DE202017103093U1 - Verschlussetiketten für Verpackungen von Feuchttüchern - Google Patents

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Abstract

Etikett (10) zum Abdecken einer in einem Behälter (C), vorzugsweise einem flexiblen Behälter (C), ausgebildeten Ausgabeöffnung (D), umfassend einen Etikettenbogen (12) mit einer Unterseite (12a) und einer der Unterseite (12a) gegenüberliegenden Oberseite (12b), wobei die Unterseite (12a) des Etikettenbogens (12) im Gebrauch auf eine obere Wand (W) des Behälters (C) geklebt ist, um die in der oberen Wand (W) ausgebildete Ausgabeöffnung (D) abzudecken, wobei der Etikettenbogen (12) weiter einen von einer Scharnierlinie (20) gebildeten Scharnierabschnitt (18) aufweist, wobei zumindest ein Bereich des Etikettenbogens (12) eine Klappe (22) bildet und die Scharnierlinie (20) eine Schwenkachse (P) für die Klappe (22) definiert, wobei die Klappe (22) reversibel um die Schwenkachse (P) zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung schwenkbar ist, wobei die Schwenkbewegung der Klappe (22) aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung eine Öffnungsrichtung (F) in der Ebene des Etikettenbogens (12) definiert, wobei, wenn sich die Klappe (22) in der geschlossenen Stellung befindet, die Unterseite (12a) der Klappe (22) auf eine Fläche der oberen Wand (W) um die Ausgabeöffnung (D) herum geklebt ist, um die Ausgabeöffnung (D) abzudecken, und wobei, wenn sich die Klappe (22) in der offenen Stellung befindet, die Klappe (22) bezüglich der Ausgabeöffnung (D) angehoben ist, um freien Zugriff auf die Ausgabeöffnung (D) des Behälters (C) zu ermöglichen, wobei die Scharnierlinie (20) mindestens zwei Verbindungsbereiche (32a–32d) zum Verbinden der Klappe (22) mit dem Rest des Etikettenbogens (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierlinie (20) weiter mindestens einen zwischen benachbarten Verbindungsbereichen (32b, 32c) angeordneten geschnittenen Abschnitt (34a) umfasst, wobei der geschnittene Abschnitt (34a) einen Vorsprung (38) der Klappe (22) bildet, der sich in der Öffnungsrichtung (F) zumindest teilweise über die benachbarten Verbindungsbereiche (32b, 32c) hinaus erstreckt, wobei sich der Vorsprung (38), wenn sich die Klappe (22) in der offenen Stellung befindet, gegen die obere Wand (W) des Behälters (C) abstützt und dadurch den Rest der Klappe (22) hält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Etikett zum Abdecken einer in einem Behälter, vorzugsweise einem flexiblen Behälter, ausgebildeten Ausgabeöffnung.
  • Genauer betrifft die vorliegende Erfindung ein Etikett zum Abdecken einer in einem Behälter, vorzugsweise einem flexiblen Behälter, ausgebildeten Ausgabeöffnung, umfassend einen Etikettenbogen mit einer Unterseite und einer der Unterseite gegenüberliegenden Oberseite, wobei die Unterseite des Etikettenbogens im Gebrauch auf eine obere Wand des Behälters geklebt ist, um die in der oberen Wand ausgebildete Ausgabeöffnung abzudecken, wobei der Etikettenbogen weiter einen von einer Scharnierlinie gebildeten Scharnierabschnitt aufweist, wobei zumindest ein Bereich des Etikettenbogens eine Klappe bildet und die Scharnierlinie eine Schwenkachse für die Klappe definiert, wobei die Klappe reversibel um die Schwenkachse zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung schwenkbar ist, wobei die Schwenkbewegung der Klappe aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung eine Öffnungsrichtung in der Ebene des Etikettenbogens definiert, wobei, wenn sich die Klappe in der geschlossenen Stellung befindet, die Unterseite der Klappe auf eine Fläche der oberen Wand um die Ausgabeöffnung herum geklebt ist, um die Ausgabeöffnung abzudecken, und wobei, wenn sich die Klappe in der offenen Stellung befindet, die Klappe bezüglich der Ausgabeöffnung angehoben ist, um freien Zugriff auf die Ausgabeöffnung des Behälters zu ermöglichen, wobei die Scharnierlinie mindestens zwei Verbindungsbereiche zum Verbinden der Klappe mit dem Rest des Etikettenbogens umfasst.
  • Ein solches Etikett eignet sich insbesondere für flexible Behälter zum Unterbringen verschiedener Arten von Inhalten, die Feuchtigkeit enthalten, wie etwa Feuchttücher. Der Inhalt wird aus der Ausgabeöffnung eines solchen flexiblen Behälters entnommen. Der Inhalt wird nicht zur selben Zeit verbraucht, sondern wird allmählich verbraucht und wiederholt aus dem flexiblen Behälter ausgegeben. Der im flexiblen Behälter verbleibende Inhalt muss über lange Zeiträume luftdicht oder flüssigkeitsdicht bewahrt werden. Die Ausgabeöffnung des flexiblen Behälters ist mittels des Etiketts wiederabdichtbar, um ein Austrocknen des darin zum späteren Gebrauch verbleibenden Inhalts zu verhindern.
