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Wintergärten, Terrassenüberdachungen, verglaste Veranden und Balkone weisen häufig zu öffnende Dächer auf. Die Öffnungsfunktion der Dächer dient dabei insbesondere der Belüftung und der Temperaturregulierung der überdachten und/oder umbauten Räume.
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Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Konstruktionen bekannt, die ein Öffnen von Abschnitten entsprechender Dächer erlauben. Die europäische Patentschrift
EP 0 694104 B1 offenbart eine Schiebekonstruktion, bei der mehrere verschiebbar gelagerte Platten in verschiedenen parallelen Ebenen gegeneinander verschiebbar sind, so dass sie übereinandergeschoben werden können, um das durch die Platten gebildete Dach zu öffnen oder zu schließen. Da für jede dieser verschiebbaren Platten eine separate Führungsschiene auf einer eigenen Führungsebene vorhanden sein muss, ist diese Konstruktion sehr aufwendig und teuer.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache und kostengünstig zu realisierende Konstruktion zum Öffnen von Dächern zu schaffen.
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Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem durch eine Konstruktion gemäß Anspruch 1.
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Die Verwendung einer Fixplatte reduziert den Aufwand der Konstruktion deutlich und ermöglicht somit eine kostengünstige Konstruktion für zu öffnende Dächer.
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Die Haltenut ist unterhalb der Führungsschiene angeordnet, daher sind auch die Schiebeplatte und die Fixplatte vertikal zueinander versetzt. Daher muss die Schiebeplatte nicht über einen Mechanismus vertikal verlagert werden, um über die Fixplatte geschoben werden zu können. Da sich die Fixplatte und die Schiebeplatte in Längsrichtung überlagern, sind diese einfach gegeneinander abdichtbar. Im Sinne einer kostengünstigen Umsetzung der Erfindung können Trägerprofile genutzt werden, die bereits bekannt sind und als Standardteile verfügbar sind.
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Bevorzugt ist das Trägerprofil im Querschnitt L- oder T-förmig. Das Trägerprofil kann beispielsweise auch einem gespiegeltem L und insbesondere einem umgedrehten T entsprechen. Die längliche Führungsschiene ist durch einen Schiebeplattenhalter gebildet, der über eine Trägernut mit dem Trägerprofil verbunden ist und mit einer Dichtung gegen diesen abdichtbar sein kann. Diese Ausführungsform ermöglicht eine einfache Montage und eine kostengünstige Produktion der einzelnen Komponenten.
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Der Schiebeplattenhalter kann einen Ausleger aufweisen, der sich in dem Bereich, in dem der Schiebeplattenhalter und die Fixplatte sich nicht überlappen, auf dem kürzeren oder Quersteg des T- oder L-förmigen Trägerprofils abstützt.
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Bevorzugt weist die Dachkonstruktion entlang der Längsachse des Trägerprofils nur jeweils eine Schiebeplatte auf. Das Dach kann parallel zu einem überdachten Boden oder in einem Winkel zu dem Boden angeordnet sein, bevorzugt liegt der Winkel zwischen dem Boden und dem Dach zwischen 3° und 10°. Weist das Dach einen Winkel zum dem Boden auf, ist die Schiebeplatte bevorzugt am oberen Ende, also am höchsten Punkt des Daches, angeordnet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform überlappen sich der Schiebeplattenhalter und die Fixplattenhalteleiste in ihrer Ausdehnung entlang der Längsachse des Trägerprofils nicht. Der Schiebeplattenhalter kann sich entlang der Längsachse des Trägerprofils zumindest so weit über die Fixplatte erstrecken, wie das Dach mittels der Schiebeplatte öffnenbar sein soll.
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Der Schiebeplattenhalter und die Fixplattenhalteleiste können in derselben Trägernut an unterschiedlichen Abschnitten entlang der Längsachse des Trägerprofils angeordnet sein. Entsprechend können sich die Fixplattenhalteleiste und der Schiebeplattenhalter in dieser Ausführungsform nicht überlappen. Der Schiebeplattenhalter kann eine Führungsschiene aufweisen. Entsprechend überlappt in einer besonders einfachen Bauweise der Schiebeplattenhalter die Fixplatte zumindest soweit, wie die Schiebeplatte zum Öffnen des Daches über die Fixplatte verschiebbar sein soll.
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In einer weiteren Ausführungsform ist das Trägerprofil spiegelsymmetrisch um eine Symmetrieachse. Die Symmetrieachse kann orthogonal zu der Längsachse des Trägerprofils sein, wobei das Trägerprofil entsprechend zwei Seiten mit jeweils einer Trägernut aufweisen kann und auf beiden Seiten jeweils eine Schiebeplatte wie oben beschrieben lagerbar sein kann und eine Fixplatte wie oben beschrieben befestigbar sein kann.
