DE202017007458U1 - Schüsselanordnung - Google Patents

Schüsselanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE202017007458U1
DE202017007458U1 DE202017007458.3U DE202017007458U DE202017007458U1 DE 202017007458 U1 DE202017007458 U1 DE 202017007458U1 DE 202017007458 U DE202017007458 U DE 202017007458U DE 202017007458 U1 DE202017007458 U1 DE 202017007458U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bowl
opening
tool holder
arrangement
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202017007458.3U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kenwood Ltd
Original Assignee
Kenwood Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=55806955&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE202017007458(U1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Kenwood Ltd filed Critical Kenwood Ltd
Publication of DE202017007458U1 publication Critical patent/DE202017007458U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0716Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the lower side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0727Mixing bowls

Abstract

Schüsselanordnung (110) für ein Küchengerät (1) welches auf die Verarbeitung des Schüsselinhalts eingerichtet ist, umfassend:
eine Schüssel (112) mit einer im Boden vorgesehenen Öffnung (115);
eine Werkzeugaufnahme (200) für ein Verarbeitungswerkzeug (230), welche eingerichtet ist, in einer ersten Konfiguration in die Öffnung (115) eingesetzt zu werden;
einen Verschlussstopfen (300), welcher eingerichtet ist in einer zweiten Konfiguration in die Öffnung (115) eingesetzt zu werden; und
ein einzelnes ringförmiges Dichtungselement (140) zur Verwendung mit dem Verschlussstopfen (300); wobei die Werkzeugaufnahme (200) und der Verschlussstopfen (300) gegeneinander ausgetauscht werden können, und die Schüsselanordnung (110) konfiguriert ist, sowohl in der ersten als auch in der zweiten Konfiguration zu Verarbeitungszwecken an das Küchengerät (1) montiert zu werden.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schüsselanordnung, beispielsweise für ein Küchengerät. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine Schüsselanordnung, die dafür ausgelegt ist, Inhalte, wie beispielsweise Nahrungsmittelzutaten, die in der Schüsselanordnung enthalten sind, zu verarbeiten.
  • Küchengeräte, die eine Schüssel verwenden, die eine drehbare Antriebsanordnung enthält, an der ein Werkzeug angebracht werden kann, werden allgemein auf dem Gebiet der Nahrungsmittelzubereitung verwendet. Solche Küchengeräte können auch dafür ausgelegt sein, den Inhalt der Schüssel zu erhitzen.
  • Bestimmte Kochvorgänge wie langsames Kochen, Reiskochen und Sous-Vide-Wasserbadkochen erfordern kein rotierendes Werkzeug und außerdem kann das Vorhandensein eines solchen Werkzeugs die Leistung dieser Vorgänge beeinträchtigen, indem es die Bewegung der Zutaten behindert und den nutzbaren Raum in der Schüssel verringert. Eine Schüssel mit einem rotierenden Antriebsaggregat ist daher für diese und viele andere Kochvorgänge nicht gut geeignet.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Schüsselanordnung für ein Gerät, wie etwa ein Küchengerät, bereitgestellt, die dafür ausgelegt ist, Inhalte, wie etwa Zutaten, die in der Schüsselanordnung enthalten sind, zu verarbeiten, umfassend: eine Schüssel mit einer Öffnung im Boden; eine Werkzeugaufnahme für ein Nahrungsmittelverarbeitungswerkzeug, das dafür ausgelegt ist, in die Öffnung zu passen; und einen Verschlussstopfen, der dafür ausgelegt ist, in die Öffnung zu passen; wobei die Werkzeugaufnahme und der Verschlussstopfen gegeneinander austauschbar sind.
  • Die Werkzeugaufnahme und der Verschlussstopfen können jeweils dafür ausgelegt sein, die Öffnung auszufüllen, wenn sie in die Öffnung eingesetzt sind, wodurch die Öffnung abgedichtet wird. Vorzugsweise haben die Werkzeugaufnahme und der Verschlussstopfen im Wesentlichen die gleiche Querschnittsform, die dafür ausgelegt ist, in die Öffnung zu passen, wodurch sie abgedichtet wird. Vorzugsweise sind die Querschnittsformen sowohl der Werkzeugaufnahme als auch des Verschlussstopfens so ausgelegt, dass sie der Form der Öffnung entsprechen, so dass sie in die Öffnung passen, wodurch sie abgedichtet wird. Vorzugsweise füllt die Werkzeugaufnahme oder der Verschlussstopfen durch „Einpassen“ der Öffnung die Öffnung im Wesentlichen aus.
  • Die Öffnung kann eine Keilöffnung sein und weist vorzugsweise eine nicht kreisförmige Form auf. Die Werkzeugaufnahme und der Verschlussstopfen können jeweils einen Lippenabschnitt umfassen, der dafür ausgelegt ist, an einer Kante der Öffnung anzuliegen, wenn sie in die Öffnung eingesetzt sind. Vorzugsweise erstreckt sich die Lippe im Wesentlichen um den gesamten Umfang (oder Umgebung) eines oberen (vorzugsweise eines „Kappen-“) Abschnitts.
  • Die Schüsselanordnung kann ferner eine Verriegelungsanordnung umfassen, wobei in einer ersten Konfiguration die Werkzeugaufnahme lösbar mit der Verriegelungsanordnung in Eingriff gebracht werden kann, um die Werkzeugaufnahme an der Schüssel zu befestigen; und in einer zweiten Konfiguration der Verschlussstopfen lösbar mit der Verriegelungsanordnung in Eingriff gebracht werden kann, wodurch der Verschlussstopfen an der Schüssel befestigt wird.
  • Die Verriegelungsanordnung kann durch ein separates Verriegelungselement bereitgestellt werden. Vorzugsweise ist das Verriegelungselement dafür ausgelegt, mit der Werkzeugaufnahme oder dem Verschlussstopfen von einer Unterseite der Schüssel aus in Eingriff zu kommen. Das Verriegelungselement kann dafür ausgelegt sein, relativ zur Werkzeugaufnahme oder Verschlusskappe zwischen einer „verriegelten“ ersten Position, wodurch die Werkzeugaufnahme oder die Verschlussstopfenanordnung durch das Verriegelungselement sicher gehalten wird, und einer „entriegelten“ zweiten Position, in der die Werkzeugaufnahme oder der Verschlussstopfen durch das Verriegelungselement freigegeben wird, zu schwenken. Vorzugsweise ist das Verriegelungselement in der zweiten Position dafür ausgelegt, ein korrektes Anbringen der Schüssel an einer Basiseinheit eines Küchengeräts zu verhindern.
  • Das Verriegelungselement kann einen Kragen umfassen, der dafür ausgelegt ist, einen Teil der Werkzeugaufnahme oder des Verschlussstopfens aufzunehmen, und ein Griffelement, das sich von dem Kragen nach außen erstreckt. Das Verriegelungselement kann dafür ausgelegt sein, eine korrekte Montage der Schüsselanordnung an einem Küchengerät zu verhindern, wenn sich das Verriegelungselement in der zweiten Position befindet. Wahlweise kann die Verriegelungsanordnung mit der Schüssel einstückig sein. Die Verriegelungsanordnung kann dafür konfiguriert sein, eine statische Bewegung der Werkzeugaufnahme oder des Verschlussstopfens relativ zur Schüssel zu verhindern, wenn sie in die Öffnung der Schüssel eingesetzt wird.
  • Die Werkzeugaufnahme ist vorzugsweise eine antreibbare Werkzeugaufnahme, um Antrieb auf ein Werkzeug zu übertragen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Schüssel für eine Schüsselanordnung bereitgestellt, wie hierin beschrieben, wobei die Schüssel eine Öffnung aufweist, die so geformt ist, dass sie eine Drehung der Werkzeugaufnahme oder des Verschlussstopfens verhindert, wenn sie in die Öffnung eingesetzt wird. Die Öffnung kann eine Keilöffnung sein.
  • Die Schüssel kann dafür ausgelegt sein, den in der Schüssel enthaltenen Nahrungsmittelzutaten Wärme zuzuführen. Optional kann die Schüssel ein Heizelement umfassen, das in einem Boden der Schüssel angeordnet ist. Das Heizelement kann dafür ausgelegt sein, Strom von einem Küchengerät zu empfangen, an dem die Schüsselanordnung montiert ist. Das Heizelement ist vorzugsweise ein Widerstandsheizelement. Das Heizelement ist vorzugsweise im Wesentlichen ringartig oder ringförmig. Optional kann die Schüssel zum Beispiel dafür ausgelegt sein, den Inhalt über Induktion zu erhitzen, wobei die induktive Quelle ein Küchengerät ist, an dem die Schüsselanordnung montiert ist. Vorzugsweise kann die Schüssel dafür ausgelegt sein, Strom und/oder Wärme von einem Küchengerät oder einer Basiseinheit davon empfängt.