  • WO 2015/056061 A1 offenbart ein aus einem Etikettenbogen gebildetes Etikett, das auf einen flexiblen Behälter mittels eines ersten Klebstoffs wiederabdichtbar geklebt ist, der auf die Unterseite des Etikettenbogens aufgebracht ist. Das Etikettenbogen des Etiketts umfasst mindestens zwei durch einen zweiten Klebstoff dauerhaft aneinander angebrachte Lagen. Der Scharnierabschnitt des Etikettenbogens ist aus einer Vielzahl in einer Linie angeordneter, diskontinuierlicher Schnitte ausgebildet, die sowohl die beiden Lagen als auch den ersten und den zweiten Klebstoff betreffen. Der Etikettenbogen kann weiter eine dritte, an den beiden Lagen mittels eines dritten Klebstoffs angebrachte Lage umfassen. Die Vielzahl in einer Linie angeordneter, diskontinuierlicher Schnitte kann, muss aber nicht die dritte Lage betreffen. Die zweite Lage des Etikettenbogens weist eine größere Dicke oder/und Steifigkeit auf als die Dicke oder/und Steifigkeit der ersten Lage. Wenn eine dritte Lage vorhanden ist, weist sie eine geringere Dicke oder/und Steifigkeit auf als die Dicke oder/und Steifigkeit der ersten Lage.
  • EP 2 202 176 A1 offenbart ein aus einem Etikettenbogen gebildetes Etikett, das eine erste Lage und eine zweite Lage umfasst. Die erste Lage ist mittels eines ersten Klebstoffs wiederabdichtbar an einer Wand eines flexiblen Behälters angebracht. Die zweite Lage ist durch einen zweiten Klebstoff dauerhaft an der ersten Lage angebracht. Der Scharnierabschnitt des Etikettenbogens ist aus einem Schnitt gebildet, der nur die erste Lage und den ersten Klebstoff betrifft. Die erste Lage ist dicker und steifer als die zweite Lage.
  • US 6 026 953 A offenbart ein Etikett, das aus einem Etikettenbogen gebildet ist, der nur eine einzige Lage mit einer Dicke zwischen 80 µm und 150 µm umfasst. Der Scharnierabschnitt wird von einer Falz mit an beiden Enden davon ausgebildeten kreisförmigen Bereichen gebildet.
  • Die Scharnierabschnitte der oben beschriebenen bekannten Etiketten mit einer Klappe sehen keine Maßnahmen vor, die Klappen in der offenen Stellung zu halten, sodass die Klappen dazu neigen, sich während des Entnehmens von Inhalt aus der Ausgabeöffnung spontan zu schließen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein lange haltbares und leicht herzustellendes Etikett zum Abdecken einer in einem Behälter, vorzugsweise einem flexiblen Behälter, ausgebildeten Ausgabeöffnung zu schaffen, wobei das Etikett eine Klappe aufweist, die mit einer verringerten Tendenz, sich spontan zu schließen, in der offenen Stellung verbleibt. Ein Etikett mit einer in der offenen Stellung verbleibenden Klappe zum Abdecken einer in einem Behälter ausgebildeten Ausgabeöffnung ist während Phasen fortlaufenden Entnehmens von Inhalt aus dem Behälter wünschenswert. Wenn zwischen aufeinanderfolgender Entnahmen von Inhalt einige Zeit vergeht, kann es unbequem sein, die Klappe für jede Entnahme ständig wieder öffnen zu müssen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch ein Etikett zum Abdecken einer in einem Behälter, vorzugsweise einem flexiblen Behälter, ausgebildeten Ausgabeöffnung, wobei die Scharnierlinie weiter mindestens einen zwischen benachbarten Verbindungsbereichen angeordneten geschnittenen Abschnitt umfasst, wobei der geschnittene Abschnitt einen Vorsprung der Klappe bildet, der sich in der Öffnungsrichtung zumindest teilweise über die benachbarten Verbindungsbereiche hinaus erstreckt, wobei sich der Vorsprung, wenn sich die Klappe in der offenen Stellung befindet, gegen die obere Wand des Behälters abstützt und dadurch den Rest der Klappe hält.
  • Wenn die Klappe um die Schwenkachse in die offene Stellung geschwenkt wird, wird der Vorsprung ebenfalls um die Schwenkachse und in eine Stellung vor den benachbarten Verbindungsbereichen der Scharnierlinie geschwenkt (gesehen in der Öffnungsrichtung). Dadurch kommt eine Kante des Vorsprungs der Klappe in Kontakt mit der oberen Wand des Behälters und wirkt als eine Halterung für den Rest der Klappe.
  • Der Vorsprung wird somit durch das Gewicht des Rests der Klappe zwischen der oberen Wand des Behälters und dem Rest der Klappe eingeklemmt. Die Schwenkbewegung der Klappe ist umkehrbar, sodass die Klappe aus der offenen Stellung zurück in die geschlossene Stellung geschwenkt werden kann.
  • Die Klappe kann mit zwei oder mehr geschnittenen Abschnitten ausgestattet sein, die jeweils einen Vorsprung zum Halten des Rests der Klappe in der offenen Stellung bereitstellen.
  • Ein weiterer Vorteil eines Etiketts nach der vorliegenden Erfindung ist, dass die Scharnierfunktion des Scharnierabschnitts vorwiegend auf der Gestaltung des geschnittenen Abschnitts und des dadurch gebildeten Vorsprungs beruht. Somit ist es möglich, einen Etikettenbogen mit einem im Vergleich zu bekannten Etiketten vereinfachten Aufbau zu verwenden. Insbesondere ist es nicht notwendig, einen Etikettenbogen mit mehreren Materiallagen vorzusehen, wobei die Lagen unterschiedliche Dicke oder/und Steifigkeit aufweisen. Die Fertigungskosten können so verringert sein.
  • Darüber hinaus können die Etiketten der vorliegenden Erfindung an einem Behälter während der Verpackungsanlage des Behälters statt außerhalb der Verpackungsanlage angebracht werden. Dies spart Zeit und Kosten im Vergleich zu bekannten Etiketten, die außerhalb der Verpackungsanlage angebracht werden müssen.
