DE19925162A1 - Penisimplantat - Google Patents
PenisimplantatInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
- A61F2/26—Penis implants
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L27/00—Materials for grafts or prostheses or for coating grafts or prostheses
- A61L27/14—Macromolecular materials
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein alloplastisches Penisimplantat zur Augmentation (Verdickung und Streckung) des schlaffen Penis. Das Implantat besteht aus zwei Implantatkörpern (1), welche lateral einander gegenüberliegend zwischen der Fascia penis superficialis und der Fascia penis profunda implantiert werden. Der Implantatkörper (1) erstreckt sich im implantierten Zustand von der Glans bis zum Ende des sichtbaren Teils der Peniswurzel, weist die Form eines länglichen, in posteriorer Richtung gekrümmten Schildes mit mondsichelförmigem Querschnitt auf und besteht aus einem elastischen weichen Material, vorzugsweise einem Silokonelastomer. Die Implantation erfolgt durch Hineinschieben des Implantatkörpers (1) mit seinem peniswurzelseitigen Ende (3) voran in eine chirurgisch vorbereitete Tasche mit glansseitiger Öffnung. Der Implantatkörper (1) wird durch dauerhaftes Annähen an der Fascia profunda fixiert und weist zur Verhinderung eines Ausreißens der Naht am glansseitigen Ende (2) vorzugsweise eine Verstärkungsfolie (4) auf. Wegen der Fixierung des Implantatkörpers (1) am glansseitigen Ende (2) und seines Haltes zwischen den zwei anliegenden Fascien behält das Implantat dauerhaft seine Form- und Lagestabilität in sämtlichen Lebenssituationen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Penisimplantat.
Bekannt sind in den Penis implantierte Kunststoffstäbe bzw. in
den Penis implantierte, mit einer Flüssigkeit auffüllbare Kunst
stoffzylinder zur Behebung einer erektilen Impotenz, das heißt
zur dauerhaften bzw. temporären Versteifung des männlichen Glie
des. Zur Füllung der zylindrischen Hohlkörper können Pumpbällchen
dienen, welche im Skrotum (Hodensack) eingelassen sind und aus
einem präperitonealen (zwischen der Bauchdecke und dem Bauchfell
eingeordneten) Flüssigkeitsreservoir die Flüssigkeit in die Zy
linder drücken.
Demgegenüber befaßt sich die Erfindung mit der Augmentation
(Volumenvergrößerung) des Penis zum Zwecke einer Verdickung und
Verlängerung des Penis.
Bereits seit langem werden zur Besserung eines spezifischen
Selbstwertgefühls bzw. zur Behebung von bestimmten psychosoma
tisch bedingten Potenzschwächen bei männlichen Patienten aus kos
metischen oder aus medizinischen Gründen Augmentationsplastiken
zur Umfangssteigerung des Penis vorgenommen. Dazu entwickelte Me
thoden sind die Transplantation von autologer, körpereigener,
Substanz oder die Implantation alloplastischer, körperfremder,
Materialien. So verwendet man zur Penisaugmentation an körperei
genem Gewebe an anderer Stelle entnommenes Fett, welches in den
Penis eingespritzt wird, oder deepidermisierte Hautfettstreifen
bzw. Korium (Lederhaut, der bindegewebige Anteil der Haut), wel
che als Materialschicht in den Penis transplantiert werden. Für
Alloplastiken dienen z. B. flüssiges Silikon, Kollagen-
Suspensionen oder Artecoll (eine mit PMMA-Mikroperlen versetzte
Kollagen-Suspension), welche sich ebenfalls injizieren lassen.
Zwar führen die genannten Methoden jedenfalls anfangs zu zufrie
denstellenden Ergebnissen, doch wurden auf lange Sicht uner
wünschte Folgen und Komplikationen beobachtet.
Bei der autologen Penisaugmentation durch Fettinjektion besteht
das Problem, daß das eingelagerte Fettgewebe vom Körper allmäh
lich absorbiert wird. Außerdem ist eine Verlagerung des injizier
ten Fettgewebes nicht ungewöhnlich. Auch kann die Fettinjektion
eine gestörte Durchblutung und demzufolge eine Nekrose des Penis
gewebes oder des injizierten Fettgewebes verursachen.
