DE202016100812U1 - SD-Karten-Behälter - Google Patents

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Abstract

Einlage (2) für einen Behälter zum Lagern von Speicherkarten (12), umfassend: – einen Einlagekörper (4) mit einer Grundseite (6) und einer der Grundseite (6) gegenüberliegenden Deckseite (8), und – eine sich von der Deckseite (8) in den Einlagekörper (4) in Richtung der Grundseite (6) hinein erstreckende Aufnahmeaussparung (10) zur Aufnahme der Speicherkarte (12), die eine der Deckseite (8) gegenüberliegende Bodenseite (14) und eine sich zwischen der Deckseite (8) und der Bodenseite (14) erstreckende Wand (16) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einlage für einen Behälter zum Lagern von Speicherkarten und den Behälter.
  • Aus der DE 20 2009 016 703 U1 ist ein Speicherkartenhaltekörper bekannt. Er umfasst einen Haltekörper mit einer Grundseite und einer der Grundseite gegenüberliegenden Deckseite sowie eine sich von der Deckseite in den Einlagekörper in Richtung der Grundseite hinein erstreckende Aufnahmeaussparung zur Aufnahme der Speicherkarte, wobei die Aufnahmeaussparung eine der Deckseite gegenüberliegende Bodenseite und eine sich zwischen der Deckseite und der Bodenseite erstreckende Wand aufweist. An dieser Wand sind Führungsschienen ausgebildet, in denen die Speicherkarte geführt von einer Wandseite des Haltekörpers aus ins Innere der Aufnahmeaussparung eingeschoben werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Lagerung und Halterung von Speicherkarten zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung, umfasst eine Einlage für einen Behälter zum Lagern von Speicherkarten einen Einlagekörper mit einer Grundseite und einer der Grundseite gegenüberliegenden Deckseite und eine sich von der Deckseite in den Einlagekörper in Richtung der Grundseite hinein erstreckende Aufnahmeaussparung zur Aufnahme der Speicherkarte, die eine der Deckseite gegenüberliegende Bodenseite und eine sich zwischen der Deckseite und der Bodenseite erstreckende Wand aufweist.
  • Der angegebenen Einlage liegt die Überlegung zugrunde, dass der eingangs genannte Speicherkartenhalter ungeeignet ist, in standardisierten Behältern, wie einem Koffer, zur Lagerung der Speicherkarten verwendet zu werden, weil die Speicherkarten nicht von der Deckseite des Einlagekörpers her einsetzbar sind, sondern nur von einer Umfangs- oder Wandseite her. Um dies zu verbessern, ist die angegebene Einlage so ausgebildet, dass die Speicherkarte von der Deckseite her in die Aufnahmeaussparung einsetzbar ist.
  • In einer Weiterbildung der angegebenen Einlage weist die Bodenseite der Aufnahmeaussparung eine sich zur Deckseite des Einlagekörpers hin erstreckende Erhebung auf.
  • Dieser Weiterbildung liegt die Überlegung zugrunde, dass die Speicherkarten in dem eingangs genannten Speicherkartenhalter sehr fest und herausfallsicher liegen, weil die Aufnahmeaussparung an der Oberseite durch die Führungsschienen verjüngt ist. Derartige Schienen können jedoch an der angegebenen Einlage nicht angebracht werden, weil die Speicherkarte sonst nicht mehr über die Deckseite in die Aufnahmeaussparung einführbar wäre. Wird der Einlagekörper jedoch elastisch ausgeführt, dann können sich die Seiten der Speicherkarte in die Wände der Aufnahmeaussparung drücken und so analog zu den Führungsschienen die verjüngte Öffnung an der Deckseite erzeugen.
  • Jedoch wird in diesem Fall die Bodenseite nach oben hin an den Wänden aufgewölbt, so dass die Speicherkarte möglicherweise nicht mehr bis auf die Bodenseite gedrückt werden kann. Dies hat entweder zur Folge, dass die Speicherkarte beim Einsetzen durchgedrückt und dabei möglicherweise beschädigt wird, weil die Bodenseite nicht mehr erreicht werden kann. Zudem liegt die Speicherkarte möglicherweise nicht mehr ausreichend tief in der Aufnahmeaussparung und fällt so wieder heraus. Hier greift die Erhebung an, die auf der Bodenseite in der Aufnahmeaussparung von der Wand beabstandet angeordnet ist. Durch diese Erhebung wird ein Graben zwischen der Erhebung und der Wand ausgebildet, in dem sich die oben genannte Aufwölbung ausbilden kann. Die in dem Graben sich ausbildende Aufwölbung kann das Einsetzen der Speicherkarte in die Aufnahmeaussparung dann nicht mehr behindern, so dass die Speicherkarte sicher in der Aufnahmeaussparung angeordnet werden kann.
