DE2648234A1 - Penisprothese - Google Patents
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
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Description
'3-
nelle oder organische Störungen oder eine Kombination dieser
beiden Dinge zurückzuführen. Organische Ursachen sind jedoch
praktisch auch immer mit funktionellen Ursachen verbunden, da der Mechanismus der Erektion und der Mechanismus der Ej akulation
über eine komplexe Gruppe peripher und zentral gesteuerter Reflexe gelenkt werden. Das kleinste Trauma bei Nerven,
die die bei einer Erektion oder Ejakulation involvierten
Muskeln steuern, kann zu einer Mißfunktion führen.
Zu organischen Ursachen gehören lokale pathologische Zustände der männlichen Geschlechtsteile, akute und systemische Erkrankungen,
wie chronischer Alkoholismus oder Anämie, und Erkrankungen
des Nervensystems, wie Erkrankungen des Gehirns und des Rückenmarks. Zu funktionellen Ursachen gehören viele verschiedene
Arten von Psychoneurosen.
Eine der Arten männlicher Impotenz, der auf chirurgischem Wege
erfolgreich abgeholfen werden konnte, ist die erektive Impotenz. Unter erektiver Impotenz wird das dauernde Unvermögen einer Peniserektion
und einer Beibehaltung einer solchen Erektion in einem Ausmaß verstanden, daß es beim heterosexuellen
Koitus zu keinem Orgasmus und keiner ausreichenden Ejakulation kommt. Die erektive Impotenz kann organische Ursachen, wie Diabetes,
oder funktioneile Ursachen, wie Psychoneurosen, haben.
Die Rechtfertigung für einen chirurgischen Eingriff zur Korrektur psychologischer Impotenz liegt in den Problemen, mit denen
man es bei der psychotherapeutischen Behandlung eines Patienten mit absoluter Impotenz während einer ein oder mehrere Jahre
dauernden Zeitspanne zu tun hat. Der Patient, der einen Psychiater zur Behandlung konsultiert, stellt die höchste Versagerrate
dar. Bei einem solchen Patienten kann sich zwar nach längerer psychotherapeutischer Behandlung ein gewisser Erfolg einstellen,
bedingt durch die üblichen sozialen und geschäftlichen Spannungszustände und natürlich auch durch das erste Versagen zu einer
Erektion kehrt dieser Patient jedoch wieder in einen Zustand der Impotenz zurück. Impotenz ist bei vielen derartigen Fällen ein
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DC 2098
Dow Corning Corporation, Midland, Michigan / USA.
Penisprothese
Die liberalere Haltung gegenüber sexualbezogenen Problemen in der westlichen Welt ist einer der Gründe für das stärkere
öffentliche Interesse an der Frage sexueller Impotenz.
Impotenz ist ein Fehlen von Kopulationskraft. Eine Potenz
hängt von folgenden Faktoren ab: (1) Libido, (2) Erektion, (3) Ejakulation und (4) Orgasmus.
Der Mechanismus des Koitus beginnt mit der Libido und der Erektion, und er endet mit der Ejakulation und dem Orgasmus.
Es gibt drei Arten von Impotenz beim Mann: Die erste ist eine fehlende Erektionskraft, die zweite ist ein mangelndes Ejakulationsvermögen
und die dritte ist eine vorzeitige Ejakulation.
Die Ursachen einer Impotenz sind breit gesprochen auf funktio-
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derart vorherrschendes Symptom, daß man dieses Symptom (nämlich die Impotenz) unbedingt heilen muß, bevor es dann zu einer Psychoneurose
kommt. Es besteht daher allgemein die Ansicht, daß sich durch eine Korrektur der Impotenz viele der psychoneurotxschen
Erkrankungen, die eine Funktion von Transferierung sind, nachdem der Patient festgestellt hat, daß er impotent ist, von selbst
lösen würden. Eine chirurgische Korrektur der Impotenz erlaubt hierbei dem Therapisten einen größeren Erfolg bei den psychoneurotxschen
Problemen, die die Impotenz verursachen.
