DE202014000094U1 - Andrückeinrichtung - Google Patents

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DE202014000094U1 DE202014000094.8U DE202014000094U DE202014000094U1 DE 202014000094 U1 DE202014000094 U1 DE 202014000094U1 DE 202014000094 U DE202014000094 U DE 202014000094U DE 202014000094 U1 DE202014000094 U1 DE 202014000094U1
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Abstract

Andrückeinrichtung (10) mit einem Andrückband (48) zum Andrücken von Finishband (44) an Umfangsflächen (38) von im Wesentlichen zylindrischen Werkstückabschnitten (36) bei einer Finishbearbeitung derart, dass das Finishband (44) über einen Eingriffswinkel (46) mit einer Andrückkraft an eine Umfangsfläche (38) angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückband (48) an zwei beidseits des Eingriffswinkels (46) angeordneten Abstützlagern (52) eines mindestens eine Schwenkachse (28) aufweisenden Stützelements (26) abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Andrückeinrichtung mit einem Andrückband zum Andrücken von Finishband an Umfangsflächen von im Wesentlichen zylindrischen Werkstückabschnitten bei einer Finishbearbeitung derart, dass das Finishband über einen Eingriffswinkel mit einer Andrückkraft an eine Umfangsfläche angedrückt wird.
  • Aus der EP 2 212 058 B1 ist eine Andrückeinrichtung bekannt, bei welcher ein Andrückband an zwei mit Abstand zueinander angeordneten Lagern eines Trägerelementes befestigt ist, wobei die Vorderseite des Andrückbandes mit einem Verrutschsicherungsmittel versehen ist, das innerhalb des Eingriffswinkels ein Verrutschen des Finishbands gegenüber dem Andrückband erschwert.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Andrückeinrichtung bereitzustellen, welche eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Andrückeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Andrückband an zwei beidseits des Eingriffswinkels angeordneten Abstützlagern eines mindestens eine Schwenkachse aufweisenden Stützelements abgestützt ist.
  • Die erfindungsgemäße Abstützung des Andrückbands schafft mindestens einen zusätzlichen Freiheitsgrad zur Ausrichtung des Andrückbands und eines Finishbands relativ zu einem zu bearbeitenden Werkstück. Solche Freiheitsgrade bewirken eine Vergleichmäßigung der Andrückkräfte insbesondere im Hinblick auf eine Finishbearbeitung von Werkstücken mit unterschiedlichen Druchmessern. Insbesondere können die an den beiden Abstützlagern wirksamen Andrückkräfte vergleichmäßigt werden. Die erfindungsgemäße Andrückeinrichtung ermöglicht also eine Vergleichmäßigung von Andrückkräften und eine Vermeidung von überhöhten Andrückkräften. Hierdurch ist gewährleistet, dass hohe Materialabtragsraten nicht zu Lasten der Bearbeitungsgenauigkeit gehen.
  • Vorzugsweise ist das Andrückband an den Abstützlagern lediglich abgestützt und in diesem Bereich nicht befestigt. In diesem Zusammenhang ist es besonders bevorzugt, wenn das Andrückband in dessen Bandrichtung gesehen beidseits der Abstützlager freie, nicht abgestützte Bandabschnitte aufweist. Hierbei ist ein zentraler Bandabschnitt zwischen den Abstützlagern vorgesehen. Dies ist der Bandabschnitt, der über den Eingriffswinkel das Finishband gegen eine Umfangsfläche eines finishend zu bearbeitenden Werkstücks drückt. Die bezogen auf den zentralen freien Bandabschnitt außen angeordneten, freien Bandabschnitte ermöglichen es, das Andrückband von den Abstützlagern entfernt angeordnet befestigen zu können, insbesondere an separat von dem Stützelement bereitgestellten Bauteilen.
  • Die Abstützlager sind bei einer Ausführungsform der Erfindung im Wesentlichen unelastisch und beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff hergestellt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Abstützlager aus einem elastisch nachgiebigen Material hergestellt, insbesondere aus einem Elastomer. Ein solches Abstützlager kann beispielsweise durch ein in Andrückrichtung komprimierbares Polster und/oder durch eine um eine Schwenk- oder Drehachse bewegbare Walze gebildet sein.