  • Ein Schüsselträger kann zum Tragen der Schüssel in einer aufrechten Position bereitgestellt werden. Innerhalb des Schüsselträgers kann ein Heizelement vorgesehen sein, das dafür ausgelegt ist, die Schüssel und/oder ihren Inhalt zu erwärmen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verschlussstopfen für eine hierin beschriebene Schüsselanordnung bereitgestellt, der einen Körperabschnitt und einen Kappenabschnitt umfasst, optional wobei der Kappenabschnitt dafür ausgelegt ist, eine im Wesentlichen kontinuierliche Innenfläche in der Schüssel bereitzustellen, wenn der Körperabschnitt in eine Öffnung in der Schüssel eingesetzt wird.
  • Der Kappenabschnitt kann dafür ausgelegt sein, sich über die Öffnung in der Schüssel zu erstrecken. Der Kappenabschnitt kann ein Material mit einer Wärmeleitfähigkeit umfassen, das dem Material der Innenfläche der Schüssel im Wesentlichen ähnlich ist, um die Kontinuität der Wärmeübertragung über die Innenfläche der Schüssel sicherzustellen.
  • Der Kappenabschnitt kann dafür ausgelegt sein, über den Körper hinauszuragen, um eine Lippe bereitzustellen, die auf einer Kante der Öffnung aufliegen kann, wenn der Verschlussstopfen in die Öffnung eingesetzt wird. Vorzugsweise erstreckt sich die Lippe im Wesentlichen über den Umfang des Kappenabschnitts. Vorzugsweise erstreckt sich die Lippe so weit, dass ein Dichtungselement zwischen der Lippe und der Kante der Öffnung positioniert werden kann. Optional kann der Verschlussstopfen ein integrales Dichtungselement umfassen, das an einer Unterseite der Lippe vorgesehen ist, um zwischen der Lippe und der Kante der Öffnung positioniert zu werden, wenn der Verschlussstopfen in die Öffnung eingesetzt wird. Das Dichtungselement kann verformbarer sein als die Lippe des Kappenabschnitts, wodurch im Gebrauch eine flüssigkeitsdichte Abdichtung bewirkt wird.
  • Der Körperabschnitt kann eine gebogene Form definieren, so dass ein Teil des Körperabschnitts, der weiter von dem Kappenabschnitt entfernt ist, einen Querschnitt mit einem kleineren Durchmesser aufweist als ein Teil des Körperabschnitts, der näher am Kappenabschnitt liegt. Der Verschlussstopfen kann ferner eine Vielzahl von Bajonettlaschen umfassen, die durch eine Verriegelungsanordnung in Eingriff gebracht werden können, wodurch der Verschlussstopfen an der Schüssel befestigt wird. Vorzugsweise sind die mehreren Laschen an dem Teil des Körperabschnitts vorgesehen, der weiter von dem Kappenabschnitt entfernt ist, vorzugsweise in der Nähe einer unteren Oberfläche des genannten weiteren Teils des Körperabschnitts.
  • Der obere Teil des Körperabschnitts kann eine facettenreiche Form aufweisen, die dafür ausgelegt ist, einer facettenreichen Form der Öffnung zu entsprechen, und der Teil des Körperabschnitts, der weiter vom Kappenabschnitt entfernt ist, kann eine im Wesentlichen kreisförmige Querschnittsform aufweisen, vorzugsweise mit einem geringeren Durchmesser, um die Öffnung leicht passieren zu können.
  • Der Verschlussstopfen kann einen Sensor umfassen, der dafür ausgelegt ist, einen Parameter der Schüssel oder darin enthaltener Nahrungsmittelzutaten, vorzugsweise die Temperatur, zu messen. Vorzugsweise umfasst der Verschlussstopfen ferner einen Sender, der dafür ausgelegt ist, Daten bezüglich eines gemessenen Parameters zu übertragen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine antreibbare Werkzeugaufnahme für eine hierin beschriebene Schüsselanordnung bereitgestellt. Die Werkzeugaufnahme kann einen Körperabschnitt; einen Kappenabschnitt; und einen Schaft, der dafür ausgelegt ist, sich in Längsrichtung durch den Körperabschnitt zu erstrecken, so dass er durch den Kappenabschnitt verläuft, umfassen, wobei der Kappenabschnitt dafür ausgelegt ist, sich über eine Öffnung in der Schüssel zu erstrecken.
  • Die antreibbare Werkzeugaufnahme kann dafür ausgelegt sein, einen Drehantrieb von einer Unterseite der Schüssel, vorzugsweise von einem drehbaren Antriebsauslass des Küchengeräts, zu erhalten, wenn sie in die Öffnung eingesetzt wird. Innerhalb des Körperabschnitts kann eine Lageranordnung zum Abstützen der Welle vorgesehen sein.
  • Der Kappenabschnitt kann ein Material mit einer Wärmeleitfähigkeit umfassen, die im Wesentlichen dem Material der Innenfläche der Schüssel ähnlich ist, um eine Kontinuität der Wärmeübertragung über die Innenfläche der Schüssel sicherzustellen. Der Kappenabschnitt kann dafür ausgelegt sein, über den Körper hinauszuragen, um eine Lippe bereitzustellen, die auf einer Kante der Öffnung aufliegen kann, wenn die antreibbare Werkzeugaufnahme in die Öffnung eingesetzt wird. Vorzugsweise erstreckt sich die Lippe im Wesentlichen über den Umfang des Kappenabschnitts. Vorzugsweise erstreckt sich die Lippe so weit, dass ein Dichtungselement zwischen der Lippe und der Kante der Öffnung positioniert werden kann. Alternativ kann die antreibbare Werkzeugaufnahme ferner ein integriertes Dichtungselement umfassen, das an einer Unterseite der Lippe vorgesehen ist, um zwischen der Lippe und der Kante der Öffnung positioniert zu werden, wenn die antreibbare Werkzeugaufnahme in die Öffnung eingesetzt wird. Das Dichtungselement kann verformbarer sein als die Lippe des Kappenabschnitts, wodurch im Gebrauch eine flüssigkeitsdichte Abdichtung bewirkt wird.
  • Der Körperabschnitt kann eine gebogene Form definieren, so dass ein Teil des Körperabschnitts, der weiter von dem Kappenabschnitt entfernt ist, einen Querschnitt mit einem kleineren Durchmesser aufweist als ein Teil des Körperabschnitts, der näher am Kappenabschnitt liegt. Die antreibbare Werkzeugaufnahme kann ferner eine Vielzahl von Bajonettlaschen umfassen, die durch eine Verriegelungsanordnung in Eingriff gebracht werden können, wodurch der Verschlussstopfen an der Schüssel befestigt wird. Vorzugsweise sind die mehreren Laschen an dem Teil des Körperabschnitts vorgesehen, der weiter von dem Kappenabschnitt entfernt ist, vorzugsweise in der Nähe einer unteren Oberfläche des weiteren Teils des Körperabschnitts.
  • Der obere Teil des Körperabschnitts kann eine facettenreiche Form aufweisen, die dafür ausgelegt ist, einer facettenreichen Form der Öffnung zu entsprechen, und der Teil des Körperabschnitts weiter vom Kappenabschnitt entfernt kann eine im Wesentlichen kreisförmige Querschnittsform aufweisen.
  • Die antreibbare Werkzeugaufnahme kann einen Sensor umfassen, der dafür ausgelegt ist, einen Parameter der Schüssel oder darin enthaltener Nahrungsmittelzutaten, vorzugsweise die Temperatur, zu messen. Vorzugsweise umfasst die antreibbare Werkzeugaufnahme ferner einen Sender, der dafür ausgelegt ist, Daten bezüglich eines gemessenen Parameters zu übertragen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Teilesatz zum Konstruieren einer Schüsselanordnung bereitgestellt, der Folgendes umfasst: eine Schüssel mit einer Öffnung wie oben beschrieben; einen Verschlussstopfen, der dafür ausgelegt ist, in die Öffnung zu passen, wie oben beschrieben; und eine Werkzeugaufnahme, die dafür ausgelegt ist, in die Öffnung zu passen, wie oben beschrieben; wobei die Werkzeugaufnahme und der Verschlussstopfen gegeneinander austauschbar sind.
  • Der Teilesatz kann ferner ein Verriegelungselement umfassen, das dafür konfiguriert ist, lösbar in die Werkzeugaufnahme oder den Verschlussstopfen einzugreifen, wodurch die Öffnung in der Schüssel abgedichtet wird. Der Teilesatz kann ferner mindestens ein Werkzeug umfassen, das dafür ausgelegt ist, an der antreibbaren Werkzeugaufnahme montiert zu werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Bereitstellen von Multifunktionalität für eine Schüsselanordnung für ein Küchengerät bereitgestellt; das aus folgenden Schritten besteht: Bereitstellen einer Schüsselanordnung, wie hierin beschrieben; Entfernen einer der genannten Werkzeugaufnahmen oder Verschlussstopfen aus der Öffnung; und Einsetzen der anderen der genannten Werkzeugaufnahmen oder Verschlussstopfen in die Öffnung.