Jahrelang wurden äußerlich anwendbare Kautschuk- oder Kunststoff dildos verwendet, um für eine Erektion zu sorgen oder diese
aufrechtzuerhalten. Die Nachteile dieser äußeren Prothese sind, daß sie unkonfortabel sind und keinen Kontakt zwischen der Haut
des Penis und der Vaginalmucosa ermöglichen. Die erste erfolgreiche Penxsrekonstruktion von Sir Harold Gillies geht auf das
Jahr 1957 zurück und verwendet eine Knorpelverstärkungsstütze. In den frühen 50er Jahren machten Goodwin und Scott noch Gebrauch
von einem Acrylstab als Verstärkung. Knorpel oder Knochen lassen sich als Implantat nicht verwenden, da diese Materialien entweder
teilweise oder ganz resorbiert werden. Die Idee eines Ospenis führten Loeffler, Sayegh und Lash im Jahre 1964 dazu,
zwischen die Corpora cavernosa einen Acrylstab zu implantieren. G.E. Beheri fand im Jahre 1966, daß sich als'Hilfe zur Überwindung
einer Impotenz in die Mitte eines jeden Corpus cavernosus Pölyäthylenstäbe implantieren lassen. Zwischen den Corpora
cavernosa wird eine t-förmige Prothese befestigt, die einen Querstab aufweist, der sich gegenüber dem Schambein befindet. In
US-PS 3 832 996 wird eine Endoprothese für den Penis beschrieben, die jochartig aufgebaut ist und von der ein Teil der Arme
in die Schwellkörper nahe der Eichel eingetaucht 'ist. In dem
Buch Self-Image Surgery von Maxine Mesinger wird auf Seite 142 eine perspektivische Zeichnung eines Penisimplantats angegeben,
das in gewisser Beziehung dem vorliegenden Implantat ähnelt. Dieses Implantat hat jedoch in einer Entfernung von etwa 1/3 vom
Dorsalende eine Schulter. Ferner sind bei diesem Implantat auch sowohl das Dorsalende als auch das Proximalende gekerbt. Darüber
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hinaus ist hierbei auch die obere Oberfläche des Implantats bogenförmig
ausgebildet, während sie beim vorliegenden Implantat durchweg planar ist.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Penisimplantat mit im wesentlichen
ovaler Konfiguration, das an seiner Ventralseite eine längs verlaufende Rille oder einen Kanal aufweist und vom Distalende
zum Proximalende im wesentlichen verjüngend ausgestaltet ist. Das Volumen des Distalendes ist 100 % größer als das des Proximalendes.
Distalende und Proximalende sind abgestumpft. Wegen dieser abgestumpfen Form arbeitet sich das Distalende nicht so
leicht durch das über der Harnröhre liegend e Gewebe oder die Glans penis, wie es bei vielen bekannten derartigen Vorrichtungen
während einer normalen Bewegung oder während eines Koitus der Fall ist. Im implantierten Zustand sitzt der in der Prothese
befindliche Kanal rittlings auf dem sektionierten Interkorporalseptum
und reitet darauf gewissermaßen. Die vergleichsweise stumpfe Ausgestaltung des Distalendes reduziert den Druck auf diese Oberfläche
und somit die Möglichkeit der oben erwähnten Eindringung und Erosion. Das Implantat ist so ausgelegt, daß sich mit ihm
eine wesentliche Erniedrigung der Spannungsmenge in den Flächen ergibt, wo die größte Möglichkeit zu einer Spannung besteht,
sobald die Vorrichtung implantiert ist.
Die sich verjüngende Ausgestaltung sorgt für ein Implantat, das sicherstellt, daß die üblichen Kontraktionen des Gewebes um das
Implantat herum dafür sorgen, daß dieses Implantat außerhalb des Gewebes im Penisschaft gehalten wird. Die Breite des Distalendes
verhindert darüber hinaus eine Rückbewegung der Prothese in den engeren Teil, in dem sich das Proximalende befindet. Die erfindungsgemäße
Ausgestaltung der Prothese verhindert daher ein Rückreiten, des Implantats unter der Symphysis pubis in eines der
Crura, was ein allgemeiner Nachteil bei vielen bekannten Penisimplantaten ist.
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Aufgrund seiner Konstruktion und des zu seiner Herstellung verwendeten
weichen Materials ist das vorliegende Implantat ziemlich flexibel und sorgt für einen inneren gelenkartigen oder
einen sich bewegenden Zwischenraumeffekt, mit dem timgebenden Gewebe des Penis.
Das Implantat besteht eher durch und durch aus dem gleichen weichen
Material als aus verschiedenen Materialien, wie dies bei einigen bekannten Vorrichtungen der Fall ist.
Andere Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann beim Lesen der anschließenden detaillierten Beschreibung in Verbindung
mit der anliegenden Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene seitliche Ansicht der erfindungsgemäßen Endoprothese nach Implantation in den
Penis;
Fig. 2 stellt einen im rechten Winkel zu der Achse des Penis nach Fig. 3 an den Linien 2-2 dieser Fig. vorgenommenen
Schnitt dar?
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Endoprothese nach Fig. 1 und Fig. 4 ist eine Ansicht der Endoprothese nach Fig. 1 von unten.
Das in der Zeichnung gezeigte Penisimplantat 9 kann aus irgendeinem
formbaren sehr weichen biegsamen Material geformt werden, wie einem nichttoxischen, thermoplastischen Material oder vulkanisierbaren
Material, Silikonkautschuk wird vorliegend jedoch bevorzugt.
Unter sehr weichem Silikonkautschuk wird entweder ein RTV-Silikonkautschuk,
bei dem es sich um eine bei Raumtemperatur härtbare Organopolysxloxanmasse handelt, oder ein hitzevulkanisierbarer
Silikonkautschuk verstanden, der aus einem Grundmaterial, wie Dimethylsiloxan, einem Vernetzungsmittel, wie Dichlorbenzoylper-
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oxid, und einem vernetzenden Siliciumdioxid als Füllstoff
besteht. Die Silikonkautschuke sind großteils wärmestabil und haften nicht an anderen Materialien, mit Ausnahme bestimmter
anderer Silikone, und sie sind im tierischen Körper im wesentlichen -physiologisch inert.
Das Implantat selbst ist weich, fest und etwas oval in seiner Konfiguration, und es verjüngt sich ohne Unterbrechung
vom Distalteil 10 zum Proximalteil 12 hin. Die obere Oberfläche
des Implantats ist auf seiner ganzen Länge planar. Die ventrale Oberfläche des Implantats hat eine tiefe Longitudinalfurche
oder einen entsprechenden Kanal 14, der sich von einer Ebene kurz am Distalteil 10 zum Proximalteil 12
erstreckt und das Proximalteil 12 einkerbt. Es ist darauf zu achten, daß das Distalteil 10 nicht eingekerbt wird. Die
Ecken des Distalteils 10 und des Proximalteils 12 sind bogenförmig
oder abgestumpft ausgebildet, damit es zu keiner Erosion durch das Gewebe kommt, das über der Harnröhre liegt,
und damit das Implantat im Gewebe ohne Beschädigung dieses Gewebes gleiten kann.
Die Implantation der Endoprothese erfolgt durch einen Lateralschnitt
unter Vermeidung jeglicher Beschädigung von Nerven und Gefäßen. Man geht durch den Proximalkörper.» Hierzu macht man
einen Einschnitt über die Basis des mobilen Penis, über das Interkorporalseptum und in die Distalkörper 16 an der linken
Seite. Der Einschnitt wird zum Schaft des Penis durch eine scharfe und grobe Durchtrennung bis in die Tiefe der Korporalkapsel
vorgenommen, wodurch eine Beschädigung der Vaskulatur der Corpora cavernosa minimal gehalten wird. Der Einschnitt
wird bis hinunter zu der Fläche durchgeführt, die unmittelbar hinter dem Proximalende der Glans liegt. Unter Verwendung
eines Expanders wird dieses Gewebepaket weiter expandiert, indem man dieses Gewebe einfach auseinanderzieht. Im Gebiet des
Suspensorligaments 20 wird das Interkorporalseptum 18 ziemlich
dicht. Einer der Mechanismen für eine Erektion besteht darin,
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'ff-
daß das Suspensorligament an der Basis des Penisschafts zieht, das hierdurch kongestiert wird. Da sich diese Kongestion fortsetzt,
hat dieses Ligament einen aderpressenden Effekt, und trägt daher dazu bei, daß der Penisschaft in Erektion bleibt.
