DE202017002952U1 - Niedervakuumsystem zur Wunddrainage und Spülung - Google Patents

Niedervakuumsystem zur Wunddrainage und Spülung Download PDF

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Abstract

Niedervakuumsystem zur Wunddrainage und Spülung von Wunden und subglottischen Räumen (18), dadurch gekennzeichnet, dass ein Sekretbehälter (4) und ein Spülbehälter (5) durch Regulierung mittels Schlauchklemmen (7), durch den Anschluss eines Saugballs (8) mit Schlauchsystem eine Wunddrainage und eine Wundspülung ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Niedervakuumsystem mit einem Saugball zur Absaugung von Wundsekret mit Hilfe eines Sekretbehälters und eines Spülbehälters zur Behandlung von Wunden und subglottischen Räumen.
  • Es ist eine häufige Aufgabenstellung in der Medizin, Wundflüssigkeiten abzusaugen. Insbesondere ist bei tiefen, großen und dabei insbesondere von infizierten Oberflächenwunden die bislang übliche Praxis, in die Wunde eine Wundauflage, die nicht mit dem Gewebe verwachst, einzulegen. Auf diese Wundauflage bringt der Mediziner eine erste Lage Mull auf, in die dann von Hand ein Drainageschlauch, teilweise mehrfach gewunden, aufgelegt wird und dieser abermals mit einer zweiten Lage Mull abgedeckt und anschließend die gesamte Wundstelle mit einem Pflaster überklebt wird. Das Ende des Drainageschlauches wird dann mit einem Unterdruck beaufschlagt, wodurch die Wundflüssigkeit abgesaugt werden kann. Neben der langen Dauer der zur Verlegung vorstehend beschriebener Mittel benötigten Zeit, erfordert diese Vorgehensweise auch ein erhebliches Geschick des die Wunde versorgenden Mediziners, weil während der Wundversorgung alle separat eingelegten Vorrichtungsbestandteile zu fixieren sind, was häufig nicht durch eine Person allein bewerkstelligt werden kann.
  • Die Verwendung von Unterdruck ist einer der innovativsten Ansätze bei der Wundbehandlung. In den letzten Jahrzehnten hat sich diese Form der Behandlung im Krankenhausalltag bewährt. Heutzutage ist diese Behandlungsform auch in der Ambulanz Routine, da sie sich gut mit bereits vorhandenen Wundbehandlungsmethoden in der modernen Wundversorgung vereinbaren lässt. Der Begriff „Unterdruck” wird in der Physik verwendet, um eine Situation zu beschreiben, bei der auf einen abgeschlossenen Bereich weniger Druck ausgeübt wird als auf die Umgebung. Im Falle der Unterdruck-Therapie wird der Unterdruck vom Saugmechanismus eines Unterdruck-Gerätes erzeugt, das durch ein Schlauchsystem an den Wundverband angeschlossen ist, wobei das Schlauchsystem wiederum an einen Sekretbehälter angeschlossen ist. Überschüssiges Wundexsudat wird von dem Saugmechanismus herausgezogen und in den Sekretbehälter abgeleitet. Durch den Saugmechanismus wird an der Wunde und innerhalb vom Wundverband ein Vakuum erzeugt. Dies führt zu einer beschleunigten Wundheilung. Mit dem Saug-Spül-Mechanismus bringt die Erfindung Aktivitäten in die Wunde. Das beschleunigt den Heilungsprozess. Die Wunde wird effektiver gereinigt, wodurch der Heilungsprozess aktiviert wird. Wundheilungsstörende Faktoren, wie z. B. Nekrosen, Fibrinbelege sowie die darin enthaltenen Keime werden durch den Saug-Spül-Mechanismus aus der Wunde oder aus subglottischen Räumen entfernt. Das Wundklima wird durch das gem. Erfindung vorgegebene Saug-Spül-System optimal reguliert. Auch ein Verbandswechsel kann schmerzarmer durchgeführt werden.
  • Da es keine Kontraindikationen gibt, ist die Erfindung für alle Wunden einsetzbar.
  • Eine andere Art von Wundauflagen, die insbesondere für die Vakuumwundbehandlung entwickelt wurden, ist bspw. in DE 601 18 546 T2 beschrieben. Die dort beschriebene Wundauflage bedingt zum einen, einen relativ hohen Fertigungsaufwand und ist zum anderen nicht ohne weiteres an unterschiedliche Wundgrößen anpassbar. Um eine Vakuumbehandlung durchzuführen, bedarf diese Lösung zum anderen weiterer relativ kompliziert ausgeführter zusätzlicher Auflagen und in der Regel glockenartiger Abschlüsse an der Wunde, an die ein externer Vakuumanschluss angebracht wird. Solche, die Hautoberfläche weit überragende Bauformen schränken die Bewegungsfreiheit des Patienten erheblich ein und erzeugen darüber hinaus unangenehme zusätzliche Druckbelastungen.
  • Vorstehend skizzierte Behandlung derartiger Wunden unter Unterdruckbeaufschlagung ist ein seit vielen Jahren praktiziertes Verfahren, das die Heilung auch tiefer und großflächiger Wunden durch permanenten Wundreiz positiv beeinflusst. Diese Art der Vakuumwundbehandlung ist bspw. in DE 694 25 881 T3 , DE 692 29 940 T2 und DE 692 24 847 T3 ausführlich beschrieben, weshalb hier nur darauf verwiesen werden soll.
  • Darüber hinaus existiert eine Vielzahl weiterer Lösungen, die hier jedoch nur beispielhaft aufgeführt werden sollen, weil sie weiter entfernt liegende technische Lösungen betreffen. So ist aus US 6,695,824 B2 eine Wundverbandabdeckung für äußere flache Wunden bekannt, die aus zwei Schichten besteht, wobei die erste Schicht direkt auf die Wunde aufgelegt wird und die zweite Schicht eine nach außen wirkende Feuchtigkeitssperre aufweist. Zwischen den genannten Schichten sind mehrere schlauchartige Zuführleitungen vorgesehen, die eine Feuchtigkeitsversorgung der Wunde gewährleisten.
  • Für den Einsatz im Rahmen einer Wundbehandlung tiefer, schlecht heilender Wunden unter Zuhilfenahme der Technik der Vakuumwundbehandlung ist vorstehend genannte Wundverbandabdeckung jedoch nicht konzipiert und auch nicht geeignet, weil eine vakuumdichte Herausführung der teilweise mehrfach vorgesehenen Schläuche aus dem Wundbereich praktisch unmöglich ist. Das Gleiche trifft auf vielfältige Vorrichtungen zur Absaugung von Wundsekreten aus Körperhöhlen zu, wie z. B. in EP 1 764 127 A1 beschrieben.
  • Weiterhin ist in der EP 2008/003251 eine Flächendrainage mit einem Ableitungsschwanz beschrieben.
  • Ein Vakuumbeutel mit Saugmaterial, direkt auf einer Wunde zur Absaugung von Wundsekret platziert, wird in einem Gebrauchsmuster beschrieben.
  • Ein Kanisterloses Unterdruck-Wundtherapiesystem mit einer Vakuumpumpe beschreibt Smith & Nephew.
  • Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine regulierbare, schonende, flexible Wundabsaugung von Wundsekret und Sekret aus subglottischen Räumen mit Hilfe eines Saugballs, eines von der Wunde entfernten Sekretbehälters zu schaffen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die Wunde mit einem Wundfüller, vorzugsweise offenporigem Schaumstoff, gefüllt und mit einer flexiblen Wundfolie verschlossen wird. Ein auf der Wundfolie angeklebter Port ist mit einem von der Wunde entfernten Sekretbehälter mit angeschlossenem Saugball verbunden.
  • Bei manueller Aktivierung des Saugballs wird mittels Vakuum Wundsekret aus der Wunde in den Sekretbehälter gesaugt, wo es gespeichert wird. Der Saugball kann mehrmals manuell aktiviert werden. Überschüssiges Wundsekret kann in den Saugball gelangen und über einen montierten Ablaufschlauch in ein Auffanggefäß geleitet werden. Das kann eintreten, wenn der Vakuumbeutel bei viel Wundsekret nicht rechtzeitig ausgewechselt wird. Durch die Verbindung eines Sekretbehälters und eines Spülbehälters mit dem Saugball ist Saugen und Spülen möglich.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von mehreren unterschiedlichen Ausführungs- und Anwendungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: die Erfindung mit Sekretbehälter und Spülbehälter
  • 2: eine Spülbehältervariante
  • 3: die Anwendung für den subglottischen Raum.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Saugschlauch
    2
    Drossel
    3
    Spülschlauch
    4
    Sekretbehälter
    5
    Spülbehälter
    6
    Klammer
    7
    Schlauchklemme
    8
    Saugball
    9
    Y-Stück
    10
    Rückschlagventil
    11
    Silikonschlauch
    12
    Spülflüssigkeit
    13
    Sekret
    14
    Vakuum
    15
    Rollenklemme
    16
    Druckschlauch
    17
    Druckschlauchlänge
    18
    subglottischer Raum
    19
    Kanüle
    20
    Entleerungsschlauch
    21
    Tracheostoma
  • Die 1 zeigt die Erfindung mit einem Sekretbehälter (4) und einem Spülbehälter (5), die, verbunden mit einem Spülschlauch (3) und einem Saugschlauch (1), Sekret (13) aus einer Wunde in den Sekretbehälter (4) saugt und bei Umschalten der Schlauchklemmen (7) für Spülflüssigkeit (12) zur Wundspülung durch die Aktivierung des Saugballs (8) sorgt. Mittels Klammer (6) werden der Sekretbehälter (4) und der Spülbehälter (5) zusammengehalten. Durch eine Drossel (2), bestehend aus einer Rollenklemme (15) und einem Silikonschlauch (11), kann die Saugwirkung zur Absaugung von Sekret (13) aus einer Wunde oder aus einem subglottischen Raum (18) reguliert werden. Platzierte Rückschlagventile (10) regulieren bei Betätigung der Schlauchklemmen (7) das Absaugen oder das Spülen. Bei Installieren eines Entleerungsschlauches (20) am Sekretbehälter (4) kann bei Öffnen der Schlauchklemme (7) der Sekretbehälter (4) entleert werden. Das erforderliche Vakuum (14) wird durch die Installierung eines erforderlichen Saugballs (8) erreicht. Diverse Y-Stücke (9) verbinden die Schlauchsysteme. Durch die angestrebte Transparenz des Sekret- und Spülbehälters kann das Sekret (13) optisch bewertet werden. Indikationen sind:
    • – akute Wunden
    • – chronische Wunden
    • – traumatische Wunden
    • – diabetisches Fußsyndrom
    • – Hauttransplantate
    • – venöse Ulcera
    • – Druckulcera
    • – offenes Abdomen.
  • Die 2 zeigt die Erfindung mit einem Spülbehälter (5), der mit einem Druckschlauch (16) und einer erforderlichen Druckschlauchlänge (17) bei Aktivierung des Saugballs (8) den Spülprozess der Wunde bzw. des subglottischen Raumes (18) bewirkt.
  • Die Absaugung bzw. die Spülung des subglottischen Raumens (18) aus einem Tracheostoma (21) mittels Kanüle (19) wird in der 3 gezeigt. Intermittierend mit max. 20 mm Hg (besser weniger), wird das geschlossene Saugsystem mittels Saugball (8) ausgeführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 60118546 T2 [0005]
    • DE 69425881 T3 [0006]
    • DE 69229940 T2 [0006]
    • DE 69224847 T3 [0006]
    • US 6695824 B2 [0007]
    • EP 1764127 A1 [0008]
    • EP 2008/003251 [0009]