  • Die Schüsselanordnung kann ferner eine Verriegelungsanordnung umfassen, die dafür konfiguriert ist, mit der Werkzeugaufnahme oder dem Verschlussstopfen in Eingriff zu kommen, wenn sie in die Öffnung eingesetzt wird, wodurch sie an der Schüssel befestigt wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Schüsselanordnung bereitgestellt, die Folgendes umfasst: eine Schüssel mit einer Öffnung wie hierin beschrieben; einen Verschlussstopfen, der dafür ausgelegt ist, in die Öffnung zu passen, wie hierin beschrieben; und/oder eine Werkzeugaufnahme, die dafür ausgelegt ist, in die Öffnung zu passen, wie hierin beschrieben.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird Folgendes bereitgestellt:eine Schüsselanordnung für ein Küchengerät, die dafür ausgelegt ist, in der Schüsselanordnung enthaltene Zutaten zu verarbeiten und die Folgendes umfasst:eine Schüssel mit einer Öffnung im Boden; ein Drehlager (oder eine „(antreibbare) Werkzeugaufnahme“), das dafür ausgelegt ist, zum Anbringen eines Nahrungsmittelverarbeitungswerkzeugs in die Öffnung zu passen;einen Verschlussstopfen, der dafür ausgelegt ist, in die Öffnung zu passen;eine Verriegelungsanordnung,wobei entweder in einer ersten Konfiguration das Drehlager lösbar mit der Verriegelungsanordnung in Eingriff steht, um dadurch die Öffnung in der Schüssel abzudichten; oder in einer zweiten Konfiguration der Verschlussstopfen lösbar mit der Verriegelungsanordnung in Eingriff steht, um dadurch die Öffnung in der Schüssel abzudichten; wobei Drehlager und Verschlussstopfen gegeneinander austauschbar sind.
  • Vorzugsweise sind die Werkzeugaufnahme und der Verschlussstopfen jeweils dafür ausgelegt, die Öffnung auszufüllen, wenn sie in die Öffnung eingesetzt sind, wodurch die Öffnung abgedichtet wird. Vorzugsweise haben die Werkzeugaufnahme und der Verschlussstopfen im Wesentlichen die gleiche Querschnittsform, die dafür ausgelegt ist, die Öffnung auszufüllen. Vorzugsweise sind die Querschnittsformen sowohl der Werkzeugaufnahme als auch des Verschlussstopfens so ausgelegt, dass sie der Form der Öffnung entsprechen, so dass sie in die Öffnung passen und diese ausfüllen können.
  • Die Öffnung kann eine Form aufweisen, die dafür ausgelegt ist, eine Drehung des Drehlagers ((antreibbare) Werkzeugaufnahme) oder des Verschlussstopfens zu verhindern, wenn sie darin eingesetzt ist. Die Öffnung kann eine Keilöffnung sein, wobei vorzugsweise das Drehlager (oder die (antreibbare) Werkzeugaufnahme) und der Verschlussstopfen entsprechend geformt sind.
  • Die Verriegelungsanordnung kann einstückig mit der Schüssel sein. Alternativ kann die Verriegelungsanordnung durch ein separates Verriegelungselement bereitgestellt werden. Das Verriegelungselement kann dafür ausgelegt sein, mit dem Drehlager (oder der Werkzeugaufnahme) oder dem Verschlussstopfen von einer Unterseite der Schüssel aus in Eingriff zu kommen. Das Verriegelungselement kann dafür ausgelegt sein, relativ zum Drehlager (oder zum Werkzeughalter) oder zur Verschlusskappe zwischeneiner „verriegelten“ ersten Position, in der das Drehlager (oder die Werkzeugaufnahme) oder die Verschlussstopfenanordnung durch das Verriegelungselement gehalten wird, und einer „entriegelten“ zweiten Position, in der das Drehlager (oder die Werkzeugaufnahme) oder der Verschlussstopfen durch das Verriegelungselement freigegeben wird, zu schwenken. Das Verriegelungselement kann in der zweiten Position dafür ausgelegt sein, ein korrektes Anbringen der Schüssel an einer Basiseinheit eines Küchengeräts zu verhindern.
  • Das Verriegelungselement kann ferner einen Kragen, der dafür ausgelegt ist, einen Teil des Drehlagers (oder der Werkzeugaufnahme) oder des Verschlussstopfens aufzunehmen, und ein Griffelement, das sich vom Kragen nach außen erstreckt, umfassen. Das Verriegelungselement kann dafür ausgelegt sein, eine korrekte Montage der Schüsselanordnung an einem Küchengerät zu verhindern, wenn sich das Verriegelungselement in der zweiten Position befindet.
  • Wie hierin verwendet, bezeichnen die Begriffe „Werkzeugaufnahme“ und „antreibbare Werkzeugaufnahme“ vorzugsweise eine Anordnung zum Anbringen eines drehbaren Werkzeugs, vorzugsweise eines Werkzeugs, das für die Nahrungsmittelverarbeitung ausgelegt ist, und vorzugsweise zum Übertragen eines Drehantriebs auf dieses Werkzeug. Die Anordnung kann optional eine drehbare Welle aufweisen, an der ein Werkzeug montiert werden kann. Alternativ kann die Werkzeugaufnahme integraler Bestandteil eines drehbaren Werkzeugs sein. Der Begriff kann auch mit den Begriffen „Rotationsantrieb“, „Antriebsanordnung“, „Lageranordnung“ und „Rotationslager“ austauschbar sein.
  • Wie hierin verwendet, bezeichnet der Begriff „Verschlussstopfen“ vorzugsweise eine Komponente oder eine Anordnung, die dafür ausgelegt ist, eine Öffnung zu verschließen/abzudichten. Vorzugsweise weist der Verschlussstopfen eine merkmallose obere Oberfläche (oder „Kappe“) auf.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf Verfahren und/oder Geräte, wie sie im Wesentlichen hierin beschrieben und/oder unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf alle neuen Aspekte oder Merkmale, die hierin beschrieben und/oder veranschaulicht werden. Außerdem können Geräteaspekte auf Verfahrensaspekte angewendet werden und umgekehrt. Weiterhin können beliebige, einige und/oder alle Merkmale in einem Aspekt auf beliebige, einige und/oder alle Merkmale in jedem anderen Aspekt in jeder geeigneten Kombination angewendet werden.
  • Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass bestimmte Kombinationen der verschiedenen Merkmale, die in jedem Aspekt der Erfindung beschrieben und definiert sind, unabhängig implementiert und/oder bereitgestellt und/oder verwendet werden können.
  • Wie hierin verwendet, können Mittel plus Funktionsmerkmale alternativ in Bezug auf ihre entsprechende Struktur ausgedrückt werden, wie beispielsweise ein geeignet programmierter Prozessor und ein zugehöriger Speicher.
  • In dieser Beschreibung kann das Wort „oder“ im ausschließlichen oder einschließenden Sinne interpretiert werden, sofern nicht anders angegeben.
  • Darüber hinaus können in Hardware implementierte Merkmale im Allgemeinen in Software implementiert werden und umgekehrt. Jegliche Bezugnahme auf Software- und Hardwarefunktionen hierin sollte entsprechend ausgelegt werden.
  • Während die Erfindung auf dem Gebiet der Haushaltsgeräte zur Nahrungsmittelverarbeitung und -zubereitung beschrieben wurde, kann sie auch in jedem Einsatzbereich eingesetzt werden, in dem eine effiziente, effektive und bequeme Aufbereitung und/oder Verarbeitung von Material gewünscht wird, entweder im industriellen Maßstab und/oder in kleinen Mengen. Der Einsatzbereich umfasst die Aufbereitung und/oder Verarbeitung von:Chemikalien; Arzneimitteln; Farben; Baumaterialien; Bekleidungsmaterialien; landwirtschaftlichen und/oder veterinärmedizinischen Futtermitteln und/oder Behandlungen, einschließlich Düngemitteln, Getreide und anderen landwirtschaftlichen und/oder veterinärmedizinischen Produkte; Ölen; Brennstoffen; Farbstoffen; Kosmetika; Kunststoffen; Teer; Beschichtungen; Wachsen; Lacken; Getränken; medizinischen und/oder biologischen Forschungsmaterialien; Lötmitteln; Legierungen; Abwasser; und/oder andere Stoffen, und jegliche Bezugnahme auf „Nahrungsmittel“ kann durch solche Arbeitsmittel ersetzt werden. Es versteht sich, dass die Verarbeitung von Nahrungsmitteln die Verarbeitung und/oder das Mischen von flüssigen Artikeln umfassen kann und auch die Verarbeitung von festen Nahrungsmitteln oder Eisartikeln in eine flüssige Form umfassen kann.
  • Die hier beschriebene Erfindung kann in jedem Küchengerät und/oder als eigenständiges Gerät verwendet werden. Dazu gehören alle Haushaltsgeräte zur Nahrungsmittelverarbeitung und/oder -zubereitung, einschließlich Geräte mit Obenantrieb (z. B. Standmixer) und Geräte mit Bodenantrieb (z. B. Nahrungsmittelverarbeitungsgeräte). Sie kann in beheizten und/oder gekühlten Geräten eingesetzt werden. Die Erfindung kann auch sowohl in handgehaltenen (z. B. Handmixern) als auch in Tischgeräten (z. B. Mixern) implementiert werden. Sie kann in einem Gerät verwendet werden, das in eine Arbeitsplatte oder Arbeitsfläche eingebaut ist, oder in einem eigenständigen Gerät. Die Erfindung kann auch als eigenständiges Gerät bereitgestellt werden, sei es motorisch oder manuell angetrieben.
  • Aspekte und Ausführungsformen der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Diese und andere Aspekte und Ausführungsformen der Erfindung werden hier ebenfalls beschrieben.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
    • 1 eine Schüsselanordnung zeigt, die an einer Basiseinheit eines Küchengeräts montiert ist;
    • 2a eine Schüssel der Schüsselanordnung zeigt;
    • 2b eine aufgeschnittene Seitenansicht der Schüssel in 2a zeigt;
    • 3 eine aufgeschnittene Ansicht von Komponenten der Schüsselanordnung zeigt;
