DE3525919A1 - Penis-erektionsprothese - Google Patents

Penis-erektionsprothese

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Robert Ellentuch Silver Spring Fischell, Md.
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
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Description

Pen i s-Ersk ti armprothese
Die Erfindung bezieht sich auf eine Penis-Erektionsprothese zum Implantieren in den Corpus Cavernosum.
Seit Jahrzehnten wurden Einrichtungen erfunden und implantiert, um solchen Männern eine Penis-Erektion zu ermöglichen, die an einer Patenzschwäche leiden. Die frühesten dieser Vorrichtungen waren lediglich starre Stäbe (siehe z.B. US-PS if 151 BkO), welche ihre Härte und Größe fortwährend beibehielten. Die erfolgreichsten derartigen Vorrichtungen bestehen aus einem oder mehreren, normalerweise
1Ü zwei Versteifungszylindern, die in den Corpus Cavernosum implantiert werden und deren Steifigkeit durch Aufblähen mittels eines Fluids die erforderliche Härte und Vergrößerung des Penis bewirkt, die für einen Geschlechtsverkehr nötig ist.
Die starren und halbstarren, d.h. biegsamen Stäbe, die früher verwendet wurden, werden während des chirurgischen Eingriffs in ihrer Länge so bemessen, daß sie genau in den Corpus Cavernosum des Penis passen. Beim Einpflanzen der aufblähbaren Versteifungszylinder in den Corpus Cavernosum ist es allgemeine Praxis, daß der Chirurg Ulurzelverlängerungsteile bestimmter Länge an dem LJurzelabschnitt derartiger aufblähbarer Zylinder anbringt. Dies erfolgt zu dem Zweck, eine solche Gesamtlänge des Implantats zu erhalten, daß dieses den Corpus Cavernosum exakt ausfüllt. Um genau die benötigte Länge zu erhalten, entstehen zwei Nachteile bei der Verwendung der vorher beschriebenen Längenanpassungsverfahren für die starren und halbstarren Stangen und die Versteifungszylinder, nämlich
1. die liJurzelverlängerungsteile liegen in definierten Längen vor und können daher in ihrer Länge nicht kontinuierlich verändert und angepaßt werden, und '2. es ist nicht möglich, die Länge des Implantats nach der Implantation zu verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Penis-Erektionsprothese zu schaffen, deren Länge vor oder nach der Implantation in den Corpus Cavernosum des Penis stufenlas verändert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorzugsweise ist das VerlängerungselemEnt mit einem Hohlraum versehen, dessen Volumen willkürlich einstellbar ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsfarm weist das Verlängerungselement, das am Spitzen- und/Oder am Wurzelabschnitt des Implantats angeordnet sein kann, είπε Wand mit einem Balg auf, der einen Teil des Hohlraums definiert, so daß das Verlängerungselement verlängert oder verkürzt uerden kann, indem ein Fluid dem Hohlraum zugeführt ader von diesem abgezogen wird. Dadurch kann die Länge des Verlängerungselernents und damit die Gesamtlänge des Implantats kontinuierlich eingestellt uerden. Diese Einstellung kann entweder während der Implantation oder postoperativ durchgeführt werden, indem die Haut mit einer spitzen
2D (non-coring) Kanüle, die beim Einstechen kein Loch ausstanzt, durchstachen und in den Hohlraum eingeführt wird, um Fluid zuzuführen ader abzuziehen. Die Länge des Implantats kann dadurch eingestellt werden, daß Fluid entweder von dem liJurzel-Verlängerungselement oder von dem Spitzen-Verlängerungselement oder von beiden abgezogen .oder von diesen zugeführt wird.
Um ein Durchstechen der Kanüle durch den Hohlraum hindurch zu vermeiden, kann in dem Hohlraum ein Anschlag zur Begrenzung der Bewegung der Kanüle vorgesEhEn werden.
3D Das erfindungsgemäße Verlängerungselement kann sowohl bei einer aus einem starren Stab bestehenden Erektionsprothese als auch bei einer Erektionsprothese verwendet werden, die einen aufblähbaren Versteifungszylinder aufweist.
•Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer Erektiansprothese mit einem aufblähbaren V/ersteifungszylinder und einstellbaren Verlängerungselementen sowohl im Spitzen- als auch im üJurzelabschnitt des Implantats, Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 ist ein Längsschnitt des einstellbaren üJurzel-
Verlängerungselements, dessen Länge beträchtlich vergrößert wurde, iiiobei der anschließende Abschnitt des Versteifungszylinders gestrichelt dargestellt ist.
Fig. k ist ein Längsschnitt des einstellbaren Spitzen-Verlängerungselements, dessen Länge beträchtlich vergrüßert ist.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt einen aufblähbaren Versteifungszylinder, der in den Corpus Cavernosum des Penis P implantiert ist und der, wenn er mit einem Druckfluid gefüllt ist, eine Erektion des Penis bei einem normalerweise impotenten Mann bewirken kann. Dieser Versteifungszylin der besteht aus einem hängenden Abschnitt 10 und einem üJur zelabschnitt kn. Der in Fig. 1 dargestellte LJurzelabschnitt ifD weist ein einstellbares Uurzel-Verlängerungsele ment auf, dessen Länge durch Zuführen oder Abziehen eines Fluids eingestellt werden kann.
Der hängende Abschnitt 10 des Versteifungszylinders weist eine äußere Zylinderwand 16 auf, die eine Fluidkammer begrenzt, welche am vorderen Ende durch eine Wand 20 begrenzt ist. Ein Anschlußteil 12 ist mit einem Kanal 14 versehen, der mit der Hammer 1B in Verbindung steht und an eine Fluidquelle■angeschlossen werden kann, um die Kammer 1B mit einem Druckfluid zu füllen und einen erigierten
Zustand dES Penis zu Erreichsn, oder um das Fluid vom Druck zu entlasten und den Penis in seinen schlaffen Zustand zu versetzen.
Am vordersten Ende des Abschnittes 1G befindet sich ein Spitzenabschnitt 22, der aus einem verhältnismäßig dickwandigen Teil aus Silikongummi besteht, einen Hohlraum 28 aufweist und durch einen Balg Zk mit dem Abschnitt 1D verbunden ist. Der Balg Zk umschließt eine hammer 30, die mit dem Hohlraum 28 in. Uerbindung steht. Der Spitzenab-
1D schnitt 22 kann mittels einer nicht gezeigtsnCnon-coring) Kanüle, die beim Einstechen kein Loch ausstanzt, durchstochen werden, um dem Hohlraum 2B Fluid zuzuführen oder von dieser Kammer Fluid abzuziehen. Eine Metallscheibe 26, vorzugsweise aus Titan, ist in dem Hohlraum 28 angeordnet, um einen Anschlag für die Kanüle zu bilden, mit der der Spitzenabschnitt 22 durchstochen wurde. Die Metallscheibe 26 hat mehrere kleine Durchtrittsoffnungen 32, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige der Kanüle und durch die Flüssigkeit von dem äußeren Hohlraum 28 zu der inneren Kammer 3G gelangen kann, um die Kammer 30 aufzublähen. Da die Uand der Kammer 30 als Balg Zk ausgebildet ist, dehnt sich bei Zuführung eines Fluids durch die Kanüle der Balg Zk aus, so daß die Länge des einstellbaren Spitzen-Verlän-gerungselements (gebildet von dem Balg Zk) vergrößert wird.
klenn Fluid abgezogen wird, wird die Länge des Werlängerungselements verkürzt.
Das in Fig. 1 gezeigte LJurzel-V/erlängerungselement besteht aus einer Basis kZ, einem Wurzelende kk und einem Balg k&, die zusammen eine liJurzelkammer 50 begrenzen. In der Basis kZ befindet sich ein metallischer Anschlag kB, wiederum vorzugsweise aus Titan, für eine Kanüle, wie später im Zusammenhang mit Fig..2 beschrieben wird. Der LJurzelabschnitt k0 hat eine Uerlängerung 41, die in eine Bohrung 11 am hin-.teren Ende des hängenden Abschnitts 10 des Versteifungszy-
linders eingesteckt wird. Ferner weist die Basis 42 einen hinterschnittenen Hohlraum 43 auf, der einen Fortsatz 13 am hinteren Ende des hängenden Abschnitts 1D aufnimmt. Diese Konstruktion bildet eine mechanische Verbindung zwischen dem Versteifungszylinder und dem Wurzel-Verlängerungselement, die ihre strukturelle Einstückigkeit auch nach dem Implantieren in den Corpus Cav/ernosum beibehalten. Es kann jedoch ein Silikon-Hlebstoff verwendet werden, um die aus Silikongummi bestehenden Teile des tüurzel-Verlängerungselements 40 und des hängenden Abschnittes 1D unlösbar miteinander zu verbinden. Mit Ausnahme der aus Titan bestehenden Anschläge für die Kanüle bestehen alle Teile dieses Implantats vorzugsweise aus medizinischem Silikongummi.
Fig. 2 zeigt eine "non-coring" d.h. eine beim Einstechen kein Loch ausstanzende Kanüle 52, die durch die Wand der Basis 42 hindurchgestochen ist und durch den Anschlag 48 daran gehindert ist, das Verlängerungselement ganz zu durchstechen und in den Körper des Patienten einzudringen. Mittels der Kanüle 52 kann Flüssigkeit der Uurzelkammer 50 zugeführt oder von dieser abgezogen werden, um das einstellbare Verlängerungselement 40 in seiner Länge zu vergrößern oderzuverringern.
Fig. 3 zeigt das einstellbare lUurzel-Verlängerungselement 40 in'seinem verlängerten Zustand,der dadurch erreicht wurde, daß der Wurzelkammer 50 ein Fluid zugeführt und dadurch der Balg 46 ausgedehnt wurde.
Das einstellbare Wurzel-Verlängerungselement 40 kann vor der Implantation auf jede gewünschte. Länge gebracht werden. Dies ist ein Vorteil verglichen mit den gegenwärtig verwendeten üJurzel-Verlängerungselementen mit fester Länge, da Anpassungen, die weniger als 1 cm oder sogar nur 5 mm betragen, wünschenswert sein können, um eine genaue Anpassung an den Corpus Cavernosum zu erreichen. Die Kanüle 52
kann jedqch auch pestoperativ verwendet werden, indEm sie durch die Haut des Patienten hindurch gestochen und in die LJurzelkammer 5D eingeführt wird, um den V/ersteifungszylinder nachzujustieren (normalerweise zu verlängern), ohne daß ein weiterer chirurgischer Eingriff erforderlich ist, wie dies gegenwärtig der Fall ist, wenn sich herausstellt, daß der implantierte Versteifungszylinder nicht die richtige Länge hat. In allen diessn FällEn wird die HanülE 5G an εϊπεγ nicht dargsstellten Injektionsspritze angebracht,
1G die normale Salzlösung enthält, weiche zum Füllen der LJurzelkammer 5D, der inneren Spitzenkammer 3D und des äußeren Spitzenhohlraumes 28 verwendet wird. UJie vorstehend im Zusammenhang mit dem Uurzel-Verlängerungselement beschrieben, kann auch das vordere Ende 22 von einer Kanüle durchstachen werden, um das V/olumen der inneren Spitzenkammer 3G vor, während oder nach dem Implantieren einzustellen und damit die Länge des hängenden Abschnittes 1G zu justieren. Fig. *+ zeigt das einstellbare Spitzen-Verlängerungselement, dessen Länge durch Zuführung von Fluid zur Kammer 30 und entspre-
2Q chendes Strecken des Balges Zk vergrößert wurde.
Während das dargestellte Ausführungsbeispiel die Verwendung von Verlängerungselementen an einem aufblähbaren Versteifungszylinder zeigt, können die einstellbaren üJurzel- und Spitzenverlängerungsabschnitte auch zur Einstellung der Länge eines Penis-Implantats verwendet werden, das einen starren oder halbstarren Stab aufweist.
AO
- Leerseite

