DE202016101211U1 - Diebstahlschutzvorrichtung für Ladeklappen - Google Patents

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Abstract

Ladeklappenanordnung eines Wagens, Folgendes umfassend: eine Verankerung am Wagen; ein zwischen Ladeklappe und Verankerung anfügbares Seil; eine Klemme, die eine Öffnung zur Aufnahme der Verankerung definiert; einen Finger, der die Klemme an der Verankerung sichert und ablenkbar ist, um eine Trennung von Klemme und Verankerung zu gestatten; und eine Verriegelung an der Klemme, und die sich zwischen einer Sperrposition, die eine Ablenkung des Fingers verhindert, und einer Freigabeposition, die eine Ablenkung des Fingers gestattet, verschieben lässt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Diebstahlschutzvorrichtung für ein Ladeklappenseil eines Pickup-Wagens.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeuge, wie z. B. Pickup-Wagen, enthalten einen Kasten, der eine Pritsche, in Längsrichtung gegenüberliegende Seitenwände, eine Stirnwand und eine Ladeklappe aufweist. Die Ladeklappe ist schwenkbar an den Seitenwänden angebracht und zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position beweglich. Schlossfallen sind an einem oberen Teil der Ladeklappe angeordnet, um die Ladeklappe in der geschlossenen Position zu halten, und Zugglieder verbinden die Seitenwände mit der Ladeklappe, um die Ladeklappe in der offenen Position abzustützen. Ladeklappen sind typischerweise vom Kasten entfernbar, um den Nutzen des Pickup-Wagens zu erhöhen. Dieser Sachverhalt macht es für einen Dieb möglich, die Ladeklappe durch Abtrennen der Seile und Entfernen der Ladeklappe vom Kasten zu stehlen.
  • Eine erhöhte Betonung auf Kraftstoffeffizienz hat zu einem Wunsch nach leichten Fahrzeugbauteilen, z. B. aus Aluminiumlegierung, geführt. Aluminiumlegierungen sind typischerweise leichter als Stahllegierungen. Folglich sind Ladeklappen aus Aluminiumlegierung leichter, so dass sie einfacher zu stehlen sind.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Einer Ausführungsform gemäß enthält eine Ladeklappenanordnung eines Wagens eine Verankerung am Wagen und ein Seil, das zwischen der Ladeklappe und der Verankerung anfügbar ist. Eine Klemme des Seils definiert eine Öffnung zur Aufnahme der Verankerung. Ein Finger sichert die Klemme an der Verankerung und ist ablenkbar, um eine Trennung der Klemme und der Verankerung zu gestatten. Eine Verriegelung ist an der Klemme angeordnet und lässt sich zwischen einer Sperrposition, die eine Ablenkung des Fingers verhindert, und einer Freigabeposition, die eine Ablenkung des Fingers gestattet, verschieben.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform enthält eine Ladeklappenanordnung eines Wagens eine am Wagen anfügbare Ladeklappe, eine Verankerung am Wagen und ein Zugglied, das zwischen der Ladeklappe und der Verankerung anfügbar ist. Eine Klemme ist an einem Ende des Zugglieds angebracht und definiert eine Öffnung zur Aufnahme der Verankerung. Ein Finger ist an der Klemme angebracht und greift in die Verankerung ein. Der Finger ist ablenkbar, um eine Trennung von der Klemme und der Verankerung zu gestatten. Eine Verriegelungsanordnung ist zwischen einer Sperrposition und einer Freigabeposition auf der Klemme verschiebbar. Die Verriegelungsanordnung verhindert in der Sperrposition eine Ablenkung des Fingers und gestattet in der Freigabeposition eine Ablenkung des Fingers. In der Sperrposition wird die Verriegelungsanordnung durch ein Verriegelungselement an der Klemme fixiert.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform enthält ein Ladeklappenseil für einen Wagen eine Klemme und eine Diebstahlschutzvorrichtung. Die Klemme ist mit einem Zapfen am Wagen verbindbar und hat einen Finger, der zum Eingriff mit dem Zapfen vorgespannt ist, um eine Trennung von Klemme und Zapfen zu verhindern. Der Finger ist ablenkbar, um den Zapfen auszurücken. Die Diebstahlschutzvorrichtung umgibt vier Seiten der Klemme, um eine Verlagerung des Fingers zu verhindern und die Klemme am Zapfen zu verriegeln. Ein Befestigungselement mit Gewinde ist durch den Körper und den Finger aufnehmbar, um die Vorrichtung zu fixieren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Hinteransicht eines Teils eines Pickup-Wagens.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Ladeklappenseils.
