DE202016107423U1 - Penishülle mit verschiedenen Formen - Google Patents

Penishülle mit verschiedenen Formen Download PDF

Info

Publication number
DE202016107423U1
DE202016107423U1 DE202016107423.1U DE202016107423U DE202016107423U1 DE 202016107423 U1 DE202016107423 U1 DE 202016107423U1 DE 202016107423 U DE202016107423 U DE 202016107423U DE 202016107423 U1 DE202016107423 U1 DE 202016107423U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
penis
penile
sheath according
sheath
stretchable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202016107423.1U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202016107423.1U priority Critical patent/DE202016107423U1/de
Publication of DE202016107423U1 publication Critical patent/DE202016107423U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/02Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by males
    • A61F6/04Condoms, sheaths or the like, e.g. combined with devices protecting against contagion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/41Devices for promoting penis erection
    • A61F2005/411Penile supports

Abstract

Penishülle umfassend eine länglich ausgebildete Hülle aus elastischem Material und mehreren Öffnungen für den Penis und die Hoden dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material Naturkautschuk umfasst und eine Materialstärke von 0,1 mm bis 50 mm aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Penishülle insbesondere aus Naturlatex in verschiedenen Farben und in neuartigen Formen. Die neuartigen Formen können Obstformen, Gemüseformen oder Formen von technischen Gegenständen betreffen; es kann sich beispielsweise um eine Bananenform, eine Pistolenform und/oder eine Trillerpfeifenform handeln.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Hohlkörper beschrieben worden, die über die primären männlichen äußeren Geschlechtsmerkmale gestülpt bzw. auf- oder um diese positioniert werden können.
  • Im Wesentlichen werden hierbei Penishüllen und Kondome unterschieden. Penishüllen werden beispielsweise bei Inkontinenz eingesetzt oder dienen als Nottoilette bzw. als äußerer Harnkatheter. Die DE 37 41 557 C2 beschreibt einen äußeren Harnkatheter, der eine Penishülle aufweist. Diese werden beispielsweise bei männlichen Patienten mit Rückenmarksverletzungen eingesetzt, da diese inkontinent sein können und nicht immer sogenannte innere Katheter vertragen. Auch die EP 05 28 965 D1 betrifft eine Penishülle als Inkontinenz-Vorrichtung. In der DE 100 56 858 D4 wird eine mobile Not- oder Ersatztoilette zum Urnieren beschrieben, die eine Penishülle aufweist.
  • Demgegenüber dienen die zahlreichen im Stand der Technik beschriebenen Kondome vor allem (i) als Verhütungsmittel (ii), als eine Schutzbarriere gegen die Übertragung von insbesondere viralen und bakteriellen Erkrankungen und außerdem (iii) als Hilfsmittel gegen Potenzschwäche.
  • Nachdem in den 60er und 70er Jahren das Kondom als Verhütungsmittel durch empfängnisverhütende Pillen verdrängt wurde, werden mit dem Aufkommen der Krankheit Aids in den 80er Jahren Kondome oder Präservative wieder häufiger verwendet. Im Stand der Technik sind zahlreiche Kondome beschrieben, die neben den oben erwähnten Eigenschaften auch dazu dienen, sexuelle Aktivitäten zu stimulieren bzw. anzuregen. Hierzu werden beispielsweise in der DE 20 2011 052 217 U1 beschrieben, elektrische Abschnitte in ein Kondom implementiert, durch die Stromimpulse gesetzt werden können. Die Metallfolien sollen das Lustgefühl von Männern und Frauen beiderseitig erhöhen. In der DE 196 41 107 C2 und der DE 100 65 006 A1 werden weitere Kondome mit Metallapplikationen oder Hilfsringen beschrieben, die der Stimulation der Sexualorgane oder von Körperöffnungen dienen sollen.
  • Sowohl bei den Penishüllen als auch bei den Kondomen steht vielfältig eine medizinische/empfängnisverhütende Eigenschaft im Vordergrund. Penishüllen werden vielfältig im klinischen Bereich eingesetzt.
  • Die im Stand der Technik beschriebenen Vorrichtungen spiegeln daher nicht das geänderte Sexualverhalten der Gegenwart wider, welches vor allem durch Experimentierfreude und die Suche nach außergewöhnlichen sexuellen Erlebnissen charakterisiert ist. Ein verbessertes Sexualleben wirkt stressabbauend und führt auch zu einer verbesserten Empfängnisbereitschaft der Frauen, sodass selbst beim Vorliegen von medizinischen zum Teil pathologischen Problemen ein Kinderwunsch realisiert werden kann, wenn die Partner vielfältige sexuelle Praktiken umsetzen.
  • Auch wenn Kondome vor allem der Empfängnisverhütung dienen, werden sie von den Verbrauchern auch dafür eingesetzt, sich sexuell ausprobieren zu können, ohne hierbei mit Viren oder Bakterien bzw. Protozoen infiziert zu werden. Durch die so gewonnene Sicherheit wie auch Freude beim sexuellen Verkehr ist es möglich, bei danach erfolgtem sogenannten ungeschützten Verkehr, einfacher und schneller zu einer Befruchtung der weiblichen Eizellen durch männliche Spermien zu gelangen.
