DE2614123A1 - Knochen-implantat und sehnen-prothese damit - Google Patents

Knochen-implantat und sehnen-prothese damit

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DE2614123A1
DE2614123A1 DE19762614123 DE2614123A DE2614123A1 DE 2614123 A1 DE2614123 A1 DE 2614123A1 DE 19762614123 DE19762614123 DE 19762614123 DE 2614123 A DE2614123 A DE 2614123A DE 2614123 A1 DE2614123 A1 DE 2614123A1
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Gordon Arthur William Murray
James Campbell Semple
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/08Muscles; Tendons; Ligaments

Description

  • Knochen-Implantat und Sehnen-Prothese damit
  • Die Erfindung betrifft die Befestiqung von faserigem Bindegewebe an Knochen, insbesondere Sehnen#und Band-Prothesen.
  • Es ist bereits erwogen worden, eine Sehne dadurch zu ersetzen, daß entweder direkt an Ort und Stelle eine Sehne von einem weniger wichtigen Körperteil implantiert oder eine künstliche Sehne wie eine Schnur aus einem neutralen Kunststoff verwendet wird. Das direkte Implantieren an Ort und Stelle einer Sehne von einem anderen Kör»erteíl kann zu Verwachsungen zwischen der implantierten Sehne und dem umgebenden Gewebe führen.
  • Dies verursacht einen Beweglichkeitsverlust. Ferner haben sich Probleme beim Befestigen von Sehnen-Prothesen am Knochen und am Muskel (insbesondere bei ersterem) mit ausreichender Festigkeit für lange Gebrauchsdauer ergeben.
  • Eine größere Schwierigkeit stellt die Schaffung einer ausreichend festen Verbindung zwischen dem faserigen Bindegewebe und dem Knochen dar. Es sind bereits verschiedene Verfahren zum Verankern von Sehnen-Prothesen entwickelt worden: Viele dieser Verfahren sehen die Verwendung von netzartigen Materialien vor, um ein Eindringen des Gewebes in das Netz zu erlauben, so daß eine feste Verbindung erzielt wird (vgl. z.B. US-PS 3.805.300). Es ist auch bekannt, bestimmte Knochen-Implantate unter Verwendung porösen Materials herzustellen, wobei die Poren die Verankerung des Knochens am Implantat infolge Einwachsens des Knochens in die Poren erleichtern~(vgl. US-PS 3.808.606). Trotzdem besteht immer noch das Bedürfnis an einer verbesserten Einrichtung zur Befestigung von faserigen Bindegewebe an Knochen.
  • Die Erfindung gibt ein Knochen-Implantat zum Befestigen von faserigen Bindegewebe, das künstlich oder natürlich sein kann, wie eine Sehne oder ein Band, an einem Knochen an, das einen verjüngten porösen Zapfen aufweist.
  • Das Verjüngen des Zapfens dient dazu, einen guten Kontakt zwischen Zapfen und Knochen durch die Spannung im faserigen Gewebe zu erzielen. Während der Heilung fördert dieser gute Kontakt das Einwachsen von kalzifiziertem Knochen stärker als das von weichem Gewebe, indem die Bewegung des Zapfens relativ zum umgebenden Knochen begrenzt oder angehalten wird.
  • Ferner sieht die Erfindung vorzugsweise eine Sehnen-Prothese vor, die an ihrem distalen Ende ein Knochen-Implantat gemäß der Erfindung hat.
  • Bei Verwendung in einer Sehnen-Prothese wird der Zapfen in einer entsprechenden Aussparung im Knochen am distalen Ende der Sehnen-Prothese eingesetzt, und das zum Zapfen entgegengesetzte Ende der Prothese wird mit der proximalen Sehne bzw. Muskel verflqchten Da der Zapfen porös ist, wächst allmählich das Knochengewebe in die Hohlräume im Zapfen hinein und durchdringt diese, so daß eine sehr sichere Befestigung der Sehnen-Prothese am Knochen erzielt wird.
