bevorzugt ist bzw. hat das Versiegelungselement eine Reibpassung in der Öffnung. Dies bedeutet, dass das Versiegelungselement von Hand in die Öffnung geschoben werden kann und dort an Ort und Stelle bleibt, um die Öffnung abzudichten, bis es vom Benutzer abgenommen wird. Eine solche Anordnung ist nützlich um sicherzustellen, dass das Versiegelungselement eine gute Abdichtung in der Öffnung eines inneren Bereiches des Dampferzeugers bereitstellt. Sie ermöglicht es aber gleichzeitig, dass das Versiegelungselement leicht in die Öffnung eingesetzt und aus dieser entnommen werden kann. Das Versiegelungselement kann ein aus Elastomermaterial gebildeter Spund oder Stopfen sein.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen weist das Versiegelungselement eine Zunge oder einen Lappen zum Ergreifen des Versiegelungselementes und zum Ziehen des Versiegelungselementes zum Freigeben der Öffnung auf. Dies erleichtert den Zugang zur Öffnung. Durch Ergreifen und Ziehen der Zunge kann ein Nutzer das Versiegelungselement leicht aus der Öffnung entfernen. Andere Mittel zum Freigeben der Öffnung sind auch möglich. Beispielsweise kann das Versiegelungselement an Ort und Stelle eingeschraubt sein.
  • Bevorzugt weist der Innenbereich des Dampferzeugers einen Verkalkungssammelbereich auf. Dies erleichtert das Sammeln von Kalk und die Entfernung des Kalks aus einem Innenbereich des Dampferzeugers.
  • Die Bekleidungsdämpfereinrichtung kann ein handgehaltener Bekleidungsdämpfer oder ein Dampfbügeleisen sein.
  • Diese und weitere Aspekte des Gebrauchsmusters werden aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen deutlich und klar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsformen des Gebrauchsmusters werden nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Bekleidungsdämpfereinrichtung gemäß einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters zeigt;
  • 2A eine Draufsicht eines Teils einer Bekleidungsdämpfereinrichtung und eines Deckelelementes in einer ersten Position zeigt, in der es sich über das Versiegelungselement erstreckt, gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
  • 2B die gleiche Ansicht wie 2A zeigt, wenn das Deckelelement in eine zweite Position bewegt wurde;
  • 3A eine schematische Querschnitts-Seitenansicht entlang der Linie X-X' in 2A zeigt;
  • 3B eine vergrößerte Ansicht des Kastens Y in 3A zeigt;
  • 4A eine verallgemeinerte Explosionsansicht der Teile der in 3B gezeigten Bekleidungsdämpfereinrichtung zeigt;
  • 4B die allgemeine Ansicht von 4A in einem montierten Zustand zeigt;
  • 5 eine teilweise perspektivische Darstellung der Bekleidungsdämpfereinrichtung gemäß dem Gebrauchsmuster mit dem Deckelelement in seiner zweiten Position zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters stellen eine Bekleidungsdämpfereinrichtung 1 dar, welche einen Dampferzeuger 23 aufweist. Der Dampferzeuger 23 weist eine Öffnung 18 zum Zugang zu einem inneren Bereich 21 des Dampferzeugers 23 auf. Ein Versiegelungs- bzw. Dichtelement 13 dichtet fluidmäßig die Öffnung 18 ab und ist von der Öffnung 18 abnehmbar. Ein Deckelelement 11 ist dazu angepasst, eine erste Position P1, in der das Deckelelement 11 sich über das Versiegelungselement 13 erstreckt, und eine zweite Position P2 einzunehmen, in der das Deckelelement 11 sich nicht über das Versiegelungselement 13 erstreckt. Das Deckelelement 11 ist außerhalb des Dampferzeugers 23 angeordnet.
  • Die Bekleidungsdämpfereinrichtung 1 kann ein handgehaltener Bekleidungsdämpfer sein, wie in 1 gezeigt, welcher ein Gerät ist, das zur Dampferzeugung über Bekleidungsstücken vorgesehen ist, beispielsweise zum Zwecke des Beseitigens von Knittern oder des Entfernens von Falten aus Kleidungsstücken.
  • Die Bekleidungsdämpfereinrichtung 1 kann eine End- bzw. Stirnfläche 24 mit einem oder mehreren Auslässen 25 zum Ausrichten von Dampf auf das behandelte Kleidungsstück haben. Ausführungsformen der Bekleidungsdämpfereinrichtung 1 weisen auch ein Gehäuse 2, einen Ein/Aus-Schalter 4, ein Wasserreservoir 5 und eine Netzanschlussleitung 6 auf. Das Reservoir 5 kann weiter einen Wasserauslass 22 zum fluidmäßigen Verbinden des Reservoirs 5 mit dem Dampferzeuger 23 über eine dazwischen angeordnete Wasserpumpe 28 aufweisen. Das Reservoir 5 kann über die Öffnung 29 mit Wasser befüllt werden.