    • 4a eine Schüsselanordnung mit einer antreibbaren Werkzeugaufnahme und einem angebrachten Werkzeug zeigt;
    • 4b eine aufgeschnittene Seitenansicht der Schüsselanordnung in 4a zeigt;
    • 5a eine Schüsselanordnung mit einem angebrachten Verschlussstopfen zeigt;
    • 5b eine aufgeschnittene Seitenansicht der Schüsselanordnung in 5a zeigt;
    • 6a eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Verschlussstopfens und einer Verriegelungsanordnung zeigt;
    • 6b eine auseinandergezogene Seitenansicht des Verschlussstopfens und der Verriegelungsanordnung zeigt;
    • 6c eine Unterseitenansicht des Verschlussstopfens in einer ausgerückten Position innerhalb der Verriegelungsanordnung zeigt; und
    • 7 eine von einer Basiseinheit eines Küchengeräts getrennte Schüsselanordnung zeigt.
  • 1 zeigt eine Schüsselanordnung 110, die an einer Basiseinheit 130 eines Küchengeräts 100 montiert ist. Die Schüsselanordnung 110 umfasst eine Schüssel 112 und bestimmte andere Anordnungskomponenten, die später beschrieben werden. Die Schüsselanordnung 110 kann mit einem Deckel 111 versehen sein, um den Austritt von Zutaten während der Nahrungsmittelverarbeitung zu verhindern. Die Schüsselanordnung 110 ist vollständig von der Basiseinheit 130 abnehmbar, wodurch Reinigung, Werkzeugwechsel sowie Laden oder Entfernen von Nahrungsmitteln zur Verarbeitung vereinfacht werden.
  • 2a zeigt die Schüssel 112 der Schüsselanordnung 110. Die Schüssel 112 umfasst einen Schüsselträger 120, der am Boden der Schüssel 112 angeordnet ist. Die Schüsselträger 120 ist dafür konfiguriert, mit der Basiseinheit 130 in Eingriff zu kommen, wenn die Schüsselanordnung 110 an der Basiseinheit 130 montiert ist. Die Schüssel 112 umfasst eine ebene Bodenfläche 114 und eine Wand 117. Die Schüssel 112 ist zylindrisch geformt, um die gleichmäßige Verarbeitung der Zutaten zu fördern. Die Bodenfläche 114 weist eine Öffnung 115 auf, die eine Komponente abdichtend aufnehmen kann, wie später beschrieben wird. Die Öffnung 115 hat vorzugsweise eine nicht kreisförmige Form und kann zusätzlich eine Keilöffnung sein, um die Drehung jeglicher Komponenten zu verhindern, die in die Öffnung 115 aufgenommen werden. Die Öffnung 115 befindet sich vorzugsweise in einem vertieften Abschnitt 116 der Bodenfläche 114. Der vertiefte Abschnitt 116 ist vorzugsweise kreisförmig und befindet sich vorzugsweise zentral auf der Bodenfläche 114.
  • 2b zeigt eine aufgeschnittene Seitenansicht der Schüssel 112. Der Schüsselträger 120 umfasst vorzugsweise eine Außenwand 122, die sich von der Bodenfläche 114 erstreckt und eine Kammer 124 unter der Schüssel 112 definiert. In der Kammer 124 ist eine Platte 123 mit einer Öffnung 125 vorgesehen. Die Öffnung 125 ist mit der Öffnung 115 in der Schüssel 112 ausgerichtet. Der Schüsselträger 120 umfasst ferner eine Innenwand 127, die sich von der Kante der Öffnung 125 zur Bodenfläche 114 erstreckt. Die Öffnung 125 ist dafür ausgelegt, einen größeren Durchmesser als die Öffnung 115 aufzuweisen, sodass sich zumindest ein Teil des vertieften Abschnitts 116 über die Innenwand 127 hinaus erstreckt und nicht von der Schüsselträger 120 getragen wird.
  • Die Schüsselträger 120 hält ein Heizelement126 zwischen der Platte 123 und der Bodenfläche 114 der Schüssel 112. Das Heizelement 126 kann durch Befestigungselemente 129 an der Platte befestigt sein, zum Beispiel stiftförmige Schrauben oder Befestigungselemente, die sich in das Heizelement 126 erstrecken können, um es an der Platte 123 zu befestigen. Das Heizelement wird elektrisch betrieben und vorzugsweise auch von der Basiseinheit 130 gesteuert, wie weiter unten erörtert wird. Das Heizelement 126 ist vorzugsweise ringartig oder ringförmig, um die gleichmäßige Verarbeitung der Zutaten zu fördern, obwohl auch andere Formen verwendet werden können, einschließlich beispielsweise sternförmiger, quadratischer oder konzentrischer Ringe. Vorzugsweise wird ein Widerstandsheizelement 126 verwendet, das mit der Bodenfläche114 verbunden ist, obwohl andere Heizelemente verwendet werden können, einschließlich Dickschichtheizmittel, induktives Heizen, das entweder in die Schüssel integriert ist oder durch ein Element in der Basiseinheit 130 induziert wird, und andere Heizmittel. Das Heizelement 126 kann Stahlrohre umfassen, die mit Aluminium umgossene Widerstandselemente enthalten. Zwischen dem Heizelement 126, der Innenwand 127, der Platte 123 und der Bodenfläche 114 ist vorzugsweise ein Dichtelement 128 vorgesehen, um zu verhindern, dass Flüssigkeit mit dem Heizelement 128 (Should presumably be 126 as elsewhere) in Kontakt kommt, und um den Schüsselträger 120 relativ zum Heizelement 126 zu positionieren. Das Dichtungselement 128 umfasst vorzugsweise ein wärmebeständiges und relativ wärmeleitendes Material, beispielsweise ein wärmebeständiges Polymer wie Silikon.
  • 3 zeigt eine aufgeschnittene Ansicht der Komponenten der Schüsselanordnung 110. Die Komponenten, die mit der Schüssel 112 in Eingriff gebracht werden können, umfassen eine Werkzeugaufnahme 200, die angetrieben werden kann, ein Verarbeitungswerkzeug 230, einen Verschlussstopfen 300, ein ringförmiges Dichtungselement 140 und eine Verriegelungsanordnung 150. Das Dichtungselement 140 kann beispielsweise ein „O“-Ring sein, der ein komprimierbares (relativ zum Material des Verschlussstopfens 300) Material wie beispielsweise Gummi oder ein Polymer umfasst, das unter Druck eine Dichtung bereitstellen kann. Die antreibbare Werkzeugaufnahme 200 und der Verschlussstopfen 300 sind als austauschbare Komponenten ausgelegt, von denen jede (zusammen mit der Dichtung 140) in der Öffnung 115 aufgenommen und von der Verriegelungsanordnung 150 abdichtend in Eingriff gebracht werden kann. Die Verriegelungsanordnung 150 ist als separates Bauteil gezeigt, kann aber auch einstückig mit der Schüssel sein und sich soweit bewegen, dass sie mit der antreibbaren Werkzeugaufnahme 200 oder dem Verschlussstopfen 300 in Eingriff stehen kann.
  • 4a zeigt die Schüsselanordnung 110 mit der antreibbaren Werkzeugaufnahme 200 und einem angebrachten Werkzeug 230. 4b zeigt eine aufgeschnittene Seitenansicht der Schüsselanordnung 110 mit einer antreibbaren Werkzeugaufnahme 200 und einem angebrachten Werkzeug 230. Die antreibbare Werkzeugaufnahme 200 umfasst eine Kappe 204 und einen Körper 202 mit einer gebogenen Form, so dass obere und untere Teile 202a, 202b definiert sind, wobei der untere Teil 202b weniger breit ist (oder einen kleineren Querschnitt aufweist) als der obere Teil 202a. Mindestens ein Teil der transversalen Querschnittsform des oberen Teils 202a des Körpers 202 ist dafür ausgelegt, den gleichen Querschnitt wie die Öffnung 115 aufzuweisen, damit die antreibbare Werkzeugaufnahme 200 sicher in der Öffnung 115 aufgenommen werden kann. Die Kappe 204 ist breiter als der Rest des Körpers 202 angeordnet, so dass ein Lippenabschnitt 206 definiert ist, gegen den die ringförmige Dichtung 140 angeordnet werden kann. Die Kappe 204 ist dafür ausgelegt, sich über die Oberseite des Körpers 204 zu erstrecken, sodass sie in die Schüssel 112 vorsteht. Vorzugsweise erstreckt sich die Kappe 204 in die Schüssel 112 nicht weiter als 10 % der Höhe der Schüssel 112 (vorzugsweise weniger als ungefähr 20 mm in einer typischen Kochschüssel). Alternativ kann die Kappe 204 bündig mit der Bodenfläche 114 angeordnet sein. Der Körper 202 umfasst ferner mehrere Laschen 208 zum Eingriff mit der Verriegelungsanordnung 150, wie später beschrieben wird.
  • Die antreibbare Werkzeugaufnahme 200 ist dafür ausgelegt, eine drehbare Welle 220 zu halten, an der ein Werkzeug 230 montiert werden kann. Die Welle 220 erstreckt sich in Längsrichtung durch die antreibbare Werkzeugaufnahme 200 und aus Öffnungen, die in der Kappe 204 und einer unteren Fläche des Körpers 202 vorgesehen sind. Eine Vielzahl von Lagern 209 sind innerhalb des Körpers vorgesehen, um die Welle 220 zu tragen und ihr eine freie Drehung zu ermöglichen. Die Innenflächen der oberen und unteren Teile des Körpers 202a, 202b sind im Wesentlichen parallel zur Welle angeordnet, um die Lager 209 zu stützen. Das Ende der Welle 220 neben der unteren Fläche der antreibbaren Werkzeugaufnahme 200 ist mit Merkmalen versehen, die dafür ausgelegt sind, mit einer Antriebskupplung, wie etwa einem Zahnrad 210, in Eingriff zu stehen.