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Ladeklappenseils, das mit einem Seilzapfen des Wagens verbunden ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Ladeklappenseils von 2 mit installierter Diebstahlschutzvorrichtung.
  • 5 ist eine Draufsicht des Ladeklappenseils mit der Diebstahlschutzvorrichtung in der Sperrposition.
  • 6 ist eine Schnittansicht von 5 entlang der Schnittlinie 5-5.
  • 7 ist eine Draufsicht des Ladeklappenseils mit der Diebstahlschutzvorrichtung in einer Freigabeposition.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die dargestellten Ausführungsformen werden im Hinblick auf die Zeichnungen offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich als Beispiele gedacht sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden können. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu und einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details von bestimmten Komponenten zu zeigen. Die offenbarten spezifischen strukturellen und funktionalen Details sollen nicht als einschränkend verstanden werden, sondern als repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, wie die offenbarten Konzepte umzusetzen sind.
  • Auf die 1, 2 und 3 Bezug nehmend, enthält ein Pickup-Wagen 20 einen Kasten 22, der ein Paar Seitenwände 24 und eine Pritsche 26 aufweist. Eine Ladeklappe 28 ist am Hinterende des Kastens 22 schwenkbar mit jeder der Seitenwände 24 gekoppelt. Die Ladeklappe 28 umfasst eine Innenseite 30, eine Außenseite 32 und ein Paar Seitenwände 34. Jede der Seitenwände 34 enthält einen Stift, der in einer entsprechenden Buchse einer der Seitenwände 24 aufgenommen wird. Die Ladeklappe 28 schwenkt zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position entlang den Stiften und Hülsen. Jede Ladeklappenseitenwand 34 enthält eine Schlossfalle 36, die mit einem entsprechenden Schließbolzen 38 zusammenwirkt, der mit einer der Seitenwände 24 verbunden ist. Die Schlossfalle 36 und der Schließbolzen 38 rasten ein, um die Ladeklappe 28 in der geschlossenen Position zu sichern. Die Ladeklappe 28 enthält außerdem einen Griff, der mit den Schlossfallen 36 zusammenwirkt, um die Schlossfallen 36 von den Schließbolzen 38 auszurücken, damit die Ladeklappe 28 geöffnet werden kann.
  • Die Ladeklappe 28 enthält zwei Zugglieder 40, welche die Ladeklappe 28 in der offenen Position abstützen. Jedes der Zugglieder 40 kann aus einem Seil, einer Kette, einem Kabel oder Gelenken bestehen, die sich entweder zusammenziehen oder relativ zueinander zusammenklappen. Jedes Zugglied 40 umfasst ein feststehendes Ende 42, das an einer der Seitenwände 34 der Ladeklappe 28 angebracht ist, und ein freies Ende 44, das eine Klemme 46 aufweist. Die Klemme 46 ist an einem Seilzapfen oder einer Verankerung 48 anfügbar, der bzw. die an einer der Seitenwände 24 angeordnet ist. Die Klemme 46 definiert ein Langloch 50, das einen größeren Teil 52 und einen kleineren Teil 54 aufweisen kann. Der Seilzapfen 48 umfasst einen Schaft 58 und einen Kopf 60, dessen Durchmesser größer als der des Schafts ist. Der größere Teil 52 ist größer als der Kopf 60 bemessen, damit die Klemme 46 am Zapfen 48 angebracht und von ihm abgenommen werden kann. Der kleinere Teil 54 ist so bemessen, dass er im Wesentlichen der Größe des Schafts 58 entspricht. Der Kopf 60 ist größer als der kleinere Teil 54, um ein Lösen von Klemme 46 und Zapfen 48 zu verhindern, wenn sich der Zapfen innerhalb des kleineren Teils 54 befindet. Die Klemme 46 enthält außerdem einen Finger 56, der sich über einen Abschnitt des größeren Teils 52 erstreckt. Der Finger 56 kann ein flexibler Metallstreifen sein, wie z. B. eine Blattfeder. Eine Spitze 57 des Fingers 56 greift in den Zapfen 48 ein, um den Zapfen im kleineren Teil zu halten und eine Trennung der Klemme 46 vom Zapfen 48 zu verhindern.
