DE202017002869U1 - Sitzmöbel mit einem in Bezug auf ein Lehnenteil klappbaren Sitzteil - Google Patents

Sitzmöbel mit einem in Bezug auf ein Lehnenteil klappbaren Sitzteil Download PDF

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Abstract

Sitzmöbel mit einem Sitzteil (1) und einem Lehnenteil (3), wobei das Sitzteil (1) in Bezug auf das Lehnenteil (3) zwischen einer Ruheposition, in welcher das Sitzteil (1) im Wesentlichen parallel zu dem Lehnenteil (3) angeordnet ist, und einer Nutzposition, in welcher das Sitzteil (1) unter einem endlichen Winkel in Bezug auf das Lehnenteil (3) angeordnet ist, um eine erste Schwenkachse (S) klappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Lehnenelement (7) des Lehnenteils (3) zwischen einer Abdeckposition, in welcher es die Stirnseiten des Lehnenteils (3) und des an dieses angeklappten Sitzteils (1) in dessen Ruheposition übergreift, und einer Anlehnposition, in welcher es im Wesentlichen in der Erstreckungsebene des Lehnenteils (3) angeordnet ist, um eine zweite Schwenkachse (S) klappbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einem Sitzteil und einem Lehnenteil, wobei das Sitzteil in Bezug auf das Lehnenteil zwischen einer Ruheposition, in welcher das Sitzteil im Wesentlichen parallel zu dem Lehnenteil angeordnet ist, und einer Nutzposition, in welcher das Sitzteil unter einem endlichen Winkel in Bezug auf das Lehnenteil angeordnet ist, um eine erste Schwenkachse klappbar ist.
  • Derartige Sitzmöbel sind in Form von Bänken und Stühlen in vielerlei Ausgestaltung bekannt. Sowohl das Sitzteil als auch das Lehnenteil können beispielsweise als mehr oder minder durchgehende Flächen oder als mit Stoff- oder Kunststoffgewebe bespannte Rahmen oder auch in Form von einer Mehrzahl an sich üblicherweise in Längsrichtung - d.h. zwischen den Tragstützen - erstreckenden Sitz- bzw. Lehnenelementen nach Art von Längsstreben ausgebildet sein. Während das Sitzteil und das Lehnenteil in der Ruheposition in der Regel mehr oder minder parallel und nahe beieinander angeordnet sind, um für eine hohe Kompaktheit zu sorgen, erstreckt sich das Sitzteil in der Nutzposition üblicherweise unter einem endlichen Winkel im Bereich von etwa 90° bis etwa 120° in Bezug auf das Lehnenteil, damit ein Benutzer bequem auf dem Sitzmöbel Platz nehmen kann.
  • Insbesondere im Falle von vornehmlich für den Außenbereich vorgesehenen Sitzmöbeln, wie Garten- und Freizeitmöbeln, sind das Sitzteil und das Lehnenteil häufig gegeneinander zusammen- und aufklappbar ausgebildet, um die Bank oder den Stuhl während der Winterzeit möglichst platzsparend lagern zu können. Verbleiben solche Sitzmöbel während der Sommersaison in Freien, so können sie selbstverständlich in entsprechender Weise zusammengeklappt werden, doch bietet weder die zusammengeklappte Ruheposition noch die auseinandergelappte Nutzposition des Sitzteils in Bezug auf das Lehnenteil einen Schutz vor Niederschlägen, so dass das Sitzmöbel zumeist abgetrocknet werden muss, um es nach vorübergehenden Regenfällen wieder benutzen zu können. Zudem wäre es wünschenswert, bei im Freien aufgestellten Sitzmöbeln, deren Sitzteil und Lehnenteil häufig zumindest teilweise aus Holzwerkstoffen gefertigt sind, einen gewissen Schutz vor Niederschlägen und folglich vor Verwitterung zur Verfügung zu haben, ohne das Sitzmöbel stets mit entsprechenden Abdeckplanen abdecken zu müssen, welche ihrerseits nach ihrer Benutzung getrocknet werden müssen und im Übrigen auch die Bildung sogenannten Schwitzwassers auf dem mittels der Abdeckplane abgedeckten Sitzmöbels verursachen können, was der Lebensdauer des Sitzmöbels abträglich ist und gleichfalls in der Notwendigkeit seiner Trocknung vor der Benutzung resultiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein klappbares Sitzmöbel der eingangs genannten Art, wie insbesondere eine unter anderem für den Außenbereich vorgesehene Bank oder ein Stuhl, auf einfache und kostengünstige Weise dahingehend weiterzubilden, dass unter zumindest weitgehender Vermeidung der vorgenannten Nachteile ein verbesserter Schutz vor Wettereinflüssen gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Sitzmöbel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass wenigstens ein Lehnenelement des Lehnenteils zwischen einer Abdeckposition, in welcher es die Stirnseiten des Lehnenteils und des an dieses angeklappten Sitzteils in dessen Ruheposition übergreift, und einer Anlehnposition, in welcher es im Wesentlichen in der Erstreckungsebene des Lehnenteils angeordnet ist, um eine zweite Schwenkachse klappbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Sitzmöbels, welches beispielsweise als für den Außenbereich verwendbarer Klappstuhl oder insbesondere als Klappbank ausgestaltet sein kann, kann das Sitzteil folglich in als solches bekannter Weise zwischen einer Nutzposition, in welcher es unter einem endlichen Winkel von z.B. zwischen etwa 90° und etwa 120° in Bezug auf das Lehnenteil angeordnet ist und ein Benutzer auf dem Sitzmöbel Platz nehmen kann, und einer Ruheposition, in welcher das Sitzteil gegen das Lehnenteil zusammengeklappt und im Wesentlichen parallel, d.h. unter einem Winkel zwischen etwa 0° und etwa 20°, vorzugsweise zwischen etwa 0° und etwa 10°, in Bezug auf das Lehnenteil angeordnet ist, um die erste