  • Der Zapfen ist verjüngt und an der übrigen Prothese so befestigt, daß bei Gebrauch der Zapfen unter Spannung in Verjüngungsrichtung gehalten ist. Durch diese Anordnung wird der verjüngte Zapfen in seiner Knochen-Resektion gehalten Der Zapfen kann aus irgendeinem bioverträglichen Material bestehen, z.B. einem geeigneten Keramik-Werkstoff, Metall oder Kunststoff. Da er porös ist, wird er zweckmäßigerweise durch Sintern von Keramik , Metall- oder Kunststoffteilchen in eine geeignete verjüngte Form hergestellt. Vorzugsweise besteht der Zapfen aus Sinter-Metall, insbesondere Sinter-Titan, -Niobium oder -Tantal oder einer Legierung mit einem oder mehreren dieser Metalle. Bei einem bevorzugten Herstellungsverfahren wird Titan-Draht mit 20 bis 200 po Durchmesser auf einen feinen Dorn gewickelt, um eine Spule zu ergeben, die vom Dorn abgezogen und so auseinandergezogen wird, daß sie eine Wendel ergibt. Dieser Draht wird dann in ein geeignetes Formwerkzeug eingesetzt, zusamengedduckt un in Vakuum oder Inertgas erhitzt, damit der Draht zu einem kompakten Körper zusammensintert. Vorzugsweise sollten möglichst viele Poren im Sinterkörper einen Durchmesser oder eine Weite von 100 bis 400 rm haben. Das Wickeln des Drahtes auf den Dorn und das Auseinanderziehen wie beschrieben vermeiden die Ausbildung dichter Bereiche im Zapfen.
  • Das faserige Bindegewebe kann mit dem Zapfen durch irgendeine geeignete Einrichtung verbunden werden. Ein Band kann um den Zapfen geschlungen und daran festgemacht werden, z.
  • B. wie im folgenden beschrieben. Der Ersatz des ursprünglichen faserigen Bindegewebes in einer Sehnen-Prothese kann am Zapfen durch einen Klebstoff befestigt oder damit einstückig geformt werden. Vorzugsweise ist jedoch eine besondere Einrichtung zum Verankern des faserigen Bindegewebes am Zapfen vorhanden, z B. ein Stift, der sich quer durch das Bindegewebe erstreckt und in einer Aussparung des Zapfens liegt. Für eine Sehnen-Prothese ist der Zapfen vorzugsweise kegelstumpfförmig. Der Zapfen kann mit einer Öffnung versehen sein, um ein Ende des faserigen Bindegewebes aufzunehmen.
  • Die erfindungsgemäße Sehnen-Prothese hat außer dem oben beschriebenen Knochen-Implantat hat vorzugsweise eine Schnur, deren mittlererAbschnitt mit einem Material beschichtet oder umhüllt ist, um das Gleiten der Schnur im Körper zu fördern.
  • Die Schnur ist grundsätzlich im wesentlichen unelastisch und kann z.B. ein Flechtwerk einer Einzelfaser oder sogar streifenförmig sein. Vorzugsweise ist sie ein neutraler Kunststoff wie Polyester- oder Polyamid-Faser.
  • Die Umhüllung oder Beschichtung der Schnur kann aus irgendeinem neutralen Werkstoff (z.B. einem Kunststoff) bestehen und irgendeinen Querschnitt aufweisen, der dem Querschnitt der Schnur, der z.B. kreisrund ist, angemessen ist. Eine Umhüllung kann z.B. ein gerades zylindrisches Rohr aus Silikon-Polymer oder -Polyurethan sein. Die Umhüllung oder Beschichtung wirkt als Sperre gegen Verwachsungen zwischen der Schnur und dem umgebenden Gewebe und fördert daher das Gleiten der Schnur im Körper.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Sehnen-Prothese gemäß der Erfindung, eingesetzt im Körper zwischen einem Muskel und einem Fingerendglied in einer Hand; Fig. 2 einen Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten Zapfens, wobei die Schnur und der Stift eingesetzt sind und Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines Knochen-Implantatsgemäß der Erfindung in Anwendung zur Befestigung eines Bandes an einem Knochen.
  • Die Sehnen-Prothese gemäß Fig. 1 hat eine Polyurethan-Beschichtung 1, eine Schnur 2 aus vier Litzen von Polyäthylen-Terephthalat-Faser und einen Zapfen 3. Die Sehne erstreckt sich zwischen einer Muskel-Sehnen-Verbindung 4 und dem Knochen des Endglieds 5.