In ähnlicher Weise neigen die injizierbaren alloplastischen Mate
rialien zu Form- und Lageveränderungen, wobei die bio-organischen
Substanzen, wie insbesondere Kollagen (ein Proteinmaterial), mit
der Zeit ebenfalls vom Körper abgebaut werden können.
Insgesamt garantieren sowohl die autologen als auch die allopla
stischen, durch Injektion bisher in den Penis eingebrachten Aug
mentationsmaterialien keine ästhetisch bleibende und dauerhafte
Verdickung des Penis.
Gegenüber den geschilderten Nachteilen der konventionellen Aug
mentationsplastiken liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, zur
Penisaugmentation ein Penisimplantat als Alloplastik zur Verfü
gung zu stellen, welches lage- und formstabil ist, nicht resor
biert wird und weitere Vorteile aufweist, wie insbesondere die
Aufrechterhaltung eines normalen Aspektes (Gefäßabzeichnung der
Penisoberfläche), eine Streckung des Penis im schlaffen Zustand
und die Vermeidung von Knotenbildungen oder von Hautnekrose.
Die Aufgabe wird durch ein Penisimplantat gemäß der Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. In den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9
finden sich Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird zum unmittelbaren Verständnis sogleich anhand
von schematischen Figuren im allgemeinen und im besonderen erläu
tert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Implantatkörper gemäß der Erfindung in der Drauf
sicht auf die Außenseite und
Fig. 2 den Implantatkörper nach Fig. 1 in der Ansicht des glans
seitigen Endes, mit dort angeordnetem Verstärkungsstrei
fen.
Der Implantatkörper 1 weist die Form eines länglichen Schildes
auf, der sich im implantierten Zustand von kurz unterhalb der Pe
niseichel (Glans) bis zum Ende des sichtbaren Teils der Peniswur
zel erstrecken soll. In der Darstellung nach Fig. 1 ist das ge
zeigte obere Ende 2 das glansseitige Ende, dementsprechend das
untere Ende 3 das peniswurzelseitige.
Für die Augmentation des Penis werden zwei Implantatkörper 1 la
teral einander gegenüberliegend im Bindegewebe des Penis implan
tiert, und zwar zwischen der Fascia penis superficialis und der
Fascia penis profunda. Operationstechnisch erfolgt die Implanta
tion eines Implantatkörpers 1 durch Erzeugung eines unterhalb und
entlang der Glans ausgeführten Schnittes durch die außen gelegene
Bindegewebsschicht der Fascia penis superficialis hindurch, Vor
bereitung einer bis zur Peniswurzel reichenden Tasche zwischen
den genannten beiden Bindegewebsschichten, Hineinschieben des Im
plantatkörpers 1 in die Tasche, dauerhaftes Annähen des glanssei
tigen Endes 2 des Implantatkörpers 1 an der Fascia penis profunda
und dann Verschließen der Wunde.
Zur Erleichterung des Durchschiebens des Implantatkörpers 1 durch
die chirurgisch vorbereitete Tasche ist das peniswurzelseitige
Ende 3 vorzugsweise bogenförmig ausgebildet.
Vorzugsweise nimmt die Materialstärke des Implantatkörpers 1 vom
peniswurzelseitigen Ende 3 zum glansseitigen Ende 2 hin leicht
zu, um dem augmentierten Penis im Glansbereich einen besseren
statischen Halt und ein voluminöseres Aussehen zu verleihen, und
nimmt in Richtung der Längsränder ab, damit das Implantat nicht
kissenartig wirkt, sondern wegen dünner Randbereiche zu einer un
auffälligen Augmentation des Penis führt.