Schwenkachse klappbar sein, um es bei Nichtgebrauch, z.B. während des Winters, kompakt lagern zu können. Darüber hinaus sieht die Erfindung allerdings vor, dass wenigstens ein Lehnenelement des Lehnenteils, wie beispielsweise eine Längsstrebe des Lehnenteils, zwischen einer Anlehnposition, in welcher es im Wesentlichen in der Erstreckungsebene des Lehnenteils angeordnet ist und folglich dem Benutzer als Lehne zu dienen vermag, und einer Abdeckposition, in welcher es die Stirnseiten des Lehnenteils und des an dieses angeklappten Sitzteils in dessen Ruheposition übergreift, um eine zweite Schwenkachse klappbar ist. Das klappbare Lehnenelement vermag in seiner Abdeckposition, in welcher es die Stirnseiten des zusammengeklappten Sitz- und Lehnenteils nach Art einer Überdachung übergreift, folglich als Regenschutz zu dienen, welcher dauerhaft und unverlierbar mit dem Sitzmöbel verbunden ist und lediglich um die zweite Schwenkachse zwischen seiner Anlehnposition und seiner Ruheposition, in welcher es sich zweckmäßigerweise unter einem Winkel von etwa 90° in Bezug auf die im Wesentlichen parallel angeordneten Sitz- und Lehnenteile erstreckt, hin und her geklappt werden muss. Die Länge des klappbaren Lehnenelementes des Lehnenteils kann dabei derart dimensioniert sein, dass es sich die Stirnseiten des Lehnenteils und des Sitzteils in dessen Ruheposition nicht nur übergreift, sondern über diese hinausragt, um für einen besonders wirksamen Regenschutz zu sorgen. Sofern eine besonders kompakte Ausgestaltung des zusammengeklappten Sitzmöbels gewünscht ist, kann die Länge des klappbaren Lehnenelementes des Lehnenteils indes auch derart dimensioniert sein, dass es im Wesentlichen bündig mit den einander abgewandten kanten der Stirnseiten des Lehnenteils und des Sitzteils in dessen Ruheposition abschließt. In jedem Fall kann es im Hinblick auf einen wirksamen Regenschutz von Vorteil sein, wenn das klappbare Lehnenelement des Lehnenteils in seiner Abdeckposition möglichst nahe an den Stirnseiten Lehnenteils und/oder des Sitzteils in dessen Ruheposition angeordnet ist.
  • Aus konstruktiven Gründen sowie im Hinblick auf eine einfache Handhabung des erfindungsgemäßen Sitzmöbels kann die erste Schwenkachse des Sitzteils im Wesentlichen parallel zu der zweiten Schwenkachse des klappbaren Lehnenelementes des Lehnenteils angeordnet sein, wobei sich die beiden Schwenkachsen zweckmäßigerweise in Längsrichtung des Sitzmöbels (d.h. „von rechts nach links“ in Bezug auf einen auf dem Sitzmöbel sitzenden Benutzer) erstrecken.
  • Bei dem um die zweite Schwenkachse klappbaren Lehnenelement handelt es sich zweckmäßigerweise um ein oberes Lehnenelement, insbesondere um das obere Lehnenelement, des Lehnenteils, wobei vorteilhafterweise genau ein oberes Lehnenelement in der erfindungsgemäßen Weise klappbar sein kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das um die zweite Schwenkachse klappbare Lehnenelement des Lehnenteils in seiner Anlehnposition einem Benutzer als Kopf- oder Nackenstütze zu dienen vermag, so dass dem Sitzmöbel auch ein erhöhter Komfort verliehen wird, ohne seinen Platzbedarf im zusammengeklappten Zustand in nennenswerter Weise zu vergrößern, weil das klappbare Lehnenelement in seiner Abdeckposition etwa senkrecht zur Ebene des Lehnenteils und des an dieses um die erste Schwenkachse angeklappten Sitzteils angeordnet ist und folglich die Höhe des zusammengeklappten Sitzmöbels nur geringfügig vergrößert.
  • Bei einer konstruktiv einfach aufgebauten und folglich kostengünstigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sitzmöbels können das um die erste Schwenkachse klappbare Sitzteil und das um die zweite Schwenkachse klappbare Lehnenelement des Lehnenteils jeweils an Tragstützen des Sitzmöbels angelenkt sein, wobei die Tragstützen insbesondere zugleich als Standbeine des Sitzmöbels dienen können. Das Sitzteil und das klappbare Lehnenelement des Lehnenteils können in diesem Fall beispielsweise jeweils an denselben Tragstützen des Sitzmöbels angelenkt sein.
  • Während das Sitzteil des Sitzmöbels um die erste Schwenkachse zwischen seiner Ruheposition und seiner Nutzposition klappbar ist, kann das Lehnenteil mit Ausnahme des wenigstens einen, um die zweite Schwenkachse klappbaren Lehnenelementes vorzugsweise stationär an den Tragstützen des Sitzmöbels festgelegt sein, so dass das Lehnenteils mit Ausnahme seines klappbaren Lehnenelementes in starr mit den Tragstützen verbunden ist und seinerseits keiner zusätzlichen Schwenkachse bedarf.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann insbesondere vorgesehen sein, dass das klappbare Lehnenelement des Lehnenteils selbsttätig zwischen seiner Abdeck- und seiner Anlehnposition klappbar ist, wenn das Sitzteil zwischen seiner Ruhe- und seiner Nutzposition geklappt wird. Auf diese Weise ist eine besonders einfache und bequeme Handhabung des Sitzmöbels sichergestellt und wird insbesondere verhindert, dass der Benutzer nach Benutzung des Sitzmöbels lediglich das Sitzteil in seine Ruheposition verschwenkt, wie ihm dies von gattungsgemäßen Sitzmöbeln gemäß dem Stand der Technik geläufig ist, aber vergisst, das klappbare Lehnenteil gleichfalls in dessen Abdeckposition zu überführen, so dass es seiner Funktion als Wetter- bzw. Regenschutz nicht nachzukommen vermag.