  • Wie in allen anderen Bereichen des täglichen Lebens auch, sind die Anforderungen an die entsprechenden Vorrichtungen im Sexualbereich heute höher, als noch vor wenigen Jahren. Die zum Teil medizinisch anmutenden Kondome und Penishüllen erfüllen die heutigen Bedürfnisse nicht mehr. Oftmals müssen die Paare oder Gruppen zu mehreren unterschiedlichen Hilfsmitteln greifen, um den sexuellen Verkehr dergestalt erleben zu können, dass dieser stressabbauend, lustfördernd und gesundheitlich nicht einschränkend realisiert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Vorrichtung bereitzustellen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Es war völlig überraschend, dass diese Aufgabe mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen der unabhängigen Schutzansprüche gelöst werden kann.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und/oder der Beschreibung der Erfindung. Die im Zusammenhang mit der Figurenbeschreibung offenbarte Darstellung der Erfindung dient ebenfalls der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die Aufgabe wird durch eine Penishülle gelöst, die insbesondere neuartige Formen aufweist, die von der klassischen, d.h. der anatomischen Form des Penis abweichen. Hierbei kann es sich beispielsweise um die Form einer Banane, einer Zucchini, eines Rettichs und dergleichen handeln.
  • Selbstverständlich sind auch die Formen von technischen Gegenständen bevorzugt, wie z.B. Pistolen, Trillerpfeifen, Mikrofone, Raketen, u.ä.
  • Das Material der Penishülle ist insbesondere Naturlatex, welches vorteilhafterweise keine Weichmacher und/oder wenig Allergene aufweist.
  • In verschiedenen Vorzugsvarianten der Erfindung kann die Penishülle zum einen der (i) Stimulierung beider Sexualpartner ähnlich wie bei einer Verwendung eines Dildos dienen, aber auch (ii) der Empfängnisverhütung. Selbstverständlich sind Vorzugsvarianten der Erfindung möglich, bei denen eine besonders gute Empfängnis bzw. eine länger andauernde Erektion gewünscht ist. Die Materialstärke des Naturlatex beträgt 0,1 bis 50 mm, bevorzugt 0,2 bis 20 mm und besonders bevorzugt 0,3 bis 1 mm, insbesondere 0,4 bis 0,8 mm. Es war überraschend, dass die bevorzugten Materialstärken zu einer besonders guten Lösung der Aufgabe der Erfindung führen.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, dass die Vorrichtung sowohl zur Volumensteigerung, Verlängerung oder Vergrößerung um den Penis genutzt werden kann, sodass auch Paare mit deutlich verschieden groß dimensionierten primären oder sekundären Geschlechtsmerkmalen in einer stressreduzierten Art und Weise sexuell aktiv sein können.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Blut im Penis aufgestaut wird, wodurch längere sexuelle Aktivitäten möglich sind. Im Bereich der Körperöffnungen, die mit der Penishülle interagieren, kommt es zu einer überraschend verbesserten Blutzirkulation. Insbesondere experimenteller Sex benötigt einen größeren Zeitraum, damit beide Partner ihn erlernen und mit Gewinn umsetzen können. Es war überraschend, dass die erfindungsgemäße Penishülle nicht die Nachteile bezüglich des mangelnden Hautkontaktes wie beispielsweise die viel dünneren Kondome aufweist, obwohl die Penishülle gemäß der Erfindung eine Materialstärke von 0,1 mm bis 50 mm hat, insbesondere von 0,4 bis 0,8 mm. Es war überraschend, dass die bevorzugten Materialstärken zu einer besonders guten Lösung der Aufgabe der Erfindung führen.
  • Die Kondome des Standes der Technik werden nachteilhafterweise als unangenehm empfunden, da sie den Hautkontakt verhindern. Bei den erfindungsgemäßen Penishüllen ist dies nicht der Fall, da durch die Volumensteigerung um den Penis herum ein optimaler stimulierender Kontakt erreicht werden kann.
  • Während bei den Vorrichtungen des Standes der Technik üblicherweise die Strukturform des Penis nicht abgewandelt werden soll, zielt die erfindungsgemäße anatomisch geformte nahtlose Penishülle in ihren verschiedenen möglichen Ausgestaltungsformen auf eine zum Teil signifikante Abwandlung der ursprünglichen bzw. natürlichen Form des Penis ab. Die bevorzugten Formen führen zu einer verbesserten Zirkulation von Blut und Lymphe im Bereich des Penis und der hiermit wechselwirkenden Körperregionen.
  • Auch ein Abrutschen des Penis nach Abklingen der Erektion wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung verhindert. Sie besteht bevorzugt aus allergiearmem Naturlatex und weist keine Naht auf und hat eine Materialstärke von 0,1 mm bis 50 mm, bevorzugt von 0,5mm bis 2,0 mm, besonders bevorzugt von 0,4 mm bis 0,8 mm, insbesondere 0,8 mm aufweist. Es war überraschend, dass die bevorzugten Materialstärken zu einer besonders guten Lösung der Aufgabe der Erfindung führen.