  • Die Ladeklappe 28 ist vom Kasten 22 entfernbar. Der erste Schritt zum Entfernen der Ladeklappe 28 besteht darin, die Seile 40 vom Seilzapfen 48 zu trennen. Zum Trennen wird der Finger 56 von der Klemme 46 weg gebogen, der Zapfen 48 wird in den größeren Teil 52 geschoben, und der Zapfen 48 wird aus dem Langloch 50 entfernt. Anschließend werden die Stifte aus den Buchsen entfernt. Bei manchen Fahrzeugen enthält eine der Buchsen eine halbmondförmige Aussparung, so dass ein Stift aus der Buchse herausgehoben werden kann. Nachdem ein Stift frei ist, wird der andere Stift aus seiner entsprechenden Buchse herausgezogen, um die Ladeklappe 28 zu entfernen.
  • Der Vorgang zum Entfernen der Ladeklappe ist ziemlich einfach und kann in kurzer Zeit durchgeführt werden. Dies macht die Ladeklappe zu einem leichten Ziel für Diebstahl. Bislang bestand die Hauptabschreckung vor Ladeklappendiebstahl aus der Masse und dem Gewicht der Ladeklappe selbst. Für moderne Pickup-Wagen werden oft leichtere Materialien, wie z. B. Aluminiumlegierungen und dünnwandiger Stahl, verwendet. Aus solchen Materialien hergestellte Ladeklappen sind erheblich leichter als ihre traditionellen Gegenstücke und einfacher zu stehlen.
  • Ladeklappendiebstahl kann erschwert werden, indem die Zeit und Schwierigkeit des Entfernens der Seilklemmen 46 von den Seilzapfen 48 verlängert bzw. erhöht werden. Auf die 4, 5, 6 und 7 Bezug nehmend, kann eine Diebstahlschutzvorrichtung oder Verriegelungsanordnung 66 an einer oder mehreren der Klemmen 46 installiert werden, um eine Ablenkung des Fingers 56 zu verhindern, wodurch das Entfernen der Klemme 46 vom Zapfen 48 verhindert wird. Die Diebstahlschutzvorrichtung 66 enthält eine Manschette 67, die eine Oberseite 68, eine Unterseite 70 und ein Paar Seitenwände 72 aufweist. Die Oberseite, Unterseite und Seitenwände definieren zusammen einen Innenraum 74. Die Diebstahlschutzvorrichtung 66 kann installiert werden, indem die Klemme 46 vom Zapfen 48 getrennt und die Vorrichtung 66 über das Ende der Klemme 46 geschoben wird, so dass ein Teil der Klemme im Innenraum 74 liegt. Die Oberseite 68 bzw. Unterseite 70 grenzt an den Finger 56 an und kann je nach der Lage der Vorrichtung 66 relativ zur Klemme 46 eine Ablenkung des Fingers 56 verhindern. Der Finger 56 kann beispielsweise nicht abgelenkt werden, wenn sich die Diebstahlschutzvorrichtung 66 in einer Sperrposition 78 befindet, und kann abgelenkt werden, wenn die Vorrichtung 66 auf eine Freigabeposition 79 geschoben wird. Die Freigabeposition 79 kann eine beliebige Position außerhalb der Sperrposition sein – z. B. an oder nahe der Basis 76 der Klemme 46. Die Sperrposition 78 kann aus einer Reihe von Positionen an der äußeren Hälfte des Fingers 56 bestehen. Ein entfernbares Befestigungselement 80, wie z. B. eine Schraube oder ein Bolzen, wird verwendet, um die Diebstahlschutzvorrichtung 66 in der Sperrposition 78 zu sichern. Die Schraube 80 kann in einer Gewindebohrung 82 aufgenommen werden, die in der Oberseite 68 oder Unterseite 70 der Diebstahlschutzvorrichtung 66 definiert ist, und in einer Bohrung 84, die im Finger 56 definiert ist.
  • Die Ladeklappendiebstahlschutzvorrichtung 66 ist so konzipiert, dass sie entfernbar ist, ohne irgend einen Teil der Vorrichtung zu zerstören. Viele Benutzer von Pickup-Wagen entfernen die Ladeklappe 28 zeitweise, um die Nützlichkeit und Funktionalität des Kastens 22 zu erhöhen. Daher muss ein Gleichgewicht zwischen Diebstahlabschreckbarkeit und Entfernbarkeit geschlossen werden. Ist die Diebstahlschutzvorrichtung 66 zu schwierig zu entfernen, kann dies befugte Benutzer verärgern, wenn sie die Ladeklappe 28 entfernen möchten. Dies kann die Benutzer dazu veranlassen, den Gebrauch der Diebstahlschutzvorrichtung 66 einzustellen, so dass die Ladeklappe anfälliger für Diebstahl wird. Die Nützlichkeit des Pickup-Wagens wird verringert, wenn die Diebstahlschutzvorrichtung nicht entfernbar konzipiert wird.
  • Die Diebstahlschutzvorrichtung 66 ist so konzipiert, dass sie die Abbauzeit der Ladeklappe verlängert, während sie immer noch mit einfachen Werkzeugen, wie z. B. einem Schraubenzieher, einem Inbusschlüssel, einem Steckschlüssel usw., entfernbar ist. Selbst eine geringfügige Zunahme der Abbauzeit kann vor Diebstahl abschrecken. Von daher ist eine permanente Verriegelungsvorrichtung nicht unbedingt notwendig oder wünschenswert.
  • Ein mit der Diebstahlschutzvorrichtung 66 ausgerüstetes Ladeklappenseil wird entfernt, indem zuerst das entfernbare Befestigungselement 80 vom Finger 56 entfernt wird. Als nächstes wird die Vorrichtung 66 in Richtung der Klemmenbasis 76 geschoben. Der Finger 56 wird nun von der Klemme 46 weg abgelenkt. Bei abgelenktem Finger lässt sich der Seilzapfen 48 vom kleineren Teil 54 zum größeren Teil 52 schieben, und der Zapfen 48 lässt sich aus dem Langloch 50 der Klemme 46 entfernen.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind spezifische Beispiele, die nicht alle möglichen Formen der Offenbarung beschreiben. Die Merkmale der dargestellten Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der offenbarten Konzepte zu bilden. Die in der Beschreibung verwendeten Wörter haben einen beschreibenden und keinen einschränkenden Charakter. Der Schutzumfang der folgenden Ansprüche ist breiter als die konkret offenbarten Ausführungsformen und umfasst auch Modifikationen der dargestellten Ausführungsformen.

Claims (20)

  1. Ladeklappenanordnung eines Wagens, Folgendes umfassend: eine Verankerung am Wagen; ein zwischen Ladeklappe und Verankerung anfügbares Seil; eine Klemme, die eine Öffnung zur Aufnahme der Verankerung definiert; einen Finger, der die Klemme an der Verankerung sichert und ablenkbar ist, um eine Trennung von Klemme und Verankerung zu gestatten; und eine Verriegelung an der Klemme, und die sich zwischen einer Sperrposition, die eine Ablenkung des Fingers verhindert, und einer Freigabeposition, die eine Ablenkung des Fingers gestattet, verschieben lässt.
  2. Ladeklappe nach Anspruch 1, wobei die Verriegelung durch ein Verriegelungselement in der Sperrposition gehalten wird.
  3. Ladeklappe nach Anspruch 2, wobei das Verriegelungselement ein entfernbares Befestigungselement ist.
  4. Ladeklappe nach Anspruch 1, wobei der Finger eine Blattfeder ist.
  5. Ladeklappe nach Anspruch 1, wobei die Verriegelung eine Manschette enthält, welche die Klemme auf mindestens vier Seiten umgibt.
  6. Ladeklappe nach Anspruch 2, wobei der Finger eine Bohrung definiert und das Verriegelungselement in der Bohrung aufnehmbar ist, wenn sich die Verriegelung in der Sperrposition befindet.
  7. Ladeklappe nach Anspruch 6, wobei die Verriegelung eine Bohrung definiert und das Verriegelungselement in der Bohrung der Verriegelung und der Bohrung des Fingers aufnehmbar ist, wenn sich die Verriegelung in der Sperrposition befindet.
  8. Ladeklappe nach Anspruch 1, wobei die Verriegelung eine Oberseite, eine Unterseite und Seitenwände umfasst, die zusammen eine hohle rechteckige Manschette bilden, welche die Klemme darin aufnimmt.
  9. Ladeklappenanordnung eines Wagens, Folgendes umfassend: eine am Wagen anfügbare Ladeklappe; eine Verankerung am Wagen; ein zwischen der Ladeklappe und der Verankerung anfügbares Zugglied; eine Klemme, die an einem Ende des Zugglieds angebracht ist und eine Öffnung zur Aufnahme der Verankerung definiert; einen Finger, der an der Klemme angebracht ist und in die Verankerung eingreift, wobei der Finger ablenkbar ist, um eine Trennung von der Klemme und Verankerung zu gestatten; und eine Verriegelungsanordnung, die zwischen einer Sperrposition und einer Freigabeposition auf der Klemme verschiebbar ist, wobei die Verriegelungsanordnung in der Sperrposition eine Ablenkung des Fingers verhindert, und in der Freigabeposition eine Ablenkung des Fingers gestattet, und die Verriegelungsanordnung in der Sperrposition durch ein Verriegelungselement an der Klemme fixiert ist.
  10. Ladeklappe nach Anspruch 9, wobei das Verriegelungselement ein entfernbares Befestigungselement ist.
  11. Ladeklappe nach Anspruch 9, wobei der Finger eine Bohrung definiert und das Verriegelungselement in der Bohrung aufnehmbar ist, wenn sich die Verriegelung in der Sperrposition befindet.
  12. Ladeklappe nach Anspruch 11, wobei die Verriegelungsanordnung eine Bohrung definiert und das Verriegelungselement in der Bohrung der Verriegelungsanordnung und der Bohrung des Fingers aufnehmbar ist, wenn sich die Verriegelungsanordnung in der Sperrposition befindet.
  13. Ladeklappe nach Anspruch 9, wobei die Verriegelungsanordnung eine Manschette enthält, welche die Klemme auf mindestens vier Seiten umgibt.
  14. Ladeklappe nach Anspruch 9, wobei die Verriegelungsanordnung eine Oberseite, eine Unterseite und Seitenwände umfasst, die zusammen eine hohle rechteckige Manschette bilden, welche die Klemme darin aufnimmt.
  15. Ladeklappenseil für einen Wagen, Folgendes umfassend: eine Klemme, die mit einem Zapfen am Wagen verbindbar ist und einen Finger hat, der zum Eingriff mit dem Zapfen vorgespannt ist, um eine Trennung von Klemme und Zapfen zu verhindern, und der ablenkbar ist, um den Zapfen auszurücken; und eine Diebstahlschutzvorrichtung, welche die Klemme auf vier Seiten umgibt, um eine Verlagerung des Fingers, der die Klemme am Zapfen verriegelt, zu verhindern, wobei ein Befestigungselement mit Gewinde durch die Vorrichtung und den Finger aufnehmbar ist, um die Vorrichtung zu fixieren.
  16. Ladeklappenseil nach Anspruch 15, wobei eine der Seiten eine erste Bohrung definiert, und der Finger eine zweite Bohrung definiert, und wobei das Befestigungselement mit Gewinde in den Bohrungen aufnehmbar ist.
  17. Ladeklappenseil nach Anspruch 16, wobei eine der ersten oder zweiten Bohrungen ein Gewinde umfasst, das mit dem Befestigungselement zusammenwirkt.
  18. Ladeklappenseil nach Anspruch 15, wobei die Diebstahlschutzvorrichtung zwischen einer Sperrposition und mindestens einer Freigabeposition verschiebbar ist, wobei die Diebstahlschutzvorrichtung in der Sperrposition eine Ablenkung des Fingers verhindert und in mindestens einer Freigabeposition eine Ablenkung des Fingers gestattet.
  19. Ladeklappenseil nach Anspruch 15, wobei die Seiten eine Oberwand, eine Bodenwand und Seitenwände umfassen, die zusammen eine hohle rechteckige Manschette bilden, welche die Klemme aufnimmt.
  20. Ladeklappenseil nach Anspruch 15, wobei der Finger eine Blattfeder ist.
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