  • Wenn feuchter Inhalt aus dem Behälter, insbesondere einem flexiblen Behälter, entnommen wird, kann eine obere Wand des Behälters knittern und eine wellige Form entwickeln, weil sie der Feuchtigkeit des entnommenen Inhalts ausgesetzt ist. Folglich kann bei einem Versuch, die Klappe des Etiketts nach dem Öffnen wieder an dem Behälter anzubringen, die Klappe nicht richtig an der oberen Wand des Behälters angebracht werden, um eine Abdichtung um die Ausgabeöffnung zu schaffen. In solchen Situationen ist es wünschenswert, ein Material für das wiederabdichtbare Etikett zu verwenden, das starrer oder/und steifer ist als das Material des Etikettenbogens.
  • Die Flexibilität eines Behälters oder eines Etiketts ist hauptsächlich durch das Material und die Dicke der Wand des Behälters oder des Etikettenbogens des Etiketts bestimmt und somit durch die Starrheit und Steifigkeit der Wand des Behälters oder des Etikettenbogens des Etiketts. Vorzugsweise ist der Behälter flexibel genug, um die Schwenkbewegung des Vorsprungs um die Schwenkachse zu ermöglichen und zuzulassen, dass der Vorsprung die Wand des Behälters leicht eindellt. Die Flexibilität des Etikettenbogens kann auf die Flexibilität der Wand des Behälters abgestimmt sein. Insbesondere sollte während einer Schwenkbewegung der Klappe der Vorsprung nicht oder nicht wesentlich irreversibel verbogen oder geknautscht werden. Dies kann auch durch ein Etikett erreicht sein, das aus einem Etikettenbogen gebildet ist, das ausreichend flexibel ist, um sich während einer Schwenkbewegung der Klappe aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung zu verbiegen, während es noch ausreichend starr oder/und steif ist, um die Klappe in der offenen Stellung zu halten.
  • Der Behälter kann aus Kunststoff, Papier, Karton, Holz, Metall und anderen geeigneten Materialien gebildet sein.
  • Vorzugsweise ist der mindestens eine geschnittene Abschnitt U-förmig (gesehen in der geschlossenen Stellung der Klappe), um eine große Kontaktfläche zwischen dem Vorsprung und der oberen Wand des Behälters bereitzustellen. Wenn sich die Klappe in der geschlossenen Stellung befindet, öffnet sich der offene Bereich des U-förmigen geschnittenen Abschnitts in eine Richtung entgegen der Öffnungsrichtung der Klappe. Es sei angemerkt, dass die Form des geschnittenen Abschnitts abgewandelt werden kann, während er immer noch eine stützende Wirkung für den Rest der Klappe erzielt, wenn sich die Klappe in der offenen Stellung befindet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist ein ablösbarer Klebstoff auf die Unterseite des Etikettenbogens aufgebracht, um den Etikettenbogen wiederabdichtbar auf der oberen Wand des Behälters anzubringen. Der den Vorsprung bereitstellende geschnittene Abschnitt betrifft vorzugsweise sowohl den Etikettenbogen als auch den darauf aufgebrachten ablösbaren Klebstoff. Der ablösbare Klebstoff muss eine ausreichende Abdichtung um die Ausgabeöffnung bereitstellen und dabei einem Benutzer ermöglichen, die Klappe von der oberen Wand des Behälters abzulösen oder abzuheben.
  • Dazu ist bevorzugt, dass die Klappe eine Lasche zum Fassen durch einen Benutzer während einer Schwenkbewegung der Klappe umfasst. Vorzugsweise ist die Lasche an dem Ende des Etiketts vorgesehen, das dem Scharnierabschnitt des Etikettenbogens gegenüberliegt, um einen großen Hebelarm zu gewährleisten. Bevorzugt ist die auf der Klappe befindliche Klebstoffschicht an der Lasche unwirksam gemacht oder alternativ nicht vorhanden, so dass die Lasche durch den Benutzer gefasst werden kann, um die Klappe von dem Behälter zu ziehen.
  • Ein weiterer Vorteil eines Etiketts der vorliegenden Erfindung liegt in der Tatsache, dass die Klappe in der offenen Stellung einen Öffnungswinkel bezüglich der oberen Wand des Behälters aufweist, der verglichen mit dem Öffnungswinkel bekannter Etiketten oder ihrer Klappen verringert ist. Zum Beispiel kann ein Öffnungswinkel der Klappe bezüglich der oberen Wand des Behälters zwischen 100° und 130° betragen. Bekannte Etiketten oder ihre Klappen werden im Allgemeinen zu einem Öffnungswinkel bezüglich der Ausgabeöffnung von ungefähr 180° zurückgeklappt, so dass die obere Fläche der Klappe gegenüber der oberen Wand des Behälters zu liegen kommt. Bei derselben Konstruktion des Scharnierabschnitts wird durch ein Verringern des Öffnungswinkels der Klappe der Scharnierabschnitt geringerer Spannung oder/und Beanspruchung ausgesetzt und weist daher eine verringerte Bruchgefahr auf. Somit neigt der Scharnierabschnitt nicht leicht zum Bruch und das Etikett ist lange haltbar, und zwar sogar dann, wenn in der vorliegenden Erfindung ein steifes Etikettenbogen verwendet wird. Ein Öffnungswinkel zwischen 110° und 120° ist groß genug, um einen ungestörten Zugriff auf die Ausgabeöffnung zu gewähren, ist aber klein genug, um die Spannung oder/und Beanspruchung des Scharnierabschnitts zu begrenzen.
  • Das Etikett der vorliegenden Erfindung kann folglich aus einem steifen Etikettenbogen mit einem Scharnierabschnitt gebildet sein, das ein leichtes Biegen der Klappe gewährleistet und mehrere Öffnungs- und Schließbewegungen der Klappe ohne Bruch übersteht.
