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Die
Erfindung betrifft ein Analprolaps-Vorbeugungshilfsmittel, um innere
Hämorrhoiden
am Platz zu halten, die leicht aus dem Anus herausfallen, und die
Wirkungen der medizinischen Behandlung von Hämorrhoiden aufrechtzuerhalten.
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Das
Rektum und der Anus am unteren Ende des Rektums sind wie in 4A dargestellt angeordnet. Genauer gesagt
liegt der Anus 10 am unteren Ende des Rektums, wobei sich
eine Linea dentata zwischen dem Anus 10 und dem Rektum 5 erstreckt. Zum
Rektum 5 hin ist die Linea dentata 6 mit so genannten
Polstern 8 verbunden. Diese Organe sind von einem inneren
Schließmuskel 7 und
einem nicht dargestellten äußeren Schließmuskel
umgeben. In manchen Fällen
können
die inneren Hämorrhoiden 9 in
die Region der Polster 8 hineinragen, wie in 4A dargestellt ist. Die inneren Hämorrhoiden 9 werden
größer, wenn
die Polster 8 selbst durch eine Stauung, ausgelöst durch
unterschiedliche Belastungen, denen der Anus im täglichen
Leben ausgesetzt ist, anschwellen, und somit aufgrund der Lockerung und
der Ruptur von Gewebe, welches die Polster 8 des Rektums 5 stützen.
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Wenn
die inneren Hämorrhoiden 9 immer größer werden,
verrutschen die inneren Hämorrhoiden 9 wie
in 4 dargestellt bei einer Defäkation, wonach die Hämorrhoiden
von selbst wieder in den Anus zurückkehren. Wenn die inneren
Hämorrhoiden 9 jedoch
noch größer werden
und in dem in 4C dargestellten Zustand
vorliegen, bleiben die Hämorrhoiden
außerhalb
des Anus und kehren nicht an ihre ursprüngliche Position zurück, außer wenn
sie mit einem Finger zurück
an ihren Platz gedrückt
werden. Solch ein Zustand, wie er oben beschrieben ist, wird Analprolaps
genannt.
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Solch
ein Analprolaps wird an seinem oberen Abschnitt durch den unwillkürlichen
Muskel des Anus festgehalten. Wenn die inneren Hämorrhoiden 9 draußen verbleiben,
führt solch
ein Zustand dazu, dass sich die Hämorrhoiden verschlechtern und
die Probleme sich verschlimmern (aus „How to Live with Hemorrhoids
Skillfully" von
Jyun'ichi Iwataru,
herausgegeben von Kodansha).
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Die
herkömmlichen
Analprolaps-Vorbeugungshilfsmittel sind aus den Offenlegungsschriften der
japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen (Kokai) Nr. Hei5-11920 und
Sho62-194320 sowie der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung
(Kokai) Nr. Sho57-318516 bekannt. Diese Hilfsmittel werden beispielsweise
aus einer Kautschukform hergestellt und umfassen einen Kopfabschnitt, der
in das Innere des Anus eingeführt
wird, einen Anschlag, der außerhalb
des Anus befestigt ist, und einen Verengungsabschnitt, der sich
dazwischen befindet. Von diesen Abschnitten ist der Anschlag wie der
Fuß eines
Weinglases geformt und kreuzt die Achsen des Kopfabschnitts und
des Verengungsabschnitts im rechten Winkel. Bei der Verwendung wird zuallererst
der Analprolaps mit einem Finger zurück in das Innere des Anus geschoben,
und dann wird der Kopf des herkömmlichen
Analprolaps-Vorbeugungshilfsmittels in den Anus eingeführt. Anschließend zieht
sich der Anus um den Verengungsabschnitt zusammen, und der Anschlag
befindet sich außerhalb
des Anus.
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Die
US 1.737.949 beschreibt
ein Zäpfchen zur
Behandlung von Hämorrhoiden,
das einen inerten hohlen Kopf oder ein Verankerungselement und einen
Körper
in Form eines Stoffschlauchs umfasst, dessen oberes Ende in das
untere Ende des Kopfs eingeführt
wird.
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Da
herkömmliche
Analprolaps-Vorbeugungshilfsmittel, die aus einem einzelnen Stück geformtem
Kautschuk bestehen, steif sind, auch wenn die Verengung und der
Anschlag bis zu einem gewissen Maß verformt werden können, verleiht
die Verwendung des Hilfsmittels immer das Gefühl einer körperlichen Beeinträchtigung
im Anus. Außerdem kann,
da die Länge
des Zusammenziehungsteils des Anus je nach Körperzustand oder Körperform
des Benutzers variiert, individuellen Unterschieden nicht Rechnung
getragen werden und es kann vorkommen, dass, denn wenn der Kopf
eingeführt
wird, der Anschlag zu weit aus dem Anus heraussteht oder der Kopf
zu weit in den Anus eintritt.