  • In einer zusätzlichen Weiterbildung der angegebenen Einlage ist die Erhebung durch eine Nut gebildet, die in der Aufnahmeaussparung zwischen der Wand und der Bodenseite verläuft. Diese Nut ist mit einfachen Mitteln in der Aufnahmeaussparung beispielsweise durch spannabhebende Verfahren, wie Fräsen, oder durch Urformverfahren herstellbar.
  • In einer besonderen Weiterbildung der angegebenen Einlage ist die Nut in Richtung der Wand verlaufend ausgebildet, so dass die Nut keine Hinterschnitte bildet und somit einfach durch Urformverfahren, wie Spritzgießen, kostengünstig in der angegebenen Einlage hergestellt werden kann.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der angegebenen Einlage ist die Nut um die Bodenseite herum an der Wand entlang laufend ausgebildet, so dass sich die oben genannte Aufwölbung stets in der Nut ausbildet.
  • Damit die Nut eine ausreichende Breite besitzt, um die oben genannte Aufwölbung sicher aufzunehmen, ohne dass sich die Bodenseite aufwölbt, sollte die Nut in einer zweckmäßigen Weiterbildung eine Breite aufweisen, die größer ist als ein Drittel einer Dicke der aufzunehmenden Speicherkarte.
  • Wenn die Speicherkarte eine gängige SD-Speicherkarte (von englisch: Secure Digital Memory Card „sichere digitale Speicherkarte“) ist, dann kann die Breite der Nut zwischen 0,5mm und 2mm, insbesondere 1mm, betragen.
  • In einer anderen Weiterbildung kann die angegebene Einlage eine weitere Aufnahmeaussparung umfassen, die sich von der Bodenseite der Aufnahmeaussparung aus in eine der Deckseite gegenüberliegenden Richtung in den Einlagekörper hinein erstreckt und an ihrer der Deckseite gegenüberliegenden Seite eine Nut mit einer Breite aufweist, die gleich der Breite der Nut der Aufnahmeaussparung ist. In diese weitere Ausnahmeaussparung kann dann eine weitere, kleinere Speicherkarte eingesetzt werden. Das ist beispielsweise möglich, wenn als kleinere SD-Speicherkarte eine microSD Speicherkarte oder eine miniSD-Speicherkarte gewählt wird.
  • Der Einlagekörper kann wie bereits erläutert aus einem elastischen Material gebildet, insbesondere einem Kunststoffmaterial gebildet sein, damit sich die Speicherkarte in die Wand der Aufnahmeaussparung drücken kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Behälter zum Lagern einer von Speicherkarten ein verschließbares Gehäuse mit einem Lagerraum und eine der angegebenen Einlagen, die in den Lagerraum eingesetzt ist.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden verständlicher im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Einlage,
  • 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht der Einlage der 1, und
  • 3 eine Normalprojektion der Einlage der 1.
  • In den Figuren werden gleiche technische Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen und nur einmal beschrieben. Die Figuren sind rein schematisch und geben vor allem nicht die tatsächlichen geometrischen Verhältnisse wieder.
  • Es wird auf 1 Bezug genommen, die eine perspektivische Ansicht einer Einlage 2 zeigt.
  • Die Einlage 2 ist aus einem Einlagekörper 4 mit einer Grundseite 6 und einer der Grundseite 6 gegenüberliegenden Deckseite 8 gebildet. Von der Deckseite 8 aus erstrecken sich in den Einlagekörper 4 vier erste Aufnahmeaussparungen 10 in Richtung der Grundseite 6 hinein. In diese ersten Aufnahmeaussparungen 10 können SD-Speicherkarten 12 eingesetzt werden, von denen in 1 beispielhaft eine eingesetzte SD-Speicherkarte 12 zu sehen ist. Jede der ersten Aufnahmeaussparungen 10 weist eine der Deckseite 8 gegenüberliegende Bodenseite 14 auf, wobei sich zwischen der Deckseite 8 und der Bodenseite 14 in jeder der ersten Aufnahmeaussparungen 10 eine Wand 16 erstreckt. Die Elemente der ersten Aufnahmeaussparungen 10 sind in 1 nur in einer der ersten Aufnahmeaussparungen 10 mit einem Bezugszeichen versehen.