  • Die durch die Scharnierlinie gebildete Schwenkachse kann im Wesentlichen senkrecht zur Öffnungsrichtung sein. Alternativ kann die Schwenkachse gekrümmt sein. Vorzugsweise ist die Schwenkachse so gekrümmt, dass sie sich in der Öffnungsrichtung öffnet. Dies erzeugt eine Spannung in der Klappe und kann dazu beitragen, die Klappe in der offenen Stellung zu halten.
  • Vorzugsweise weist der Etikettenbogen weiter einen oder mehrere Konturschnitte auf, wobei die Konturschnitte und die Scharnierlinie die Klappe umschreiben. Der Rest des Etikettenbogens bildet dann einen Rahmen, der während einer Schwenkbewegung der Klappe an der oberen Wand des Behälters angebracht bleibt. Die Konturschnitte betreffen vorzugsweise sowohl den Etikettenbogen als auch die darauf aufgebrachte Klebstoffschicht. Ein integrierter Rahmen, der die wiederabdichtbare oder abziehbare Klappe umgibt, erhält die Form des Behälters, insbesondere im Fall eines flexiblen Behälters, besser aufrecht als herkömmliche Etiketten ohne einen solchen Rahmen und gewährleistet eine gleichbleibend gute Abdichtung des Behälters.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Etikettenbogen nur eine einzige Materiallage. Ein aus einer einzigen Lage gebildeter Etikettenbogen ist kostengünstiger als ein aus mehreren Lagen ausgebildeter Etikettenbogen.
  • Die einzelne Lage kann transparent sein, so dass eine Bedruckung auf der oberen Wand des Behälters durch den Etikettenbogen gesehen werden kann. Zusätzlich oder alternativ kann eine Oberflächenbedruckung auf die einzelne Lage aufgebracht sein. Jedoch kann die einzelne Lage auch weiß oder von einer anderen Farbe sein.
  • Wenn jedoch verbesserte Sperreigenschaften für das Etikett erforderlich sind, können Etiketten nach der vorliegenden Erfindung auch mehrere Lagen umfassen, insbesondere mehrere Sperrschichten. Zum Beispiel kann der Etikettenbogen mit einer Aluminiumlage ausgestattet sein, um eine Sperre für Wasserdampf oder Sauerstoff vorzusehen. Alternative oder zusätzliche Sperrmaterialien umfassen PVOH, EVOH und PVDC. Folien aus PVOH sind im Allgemeinen wasserlöslich und können zur Wiederverwertbarkeit des Etikettenbogens beitragen. Folien aus EVOH oder PVDC sind transparent und können somit vorteilhaft in einem Etikettenbogen verwendet werden. Darüber hinaus kann mindestens eine Lage der vielfachen Lagen des Etikettenbogens auf der Oberfläche oder der Rückseite bedruckt sein.
  • Um ein stabiles und leicht zu öffnendes Etikett zu schaffen, weist der Etikettenbogen vorzugsweise eine Dicke zwischen 80 µm und 250 µm auf. Ein dicker und steifer Etikettenbogen erleichtert ein wiederholtes Öffnen und Schließen der Klappe des Etiketts auf dem Behälter. Vorzugsweise weist der Etikettenbogen eine Dicke zwischen 150 µm und 200 µm auf, um die Tendenz des Etikettenbogens weiter zu verringern, sich aufgrund des in dem Behälter enthaltenen feuchten Inhalts zu verformen und wellig zu werden. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass zumindest die obere Wand des Behälters flexibel ist.
  • Um ein Reißen des Etiketts bei wiederholten Öffnungs- und Schließbewegungen der Klappe zu verhindern, umfassen die Konturschnitte benachbart zu beiden Enden der Scharnierlinie gekrümmte Endabschnitte, wobei sich die gekrümmten Endabschnitte in einer zur Öffnungsrichtung der Klappe entgegengesetzten Richtung öffnen.
  • Mindestens einer der Verbindungsbereiche der Scharnierlinie kann durch eine gravierte Schnittlinie gebildet sein, die nur einen bestimmten Prozentanteil der Dicke des Etikettenbogens betrifft. Zum Beispiel kann eine gravierte Schnittlinie 40% bis 80% der Dicke des Etikettenbogens betreffen. Vorzugsweise erstreckt sich eine gravierte Schnittlinie aufgrund einer leichteren Fertigung von der Oberseite des Etikettenbogens zu einer bestimmten Tiefe des Etikettenbogens. Jedoch kann eine gravierte Schnittlinie auch von der Unterseite des Etikettenbogens ausgehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist mindestens einer der Verbindungsbereiche eine Ausdehnung entlang der Schwenkachse auf, die wesentlich kleiner ist als die Ausdehnung des den Vorsprung bereitstellenden geschnittenen Abschnitts entlang der Schwenkachse. Zum Beispiel kann die Ausdehnung des Verbindungsbereichs mindestens fünfmal kleiner sein als die Ausdehnung des geschnittenen Abschnitts, der den Vorsprung vorsieht.
  • Wenn der einen Vorsprung bereitstellende geschnittene Abschnitt einen ersten geschnittenen Abschnitt festlegt, umfasst die Scharnierlinie zum Verbessern der Flexibilität des Scharnierabschnitts vorzugsweise weiter einen zweiten geschnittenen Abschnitt, der sich benachbart zu einem der Verbindungsbereiche und dem ersten geschnittenen Abschnitt erstreckt.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann ein Materialstreifen dauerhaft so an der Oberseite des Etikettenbogens angebracht sein, dass er den Scharnierabschnitt abdeckt. Der Materialstreifen kann verwendet sein, um den Scharnierabschnitt zu verstärken. Dazu braucht sich der Materialstreifen nicht über den gesamten Etikettenbogen zu erstrecken, sondern weist vorzugsweise eine Breite zwischen 5 mm und 15 mm auf, um nur den Scharnierabschnitt abzudecken und Material zu sparen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Behälter, vorzugsweise einen aus einer flexiblen Folie ausgebildeten flexiblen Behälter, der eine obere Wand aufweist, wobei eine Ausgabeöffnung in der oberen Wand ausgebildet ist und ein Etikett auf die obere Wand geklebt ist, um eine Ausgabeöffnung abzudecken, wobei das Etikett wie oben beschrieben gestaltet ist.
