DE202017005641U1 - Vorrichtung zum manuellen Messerschleifen mit zwei linear beweglichen Schleifstählen - Google Patents

Vorrichtung zum manuellen Messerschleifen mit zwei linear beweglichen Schleifstählen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Messerschleifen gekennzeichnet dadurch, dass auf einer Grundplatte (Zeich. 1) zwei lineare Führungen (Zeich. 3) angebracht sind, an denen jeweils eine Haltevorrichtung (Zeich. 4) für eine Aufnahme von einem Schleifstahl (Zeich. 6), oder keramik- oder diamantbeschichtet, befestigt ist. Die Aufnahmen sind so angeordnet, dass die beiden Schleifstähle in Form von einem „X“ angeordnet sind, sich überkreuzen und mittels den Linearführungen gleichmäßig aneinander vorbeigleiten können. Die Zugfeder (Zeich. 2) bringt den Schleifstahl wieder in die Ausgangsposition, nachdem man das Messer durch die Vorrichtung gezogen hat.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Schärfen von Messern, wie Küchenmesser, Metzgermesser, Taschenmesser, gemäß Schutzanspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Bei manuellen Schleifgeräten zum Schleifen von Küchenmessern ohne Motor gibt es verschiedene Vorrichtungen, wo man das Messer durchziehen kann. Dies hat den Vorteil dem üblichen Wetzstahl gegenüber, dass die Hand, die das Schleifgerät festhält, sich nicht in Gefahr begibt, so wie bei der Handhabung von üblichen Wetzstählen (in der linken Hand hält man den Wetzstahl und mit der anderen Hand fährt man gegen den Wetzstahl und gegen die Hand). Der Nachteil ist aber, dass die angebrachte Schneide relativ grob und unregelmäßig ist, wenn man das Messer z.B. durch die Vorrichtung zieht, bei der Hartmetallblättchen oder Keramikblättchen angeordnet sind und man nur längs, waagerecht der Schneideentlang schärft. X-mäßig angeordnete Schleifstäbe oder Schleiffedern, die auf einer Vorrichtung angebracht sind, ergeben eine bessere und feinere Schneide am Messer, haben aber einen großen Nachteil: dadurch, dass die Schleifstähle an einem Ende fest in einer Bohrung angebracht sind und am anderen Ende beweglich gelagert sind, verändert sich der Schleifwinkel zum Messer.
    Ein weiterer Nachteil ist, dass die Schleifstähle bzw. Schleiffedern nur in einem kleinen Bereich linienförmig abgenutzt werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind zwei Schleifstähle X-förmig angeordnet. Die Schleifstähle sind mittels einer Haltevorrichtung auf einem Schlitten befestigt. Durch die beiden parallel und nebeneinander angeordneten Linearführungen wird ein gleichmäßiges aneinander Vorbeigleiten der beiden Schleifstähle gewährleistet. Für die Bewegung der Schleifstähle genügt die Kraft, die aufgewandt wird, wenn man ein Messer durch die beiden Schleifstähle zieht. Eine Zugfeder bringt die beiden Schleifstähle unmittelbar wieder in die Ausgangsposition. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Schleifstähle axial unter dem vorgegebenen Winkel gedreht werden können und die Schleifstähle im gesamten Umfang und über die gesamte Oberfläche genutzt werden können. Die Schleifstähle sind beliebig zu wählen, z.B. gezogener Schleifstahl, Keramik oder diamantbeschichtet. Der Schleifwinkel bleibt während des gesamten Schleifvorganges konstant. Dabei ist ohne Belang, wie weit das Messer in die Schleifvorrichtung eintaucht.
  • Um die Distanz der aneinander Vorbeigleitenden Schleifstähle möglichst gering zu halten, was die Fläche am Messer, die nicht von beiden Seiten geschliffen wird, möglichst klein hält, wird der Außendurchmesser der Halterung auf den Außendurchmesser des Schleifstahles angepasst. Das Ende des Schleifstahles wird immer auf die Aufnahme der Halterungen angepasst. Diese können vorzugsweise rund, oder auch oval sein. Wichtig ist, dass die Distanz zwischen den Schleifstählen möglichst gering ist.
  • Bezugszeichenliste
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werde. Es zeigen
    • 1
      1-
      Bodenplatte
      2-
      Zugfeder
      3-
      Linearschiene
      4-
      Halterung für den Schleifstahl
      5-
      Schlitten
      6-
      Schleifstahl
      7-
      Befestigungsschraube für den Schleifstahl
      8-
      Messer unten
    • 2 Messer oben
    • 3
      1-
      Schleifstahl
      2-
      Halterung für Schleifstahl
    • 4 Anordnung Seitenansicht

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Messerschleifen gekennzeichnet dadurch, dass auf einer Grundplatte (Zeich. 1) zwei lineare Führungen (Zeich. 3) angebracht sind, an denen jeweils eine Haltevorrichtung (Zeich. 4) für eine Aufnahme von einem Schleifstahl (Zeich. 6), oder keramik- oder diamantbeschichtet, befestigt ist. Die Aufnahmen sind so angeordnet, dass die beiden Schleifstähle in Form von einem „X“ angeordnet sind, sich überkreuzen und mittels den Linearführungen gleichmäßig aneinander vorbeigleiten können. Die Zugfeder (Zeich. 2) bringt den Schleifstahl wieder in die Ausgangsposition, nachdem man das Messer durch die Vorrichtung gezogen hat.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundplatte vier lineare Schienen befestigt sind, um vier Schleifstähle mit verschiedener Körnung bzw. Rauheit anbringen zu können.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von zwei Schleifstäben auf der Vorrichtung einer beweglich ist und einer fest steht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Grundplatte vier Schleifstähle angebracht sind, von denen nur zwei Schleifstähle beweglich sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 + 2 + 3 + 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme für die Schleifstähle eine für den Winkel nötige Bohrung aufweist, mit einem Durchmesser, der auf den Durchmesser für die Schleifstähle abgestimmt ist.
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