  • Während das Sitzteil und das klappbare Lehnenelement des Lehnenteils grundsätzlich auch motorisch zwischen ihrer Ruhe- bzw. Abdeckposition und ihrer Nutz- bzw. Anlehnposition um die erste und zweite Schwenkachse klappbar sein können, wie beispielsweise mittels Elektromotoren, welche von mit Solarzellen mit elektrischen Strom gespeisten Akkumulatoren mit Strom versorgt sind, kann im Hinblick auf eine wartungsarme, robuste und kostengünstige Ausgestaltung insbesondere eine rein manuelle Betätigung vorgesehen sein, wobei zwecks der vorstehend erwähnten selbsttätigen Überführung des klappbaren Lehnenelementes des Lehnenteils zwischen seiner Abdeck- und seiner Anlehnposition gemeinsam mit einem Verschwenken des Sitzteils zwischen dessen Ruhe- und Nutzposition mit Vorteil vorgesehen sein kann, dass das klappbare Lehnenelement des Lehnenteils mittels eines Hebelmechanismus' mit dem klappbaren Sitzteil in Verbindung steht. Wird das Sitzteil folglich zwischen seiner Ruhe- und seiner Nutzposition um die erste Schwenkachse hin und her geklappt, so wird das klappbare Lehnenelement mittels des mit dem Sitzteil in Verbindung stehenden Hebelmechanismus' zugleich selbsttätig zwischen seiner Abdeck- und seiner Anlehnposition um die zweite Schwenkachse hin und her geklappt.
  • Ein solcher Hebelmechanismus zum synchronen Verschwenken des Sitzteils und des klappbaren Lehnenelementes des Lehnenteils kann beispielsweise wenigstens eine das klappbare Lehnenelement des Lehnenteils mit dem klappbaren Sitzteil verbindende Hebelstange aufweisen, welche einerseits an dem Sitzteil exzentrisch zu dessen erster Schwenkachse und andererseits an dem klappbaren Lehnenelement des Lehnenteils exzentrisch zu dessen zweiter Schwenkachse angelenkt ist, so dass eine rein mechanische Übertragung einer Schwenkbewegung des Sitzteils auf das klappbare Lehnenelement des Lehnenteils sichergestellt ist.
  • Im Hinblick auf eine hohe Robustheit kann der Hebelmechanismus dabei insbesondere zwei oder auch mehr Hebelstangen umfassen, welche jeweils dieselbe, oben beschriebene Funktion besitzen. Die Hebelstangen können dabei zweckmäßigerweise im Wesentlichen parallel zueinander und/oder - insbesondere in Längsrichtung des Sitzmöbels betrachtet - mit Abstand voneinander angeordnet sein.
  • Die wenigstens eine Hebelstange bzw. die Hebelstangen können vorteilhafterweise als Gewindestange oder telekopierbar ausgebildet sein, um für eine einfache Justierung der Länge der das klappbare Lehnenelement des Lehnenteils mit dem Sitzteil verbindenden Hebelstange(n) zu sorgen und beispielweise auch temperaturbedingte Längenänderungen kompensieren zu können. Im Falle einer Ausgestaltung der Hebelstange(n) als Gewindestange, kann die Gewindestange beispielsweise in je einer Mutter eingreifen, welch mit dem klappbaren Lehnenelement und/oder mit dem Sitzteil in Verbindung steht. Im Falle einer teleskopierbaren Ausgestaltung der Hebelstange(n) sind deren teleskopierbaren Abschnitte in einer jeweiligen telekopierten Position, z.B. mittels bekannter Klemm- und/oder Rastmittel, aneinander arretierbar.
  • Im Hinblick auf einen kompakten Aufbau des Sitzmöbels kann es sich in diesem Zusammenhang ferner als vorteilhaft erweisen, wenn sich die wenigstens eine Hebelstange, insbesondere beide Hebelstangen, im Wesentlichen parallel zu einer jeweiligen Tragstütze des Sitzmöbels erstreckt bzw. erstrecken, wobei sich eine jeweilige Hebelstange zweckmäßigerweise im Bereich der dem Sitzteil abgewandten Rückseite einer jeweiligen Tragstütze erstreckt.
  • Gemäß einer in konstruktiver Hinsicht einfachen, aber gleichwohl robusten und funktionssicheren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Hebelstange
    • - an einem das Sitzteil tragenden, um die erste Schenkachse schwenkbar gelagerten Sitzteilträger, insbesondere in Form eines ersten Winkelstückes, und/oder
    • - an einem das klappbare Lehnenelement des Lehnenteils tragenden, um die zweite Schwenkachse schwenkbar gelagerten Lehnenelementträger, insbesondere in Form eines zweiten Winkelstückes,
    angelenkt ist bzw. sind. Auf diese Weise ist einerseits eine einfache, um die erste Schwenkachse schwenkbare Lagerung des Sitzteils mittels des hieran insbesondere starr, aber gegebenenfalls lösbar, befestigen Sitzteilträgers möglich, wobei die Hebelstange in Bezug auf die erste Schwenkachse exzentrisch an dem, beispielsweise als erstes Winkelstück ausgebildeten, Sitzteilträger angelenkt sein kann. In entsprechender Weise ist somit andererseits eine einfache, um die zweite Schwenkachse schwenkbare Lagerung des klappbaren Lehnenelementes mittels des hieran insbesondere starr, aber gegebenenfalls lösbar, befestigen Lehnenelementträgers möglich, wobei die Hebelstange an ihrem entgegengesetzten Ende in Bezug auf die zweite Schwenkachse exzentrisch an dem, beispielsweise als zweites Winkelstück ausgebildeten, Lehnenelementträger angelenkt sein kann.
  • Zumindest das Sitzteil kann in als solcher aus dem Stand der Technik klappbarer Sitzmöbel bekannter Weise in seiner Nutzposition gegen ein Widerlager anstoßen, um seine vorgesehene Nutzposition vorzugeben und dem Benutzer erkennbar zu machen. Das Widerlager kann dabei vorzugsweise von einem Längsträger gebildet sein, welcher insbesondere zwei Tragstützen des Sitzmöbels miteinander verbindet und auf diese Weise zugleich zu einer hohen Steifigkeit des Sitzmöbels beizutragen vermag. Sofern das klappbare Sitzteil in der oben beschriebenen Weise an einem um die erste Schwenkachse klappbaren Sitzteilträger festgelegt ist, so dass der z.B. in Form des ersten Winkelstückes ausgestaltete Sitzteilträger als Anschlag des Sitzteils gegen das Widerlager dienen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sitzmöbels kann insbesondere vorgesehen sein, dass das Sitzteil in Richtung seiner Ruheposition und/oder das klappbare Lehnenelement des Lehnenteils in Richtung seiner Abdeckposition mechanisch vorbelastet ist bzw. sind, so dass das Sitzteil und/oder das klappbare Lehnenelement selbsttätig in die jeweilige Ruhe- bzw. Abdeckposition überführt werden können und sie der Benutzer lediglich entgegen der mechanischen Vorbelastung in die jeweilige Nutz- bzw. Abdeckposition überführen muss, bevor er auf dem Sitzmöbel Platz nehmen will.