  • 2A zeigt eine vergrößerte Draufsicht des Teils der Bekleidungsdämpfereinrichtung 1, der in 1 innerhalb der gestrichelten Ellipse gezeigt ist. Ein Deckelelement 11 ist am Gehäuse 2 angebracht. Das Deckelelement 11 weist eine Verriegelungsanordnung 22 zum freigebbaren Anbringen des Deckelelementes 1 am Gehäuse 2 auf. In 2A ist das Deckelelement 1 in einer ersten Position P1, in der das Deckelelement 11 am Gehäuse 2 angebracht ist und sich über das Versiegelungselement 13 erstreckt.
  • 2B zeigt die gleiche Ansicht wie 2A, aber mit dem Deckelelement 11 in einer zweiten Position P2, in der das Deckelelement 11 sich nicht über das Versiegelungselement 13 erstreckt. Das Deckelelement 11 ist daher sichtbar, und es ist in der Öffnung 18 aufgenommen gezeigt.
  • Mit dem Deckelelement 11 in seiner zweiten Position P1 ist das Versiegelungselement 13 für einen Nutzer zugänglich und kann aus der Öffnung 18 entfernt werden, um Zugang zu einem inneren Bereich des Dampfgenerators zum Zwecke der Entfernung von Verkalkungen zu erhalten. Das Versiegelungselement 13 kann eine Zunge oder einen Lappen 14 zum Ergreifen des Versiegelungselementes 13 aufweisen, um es zu ermöglichen, dass das Versiegelungselement 13 aus der Öffnung 18 herausgezogen und die Öffnung 18 freigegeben bzw. entsiegelt wird. Die Zunge 14 kann ein Nutzer mit seinen Fingern ergreifen, wodurch ein Zurückziehen des Versiegelungselementes 13 aus der Öffnung 18 erleichtert wird. Insbesondere sollte eine Zugkraft an der Zunge 14 in einer Richtung weg vom Dampferzeuger 23 hinreichend groß sein, um das Versiegelungselement 13 aus der Öffnung 18 zu entnehmen. Das Versiegelungselement 13 kann eine Reibpassung in der Öffnung 18 haben, was bedeutet, dass es von Hand in die Öffnung 18 gedrückt wird und aus der Öffnung 18 durch Herausziehen entnommen werden kann. In einigen Ausführungsformen kann das Versiegelungselement 13 die Form eines Gummispundes oder -stopfens annehmen.
  • Das Versiegelungselement 13 kann weiter ein Rückhalteelement 30 haben, um das Versiegelungselement 13 an der Bekleidungsdämpfereinrichtung 1 zu halten, wenn die Öffnung 18 freigegeben wurde. Das Versiegelungselement 13 kann am Gehäuse 2, am Dampferzeuger 23 oder am Deckelelement 11 angebracht sein, um zu verhindern, dass es herabfällt, wenn es aus der Öffnung entnommen wird. Das Rückhalteelement 30 kann eine Halteleine aufweisen, die die Form eines Bandes haben kann und sich von einer Außenkante des Versiegelungselementes 13 und insbesondere von einem Teil der Außenkante aus erstreckt, der weit weg von der Zunge 14 des Versiegelungselementes 13 liegt. In einigen Ausführungsformen kann das entgegengesetzte Ende der Halteleine am Dampfgenerator 23 befestigt sein. In anderen Ausführungsformen kann das entgegengesetzte Ende der Halteleine am Deckelelement 13 befestigt sein.
  • 3A zeigt eine schematische Querschnitts-Seitenansicht einer Bekleidungsdämpfereinrichtung 1 gemäß der Linie X-X' in 2A, und 3B zeigt eine vergrößerte Ansicht des Kastens Y in 3A, die das Deckelelement 11 in einer ersten Position P1, in der das Deckelement 11 sich über das Versiegelungselement 13 erstreckt, und in der das Versiegelungselement 13 fluidmäßig die Öffnung 18 abdichtet, darstellen.
  • In der ersten Position P1 ist das Deckelelement 11 bevorzugt in einer Ausnehmung 18 platziert, die im Gehäuse 2 gebildet ist und so ausgebildet ist, dass sie das Deckelelement 11 aufnimmt. Bevorzugt ist die Ausnehmung 12 derart gestaltet, dass in der ersten Position P1 eine Außenfläche des Deckelelementes 11 bündig mit einer Außenfläche des Gehäuses 2 ist, um eine im Wesentlichen durchgehende Außenoberfläche des Gehäuses 2 auszubilden.