  • Der Zapfen 3 wird durch Zusammensintern von Titan-Drähten hergestellt und ist so porös, daß ca. 50t seines scheinbaren Volumens durch Hohlräume gebildet sind. Der Zapfen 3 ist ein Kegelstumpf und mit einer Achsbohrung 6,durch die sich die Schnur 2 erstreckt, und mit einer Aussparung 7 versehen, in der sich ein Sicherungsstift 8 befindet. Der Sicherungsstift 8 liegt quer zur Schnur 2 , und die Schnur-Fasern sind um den Stift 8 geschlungen, so daß die Enden der Fasern entgegengesetzt zum Zapfen 3 liegen. Diese Anordnung verhindert, daß die Schnur 2 durch die Achsbohrung 6 in Richtung des Muskels 4 gezogen wird/und gewährleistet eine Verbindung zwischen der Schnur 2 und dem Zapfen 3 von großer Festigkeit und kleinem Volumen.
  • Eine Resektion 9 im Endglied 5 ergibt einen festen Sitz mit dem Zapfen 3. Die Litzen der Schnur 2 werden am zum Zapfen 3 entgegengesetzten Ende voneinander getrennt, durch die Muskel-Sehnen-Verbindung 4 hindurchgeführt und dann miteinander verflochten.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Achsbohrung 6 durch Senken der oberflächennahen Aussparung 7 entstanden ist, um die Schleife aufzunehmen, die beim Schlingen der Schnur 2 um den Stift 8 herum entsteht.
  • Fig. 3 zeigt einen Zapfen 10, der im wesentlichen keilförmig und in eine Knochen-Resektion11-~eingesetzt ist~, wobei die scharfe Kante 12 des Keils axial innerhalb der Resektion 11 liegt. Eine Bohrung 13 durch den Knochen benachbart zur scharfen Kante 12 nimmt das Ende eines Bandes 14 auf, das um den Zapfen 10 geschlungen und festgemacht ist. Die Bohrung 13 erstreckt sich zur scharfen Kante des Zapfens 10 derart, daß bei Gebrauch die Spannung des Zapfens 10 in Richtung der Keilverjüngung gerichtet ist.
  • Da die Knochen-Implantate und die Sehnen-Prothesen gemäß der Erfindung in den Körper chirurgisch eingesetzt werden, ist es wünschenswert, sie in sterilen, gesiegelten Packungen zu liefern. Dabei kann es zweckmäßig sein, in jeder Packung eine geeignete Reibahle zum Resezieren des Knochens für die Aufnahme des Zapfens vorzusehen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche #nochen-Implantat zum Befestigen von (künstlichem oder natürlichem)faserigem Bindegewebe wie einer Sehne oder einem Band an einem Knochen, gekennzeichnet durch einen verjüngten porösen Zapfen (3;in) (Fig.1;3).
  2. 2. Knochen-Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (3) eine Öffnung (6) zur Aufnahme eines Endes des faserigen Bindegewebes aufweist und daß eine Verankerung für das Ende des faserigen Bindegewebes im Zapfen (3) vorgesehen ist.
  3. 3. Knochen-Implantat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung einen Stift (8) aufweist.
  4. 4. Knochen-Implantat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (3) eine Aussparung (7) aufweist, die sich quer über eine Fläche von ihm und quer zur Öffnung (6) erstreckt, um den Stift (8) aufzunehmen.
  5. 5. Knochen-Iniplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (3) kegelstumpfförmig ist.
  6. 6. Knochen-Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (3;in) aus Sinter-Metall besteht.
  7. 7. Sehnen-Prothese mit einem Knochen-Implantat nach Anspruch 1 an ihrem distalen Ende.
  8. 8. Sehnen-Prothese nach Anspruch 7 , gekennzeichnet durch eine Schnur (2), an deren einem Ende der Zapfen (3) befestiqt ist und deren Mittelstück eine Hülle oder Beschichtung (1) aus einem Material trägt, um das Gleiten der Schnur (2) im Körper zu fördern.
  9. 9. Knochen-Implantat oder Sehnen-Prothese mit einem verjüngten porösen Zapfen in einer sterilen, gesiegelten Packung.
  10. 10. Packung nach Anspruch 9 mit einem Knochen-Implantat oder einer Sehnen-Prothese, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung zusätzlich eine Reibahle zum Resezieren des Knochens für die Aufnahme des Zapfens (3,10) enthält.
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