  • Die mechanische Vorbelastung des Sitzteils in Richtung seiner Ruheposition und/oder des klappbaren Lehnenelementes des Lehnenteils in Richtung seiner Abdeckposition kann vorzugsweise von elastischer Art sein, wobei das Sitzteil und das klappbare Lehnenelement des Lehnenteils insbesondere gemeinsam in Richtung ihrer Ruheposition bzw. in Richtung ihrer Abdeckposition mechanisch, insbesondere elastisch, vorbelastet sein können, was beispielsweise mittels eines entsprechend vorbelasteten Hebelmechanismus' der oben erwähnten Art gewährleistet sein kann.
  • Zur elastischen Vorbelastung des Sitzteils in seine Ruheposition und/oder des klappbaren Lehnenelementes des Lehnenteils in seine Abdeckposition kann vorteilhaferweise eine Feder, insbesondere eine Schraubenfeder und/oder eine Fluidfeder, oder ein Torsionsstab vorgesehen sein, welche(r) unter elastische Vorspannung montiert ist.
  • Eine solche, zur elastischen Vorbelastung des Sitzteils in seine Ruheposition und/oder des klappbaren Lehnenelementes des Lehnenteils in seine Abdeckposition dienende Feder kann einerseits an einem unteren Abschnitt wenigstens einer Tragstütze oder an einem an der Tragstütze angeordneten Standfuß, andererseits an dem Sitzteil, insbesondere an dessen Sitzteilträger, und/oder auch an dem klappbaren Lehnenelement, insbesondere an dessen Lehnenelementträger, angreifen. Ein zur elastischen Vorbelastung des Sitzteils in seine Ruheposition und/oder des klappbaren Lehnenelementes des Lehnenteils in seine Abdeckposition dienender Torsionsstab kann beispielsweise im Wesentlichen koaxial zur ersten Schwenkachse des Sitzteils und/oder koaxial zur zweiten Schwenkachse des klappbaren Lehnenelementes des Lehnenteils angeordnet und mit dem Sitzteil bzw. mit dem klappbaren Lehnenteil verbunden sein.
  • Darüber hinaus kann z.B. vorgesehen, dass das Sitzmöbel zwei, vier oder mehrere tragstützen aufweist, wobei es hinsichtlich einer einfachen und platzsparenden Ausgestaltung in seinem zusammengeklappten Zustand vorzugsweise zwei Tragstützen aufweisen kann, welche mit je einem Standfuß versehen sind.
  • Die Standfüße des Sitzmöbels können mit Vorteil als Federbügel ausgebildet sein, welche eine in Bezug auf die Tragstützen im Wesentlichen leicht konkave Form besitzen sich und folglich mit seitlichem Abstand von einer jeweiligen Tragstütze auf dem Boden abstützen, um Unebenheiten des Bodens auszugleichen und stets für eine hohe Standfestigkeit des Sitzmöbels aus in unebenem Gelände zu sorgen.
  • Um für eine platzsparende Lagerung des Sitzmöbels im zusammengeklappten Zustand zu sorgen, können die Standfüße vorteilhafterweise lösbar an den Tragstützen festgelegt sein, was beispielsweise mittels beliebiger bekannter Steck- und/oder Schraubverbindungen geschehen kann.
  • Wie bereits angedeutet, kann das Sitzmöbel im Übrigen vorzugsweise stapelbar sein, wenn sich das Sitzteil in seiner Ruheposition und das klappbare Lehnenelement des Lehnenteils in seiner Abdeckposition befindet, so dass es z.B. während der Winterzeit raumsparend gelagert werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines in Form einer Sitzbank ausgestalteten Sitzmöbels im aufgeklappten Zustand, in welchem sich das um eine erste Schwenkachse klappbare Sitzteil in seiner Nutzposition und ein um eine zweite Schwenkachse klappbares Lehnenelement des Lehnenteils in seiner Abdeckposition befindet, schräg von vorne betrachtet;
    • 2 eine schematische perspektivische Ansicht des Sitzmöbels gemäß 1 im aufgeklappten Zustand schräg von hinten betrachtet;
    • 3 eine schematische Vorderansicht des Sitzmöbels gemäß 1 und 2 im aufgeklappten Zustand;
    • 4 eine schematische Seitenansicht des Sitzmöbels gemäß 1 bis 3 im aufgeklappten Zustand;
    • 5 eine schematische perspektivische Ansicht des Sitzmöbels gemäß 1 bis 4 im zusammengeklappten Zustand, in welchem sich das um die erste Schwenkachse klappbare Sitzteil in seiner Ruheposition und das um eine zweite Schwenkachse klappbares Lehnenelement des Lehnenteils in seiner Anlehnposition befindet, schräg von vorne betrachtet;
    • 6 eine schematische perspektivische Ansicht des Sitzmöbels gemäß 5 im zusammengeklappten Zustand schräg von hinten betrachtet;
    • 7 eine schematische Vorderansicht des Sitzmöbels gemäß 5 und 6 im zusammengeklappten Zustand;
    • 8 eine schematische Seitenansicht des Sitzmöbels gemäß 5 bis 7 im zusammengeklappten Zustand;
    • 9 eine schematische perspektivische Detailansicht eines das klappbare Sitzteil mit dem klappbaren Lehnenelement des Lehnenteils verbindenden Hebelmechanismus' des Sitzmöbels gemäß 1 bis 8, wobei sich das Sitzteil in seiner Nutzposition und das klappbare Lehnenelement in seiner Anlehnposition entsprechend den 1 bis 4 befinden;
    • 10 einen Detailausschnitt der 9 im Bereich der ersten Schwenkachse des Sitzteils; und
    • 11 einen Detailausschnitt der 9 im Bereich der zweiten Schwenkachse des klappbaren Lehnenelementes des Lehnenteils.
