AT200497B - - Google Patents

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AT200497B
AT200497B AT200497DA AT200497B AT 200497 B AT200497 B AT 200497B AT 200497D A AT200497D A AT 200497DA AT 200497 B AT200497 B AT 200497B
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AT
Austria
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closure
closure member
slot
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Inventor
Schumm Erich
Original Assignee
Schumm Erich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1658Elements for flattening or folding the mouth portion
    • B65D33/1675Hinged clips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/25Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners
    • B65D33/2508Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners using slide fasteners with interlocking members having a substantially uniform section throughout the length of the fastener; Sliders therefor
    • B65D33/2541Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners using slide fasteners with interlocking members having a substantially uniform section throughout the length of the fastener; Sliders therefor characterised by the slide fastener, e.g. adapted to interlock with a sheet between the interlocking members having sections of particular shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Aus Kunststoff bestehender Verschluss für Verpackungsbeutel 
Die Erfindung betrifft einen aus Kunststoff bestehenden Verschluss für Verpackungsbeutel mit einem streifenförmigen Verschlussglied, das eine das Beutelende umschliessende Schlaufe bildet und dessen Enden durch ein druckknopfartiges Verbindungsmittel lösbar miteinander verbunden sind. Bei einem bekannten Verschluss dieser Art bildet die Schlaufe einen Ring, der das zusammengefaltete Beutelende mit Spannung um-   schliesst. Da   die auf das   Beucsiende   ausgeübte Spannung sich nach der Masse des umschliessenden Beutelendes richtet, muss die Länge der Schlaufe der Masse des Beutelendes genau angepasst sein, wenn der   Verschluss   zuverlässig fest auf dem Beutelende sitzen soll. 



   Dar Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, einen Beutelverschluss der angeführten Art zu schaffen, bei dem das Beutelende zwischen zwei gegeneinander beweglichen Klemmflächen festgeklemmt wird. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Verschlussglied itn der eimen Hälfte mit einem rippenförmigen Vorsprung und in der andern Hälfte mit einem Schlitz versehen ist, in den der Vorsprung beim Schliessen des Verschlusses eingreift. Dabei kann zwischen den beiden in sich möglichst starren Hälften des   Verschlussgliedes   zweckmässig ein Gelenk oder eine Stelle grösserer Biegsamkeit vorgesehen sein. 



   Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise ein Verschluss der angeführten Art geschaffen, der überaus einfach in   seilnem   Aufbau ist, 
 EMI1.1 
 unabhängig von der Masse des zusammengefalteten Beutelendes zuverlässig fest auf diesem sitzt. 



     Bsi. einer bevorzugten Ausführungsform   des Erfindungsgegenstandes kann als Verbindungsmittel am einen Ende des Verschlussgliedes eine Scheibe 
 EMI1.2 
 vorgesehen sein, dessen lichte Weite dem Innendurchmesser der Ringnut entspricht. Dabei kön-   nen   die   Aussendurchmesser   der Scheibe und des Ringes zweckmässig grösser als die übrige Breite des Verschlussgliedes sein. 
 EMI1.3 
 tert sein, dass einerseits der Rand der Scheibe in dem dem VerschLussglied abgekehrten Teil und auf der Seite, die beim   überstülpen   des Ringes diesem zugekehrt ist, etwas zurückgenommen ist und anderseits der Ring in dem gleichen Teil mit einer vorspringenden Nase versehen Ist.

   Die Herstellung dieses Verschlusses kann vorteilhaft dadurch vereinfacht und verbilligt sein, dass Verschlussglied und Verbindungsmittel einstückig ausgelbildet sind. 



   Eine vereinfachte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann vorteilhaft so ausgebil- 
 EMI1.4 
 
Verschlussgliedes ein Nocken so angebracht ist, dass er bei geschlossenem Verschluss durch den
Schlitz der andern Hälfte des Verschlussgliedes ragt und hinter der   Abschlusskante. des   Schlitzes einrastet. 



   Bei der Herstellung des Verschlusses kann vor-   csilhaft   dadurch Werkstoff eingespart werden, dass die mit dem rippenförmigen Vorsprung versehene Hälfte des Verschlussgliedes schmäler ist als die andere Hälfte. Das öffnen des Verschlusses kann dadurch erleichtert werden, dass die beiden Hälften des Verschlussgliedes ungleich lang sind und die eine mit ihrem freien Ende über das des andern vorsteht. Gegebenenfalls können an den freien Enden der beiden Hälften des   Verschlussgliedes   zweckmässig   Verstärkungen   vorgesehen sein. 



   Damit der nach oben vorstehende Haken der einen Hälfte des Verschlussgliedes nicht stört, kann vorteilhaft auf der Oberfläche der mit dem Schlitz versehenen Hälfte des Verschlussgliedes beiderseits des Schlitzes je eine nockenförmige Erhöhung vorgesehen sein, die bei geschlossenem   Verschluss den an dem rippenförmigen   Vorsprung der andern Verschlussgliedhälfte angebrachten Nocken zwischen sich-nehmen.

   Gegebenenfalls kann der Verschluss dadurch gegen unbefugtes öffnen gesichert sein, dass die beiden Hälften des Verschlussgliedes an ihren freien Enden mit je einer Bohrung versehen und durch eine Plombe verbindbar sind. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 veranschaulicht'beispielsweise an zwei Ausführungsformen des
Gegenstandes derselben, u. zw. zeigen Fig. 1 einen   erfindungsgemäss   ausgebildeten Verschluss in ei-   s   nem Längsschnitt, Fig. 2 eine schaubildliche Dar- stellung eines durch diesen Verschluss verschlos- senen Bsutelendes, Fig. 3 eine zweite Ausfüh- rungsform des Erfindungsgegenstandes ebenfalls 
 EMI2.2 
   u zu,   Fig. 5 ein mit dem Verschluss versehenes Beu- tel-ende in einer Ansicht auf das   Verschlussglied   des Verschlusses und Fig. 6 eine Rückansicht hie- 
 EMI2.3 
 



   Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Beutelver-   schluss   besteht aus einem streifenförmigen, aus
Kunststoff hergestellten Verschlussglied 19, das durch. eine gelenkig ausgebildete Stelle 20 hal- biert ist. Diese kann beispielsweise aus einer Stel- le mit   geringerer Wandstärke   bestehen, während    der übrige   Teil des Gliedes verhältnismässig starr ausgebildet Ist. Gegebenenfalls können die beiden
Gliedhälften auch durch ein Gelenk miteinander verbunden sein. An der einen Hälfte des Ver- schlussgliedes 19 ist auf einer Seite eine Rippe 21 angebracht und in der andern Hälfte ist eine Öffnung 22 vorgesehen,   dereü lichte Weite   etwas grösser ist als   die Grundfläche   des Steges 21. An dem einen Ende des Gliedes 19 ist eine Scheibe
23 mit einer Ringnut vorgesehen.

   Am andern Gliedende ist ein Ring 25 angebracht, dessen lichteWeitedemkleinstenDurchmesserderRing- nut 24 annähernd entspricht und der beispiels- weise auf der dem   Verschlussglied   19 gegenüber- liegenden Seite mit einer vorspringenden Zunge
26 versehen sein kann. Die Scheibe 23, 24 bil- det mit dem Ring   25,   26 eine druckknopfartige
Verbindung, und das zusammengefaltete Ende des Beutels 3 wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, dadurch verschlossen, dass die beiden Hälften des   Verschlussglisdes   19 über dem Beutelende zusam- mengeklappt werden, wobei die Rippe 21 in die
Ausnehmung 22 eindringt und das Beutelende sich in dieser Ausnehmung 22 nach einer Seite zu auswölbt.

   Der Ring 25 wird über die Scheibe 23 geschoben und rastet in die Ringnut 24 ein, so dass die beiden Hälften des   Steges 19   mit dem eingeklemmten Beutelende durch diese druckknopfartige Verbindung fest zusammengehalten werden. 



   Der in Fig. 3 bis 6 dargestellte Verschluss besteht aus einem wiederum aus Kunststoff hergestellten Verschlussglied mit einer Hälfte 27 und einer mit dieser einstückig verbundenen Hälfte 28. Die Verschlussgliedhälfte 27 ist dadurch über   den grössten   Teil ihrer Länge   mindestens annä-     hernd   starr ausgebildet, dass sie auf einer Seite einen rippenförmigen Vorsprung 29 trägt. Dieser ist seinerseits an seinem der   Hälfte 2S abgekehr-   ten Ende mit einem. hakenförmigen Vorsprung 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 breiterein   nockenförmiger   Vorsprung 32 angeordne An dem   indien   Ende der Verschlussgliedhälfte 2 und der Hälfte 28 ist je eine Verdickung 33 un 34 vorgesehen, die sich quer über die Breite de zugehörigen Hälfte erstreckt.

   Die Hälfte 28    is   mindestens an der Verbindungsstelle mit de Hälfte 27 so   nachgiebig, dass   sie auf die Hälft 27   umgefaltet   werden kann. Dabei ist die Läng des Schlitzes 31, dessen Breite nur wenig grösse als die des Vorsprunges 29 ist, so bemessen, da das hakenförmige Ende 30 des Vorsprunges 2 durch den Schlitz 31 ragt und dadurch an de 
 EMI2.6 
 
2überfängt. In dieser Stellung liegt es zwischen den beiden nockenförmigen Vorsprüngen 33 ein   gebremst.   