  • Die vorstehenden und anderen Merkmale und Vorteile erschließen sich aus der folgenden genauen Beschreibung einer veranschaulichenden und nicht einschränkenden Ausführungsform mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein an einem flexiblen Behälter angebrachtes Etikett nach der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei sich die Klappe des Etiketts in der geschlossen Stellung befindet, und
  • 2 das Etikett von 1 zeigt, wobei sich die Klappe des Etiketts in der offenen Stellung befindet.
  • 1 zeigt ein aus einem Etikettenbogen 12 gebildetes Etikett 10, das an einem aus einem flexiblen Bogen S gebildeten flexiblen Behälter C angebracht ist. Der den flexiblen Behälter C bildende flexible Bogen S kann luftdicht oder flüssigkeitsdicht sein, je nach dem darin aufbewahrten Inhalt. Der flexible Behälter C weist eine darin ausgebildete Ausgabeöffnung D auf, um den Inhalt des flexiblen Behälters C dort hindurch auszugeben.
  • Die Ausgabeöffnung D ist in einer oberen Wand W des flexiblen Behälters C ausgebildet und kann eine beliebige geeignete Form aufweisen, wie etwa eine Ellipse, einen Kreis oder ein Rechteck. Wenn die Ausgabeöffnung D durch eine Schwächungslinie L gebildet ist, kann die Schwächungslinie L eine perforierte Linie sein. Die Schwächungslinie L kann in der oberen Wand W vorgesehen sein und eine geschlossene Kurve oder eine offene Kurve bilden.
  • Das Etikett 10 ist an der oberen Wand W des flexiblen Behälters C so angebracht, dass es die in der oberen Wand W vorgesehene Ausgabeöffnung D abdeckt. Genauer weist das Etikett 10 eine Unterseite 10a und eine Oberseite 10b auf. Ein ablösbarer Klebstoff 14 ist auf die Unterseite 10a aufgebracht, um die Unterseite 10a an der oberen Wand W des flexiblen Behälters C anzubringen.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfasst der Etikettenbogen 12 eine einzige Materiallage. Das Material des Etiketts 10 kann ein thermoplastisches Polymer sein, wie etwa PET, Polystyrol, Polyethylen, insbesondere HDPE, Polypropylen oder Polycarbonat. Jedoch kann der Etikettenbogen 12 auch mehrere Lagen mit unterschiedlicher Dicke umfassen. Die Materialien der vielfachen Lagen können sich auch voneinander unterscheiden. Zum Beispiel kann eine Zwischenlage aus einer Aluminiumfolie die Sperreigenschaften des Etiketts 10 verbessern. Der Etikettenbogen 12 ist so gestaltet, dass es steifer oder/und starrer ist als die obere Wand W. Weiter kann der Etikettenbogen aus Zellophanpapier oder Karton ausgebildet sein.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst das Etikett 10 zwei Konturschnitte 16a, 16b und einen an einem ersten Längsende 10c des Etiketts 10 vorgesehenen Scharnierabschnitt 18. Die Konturschnitte 16a, 16b betreffen die gesamte Dicke des Etikettenbogens 12 und des ablösbaren Klebstoffs 14. Der Scharnierabschnitt 18 umfasst eine Scharnierlinie 20. Der durch die Konturschnitte 16a, 16b und die Scharnierlinie 20 eingekreiste Abschnitt des Etiketts 10 bildet eine Klappe 22. Die Scharnierlinie 20 erstreckt sich im Wesentlichen orthogonal zu einer Öffnungsrichtung F der Klappe 22. Der Rest des Etiketts 10 zwischen den Konturschnitten 16a, 16b und der Scharnierlinie 20 einerseits und einem Außenumfang 24 des Etiketts 10 andererseits bildet einen Rahmen 26. Der Rahmen 26 umgibt die Klappe 22 und die Ausgabeöffnung D.
  • Das Etikett 10 ist aus dem Rahmen 26 und der Klappe 22 gebildet. Somit ist der Rahmen 26 an der oberen Wand W des flexiblen Behälters C durch denselben ablösbaren Klebstoff 14 angebracht, der auf die Unterseite 10a der Klappe 22 aufgebracht ist. Der Rahmen 26 dient zum Verstärken der oberen Wand W des flexiblen Behälters C und dazu, die Gesamtform des flexiblen Behälters C beizubehalten, während der Inhalt daraus entnommen wird.
  • Die Dicke des Etiketts 10 beträgt vorzugsweise zwischen 150 µm und 200 µm. Die Dicke des Etiketts 10 kann zum Beispiel 175 µm oder 190 µm betragen. Ein einlagiger Etikettenbogen 12 von 150 µm bis 250 µm konnte wegen seiner Steifigkeit nicht für ein eine Klappe bereitstellendes herkömmliches Etikett verwendet werden. Der Scharnierabschnitt 18 des Etiketts 10 der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Verwendung eines solchen Etikettenbogens 12.
  • Die Klappe 22 ist um eine durch die Scharnierlinie 20 festgelegte Schwenkachse P schwenkbar. Die Schwenkachse P erstreckt sich im Allgemeinen orthogonal zur Öffnungsrichtung F. Die Klappe 22 ist zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung schwenkbar. Wie in 1 dargestellt, klebt die Unterseite 10a der Klappe 22 so auf einem Bereich der oberen Wand W um die Ausgabeöffnung D, dass sie diese verschließt, wenn sich die Klappe 22 in der geschlossenen Stellung befindet. Wie in 2 dargestellt, ist die Klappe 22 bezüglich der Ausgabeöffnung D so angehoben, dass sie freien Zugriff darauf vorsieht, wenn sich die Klappe 22 in der offenen Stellung befindet.