Durch die Durchtrennung wird das Septum auf der Länge des Implantats
freigeschnitten, wobei das Septum jedoch dorsal und proximal befestigt bleibt. Die proximale !Befestigung erfolgt vor dem
Suspensorligament und seiner Berührungsfläche mit dem Septum. Die Prothese wird eingesetzt und so angeordnet, daß der Kanal
oder die Rille auf dem Interkorporalseptum 18 reitet. Das Distalteil
10 des Implantats ist in einem kleinen Abstand in Bezug auf das verbundene Teil des Septums 18 in der Nähe und
gegenüber der Glans penis angeordnet. Das Proximalteil 12 des Implantats ist geringfügig vor dem verbundenen Teil des Septums
18 in dem Bereich angeordnet, in dem es an das Suspensorligament 20 stößt. Das eingeschnittene Septum wird durch das
Implantat gestreckt, das sich praktisch in einer Schlinge befindet, die vom Septum gebildet wird, wenn der Penis gerade
nach unten hängt. Wird der Penis mit dem Implantat in einen rechten Winkel zur Achse des menschlichen Körpers gebracht,
dann kommt es zu einem Gleiteffekt. Das Dorsalgewebe bewegt sich hierbei in distaler Richtung und gleiches gilt für die
Oberfläche des Implantats. Die Shore A-Durometerhärte des Materials des Implantats liegt in der Größenordnung von 25 bis
50, und typischerweise bei etwa 30. Die Prothese wird derart eingesetzt und angeordnet, daß die Rille auf dem Interkorporalseptum
18 reitet und diese spreizt. Der Korporaleinschnitt wird dann in üblicher Weise verschlossen, und man macht um den Penis
dann einen leichten Kompressionsverband herum, der alle 2 bis
3 Tage gewechselt wird. Der Patient wird darüber in Kenntnis gesetzt, sich wenigstens 6 Wochen völlig von Sexualverkehr
zu enthalten. Zwischen dem sechsten Monat und 1 Jahr nach erfolgter Operation stellt sich beim Patienten eine Erektion um
die Prothese herum ein, falls die Ursache einer Impotenz lediglich
psychologischer Art ist, und dies stellt kein Problem dar, da die Kapsel zu dieser Zeit tatsächlich gut geformt ist.
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Das oben beschriebene Implantat läßt sich konstruktiv auch noch abändern, indem man die beiden Seiten des Implantats
vom Distalteil 10 zum Proximalteil 12 hin als Hüllen ausbildet, die sich mit physiologisch verträglichen Flüssigkeiten,
wie Salzlösungen oder Silikonflüssigkeiten,.bis zu einer Konsistenz füllen lassen, die der jeweilige Chirurg
hinsichtlich der gewünschten Weichheit jeweils haben möchte.
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Claims (3)
- Patentansprüche..' Penisprothese, bestehend aus einem im allgemeinen ovalen schaftartigen Teil mit einem Distalteil an einem Ende und einem Proximalteil am anderen Ende, wobei Distalteil und Proximalteil jeweils eine gekrümmte bzw. abgerundete Oberfläche haben, die Prothese sich vom Distalteil zum Proximalteil hin verjüngt und eine ventrale Oberfläche hat, wobei diese ventrale Oberfläche einen Längskanal aufweist, der sich durch die Oberfläche des Proximalteils erstreckt und diese einkerbt.
- 2. Prothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem weichen Silikonkautschukelastomer besteht.
- 3. Prothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftteil über Seiten verfügt, die jeweils in Form einer Hülle ausgebildet sind, wobei diese Hüllen mit einem nach giebigen Material gefüllt sind.
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