  • Während in den 1 bis 4 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen, für den Außenbereich geeigneten und beispielsweise als Garten- oder Freizeitmöbel ausgebildeten oder auch zur kommunalen Möblierung vorgesehenen, klappbaren Sitzmöbels im aufgeklappten Zustand schematisch wiedergegeben ist, in welchem ein Benutzer auf dem Sitzmöbel Platz nehmen kann, ist in den 5 bis 8 dasselbe Ausführungsbeispiel des Sitzmöbels im zusammengeklappten Zustand dargestellt, in welchem es während der Nichtbenutzung im Freien stehenbleibt oder auch, z.B. während der Wintermonate, gelagert und insbesondere auch kompakt gestapelt werden kann. Das Sitzmöbel ist im vorliegenden Fall nach Art einer Sitzbank ausgestaltet, kann aber selbstverständlich auch nach Art eines Stuhls mit einer entsprechend schmaleren Sitzfläche ausbildet sein. Ferner sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass das Sitzmöbel beispielsweise auch mit Armlehnen - seien sie ihrerseits klappbar oder seien sie montierbar bzw. demontierbar an dem Sitzmöbel befestigt - ausgestattet sein kann, welche aus Veranschaulichungsgründen nicht zeichnerisch wiedergegeben sind.
  • Das Sitzmöbel gemäß den 1 bis 8 weist einerseits ein Sitzteil 1 auf, welches im vorliegenden Fall beispielsweise eine Mehrzahl an sich in Längsrichtung erstreckender Sitzelemente 2 in Form von Streben umfasst. Andererseits umfasst das Sitzmöbel ein Lehnenteil 3, welches im vorliegenden Fall gleichfalls eine Mehrzahl an sich in Längsrichtung erstreckender Lehnenelemente 4 in Form von Streben umfasst. Das Sitzteil 1 ist um eine erste Schwenkachse S1 zwischen der in den 1 bis 4 gezeigten Nutzposition, in welcher es unter einem endlichen Winkel von z.B. zwischen etwa 90° und etwa 100° in Bezug auf das Lehnenteil 3 angeordnet ist, und der in den 5 bis 8 gezeigten Ruheposition, in welcher es dem Lehnenteil 3 im Wesentlichen parallel anliegt, hin und her klappbar. Das Sitzteil 1 ist dabei beispielsweise an zwei parallelen Tragstützen 5 des Sitzmöbels angelenkt und von diesen sowohl in seiner Nutz- als auch in seiner Ruheposition getragen, wobei die Schwenkachse S1 des Sitzteils die Tragstützen 5 durchsetzt. die Tragstützen 5 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel an ihrem unteren Ende mit je einem Standfuß 6 versehen, welcher an einer jeweiligen Tragstützen 5 lösbar, wie mittels nicht zeichnerisch dargestellter Schraub-, Steckverbindungen oder dergleichen, befestigt ist. Die Standfüße 6 erstrecken sich hierbei im Wesentlichen parallel zu den Querseiten des Sitzteils 1 in dessen Nutzposition (1 bis 4) und sind nach Art von Federbügeln, z.B. aus Metall, ausgebildet, welche eine gewölbte Form derart besitzen, dass sie sich jeweils nur an ihren mit seitlichem Abstand von einem jeweiligen Standfuß 6 angeordneten Endabschnitten auf dem Boden abstützen und auf diese Weise Bodenunebenheiten auszugleichen vermögen. Die Länge der Standfüße 6 kann beispielsweise im Bereich von etwa der doppelten Breite des Sitzteils 1 betragen, um für eine sehr hohe Standfestigkeit des Sitzmöbels zu sorgen.
  • Das Lehnenteil 3 umfasst zum Einen die Lehnenelemente 4, welche beispielsweise stationär an den beiden Tragstützen 5 des Sitzmöbels befestigt, beispielsweise verschraubt, sind. Zum Anderen umfasst das Lehnenteil 3 ein oberes Lehnenelement 7, welches beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in seiner in der 1 bis 4 dargestellten Anlehnposition dem Benutzer als Kopf- oder Nackenstütze zu dienen vermag und z.B. eine größere Breite aufweist als die stationär an den Tragstützen 5 befestigen Lehnenelemente 4. Das obere Lehnenelement 7 des Lehnenteils 3 ist um eine zweite Schwenkachse S2, welche die Tragstützen 5 gleichfalls durchsetzt und etwa parallel zu der ersten Schwenkachse S1 des Sitzteils 1 sowie oberhalb derselben angeordnet ist, zwischen der in den 1 bis 4 gezeigten Anlehnposition, in welcher es im Wesentlichen in der Erstreckungsebene des Lehnenteils 3 - oder genauer: deren stationärer Lehnenelemente 4 - angeordnet ist, und der in den 5 bis 8 gezeigten Abdeckposition, in welcher es die oberen Stirnseiten sowohl der stationären Lehnenelemente 4 des Lehnenteils 3 als auch des in der gegen das Lehnenteil 3 angeklappten Ruheposition befindlichen Sitzteils 1 übergreift, hin und her klappbar. Das wie auch das Sitzteil 1 an den beiden Tragstützen 5 angelenkte klappbare Lehnenelement 7 des Lehnenteils 3 vermag auf diese Weise in seiner Abdeckposition (vgl. die 5 bis 8) eine Überdachung für das Sitzteil 1 und für die stationären Lehnenelemente 4 des Lehnenteils 3 zu bilden, welche diese, oftmals aus Holz oder anderen Naturmaterialien gefertigten Teile vor Verwitterung, wie direkte Sonneneinstrahlung oder insbesondere Niederschlag in Form von Regen oder Schnee, schützt und es zugleich einem Benutzer ermöglicht, nach einem Niederschlag auf der Sitzbank Platz nehmen zu können, ohne das Sitzteil 1 und/oder die stationären Lehnenelemente 4 des Lehnenteils 3 trocknen zu müssen, indem er die Sitzbank lediglich aus ihrem zusammengeklappten Zustand (5 bis 8) in ihren auseinandergeklappten Zustand (1 bis 4) zu überführen hat, weil nur das klappbare Lehnenelement 7 dem Niederschlagswasser exponiert ist bzw. war. Das klappbare Lehnenelement 7 des Lehnenteils 4 kann dabei eine leicht konvexe Form besitzen, damit einerseits Niederschlagswasser einfach zu den Seiten hin abfließen kann, wenn es sich in der Abdeckposition befindet, und ihm andererseits eine ergonomische Form nach Art einer Kopfstütze verliehen ist, wenn es sich in der Anlehnposition befindet.
