DE19925162A1 - Penisimplantat - Google Patents

Penisimplantat

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DE19925162A1
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Michael May
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HUELSER WILFRIED
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HUELSER WILFRIED
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/26Penis implants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L27/00Materials for grafts or prostheses or for coating grafts or prostheses
    • A61L27/14Macromolecular materials
    • A61L27/18Macromolecular materials obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein alloplastisches Penisimplantat zur Augmentation (Verdickung und Streckung) des schlaffen Penis. Das Implantat besteht aus zwei Implantatkörpern (1), welche lateral einander gegenüberliegend zwischen der Fascia penis superficialis und der Fascia penis profunda implantiert werden. Der Implantatkörper (1) erstreckt sich im implantierten Zustand von der Glans bis zum Ende des sichtbaren Teils der Peniswurzel, weist die Form eines länglichen, in posteriorer Richtung gekrümmten Schildes mit mondsichelförmigem Querschnitt auf und besteht aus einem elastischen weichen Material, vorzugsweise einem Silokonelastomer. Die Implantation erfolgt durch Hineinschieben des Implantatkörpers (1) mit seinem peniswurzelseitigen Ende (3) voran in eine chirurgisch vorbereitete Tasche mit glansseitiger Öffnung. Der Implantatkörper (1) wird durch dauerhaftes Annähen an der Fascia profunda fixiert und weist zur Verhinderung eines Ausreißens der Naht am glansseitigen Ende (2) vorzugsweise eine Verstärkungsfolie (4) auf. Wegen der Fixierung des Implantatkörpers (1) am glansseitigen Ende (2) und seines Haltes zwischen den zwei anliegenden Fascien behält das Implantat dauerhaft seine Form- und Lagestabilität in sämtlichen Lebenssituationen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Penisimplantat.
Bekannt sind in den Penis implantierte Kunststoffstäbe bzw. in den Penis implantierte, mit einer Flüssigkeit auffüllbare Kunst­ stoffzylinder zur Behebung einer erektilen Impotenz, das heißt zur dauerhaften bzw. temporären Versteifung des männlichen Glie­ des. Zur Füllung der zylindrischen Hohlkörper können Pumpbällchen dienen, welche im Skrotum (Hodensack) eingelassen sind und aus einem präperitonealen (zwischen der Bauchdecke und dem Bauchfell eingeordneten) Flüssigkeitsreservoir die Flüssigkeit in die Zy­ linder drücken.
Demgegenüber befaßt sich die Erfindung mit der Augmentation (Volumenvergrößerung) des Penis zum Zwecke einer Verdickung und Verlängerung des Penis.
Bereits seit langem werden zur Besserung eines spezifischen Selbstwertgefühls bzw. zur Behebung von bestimmten psychosoma­ tisch bedingten Potenzschwächen bei männlichen Patienten aus kos­ metischen oder aus medizinischen Gründen Augmentationsplastiken zur Umfangssteigerung des Penis vorgenommen. Dazu entwickelte Me­ thoden sind die Transplantation von autologer, körpereigener, Substanz oder die Implantation alloplastischer, körperfremder, Materialien. So verwendet man zur Penisaugmentation an körperei­ genem Gewebe an anderer Stelle entnommenes Fett, welches in den Penis eingespritzt wird, oder deepidermisierte Hautfettstreifen bzw. Korium (Lederhaut, der bindegewebige Anteil der Haut), wel­ che als Materialschicht in den Penis transplantiert werden. Für Alloplastiken dienen z. B. flüssiges Silikon, Kollagen- Suspensionen oder Artecoll (eine mit PMMA-Mikroperlen versetzte Kollagen-Suspension), welche sich ebenfalls injizieren lassen.
Zwar führen die genannten Methoden jedenfalls anfangs zu zufrie­ denstellenden Ergebnissen, doch wurden auf lange Sicht uner­ wünschte Folgen und Komplikationen beobachtet.