  • Ein besonders gut für die Abstützlager geeignetes Elastomermaterial ist ”Vulkollan” (für die Bayer AG oder für damit verbundene Firmen eingetragene Marke). Als Werkstoff bezeichnet es ein Polyurethanelastomer der Bayer MaterialScience AG, 51368 Leverkusen, Deutschland. Dieser Werkstoff wird in einer härteren, sogenannten ”massiven” und in einer weicheren, sogenannten ”zelligen” Ausführung angeboten. Bei Verwendung von massivem Vulkollan können höhere Andrückkräfte erzeugt werden, und es ergibt sich eine für besonders hohe Materialabtragsraten geeignete, stabilere Abstützwirkung. Bei Verwendung von zelligem Vulkollan ergibt sich eine weichere Abstützwirkung, welche für besonders hohe Maßgenauigkeiten geeignet ist.
  • Weitere Freiheitsgrade für die Lagerung des Andrückbands können geschaffen werden, wenn das Andrückband an einem von dem Stützelement separat bereitgestellten Halter befestigt ist.
  • Bei Verwendung eines solchen Halters ist es bevorzugt, dass das Stützelement relativ zu dem Halter um die mindestens eine Schwenkachse verschwenkbar ist.
  • Der Halter kann beispielsweise einen U-förmig begrenzten Aufnahmeraum zur Anordnung des Stützelements aufweisen. Dabei ist es möglich, dass Teilflächen der U-förmigen Begrenzung des Aufnahmeraums gleichzeitig als Führung für das relativ zu dem Halter bewegbare Stützelement wirksam sind.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Halter mit einem Andrückarm verbunden oder Teil des Andrückarms ist und wenn der Andrückarm um eine Andrückarmachse verschwenkbar ist. Auf diese Weise kann ein an sich bekannter Andrückarm einer Andrückeinrichtung verwendet werden.
  • Bei der mindestens einen Schwenkachse des Stützelements handelt es sich beispielsweise um eine Kippachse, welche bezogen auf ein zu bearbeitendes Werkstück in einer zu der Rotationsachse des Werkstücks parallelen Richtung verläuft. Eine solche Kippachse ermöglicht einen besonders guten Ausgleich von Andrückkräften bei Bearbeitung von Werkstücken mit unterschiedlichen Durchmessern.
  • Zusätzlich oder alternativ zu einer Kippachse ist es möglich, dass mindestens als eine Schwenkachse eine Pendelachse vorgesehen ist, welche bezogen auf ein zu bearbeitendes Werkstück in einer zu der Rotationsachse des Werkstücks senkrechten Richtung verläuft. Dies ermöglicht eine Vergleichmäßigung von Andrückkräften auch über eine parallel zu der Rotationsachse des Werkstücks gemessene Breite einer finishend zu bearbeitenden Umfangsfläche des Werkstücks.
  • Nachstehend beschriebene Ausgestaltungen der Abstützlager und der Vorderseite und/oder der Rückseite des Andrückbands, insbesondere die nachfolgend beschriebenen Maßnahmen zur Beeinflussung einer Reibung zwischen Finishband und Andrückband und/oder zwischen Andrückband und Abstützlager sind auch für sich genommen vorteilhaft und können auch bei Andrückeinrichtungen verwendet werden, deren Stützelement keine Schwenkachse aufweist (also Andrückeinrichtungen gemäß Schutzanspruch 1, mit Ausnahme des Merkmals, dass das Stützelement eine Schwenkachse aufweist).
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Andrückband auf Höhe der Abstützlager Reibflächen aufweist, dass das Andrückband im Bereich des Eingriffswinkels zwischen den Abstützlagern eine Andrückfläche aufweist, und dass eine Haftreibung zwischen den. Reibflächen des Andrückbands und einer Rückseite des Finishbands größer ist als eine Haftreibung zwischen der Andrückfläche des Andrückbands und der Rückseite des Finishbands. Auf diese Weise kann in einem Bereich außerhalb des Eingriffswinkels eine Reibung zwischen dem Andrückband und der Rückseite des Finishbands erhöht werden. Gleichzeitig wirkt die Rückseite des Finishbands im Bereich des Eingriffswinkels mit der glatten Andrückfläche des Andrückbands zusammen, sodass die vom Finishband auf die Umfangsfläche des Werkstücks wirkenden Kräfte vergleichmäßigt sind und eine hochgenaue finishende Bearbeitung der Umfangsfläche des Werkstücks ermöglichen. Insbesondere kann ein potentiell schlechter Einfluss einer (lokal unregelmäßig) angerauten Andrückfläche auf die Genauigkeit der Finishbearbeitung vermieden werden. Bevorzugt ist es, dass die gemittelte Rauhtiefe Rz der Andrückfläche maximal 3 Mikrometer, insbesondere maximal 1 Mikrometer, beträgt.