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Die Schiebeplatte und die Fixplatte können von zwei Seiten durch Trägerprofile gehalten werden. Für ein zu öffnendes Dach ist es daher vorteilhaft, jeweils ein L-förmiges Trägerprofil an den beiden äußeren Seitenkanten des Daches zu haben, die jeweils auf der Seite des Querstegs eine Fixplatte und eine Schiebeplatte aufnehmen können. Weiterhin können zwischen den L-förmigen Trägerprofilen ein oder mehrere T-förmige Trägerprofile angeordnet sein. Die T-förmigen Trägerprofile können spiegelsymmetrisch sein und jeweils eine Fixplatte und eine Schiebeplatte auf jeder Seite der Symmetrieachse aufnehmen.
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In einer Ausführungsform wird die Fixplatte in einer Haltenut gehalten und eine Oberseite der Fixplatte drückt gegen eine an der Fixplattenhalteleiste befestigte Dichtung und die Unterseite der Fixplatte drückt gegen eine weitere an dem Trägerprofil befestigte Dichtung.
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Die Haltenut kann auf einer Seite von dem Trägerprofil gebildet werden, insbesondere durch eine Hälfte des Querstegs eines T-förmigen oder L-förmigen Trägerprofils. Die zweite Seitenwand der Haltenut kann durch eine Fixplattenhalteleiste gebildet werden, die über ein Steck- oder Schiebesystem in der Trägernut des Trägerprofils verankerbar sein kann. Die Stirnseite der Haltenut kann durch den längeren oder senkrechten Steg eines T-förmigen Trägerprofils oder den senkrechten Steg eines L-förmigen Trägerprofils gebildet sein.
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In einer Ausführungsform deckt die Fixplatte mindestens 50%, 70%, 80%, 90% oder 95% der Ausdehnung entlang der Längsachse des Trägerprofils ab. Die verbleibende Ausdehnung entlang der Längsachse des Trägerprofils wird in geschlossenem Zustand des Daches von der Schiebeplatte abgedeckt, bevorzugt überlappen sich dabei die Schiebeplatte und die Fixplatte auch in geschlossenem Zustand. Zum Öffnen des Daches kann die Schiebeplatte über die Fixplatte geschoben werden. Die Führungsschiene überlappt entsprechend bevorzugt mit ca. 50% ihrer Länge mit der Fixplatte.
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In einer Ausführungsform kann die Fixplattenhalteleiste enden bevor die Führungsschiene beginnt, so dass in dem Bereich, in dem sich die Fixplatte und die Führungsschiene überlappen, die Fixplatte nicht durch die Fixplattenhalteleiste gestützt wird.
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In einer Ausführungsform weist die Seitenkante der Schiebeplatte Führungselemente auf, wobei die Führungselemente mit der Führungsschiene in Eingriff stehen. Die Führungselemente erleichtern das Verschieben der Schiebeplatte in der Führungsschiene. Dazu können die Führungselemente Gleit- oder Rollelemente sein, um den Widerstand gegen ein Verschieben der Schiebeplatte zu senken.
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Auf die Seitenkante der Schiebeplatte kann ein Seitenkantenendstück aufgeschoben sein, das dazu dient, die Führungselemente aufzunehmen. Diese Ausführungsform ermöglicht eine einfache und kostengünstige Fertigung der Führungselemente und eine einfache Montage. Die Seitenkante kann durch eine Seitenöffnung in die Führungsschiene des Trägerprofils hineinragen. Die Führungselemente können eine konvexe Form aufweisen, wobei die konvexe Form insbesondere in Richtung der zu ihnen korrespondierenden Innenwand der Führungsschiene ausgeprägt sein kann, so dass die Schiebeplatte kippbar ist. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass die Schiebeplatte nicht verkanten kann.
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In einer weiteren Ausführungsform ist auf der Fixplatte ein zusammendrückbares Dichtelement angeordnet, wobei das Dichtelement die Schiebeplatte gegen die Fixplatte abdichtet. Das Dichtelement kann eine Dichtbürste sein, insbesondere kann die Bürste über ein Halteprofil bspw. aus Aluminium verfügen. Beim Bewegen der Schiebeplatte kann die Dichtbürste über die Schiebeplatte gleiten und ein Eindringen von Wind, Feuchtigkeit oder Schmutz durch das Dach verhindern.