  • Die Bodenseite 14 der ersten Aufnahmeaussparungen 10 soll nachstehend als obere Bodenseite 14 bezeichnet werden, weil sich von der oberen Bodenseite 14 jeder ersten Aufnahmeaussparung 10 aus weiter in Richtung der Grundseite 6 in den Einlagenkörper 4 hinein je zwei zweite Aufnahmeaussparungen 18 erstrecken. Entsprechend soll die Wand 16 der ersten Aufnahmeaussparungen 10 nachstehend als obere Wand 16 bezeichnet werden. Von den zweiten Aufnahmeaussparungen 18 sind in 1 der Übersichtlichkeit halber nicht alle mit einem eigenen Bezugszeichen versehen.
  • In die zweiten Aufnahmeaussparungen 18 können microSD-Speicherkarten 20 eingesetzt werden, von denen in 1 beispielhaft zwei eingesetzte microSD-Speicherkarten 20 zu sehen sind. Entsprechend der ersten Aufnahmeaussparungen 10 weisen die zweiten Aufnahmeaussparungen 18 jeweils eine untere Bodenseite 22 und eine untere Wand 24 auf. Die Elemente der zweiten Aufnahmeaussparungen 18 sind in 1 der Übersichtlichkeit halber nicht alle mit einem eigenen Bezugszeichen versehen.
  • Damit die SD-Speicherkarten 12 und die microSD-Speicherkarten 20 aus den Aufnahmeaussparungen 10, 18 herausgenommen werden können, sind entsprechend obere Griffmulden 26 und untere Griffmulden 27 ausgebildet, von denen in 1 nicht alle mit einem eigenen Bezugszeichen versehen sind.
  • Zwischen den oberen Bodenseiten 14 und den oberen Wänden 16 als auch zwischen den unteren Bodenseiten 22 und den unteren Wänden 24 sind in der vorliegenden Ausführung entsprechend obere Nuten 28 und untere Nuten 30 ausgebildet, deren Wirkung anhand der oberen Nut 28 näher erläutert werden soll.
  • Hierzu ist in 2 eine der oberen Nuten 28 in einer vergrößerten und ausgeschnittenen Ansicht dargestellt.
  • Durch die Nuten 28, 30 weist die Einlage 2 in den Aufnahmeausnehmungen 10, 18 auf den Bodenseiten 14, 22 Erhebungen 32, auf, die in 2 in einer der oberen Aufnahmeausnehmung 10 mit einem Bezugszeichen angedeutet ist.
  • Das Material des Einlagekörpers 4 ist elastisch. Ist die SD-Speicherkarte 12 größer ausgebildet, als die Öffnung der Aufnahmeausnehmung 10, dann kann sich die Speicherkarte 12 in die Wand 16 hineindrücken, so dass sich an der Wand 16 zur Deckseite 8 hin eine die SD-Speicherkarte 12 teilweise überdeckende Überkragung 34 ausbildet, die die SD-Speicherkarte 12 gegen ein Herausfallen sichert.
  • Unter den zuvor beschriebenen Voraussetzungen bildet sich jedoch beim Einsetzen der SD-Speicherkarte in die Aufnahmeausnehmung 10 an der SD-Speicherkarte 12 eine zur Bodenseite 14 hin gerichtete Auswölbung 36 aus, die verhindern würde, dass die SD-Speicherkarte 12 auf die Bodenseite 14 aufgelegt werden kann. Hierdurch könnte sich auch die Überkragung 34 nicht ausbilden oder die Wand 16 müsste unnötig groß ausgeführt werden.
  • Aus diesem Grund ist die Nut 28 ausgebildet, die die Auswölbung 36 in der in 2 gezeigten Weise aufnimmt. Auf diese Weise kann die SD-Speicherkarte 12 bis zur Bodenseite 14 bewegt werden, so dass sich die die SD-Speicherkarte 12 in der Aufnahmeausnehmung 10 haltende Überkragung 34 zuverlässig ausbilden kann.