  • Das Verarbeitungswerkzeug 230 ist in Bezug auf das Zahnrad 210 abnehmbar am distalen Ende der drehbaren Welle 220 montierbar. Das Verarbeitungswerkzeug 230 ist vorzugsweise mit mehreren anderen Verarbeitungswerkzeugen 230 austauschbar, die für bestimmte Bearbeitungsvorgänge, wie beispielsweise Schneiden oder Rühren, ausgelegt sind. Ein Schneidwerkzeug 230 ist in 4a gezeigt. Ein Verarbeitungswerkzeug 230 kann eine Vielzahl von Elementen oder Klingen 232 und einen langgestreckten Mittelabschnitt 234 umfassen, der dafür ausgelegt ist, um die Welle 220 zu passen. Vorzugsweise passt der längliche Mittelabschnitt 234 auch über die Welle 220. An der Welle kann ein facettierter Abschnitt 222 vorgesehen sein, der dafür ausgelegt ist, mit einem entsprechenden facettierten Abschnitt 236 zusammenzuwirken, der an der Innenseite des Mittelabschnitts 234 vorgesehen ist, so dass das Verarbeitungswerkzeug 230 mittels Drehpassung oder Schnapppassung auf die Welle 220 passt. Andere Befestigungsmittel, wie beispielsweise eine Schraubverbindung, können alternativ verwendet werden. Alternativ kann das Verarbeitungswerkzeug 230 dauerhaft an der Welle 220 befestigt sein und die gesamte antreibbare Werkzeugaufnahme 200 kann gegen andere antreibbare Werkzeugaufnahmen 200 mit einem anderen Verarbeitungswerkzeug 230 ausgetauscht werden, um das Werkzeug zu wechseln. Die Welle 220 (und dadurch das Verarbeitungswerkzeug 230) wird von der Basiseinheit 130 angetrieben und gesteuert.
  • Wenn die antreibbare Werkzeugaufnahme 200 mit der Schüsselanordnung 110 in Eingriff steht, wird die antreibbare Werkzeugaufnahme 200 in der Öffnung 115 in der Schüssel 112 aufgenommen, wobei sich die Dichtung 140 gegen den Lippenabschnitt 206 befindet. Die Verriegelungsanordnung 150 wird verwendet, um die Dichtung 140 zwischen dem Lippenabschnitt 206 und dem vertieften Abschnitt 116 der Bodenfläche 114 zusammenzudrücken, wodurch die Öffnung 115 abgedichtet wird. Im eingerückten Zustand erstreckt sich das Ende der Welle 220 mit dem Zahnrad 210 durch die Verriegelungsanordnung 150 in die Kammer 124, so dass die Welle 220 über das Zahnrad 210 angetrieben werden kann. Wenn sie gelöst sind, können die Verriegelungsanordnung 150, die Dichtung 140 und die antreibbare Werkzeugaufnahme 200 vollständig von der Schüsselanordnung 110 entfernt werden, was eine verbesserte Reinigung sowie die Verwendung austauschbarer Komponenten mit der Schüsselanordnung 110 ermöglicht.
  • 5a zeigt die Schüsselanordnung 110 mit einem angebrachten Verschlussstopfen 300. 5b zeigt eine aufgeschnittene Seitenansicht der Schüsselanordnung 110 mit einem angebrachten Verschlussstopfen 300. Der Verschlussstopfen 300 umfasst eine Kappe 304, die einen Lippenabschnitt 306 definiert, und einen Körper 302 mit einer gebogenen Form, so dass obere und untere Teile 302a, 302b definiert sind, wobei der untere Teil 202b weniger breit ist (oder einen kleineren Querschnitt aufweist) als der obere Teil 302a. Der Körper 302 ist dafür ausgelegt, die gleichen Abmessungen wie der Körper 202 der antreibbaren Werkzeugaufnahme 200 aufzuweisen, sodass der Verschlussstopfen 300 austauschbar mit der antreibbaren Werkzeugaufnahme 200 verwendet werden kann. Der Körper 302 des Verschlussstopfens 300 unterscheidet sich vom Körper 202 der antreibbaren Werkzeugaufnahme 200 dadurch, dass er keine Öffnungen für einen Schaft umfasst. Die Kappe 304 umfasst eine merkmallose Oberseite, die dafür ausgelegt ist, relativ zur Schüssel 112 statisch zu bleiben.
  • Der Verschlussstopfen 300 wird mit der Schüsselanordnung 110 in Eingriff gebracht, wie unter Bezugnahme auf die antreibbare Werkzeugaufnahme 200 beschrieben, wobei die gleiche Verriegelungsanordnung 150 auf die gleiche Weise verwendet wird. Optional kann dieselbe Dichtung 140 verwendet werden. Der Verschlussstopfen 300 weist keine der inneren Merkmale der antreibbaren Werkzeugaufnahme 200 auf, wie beispielsweise die Lager 209, und kann daher hohl sein.
  • Anders als die antreibbare Werkzeugaufnahme 200 hält der Verschlussstopfen 300 keinen Schaft 220, so dass der Eingriff des Verschlussstopfens 300 mit der Schüssel den verfügbaren Raum in der Schüssel vergrößert. Der vergrößerte Raum in der Schüssel 112, in den der Verschlussstopfen 300 eingreift, ermöglicht die Verwendung der Schüssel 112 mit dem Heizelement 126 für Kochvorgänge, z. B. langsames Garen, Sous-Vide-Wasserbadgaren, Pochieren, Schmoren, Reiskochen, Dünsten und Rösten, ohne dass die Welle 220 und/oder das Werkzeug 230 Hindernisse verursacht. Dadurch können große Zutaten, beispielsweise ein langsam gegartes Fleischstück, mit dem Küchengerät 100 zubereitet werden. Sowohl die antreibbare Werkzeugaufnahme 200 als auch der Verschlussstopfen 300 können die Öffnung 115 abdichten, so dass die Schüssel 112 sicher verwendet werden kann, wenn eine der Komponenten in Eingriff ist.
  • 6a zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Verschlussstopfens 300 und der Verriegelungsanordnung 150. 6b zeigt eine auseinandergezogene Seitenansicht des Verschlussstopfens 300 und der Verriegelungsanordnung 150. Die Verriegelungsanordnung 150 umfasst einen Kragen 152 und einen Griff 154. Der Kragen 152 weist eine zylindrische Form auf und ist an beiden Enden offen, damit Komponenten durch den Kragen 152 ragen können. Der Griff 154 umfasst vorzugsweise ein Element, das dafür ausgelegt ist, sich radial von einem Ende des Kragens 152 weg zu erstrecken, und einen Fingergriff 156, der sich senkrecht aus dem Element heraus erstreckt.
  • 6c zeigt eine Unterseitenansicht des Verschlussstopfens 300 in einer ausgerückten Position innerhalb der Verriegelungsanordnung 150. Die Verriegelungsanordnung 150 ist dafür ausgelegt, mit der antreibbaren Werkzeugaufnahme 200 oder dem Verschlussstopfen 300 über einen Bajonettverschluss in Eingriff zu kommen. An der antreibbaren Werkzeugaufnahme 200 und dem Verschlussstopfen 300 sind mehrere Laschen 208, 308 vorgesehen, wobei die Laschen 208, 308 dafür ausgelegt sind, mit entsprechenden Bajonettmerkmalen zusammenzuwirken, die innerhalb des Kragens 152 bereitgestellt sind. Die Laschen 208, 308 sind vorzugsweise am unteren Teil des Körpers 202b, 302b in der Nähe der unteren Fläche der antreibbaren Werkzeugaufnahme 200 oder des Verschlussstopfens 300 vorgesehen. Die entsprechenden Bajonettmerkmale können nach innen vorstehende Merkmale 159, Aussparungen 158 und/oder geneigte Schlitze 157 umfassen, die in einer Wand des Kragens 152 bereitgestellt sind. Wo nach innen vorstehende Merkmale 159 bereitgestellt sind, kann der kleinere Querschnitt des unteren Teils des Körpers 202b, 302b ermöglichen, dass die Laschen 208, 308 mit dem nach innen vorstehenden Merkmal 159 in Eingriff kommen, wie 4b und 5b zeigen.
  • Vorzugsweise sind die Bajonettmerkmale dafür ausgelegt, dass der Griff 154 um 90 Grad oder mehr gedreht wird, um vollständig in die antreibbare Werkzeugaufnahme 200 oder den Verschlussstopfen 300 einzugreifen und die Öffnung 115 abzudichten. Die Verwendung eines Bajonettverschlusses ermöglicht, dass die Verriegelungsanordnung 150 von einem Benutzer unter Verwendung des Griffs 154 leicht ein- und ausgerückt werden kann.
  • 7 zeigt die Schüsselanordnung 110 getrennt von der Basiseinheit 130 des Küchengeräts 100. Die antreibbare Werkzeugaufnahme 200 ist an der Schüsselanordnung 110 angebracht gezeigt, wobei die Verriegelungsanordnung 150 in einer ausgerückten Position gezeigt ist. Die Basiseinheit 130 umfasst einen Hohlraum 132, der dafür ausgelegt ist, in den Schüsselträger 120 zu passen. Der Hohlraum 132 umfasst eine Antriebskupplung 134 und eine Sonde 136, die sich beide vom Boden des Hohlraums 132 nach oben erstrecken, um in die Kammer 124 vorzustehen, wenn die Schüsselanordnung 110 mit der Basiseinheit 130 in Eingriff steht. Der Hohlraum 132 kann einen Abfluss (nicht gezeigt) umfassen, der dafür ausgelegt ist, Flüssigkeit, die von oben in den Hohlraum 132 eindringt, aus dem Hohlraum 132 heraus zu leiten, mit dem Ziel, Schäden durch Flüssigkeitsaustritt zu verhindern oder zu mildern, falls die Schüsselanordnung 110 verwendet wird, wenn die Öffnung 115 nicht abgedichtet ist. Die Basiseinheit 130 kann auch einen elektronischen Prozessor mit einer Benutzerschnittstelle und einen elektronischen Datenspeicher umfassen. Der Prozessor ist dafür ausgelegt, das Heizelement 126 und/oder einen Motor ansprechend auf Benutzereingaben und gemäß gespeicherten Steueranweisungen zu steuern. Alternativ kann die Basiseinheit 130 ein einfaches analoges Steuersystem oder eine integrierte Schaltung umfassen, die anstelle des Prozessors eine Transistorlogik verwendet.