  • Damit ein Benutzer der Sitzbank das klappbare Sitzteil 1 und das klappbare Lehnenelement 7 des Lehnenteils 3 nicht unabhängig voneinander zwischen ihrer Nutz- bzw. Anlehnposition und ihrer Ruhe- bzw. Abdeckposition hin und her klappen muss, ist das klappbare Lehnenelement 7 im vorliegenden Fall selbsttätig zwischen seiner Anlehn- (1 bis 4) und seiner Abdeckposition (5 bis 8) hin und her klappbar, wenn das Sitzteil 1 zwischen einer Nutz- (1 bis 4) und seiner Ruheposition (5 bis 8) hin und her geklappt wird. Der Benutzer muss folglich lediglich das Sitzteil 1 in der gewünschten Weise verschwenken, wie er dies von klappbaren Sitzmöbeln gemäß dem Stand der Technik gewohnt ist, wodurch die entsprechende Schwenkbewegung des klappbaren Lehnenteils 7 automatisch ausgelöst wird.
  • Zu diesem Zweck dient bei dem zeichnerisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ein am besten in den 9 bis 11 erkennbarer Hebelmechanismus, welcher zwei parallele und mit seitlichen Abstand voneinander angeordnete Hebelstangen 8 umfasst, welche jeweils einerseits an dem Sitzteil 1 exzentrisch zu dessen erster Schwenkachse S1, andererseits an dem klappbaren Lehnenelement 7 des Lehnenteils 3 exzentrisch zu dessen zweiter Schwenkachse S1 angelenkt sind, um auf diese Weise für eine mechanische Verbindung zwischen dem Sitzteil 1 und dem klappbaren Lehnenelement 7 zu sorgen, welche in einer synchronen Schwenkbewegung resultiert. Die Schwenkachsen der Hebelstangen 8 erstrecken sich dabei parallel zu jenen S1, S2 des Sitzteils 1 bzw. des klappbaren Lehnenelementes 8 des Lehnenteils 3, also gleichfalls im Wesentlichen horizontal. Die Gewindestangen 8 können dabei beispielsweise als Gewindestangen (nicht gezeigt) ausgeführt sein, um ihre Länge durch Drehen derselben in Bezug auf eine Mutter (ebenfalls nicht gezeigt) an wenigstens einer ihrer beiden Anlenkungsstellen anlässlich einer Feinjustierung verändern zu können.
  • Wie insbesondere aus den 9 bis 11 hervorgeht, ist eine jeweilige, im vorliegenden Fall nahe einer jeweiligen Tragstütze 5 sowie im Wesentlichen parallel zu derselben angeordnete Hebelstange 8 bei dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel einerseits an einem das Sitzteil 1 tragenden und seinerseits um die erste Schwenkachse S1 schwenkbaren Sitzteilträger 9, andererseits an einem das klappbare Lehnenelement 7 des Lehnenteils tragenden und seinerseits um die zweite Schwenkachse S2 schwenkbaren Lehnenelementträger 10 um je eine zu deren Schwenkachsen S1, S2 parallele, aber exzentrisch zu diesen angeordnete Achse schwenkbar angelenkt.
  • Ein jeder Sitzteilträger 9 ist dabei z.B. im Wesentlichen in Form eines doppelt-L-förmigen Winkelstückes ausgebildet, welches einen zentralen Steg 11, einen an dessen einem Ende unter einem etwa rechten Winkel angeordneten kurzen L-Schenkel 12 und einen an dessen anderem Ende unter einem etwa rechten Winkel angeordneten langen L-Schenkel 13 umfasst, wobei der kurze L-Schenkel 12 sich in die entgegengesetzte Richtung erstreckt wie der lange L-Schenkel 13. Während der lange L-Schenkel 13 des Winkelstückes eines jeweiligen Sitzteilträgers 9 zur starren, aber vorzugsweise lösbaren Befestigung der Sitzelemente 2 des Sitzteils 1, z.B. mittels Schrauben, dient, welche die beiden Sitzteilträger 9 jeweils miteinander verbinden (vgl. auch die 1, 4, 5, 7 und 8), ist der L-Steg 11 des Winkelstückes eines jeweiligen Sitzteilträgers 9 um die erste Schwenkachse S1 schwenkbar an einer jeweiligen Tragstütze 5 gelagert, wie beispielsweise mittels einer koaxiale Bohrungen der Tragstütze 5 und des L-Stegs 11 des Sitzteilträgers 9 durchsetzenden Schraube 14. Im Bereich des freien Endes des kurzen L-Schenkels 12 des Winkelstückes des Sitzteilträgers 9 ist das eine Ende einer jeweiligen Hebelstange 8 schwenkbar gelagert, wie beispielsweise mittels eines etwa rechtwinklig umgebogenen Endabschnittes des Hebelstange 8, welcher eine sich parallel zu der ersten Schwenkachse S1 angeordnete Bohrung in dem kurzen L-Schenkel 12 durchgreift.
  • Ein jeder Lehnenelementträger 10 ist z.B. in ähnlicher Weise wie der Sitzteilträger 9 im Wesentlichen in Form eines doppelt-L- oder L-förmigen Winkelstückes ausgebildet, welches einen ersten L-Schenkel 15 und einen an dessen einem Ende unter einem etwa rechten Winkel angeordneten zweiten L-Schenkel 16 umfasst. Der erste L-Schenkel 15 des Winkelstückes eines jeweiligen Lehnenelementträgers 10 dient einerseits zur starren, aber vorzugsweise lösbaren Befestigung des klappbaren Lehnenelementes 7 des Lehnenteils 3, z.B. mittels Schrauben, an dessen dem zweiten L-Schenkel 16 entgegengesetzten Seite, so dass das klappbare Lehnenelement 7 die beiden Lehnenelementträger 10 miteinander verbindet (vgl. auch die 1, 2, 4, 6 und 8), andererseits ist der erste L-Schenkel 15 des Winkelstückes eines jeweiligen Lehnenelementträgers 10 um die zweite Schwenkachse S2 schwenkbar an einer jeweiligen Tragstütze 5 gelagert, wie beispielsweise mittels einer koaxiale Bohrungen der Tragstütze 5 und des ersten L-Schenkels 15 des Lehnenelementträgers 10 durchsetzenden Schraube 17. Im Bereich des freien Endes des zweiten L-Schenkels 16 des Winkelstückes des Lehnenelementträgers 10 ist das eine Ende einer jeweiligen Hebelstange 8 schwenkbar gelagert, wie beispielsweise mittels eines etwa rechtwinklig umgebogenen Endabschnittes des Hebelstange 8, welcher eine sich parallel zu der zweiten Schwenkachse S2 angeordnete Bohrung in dem zweiten L-Schenkel 16 durchgreift.