Bei der autologen Penisaugmentation durch Fettinjektion besteht das Problem, daß das eingelagerte Fettgewebe vom Körper allmäh­ lich absorbiert wird. Außerdem ist eine Verlagerung des injizier­ ten Fettgewebes nicht ungewöhnlich. Auch kann die Fettinjektion eine gestörte Durchblutung und demzufolge eine Nekrose des Penis­ gewebes oder des injizierten Fettgewebes verursachen.
In ähnlicher Weise neigen die injizierbaren alloplastischen Mate­ rialien zu Form- und Lageveränderungen, wobei die bio-organischen Substanzen, wie insbesondere Kollagen (ein Proteinmaterial), mit der Zeit ebenfalls vom Körper abgebaut werden können.
Insgesamt garantieren sowohl die autologen als auch die allopla­ stischen, durch Injektion bisher in den Penis eingebrachten Aug­ mentationsmaterialien keine ästhetisch bleibende und dauerhafte Verdickung des Penis.
Gegenüber den geschilderten Nachteilen der konventionellen Aug­ mentationsplastiken liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, zur Penisaugmentation ein Penisimplantat als Alloplastik zur Verfü­ gung zu stellen, welches lage- und formstabil ist, nicht resor­ biert wird und weitere Vorteile aufweist, wie insbesondere die Aufrechterhaltung eines normalen Aspektes (Gefäßabzeichnung der Penisoberfläche), eine Streckung des Penis im schlaffen Zustand und die Vermeidung von Knotenbildungen oder von Hautnekrose.
Die Aufgabe wird durch ein Penisimplantat gemäß der Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. In den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 finden sich Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird zum unmittelbaren Verständnis sogleich anhand von schematischen Figuren im allgemeinen und im besonderen erläu­ tert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Implantatkörper gemäß der Erfindung in der Drauf­ sicht auf die Außenseite und
Fig. 2 den Implantatkörper nach Fig. 1 in der Ansicht des glans­ seitigen Endes, mit dort angeordnetem Verstärkungsstrei­ fen.
Der Implantatkörper 1 weist die Form eines länglichen Schildes auf, der sich im implantierten Zustand von kurz unterhalb der Pe­ niseichel (Glans) bis zum Ende des sichtbaren Teils der Peniswur­ zel erstrecken soll. In der Darstellung nach Fig. 1 ist das ge­ zeigte obere Ende 2 das glansseitige Ende, dementsprechend das untere Ende 3 das peniswurzelseitige.
Für die Augmentation des Penis werden zwei Implantatkörper 1 la­ teral einander gegenüberliegend im Bindegewebe des Penis implan­ tiert, und zwar zwischen der Fascia penis superficialis und der Fascia penis profunda. Operationstechnisch erfolgt die Implanta­ tion eines Implantatkörpers 1 durch Erzeugung eines unterhalb und entlang der Glans ausgeführten Schnittes durch die außen gelegene Bindegewebsschicht der Fascia penis superficialis hindurch, Vor­ bereitung einer bis zur Peniswurzel reichenden Tasche zwischen den genannten beiden Bindegewebsschichten, Hineinschieben des Im­ plantatkörpers 1 in die Tasche, dauerhaftes Annähen des glanssei­ tigen Endes 2 des Implantatkörpers 1 an der Fascia penis profunda und dann Verschließen der Wunde.
Zur Erleichterung des Durchschiebens des Implantatkörpers 1 durch die chirurgisch vorbereitete Tasche ist das peniswurzelseitige Ende 3 vorzugsweise bogenförmig ausgebildet.
Vorzugsweise nimmt die Materialstärke des Implantatkörpers 1 vom peniswurzelseitigen Ende 3 zum glansseitigen Ende 2 hin leicht zu, um dem augmentierten Penis im Glansbereich einen besseren statischen Halt und ein voluminöseres Aussehen zu verleihen, und nimmt in Richtung der Längsränder ab, damit das Implantat nicht kissenartig wirkt, sondern wegen dünner Randbereiche zu einer un­ auffälligen Augmentation des Penis führt.