  • An einem zweiten Längsende 10d des Etiketts 10 ist gegenüber dem Scharnierabschnitt 18 des Etiketts 10 eine Lasche 28 zum Fassen durch einen Benutzer während einer Schwenkbewegung der Klappe 22 vorgesehen. Um die Klappe 22 aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung zu bewegen, wird die Lasche 28 entlang einem Bogen M gezogen, wodurch die Öffnungsrichtung F in der Ebene des Etikettenbogens 12 definiert wird. Vorzugsweise ist die Lasche 28 frei von dem auf die Unterseite 10a des Etiketts 10 und somit der Klappe 22 aufgebrachten ablösbaren Klebstoff 14. Alternativ kann ein Materialstück 30 auf der Unterseite 10a des Etiketts 10 im Bereich der Lasche 28 angebracht sein. Die Außenfläche des durch einen Benutzer gefassten Stücks 30 kann nichtklebend sein, so dass das Stück 30 durch den Benutzer leichter von der oberen Wand W abgehoben und vom Benutzer am Ende der Schwenkbewegung der Klappe 22 losgelassen werden kann.
  • Die Scharnierlinie 20 des Scharnierabschnitts 18 umfasst vier Verbindungsbereiche 32a, 32b, 32c, 32d und einen ersten geschnittenen Abschnitt 34a. Der erste geschnittene Abschnitt 34a liegt zwischen benachbarten Verbindungsbereichen 32b, 32c. Zwischen den benachbarten Verbindungsbereichen 32a, 32b liegt ein zweiter geschnittener Abschnitt 34b und zwischen den benachbarten Verbindungsbereichen 32c, 32d liegt ein dritter geschnittener Abschnitt 34c. Mit anderen Worten ist die Scharnierlinie 20 durch eine nicht durchgängige oder perforierte Schnittlinie bereitgestellt, die durch die Verbindungsbereiche 32a, 32b, 32c, 32d unterbrochen ist. Die Verbindungsbereiche 32a, 32d legen auch die Endbereiche 20a, 20b der Scharnierlinie 20 fest. Der erste, zweite und dritte geschnittene Abschnitt 34a, 34b, 34c betreffen die gesamte Dicke des Etikettenbogens 12 und des ablösbaren Klebstoffs 14.
  • Die Verbindungsbereiche 32a, 32b, 32c, 32d weisen eine wesentlich kleinere Ausdehnung auf als der erste, zweite oder dritte geschnittene Abschnitt 34a, 34b, 34c. In der dargestellten Ausführungsform sind die Verbindungsbereiche 32b, 32c in ihrer Ausdehnung ungefähr zehnmal kleiner als der erste geschnittene Abschnitt 34a. Die Verbindungsbereiche 32a, 32d sind in ihrer Ausdehnung ungefähr fünfmal kleiner als der erste geschnittene Abschnitt 34a. Der erste geschnittene Abschnitt 34a ist in seiner Ausdehnung ungefähr dreimal kleiner als der zweite oder dritte geschnittene Abschnitt 34b, 34c. Der zweite und dritte geschnittene Abschnitt 34b, 34c haben die gleiche Ausdehnung. Die genannten Ausdehnungen beziehen sich auf Ausdehnungen entlang der Scharnierlinie 20 des Scharnierabschnitts 18.
  • Alternativ kann die Schwenkachse P leicht gekrümmt sein, so dass die Verbindungsbereiche 32b, 32c vor den Verbindungsbereichen 32a, 32d oder den Endbereichen 20a, 20b der Scharnierlinie 20 liegen (gesehen in der Öffnungsrichtung F).
  • Der erste geschnittene Abschnitt 34a bildet einen Vorsprung 38, der in der Öffnungsrichtung F über die Verbindungsbereiche 32b, 32c hinausragt. In der dargestellten Ausführungsform ragt der Vorsprung 38 auch über die Verbindungsbereiche 32a, 32d und den zweiten und dritten geschnittenen Abschnitt 34b, 34c hinaus.
  • Die Höhe des Vorsprungs 38 ist ungefähr fünfmal kleiner als die Ausdehnung des Vorsprungs 38 entlang der Scharnierlinie 20 des Scharnierabschnitts 18. Die Höhe des Vorsprungs 38 kann der Abstand von einem Endpunkt des geschnittenen Abschnitts 34a zum weitesten Punkt des geschnittenen Abschnitts 34a in der Öffnungsrichtung F sein.
  • Das Etikett 10 ist symmetrisch um eine Achse A, die sich parallel zur Öffnungsrichtung F der Klappe 22 und in der Mitte der sich orthogonal zur Öffnungsrichtung F der Klappe 22 erstreckenden Außenumfangskante 24a erstreckt.
  • Mit Bezug auf 2 bildet die Klappe 12, sobald sie in die offene Stellung bewegt ist, einen Öffnungswinkel α, der größer als 90°, aber wesentlich kleiner als 180° ist. Insbesondere liegt der Winkel α zwischen 100° und 130°, vorzugsweise zwischen 110° und 120°. Die Klappe 22 wird durch den von dem ersten geschnittenen Abschnitt 34a gebildeten Vorsprung 38 in der offenen Stellung gehalten. In der offenen Stellung der Klappe 22 ist der Vorsprung 38 zwischen der oberen Wand W und dem Rest der Klappe 22 eingeklemmt. Dadurch bildet der Vorsprung 38 eine Stütze für den Rest der Klappe 22, so dass die Klappe 22 zuverlässig und stabil in der offenen Stellung bleibt.