  • Zur Einstellung der Haftreibung im Bereich der Reibflächen und im Bereich der Andrückfläche stehen dem Fachmann an sich bekannte Maßnahmen zur Verfügung. Eine dieser Maßnahmen sieht vor, dass die Reibflächen eine größere Rauigkeit aufweisen als die Andrückfläche. Beispielsweise kann ein metallisches Andrückband verwendet werden, welches ausschließlich im Bereich der Abstützlager angeraut und/oder mit einem Zusatzbelag, insbesondere aus einem Schneidmaterial (bspw. Diamant) versehen ist.
  • Zusätzlich oder alternativ hierzu ist es möglich, dass die Abstützlager angeraute Flächen oder Reibbeschichtungen aufweisen, welche mit einer dem Finishband abgewandten Rückseite des Andrückbands zusammenwirken und/oder dass die Rückseite des Andrückbands angeraute Flächen oder Reibbeschichtungen aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Andrückeinrichtung;
  • 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Finishvorrichtung mit einer Andrückeinrichtung gemäß 1;
  • 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Finishvorrichtung mit einer Andrückeinrichtung in einem an ein Werkstück mit kleinerem Durchmesser angedrückten Zustand;
  • 4 die Finishvorrichtung gemäß 3, wobei die Andrückeinrichtung an ein Werkstück mit größerem Durchmesser angedrückt ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Andrückeinrichtung;
  • 6 eine Seitenansicht eines Abstützlagers der Andrückeinrichtung gemäß 5;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Andrückeinrichtung;
  • 8 eine Seitenansicht eines Abstützlagers einer weiteren Ausführungsform einer Andrückeinrichtung;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Andrückeinrichtung;
  • 10 einen Längsschnitt der Andrückeinrichtung gemäß 9;
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Finishvorrichtung mit einer Andrückeinrichtung; und
  • 12 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Finishvorrichtung mit einer Andrückeinrichtung.
  • Eine Ausführungsform einer Andrückeinrichtung ist in 1 dargestellt und dort insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Andrückeinrichtung 10 gemäß 1 wird für eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnete Finishvorrichtung gemäß 2 verwendet.
  • Die Andrückeinrichtung 10 umfasst einen Halter 14, der Teil eines Andrückarms 16 ist, welcher um eine Andrückarmachse 18 verschwenkbar gelagert ist.
  • Der Halter 14 umfasst einen Hauptabschnitt 20 mit zwei von dem Hauptabschnitt 20 abragenden Haltearmen 22. Der Hauptabschnitt 20 und die Halterarme 22 bilden gemeinsam eine U-förmige Begrenzung eines Aufnahmeraums 24 zur Anordnung eines Stützelements 26.
  • Das Stützelement 26 ist mittels einer Schwenkachse 28 mit dem Halter 14 verbunden und schwenkbar an diesem gelagert. Zur Definition einer Grundstellung des Stützelements 26 relativ zu dem Halter 14 sind zwei beidseits der Schwenkachse 28 angeordnete Federn 30 vorgesehen, welche zwischen dem Hauptabschnitt 20 des Halters 14 und einer Rückseite 32 des Stützelements 26 angeordnet sind.
  • Das Stützelement 26 weist auf seiner dem Halter 14 abgewandten Vorderseite (ohne Bezugszeichen) eine Aussparung 34 auf, welcher zur zumindest anteiligen Aufnahme eines Werkstückabschnitts 36 dient.