Der Implantatkörper 1 soll aus einem elastischen, flexiblen,
inerten und körperresistenten weichen Material bestehen. Dafür
bietet sich insbesondere ein gelartiges Siliconelastomer an. Aus
einem weichen Siliconelastomer gefertigte Implantatkörper 1 wei
sen den Vorzug auf, daß sich das in den Gewebsschichten einge
packte Implantat den wechselnden Längen- und Umfangsgeometrien
seines Trägers hervorragend anpassen kann. Aus diesem Grunde
könnten die Implantatkörper 1 in ihrem zentralen Bereich durchaus
planparallele Oberflächen aufweisen. Gleichwohl ist bevorzugt,
dem Implantatkörper 1 eine Gestalt ähnlich einem künstlichen (im
kosmetischen Bereich bekannten) Fingernagel zu geben. Ein derar
tiger hinsichtlich seiner beiden Oberflächen in posteriorer Rich
tung (nach innen) gekrümmter Implantatkörper 1 ist in Fig. 2
skizziert. Der dort gezeigte Querschnitt läßt sich auch als mond
sichelähnlich definieren.
Ein Implantatkörper gemäß der Erfindung hat trotz seines weichen
und elastischen Materials dennoch eine solche statische Festig
keit in Längsrichtung, daß sich das Implantat nicht stauchen
läßt, sondern bei an den schlaffen Penis angepaßter Größe zu ei
ner permanenten Streckung des schlaffen Penis führt.
Wenngleich möglich wäre, jede gewünschte Implantatgröße individu
ell herzustellen, kommt man für alle Anwendungsfälle mit wenigen
auf Vorrat gefertigten Artikelgrößen aus. So wird sich der Pati
entenbedarf mit standardisierten Implantatkörpern 1 von 40, 50,
60, 70 mm Länge im wesentlichen abdecken lassen.
Wie weiter oben erläutert, ist für die Implantation das glanssei
tige Ende 2 des Implantatkörpers 1 an der Fascia penis profunda
mit einem dauerhaften, nicht resorbierbaren Material anzunähen,
wofür der Implantatkörper 1 in seiner Nahtzone eine erhöhte Mate
rialfestigkeit aufweisen sollte, damit der chirurgische Nähfaden
beim Annähen des Implantatkörpers die Nahtzone nicht zerreißt.
Dafür weist der erfindungsgemäße Implantatkörper zur Erhöhung der
Materialfestigkeit der Nahtzone vorzugsweise eine nicht einreiß
bare Verstärkungsfolie 4 in Form eines Streifens auf. Diesbezüg
lich hat sich bei Implantatkörpern, die aus einem gelartigen Si
likonelastomer gefertigt sind, eine Folie oder ein aus Polyethy
lenterephthalat-Fasern (PETP) gefertigtes Gewebe bewährt. Ein be
kanntes derartiges Material ist unter der Handelsbezeichnung
Dacron® bekannt.
Zufolge der dünnen Materialstärke einer solchen Verstärkungsfolie
genügt es, den Streifen ohne weitere Maßnahme auf der posterioren
Seite des Implantatkörpers 1 aufzusetzen; die entlang des Folien
streifens so auftretenden schmalen Ränder bzw. deren Kanten dürf
ten das anliegende Penisgewebe nicht beeinträchtigen. Um aber ei
ne völlig glatte Oberfläche des Implantatkörpers zu gewährlei
sten, wird der Verstärkungsstreifen 4 vorzugsweise während des
Herstellungsverfahrens so mitverarbeitet, daß er in dem Material
des Implantatkörpers eingebettet liegt. Dies läßt sich in der
Weise realisieren, daß die Verstärkungsfolie an ihrer posterioren
Fläche entweder freiliegt oder mit einem Film des Implantatkör
permaterials überzogen ist. Die letztgenannte Variante hat den
besonderen Vorteil, daß sich als Verstärkungsmaterial auch solche
Werkstoffe verwenden lassen, deren physiologische Unbedenklich
keit nicht so abgesichert ist, wie es beispielsweise für Dacron
der Fall ist. Die Breite des Verstärkungsstreifens 4 könnte sich
von Längsrand zu Längsrand des Implantatkörpers 1 erstrecken,
nimmt vorzugsweise jedoch nur dessen zentralen Bereich ein, so
daß sich die vorzunehmende Naht gerade in einer minimalen Länge
ausführen läßt.
Bislang haben in der Praxis nur wenige (vier) Implantationen ge
mäß der Erfindung stattgefunden, wobei mit einer Dracon-Folie
verstärkte Silikonelastomer-Implantatkörper verwendet wurden.