  • Anstelle des zweiten und dritten geschnittenen Abschnitts 34b, 34c, die die gesamte Dicke des Etikettenbogens 12 und des ablösbaren Klebstoffs 14 betreffen, könnten an der Scharnierlinie 20 geschwächte Bereiche vorgesehen sein, die eine gravierte Schnittlinie umfassen, die nur eine bestimmte Tiefe des Etikettenbogens 12 betrifft. Eine gravierte Schnittlinie kann von der Ober- oder Unterseite des Etikettenbogens 12 ausgehen. Vorzugsweise geht jedoch eine gravierte Schnittlinie von der Oberseite 10b des Etikettenbogens 12 aus. Eine gravierte Schnittlinie, die nur einen bestimmten Prozentanteil, wie etwa 40 % bis 80 % der Dicke des Etikettenbogens 12 betrifft, kann durch ein Laserschneiden erzielt sein.
  • Die Konturschnitte 16a, 16b umfassen gekrümmte Endabschnitte 16a', 16b', die sich benachbart zu beiden Enden des Scharnierabschnitts 18 befinden, wobei sich die gekrümmten Endabschnitte 16a', 16b' in eine Richtung entgegen der Öffnungsrichtung F der Klappe 22 öffnen. Mit anderen Worten sind die Endabschnitte 16a', 16b' bezüglich der Scharnierlinie 20 konkav gekrümmt. Die gekrümmten Endabschnitte 16a', 16b' verhindern, dass die Konturschnitte 16a, 16b beim wiederholten Öffnen und Schließen der Klappe 22 in der Öffnungsrichtung F reißen.
  • Zusätzlich kann die Oberseite 10b des Etikettenbogens 12 mit einem Materialstreifen 40 ausgestattet sein, der nur den Scharnierbereich 18 und die Endabschnitte 16a', 16b' abdeckt. Mit anderen Worten erstreckt sich der Materialstreifen 40 nicht über den gesamte Etikettenbogen 12. Der Materialstreifen 40 ist in 1 durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Ein dauerhafter Klebstoff kann entweder auf eine Unterseite des Materialstreifens 40 oder einen entsprechenden Bereich der Oberseite 10b des Etikettenbogens 12 aufgebracht sein, um die Unterseite des Materialstreifens 40 an der Oberseite 10b des Etikettenbogens 12 anzubringen. Vorzugsweise ist am Vorsprung 38 der dauerhafte Klebstoff nicht vorhanden oder unwirksam gemacht. Im Scharnierabschnitt 18 vorhandene Schnitte oder gravierte Schnitte sollten sich nicht in den Materialstreifen 40 hinein erstrecken, um den Scharnierabschnitt 18 zu verstärken. Jedoch kann der erste geschnittene Abschnitt 34a den Etikettenbogen 12, den ablösbaren Klebstoff 14, den Materialstreifen 40 und den dauerhaften Klebstoff betreffen. Auf ähnliche Weise erstrecken sich die gekrümmten Endabschnitte 16a', 16b' der Konturschnitte 16a, 16b durch den Materialstreifen 40 und betreffen somit den Etikettenbogen 12, den ablösbaren Klebstoff 14, den Materialstreifen 40 und den dauerhaften Klebstoff. Der Materialstreifen 40 kann nur bestimmte Bereiche des Scharnierabschnitts 18 abdecken, wie etwa den zweiten und dritten geschnittenen Abschnitt 34b, 34c.
  • Bezugszeichenliste
  • C
    flexibler Behälter
    S
    flexibler Bogen
    D
    Ausgabeöffnung
    W
    obere Wand
    L
    Schwächungslinie
    M
    Bogen
    P
    Schwenkachse
    F
    Öffnungsrichtung
    A
    Symmetrieachse
    α
    Öffnungswinkel
    10
    Etikett
    10a, 10b
    Unter- und Oberseite
    10c, 10d
    Erstes und zweites Längsende
    12
    Etikettenbogen
    14
    Ablösbarer Klebstoff
    16a, 16b
    Konturschnitte
    16a', 16b'
    Gekrümmte Endabschnitte
    18
    Scharnierbereich
    20
    Scharnierlinie
    20a, 20b
    Endbereiche
    22
    Klappe
    24
    Äußerer Umfang
    24a
    Äußere Umfangskante
    26
    Rahmen
    28
    Lasche
    30
    Materialstück
    32a–32d
    Verbindungsbereiche
    34a–34c
    Erster, zweiter und dritter geschnittener Abschnitt
    38
    Vorsprung
    40
    Materialstreifen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2015/056061 A1 [0004]
    • EP 2202176 A1 [0005]
    • US 6026953 A [0006]

Claims (15)

  1. Etikett (10) zum Abdecken einer in einem Behälter (C), vorzugsweise einem flexiblen Behälter (C), ausgebildeten Ausgabeöffnung (D), umfassend einen Etikettenbogen (12) mit einer Unterseite (12a) und einer der Unterseite (12a) gegenüberliegenden Oberseite (12b), wobei die Unterseite (12a) des Etikettenbogens (12) im Gebrauch auf eine obere Wand (W) des Behälters (C) geklebt ist, um die in der oberen Wand (W) ausgebildete Ausgabeöffnung (D) abzudecken, wobei der Etikettenbogen (12) weiter einen von einer Scharnierlinie (20) gebildeten Scharnierabschnitt (18) aufweist, wobei zumindest ein Bereich des Etikettenbogens (12) eine Klappe (22) bildet und die Scharnierlinie (20) eine Schwenkachse (P) für die Klappe (22) definiert, wobei die Klappe (22) reversibel um die Schwenkachse (P) zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung schwenkbar ist, wobei die Schwenkbewegung der Klappe (22) aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung eine Öffnungsrichtung (F) in der Ebene des Etikettenbogens (12) definiert, wobei, wenn sich die Klappe (22) in der geschlossenen Stellung befindet, die Unterseite (12a) der Klappe (22) auf eine Fläche der oberen Wand (W) um die Ausgabeöffnung (D) herum geklebt ist, um die Ausgabeöffnung (D) abzudecken, und wobei, wenn sich die Klappe (22) in der offenen Stellung befindet, die Klappe (22) bezüglich der Ausgabeöffnung (D) angehoben ist, um freien Zugriff auf die Ausgabeöffnung (D) des Behälters (C) zu ermöglichen, wobei die Scharnierlinie (20) mindestens zwei Verbindungsbereiche (32a32d) zum Verbinden der Klappe (22) mit dem Rest des Etikettenbogens (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierlinie (20) weiter mindestens einen zwischen benachbarten Verbindungsbereichen (32b, 32c) angeordneten geschnittenen Abschnitt (34a) umfasst, wobei der geschnittene Abschnitt (34a) einen Vorsprung (38) der Klappe (22) bildet, der sich in der Öffnungsrichtung (F) zumindest teilweise über die benachbarten Verbindungsbereiche (32b, 32c) hinaus erstreckt, wobei sich der Vorsprung (38), wenn sich die Klappe (22) in der offenen Stellung befindet, gegen die obere Wand (W) des Behälters (C) abstützt und dadurch den Rest der Klappe (22) hält.
  2. Etikett nach Anspruch 1, wobei der Etikettenbogen (12) verglichen mit der oberen Wand (W) des Behälters (C) steif ist.
  3. Etikett nach Anspruch 1 oder 2, wobei der geschnittene Abschnitt (34a) U-förmig ist, wenn in der geschlossenen Stellung der Klappe (22) gesehen.
  4. Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Etikettenbogen (12) weiter einen oder mehrere Konturschnitte (16a, 16b) aufweist, wobei die Konturschnitte (16a, 16b) und die Scharnierlinie (20) die Klappe (22) umschreiben, wobei der Rest des Etikettenbogens (12) einen Rahmen (26) bildet, der während einer Schwenkbewegung der Klappe (22) auf der oberen Wand (W) des Behälters (C) kleben bleibt.
  5. Etikett nach Anspruch 4, wobei die Konturschnitte (16a, 16b) benachbart zu beiden Enden (20a, 20b) der Scharnierlinie (20) gekrümmte Endabschnitte (16a', 16b') umfassen, wobei sich die gekrümmten Endabschnitte (16a', 16b') in eine der Öffnungsrichtung (F) der Klappe (22) entgegengesetzte Richtung öffnen.
  6. Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein ablösbarer Klebstoff (14) auf die Unterseite (12a) des Etikettenbogens (12) aufgebracht ist, um den Etikettenbogen (12) wiederabdichtbar an die obere Wand (W) des Behälters (C) zu kleben, wobei der den Vorsprung (38) bereitstellende geschnittene Abschnitt (34a) sowohl den Etikettenbogen (12) als auch den darauf aufgebrachten ablösbaren Klebstoff (14) betrifft.
  7. Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Klappe (22) eine für einen Benutzer während einer Schwenkbewegung der Klappe (22) zu fassende Lasche (28) umfasst, wobei die Lasche (28) vorzugsweise an dem Längsende (10d) des Etiketts (10) vorgesehen ist, das dem Scharnierabschnitt (18) des Etiketts (10) gegenüberliegt.
  8. Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei, wenn sich die Klappe (22) in der offenen Stellung befindet, ein Öffnungswinkel (α) der Klappe (22) bezüglich der oberen Wand (W) des Behälters (C) zwischen 100° und 130°, vorzugsweise zwischen 110° und 120°, beträgt.
  9. Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Etikettenbogen (12) ein einlagiger Bogen ist.
  10. Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Etikettenbogen (12) ein mehrlagiger Bogen ist.
  11. Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Etikettenbogen (12) eine Dicke zwischen 80 µm und 250 µm, vorzugsweise zwischen 150 µm und 200 µm, aufweist.
  12. Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens einer der Verbindungsbereiche (32a32d) der Scharnierlinie (20) von einer gravierten Schnittlinie gebildet ist, die nur einen bestimmten Prozentanteil der Dicke des Etikettenbogens (12) betrifft.
  13. Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens einer der Verbindungsbereiche (32a32d) eine Ausdehnung entlang der Scharnierlinie (20) aufweist, die wesentlich, vorzugsweise mindestens fünfmal, kleiner ist als die Ausdehnung des den Vorsprung (38) bereitstellenden geschnittenen Abschnitts (34a) entlang der Scharnierlinie (20).
  14. Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der einen Vorsprung (38) bereitstellende geschnittene Abschnitt (34a) einen ersten geschnittenen Abschnitt (34a) definiert, wobei die Scharnierlinie (20) weiter einen zweiten geschnittenen Abschnitt (34b, 34c) umfasst, der sich benachbart zu einem der Verbindungsbereiche (32b, 32c) und dem ersten geschnittenen Abschnitt (34a) erstreckt.
  15. Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Materialstreifen (40) dauerhaft auf die obere Fläche (10b) des Etikettenbogens (12) geklebt ist, um den Scharnierabschnitt (18) abzudecken, wobei der Materialstreifen (40) vorzugsweise eine Breite zwischen 5 mm und 15 mm aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3925903A1 (de) * 2020-06-19 2021-12-22 Relieves Egara, SL Flexibler einwegbehälter mit wiederverschliessbarer verschlussklappe

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US6026953A (en) 1998-12-10 2000-02-22 Nakamura; Kenji Resealable dispenser-container
EP2202176A1 (de) 2008-12-18 2010-06-30 Prime Label & Screen, Inc. Starre, wiederverschließbare Etikettenklappe mit Scharnier
WO2015056061A1 (en) 2013-10-15 2015-04-23 Relieves Egara, Sl Opening/closing device for a disposable flexible container

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