  • Der Werkstückabschnitt 36 weist eine zylindrische Umfangsfläche 38 auf, welche beispielsweise ein Haupt- oder Pleuellager einer Kurbelwelle ist. Für den Fall, dass es sich bei der Umfangsfläche 38 um ein Hauptlager einer Kurbelwelle handelt, rotiert die Umfangsfläche 38 während einer Finishbearbeitung um eine Werkstückrotationsachse 40. Hierfür ist ein an sich bekannter und daher nicht dargestellter Rotationsantrieb vorgesehen. Während der finishenden Bearbeitung der Umfangsfläche 38 wird der Rotationsbewegung des Werkstücks eine Oszillationsbewegung überlagert. Diese Oszillationsbewegung ist in 1 mit einem Doppelpfeil 42 angedeutet; hierbei wird das Werkstück mit dem Werkstückabschnitt 36 relativ zu einem Finishband 44 (vgl. 2) parallel zu der Rotationsachse 40 des Werkstückabschnitts 36 hin- und herbewegt. Hierdurch entsteht eine für eine Finishbearbeitung charakteristische Kreuzschliffstruktur der Oberfläche der Umfangsfläche 38. Zur Erzeugung einer Oszillationsbewegung 42 ist es möglich, den Werkstückabschnitt 36 und/oder das Finishband 44 in zu der Rotationsachse 40 des Werkstückabschnitts 36 paralleler Richtung hin- und herzubewegen. Zur Erzeugung der Oszillationsbewegung 42 stehen ebenfalls an sich bekannte und daher nicht weiter erläuterte Oszillationsantriebe zur Verfügung.
  • Während der Bearbeitung des Werkstückabschnitts 36 wird das Finishband 44 über einen Eingriffswinkel 46 (vgl. 1) gegen die Umfangsfläche 38 gedrückt. Das Finishband 44 ist in 1 zur Verbesserung der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Zum Andrücken des Finishbands 44 gegen die Umfangsfläche 38 wird ein Andrückband 48 verwendet. Bei dem Andrückband 48 handelt es sich beispielsweise um ein Metallband, welches relativ dünn sein kann, beispielsweise mit einer Materialstärke von zwischen 0,2 mm und ungefähr 1,5 mm.
  • Das Andrückband 48 weist voneinander abgewandte Enden auf, welche jeweils an einem der Haltearme 22 befestigt sind, beispielsweise mittels Verschraubungen 50.
  • Das Stützelement 26 weist zwei Abstützlager 52 auf, welche beidseits des Eingriffswinkels 46 angeordnet sind und insbesondere als kuppenförmige Erhebungen ausgebildet sind. Die Abstützlager 52 stützen das Andrückband 48 in in Bandrichtung lokal begrenzten Abstützabschnitten 54 ab. In Bandrichtung zwischen den Abstützabschnitten 54 ist ein freier, nicht abgestützter Andrückabschnitt 56 des Andrückbands vorgesehen. In Bandrichtung außerhalb der Abstützabschnitte 54 sind freie, nicht abgestützte Bandabschnitte 58 vorgesehen.
  • Das Andrückband 48 wird im Bereich der Abstützabschnitte 54 mittels der Abstützlager 52 mit ersten und zweiten Druckkräften beaufschlagt, welche in eine von dem Grundabschnitt 20 des Halters 14 abgewandte Richtung weisen. Im Bereich des Eingriffswinkels 46 übt das Finishband auf das Andrückband 48 eine dritte Druckkraft aus, welche in Richtung auf den Grundabschnitt 20 des Halters 14 weist und betragsmäßig gleich der Summe aus den ersten und zweiten Druckkräften ist.
  • Die schwenkbare Lagerung des Stützelements 26 an dem Halter 14 um die Schwenkachse 28 hat den Vorteil, dass eine Bewegung des Andrückarms 16 um die Andrückarmachse 18 (vgl. 2) nicht unmittelbar auf eine identische Bewegung des Andrückbands 48 übertragen wird; vielmehr steht ein weiterer Freiheitsgrad um die Schwenkachse 28 zur Verfügung, sodass das Stützelement 26 um die Schwenkachse 28 verschwenkbar ist. In 2 ist das Stützelement 26 in einer entsprechenden, relativ zu der in 1 dargestellten Grundstellung ausgelenkten Stellung dargestellt.