  • Wenn die antreibbare Werkzeugaufnahme 200 mit der Schüsselanordnung 110 in Eingriff steht und die Schüsselanordnung 110 an der Basiseinheit 130 montiert ist, ist die Antriebskupplung 134 dafür ausgelegt, mit dem Zahnrad 210 in Eingriff zu stehen, um der Welle 220 einen Antrieb zuzuführen. Wenn der Verschlussstopfen 300 stattdessen mit der Schüsselanordnung 110 in Eingriff steht und die Schüsselanordnung 110 an der Basiseinheit 130 montiert ist, ist der Boden des Verschlussstopfens 300 von der Antriebskupplung 134 beabstandet. Die Antriebskupplung 134 kann daher die Schüsselanordnung 110 nicht stören, wenn der Verschlussstopfen 300 mit der Schüsselanordnung 110 in Eingriff steht.
  • Die Sonde 136 ist dafür ausgelegt, durch eine (nicht gezeigte) Öffnung zu ragen, die in der Platte 123 bereitgestellt ist, wenn die Schüsselanordnung 110 an der Basiseinheit 130 montiert ist. Die Positionen der Öffnung und der Sonde 136 sind dafür ausgelegt, dass der Griff 154 der Verriegelungsanordnung 150 die Öffnung abdeckt, wo sich die Verriegelungsanordnung 150 nicht in einer vollständig eingerasteten Position befindet. Die Breite des Griffs 154 ist vorzugsweise so ausgelegt, dass die Öffnung nur zugänglich ist, wenn sich die Verriegelungsanordnung 150 in einer vollständig eingerasteten Position befindet. Die Anordnung der Öffnung für die Sonde, die Sonde 136 und die Verriegelungsanordnung 150 verhindern, dass die Schüsselanordnung 110 mit der Basiseinheit 130 in Eingriff kommt, wenn die Verriegelungsanordnung 150 nicht vollständig eingerastet ist. Dadurch wird eine Sicherheitsverriegelung geschaffen, die verhindert, dass die Schüsselanordnung 110 betrieben wird, ohne dass die Öffnung 115 abgedichtet ist.
  • Die Sonde 136 kann optional einen Temperatursensor, wie etwa ein Thermoelement oder einen Thermistor, umfassen und kann dafür ausgelegt sein, durch die Öffnung in der Platte 123 vorzustehen, um sich dem Heizelement 126 zu nähern oder dieses zu kontaktieren.
  • Die Schüssel 112 umfasst vorzugsweise ein Metall, um die Wärmeübertragung auf die Zutaten während des Kochens zu verbessern. Der Schüsselträger 120 umfasst vorzugsweise ein relativ nicht wärmeleitendes Material, wie beispielsweise Kunststoff. Zumindest die Kappen 204, 304 der antreibbaren Werkzeugaufnahme 200 bzw. des Verschlussstopfens 300 bestehen vorzugsweise aus einem Material mit einer Wärmeleitfähigkeit, die mit dem Material vergleichbar ist, aus dem die Schüssel 112 besteht, um zu vermeiden, dass sich während des Garvorgangs ein „kalter Fleck“ an der Kappe 204, 304 befindet. Das Material ist vorzugsweise auch lebensmittelecht, langlebig und korrosionsbeständig. Beispiele für solche Materialien sind Metalle wie Edelstahl.
  • Vorzugsweise ist ein wärmeleitender Pfad vom Heizelement 126 zu der Kappe 204, 304 bereitgestellt, um die „Kalter-Fleck“-Effekte der Kappe 204, 304 weiter abzuschwächen. Der wärmeleitende Pfad wird dadurch erzeugt, dass zumindest einige der Schüssel 112, des Körpers 202, 302 oder des Kragens 152 wärmeleitende Materialien umfasst, vorzugsweise Metalle in Metall-Metall-Kontakt. Der Griff 154 umfasst vorzugsweise ein isolierendes Material wie etwa Kunststoff oder ist damit beschichtet, um einem Benutzer die Handhabung des Griffs 154 zu erleichtern. Die Dichtung 140 umfasst vorzugsweise ein flexibles, hitzebeständiges und relativ leitfähiges Material, wie beispielsweise Gummi.
  • Obwohl die Dichtung 140 als separate Komponente beschrieben wurde, versteht es sich, dass stattdessen eine oder mehrere Dichtungskomponenten 140 verwendet werden können, die einstückig mit den Lippenabschnitten 206, 306 oder dem vertieften Abschnitt 116 sind.
  • Anstelle der Aussparungen 158 und Schlitze 157 kann die Verriegelungsanordnung 150 alternativ mit einer Vielzahl von nach innen vorstehenden Laschen versehen sein, um einen Bajonettverschluss mit den Laschen 208, 308 bereitzustellen. Es versteht sich, dass alternativ eine Vielzahl von Verfahren zum Zusammenfügen der Verriegelungsanordnung 150 und der antreibbaren Werkzeugaufnahme 200 oder des Verschlussstopfens 300 verwendet werden können, während die Dichtung 140 zusammengedrückt wird, wie zum Beispiel der Eingriff der antreibbaren Werkzeugaufnahme 200 oder des Verschlussstopfens 300 über eine Gleit- oder Drehpassung, wie beispielsweise eine Schraubpassung. Es versteht sich auch, dass eine alternative Verriegelungsanordnung zum beschriebenen Kragen 152 und Griff 154, wie beispielsweise ein Verriegelungshebel, verwendet werden kann, um die antreibbare Werkzeugaufnahme 200 oder den Verschlussstopfen 300 in der Öffnung 115 entfernbar zu halten.
  • Die antreibbare Werkzeugaufnahme 200 und der Verschlussstopfen 300 können einen Körper 202, 302 umfassen, der aus einer einzelnen Komponente oder alternativ aus mehreren Komponenten besteht. Wenn mehrere Komponenten des Körpers 202, 302 vorgesehen sind, kann ein unterer Teil 202b, 302b in der Lage sein, sich unabhängig von einem oberen Teil 202a, 302a zu drehen, um ein Verschließen der Öffnung 115 mittels eines Bajonettverschlusses ohne Reibungswiderstand zwischen dem Lippenabschnitt 206, 306 und der Dichtung 140 oder der Dichtung 140 und dem vertieften Abschnitt 116 zu ermöglichen.
  • Der Verschlussstopfen 300 kann interne Komponenten umfassen, wie beispielsweise einen Sensor, wie beispielsweise einen Temperatursensor, der dafür ausgelegt ist, Temperaturdaten bezüglich des Inhalts der Schüssel zu messen, und einen Sender, der dafür ausgelegt ist, die genannten Daten zu übertragen.
  • Optional kann der Verschlussstopfen 300 im Gegensatz zu der antreibbaren Werkzeugaufnahme 200 nicht mit einer unteren Fläche versehen sein. Wenn der Verschlussstopfen 300 keine Bodenfläche aufweist, kann er mit einer Vielzahl von Teilstrichen versehen sein, damit der Verschlussstopfen 300 als Messbecher verwendet werden kann.
  • Die Schüsselanordnung 100 kann optional mit einem weiteren Sicherheitsverriegelungsmechanismus, wie beispielsweise einem elektronischen Verriegelungsmechanismus, versehen sein. Wenn ein weiterer Verriegelungsmechanismus bereitgestellt wird, können die antreibbare Werkzeugaufnahme 200 und/oder der Verschlussstopfen 300 mit Etiketten versehen sein, die von einem oder mehreren Sensoren erfasst werden, die in der Schüsselanordnung 110 oder der Basiseinheit 130 bereitgestellt sind. Der weitere Verriegelungsmechanismus kann dafür konfiguriert sein, die Antriebskupplung 134 dort auszukuppeln, wo der Verschlussstopfen 300 mit der Schüsselanordnung 110 in Eingriff steht. Der weitere Verriegelungsmechanismus kann auch ein im Deckel 111 vorgesehenes Etikett erkennen und kann dafür konfiguriert sein, eine Aktivierung des Heizelements 126 ohne das Vorhandensein des Deckels 111 zu ermöglichen, wenn der Verschlussstopfen 300 mit der Schüsselanordnung 100 in Eingriff steht, kann das gleiche aber nicht zulassen, wenn die antreibbare Werkzeugaufnahme 200 mit der Schüsselanordnung in Eingriff steht, wegen der erhöhten Spritzgefahr. Die Etiketten können beispielsweise über RFID, NFC oder magnetisch betätigte Reedschalter mit den Sensoren kommunizieren. Alternativ kann der weitere Verriegelungsmechanismus ein physikalischer Mechanismus sein, der beispielsweise eine Schubstangen- und Mikroschalteranordnung umfasst. In einer weiteren Alternative kann der weitere Verriegelungsmechanismus anstelle des Verriegelungsmechanismus verwendet werden, der durch die Anordnung der Verriegelungsanordnung 150, der Sonde 136 und der Öffnung für die Sonde bereitgestellt wird.
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung oben lediglich beispielhaft beschrieben wurde und Modifikationen im Detail innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung vorgenommen werden können.
  • Jedes in der Beschreibung und (optional) den Ansprüchen und Zeichnungen offenbarte Merkmal kann unabhängig oder in jeder geeigneten Kombination bereitgestellt werden.
  • In den Ansprüchen erscheinende Bezugszeichen dienen nur der Veranschaulichung und sollen den Umfang der Ansprüche nicht einschränken.