Claims (10)

  1. Niedervakuumsystem zur Wunddrainage und Spülung von Wunden und subglottischen Räumen (18), dadurch gekennzeichnet, dass ein Sekretbehälter (4) und ein Spülbehälter (5) durch Regulierung mittels Schlauchklemmen (7), durch den Anschluss eines Saugballs (8) mit Schlauchsystem eine Wunddrainage und eine Wundspülung ermöglichen.
  2. Niedervakuumsystem zur Wunddrainage und Spülung von Wunden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rollenklemme (15) mit eingeführtem Silikonschlauch (11) eine Saugregulierung und Spülregulierung ermöglicht.
  3. Niedervakuumsystem zur Wunddrainage und Spülung von Wunden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rückschlagventile (10) das Vakuum (14) oder die Spülflüssigkeit (12) regulieren.
  4. Niedervakuumsystem zur Wunddrainage und Spülung von Wunden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein transparenter Sekretbehälter (4) und Spülbehälter (5) angewendet werden.
  5. Niedervakuumsystem zur Wunddrainage und Spülung von Wunden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugball (8) transparent ist.
  6. Niedervakuumsystem zur Wunddrainage und Spülung von Wunden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckschlauch (16) mit einer Druckschlauchlänge (17) im Spülbehälter (5) platziert ist.
  7. Niedervakuumsystem zur Wunddrainage und Spülung von Wunden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Sekretbehälter (4) angewendet wird.
  8. Niedervakuumsystem zur Wunddrainage und Spülung von Wunden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Spülbehälter (5) angewendet wird.
  9. Niedervakuumsystem zur Wunddrainage und Spülung von Wunden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekretbehälter (4) mit einem Entleerungsschlauch (20) bestückt ist.
  10. Niedervakuumsystem zur Wunddrainage und Spülung von Wunden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchsystem, verbunden mit Y-Stücken (9), Sekretbehälter (4), Spülbehälter (5), mit Saugball (8) durch Regulierung der Schlauchsysteme in Wechselwirkung Vakuum (14) und Spülflüssigkeit (12) aktiviert.
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