Der Implantatkörper 1 soll aus einem elastischen, flexiblen, inerten und körperresistenten weichen Material bestehen. Dafür bietet sich insbesondere ein gelartiges Siliconelastomer an. Aus einem weichen Siliconelastomer gefertigte Implantatkörper 1 wei­ sen den Vorzug auf, daß sich das in den Gewebsschichten einge­ packte Implantat den wechselnden Längen- und Umfangsgeometrien seines Trägers hervorragend anpassen kann. Aus diesem Grunde könnten die Implantatkörper 1 in ihrem zentralen Bereich durchaus planparallele Oberflächen aufweisen. Gleichwohl ist bevorzugt, dem Implantatkörper 1 eine Gestalt ähnlich einem künstlichen (im kosmetischen Bereich bekannten) Fingernagel zu geben. Ein derar­ tiger hinsichtlich seiner beiden Oberflächen in posteriorer Rich­ tung (nach innen) gekrümmter Implantatkörper 1 ist in Fig. 2 skizziert. Der dort gezeigte Querschnitt läßt sich auch als mond­ sichelähnlich definieren.
Ein Implantatkörper gemäß der Erfindung hat trotz seines weichen und elastischen Materials dennoch eine solche statische Festig­ keit in Längsrichtung, daß sich das Implantat nicht stauchen läßt, sondern bei an den schlaffen Penis angepaßter Größe zu ei­ ner permanenten Streckung des schlaffen Penis führt.
Wenngleich möglich wäre, jede gewünschte Implantatgröße individu­ ell herzustellen, kommt man für alle Anwendungsfälle mit wenigen auf Vorrat gefertigten Artikelgrößen aus. So wird sich der Pati­ entenbedarf mit standardisierten Implantatkörpern 1 von 40, 50, 60, 70 mm Länge im wesentlichen abdecken lassen.
Wie weiter oben erläutert, ist für die Implantation das glanssei­ tige Ende 2 des Implantatkörpers 1 an der Fascia penis profunda mit einem dauerhaften, nicht resorbierbaren Material anzunähen, wofür der Implantatkörper 1 in seiner Nahtzone eine erhöhte Mate­ rialfestigkeit aufweisen sollte, damit der chirurgische Nähfaden beim Annähen des Implantatkörpers die Nahtzone nicht zerreißt. Dafür weist der erfindungsgemäße Implantatkörper zur Erhöhung der Materialfestigkeit der Nahtzone vorzugsweise eine nicht einreiß­ bare Verstärkungsfolie 4 in Form eines Streifens auf. Diesbezüg­ lich hat sich bei Implantatkörpern, die aus einem gelartigen Si­ likonelastomer gefertigt sind, eine Folie oder ein aus Polyethy­ lenterephthalat-Fasern (PETP) gefertigtes Gewebe bewährt. Ein be­ kanntes derartiges Material ist unter der Handelsbezeichnung Dacron® bekannt.
Zufolge der dünnen Materialstärke einer solchen Verstärkungsfolie genügt es, den Streifen ohne weitere Maßnahme auf der posterioren Seite des Implantatkörpers 1 aufzusetzen; die entlang des Folien­ streifens so auftretenden schmalen Ränder bzw. deren Kanten dürf­ ten das anliegende Penisgewebe nicht beeinträchtigen. Um aber ei­ ne völlig glatte Oberfläche des Implantatkörpers zu gewährlei­ sten, wird der Verstärkungsstreifen 4 vorzugsweise während des Herstellungsverfahrens so mitverarbeitet, daß er in dem Material des Implantatkörpers eingebettet liegt. Dies läßt sich in der Weise realisieren, daß die Verstärkungsfolie an ihrer posterioren Fläche entweder freiliegt oder mit einem Film des Implantatkör­ permaterials überzogen ist. Die letztgenannte Variante hat den besonderen Vorteil, daß sich als Verstärkungsmaterial auch solche Werkstoffe verwenden lassen, deren physiologische Unbedenklich­ keit nicht so abgesichert ist, wie es beispielsweise für Dacron der Fall ist. Die Breite des Verstärkungsstreifens 4 könnte sich von Längsrand zu Längsrand des Implantatkörpers 1 erstrecken, nimmt vorzugsweise jedoch nur dessen zentralen Bereich ein, so daß sich die vorzunehmende Naht gerade in einer minimalen Länge ausführen läßt.