  • Die Verriegelungsanordnung 20 des Deckelelementes 11 weist ein elastisches und/oder widerstandsfähiges (engl. ”resilient”) Teil 16 auf dem Deckelelement 11 auf, welches mit einer Schulter 17 des Gehäuses 2 zusammenwirkt. In der ersten Position P1 sind das elastische Teil 16 und die Schulter 17 im Eingriff, so dass die Verriegelungsanordnung 20 verriegelt bzw. geschlossen ist und das Deckelelement 11 am Gehäuse 2 angebracht ist. Das Deckelelement 11 ist so ausgebildet, dass es sich über das Versiegelungselement 13 erstreckt, so dass das Deckelelement 11 entfernt werden muss, um auf das Versiegelungselement 13 zuzugreifen und es zu erreichen, dass die Öffnung 18 entsiegelt bzw. freigegeben wird.
  • Wie in 5 gezeigt, kann eine gegenüberliegende Umfangskante des Deckelelementes 11, entfernt von der Umfangskante, von der aus sich die Verriegelungsanordnung 20 erstreckt, einen oder mehrere Positionierungszungen bzw. -lappen 26 aufweisen, wobei in 5 ein Paar Positionierungszungen 26 gezeigt ist. Die Positionierungszungen 26 sind in entsprechenden Taschen 27 im Gehäuse 2 aufgenommen, so dass, wenn die Verriegelungsanordnung 20 im Eingriff ist, die Positionierungszungen 26 in den Taschen 27 aufgenommen sind und mit diesen zusammenwirken, um zu verhindern, dass das Deckelelement 11 aus der Ausnehmung 12 herausfällt. Es ist zu erkennen, dass, wenn die Verriegelungsanordnung 20 außer Eingriff ist, eine Schwenkbewegung des Deckelelementes 11 (in den 3B und 4B in der mit dem Pfeil „A” bezeichneten Richtung) dazu führt, dass die Verriegelungsanordnung 20 die Schulter 17 freigibt, wobei an diesem Punkt das Deckelelement 11 entnommen werden kann, um die Positionierungszungen 26 aus ihren Taschen 27 zurückzuziehen und das Deckelelement 11 vollständig vom Gehäuse 2 zu entnehmen. Daher muss das Deckelelement 11 nur um einen relativ kleinen Winkel geschwenkt werden, der dazu ausreicht, dass die Verriegelungsanordnung 20 sich von der Schulter 17 entfernt, bevor sie vollständig entfernt werden und ihre zweite Position P2 einnehmen kann, in der das Versiegelungselement 13 zugänglich ist.
  • In einer weiteren (nicht dargestellten) Ausführungsform sind die mit den Taschen 27 zusammenwirkenden Zungen 26 durch ein Scharnier ersetzt, welches zwischen dem Deckelelement 11 und dem Gehäuse 2 angeordnet ist, um eine ähnliche Schwenkbewegung des Deckelelementes 11 zu erreichen.
  • Das Versiegelungselement 13 kann in der Öffnung 18 eine Reibpassung haben. Die Öffnung 18 bietet einen Zugang zu einem inneren Bereich 21 des Dampferzeugers 23 zur Entfernung von Verkalkungen aus dem inneren Bereich 21, sobald das Versiegelungselement 13 entfernt ist. Der innere Bereich 21 kann ein Verkalkungssammelgebiet 10 aufweisen, und die Öffnung 18 kann sich in das Verkalkungssammelgebiet 10 erstrecken.
  • 4A zeigt eine verallgemeinerte Explosionsansicht eines Teils der in den 13 dargestellten Bekleidungsdämpfereinrichtung 1. 4B zeigt die allgemeine Ansicht von 4A im montierten Zustand. Im montierten Zustand ist das Deckelelement 11 in der ersten Position P1 und mittels der Verriegelungsanordnung 20 am Gehäuse 2 der Bekleidungsdämpfereinrichtung angebracht. Das Versiegelungselement 13 bildet eine Reibpassung mit der Öffnung 18, wodurch die Öffnung 18 fluidmäßig abgedichtet wird. Das Deckelelement 11 kann, wie dargestellt, so gestaltet sein, dass es nur die erste Position P1 einnimmt, wenn das Versiegelungselement 13 vollständig in der Öffnung 18 aufgenommen ist. Wenn das Versiegelungselement 13 nicht vollständig in der Öffnung 18 aufgenommen ist, dann ist es nicht möglich, das Deckelelement 11 in die erste Position P1 zu versetzen, weil es in Kontakt mit dem aus der Öffnung 18 herausstehenden Versiegelungselement 13 kommen wird, was eine weitere Bewegung des Deckelelementes 11 zur ersten Position P1 hin verhindert. Jedoch kann, wenn das Versiegelungselement 13 vollständig in die Öffnung 18 eingesetzt ist, das Deckelelement 11 das Versiegelungselement 13 nur so eben berühren, oder es kann in unmittelbarer Nähe zu diesem sein. Das Deckelelement 11 kann daher dabei helfen zu verhindern, dass das Versiegelungselement 13 sich löst, wenn das Deckelelement 11 in seiner ersten Position P1 ist.