  • Ein jeweiliger kurzer L-Schenkel 12 des Winkelstückes eines jeweiligen Sitzteilträgers 9 bildet folglich gemeinsam mit einem jeweiligen zweiten L-Schenkel 16 des Winkelstückes eines jeweiligen Lehnenelementträgers 10, dessen Länge im Übrigen etwa jener des kurzen L-Schenkels 12 des Sitzteilträgers 9 entsprechen kann, sowie mit einer jeweiligen Tragstütze 5 und mit einer jeweiligen Hebelstange 8 im Wesentlichen ein Parallelogramm, dessen Seiten an ihren Enden schwenkbar aneinander angelenkt sind, so dass eine Schwenkbewegung des Sitzteils 1 zwischen einer Nutz- und seiner Ruheposition in einer automatischen Schwenkbewegung des klappbaren Lehnenelementes 7 des Lehnenteils 3 zwischen seiner Anlehn- und seiner Abdeckposition resultiert (und umgekehrt), indem die Seiten dieses Parallelogramms durch Verschwenken derselben unter verschiedenen Winkeln zueinander angeordnet werden.
  • Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Sitzteils 1 und folglich auch des klappbaren Lehnenelementes 7 des Lehnenteils 3 kann im Übrigen zweckmäßigerweise ein Widerlager vorgesehen sein, gegen welches das Sitzteil 1 in seiner Nutzposition anstößt. Im vorliegenden Fall ist ein solches Widerlager von einem die beiden Tragstützen 5 des Sitzmöbels auf einem Niveau im Bereich des Sitzteils 1 miteinander verbindenden Längsträger 18 nach Art einer Längsstrebe gebildet (vgl. z.B. die 2, 3, 5, 6, 7 sowie insbesondere 9 und 10), welcher zugleich für eine feste und verwindungssteife Verbindung der beiden Tragstützen 5 dient. Als Anschlag des Sitzteils an dem als Widerlager dienenden Längsträger 18 kann beispielsweise der Sitzteilträger 9 vorgesehen sein, dessen doppelt-L-förmiges Winkelstück in der Nutzposition des Sitzteils 1 mit einem L-Steg gegen den Längsträger 18 anstößt.
  • Wie des Weiteren insbesondere den 2, 4, 6, 8, 9 und 10 zu entnehmen ist, ist das Sitzteil 1 und folglich auch das hiermit über den oben beschriebenen Hebelmechanismus wirkverbundene, klappbare Lehnenelement 7 des Lehnenteils 3 in elastischer Weise mechanisch in Richtung seiner Ruheposition bzw. in Richtung seiner Abdeckposition vorbelastet, so dass das Sitzmöbel stets selbsttätig seinen in den 5 bis 8 wiedergegebenen, zusammengeklappten Zustand einnimmt. Vergisst ein Benutzer folglich nach der Benutzung des Sitzmöbels, das Sitzteil 1 gemeinsam mit dem klappbaren Lehnenelement 7 in deren Ruhe- bzw. Abdeckposition zu überführen, so geschieht dies infolge der elastischen Vorbelastung automatisch, um das Sitzteil 1 sowie das Lehnenteil 3 - bzw. genauer: dessen stationäre Lehnenelemente 4 - stets vor Witterungseinflüssen und Niederschlag zu schützen, wobei der Benutzer, sofern er auf dem Sitzmöbel Platz nehmen will, das Sitzmöbel lediglich aus dem zusammengeklappten Zustand gemäß den 5 bis 9 in den aufgeklappten Zustand gemäß den 1 bis 4 überführen muss, indem er beispielsweise das Sitzteil 1 entgegen der elastischen Vorbelastung um die erste Schwenkachse S1 nach unten klappt und dabei auch das klappbare Lehnenelement 7 selbsttätig in dessen Anlehnposition überführt.
  • Zur gemeinsamen elastischen Vorbelastung des Sitzteils 1 und des klappbaren Lehnenelementes 7 des Lehnenteils 3 dienen im vorliegenden Fall zwei z.B. nach Art von Schraubenfedern ausgebildete Federn 19, welche jeweils einerseits an einem unteren Bereich einer jeweiligen Tragstütze 5 oder insbesondere an deren Standfuß 6, andererseits im Bereich des freien Endes des kurzen L-Schenkels 12 des Winkelstückes eines jeweiligen Sitzteilträgers 9 exzentrisch zu der ersten Schwenkachse S1 desselben, beispielsweise an dem dessen Bohrung durchgreifenden Endabschnitt der Hebelstange 8, unter Zugspannung festgelegt sind. Die das Sitzteil 1 tragenden Sitzteilträger 9 sind auf diese Weise in Richtung der Ruheposition des Sitzteils 1 elastisch vorbelastet, wobei aufgrund der mit den Sitzteilträgern 9 über die Hebelstangen 8 schwenkbar verbundenen Lehnenelementträger 10 entsprechendes gilt, um auch das klappbare Lehnenelement 7 in Richtung seiner Abdeckposition elastisch vorzubelasten.

Claims (27)

  1. Sitzmöbel mit einem Sitzteil (1) und einem Lehnenteil (3), wobei das Sitzteil (1) in Bezug auf das Lehnenteil (3) zwischen einer Ruheposition, in welcher das Sitzteil (1) im Wesentlichen parallel zu dem Lehnenteil (3) angeordnet ist, und einer Nutzposition, in welcher das Sitzteil (1) unter einem endlichen Winkel in Bezug auf das Lehnenteil (3) angeordnet ist, um eine erste Schwenkachse (S1) klappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Lehnenelement (7) des Lehnenteils (3) zwischen einer Abdeckposition, in welcher es die Stirnseiten des Lehnenteils (3) und des an dieses angeklappten Sitzteils (1) in dessen Ruheposition übergreift, und einer Anlehnposition, in welcher es im Wesentlichen in der Erstreckungsebene des Lehnenteils (3) angeordnet ist, um eine zweite Schwenkachse (S2) klappbar ist.
  2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schwenkachse (S1) des Sitzteils (1) im Wesentlichen parallel zu der zweiten Schwenkachse (S2) des klappbaren Lehnenelementes (7) des Lehnenteils (3) angeordnet ist.
  3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes Lehnenelement (7) des Lehnenteils (3) um die zweite Schwenkachse (S2) klappbar ist.
  4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das um die zweite Schwenkachse (S2) klappbare Lehnenelement (7) des Lehnenteils (3) in seiner Anlehnposition einem Benutzer als Kopf- oder Nackenstütze zu dienen vermag.
  5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das um die erste Schwenkachse (S1) klappbare Sitzteil (1) und das um die zweite Schwenkachse (S2) klappbare Lehnenelement (7) des Lehnenteils (3) jeweils an Tragstützen (5) des Sitzmöbels angelenkt sind.
  6. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das das Sitzteil (1) und das klappbare Lehnenelement (7) des Lehnenteils (3) jeweils an denselben Tragstützen (5) des Sitzmöbels angelenkt sind.
  7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehnenteil (3) mit Ausnahme des wenigstens einen, um die zweite Schwenkachse (S2) klappbaren Lehnenelementes (7) stationär an den Tragstützen (5) des Sitzmöbels festgelegt ist.
  8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das klappbare Lehnenelement (7) des Lehnenteils (3) selbsttätig zwischen seiner Abdeck- und seiner Anlehnposition klappbar ist, wenn das Sitzteil (1) zwischen seiner Ruhe- und seiner Nutzposition geklappt wird.
  9. Sitzmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das klappbare Lehnenelement (7) des Lehnenteils (3) mittels eines Hebelmechanismus' mit dem klappbaren Sitzteil (1) in Verbindung steht.
  10. Sitzmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelmechanismus wenigstens eine, das klappbare Lehnenelement (7) des Lehnenteils (3) mit dem klappbaren Sitzteil (1) verbindende Hebelstange (8) aufweist, welche einerseits an dem Sitzteil (1) exzentrisch zu dessen erster Schwenkachse (S1) und andererseits an dem klappbaren Lehnenelement (7) des Lehnenteils (3) exzentrisch zu dessen zweiter Schwenkachse (S2) angelenkt ist.
  11. Sitzmöbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelmechanismus zwei Hebelstangen (8) umfasst.
  12. Sitzmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelstangen (8) - im Wesentlichen parallel zueinander und/oder - mit Abstand voneinander angeordnet sind.
  13. Sitzmöbel nach Anspruch einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Hebelstange (8) als Gewindestange oder telekopierbar ausgebildet ist.
  14. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die wenigstens eine Hebelstange (8) im Wesentlichen parallel zu einer jeweiligen Tragstütze (5) des Sitzmöbels erstreckt.
  15. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Hebelstange (8) - an einem das Sitzteil (1) tragenden, um die erste Schenkachse (S1) schwenkbar gelagerten Sitzteilträger (9), insbesondere in Form eines ersten Winkelstückes, und/oder - an einem das klappbare Lehnenelement (7) des Lehnenteils (3) tragenden, um die zweite Schwenkachse (S2) schwenkbar gelagerten Lehnenelementträger (10), insbesondere in Form eines zweiten Winkelstückes, angelenkt ist bzw. sind.
  16. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Sitzteil (1) in seiner Nutzposition gegen ein Widerlager anstößt.
  17. Sitzmöbel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager von einem Längsträger (18) gebildet ist, welcher insbesondere zwei Tragstützen (5) des Sitzmöbels miteinander verbindet.
  18. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteilträger (9) als Anschlag des Sitzteils (1) gegen das Widerlager dient.
  19. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass - das Sitzteil (1) in Richtung seiner Ruheposition und/oder - das klappbare Lehnenelement (7) des Lehnenteils (3) in Richtung seiner Abdeckposition mechanisch vorbelastet ist bzw. sind.
  20. Sitzmöbel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass - das Sitzteil (1) in Richtung seiner Ruheposition und/oder - das klappbare Lehnenelement (7) des Lehnenteils (3) in Richtung seiner Abdeckposition elastisch vorbelastet ist bzw. sind.
  21. Sitzmöbel nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (1) und das klappbare Lehnenelement (7) des Lehnenteils (3) gemeinsam in Richtung ihrer Ruheposition bzw. in Richtung ihrer Abdeckposition mechanisch, insbesondere elastisch, vorbelastet sind.
  22. Sitzmöbel nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass zur elastischen Vorbelastung des Sitzteils (1) in seine Ruheposition und/oder des klappbaren Lehnenelementes (7) des Lehnenteils (3) in seine Abdeckposition eine Feder (19), insbesondere eine Schraubenfeder und/oder eine Fluidfeder, oder ein Torsionsstab vorgesehen ist.
  23. Sitzmöbel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass - die Feder (19) einerseits an einem unteren Abschnitt wenigstens einer Tragstütze (5) oder an einem an der Tragstütze (5) angeordneten Standfuß (6), andererseits an dem Sitzteil (1), insbesondere an dessen Sitzteilträger (9), angreift; oder - der Torsionsstab im Wesentlichen koaxial zur ersten Schwenkachse (S1) des Sitzteils (1) angeordnet und mit dem Sitzteil (1) verbunden ist.
  24. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Tragstützen (5) aufweist, welche mit je einem Standfuß (6) versehen sind.
  25. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass Standfüße (6) des Sitzmöbels als Federbügel ausgebildet sind.
  26. Sitzmöbel nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfüße (6) lösbar an den Tragstützen (5) festgelegt sind.
  27. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass es stapelbar ist, wenn sich das Sitzteil (1) in seiner Ruheposition und das klappbare Lehnenelement (7) des Lehnenteils (3) in seiner Abdeckposition befindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US405224A (en) * 1889-06-11 rightmyer
GB537308A (en) * 1939-10-05 1941-06-17 White S Dental Mfg Co Improvements in folding chairs
GB2533935A (en) * 2015-01-07 2016-07-13 Wan-yu li Folding Chair

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