Claims (24)

  1. Schüsselanordnung (110) für ein Küchengerät (1) welches auf die Verarbeitung des Schüsselinhalts eingerichtet ist, umfassend: eine Schüssel (112) mit einer im Boden vorgesehenen Öffnung (115); eine Werkzeugaufnahme (200) für ein Verarbeitungswerkzeug (230), welche eingerichtet ist, in einer ersten Konfiguration in die Öffnung (115) eingesetzt zu werden; einen Verschlussstopfen (300), welcher eingerichtet ist in einer zweiten Konfiguration in die Öffnung (115) eingesetzt zu werden; und ein einzelnes ringförmiges Dichtungselement (140) zur Verwendung mit dem Verschlussstopfen (300); wobei die Werkzeugaufnahme (200) und der Verschlussstopfen (300) gegeneinander ausgetauscht werden können, und die Schüsselanordnung (110) konfiguriert ist, sowohl in der ersten als auch in der zweiten Konfiguration zu Verarbeitungszwecken an das Küchengerät (1) montiert zu werden.
  2. Schüsselanordnung (110) nach Anspruch 1, wobei die Werkzeugaufnahme (200) und der Verschlussstopfen (300) darauf eingerichtet sind, in die Öffnung (115) eingesetzt zu werden und diese dadurch abzudichten.
  3. Schüsselanordnung (110) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Öffnung (115) eine Keilöffnung ist, die vorzugsweise eine unrunde Form aufweist.
  4. Schüsselanordnung (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Werkzeugaufnahme (200) und der Verschlussstopfen (300) jeweils einen Lippenabschnitt (206, 306) aufweisen, der eingerichtet ist, beim Einsetzen in die Öffnung an eine Kante der Öffnung (115) anzustoßen.
  5. Schüsselanordnung (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend eine Verriegelungsanordnung (150).
  6. Schüsselanordnung (110) nach Anspruch 5, wobei die Werkzeugaufnahme (200) und der Verschlussstopfen (300) als austauschbare Komponenten ausgelegt sind, von denen jede, der Verschlusstopfen (140) zusammen mit dem einzelnen ringförmigen Dichtungselement (140), in der Öffnung (115) aufgenommen und von der Verriegelungsvorrichtung (150) abdichtend in Eingriff gebracht werden kann.
  7. Schüsselanordnung (110) nach Anspruch 5 oder 6, wobei in der ersten Konfiguration die Werkzeugaufnahme (200) lösbar mit der Verriegelungsanordnung (150) in Eingriff gebracht werden kann, um die Werkzeugaufnahme (200) an der Schüssel (112) zu befestigen, und in der zweiten Konfiguration der Verschlusstopfen (300) lösbar mit der Verriegelungsanordnung (150) in Eingriff gebracht werden kann, wodurch der Verschlusstopfen (300) an der Schüssel (112) befestigt wird.
  8. Schüsselanordnung (110) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Verriegelungsanordnung (150) als separate Verriegelungsanordnung (150) ausgebildet ist für ein Schwenken relativ zur Werkzeugaufnahme (200) und dem Verschlusstopfen (300) zwischen einer „verriegelten“ ersten Position, in welcher die Werkzeugaufnahme (200) und der Verschlusstopfen (300) durch die Verriegelungsanordnung (150) sicher an der Schüssel (112) gehalten werden, und einer „entriegelten“ zweiten Position, in welcher die Werkzeugaufnahme (200) und der Verschlusstopfen (300) durch die Verriegelungsanordnung (150) freigegeben werden von einem sicheren Halten an der Schüssel (112).
  9. Schüsselanordnung (110) nach Anspruch 5,wobei in der ersten Konfiguration die Werkzeugaufnahme(200) mit der Verriegelungsanordnung in lösbarem Eingriff steht, so dass die Werkzeugaufnahme in der Öffnung (115) der Schüssel (112) festgehalten wird; und in einer zweiten Konfiguration der Verschlussstopfen mit der Verriegelungsanordnung in lösbarem Eingriff steht, so dass der Verschlussstopfen in der Öffnung der Schüssel festgehalten wird; wobei vorzugsweise die Verriegelungsanordnung ein separates Verriegelungselement ist.
  10. Schüsselanordnung (110) nach Anspruch 9, wobei das Verriegelungselement (150) eingerichtet ist, von der Unterseite der Schlüssel (112) her in die Werkzeugaufnahme (200) oder in den Verschlussstopfen (300) einzugreifen.
  11. Schüsselanordnung (110) nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Verriegelungselement(150) eingerichtet ist, relativ zur Werkzeugaufnahme (200) oder zum Verschlussstopfen (300) zu verschwenken und zwar zwischen einer „verriegelten“ ersten Position, in der die Werkzeugaufnahme oder der Verschlussstopfen durch das Verriegelungselement in der Öffnung (115)festgehalten werden, und einer „entriegelten“ zweiten Position, in der die Werkzeugaufnahme oder der Verschlussstopfen von dem Verriegelungselement freigegeben sind; wobei vorzugsweise das Verriegelungselement konfiguriert ist, eine Bewegung der Werkzeugaufnahme oder des Verschlusstopfens relativ zur Schüssel im eingesetzten Zustand derselben zu verhindern.
  12. Schüsselanordnung (110) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei in der zweiten Position das Verriegelungselementeingerichtet ist, die Montage der Schüssel an der Basiseinheit (130) des Geräts (1) zu verhindern.
  13. Schüsselanordnung (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schüssel (112) eingerichtet ist, den Inhalt der Schüssel mit Wärme zu versorgen.
  14. Schüsselanordnung (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Werkzeugaufnahme(200) und der Verschlussstopfen (300) jeweils eine Mehrzahl von Bajonettlaschen (208, 308) aufweisen, die mit dem Verriegelungselement (150) in Eingriff gebracht werden können, so dass die Werkzeugaufnahme oder der Verschlussstopfen (112) sicher an der Schüssel befestigt werden; wobei vorzugsweise die Werkzeugaufnahme und der Verschlussstopfen einen Körperabschnitt (202, 302) und einen Kappenabschnitt (204, 304) aufweisen, wobei die Mehrzahl der Laschen an dem Teil des Körperabschnitts vorgesehen ist, der weiter vom Kappenabschnitt entfernt ist; und wobei weiterhin die Mehrzahl der Laschen (208, 308) vorzugsweise nahe einer Bodenfläche eines Teils des Körperabschnitts vorgesehen ist, wobei die Bodenfläche weiter entfernt vom Kappenabschnitt ist.
  15. Schüsselanordnung (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Werkzeugaufnahme (200) eingerichtet ist, in der ersten Konfiguration im anmontierten Zustand der Schüssel (112) an das Küchengerät einen Drehantrieb von der Unterseite der Schüssel (112) her zu empfangen, vorzugsweise von einer Drehantriebskupplung (134) des Küchengeräts (1).
  16. Schüsselanordnung (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das einzelne ringförmige Dichtungselement (140) eine separate Komponente ist.
  17. Schüsselanordnung (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verschlusstopfen (300) einen Körperabschnitt (202, 302) und einen Kappenabschnitt (204, 304) aufweist, welcher über den Körperabschnitt (202, 302) hinausragt, um eine Lippe bereitzustellen, die auf einer Kante der Öffnung aufliegen kann, wenn der Verschlussstopfen (300) in die Öffnung eingesetzt ist.
  18. Schüsselanordnung (110) nach Anspruch 17, wobei das einzelne ringförmige Dichtelement (140) zwischen der Lippe des Verschlussstopfens (300) und einer Kante der Öffnung positioniert werden kann, um die Öffnung abzudichten.
  19. Schüsselanordnung (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Öffnung eine unrunde Form aufweist.
  20. Schüsselanordnung (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Querschnittsformen der Werkzeugaufnahme (200) und des Verschlussstopfens (300) mit der unrunden Form der Öffnung korrespondieren, so dass sie in die Öffnung passen und diese ausfüllen, um eine Rotation der Werkzeugaufnahme (200) und des Verschlusstopfens (300) verhindern, wenn diese in der Öffnung aufgenommen sind.
  21. Schüsselanordnung (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verschlussstopfen (300) eine merkmallose obere Oberfläche aufweist.
  22. Küchengerät enthaltend eine Schüsselanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21.
  23. Küchengerät (1) nach Anspruch 22, weiterhin umfassend eine Antriebskupplung (134) zum Eingriff mit der Werkzeugaufnahme (200) in der ersten Konfiguration; und Mittel (126) zum Zuführen von Wärme zu der Schüssel (112) in der zweiten Konfiguration.
  24. Küchengerät (1) nach Anspruch 23, wobei in der zweiten Konfiguration der Verschlussstopfen (200) im anmontierten Zustand der Schüssel (112) an das Küchengerät (1) von der Antriebskupplung (134) beabstandet ist.
DE202017007458.3U 2016-02-25 2017-02-24 Schüsselanordnung Active DE202017007458U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB201603327 2016-02-25
GB1603327.6A GB2548327B (en) 2016-02-25 2016-02-25 A bowl assembly for a kitchen appliance