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Weiters
ragt der Anschlag aus dem Anus heraus und irritiert den Anus beim
Sitzen oder Gehen und könnte
leicht Schmerzen verursachen.
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Außerdem besteht
der Nachteil, dass dies nicht gut aussieht, da sich die Form des
Anschlags durch die Unterwäsche
abzeichnet, da der steife Anschlag an der Außenseite der Hüfte herauskommt.
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Während des
Tragens des Hilfsmittels besteht außerdem der Nachteil, dass es
schwer ist, Gase aus dem Rektum abzulassen.
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Als
Ergebnis verschiedener Versuche und Untersuchungen haben die Erfinder
deshalb ein ideales Analprolaps-Vorbeugungshilfsmittel entwickelt, das
einen Analprolaps sicher verhindern kann, ohne dem Benutzer das
Gefühl
einer körperlichen
Beeinträchtigung
zu vermitteln.
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Die
Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, umfasst ein Analprolaps-Vorbeugungshilfsmittel, das
eine ballonförmige
Kautschukfolie umfasst, deren eines Ende offen ist, wobei die Kautschukfolie
ein geschlossenes Ende aufweist, das Füllmaterial aufnimmt, um einen
kleinen Kopfabschnitt zur Fixierung von Hämorrhoiden an der Darmwand
zu bilden, wobei das geschlossene Ende, welches das Füllmaterial
enthält,
in Form einer Verengung verschlossen ist, um einen Verengungsabschnitt
an seiner Wurzel zu bilden, wobei die Kautschukfolie einen Folienabschnitt
definiert, der sich vom kleinen Kopfabschnitt aus über den
Verengungsabschnitt hinaus erstreckt, wobei der Folienabschnitt
zumindest lang genug ist, um aus dem Anus herauszuragen.
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Bei
der Erfindung, wie sie in Anspruch 2, der von Anspruch 1 abhängt, definiert
ist, ist das Füllmaterial
ein Schwamm oder ein Baumwollkügelchen.
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Bei
der Erfindung, wie sie in Anspruch 3, der von Anspruch 1 abhängt, definiert
ist, besteht das Füllmaterial 3 aus
einem Gas, einer Flüssigkeit
oder einem Gel.
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Bei
der Erfindung, wie sie in Anspruch 4, der von einem der Ansprüche 1 bis
3 abhängt,
definiert ist, weist der kleine Kopfabschnitt einen kreisförmigen oder
ovalen Querschnitt mit einem maximalen Durchmesser von 5 mm bis
25 mm auf, und die Dicke des Folienabschnitts beträgt 1 mm
oder weniger.
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In
den beiliegenden Abbildungen ist:
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1 eine
Querschnittsansicht in Längsrichtung
eines Analprolaps-Vorbeugungshilfsmittels gemäß der Erfindung;
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2 eine
erklärende
Darstellung eines Zustands, bei dem ein Analprolaps-Vorbeugungshilfsmittel
gemäß der Erfindung
an seinen Platz eingeführt
wird;
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3 eine
erklärende
Darstellung eines Verfahrens zum Einführen eines Analprolaps-Vorbeugungshilfsmittels
gemäß der Erfindung
ist; und
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4 eine
erklärende
Darstellung der inneren Hämorrhoiden 9 im
Rektum 5 und der Linea dentata 6 ist.
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Nachstehend
wird eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Abbildungen
erläutert.
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1 ist
eine Querschnittsansicht in Längsrichtung
einer Ausführungsform
eines Analprolaps-Vorbeugungshilfsmittels gemäß der Erfindung.
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Diese
Ausführungsform
umfasst einen kleinen Kopf 1 mit einem ovalen Querschnitt
und einen Folienabschnitt 2, der von einem Ende des kleinen Kopfs
aus entlang seiner Längsachse
fortläuft.
Der kleine Kopf 1 weist einen Verengungsabschnitt 4 auf, der
durch Einfüllen
eines Füllmaterials 3 in
das geschlossene Ende einer ballonförmigen Kautschukfolie 2a,
deren eines Ende offen ist und die eine vorgegebene oder größere Länge aufweist,
ausgebildet wird, sodass das geschlossene Ende, welches das Füllmaterial 3 umfasst,
einen Verengungsabschnitt bilden kann. Zu diesem Verengungsabschnitt 4 hin erstreckt
sich der Folienabschnitt 2, der aus der Kautschukfolie 2a gebildet
ist, auf der dem kleinen Kopf 1 gegenüberliegenden Seite.