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In einer Ausführungsform können die Schiebeplatte und die Fixplatte entlang der Längsrichtung des Trägerprofils einen Winkel zu einem Boden eines überdachten Raumes aufweisen und die Führungsschiene für die Schiebeplatte kann an dem Ende des Trägerprofils angeordnet sein, an dem der Abstand zu dem Boden am größten ist. In dieser Ausführungsform ist die Schiebeplatte an der höchsten Stelle des Daches angeordnet. D. h. auch eine durch Verschieben der Schiebeplatte entstehende Öffnung ist an der höchsten Stelle des Daches angeordnet. Dies ist thermisch besonders vorteilhaft, da sich die erwärmte Luft insbesondere in den oberen Luftschichten eines Raumes sammelt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Dachkonstruktion aus mehreren parallel zueinander angeordneten Trägerprofilen, mehreren parallel zueinander angeordneten Fixplatten und mehreren parallel zueinander angeordneten Schiebeplatten bestehen. Dabei können alle Fixplatten in einer Ebene liegen und alle Schiebeplatten in einer Ebene liegen. In einer besonders kostengünstigen Version der Erfindung befinden sich zwischen zwei Trägerprofilen jeweils nur eine Fixplatte und eine Schiebeplatte.
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Bevorzugt werden die Seiten des Daches jeweils durch ein L-förmiges Trägerprofil gebildet, wobei die Querstege der Profile nach innen, also zur Dachmitte, zeigen. Zwischen den beiden L-förmigen Trägerprofilen können beliebig viele T-förmige Trägerprofile angeordnet sein.
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Die Trägerprofile, die Fixplattenhalteleisten und die Schiebeplattenhalter können aus Kunststoff, Holz, Aluminium oder einem anderen Metall gefertigt sein. Die Fixplatte und die Schiebeplatte sind bevorzugt transparent, insbesondere bestehen sie bevorzugt aus Glas oder einem transparenten Kunststoff.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 5 erläutert. Dabei zeigt:
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1 einen Querschnitt der Konstruktion für zu öffnende Dächer,
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1.1 eine Detailansicht der Darstellung in 1,
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2 eine weitere zu 1 versetzte Querschnittsansicht der Konstruktion,
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2.1 eine Detaildarstellung der 2,
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3 eine Perspektivansicht der Konstruktion,
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3.1 eine Detaildarstellung der 3,
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4 eine Darstellung der Haltenut für die Fixplatte, und
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5 eine Darstellung der Führungsschiene für die Schiebeplatte.
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Die Darstellungen in den 1 bis 5 stellen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
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In 1 ist eine Querschnittsansicht durch einen Teil der Dachkonstruktion für zu öffnende Dächer dargestellt, die zwei Trägerprofile 8, eine Schiebeplatte 2 und eine Fixplatte 3 umfasst. Die Darstellung zeigt einen Schnitt, der an einer Stelle angesetzt ist, in der die Schiebeplatte 2 die Dachabdeckung bildet und die Fixplatte 3 noch nicht begonnen hat. Daher ist die Schiebeplatte 2 im Querschnitt dargestellt, während die Fixplatte 3 in einer Draufsicht zu sehen ist.
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Demgegenüber ist in 2 eine Querschnittsdarstellung derselben Elemente zu sehen, jedoch wurde der Schnitt entlang der Längsachse verschoben. Der Querschnitt setzt an einer Stelle an, an der die Fixplatte 3 die Dachabdeckung bildet und von der Fixplattenstütze 11 gehalten wird. Außerdem ist die Blickrichtung umgekehrt.