Claims (9)

Patentansprüche
1. Penis-Erektionsprothese zum Implantieren in den Corpus Cavernosum mit
- einem Penis-Implantat mit einem vorderen und einem hinteren Ende,
- einem Spitzenabsc-hnitt am vorderen Ende des Implantats zur Anordnung in dem Spitzenabschnitt des Corpus Cavernosum, und
- einem Uurzelabschnitt am hinteren Ende des Implantats zur Anordnung im LJurzelabschnitt des Corpus Cavernosum,
- gekennzeichnet durch ein Verlängerungselement (24 bzw. 46) als Teil des Spitzen- und/oder des. klurzelabschnittes des Implantats,um eine Einstellung der Länge desselben zu ermöglichen.
2. Penis-Erektionsprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungselement (24 bzui. 46) einen Hohlraum (3D bzw. 5D) aufweist, dessen Volumen willkürlich einstellbar ist.
Bankverbindung: Hypobank Gauting Konto-Nr. 3 750123 448 (BLZ 700 260 01)
3. P.enis-Erektionsprothese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungselement (2^ bzui. 46) eine üJand mit einem Balg aufweist, der einen Teil des Hohlraumes definiert.
4. Penis-Erektiansprathese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die LJand von einer Kanüle (52) durchstechbar ist zwecks Einführen oder Abziehen eines Fluids zum Einstellen des Uolumens des Hohlraumes.
5. Penis-Erektiünsprathese nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum (3G bzui. 50) ein Anschlag (26 bzw. 48) zur Begrenzung der Bewegung der Kanüle (52) im Hohlraum (3D bzw. 50) vorgesehen ist.
6. Penis-Erektiünsprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenabschnitt (22) und das vordere Verlängerungselement (.Zk) mit dem vorderen Ende des Implantats einstückig sind.
7. Penis-Erektionsprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der klurzelabschnitt (40) ein von dem hinteren Ende des hängenden Teils (10) des Implantats getrenntes Teil ist, das Verbindungsmittel (41,43) zum Verbinden des Uurzelabschnittes mit dem hinteren Ende nach der Einbringung des Implantats in den Corpus Cavernosum aufweist.
8. Penis-Erektionsprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Implantat einen aufblähbaren Zylinder (16) zwischen seinem vorderen und hinteren Ende sowie Kupplungsmittel (12,14) zum Verbinden des Zylinders (16) mit einer Druckmittelquelle aufweist.
9. Verfahren zum Einstellen der Länge einer Penis-Erektionsprothese nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verlängerungselements durch Einstellen der Fluidmenge in dem
nachträfijHoh geändert
Spitzen- und/oder Uurzelabschnitt des Implantats eingestellt tjird.
■4S-!—e— ·— c -λ-s-t-;—d-a-ß-
■ ——ä-e-s—L—d-e-s—e^s—rrarrh
■ ——äe^r—-—±-h—dtef\—&s—-strm—ετ=~
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