  • Die obigen Ausführungsformen werden nur zu illustrativen Zwecken beschrieben, und es ist nicht beabsichtigt, hierdurch den technischen Ansatz des vorliegenden Gebrauchsmusters zu beschränken. Obgleich das vorliegende Gebrauchsmuster im Detail unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wird, versteht der Fachmann, dass der technische Ansatz des vorliegenden Gebrauchsmusters modifiziert oder gleichermaßen verschoben werden kann, ohne dass vom Gedanken und Schutzbereich des technischen Ansatzes abgegangen würde, welcher auch in den Schutzbereich der Ansprüche des vorliegenden Gebrauchsmusters fällt. In den Ansprüchen schließt das Wort „aufweisen” nicht andere Elemente oder Schritte aus, und der unbestimmte Artikel „ein” schließt nicht eine Mehrzahl aus. Bezugsziffern in den Ansprüchen sollten nicht als den Schutzbereich beschränkend aufgefasst werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 103061097 A [0004]

Claims (14)

  1. Bekleidungsdämpfereinrichtung (1), welche aufweist: – einen Dampferzeuger (23), der eine Öffnung (18) zum Zugänglichmachen eines inneren Bereichs (21) des Dampferzeugers (23) aufweist; – ein Versiegelungselement (13) welches fluidmäßig die Öffnung (18) versiegelt, wobei das Versiegelungselement (13) von der Öffnung (18) abnehmbar ist; und – ein Deckelelement (11), welches dazu angepasst ist, eine erste Position (P1) einzunehmen, in der das Deckelelement (11) sich über das Versiegelungselement (13) erstreckt, und eine zweite Position (P2) einzunehmen, in der das Deckelelement (11) sich nicht über das Versiegelungselement (13) erstreckt.
  2. Bekleidungsdämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 1, welche ein Gehäuse (2), welches den Dampferzeuger (23) aufnimmt, aufweist, wobei das Deckelelement (11) am Gehäuse (2) angebracht ist.
  3. Bekleidungsdämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse (2) eine Ausnehmung (12) aufweist, die dazu angepasst ist, das Deckelelement (11) aufzunehmen.
  4. Bekleidungsdämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 3, welche eine Verriegelungsanordnung (20) aufweist, um das Deckelelement (11) am Gehäuse (2) zu befestigen.
  5. Bekleidungsdämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei die Verriegelungsanordnung (20) ein elastisches Element (16) am Deckelelement (11) aufweist, welches mit einer Schulter (17) am Gehäuse (2) zusammenwirkt, wenn das Deckelelement (11) in der ersten Position (P1) ist, wobei die Verriegelungsanordnung (20) dazu angepasst ist, dass es relativ zum Gehäuse (2) in die zweite Position (P2) schwenken kann, wenn das elastische Element (16) und die Schulter (17) außer Eingriff sind.
  6. Bekleidungsdämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei das Deckelelement (11) Positionierungszungen (26) aufweist, die herauslösbar in Taschen (27) im Gehäuse aufgenommen sind, wenn das Deckelelement (11) in der ersten Position (P1) ist.
  7. Bekleidungsdämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei das Deckelelement (11) vom Gehäuse (2) abnehmbar ist.
  8. Bekleidungsdämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei der Dampferzeuger (23), das Deckelelement (11) und das Versiegelungselement (13) dazu angepasst sind, dass das Deckelelement (11) die erste Position (P1) nur einnimmt, wenn das Versiegelungselement (13) vollständig in der Öffnung (18) aufgenommen ist.
  9. Bekleidungsdämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das Versiegelungselement (13) ein Rückhalteelement (30) aufweist, um das Versiegelungselement (13) an der Bekleidungsdämpfereinrichtung (1) zu halten, wenn das Versiegelungselement (13) von der Öffnung (18) gelöst worden ist.
  10. Bekleidungsdämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 9, wobei das Rückhalteelement (30) dazu angepasst ist, das Versiegelungselement (13) am Dampferzeuger (23) zu halten.
  11. Bekleidungsdämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 9, wobei das Rückhalteelement (30) dazu angepasst ist, das Versiegelungselement (13) am Deckelelement (11) zu halten.
  12. Bekleidungsdämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das Versiegelungselement (13) eine Reibpassung in der Öffnung (18) ist/hat.
  13. Bekleidungsdämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 13, wobei das Versiegelungselement (13) eine Zunge (14) zum Ergreifen des Versiegelungselementes (13) und zum Herausziehen des Versiegelungselementes (13) zum Entsiegeln der Öffnung (18) aufweist.
  14. Bekleidungsdämpfereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1–13, wobei der innere Bereich (21) einen Verkalkungssammelbereich (10) aufweist.
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