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Die 1.1 und 2.1 stellen jeweils Detailansichten des Trägerabschnittes 8 und der Aufnahmebereiche für die Fixplatte 3 und die Schiebeplatte 2 in dem Trägerprofil dar. In der dargestellten Ausführungsform weist das Trägerprofil 8 einen L-förmigen Querschnitt auf, der eine Schiebeplatte 2 und eine Fixplatte 3 aufnehmen kann. Dazu weist das Trägerprofil 8 eine Trägernut 1 auf. Die Trägernut 1 trägt den Schiebeplattenhalter 12 (wie in 1.1 dargestellt) und die Fixplattenstütze 11 (wie in 2.1 dargestellt). Die Fixplattenhalteleiste 11 bildet mit dem Quersteg oder kurzen Schenkel des L-förmigen Trägerprofils 8 eine Haltenut 5, in der die Fixplatte 3 aufgenommen werden kann. Der Schiebeplattenhalter 12, weist eine Führungsschiene 6 auf, in der die Schiebeplatte 2 aufgenommen werden kann. Mit einer Dichtung 4 ist der Schiebeplattenhalter 12 gegen das Trägerprofil 8 abgedichtet. Der Schiebeplattenhalter 12 weist eine Seitenöffnung 9 auf, durch die eine Seitenkante 10 der Schiebeplatte 2 in den Schiebeplattenhalter 12 eindringen kann. Auf das entsprechende Ende der Schiebeplatte 2 ist ein Seitenkantenendstück 13 aufgeschoben, in dem Führungselemente 7 aufgenommen sind, die bevorzugt aus Kunststoff bestehen und von denen drei dargestellt sind. In 1.1 ist die Fixplattenhalteleiste 11 größtenteils von dem Schiebeplattenhalter 12 verdeckt. Die Fixplattenhalteleiste 11 ist in derselben Trägernut 1 wie der Schiebeplattenhalter 12 eingehakt. Der Schiebeplattenhalter 12 greift dabei jedoch nur in die untere Kante der Trägernut 1 und wird an einem Ende des Querstegs des L-förmigen Trägerprofils 8 über einen Ausleger 14 abgestützt. Dies ist im Detail in 5 dargestellt. Die Fixplattenhalteleiste 11 greift hingegen, wie in 2.1 dargestellt, sowohl oben als auch unten in die Trägernut 1 und bildet so zusammen mit dem Quersteg des L-förmigen Trägerprofils 8, der auch den Schiebehalter 12 stützt, die Haltenut 5. Dabei sind sowohl auf der Oberseite der entsprechenden Auskragung des Trägerprofils 8 als auch auf der Unterseite der Fixplattenhalteleiste 11 Dichtungen 4 vorgesehen, zwischen denen die Fixplatte 3 eingeklemmt ist. Dies ist im Detail in der Darstellung der Fixplattenaufnahme in 4 dargestellt.
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3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts der Konstruktion für zu zu öffnenden Dächer. In der Darstellung ist die Schiebeplatte 2 aus der geschlossenen Position etwas verschoben, so dass ein oberer Spalt geöffnet ist und die Schiebeplatte 2 und die Fixplatte 3 sich etwas weiter als im geschlossenen Zustand überlappen. In der Detaildarstellung 3.1 ist der Schiebeplattenhalter 12 zu erkennen, in dem die Führungsschiene 6 ausgebildet ist. Die Führungsschiene 6 ragt soweit über die Fixplatte 3, wie die Schiebeplatte 2 zum Öffnen des Daches entlang der Längsrichtung des Trägerprofils 8 verschiebbar ist. An der Stelle, an der der Schiebeplattenhalter 12 endet, beginnt die Fixplattenhalteleiste 11.
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Die bereits erwähnte Detaildarstellung der Fixplattenaufnahme in 4 zeigt eine Möglichkeit die Fixplattenhalteleiste 11 in der Trägernut 1 zu befestigen. Dabei greift ein unterer Haken der Fixplattenhalteleiste 11 in einen unteren Hinterschnitt der Trägernut 1 und ein oberer Absatz der Fixplattenhalteleiste 11 drückt gegen eine obere Kante der Trägernut 1. Das in dieser Figur dargestellte Trägerprofil ist ein T-förmiges Trägerprofil und spiegelsymmetrisch. Entsprechend wird es bevorzugt nicht am Rand einer Dachkonstruktion eingesetzt, sondern als weitere Stütze zwischen zwei L-förmigen Trägerprofilen 8, wenn mehrere Fixplatten 3 und Schiebeplatten 2 parallel zueinander angeordnet sind.
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Die bereits erwähnte Detaildarstellung der Schiebeplattenaufnahme in 5 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform, bei der zwischen der Schiebeplatte 2 bzw. dem Seitenkantenendstück 13 und dem Schiebeplattenhalter 12 so viel Spiel besteht, dass nur die konkav geformten Führungselemente 7 in Kontakt mit der Führungsschiene 6 des Schiebeplattenhalters 12 stehen. So kann ein Verkanten der Schiebeplatte 12 verhindert werden. Der Schiebeplattenhalter 12 weist einen zentralen Haken zum Eingreifen in den unteren Hinterschnitt der Trägernut 1 auf, dieser Eingriff wird besonders in 1.1 deutlich. Weiterhin ist eine Dichtungsaufnahme am oberen Ende des Schiebeplattenhalters 12 vorgesehen. Am unteren Ende des Schiebeplattenhalters 12 können ein oder mehrere Ausleger 14 vorgesehen sein, die den Schiebeplattenhalter 12 am Trägerprofil 8 abstützen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Trägernut
- 2
- Schiebeplatte
- 3
- Fixplatte
- 4
- Dichtung
- 5
- Haltenut
- 6
- Führungsschiene
- 7
- Führungselemente
- 8
- Trägerprofil
- 10
- Seitenkante
- 11
- Fixplattenhalteleiste
- 12
- Schiebeplattenhalter
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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