  • Die vorstehend beschriebene Ausgleichmöglichkeit wird nachfolgend unter Bezugnahme auf weitere Ausführungsbeispiele von Andrückeinrichtungen 10 und Finishvorrichtungen 12 unter Bezugnahme auf weitere Ausführungsbeispiele von Andrückeinrichtungen 10 und Finishvorrichtungen 12 gemäß 3 und 4 erläutert. Die Andrückeinrichtungen 10 der Finisheinrichtung 12 gemäß 3 und 4 sind ebenfalls zur Bearbeitung unterschiedlich großer Werkstückabschnitte 36 geeignet; beispielsweise zur Bearbeitung von relativ kleinen Werkstückabschnitten 36a (vgl. 3) und relativ großen Werkstückabschnitten 36b (vgl. 4).
  • Während bei Bearbeitung eines relativ kleinen Werkstückabschnitts 36a einander zugewandte Andrückeinrichtungen 10 relativ nah zueinander beabstandet sind (vgl. 3) vergrößert sich dieser Abstand bei Bearbeitung eines relativ großen Werkstückabschnitts 36b (vgl. 4). Während bei Bearbeitung eines relativ kleinen Werkstückabschnitts 36a das Stützelement relativ zu dem Halter 14 in seiner Grundstellung oder hierzu benachbart verbleibt, verschwenkt das Stützelement 26 bei Bearbeitung eines relativ großen Werkstückabschnitts 36b in die in 4 dargestellte, ausgelenkte Stellung.
  • Im Unterschied zu dem Halter 14 gemäß 1 und 2, welcher integraler Teil des Andrückarms 16 ist, ist der Halter 14 der Andrückeinrichtungen 10 gemäß 3 und 4 separat von dem Andrückarm 16 bereitgestellt. Die Halter 14 gemäß 3 und 4 umfassen ebenfalls einen Grundabschnitt 20 und Haltearme 22 zur Begrenzung eines Aufnahmeraums 24 für das Stützelement 26.
  • Der Halter 14 gemäß 3 und 4 ist mittels einer zusätzlichen Schraubverbindung 60 fest mit dem Zangenarm 16 verbunden, insbesondere unter Verwendung des Grundabschnitts 20 des Halters 14.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen von Andrückeinrichtungen unter Bezugnahme auf 5 bis 8 beschrieben, welche einen zu den vorstehend unter Bezugnahmen auf 1 bis 4 beschriebenen Andrückeinrichtungen 10 vergleichbaren Aufbau aufweisen. Daher wird nachfolgend lediglich auf die Unterschiede zu den bereits beschriebenen Andrückeinrichtungen 10 eingegangen.
  • Die Andrückeinrichtungen 10 gemäß 5 bis 8 weisen Abstützlager 52 auf, welche elastisch nachgiebig sind. Hierfür können im Bereich der Abstützlager 52 bogenförmig gekrümmte Abstützelemente 62 verwendet werden, welche unbewegbar mit dem Stützelement 26 verbunden sind. Die Abstützelemente 62 sind beispielsweise aus einem Elastomer, insbesondere aus Vulkollan, hergestellt. Die Abstützelemente 62 erstrecken sich vorzugsweise über einen Winkel, welcher größer als 90° ist und beispielsweise 180° beträgt.
  • Zusätzlich oder alternativ zu plattenförmigen oder bogenförmigen Andrückelementen 62 (vgl. 5 und 6) können auch im Wesentlichen zylindrische Andrückwalzen 64 (vgl. 7 und 8) verwendet werden. Diese sind vorzugsweise aus einem Elastomer, insbesondere aus Vulkollan, hergestellt. Die Andrückwalzen können unbewegbar an dem Stützelement 26 gehalten sein (vgl. beispielsweise 7, dort sind die Andrückwalzen 64 in Aufnahmen 65 eingepresst). Alternativ hierzu können die Andrückwalzen 64 aber auch um eine Walzenachse 66 drehbar an dem Stützelement 26 gelagert sein (vgl. 8).
  • Die vorstehend und nachfolgend unter Bezugnahme auf verschiedene Andrückeinrichtungen 10 und Finishvorrichtungen 12 beschriebenen Andrückbänder 48 können auf ihrer dem der Rückseite eines Finishbands 44 zugewandten Vorderseite glatt ausgebildet sein. In diesem Fall ist eine Andrückfläche 66 des Andrückabschnitts 56 des Andrückbands 48 genauso glatt wie Reibflächen 68 der Abstützabschnitte 54 des Andrückbands 48 auf Höhe der Abstützlager 52. In diesem Fall ist eine Haftreibung zwischen der Andrückfläche 66 und der Rückseite eines Finishbands 44 genauso groß wie eine Haftreibung zwischen den Reibflächen 68 des Andrückbands 48 und der Rückseite des Finishbands 44.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Reibflächen 68 auf Höhe der Abstützlager 52 angeraut sind oder eine Beschichtung 70 mit rauer Oberfläche aufweisen, vgl. 6 und 8.