Nach einer Tragezeit von derzeit bis zu 5 Monaten sind keinerlei
Schwierigkeiten aufgetreten. Die gewünschte Form- und Lagestabi
lität des Implantats blieb aufrechterhalten - zufolge des dauer
haften Annähens des Implantatkörpers sowie dessen Halts durch die
zwei anliegenden Fascien. Die Patienten sind mit den optischen
und praktischen Ergebnissen in den verschiedenen Lebenssituatio
nen sehr zufrieden.
Claims (9)
1. Implantatkörper zur Penisaugmentation durch paarweise, lateral
einander gegenüberliegende Anordnung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Implantatkörper
- - dafür vorgesehen ist, sich über die gesamte Länge des schlaffen Penis von unterhalb der Glans bis zum Ende des sichtbaren Teils der Peniswurzel zu erstrecken,
- - die Gestalt eines länglichen Schildes aufweist, der zu den Rän dern hin dünn ausläuft,
- - aus einem elastischen, flexiblen, inerten und körperresistenten weichen Material mit glatter Oberfläche gefertigt ist,
- - an seinem glansseitigen Ende 2 eine erhöhte Materialfestigkeit aufweist für ein dauerhaftes Annähen des Implantatkörpers 1 am Penisgewebe
- - und zu implantieren ist zwischen der Bindegewebsschicht der Fa scia penis superficialis und der Bindegewebsschicht der Fascia penis profunda durch Hineinschieben in eine durch einen unter halb und entlang der Corona glandis ausgeführten Schnitt chir urgisch vorbereitete Tasche mit glansseitiger Öffnung.
2. Implantatkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er hinsichtlich seiner beiden Oberflächen in posteriorer Richtung
(nach innen) gekrümmt ist (einen mondsichelförmigen Querschnitt
aufweist).
3. Implantatkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß sein peniswurzelseitiges Ende 3 einen bogenförmigen Ver
lauf hat.
4. Implantatkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeich
net durch eine vom glansseitigen Ende 2 zum peniswurzelseitigen
Ende 3 hin abnehmende Materialstärke.
5. Implantatkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß er aus einem gelartigen Silikonelastomer gefer
tigt ist.
6. Implantatkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß er zur Erhöhung der Materialfestigkeit seines
glansseitigen Endes 2 einen an der Innenseite angeordneten Ver
stärkungsstreifen 4 aufweist.
7. Implantatkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verstärkungsstreifen 4 zur Ausbildung einer glatten Oberflä
che des Implantatkörpers 1 in dem Material des Implantatkörpers
eingebettet liegt.
8. Implantatkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verstärkungsstreifen 4 von einem Film des Implantatkörperma
terials überzogen ist.
9. Implantatkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeich
net durch eine Folie oder ein Gewebe aus Polyethylenterephthalat
(PETP) als Material des Verstärkungsstreifens 4.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125162 DE19925162A1 (de) | 1999-06-02 | 1999-06-02 | Penisimplantat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125162 DE19925162A1 (de) | 1999-06-02 | 1999-06-02 | Penisimplantat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19925162A1 true DE19925162A1 (de) | 2000-12-21 |
Family
ID=7909937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999125162 Withdrawn DE19925162A1 (de) | 1999-06-02 | 1999-06-02 | Penisimplantat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19925162A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003103537A2 (en) | 2002-06-05 | 2003-12-18 | Salhi Jamal | Apical penil implant for enlargement phalloplasty |
EP1516636A3 (de) * | 2003-09-19 | 2005-08-03 | Broockeville Corporation N.V. | Verwendung eines härtbaren Elastomer-Precusors in einer medizinischen Behandlung |
US7597660B2 (en) | 2003-09-19 | 2009-10-06 | Broockeville Corporation B.V. | Incontinence therapy |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3991752A (en) * | 1975-12-04 | 1976-11-16 | Dow Corning Corporation | Penile implant |
US4204530A (en) * | 1979-03-29 | 1980-05-27 | Medical Engineering Corp. | Sleeve implant |
EP0719528A2 (de) * | 1994-12-28 | 1996-07-03 | Louis Dr. Subrini | Extra-kavernöses Penisimplantat |
-
1999
- 1999-06-02 DE DE1999125162 patent/DE19925162A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |