DE202016103431U1 - Etui zur Aufbewahrung von mindestens zwei Brillen - Google Patents

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Abstract

Etui zur Aufbewahrung von mindestens zwei Brillen mit je einem eine Brille durch eine Aufnahmeöffnung aufnehmbaren Aufnahmeraum, wobei jeder Aufnahmeraum durch eine Aufnahmehülle umschlossen wird, die eine Hüllenwand aufweist, wobei die Aufnahmehüllen mit einem Teil ihrer Hüllenwände mit der jeweils benachbarten Hüllenwand verbunden und die Aufnahmeräume derart parallel angeordnet sind, dass sie sich in gleicher Richtung längserstrecken und eine Aufnahmeöffnung jeweils an einem Ende in Längserstreckung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Etui (1) aus mehreren gestapelten Scheiben (7; 8; 9) besteht, die miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Etui zur Aufbewahrung von mindestens zwei Brillen mit je einem eine Brille durch eine Aufnahmeöffnung aufnehmbaren Aufnahmeraum, wobei jeder Aufnahmeraum durch eine Aufnahmehülle umschlossen wird, die eine Hüllenwand aufweist. Die Aufnahmehüllen sind mit einem Teil ihrer Hüllenwände mit der jeweils benachbarten Hüllenwand verbunden und die Aufnahmeräume sind derart parallel angeordnet, dass sie sich in gleicher Richtung längserstrecken und eine Aufnahmeöffnung jeweils an einem Ende in Längserstreckung aufweisen.
  • Sehr häufig werden durch Brillenträger zwei oder mehrere Brillen eingesetzt. So können beispielsweise eine Nahbrille zum Lesen im Nahbereich, eine Arbeitsbrille für einen mittleren Entfernungsbereich und eine Fernbrille Verwendung finden. Der Einsatz von Gleitsichtbrillen hilft hier oft nur bedingt, denn zum einen ist deren Akzeptanz bei einem Personenkreis niedrig und zum anderen decken Gleitsichtbrillen oft nicht die volle Breite von Anforderungen ab. So sind beispielsweise Über-Kopf-Arbeiten im Nah- oder mittleren Entfernungsbereich oft nur mit einer Überstreckung des Kopfes nach hinten möglich. Hier bietet sich der Einsatz einer Arbeitsbrille an, die dem Entfernungsbereich unabhängig von der Kopfhaltung gerecht wird. Hier wird also auch bei einer Gleitsichtbrille eine Arbeitsbrille zusätzlich erforderlich. Daraus entsteht das Erfordernis der Aufbewahrung mindestens zweier Brillen. Um nunmehr nicht zwei Brillenetuis handhaben zu müssen, bietet sich der Einsatz eines Brillenetuis an, das zwei Brillen aufnehmen kann.
  • Selbst wenn eine der beiden Brillen während des Tages immer getragen wird und somit ein einfaches Brillenetui ausreichend wäre, das die jeweils nicht benötigte Brille aufnimmt, ist es beim Wechsel der Brille vorteilhaft, ein zweites Aufnahmefach zur Verfügung zu haben, in das die beim Wechseln abgenommene Brillen sicher eingelegt werden kann, während sich die andere Brille noch in ihrem Aufnahmefach befindet.
  • Aus der FR 1 046 294 A ist ein Doppelbrillenetui bekannt, welches im Wesentlichen aus zwei taschenförmigen Etuis besteht, die rückenseitig miteinander verbunden sind. Hier sind demensprechend zwei Verschlussklappen vorhanden, die beim Bestücken oder der Entnahme getrennt voneinander geöffnet werden müssen. Dies bringt auch eine Verdoppelung des Risikos mit sich, dass ein Verschluss sich öffnet und die Brille freigibt. Diese Lösung ist darüber hinaus auf die Aufnahme von zwei Brillen limitiert.
  • Eine Gestaltung eines Doppel-Etui ist in der US 2 308 112 A zu sehen. Zwei Aufnahmeräume haben je eine Aufnahmeöffnung, die einander gegenüberliegen, wobei beide Aufnahmeräume wiederum rückseitig miteinander verbunden sind. Verschlossen werden beiden Aufnahmeräume über einen gemeinsamen Reißverschluss. Dies vereinfacht zwar die Handhabung, birgt allerdings die Gefahr des Herausfallens der jeweils unteren Brille in sich. Eine Erweiterung auf mehrere Aufnahmefächer ist nicht vorgesehen.
  • Aus der EP 0 839 467 A1 ist ein Brillenetui bekannt, das aus zwei Hälften besteht, die im geschlossenen Zustand einen Hohlraum begrenzen. Zumindest eine der Hälften ist in mindestens zwei voneinander getrennte Abschnitte unterteilt, wobei jeder Abschnitt zur Aufnahme einer Brille vorgesehen ist. Die eine Hälfte bildet somit einen Verschluss für die zweite Hälfte. Damit kann die erste Hälfte auf die zweite steckbar ausgebildet sein. Aber auch ein Deckel in der Form eines Klappdeckels ist beschrieben. Die Abschnitte zur Aufnahme der Brillen sind vorzugsweise parallel zueinander angeordnet und durch Trennwände voneinander getrennt. Damit gelingt es zwei oder mehrere Brillen in einem Etui anzuordnen.
  • Durch heute verbesserte technischen Möglichkeiten, wie Materialwahl und -verarbeitung oder Beschichtungstechnologien, die sowohl für die Rahmenherstellung als auch für die Brillengläser eingesetzt werden, werden zum einen die optischen, haptischen und modischen Eigenschaften von Brillen verbessert, zum anderen erhöht sich deren Wert erheblich. Aus diesem Grunde ist besonderer Wert auf die Aufbewahrungsmöglichkeiten von Brillen, insbesondere in Brillenetuis, zu legen. Diese Anforderungen verschärfen sich, wenn zwei oder mehrere Brillen in ein und demselben Etui aufbewahrt werden sollen. Bei einer etwaigen Instabilität würde beispielsweise bei einer äußeren Krafteinwirkung zugleich zwei oder mehrere hochwertige Brillen beschädigt werden können.
  • Die Brillenetuis müssen einerseits den Wert der Brille widerspiegeln, andererseits für eine schonende Aufbewahrung geeignet sein und schließlich eine große mechanische Stabilität aufweisen. Die Lösungen nach dem Stand der Technik genügen mindestens einer der Anforderung an flexible und kostengünstige Fertigung, Variation in der Formgebung, Stabilität oder Eigenschaften zur schonenden Aufbewahrung nicht.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Etui zur Aufbewahrung von mindestens zwei Brillen anzugeben, das zur Aufnahme mindestens zweier Brillen geeignet ist und bei der Möglichkeit einer kostengünstigen und gestaltungsfreien Fertigung eine hohe Stabilität aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Etui der eingangs genannten Art in einer ersten Variante gelöst, das Etui aus mehreren gestapelten Scheiben besteht, die miteinander verbunden sind. Durch diese Scheiben wird die Form des Etuis sozusagen in einzelne diskrete Abschnitte zerlegt. Dies bietet den Vorteil, dass einerseits die Scheiben sehr einfach, z.B. durch Stanzen oder durch einen CNC-Maschinen-Prozess hergestellt werden können. Andererseits können die Scheiben, die aus einem Flachmaterial mit einer Dicke, die der Scheibendicke entspricht, und die das Maß der diskreten Formenzerlegung des Etuis entspricht, hergestellt werden können. Die Form der Scheiben kann sehr leicht variiert werden, so dass mit geringem Aufwand schnell andere Formen des Etuis realisiert werden können.
  • In einer Ausführungsform dieser erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, dass jede Scheibe eine Außenkontur aufweist, die zusammen mit den Außenkonturen der anderen Scheiben in dem Stapel aller Scheiben die Außenkontur des Etuis bilden. Haben alle Scheiben eine gleiche Außenkontur, so wird ein Etui mit einer in Richtung der Längserstreckung glatten Außenkontur zu erzeugen sein. Mit einer gezielt anderen Außenkontur der Scheiben kann die Außenkontur variiert werden. So ist es beispielsweise möglich, die Scheiben von einer Scheibe zur anderen um diskrete Beträge zu differenzieren. Somit können dann beispielsweise geschwungene Außenformen des Etuis realisierte werden.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass einige Scheiben als die Aufnahmeräume bildende Formscheiben ausgebildet sind. Jede der Formscheiben weist je zu bildenden Aufnahmeraum Durchbrüche auf, die zusammen mit den Durchbrüchen der anderen Formscheiben in dem Stapel aller Scheiben die Aufnahmeräume bilden. Durch die Stapelung der Scheiben, insbesondere der Formscheiben, wird die Gestaltung der Innenkontur des Etuis möglich, indem die Durchbrüche übereinanderliegen und somit die Aufnahmeräume für die zumindest zwei Brillen bilden. Das Material, das die Durchbrüche einer jeden Scheibe umgibt, z.B. Stege zwischen den Durchbrüchen und Stege zum Außenrand, bilden in dem Stapel der Formscheiben sodann die Hüllenwände Aufnahmehüllen mit den Aufnahmeräumen.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass zumindest eine Scheibe als Abschlussscheibe ausgebildet ist, die an einem Ende des Etuis angeordnet ist und die an diesem Ende die Aufnahmeräume verschließt. Eine derartige Abschlussscheibe kann eine gleiche Außenkontur wie die übrigen Scheiben, insbesondere die Formscheiben aufweisen, nur die Durchbrüche fehlen. Damit werden die Durchbrüche auf der Seite des Scheibenstapels, an dem die Abschlussscheibe angeordnet wird, verschlossen. Es können aus optischen oder Stabilitätsgründen auch mehrere derartiger Abschlussscheiben vorgesehen werden. Grundsätzlich ist es auch möglich, eine Abschlussscheibe zwischen den Formscheiben anzuordnen. Damit würde das Etui in Längserstreckung noch einmal geteilt. Mit z.B. zwei Durchbrüchen in den Formscheiben für die Aufnahmeräume würden sich dann insgesamt vier Aufnahmeräume ergeben, je zwei in Längsrichtung hintereinanderliegend. Das Etui würde sich dann in seiner Länge vergrößern, aber es könnten in diesem Falle vier Brillen aufgenommen werden. Die Aufnahmeöffnungen befinden sich dann jeweils an den Enden eines solch gestalteten Etuis.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass zumindest eine der Scheiben als Deckelscheibe ausgebildet ist, die die Aufnahmeöffnungen der Aufnahmeräume verschließbar ausgebildet und mit dem Stapel der Scheiben lösbar verbunden ist. Eine solche Deckelscheibe verschließt einerseits den oder die Aufnahmeräume. Dabei ist es durchaus möglich, dass an jedem Ende des Etuis Aufnahmeöffnungen vorgesehen sind und demzufolge an jedem Ende auch Deckelscheiben angeordnet werden. Es ist aber auch möglich, dass sich die Aufnahmeöffnungen an einem Ende des Etuis befinden und somit nur an diesem Ende eine Deckelscheibe und etwa am anderen Ende eine Abschlussscheibe befindet. Ein wesentliches Kennzeichen einer Deckelscheibe ist, es, dass diese mit dem Stapel der Scheiben, insbesondere mit dem Stapel der Formscheiben, lösbar verbunden ist. Diese lösbare Verbindung wird so gestaltet, dass die Deckelscheibe von dem Scheibenstapel derart gelöst werden kann, dass sie die Aufnahmeöffnungen freigibt. Damit können Brillen in die Aufnahmeräume eingelegt oder entnommen werden. Ist dies geschehen, kann die Verbindung zwischen Deckelscheibe und Schichtstapel wieder hergestellt werden und die Aufnahmeöffnungen und damit die Aufnahmeräume sind verschlossen.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Deckelscheibe mit dem übrigen Scheibenstapel formschlüssig verbunden ist.
  • Dies bedeutet, dass Deckelscheibe mit dem Schichtstapel im wesentlichen durch deren miteinander korrespondierende Formgebung verbunden wird. Dabei kann immer noch ein kleiner Kraftschluss hinzukommen, um beispielsweise ein Herausgleiten aus dem Formschluss zu vermeiden.
  • Eine formschlüssige Verbindung kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass in der Deckelscheibe die Bereiche, die in den Formscheiben keine Durchbrüche aufweisen, tiefergelegt sind. Damit entstehen in den Bereichen der Durchbrüche Erhebungen. Wird nun die Deckelscheibe auf den Schichtstapel aufgebracht, so stecken sich die Erhebung zumindest in die Durchbrüche der obersten Scheibe. Durch eine Einstellung von Maßtoleranzen kann auch ein leichter Kraftschluss zwischen den Erhebungen und den Durchbrüchen eingestellt werden, so dass sich die Deckelscheibe in dieser formschlüssigen Position hält.
  • In einer Ausgestaltung ist auch vorgesehen, dass die Deckelscheibe mit dem übrigen Scheibenstapel über ein Gelenk verbunden ist und zwischen dem Scheibenstapel und der Deckelscheibe ein Verschlussmittel angeordnet ist. Durch diese Lösung besteht die Verbindung auch nach einem Öffnen über die gelenkige Verbindung fort, was hier dennoch als lösbare Verbindung verstanden werden soll, da es wichtig ist, dass durch die lösbare Verbindung die Aufnahmeöffnungen freigegeben werden.
  • Der Vorteil einer solchen gelenkigen Verbindung besteht darin, dass damit die Deckelscheibe nicht verlegt werden kann.
  • Auch hierbei ist es wichtig, dass die Deckelscheibe in ihrer die Aufnahmeöffnung verschließenden Position gehalten wird. Dies geschieht über Verschlussmittel. Diese Verschlussmittel können wiederum aus einer form- und/oder einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen Deckelscheibe und Scheibenstapel bestehen oder durch andere Verschlussmechanismen, wie Schlösser, Schnallen, Magnetschlösser oder dergleichen gebildet werden.
  • Um zu einem festen und stabilen Etui zu gelangen, kann vorgesehen werden, die Formscheiben und die mindestens eine Abschlussscheibe miteinander stoffschlüssig verbunden, insbesondere verklebt sind.
  • Zur Verbindung der Formscheiben kann vorgesehen sein, dass die Formscheiben miteinander kraftschlüssig zu einem Stapel verbunden sind und hierfür eine Zugkraft zwischen der in Richtung der Längserstreckung untersten Formscheibe und der in Richtung Längserstreckung obersten Formscheibe aufbringende Zugmittel angeordnet sind.
  • Zur Verbindung der Formscheiben kann auch vorgesehen sein, dass die Formscheiben und die mindestens eine Abschlussscheibe miteinander kraftschlüssig verbunden sind und hierfür eine Zugkraft zwischen der zumindest einen Abschlussscheibe und einer die Aufnahmeöffnung bildenden obersten Formscheibe aufbringende Zugmittel angeordnet sind. Diese Lösung lässt die Möglichkeit offen, nach Aufhebung des Kraftschlusses die Scheiben neu zu ordnen, auszutauschen oder dergleichen. So können beispielsweise die einzelnen Scheiben unterschiedliche Farben zeigen. Eine Reihenfolge dieser Farben kann dann von Zeit verändert werden. Aber auch bei kleineren Beschädigungen können schafhafte Scheiben einfach ausgetauscht werden. Aber nicht nur schadhafte Scheiben lassen sich austauschen, sondern es ist beispielsweise auch möglich, nach einem Erwerb eines erfindungsgemäßen Etuis noch weiteren Scheiben, beispielsweise Schmuckscheiben, möglicherweise auch aus einem wertvollen Material, zu einem späteren Zeitpunkt zu erwerben und somit das Etui sehr individuell zu gestalten.
  • Schließlich besteht noch der Vorteil einer sehr leichten Montierbarkeit.
  • Zur Verbindung der Scheiben untereinander kann vorgesehen sein, dass die Zugmittel aus Zugstangen bestehen, die durch miteinander korrespondierende Bohrungen in den Formscheiben geführt sind, und an der zumindest einen Abschlussscheibe oder der untersten Formscheibe festgelegt und an der obersten Formscheibe mit einem die Scheiben zusammenpressenden Pressmittel versehen sind, oder umgekehrt. Dabei kann beispielsweise eine Gewindestange oder eine Stange, die an ihren beiden Enden mit einem Gewinde versehen ist, in eine Abschlussplatte oder die unterste Formscheibe eingeschraubt werden. Auf diese Stange werden dann die anderen Formscheiben mit ihren Bohrungen aufgeschoben. Am oberen Ende des Stapels wird dann auf das oder ein Gewinde eine Mutter aufgeschraubt. Mit einer entsprechenden Dimensionierung der Länge der Zugstange wird dann eine Zugkraft über die Stange aufgebaut, die als Druckkraft den Scheibenstapel zusammendrückt und damit verbindet. Selbstverständlich ist es zweckmäßig zwei oder mehrere dieser Zugstangen vorzusehen, um eine gleichmäßig Spannung über den Querschnitt des Etuis aufbauen zu können.
  • In gleicher Weise ist es aber auch möglich, nur den Stapel aus Formscheiben miteinander zu verbinden und für die Anordnung der Abschlussscheibe eine andere Art der Befestigung, beispielsweise eine formschlüssige Befestigung, ähnlich oder in gleicher Weise wie bei einer Deckelscheibe, zu wählen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird auch durch ein Etui der eingangs genannten Art in einer zweiten Variante dadurch gelöst, dass das Etui ein Profilstück mit einer Länge in Längserstreckung, die mindestens der Länge der aufzunehmenden zusammengelegten Brillen aufweist, umfasst. Dieses Profilstück weist längserstreckte Hohlräume auf, die die Aufnahmeräume bilden. Dabei sind die Aufnahmehüllen einstückig miteinander verbunden. An beiden Enden des Profilstücks sind die Hohlräume zu Aufnahmeräumen verschließende Abschlussdeckel angeordnet, von denen mindestens ein Abschlussdeckel mit dem Profilstück lösbar verbunden ist. Ein derartiges Profilstück lässt sich sehr leicht herstellen, wobei von Vorteil ist, dass die Abschlussdeckel separat gefertigt und verbunden werden können. Damit erhöht sich die Varianz der Herstellungsverfahren eines Profilstückes und die Herstellungskosten können gesenkt und die Formenvielfalt erhöht werden. Bedingt durch die Formgebung mit den mindestens zwei Hohlräumen und den entsprechenden Zwischenwänden weist das Profilstück außerdem eine hohe Stabilität auf.
  • In einer Ausgestaltung der zweiten Variante besteht das Profilstück aus einem Stück eines insbesondere extrudierten Strangprofils. Damit kann ein Strangprofil kostengünstig hergestellt werden. Lediglich die Form der Extruderdüse muss geändert werden, wenn andere Formen eingestellt werden sollen. Durch ein einfaches Ablängen des Profilmaterials wird dann das Profilstück erzeugt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass sich Aufnahmeöffnungen an einem je einem in Längserstreckung liegenden Ende des Profilstücks befinden und die Abschlussdeckel mit dem Profilstück lösbar verbunden sind.
  • Dementsprechend kann der Nutzer wählen, an welcher Seite er die Aufnahmeöffnungen nutzt. Es kann aber auch sein dass z.B. bei zwei Aufnahmeöffnungen jede Aufnahmeöffnung nur von einer Seite nutzbar ist. Durch eine entsprechende Formgebung oder Farbkennzeichnung kann es dann dem besonders sehschwachen Benutzer erleichtert werden, die richtige Brille zu finden.
  • Das Etui kann auch dadurch ausgebildet sein, dass die Aufnahmeöffnungen an ein und demselben Ende ausgebildet sind und der Abschlussdeckel an diesem Ende mit dem Profilstück lösbar und der Abschlussdeckel an dem anderen Ende mit dem Profilstück fest verbunden ist. Damit verringert sich das Risiko, dass beim Entnehmen der einen Brille auf der einen Seite die Brille auf der anderen Seite herausrutscht, etwa wenn beide Seiten geöffnet sind. Auch bietet die Gestaltung den Vorteil, dass das Etui senkrecht hingestellt werden kann und die Brillen, etwa bei geöffnetem Deckel sehr schnell gewechselt werden können.
  • In einer Ausgestaltung beider Varianten ist vorgesehen, dass die zu dem jeweiligen Aufnahmeraum weisenden Innenseiten der Hüllenwände mit einem im Vergleich zu dem Material der Aufnahmehüllen weicheren, ein Zerkratzen der Brille verhinderndes Schutzmaterial versehen sind.
  • Dieses Schutzmaterial kann ein textiles, ein schaumartiges, faseriges o.ä. Material sein. Es kann bei der Herstellung der Teile des Etuis aufgebracht werden auf die Hüllenwände aufgebracht werden, z.B. durch Beflocken der Hohlräume des Profilstücks oder der Innenseiten der Durchbrüche der Formscheiben. Es ist aber auch möglich, dieses Material nach der Herstellung, d.h. wenn die Aufnahmeöffnungen verschlossen oder verschließbar sind, einzubringen, z.B. durch dein Einhängen von textilen Taschen oder durch ein Blasformen entsprechenden Kunststoffmaterials.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dieses Ausführungsbeispiel stellt eine Lösung gemäß der ersten Variante der erfindungsgemäßen Lösung dar.
  • In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Etuis.
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Stapels von Formscheiben
  • 3 eine Deckelscheibe in perspektivischer Darstellung
  • 4 eine Abschlussscheibe in perspektivischer Darstellung und
  • 5 einen Formscheibe in Draufsicht, Vorder- und Seitenansicht,
  • 6 Stapel von Formscheiben mit einer Abschlussscheibe und einer Deckelscheibe
  • In 1 ist ein Etui 1 zur Aufbewahrung von drei Brillen 2 dargestellt. Gemäß 2 weist dieses Etui 1 für jede Brille 2, deren Lage schematisch in 5 dargestellt ist, einen Aufnahmeraum 3 auf. Die Aufnahmeräume 3 sind durch Aufnahmeöffnungen 4 zugänglich.
  • Jeder Aufnahmeraum 3 wird durch eine Aufnahmehülle umschlossen wird, die eine Hüllenwand 5 aufweist. Die Aufnahmehüllen sind mit einem Teil ihrer Hüllenwände 5 mit der jeweils benachbarten Hüllenwand 5 verbunden und die Aufnahmeräume 3 sind derart parallel angeordnet, dass sie sich in gleicher Richtung 6 längserstrecken und die Aufnahmeöffnungen 4 an einem Ende der Längserstreckung vorgesehen sind.
  • Gemäß 1 und 6 besteht das Etui 1 aus mehreren gestapelten Scheiben besteht, die miteinander verbunden sind, nämlich aus Formscheiben 7, aus einer Abschlussscheibe 8 und aus einer Deckelscheibe 9. Durch diese Scheiben wird die Form des Etuis 1 sozusagen in einzelne diskrete Abschnitte zerlegt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist jede Scheibe eine Außenkontur 10, wie sie in 5 anhand einer Formscheibe 7 gezeigt ist, auf. Die Außenkonturen 10 der einzelnen Scheiben 7, 8, 9 bilden zusammen in dem Stapel aller Scheiben 7, 8, 9 die Außenkontur des Etuis 1. In diesem Falle haben alle Scheiben eine gleiche Außenkontur, so dass das Etui 1 mit eine in Richtung 6 der Längserstreckung glatte Außenkontur aufweist.
  • In 2 ist ein Stapel 12 von Formscheiben 7 gemäß 5 dargestellt die jeweils mit einzelnen Durchbrüchen 11 versehen sind, die zusammen in dem Schichtstapel 12 die Aufnahmeräume 3 bilden. Die Formscheiben 7 weisen alle den gleichen Aufbau gemäß 5 auf, die durch Stanzen oder durch einen CNC-Maschinen-Prozess hergestellt aus einem Flachmaterial mit einer Dicke 13, die der Scheibendicke entspricht, hergestellt werden. Die Dicke 13 legt das Maß der diskreten Formenzerlegung des Etuis 1 fest. Je geringer die Dicke 13 desto mehr Formscheiben 7 werden erforderlich, desto feiner ist aber auch die Formenstufung.
  • Zur Verbindung der Formscheiben 7 in dem Stapel 12 ist vorgesehen, dass die Formscheiben 7 und die Abschlussscheibe 8 miteinander kraftschlüssig verbunden sind. Hierfür werden eine Zugkraft zwischen der Abschlussscheibe 8 und in Richtung 6 der Längserstreckung obersten Formscheibe 7 aufbringende Zugmittel gebildet. Die bestehen aus Zugstangen 14, die durch miteinander korrespondierende Bohrungen 15 in den Formscheiben 7 geführt sind. An der in Richtung 6 der Längserstreckung untersten Formscheibe 7 ist jede Zugstange mit einer Mutter 16 versehen. Diese Muttern 16 überdecken die jeweiligen Bohrungen 15, so dass sie zur Aufnahme einer jeweiligen Zugkraft geeignet sind, die von einer jeweils entsprechenden Mutter 17, die auf die Zugstangen 14 auf der obersten Formscheibe 7 aufgeschraubt sind, aufgeprägt wird. Damit wird der Stapel 12 von Formscheiben 7 zusammengepresst.
  • Die Abschlussscheibe 8 und die Deckelscheibe 9 sind in diesem Falle nicht über die Zugstange mit dem Stapel 12 verbunden. Vielmehr erfolgt eine formschlüssige Verbindung.
  • Diese formschlüssigen Verbindungen werden dadurch realisiert, dass in der Deckelscheibe 9 und in der Abschlussscheibe 8 die Bereiche, die in den Formscheiben 7 keine Durchbrüche 11 aufweisen, tiefergelegt sind. Damit entstehen in den korrespondierenden Bereichen der Durchbrüche 11 sowohl in der Deckelscheiben 9 als auch in der Abschlussscheibe 8 Erhebungen 18. Wird nun die Deckelscheibe 9 und die Abschlussscheibe 8 auf den Schichtstapel 12 aufgebracht, so stecken sich die Erhebungen 18 zumindest in die Durchbrüche 11 der obersten und der untersten Formscheibe 7. Darüber hinaus entsprechen die Durchmesser der Bohrungen 15 in Deckelscheibe 9 und Abschlussscheibe 8 den Durchmessern der rund gestalteten Muttern 16 und 17, so dass die Deckelscheibe 9 und Abschlussscheibe 8 auf die Muttern 16 und 17 aufgesteckt werden können. Durch eine Einstellung von Maßtoleranzen kann auch ein leichter Kraftschluss zwischen den Erhebungen 18 und den Durchbrüchen 11 sowie zwischen den Bohrungen 15 und den Muttern 16 und 17 eingestellt werden, so dass sich die Deckelscheibe 9 und Abschlussscheibe 8 in dieser formschlüssigen Position halten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Etui
    2
    Brille
    3
    Aufnahmeraum
    4
    Aufnahmeöffnung
    5
    Hüllenwand
    6
    Richtung der Längserstreckung
    7
    Formscheibe
    8
    Abschlussscheibe
    9
    Deckelscheibe
    10
    Außenkontur
    11
    Durchbruch
    12
    Stapel von Formscheiben
    13
    Dicke des Flachmaterials
    14
    Zugstange
    15
    Bohrung
    16
    Mutter
    17
    Mutter
    18
    Erhebung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 1046294 A [0004]
    • US 2308112 A [0005]
    • EP 0839467 A1 [0006]

Claims (16)

  1. Etui zur Aufbewahrung von mindestens zwei Brillen mit je einem eine Brille durch eine Aufnahmeöffnung aufnehmbaren Aufnahmeraum, wobei jeder Aufnahmeraum durch eine Aufnahmehülle umschlossen wird, die eine Hüllenwand aufweist, wobei die Aufnahmehüllen mit einem Teil ihrer Hüllenwände mit der jeweils benachbarten Hüllenwand verbunden und die Aufnahmeräume derart parallel angeordnet sind, dass sie sich in gleicher Richtung längserstrecken und eine Aufnahmeöffnung jeweils an einem Ende in Längserstreckung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Etui (1) aus mehreren gestapelten Scheiben (7; 8; 9) besteht, die miteinander verbunden sind.
  2. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Scheibe (7; 8; 9) eine Außenkontur (19) aufweist, die zusammen mit den Außenkonturen (10) der anderen Scheiben (7; 8; 9) in dem Stapel aller Scheiben (7; 8; 9) die Außenkontur des Etuis (1) bilden.
  3. Etui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einige Scheiben als die Aufnahmeräume bildende Formscheiben (7) ausgebildet sind, jede der Formscheiben (7) je zu bildenden Aufnahmeraum (3) Durchbrüche (11) aufweist, die zusammen mit den Durchbrüchen (11) der anderen Formscheiben (7) in dem Stapel (12) aller Scheiben (7) die Aufnahmeräume bilden.
  4. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Scheibe als Abschlussscheibe (8) ausgebildet ist, die an einem Ende des Etuis (1) angeordnet ist und die an diesem Ende die Aufnahmeräume (3) verschließt.
  5. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Scheiben als Deckelscheibe (9) ausgebildet ist, die die Aufnahmeöffnungen (4) der Aufnahmeräume (3) verschließbar ausgebildet und mit dem Stapel der Scheiben (7; 8; 9) lösbar verbunden ist.
  6. Etui nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelscheibe (9) mit dem übrigen Scheibenstapel formschlüssig verbunden ist.
  7. Etui nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelscheibe (9) mit dem übrigen Scheibenstapel über ein Gelenk verbunden ist und zwischen dem Scheibenstapel und der Deckelscheibe (9) ein Verschlussmittel angeordnet ist.
  8. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Formscheiben (7) und die mindestens eine Abschlussscheibe (8) miteinander stoffschlüssig verbunden, insbesondere verklebt sind.
  9. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Formscheiben (7) miteinander kraftschlüssig zu einem Stapel (12) verbunden sind und hierfür eine Zugkraft zwischen der in Richtung der Längserstreckung untersten Formscheibe (7) und der in Richtung Längserstreckung obersten Formscheibe (7) aufbringende Zugmittel angeordnet sind.
  10. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Formscheiben (7) und die mindestens eine Abschlussscheibe (8) miteinander kraftschlüssig verbunden sind und hierfür eine Zugkraft zwischen der zumindest einen Abschlussscheibe und einer die Aufnahmeöffnung bildenden obersten Formscheibe aufbringende Zugmittel (14; 16; 17) angeordnet sind.
  11. Etui nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel aus Zugstangen (14) bestehen, die durch miteinander korrespondierende Bohrungen (15) in den Formscheiben (7) geführt sind, und an der zumindest einen Abschlussscheibe (8) oder der untersten Formscheibe (7) festgelegt und an der obersten Formscheibe (7) mit einem die Scheiben zusammenpressenden Pressmittel (16; 17) versehen sind, oder umgekehrt.
  12. Etui zur Aufbewahrung von mindestens zwei Brillen mit je einem eine Brille durch eine Aufnahmeöffnung aufnehmbaren Aufnahmeraum, wobei jeder Aufnahmeraum durch eine Aufnahmehülle umschlossen wird, die eine Hüllenwand aufweist, wobei die Aufnahmehüllen mit einem Teil ihrer Hüllenwände mit der jeweils benachbarten Hüllenwand verbunden und die Aufnahmeräume derart parallel angeordnet sind, dass sie sich in gleicher Richtung längserstrecken und eine Aufnahmeöffnung jeweils an einem Ende in Längserstreckung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Etui (1) ein Profilstück mit einer Länge in Längserstreckung, die mindestens der Länge der aufzunehmenden zusammengelegten Brillen (2) entspricht, umfasst, das längserstreckte Hohlräume aufweist, die die Aufnahmeräume bilden, wobei die Aufnahmehüllen einstückig miteinander verbunden sind, und an beiden Enden des Profilstücks Abschlussdeckel, die Hohlräume zu Aufnahmeräumen verschließende Abschlussdeckel angeordnet sind, von denen mindestens ein Abschlussdeckel mit dem Profilstück lösbar verbunden ist.
  13. Etui nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilstück aus einem Stück eines insbesondere extrudierten Strangprofils besteht.
  14. Etui nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich Aufnahmeöffnungen an einem je einem in Längserstreckung liegenden Ende des Profilstücks befinden und die Abschlussdeckel mit dem Profilstück lösbar verbunden sind.
  15. Etui nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnungen an ein und demselben Ende ausgebildet sind und der Abschlussdeckel an diesem Ende mit dem Profilstück lösbar und der Abschlussdeckel an dem anderen Ende mit dem Profilstück fest verbunden ist.
  16. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zu dem jeweiligen Aufnahmeraum (3) weisenden Innenseiten der Hüllenwände (5) mit einem im Vergleich zu dem Material der Aufnahmehüllen weicheren, ein Zerkratzen der Brille (2) verhinderndes Schutzmaterial versehen sind.
DE202016103431.0U 2016-06-28 2016-06-28 Etui zur Aufbewahrung von mindestens zwei Brillen Active DE202016103431U1 (de)

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