  • Die Andrückflächen 66 des Andrückabschnitts 56 sind insbesondere glatt und frei von Aufrauungen und/oder Beschichtungen 70. Es ist aber auch denkbar, das Andrückband 48 auch im Bereich der Andrückfläche 66 aufzurauen und/oder mit einer Beschichtung 70 zu versehen.
  • Zusätzlich oder alternativ zu einer vorstehend beschriebenen Aufrauung eines Andrückbands 48 an dessen Vorderseite im Bereich der Reibflächen 68 ist es auch möglich, das Andrückband 48 an dessen Rückseite und/oder die Abstützlager 52 selbst mit einer entsprechenden Aufrauung oder Beschichtung 70 zu versehen. Diese wirkt dann mit der Rückseite des Andrückband 48 zusammen (vgl. 6 und 8, Bezugszeichen 72). Die Aufrauungen oder Beschichtungen 72 können direkt an dem das Stützelement 26 bildenden Körper (beispielsweise an einem Stützelement 26 (gemäß 1) angeordnet sein, oder aber, wie in 6 und 8 dargestellt, an Abstützelementen 62 oder Abstützwalzen 64, welche insbesondere aus einem Elastomermaterial hergestellt sind.
  • Sämtliche vorstehend beschriebenen Andrückeinrichtungen 10 und Finishvorrichtungen 12 weisen Schwenkachsen 28 des Stützelements 26 auf, welche parallel zu der Rotationsachse 40 eines zu bearbeitenden Werkstückabschnitts 36 verlaufen. Bei diesen Schwenkachsen handelt es sich um Kippachsen, welche also ein ”Verkippen” des Stützelements 26 ermöglichen.
  • Zusätzlich oder alternativ hierzu ist es möglich, das Stützelement 26 auch pendelnd um eine Pendelachse 74 zu lagern, wobei die Pendelachse 74 senkrecht zu einer Rotationsachse 40 des zu bearbeitenden Werkstückabschnitts 36 verläuft (vgl. 9 und 10). Der in diesem Zusammenhang gewählte Ausdruck ”senkrecht” impliziert nicht, dass sich die Rotationsachse 40 und Pendelachse 74 miteinander schneiden müssen; die genannten Achsen können im Bereich eines kleinsten Abstands auch relativ zueinander beabstandet sein.
  • Bei Verwendung einer Pendelachse 74 ist es beispielsweise möglich, die Haltearme 22 des Halters 14 mit Lagerbolzen 76 zu versehen, welche in Bolzenaufnahmen 78 des Stützelements 26 eintauchen. Es ist bevorzugt, dass die einander zugewandten Innenflächen 80 der Haltearme 22 als Führungsflächen für Außenflächen 82 des Stützelements 26 wirksam sind.
  • Nachstehend beschriebene Ausgestaltungen von Andrückbändern, insbesondere die nachfolgend beschriebenen Möglichkeiten zur Befestigung eines Andrückbands sind auch für sich genommen vorteilhaft und können insbesondere auch bei Andrückeinrichtungen verwendet werden, deren Stützelement keine Schwenkachse aufweist (also Andrückeinrichtungen gemäß Schutzanspruch 1, mit Ausnahme des Merkmals, dass das Stützelement eine Schwenkachse aufweist).
  • Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die 11 und 12 Befestigungsmöglichkeiten für Andrückbänder 48 von Andrückeinrichtungen 10 beschrieben, welche sich für Stützelemente 26 eignen, die vorstehend beschriebene Schwenkachsen 28 und/oder 74 aufweisen (oder auch keine Schwenkachse aufweisen und fest mit einem Zangenarm 16 verbunden sein können).