Bislang haben in der Praxis nur wenige (vier) Implantationen ge­ mäß der Erfindung stattgefunden, wobei mit einer Dracon-Folie verstärkte Silikonelastomer-Implantatkörper verwendet wurden. Nach einer Tragezeit von derzeit bis zu 5 Monaten sind keinerlei Schwierigkeiten aufgetreten. Die gewünschte Form- und Lagestabi­ lität des Implantats blieb aufrechterhalten - zufolge des dauer­ haften Annähens des Implantatkörpers sowie dessen Halts durch die zwei anliegenden Fascien. Die Patienten sind mit den optischen und praktischen Ergebnissen in den verschiedenen Lebenssituatio­ nen sehr zufrieden.

Claims (9)

1. Implantatkörper zur Penisaugmentation durch paarweise, lateral einander gegenüberliegende Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Implantatkörper
  • - dafür vorgesehen ist, sich über die gesamte Länge des schlaffen Penis von unterhalb der Glans bis zum Ende des sichtbaren Teils der Peniswurzel zu erstrecken,
  • - die Gestalt eines länglichen Schildes aufweist, der zu den Rän­ dern hin dünn ausläuft,
  • - aus einem elastischen, flexiblen, inerten und körperresistenten weichen Material mit glatter Oberfläche gefertigt ist,
  • - an seinem glansseitigen Ende 2 eine erhöhte Materialfestigkeit aufweist für ein dauerhaftes Annähen des Implantatkörpers 1 am Penisgewebe
  • - und zu implantieren ist zwischen der Bindegewebsschicht der Fa­ scia penis superficialis und der Bindegewebsschicht der Fascia penis profunda durch Hineinschieben in eine durch einen unter­ halb und entlang der Corona glandis ausgeführten Schnitt chir­ urgisch vorbereitete Tasche mit glansseitiger Öffnung.
2. Implantatkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er hinsichtlich seiner beiden Oberflächen in posteriorer Richtung (nach innen) gekrümmt ist (einen mondsichelförmigen Querschnitt aufweist).
3. Implantatkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sein peniswurzelseitiges Ende 3 einen bogenförmigen Ver­ lauf hat.
4. Implantatkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeich­ net durch eine vom glansseitigen Ende 2 zum peniswurzelseitigen Ende 3 hin abnehmende Materialstärke.
5. Implantatkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er aus einem gelartigen Silikonelastomer gefer­ tigt ist.
6. Implantatkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er zur Erhöhung der Materialfestigkeit seines glansseitigen Endes 2 einen an der Innenseite angeordneten Ver­ stärkungsstreifen 4 aufweist.
7. Implantatkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen 4 zur Ausbildung einer glatten Oberflä­ che des Implantatkörpers 1 in dem Material des Implantatkörpers eingebettet liegt.
8. Implantatkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen 4 von einem Film des Implantatkörperma­ terials überzogen ist.
9. Implantatkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeich­ net durch eine Folie oder ein Gewebe aus Polyethylenterephthalat (PETP) als Material des Verstärkungsstreifens 4.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003103537A2 (en) 2002-06-05 2003-12-18 Salhi Jamal Apical penil implant for enlargement phalloplasty
EP1516636A3 (de) * 2003-09-19 2005-08-03 Broockeville Corporation N.V. Verwendung eines härtbaren Elastomer-Precusors in einer medizinischen Behandlung
US7597660B2 (en) 2003-09-19 2009-10-06 Broockeville Corporation B.V. Incontinence therapy

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