  • Des Weiteren führt die Kombination aus den bevorzugten Formen und der Einbeziehung des Hodensacks zu einer verbesserten Stimulierung der Hoden und somit zu der Ausbildung von mehr Samenflüssigkeit, was im Ergebnis zur Folge hat, dass die samenleitenden Strukturen des Mannes besser durchspült werden, sodass es zu einer geringeren bakteriellen Besiedlung beispielsweise der Prostata oder Samen- bzw. Harnleiter kommt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung um eine anatomisch geformte nahtlose Penishülle aus Latex, Silikon, Kunststoff oder Gummi mit Materialstärken von 0,1 mm bis 50 mm in neuartigen Formen und den Farben ausgewählt aus der Gruppe umfassend schwarz, schwarz metallic, weiß, grün, grün metallic, oliv, oliv metallic, gold, silber, grau, hautfarbe, gelb, neon gelb, orange, neon orange, rot, bordeaux, pflaume, aubergine, petrol, violett, blau, blau metallic, pink, neon pink, braun, transparent, rosa, flieder, lila, magenta, türkis, amethyst, bronze und/oder bronze metallic.
  • Es war völlig überraschend, dass die bevorzugten ausgewählten Farben besonders gut dazu geeignet sind, das erfindungsgemäße Problem zu lösen. Die erfindungsgemäß ausgewählten Farben lösen demgemäß kein ästhetisches, sondern ein technisches Problem.
  • Es war völlig überraschend, dass die erfindungsgemäße Aufgabe mit Penishüllen in den bevorzugten Farben besonders gut gelöst werden kann. Es hat sich auch gezeigt, dass sog. Hygieneflecken wie beispielsweise Sperma oder Vaginalflüssigkeit auf den genannten Farben als weniger abstoßend bzw. anstößig wahrgenommen werden. Selbst Paare oder Gruppen, die sich bereits über einen längeren Zeitraum kennen und sexuelle Interaktionen umsetzen, empfinden die genannten Hygieneflecken als einschränkend und nachteilig. Im ungünstigsten Falle kann dies zu Stressreaktionen führen. Die Ausschüttung von Stresshormonen beeinflusst aber die sexuellen Aktivitäten bei Männern und Frauen gleichermaßen nachteilig. Ein entsprechend hoher Level an Stresshormonen im Blut verhindert sogar eine erfolgreiche Befruchtung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung eine ausgeformte Eichel und Penisschaftlängen im Bereich von 5 cm bis 30 cm, bevorzugt von 10 cm bis 15 cm, besonders bevorzugt von 10 cm bis 14 cm, insbesondere 13 cm aufweist, wobei Penisschaftdurchmesser von 2,5 cm bis 8 cm realisiert werden. Bevorzugt weist ein Hodensack Höhen im Bereich von 3 bis 10 cm, bevorzugt von 4 cm bis 6,5 cm, besonders bevorzugt von 5 cm bis 6 cm, insbesondere 6,5 cm Breiten im Bereich von 2 bis 10 cm, bevorzugt von 4 cm bis 6,5 cm, besonders bevorzugt von 6 cm bis 7,8 cm und Längen im Bereich von 3 bis 10 cm, bevorzugt von 4 cm bis 6 cm, besonders bevorzugt von 5 cm bis 6 cm, insbesondere 6 cm auf und weiterhin ein Einführungsloch mit Durchmessern von 3 bis 10 cm, bevorzugt von 3,5 cm bis 5,5 cm, besonders bevorzugt von 4,5 cm bis 5,5 cm, insbesondere 4,5 cm.
  • Bei den bevorzugten Dimensionierungen handelt es sich nicht um eine willkürliche Auswahl von Längen und Durchmessern, oder solchen, die sich zwangsläufig aus der Anatomie der sekundären männlichen Geschlechtsmerkmale ergeben, sondern um eine Auswahl aus einem dem Fachmann zur Verfügung stehenden größeren Bereich, wobei die Kombination der ausgewählten Parameterbereiche zu einer synergistischen und überraschenden Effekt führt.
  • Es war völlig überraschend, dass die Kombination der ausgewählten Materialstärke im Zusammenhang mit den ausgewählten Penisschaftdurchmessern sowie Penisschaftlängen und den Öffnungen, durch die die Hoden bewegt und positioniert werden, zu einer überraschend verbesserten Erektion bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Penishülle führen. In Bezug auf die bevorzugten Dimensionierungen ist die erfindungsgemäße Lehre sowohl eine Auswahl wie auch eine Kombinationserfindung, bei der ausgewählte Parameterbereiche so miteinander kombiniert werden, dass ein völlig überraschender Effekt, nämlich die überraschend lange Erektion, auftritt.
  • Das Einführungsloch kann hierbei mit einem dehnbaren Rollrand versehen sein, der die Haltefunktion der Penishülle verbessert. Des Weiteren erleichtert der Rollrand das Einführen des Penis in die Hülle und hat je nach Durchmesser überraschenderweise auch die Wirkung eines Penishodenrings, wodurch die Drosselung des Blutablusses aus dem Schwellkörper und somit eine längere Erektion erreicht werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Penishodenring zu einer Basisplatte verbreitert wurde, die zum Ankleben an Latexkleidung dient.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Penishülle eine ausgeprägte Penisschaftäderung aufweist. Die ausgeprägte Penisschaftäderung kann sowohl bei Penishüllen mit dehnbarem Rollrand als auch mit Basisplatten vorliegen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Penishülle statt einer ausgeformten Eichel einen dehnbaren Schaftrollrand aufweist. Bevorzugt hat der Schaftrollrand einen Durchmesser im Bereich von 1,5 bis 10 cm. In diesem Falle ist die eigentliche Penishülle nur in Form des Schaftrollrandes vorhanden. Diese bevorzugte Ausführungsform ermöglicht es, die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Geschlechtsverkehr zu tragen und dennoch ist Möglichkeit einer Schwangerschaft nicht ausgeschlossen. Durch die stimulierende Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und die durch diese erzeugte längere Erektion des Penis kann eine Schwangerschaft vorteilhafterweise überraschend gut erreicht werden.
  • Selbstverständlich kann es in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auch vorgesehen sein, statt des Hodensackes aus Naturkautschuk eine dehnbare Hodenmanschette zu verwenden, die einen Durchmesser von 1,5 cm bis 10 cm, bevorzugt von 2 cm bis 5 cm, besonders bevorzugt von 3 cm bis 4,5 cm, ganz besonders bevorzugt von 3 cm bis 3,5 cm, insbesondere 3 cm aufweist. Bei den bevorzugten Dimensionierungen handelt es sich nicht um eine willkürliche Auswahl, oder eine solche, die sich zwangsläufig aus der Anatomie der sekundären männlichen Geschlechtsmerkmale ergibt, sondern um eine Auswahl aus einem dem Fachmann zur Verfügung stehenden größeren Bereich, wobei die Kombination der ausgewählten Parameterbereiche zu einer synergistischen und überraschenden Effekt führt.
  • Durch die Hodenmanschette wird eine Streckung und Stimulierung und eine Massage der Hoden erreicht, was zu einer verringerten bakteriellen Infektion dieser führt. Während insbesondere asiatische sexuelle Praktiken eine Hodenmassage oder Dehnungen des Skrotums einschließen, sind derartige Praktiken in Europa weniger anzutreffen. Es war völlig überraschend, dass mit der erfindungsgemäßen Penishülle ähnliche Effekte, wie beispielsweise durch asiatische Hodenmassagen, ermöglicht werden. Neben der verminderten bzw. reduzierten Infektion der Prostata, der Samenleiter bzw. der Harnröhre betrifft es auch die vermehrte Produktion von Ejakulat. Durch die erfindungsgemäßen Vorzugsvarianten der Penishülle sind verschiedene Positionierungen der Hoden und auch eine gewisse Beabstandung vom Penis bzw. vom männlichen Körper möglich. Diese führen überraschenderweise zu einer verzögerten Ejakulation, wodurch die sexuelle Interaktion zwischen zwei oder mehreren Personen zeitlich ausgedehnt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind unterschiedliche Penisschaftformen vorgesehen ausgewählt aus der Gruppe umfassend Banane, Maiskolben, Gurke, Möhren, Zucchini, Peperoni, Chilischote, Rettich, Aubergine, Spargel, Porree und Rüben. Die genannten Formen führen zu einer verbesserten Stimulation der Sexualpartner. Die verbesserte Stimulation des Penis und der hiermit interagierenden Geschlechtsorgane des Sexualpartners lassen sich darauf zurückführen, dass die Volumensteigerung und die Vergrößerung des Umfanges des Penis zu einer verbesserten Stimulation und somit zu einer verbesserten Erektion führen. Überraschend wird diese Wirkung durch die Basisplatte bzw. den Rollrand verbessert. Demgemäß führen die genannten Penisschaftformen zu einer verbesserten Lösung der oben genannten technischen Aufgabe.
  • Die genannten bevorzugten Penisschaftformen werden im Sinne der Erfindung nicht als ästhetische Formschöpfungen offenbart, sondern als eine Auswahl von Formen, die ein technisches Problem mit technischen Mitteln löst. Es geht bei den erfindungsgemäß ausgewählten Farben nicht darum, den ästhetischen Farbensinn anzuregen, wobei die äußerlich wahrnehmbaren Gestaltungen auf das Geschmacksempfinden zielen, sondern es werden die genannten technischen Mittel Farbe, wie auch Form eingesetzt, um den überraschenden technischen Effekt der verlängerten Erektionsdauer, der stressfreieren sexuellen Aktivitäten, der besseren Durchblutung der sekundären Geschlechtsmerkmale und der damit verbundenen verringerten Infektionsanfälligkeit umzusetzen.
  • Es war völlig überraschend, dass die gesundheitsfördernden Effekte, die mit Hoden- und Penisschaftmassagen einhergehen, durch die erfindungsgemäß ausgewählten Formen erzielt werden können. Beispielsweise kann es bei Personen, die bestimmte Sportarten ausführen (wie z.B. Fahrradfahren), zu vermehrten bakteriellen Infektionen im Bereich der Hoden/Prostata sowie der Harnröhre führen. Diese Infektionsanfälligkeit kann durch ausgewählte Massagen signifikant reduziert werden. Völlig überraschend können diese technischen Effekte auch mit den ausgewählten erfindungsgemäßen Formen realisiert werden. Ganz besonders bevorzugt sind die 5 bis 10. Die Farben schwarz, transparent, alle Neonfarben, gold und rot sind besonders vorteilhaft geeignet, das erfindungsgemäße Problem zu lösen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Penishülle in verschiedenen Formen vorliegen kann, ausgewählt aus der Gruppe umfassend Pistolen, Trillerpfeifen, Baseballschläger, Billardstöcke, Revolver, Pumpguns, Gewehre, Flinten, Patronen, Geschenkverpackungen, Mikrofone, Raketen, Edelmetallbarren, Stahlrohre, Bohrer, Würsten, Schlangen, Keulen, Knüppel, Brecheisen, Flaschen, Autos, Rennwagen, LKWs, Busse, Dampfloks, Bäume, Bambusstöcke, Palmen, Dynamitstangen, Schwerter, Messer, Pfeilen, Speere, Angelruten, Flöten, Pinsel, Kanonen, Kettensägen, Stifte, Kugelschreiber, Wasserhähne, Bohrmaschinen, Würmer, Schlüssel, Schraubendreher, Gliedermaßstäbe, Spritzen, Fahrradpumpen und/oder Lunten. Besonders bevorzugte Formen sind Pistole, Revolver, Trillerpfeife, Geschenk. Es war völlig überraschend, dass die besonders bevorzugten Formen besonders gut geeignet sind, dass erfindungsgemäße Problem besonders gut zu lösen. Eine Geschenkform kann bevorzugt jede andere genannte Form mit einer zusätzlichen Schleife oder einem Schleifchen sein. Zum einen fördern die genannten bevorzugten Formen überraschenderweise experimentelle sexuelle Aktivitäten, die von den Partnern als sehr entspannend wahrgenommen werden. Daher ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, die sexuellen Aktivitäten zu entkrampfen und auf einem niederen negativen Stresslevel durchzuführen.
  • Die erfindungsgemäße Penishülle soll im Folgenden anhand von Beispielen näher erläutert werden, ohne auf diese Beispiele beschränkt zu sein. Es zeigen
  • 1 Eine anatomisch geformte nahtlose dehnbare Penishülle mit Rollrand
  • 2 Eine anatomisch geformte nahtlose dehnbare Penishülle mit Basisplatte
  • 3 Eine anatomisch geformte nahtlose dehnbare Penishülle mit Penisschaftäderung
  • 4 Eine anatomisch geformte nahtlose dehnbare Penishülle mit Penisschaftäderung und Basisplatte
  • 5 Eine anatomisch geformte nahtlose dehnbare Penishülle mit einem Schaftrollrand
  • 6 Eine anatomisch geformte nahtlose dehnbare Penishülle mit Schaftrollrand und einer Basisplatte
  • 7 Eine anatomisch geformte nahtlose dehnbare Penishülle mit dehnbarer Hodenmanschette
  • 8 bis 12 Anatomisch geformte nahtlose dehnbare Penishüllen mit verschiedenen Penisschaftformen
  • 13 und 14 Anatomisch geformte nahtlose dehnbare Penishüllen in verschiedenen Formen
  • 1 zeigt drei Ansichten einer Penishülle mit ausgeformter Eichel A und einem Penisschaft B. Das männliche Glied/der Penis wird über einen dehnbaren Rollrand E in die Vorrichtung eingeführt, wobei die Hoden in den Hodensack C positioniert werden. Erfindungsgemäß kennzeichnet der Begriff Hodensack den Teil der anatomisch geformten nahtlosen dehnbaren Penishülle, in welchem die Hoden positioniert werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird benutzt, indem die äußeren sekundären Geschlechtsmerkmale über das Einführloch D eingeführt werden. Der dehnbare Rollrand E verbessert die Haltefunktion der Penishülle und er hat gleichzeitig die Wirkung eines Penishodenrings, wodurch es zu einer Drosselung des Blutabflusses aus dem Schwellkörper des Penis kommt, wodurch eine längere Erektion möglich ist. An den drei verschiedenen Ansichten der dehnbaren Penishülle in 1. Neben der Eichel A den Penisschaft bzw. Penisschaftlängen B, dem Hodensack C sowie dem dehnbaren Rollrand E kann man auch die verschiedenen Höhen des Hodensacks C1, die Breiten des Hodensacks C2 und die Längen des Hodensacks C3 erkennen. Die Höhe C3 kann beispielsweise 3 cm bis 10 cm betragen, die Breite C2 2 cm bis 10 cm und die Länge C3 3 cm bis 10 cm. Der Durchmesser des Einführungslochs D kann 3 cm bis 10 cm betragen.
  • 2 zeigt wie 1 jeweils drei Ansichten ein- und derselben Penishülle. Im Unterschied zu der Penishülle in 1 weist die Penishülle gemäß 2 eine Basisplatte F auf. Diese kann zum Ankleben der dehnbaren Penishülle an Latexkleidung dienen. Die Penishülle gemäß 2 wird durch die Personen, die sie benutzt, genauso verwendet, wie die Penishülle gemäß 1. Allerdings ist es möglich, die Penishülle gemäß 2 etwas anders zu verwenden. Die Penishülle gemäß 2 kann über die Basisplatte F bevorzugt an Latexkleidung, beispielsweise einem Ganzkörperlatexanzug oder einer Unterhose angebracht werden. Die Höhe C1, die Breite C2 und die Länge C3 in der 2 entsprechen denen in 1.
  • 3 zeigt eine anatomisch geformte nahtlose dehnbare Penishülle aus Latex in drei verschiedenen Ansichten. In der oben gezeigten Seitenansicht in 3 ist die Penisschaftäderung G gut zu erkennen. Sie ist auf dem Penisschaft B angebracht und reicht von der Eichel A bis zum Hodensack C. Der in 3 gezeigte dehnbare Rollrand E verbessert die Haltefunktion der Penishülle und erleichtert das Einführen des Penis in die Hülle und hat je nach Durchmesser des Einführlochs D die Wirkung eines Penishodenringes, wobei eine Drosselung des Blutabflusses aus dem Schwellkörper des Penis hervorgerufen wird, um eine längere Erektion zu erreichen. Der Nutzer der Penishülle kann den Rollrand E beispielsweise mit den Händen etwas weiten und dehnen und so mit der Eichel zuerst in den Penisschaft B bis zum Bereich der Eichel A einführen, die Hoden können dann innerhalb des Hodensackes C positioniert werden. Die Höhe C1, die Breite C2 und die Länge C3 in der 3 entsprechen denen in 1. Bezüglich des Hodensacks C entsprechen die verschiedenen Höhen C1 und Breiten C2 sowie Längen C3 denen in 1 und 2.
  • 4 zeigt eine anatomisch geformte nahtlose dehnbare Penishülle, die wie die oben genannten Penishüllen aus Latex, Silikon, Kunststoff oder Gummi mit Materialstärken von 0,1 mm bis 50 mm bestehen kann. Die Penisschaftäderung G entspricht der in 3. In 4 ist eine Basisplatte F mit einem Einführungsloch D zu erkennen. Diese Basisplatte dient zum Ankleben an den Körper oder an die Kleidung, bevorzugt Latexkleidung. Die Penisschaftäderung G in 3 und 4 ist u.a. im Wesentlichen senkrecht ausgeprägt, sodass eine deutliche Stimulierung der Vagina, des Anus oder des Mundes erreicht werden kann. Die im Wesentlichen waagerecht ausgeprägten Seitenäste der Äderung unterstützen diesen Effekt.
  • 5 zeigt eine Penishülle aus Latex, Silikon, Kunststoff oder Gummi mit Materialstärken von 0,1 mm bis 50 mm mit einem dehnbaren Schaftrollrand H, der einen Durchmesser von 1,5 cm bis 10 cm aufweisen kann. Zusammen mit dem dehnbaren Rollrand E kommt es hierdurch zu einer besonders deutlichen Drosselung des Blutabflusses aus dem Schwellkörper des Penis, womit eine noch längere Erektion erreicht werden kann. Vorteilhafterweise kann die Penishülle gemäß 5 auch mit einem klassischen Kondom ergänzt werden. Wenn das Ejakulat durch einen Kondom nicht aufgefangen werden soll und deshalb auf den Kondom verzichtet wird, kann die Penishülle gemäß 5 besonders vorteilhaft für die Empfängnis eingesetzt werden. Da die Hoden über den Hodensack C durch die Höhen C1, Breiten C2 und Längen C3 besonders stark stimuliert werden, kommt es zu einer vermehrten Produktion von Samenflüssigkeit, wodurch die Möglichkeit einer Empfängnis erhöht werden kann. Die Parameterbereiche von C1, C2 und C3 sowie D entsprechen den bereits offenbarten Werten.
  • 6 zeigt eine anatomisch geformte nahtlose dehnbare Penishülle aus Latex, Silikon, Kunststoff oder Gummi, wie in 5, in drei verschiedenen Perspektiven bzw. Ansichten. Statt eines Rollrandes E weist die Penishülle eine Basisplatte E auf. Die Basisplatte erlaubt ein Fixieren der Penishülle an den Körper des Trägers. Diese Fixierung kann auf der Haut oder auf der Kleidung erfolgen. Bevorzugt ist hierbei eine eng anliegende straff sitzende Kleidung, wie beispielsweise Latexkleidung.
  • 7 zeigt eine Penishülle in drei verschiedenen Ansichten bzw. Perspektiven, die gegenüber dem dehnbaren Rollrand E eine dehnbare Hodenmanschette I mit dem Durchmesser J aufweist. Der Durchmesser J kann 1,5 cm bis 10 cm betragen. Die dehnbare Hodenmanschette I kann in unterschiedlichem Abstand K zum Rollrand E angebracht sein, wodurch eine geringere oder größere Streckung der Hoden bzw. des Skrotums erreicht wird. Je weiter die Hoden durch den Abstand K vom Körper beabstandet sind, umso weiter kann die Ejakulation verzögert werden. Durch diese Verzögerung wird auch eine längere Erektion des Penis erreicht. Um eine anhaltende Streckung der Hoden zu erreichen, sollte der Durchmesser J möglichst gering gewählt werden, damit ein unbeabsichtigtes Hinausrutschen der Hoden während der sexuellen Aktivität vermieden wird. Durch einen geringen Durchmesser D kommt es darüber hinaus zu einer deutlichen Drosselung des Blutabflusses aus den Schwellkörpern, wodurch die Erektion zusätzlich verlängert werden kann. Selbstverständlich ist es möglich, die Penishülle ohne die ausgeformte Eichel zu verwenden, oder aber in der Eichel A Löcher bzw. Öffnungen anzubringen, um ein Abfließen der Samenflüssigkeit zu ermöglichen. Dies ist selbstverständlich bei allen gezeigten bzw. in der Beschreibung offenbarten Penishüllen möglich.
  • Die 8 bis 12 zeigen dehnbare Penishüllen mit den Penisschaftformen A, B, in Form einer Banane, eines Maiskolbens, einer Gurke, einer Möhre, einer Zucchini, einer Peperoni, einer Chilischote, eines Rettichs, einer Aubergine, eines Spargels, eines Porrees und einer Rübe in verschiedenen Penisschaftlängen A, B von 5 cm bis 30 cm und Penisschaftdurchmesser von 2,5 cm bis 8 cm, einem Hodensack C in verschiedenen Höhen C1 von 3 cm bis 10 cm und Breiten C2 von 2 bis 10 cm und Längen C3 von 3 bis 10 cm und einem Einführungsloch D in den Durchmessern von 3 bis 10 cm und einem dehnbaren Rollrand E. Der dehnbare Rollrand E erleichtert das Einführen des Penis in die Penishülle und hat je nach Durchmesser D die Wirkung eines Penishodenringes, der den Blutabfluss aus den Schwellkörpern drosselt und hierdurch eine längere Erektion ermöglicht. Selbstverständlich kann auch vorgesehen sein, dass der Rollrand E als Basisplatte F zum Ankleben beispielsweise an Latexkleidung ausgebildet ist.
  • Die 13 und 14 zeigen Penishüllen in verschiedenen Formen. 13 zeigt die Form einer Pistole in jeweils zwei Ansichten. 14 zeigt die Form einer Trillerpfeife ebenfalls in zwei Ansichten. Die Bezeichnung der Bezugsbuchstaben entspricht denen in den obigen Abbildungen. Die Figuren zeigen, dass die Form des Hodensacks C Bestandteil der Gesamtform des Gegenstandes sein kann. Die Trillerpfeifenform gemäß 14 kann so ausgestaltet sein, dass sie im Bereich der Eichel geöffnet oder aber geschlossen ist. Dies gilt auch für die seitlichen Bereiche des Hodensacks C, die gegebenenfalls offen oder geschlossen vorliegen können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3741557 C2 [0003]
    • EP 0528965 [0003]
    • DE 10056858 [0003]
    • DE 202011052217 U1 [0005]
    • DE 19641107 C2 [0005]
    • DE 10065006 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Penishülle umfassend eine länglich ausgebildete Hülle aus elastischem Material und mehreren Öffnungen für den Penis und die Hoden dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material Naturkautschuk umfasst und eine Materialstärke von 0,1 mm bis 50 mm aufweist.
  2. Penishülle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Material keine Nähte aufweist.
  3. Penishülle nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass es eine Penisschaftlänge 5 cm bis 30 cm und einen Penisschaftdurchmesser von 2,5 cm bis 8 cm aufweist.
  4. Penishülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Hodensack eine Höhe von 3 bis 10 cm, eine Breite von 2 bis 10 cm und eine Länge von 3 bis 10 cm und ein Einführungsloch von 3 bis 10 cm aufweist.
  5. Penishülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es einen dehnbaren Rollrand oder eine Basisplatte aufweist.
  6. Penishülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es eine Penisschaftäderung aufweist.
  7. Penishülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schaftrollrand (Referenznummer) aufweist.
  8. Penishülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es eine Hodenmanschette aufweist.
  9. Penishülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Penisschaftform ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Banane, Maiskolben, Gurke, Möhre, Zucchini, Peperoni, Chilischote, Rettich, Aubergine, Spargel, Porree oder Rübe aufweist.
  10. Penishülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es die Formen ausgewählt aus der Gruppe umfassend Pistolen, Trillerpfeifen, Baseballschläger, Billardstöcke, Revolver, Pumpguns, Gewehre, Flinten, Patronen, Geschenkverpackungen, Mikrofone, Raketen, Edelmetallbarren, Stahlrohre, Bohrer, Würsten, Schlangen, Keulen, Knüppel, Brecheisen, Flaschen, Autos, Rennwagen, LKWs, Busse, Dampfloks, Bäume, Bambusstöcke, Palmen, Dynamitstangen, Schwerter, Messer, Pfeilen, Speere, Angelruten, Flöten, Pinsel, Kanonen, Kettensägen, Stifte, Kugelschreiber, Wasserhähne, Bohrmaschinen, Würmer, Schlüssel, Schraubendreher, Gliedermaßstäbe, Spritzen, Fahrradpumpen und/oder Lunten aufweist.
DE202016107423.1U 2016-12-28 2016-12-28 Penishülle mit verschiedenen Formen Expired - Lifetime DE202016107423U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016107423.1U DE202016107423U1 (de) 2016-12-28 2016-12-28 Penishülle mit verschiedenen Formen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016107423.1U DE202016107423U1 (de) 2016-12-28 2016-12-28 Penishülle mit verschiedenen Formen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202016107423U1 true DE202016107423U1 (de) 2017-01-18

Family

ID=57961204

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202016107423.1U Expired - Lifetime DE202016107423U1 (de) 2016-12-28 2016-12-28 Penishülle mit verschiedenen Formen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202016107423U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11479186B2 (en) 2020-06-02 2022-10-25 Qinhuangdao Great Wall Glass Industry Co., Ltd. Automobile air-inlet grille sealing strip with soft hollow structure

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0528965A1 (de) 1990-05-15 1993-03-03 Coloplast As Thermoplastische penishülle als inkontinenzvorrichtung sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung derselben.
DE3741557C2 (de) 1986-12-12 1999-03-25 Hollister Inc Äußerer Harnkatheter für Männer
DE19641107C2 (de) 1996-10-05 1999-04-01 Wilhelm Raabe Kondom mit einem Hilfsring
DE10065006A1 (de) 2000-02-11 2001-08-16 Michaela Buske Kondom
DE10056858A1 (de) 2000-11-16 2002-05-29 Bernhard Rappl Mobile Not- oder Ersatztoilette
DE202011052217U1 (de) 2011-12-07 2012-02-06 Manfred Endres Kondom

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3741557C2 (de) 1986-12-12 1999-03-25 Hollister Inc Äußerer Harnkatheter für Männer
EP0528965A1 (de) 1990-05-15 1993-03-03 Coloplast As Thermoplastische penishülle als inkontinenzvorrichtung sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung derselben.
DE19641107C2 (de) 1996-10-05 1999-04-01 Wilhelm Raabe Kondom mit einem Hilfsring
DE10065006A1 (de) 2000-02-11 2001-08-16 Michaela Buske Kondom
DE10056858A1 (de) 2000-11-16 2002-05-29 Bernhard Rappl Mobile Not- oder Ersatztoilette
DE202011052217U1 (de) 2011-12-07 2012-02-06 Manfred Endres Kondom

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11479186B2 (en) 2020-06-02 2022-10-25 Qinhuangdao Great Wall Glass Industry Co., Ltd. Automobile air-inlet grille sealing strip with soft hollow structure

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4129177C1 (de)
EP0301292B1 (de) Verschluss für eine männliche Harnröhre
EP1633450B1 (de) Trainingsvorrichtung für die beckenbodenmuskulatur
DE2648234A1 (de) Penisprothese
EP2452706A2 (de) Darmrohr- Anordnung zur Applikation einer Flüssigkeit
DE202005011289U1 (de) Vibrierring für die sexuelle Stimulierung
DE60014046T2 (de) Dilatatoren
DE202016107423U1 (de) Penishülle mit verschiedenen Formen
DE202018103897U1 (de) Beckenbodentrainingsinstrument
DE60032183T2 (de) Sicherheitskondom
DE10027378B4 (de) Zeugungsverhütung
DE3723458A1 (de) Vorrichtung zur empfaengnisverhuetung mit einem vaginalen kondom
DE112014006835T5 (de) Ein Gerät zur Unterstützung der Erektion durch Drücken der Penisvenen
DE102011106299B4 (de) Vorrichtung zum Trainieren der Muskulatur wenigstens eines Teils des menschlichen Körpers
DE619357C (de) Scheidenpessar zur Anfnahme der Menstruationsabsonderung
DE1766519A1 (de) Praeservativ
DE60215675T2 (de) Vorrichtung zur Verhinderung des Analprolaps
DE202004014664U1 (de) Kondom
DE19956631A1 (de) Penisstütze
DE4227150C1 (de) Verbessertes Suspensorium
DE10255186B4 (de) Vorrichtung zur freihändigen Dehn- und Druckmassage der Genital- und Analorgane am menschlichen Körper durch Muskelkraft der Oberschenkel
EP3884913A1 (de) Penismanschette
DE202017007070U1 (de) Ringinnendurchmessereinstellbare Mehrfachvorsprungsring-Einrichtung zum Trainieren der Muskeln des Dammbereichs
DE2202462A1 (de) Praeservativ
DE202013008285U1 (de) Eichelkondom

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R156 Lapse of ip right after 3 years