  • Die Nuten in den einzelnen Aufnahmeausnehmungen 10, 18 sollten eine in 2 angedeutete Breite 38 aufweisen, die ausreichend ist, um die Auswölbung 36 aufzunehmen. Hierzu hat sich eine Breite 38 als ausreichend herausgestellt, die wenigstens ein Drittel der Dicke 40 der aufzunehmenden SD-Speicherkarte beträgt.
  • Eine standardisierte SD-Speicherkarte ist 2,1mm dick, während eine standardisierte miniSD-Speicherkarte 1,4mm dick und eine standardisierte microSD-Speicherkarte 1mm dick ist. Für diese Art Speicherkarten hat sich eine Breite 38 der Nut 28 zwischen 0,5mm und 2mm als ausreichend herausgestellt.
  • Um die Einlage 2 mit einem Urformverfahren herstellen zu können, sollten sich die Nuten 28, 30 in einem Zustand, in dem keine Speicherkarte 12, 20 in die Aufnahmeausnehmungen 10, 18 eingesetzt sind, in die gleiche Richtung erstrecken, wie die Wände 16, 24. Dies ist in der Normalprojektion der 3 ersichtlich, in der der Übersichtlichkeit halber ebenfalls nicht alle technischen Elemente mit einem eigenen Bezugszeichen versehen sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Nuten 28, 30 keine Hinterschnitte ausbilden, die ein Ausstoßen der urgeformten Einlage 2 aus einem entsprechenden Werkzeug behindern würden. Alternativ können die Wände der Nuten 16, 24 aufeinander zulaufend ausgeführt werden, um Hinterschnitte zu vermeiden.
  • Die in den 1 bis 3 gezeigte Einlage 2 kann in einen nicht weiter gezeigten Behälter, wie beispielsweise einen Koffer, eingelegt werden. Alternativ kann die Einlage 2 auch einstückig mit dem Behälter ausgeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009016703 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Einlage (2) für einen Behälter zum Lagern von Speicherkarten (12), umfassend: – einen Einlagekörper (4) mit einer Grundseite (6) und einer der Grundseite (6) gegenüberliegenden Deckseite (8), und – eine sich von der Deckseite (8) in den Einlagekörper (4) in Richtung der Grundseite (6) hinein erstreckende Aufnahmeaussparung (10) zur Aufnahme der Speicherkarte (12), die eine der Deckseite (8) gegenüberliegende Bodenseite (14) und eine sich zwischen der Deckseite (8) und der Bodenseite (14) erstreckende Wand (16) aufweist.
  2. Einlage (2) nach Anspruch 1, wobei die Bodenseite (14) der Aufnahme aussparung (10) eine sich zur Deckseite (8) des Einlagekörpers (4) hin erstreckende Erhebung (32) aufweist.
  3. Einlage (2) nach Anspruch 2, wobei die Erhebung (32) durch eine Nut (28) gebildet ist, die in der Aufnahmeaussparung (10) zwischen der Wand (16) und der Bodenseite (14) verläuft.
  4. Einlage (2) nach Anspruch 3, wobei sich die Nut (28) in Richtung der Wand (16) erstreckt.
  5. Einlage (2) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei die Nut (28) um die Bodenseite (14) herum an der Wand (16) entlang verlaufend ausgebildet ist.
  6. Einlage (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Nut (28) eine Breite (38) aufweist, die größer ist als ein Drittel einer Dicke (40) der aufzunehmenden Speicherkarte (12).
  7. Einlage (2) nach Anspruch 6, wobei die Breite (38) der Nut (28) zwischen 0,5mm und 2mm, insbesondere 1mm, beträgt.
  8. Einlage (2) nach Anspruch 6 oder 7, umfassend eine weitere Aufnahmeaussparung (18), die sich von der Bodenseite (14) der Aufnahmeaussparung (12) aus in eine der Deckseite (8) gegenüberliegende Richtung in den Einlagekörper (4) hinein erstreckt und an ihrer der Deckseite (8) gegenüberliegenden Seite (22) eine Nut (30) mit einer Breite aufweist, die gleich der Breite (38) der Nut (28) der Aufnahmeausspa rung (12) ist.
  9. Einlage (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Einlagekörper (4) aus einem elastischen Material, insbesondere einem Kunststoffmaterial, ausgebildet ist.
  10. Behälter zum Lagern von Speicherkarten (12, 20) umfassend ein verschließbares Gehäuse mit einem Lagerraum und eine in den Lagerraum eingesetzte Einlage (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 10.
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