  • Ein Andrückband 48 kann beispielsweise einenends mittels einer Verbindungseinrichtung 50 mit dem Stützelement 26 verbunden, insbesondere verschraubt sein (vgl. 11) und anderenends mittels einer Verbindungseinrichtung 84 am Zangenarm 16 (insbesondere an dessen in Richtung auf den gegenüberliegenden Zangenarm 16 weisenden Innenseite) befestigt sein, vorzugsweise mittels einer Verschraubung.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 11 sind zwei Andrückeinrichtungen 10 mit jeweils einem eigenen Andrückband 48 vorgesehen.
  • Es ist auch möglich, ein Andrückband 48 zu verwenden, welches mit einem freien Ende, insbesondere unter Verwendung einer Verbindungseinrichtung 50, mit einem Stützelement 26 einer ersten Andrückeinrichtung 10 verbunden, insbesondere verschraubt, ist (vgl. 12) und dessen anderes Ende mittels einer Verbindungseinrichtung 50 mit dem Stützelement 26 einer zweiten Andrückeinrichtung 10 verbunden, insbesondere verschraubt, ist. Ein solches Andrückband 48, welches für zwei Andrückeinrichtungen 10 gleichzeitig verwendet wird, ist vorzugsweise an einer zwischen den beiden Andrückeinrichtungen 10 angeordneten Umlenkung 86 um eine Umlenkachse 88 umgelenkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2212058 B1 [0002]

Claims (12)

  1. Andrückeinrichtung (10) mit einem Andrückband (48) zum Andrücken von Finishband (44) an Umfangsflächen (38) von im Wesentlichen zylindrischen Werkstückabschnitten (36) bei einer Finishbearbeitung derart, dass das Finishband (44) über einen Eingriffswinkel (46) mit einer Andrückkraft an eine Umfangsfläche (38) angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückband (48) an zwei beidseits des Eingriffswinkels (46) angeordneten Abstützlagern (52) eines mindestens eine Schwenkachse (28) aufweisenden Stützelements (26) abgestützt ist.
  2. Andrückeinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückband (48) in dessen Bandrichtung gesehen beidseits der Abstützlager (52) freie, nicht abgestützte Bandabschnitte (56, 58) aufweist.
  3. Andrückeinrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützlager (52) aus einem elastisch nachgiebigen Material hergestellt sind, insbesondere aus einem Elastomer.
  4. Andrückeinrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückband (48) an einem von dem Stützelement (26) separat bereitgestellten Halter (14) befestigt ist.
  5. Andrückeinrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (26) relativ zu dem Halter (14) um die mindestens eine Schwenkachse (28) verschwenkbar ist.
  6. Andrückeinrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (14) einen U-förmig begrenzten Aufnahmeraum (24) zur Anordnung des Stützelements (26) aufweist.
  7. Andrückeinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (14) mit einem Andrückarm (16) verbunden oder Teil des Andrückarms (16) ist und dass der Andrückarm (16) um eine Andrückarmachse (18) verschwenkbar ist.
  8. Andrückeinrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als mindestens eine Schwenkachse (28) eine Kippachse vorgesehen ist, welche bezogen auf ein zu bearbeitendes Werkstück in einer zu der Rotationsachse (40) des Werkstücks parallelen Richtung verläuft.
  9. Andrückeinrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als mindestens eine Schwenkachse (28) eine Pendelachse (74) vorgesehen ist, welche bezogen auf ein zu bearbeitendes Werkstück in einer zu der Rotationsachse (40) des Werkstücks senkrechten Richtung verläuft.
  10. Andrückeinrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückband (48) auf Höhe der Abstützlager (52) Reibflächen (68) aufweist, dass das Andrückband (48) im Bereich des Eingriffswinkels (46) zwischen den Abstützlagern (52) eine Andrückfläche (66) aufweist und dass eine Haftreibung zwischen den Reibflächen (68) des Andrückbands (48) und einer Rückseite des Finishbands (44) größer ist als eine Haftreibung zwischen der Andrückfläche (66) des Andrückbands (48) und der Rückseite des Finishbands (44).
  11. Andrückeinrichtung (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibflächen (68) eine größere Rauigkeit aufweisen als die Andrückfläche (66).
  12. Andrückeinrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützlager (52) angeraute Flächen oder Reibbeschichtungen (72) aufweisen, welche mit einer dem Finishband (44) abgewandten Rückseite des Andrückbands (48) zusammenwirken und/oder dass die Rückseite des Andrückbands (48) angeraute Flächen oder Reibbeschichtungen (72) aufweist.
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