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Vorzugsweise
beträgt
die Dicke der Kautschukfolie 2a 1 mm oder weniger. Diese
Kautschukfolie weist Flexibilität
auf, aber keinerlei Steifigkeit. Die Dicke kann beispielsweise höchstens
die Dicke von Chirurgenhandschuhen oder mindestens die Dicke eines
Kondoms betragen.
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Das
Material des Füllmaterials 3 kann
ein Schwamm auf Basis eines geschlossenzelligen Schaums oder ein
Baumwollkügelchen
sowie Wasser oder eine andere Flüssigkeit
oder ein Gas wie z.B. Luft oder Sauerstoff oder auch gelartig sein.
Vorzugsweise ist das Ende des Kautschukballons verschmolzen, verklebt
oder zusammengezogen, sodass der Verengungsabschnitt 4 eine
luftdichte oder flüssigkeitsdichte
Struktur aufweist, wenn das Gas, die Flüssigkeit oder das Gel als Füllmaterial
eingesetzt wird.
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Anwendungsverfahren
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Zuerst
werden die Hämorrhoiden,
die nach unten gerutscht sind, mit einem Finger in das Innere des
Anus geschoben, und gleichzeitig wird ein Arzneimittel für Hämorrhoiden
im Inneren aufgetragen. Als Nächstes
wird, wie in 3 dargestellt, ein Finger 11 in
die Kautschukfolie 2a des Analprolaps-Vorbeugungshilfsmittels
gemäß der Erfindung
geschoben, und der Finger 11 wird ganz in den Anus 10 geschoben,
während
die Kautschukfolie 2a mit dem Vorderende der Kautschukfolie
so weit wie möglich gegen
den Verengungsabschnitt 4 gedrückt gehalten wird. Dann wird
der kleine Kopfabschnitt 1 tief im Inneren des Anus 10 platziert,
wie in 2 dargestellt ist. Der Folienabschnitt 2 wird
im Anus 10 gehalten und eingeklemmt, sodass der Folienabschnitt 2 aufgrund
seines Reibungswiderstands nicht wieder nach Außen rutscht. Versuche zeigen,
dass der kleine Kopf 1 des Hilfsmittels gemäß der Erfindung
nicht herausrutscht, auch nicht beim Gehen, Sitzen oder Sport, und
aufgrund dieses Merkmals werden Hämorrhoiden im Anus gehalten.
Dies erfolgt durch die Funktion des kleinen Kopfs 1 zur
Fixierung von Hämorrhoiden
an der Darmwand, um zu verhindern, dass diese nach unten rutschen.
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Mit
steigendem Gasdruck kann das im Darm produzierte Gas leicht durch
einen Spalt zwischen dem Anus 10 und dem Folienabschnitt 2 abgelassen werden.
In den Versuchen glitt der kleine Kopf 1 nie aus dem Anus 10 nach
außen
heraus.
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Als
Nächstes
kann beim Defäkieren,
indem am Vorderende des Folieabschnitts 2 gezogen wird, das
Analprolaps-Vorbeugungshilfsmittel gemäß der Erfindung leicht aus
dem Anus gezogen werden.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform ist
der kleine Kopf 1 so konzipiert, dass im Querschnitt der
längere
Durchmesser L1 im Bereich von 15 mm liegt, der kürzere Durchmesser L2 im Bereich von
12 mm liegt und L3 im Bereich von 50–100 mm liegt.
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Natürlich ist
der Folienabschnitt 2 nicht auf die oben erwähnte Ausführungsform
eingeschränkt, und
seine Gestalt kann auch die einer Schnur oder eines Bandes sein.
Die Anforderungen sind, dass er Flexibilität, aber keine Steifigkeit aufweist
und dass er nicht das Gefühl
einer körperlichen
Beeinträchtigung verursacht,
wenn der Anus sich um die Vorrichtung schließt. Vorzugsweise liegt die
Länge des
Folienabschnitts 2, wenn der kleine Kopf 1 in
den Anus eingeführt
ist, im Bereich einer Länge,
welche die Länge, um
die sich der Anus zusammenziehen kann, und eine zusätzliche
Länge,
die sich von dort nach Außen erstreckt,
umfasst, kurz gesagt reicht die Länge aus, um in die Hand genommen
werden zu können.
Weiters liegt der größte Durchmesser
des kleinen Kopfs vorzugsweise im Bereich von 5–25 mm, und die Dicke des Folienabschnitts 2 beträgt vorzugsweise
1 mm oder weniger und ist so gering wie möglich, sodass nicht das Gefühl einer
körperlichen
Beeinträchtigung
entsteht.