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202017007458U1 true DE202017007458U1 (de) 2021-08-31

Family

ID=55806955

Family Applications (7)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE21183243.1T Pending DE21183243T1 (de) 2016-02-25 2017-02-24 Schüsselanordnung
DE19192397.8T Pending DE19192397T1 (de) 2016-02-25 2017-02-24 Schüsselanordnung
DE202017007456.7U Active DE202017007456U1 (de) 2016-02-25 2017-02-24 Schüsselanordnung
DE202017007457.5U Active DE202017007457U1 (de) 2016-02-25 2017-02-24 Schüsselanordnung
DE202017007458.3U Active DE202017007458U1 (de) 2016-02-25 2017-02-24 Schüsselanordnung
DE19219134.4T Pending DE19219134T1 (de) 2016-02-25 2017-02-24 Schüsselanordnung
DE18166878.1T Pending DE18166878T1 (de) 2016-02-25 2017-02-24 Schüsselanordnung

Family Applications Before (4)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE21183243.1T Pending DE21183243T1 (de) 2016-02-25 2017-02-24 Schüsselanordnung
DE19192397.8T Pending DE19192397T1 (de) 2016-02-25 2017-02-24 Schüsselanordnung
DE202017007456.7U Active DE202017007456U1 (de) 2016-02-25 2017-02-24 Schüsselanordnung
DE202017007457.5U Active DE202017007457U1 (de) 2016-02-25 2017-02-24 Schüsselanordnung

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19219134.4T Pending DE19219134T1 (de) 2016-02-25 2017-02-24 Schüsselanordnung
DE18166878.1T Pending DE18166878T1 (de) 2016-02-25 2017-02-24 Schüsselanordnung

Country Status (13)

Country Link
US (2) US20190038078A1 (de)
EP (5) EP3366176B1 (de)
CN (1) CN108697276A (de)
AU (1) AU2017224938B2 (de)
DE (7) DE21183243T1 (de)
ES (2) ES2677552T3 (de)
GB (1) GB2548327B (de)
IL (1) IL261294B (de)
PL (1) PL3264956T3 (de)
PT (2) PT3264956T (de)
RU (1) RU2730198C2 (de)
TR (1) TR201809073T4 (de)
WO (1) WO2017144907A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2557339B (en) * 2016-12-07 2022-06-08 Kenwood Ltd Communication assembly and component of a kitchen appliance
GB2570146B (en) * 2018-01-12 2022-04-06 Kenwood Ltd A bowl assembly for a kitchen appliance
AU2018202910A1 (en) * 2018-01-15 2019-08-01 Evangeline Sarney Thermoplug
EP3530160B1 (de) * 2018-02-21 2020-08-05 Vorwerk & Co. Interholding GmbH Speisenzubereitungsvorrichtung mit verriegelung
GB2586644A (en) 2019-08-30 2021-03-03 Kenwood Ltd A food processor
EP3858204A1 (de) * 2020-01-28 2021-08-04 Vorwerk & Co. Interholding GmbH Haushaltsrührgerät mit hybridschrittmotor
PT3884822T (pt) * 2020-03-26 2024-01-29 Vorwerk Co Interholding Sistema com robô de cozinha e misturador doméstico
FR3111058A1 (fr) * 2020-06-05 2021-12-10 Seb S.A. Recipient de preparation culinaire muni d’une poignee facilitant le deversement et le raclage de la preparation culinaire
ES2933223A1 (es) * 2021-07-30 2023-02-02 Cecotec Res And Development S L Accesorio de coccion a la plancha para robot de cocina
CN114532873B (zh) * 2021-10-28 2023-10-27 浙江绍兴苏泊尔生活电器有限公司 搅拌杯与料理机
FR3130538B1 (fr) 2021-12-21 2024-02-09 Seb Sa Dispositif d’obturation d’une ouverture sur un fond de récipient d’appareil électroménager de préparation culinaire
FR3132622B1 (fr) 2022-02-14 2024-01-12 Seb Sa Ensemble de cuve de travail pour un appareil de préparation culinaire

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU510694B1 (en) * 1977-11-07 1980-07-10 Dart Industries Inc. Container assembly
DE4414822A1 (de) 1994-04-28 1995-11-02 Vorwerk Co Interholding Küchenmaschine
US6805312B2 (en) * 2000-07-14 2004-10-19 Rand Capp Food preparation appliance
US7422362B2 (en) * 2003-08-26 2008-09-09 Homeland Housewares, Llc Portable blender
PL1731068T3 (pl) 2005-06-10 2008-03-31 Taurus Sl Electrodomesticos Mikser do gotowania, do przetwarzania i przygotowywania żywności
US7371004B1 (en) * 2007-03-09 2008-05-13 Hamilton Beach Brands, Inc. Travel mug configured to blend food and method thereof
FR2917591B1 (fr) * 2007-06-22 2009-07-31 Seb Sa Appareil de preparation culinaire muni d'un dispositif de securite
CN201557993U (zh) * 2009-12-01 2010-08-25 胡启康 一种电烤炉专用的玻璃缸改良结构
US9149065B2 (en) * 2010-03-18 2015-10-06 Breville Pty Limited Combination juicer-blender
DE102010016667A1 (de) * 2010-04-28 2011-11-03 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Rührgefäß für eine Küchenmaschine
US9283528B2 (en) 2010-12-07 2016-03-15 Breville Pty Limited Blender jug and coupling
FR2994816B1 (fr) * 2012-08-28 2016-01-01 Lionel Marrie Robot de cuisine transformable integrant un mecanisme d'actionnement manuel
FR2998773B1 (fr) * 2012-12-03 2015-01-02 Seb Sa Appareil electromenager de preparation culinaire comportant un recipient de travail comprenant un panier pour la cuisson a la vapeur
US9801498B2 (en) * 2012-12-20 2017-10-31 Bradley C. Fach Blending container to fill food pouches and the like
DE202013010484U1 (de) * 2013-11-21 2014-02-03 Andreas Klose Reinigungsverschluss für ein Küchengerät
CN103976667B (zh) * 2014-05-13 2016-08-24 林锦坚 一种方便清洗的组合式搅拌杯
DE102015201699A1 (de) * 2015-01-30 2016-08-04 BSH Hausgeräte GmbH Mischwerkzeugverriegelung für ein Küchengerät

Also Published As

Publication number Publication date
IL261294A (en) 2018-10-31
PL3264956T3 (pl) 2018-11-30
AU2017224938A2 (en) 2018-11-01
DE18166878T1 (de) 2019-02-14
PT3264956T (pt) 2018-09-28
DE19219134T1 (de) 2021-11-11
TR201809073T4 (tr) 2018-07-23
EP3906823A1 (de) 2021-11-10
GB201603327D0 (en) 2016-04-13
US20220218154A1 (en) 2022-07-14
PT3366176T (pt) 2020-01-10
AU2017224938A1 (en) 2018-09-27
US20190038078A1 (en) 2019-02-07
DE19192397T1 (de) 2021-12-09
EP3366176B1 (de) 2019-10-02
AU2017224938B2 (en) 2022-10-27
RU2018133582A (ru) 2020-03-25
EP3590399A1 (de) 2020-01-08
ES2695453T1 (es) 2019-01-04
GB2548327A (en) 2017-09-20
RU2730198C2 (ru) 2020-08-19
EP3264956A1 (de) 2018-01-10
CN108697276A (zh) 2018-10-23
WO2017144907A1 (en) 2017-08-31
RU2018133582A3 (de) 2020-06-08
EP3366176A1 (de) 2018-08-29
DE202017007456U1 (de) 2021-08-31
ES2695453T3 (es) 2020-06-04
EP3662799A1 (de) 2020-06-10
DE21183243T1 (de) 2022-05-05
IL261294B (en) 2022-03-01
EP3264956B1 (de) 2018-06-06
RU2020125457A (ru) 2020-12-03
ES2677552T3 (es) 2018-08-03
DE202017007457U1 (de) 2021-08-31
RU2020125457A3 (de) 2021-12-02
GB2548327B (en) 2019-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202017007458U1 (de) Schüsselanordnung
DE102012110239A1 (de) Elektrisch betriebene Küchenmaschine
DE102010017387A1 (de) Elektromotorisch angetriebene Küchenmaschine
EP0458805A1 (de) Kochgefäss.
EP2887851B1 (de) Küchengerät zum aufsetzen auf ein gefäss; küchengeräte-set, umfassend küchengerät und verschiedene funktionseinheiten
DE102009037229A1 (de) Elektromotorisch bzw. elektrisch betriebene Küchenmaschine
EP3513696B1 (de) Küchenmaschine mit einem abdeckelement für ein zubereitunsgefäss
DE102007060749A1 (de) Küchenmaschine mit einem aufheizbaren Gefäß
EP3485772B1 (de) Schokoladenmaschine
EP1168953A1 (de) Gerät zur automatischen essenszubereitung
DE202021105986U1 (de) Küchenmaschine sowie Einsatz zur Verwendung in einer Küchenmaschine
AT503495A1 (de) Vorrichtung zum zubereiten von getränken
RU2781353C2 (ru) Узел чаши
DE102010033083A1 (de) Behälter
DE202012103200U1 (de) Vorrichtung zur Verarbeitung eines Lebensmittels
EP2575578B1 (de) Küchengerät mit aufbewahrungseinrichtung
DE3516134A1 (de) Dampfdruckkochgefaess
EP4119016A1 (de) Speisenzubereitungsgerät mit mehrteiligem anbauteil
DE102019117174A1 (de) Gar- und/oder Warmhaltegefäß mit einer Halterung für Kochutensilien
DE60300854T2 (de) Küchengerät für Fondue
DE102021203249A1 (de) Innenküchengefäß, Zubereitungsgeschirr und Küchenmaschine
WO2019214834A1 (de) Anordnung und verfahren zum zubereiten von babykost
DE10255620A1 (de) Einsatz für einen Kochtopf
DE7124949U (de) Kochtopf deckel
DE8510937U1 (de) Dampfdruckkochgefäß

Legal Events

Date Code Title Description
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R207 Utility model specification
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years