   Beim Verschliessen des Verpackungsbeutels 3. vorzugsweise aus Kunststoff wird das offene En de desselben zusammengefaltet auf den Vor, sprung 29 der Verschlussgliedhälfte 27 eingelegt die Hälfte 28 um das Beutelende gefaltet und mit ihrem freien Ende gegen die Hälfte 27 ge 
 EMI2.7 
 den Schlitz 31 einrastet. In dieser Stellung ist das Ende des Beutels 35 zwischen den beider 
 EMI2.8 
 klemmt und zuverlässig verschlossen. Der Verschluss wird in einfacher Weise dadurch    geöffnet,   dass die freien Enden der beiden Verschlussgliedhälften 27 und 28 an den Verdickungen 33 und 36 erfasst und auseinandergezogen werden. Hiebei rastet der Haken 30 aus und der Verschluss öffnet sich.

   Ein unbefugtes öffnen des Verschlus. ses kann gegebenenfalls dadurch verhindert werden, dass beide Verschlussgliedhälften 27, 28 an ihrem freien Ende mit   je-einer Öffnung   36 versehen und durch eine Plombe 37 miteinander ver-   bunden   sind. 



   Bei dem dargestellten   Ausführungsbeispiel   ist die Länge der   Verschlussgliedhälften   27, 28 kleiner als die Breite des Beutels 35, so dass beim Verschliessen desselben das offene Ende zusam- 
 EMI2.9 
    Längeschlussgliedhälften     27,   28 kann   a) ber gegebenen-   falls auch so bemessen sein, dass sie grösser als die Breite des Verpackungsbeutels 35 ist und der Verschluss sich dann über die gesamte Breite des Beutels erstreckt und dieser beim Verschliessen flach in einer   Ebems ausgebreitet   ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Aus Kunststoff bestehender Verschluss für Verpackungsbeutel mit einem streifenförmigen EMI2.10 gl : ed,ein druckknopfartiges Verbindungsmittel lösbar miteinander verbunden sind, dadurch : gekenn- 1 zeichnet, dass das Verschlussglied in der einen Hälfte mit eilnem rippenförmigen Vorsprung und <Desc/Clms Page number 3> in der andern Hälfte mit einem Schlitz versehen ist, in den der Vorsprung beim Schliessen des EMI3.1 möglichst starren Hälften des Verschlussgliedes (19) ein Gelenk oder eine Stelle (20) grösserer Biegsamkeit vorgesehen ist.
    3. Verschluss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungmittel am einen Ende des Verschlussgliedes (19) eine Schab (23) mit einer Ringnut (24) und am andern Ende ein Ring (25) vorgesehen ist, dessen lichte Weite dem Innendurchmesser der Ringnut (24) entspricht.
    4. Verschluss nach den Ansprüchen l'bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussendurchmesser der Scheibe (23) und das Ringes (25) grösser als die übrige Breite des Verschlussgliedes (19) sind.
    5. Verschluss nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Scheibe (23) in dem dem Verschlussglied (19) abgekehrten Teil und auf der Seite, die beim überstülpen des Ringes (25) diesem zugekehrt ist, etwas zurückgenommen ist. EMI3.2 dem dem Verschlussglied (19) abgekehrten Teil mit einer vorspringenden Nase (26) versehen ist.
    7. Verschluss nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Verschlussglied und Vler. bindungsmittel, einstückig ausgebildet sind.
    8. Verschluss nach den Ansprüchen 1 und 2, EMI3.3 EMI3.4 einen Hälfte (27) des Verschlussgliedes ein Nok- ken (30) so. angebracht ist, dass er bei geschosse nem Verschluss durch den Schlitz (31) der an- dern Hälfte (28) des Verschlussgliedes ragt und hinter der Abschlusskante des Schlitzes (31) ein- rastet.
    9. Verschluss nach Anspruch 8, dadurch ge- kennzeichnet, dass die mit dem rippenförmigen Vorsprung (29) versehene Hälfte (27) des Ver- schlussgliedes schmäler ist als die andere Hälfte (28).
    10. Verschluss nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hälften (27, 28) des Vtarschlussgliedes ungleich lang sind und die eine mit ihrem freien Ende über das des andern vorsteht.
    11. Verschluss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden der bei- den Hälften (27, 28) des Verschlussgliedes Verstärkungen (33, 34) vorgesehen sind.
    12. Verschluss nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche der mit dam Schlitz (31) versehenen Hälfte (28) des Verschlussgliedes beiderseits des. Schlit- zes je eine nockenförmige Erhöhung (32) verge- sehen ist, die bei geschlossenem Verschluss den an dem rippenförmig, Vorsprung (29) der andern Verschlussgliedhälfte (27) angebtachten Nocken (30) zwischen sich nehmen.
    13. Verschluss nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch -gekennzeichnet, dass die beiden Hälften (27, 28) des Verschlussgliedes an ihren freien Enden mit je eitner Bohrung (36) versehen und durch eine Plombe (37) verbindbar sind.
AT200497D 1956-08-04 1957-07-09 AT200497B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE200497T 1956-08-04

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ID=29556399

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AT200497D AT200497B (de) 1956-08-04 1957-07-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3161929A (en) * 1962-01-18 1964-12-22 Rexall Drug Chemical Holder for sheet material and the like

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3161929A (en) * 1962-01-18 1964-12-22 Rexall Drug Chemical Holder for sheet material and the like

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