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Das
Analprolaps-Vorbeugungshilfsmittel gemäß der Erfindung kann effektiv
verhindern, dass Hämorrhoiden
aus dem Anus herausfallen, wobei sich um den Folienabschnitt 2,
der Flexibilität,
aber keine Steifigkeit aufweist und mit dem kleinen Kopfabschnitt 1 verbunden
ist, der unwillkürliche
Muskel des Anus schließt,
wenn der kleine Kopf 1 in den Anus eingeführt wird,
wodurch verhindert wird, dass der kleine Kopfabschnitt 1 selbst
herausfällt.
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Weiters
entsteht, da der Folienabschnitt 2, um den sich der Anus
zusammenziehen soll, aus einem flexiblen Material ohne Steifigkeit
besteht, nicht das Gefühl
einer körperlichen
Beeinträchtigung. Gleichzeitig
passt sich der überschüssige Teil
des Folienabschnitts 2, der aus dem Anus herausragt, an das
Material der Unterwäsche
an und zeichnet sich somit nicht sichtbar ab.
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Da
der Folienabschnitt 2, um den sich der Anus zusammenzieht,
Flexibilität,
aber keine Steifigkeit aufweist, kann er Gas aus dem Rektum nach
außen
Ablassen, während
das Hilfsmittel gemäß der Erfindung
getragen wird. Aus diesem Grund kann es sich um ein Hilfsmittel
handeln, das die Gesundheit des Trägers nicht beeinträchtigt.
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Außerdem kann,
da der Folienabschnitt 2 mehr als lang genug ist, um aus
dem Anus herauszuragen, das Analprolaps-Vorbeugungshilfsmittel gemäß der Erfindung
leicht herausgenommen werden, indem an der überschüssigen Folie außerhalb
des Anus gezogen wird.
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Da
eine Ausführungsform
der Erfindung, wie sie in Anspruch 2 definiert ist, eine ballonförmige Kautschukfolie 2a,
deren eines Ende offen ist und die eine vorgegebene oder größere Länge aufweist,
und einen Verengungsabschnitt 4 umfasst, der durch Einfüllen von
Füllmaterial 3,
um einen kleinen Kopf 1 am geschlossenen Ende der Kautschukfolie
zu bilden, gebildet wird und da das geschlossene Ende mit dem Füllmaterial
in einem Verengungszustand blockiert wird, ist die Herstellung solcher
Hilfsmittel einfach und die Oberfläche des kleinen Kopfabschnitts 1 und des
Folienabschnitts 2 kann in einem Stück hergestellt werden, sodass
ein wesentliches Analprolaps-Vorbeugungshilfsmittel bereitgestellt
werden kann, das auf zufriedenstellende Weise in den Anus eingeführt werden
kann.
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Da
die Kautschukfolie 2a mit einem offenen Ende ballonförmig ist
und eine vorgegebene oder größere Länge aufweist,
kann der kleine Kopf 1 leicht in den Anus eingeführt werden,
indem ein Finger am offenen Ende eingeschoben wird und der Finger dann
in den Anus geschoben wird, wobei das Vorderende dem kleinen Kopf 1 gege nüberliegt,
wodurch dieses Einführungsverfahren
hygienisch ist und den Finger sauber hält.
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Gemäß der Erfindung,
wie sie in Anspruch 2 definiert ist, kann, da das Füllmaterial 3 aus
Anspruch 1 aus einem Schwammkörper
oder Baumwollkügelchen
besteht, leicht verformt werden, wenn das Hilfsmittel gemäß der Erfindung
eingeführt
oder entfernt wird, sodass ein Analprolaps-Vorbeugungshilfsmittel bereitgestellt
werden kann, das keine Schmerzen verursacht.
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In
der Erfindung, wie sie in Anspruch 3 definiert ist, kann, da das
Füllmaterial 3 aus
einem Gas, einer Flüssigkeit
oder einer Substanz im gelartigen Zustand besteht, das Analprolaps-Vorbeugungshilfsmittel
gemäß der Erfindung
viel leichter in den Anus eingeführt
werden. Kurz gesagt kann das Hilfsmittel leicht eingeführt oder
entfernt werden, da das Hilfsmittel sich beim Einführen oder
Entfernen an den Anus anpasst.
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Gemäß der Erfindung,
wie sie in Anspruch 4 definiert ist, kann das Analprolaps-Vorbeugungshilfsmittel
in den Anus eingeführt
oder daraus entfernt werden, ohne dass beim Einführen oder Entfernen Schmerzen
auftreten.