DE202013102700U1 - Schrankmöbel - Google Patents
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B67/00—Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
- A47B67/04—Chests of drawers; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Schrankmöbel, mit einem winklig zueinander stehende Korpusseiten aufweisenden Möbelkorpus und mehreren übereinander angeordneten Schubkästen, die in durch Korpusseitenabschnitte begrenzte Einschuböffnungen eingeführt sind.
- Derartige Schrankmöbel finden zur unterschiedlichsten Nutzung Verwendung. Beispielhaft sei der Einsatz als Küchenmöbel genannt, hier insbesondere als Unterschrank.
- Vielfach bilden solche Schrankmöbel den Abschluss einer zumindest einseitig frei stehenden Zeile oder einer sogenannten Kochinsel, wobei eine endseitige Korpusseite eine geschlossene Wange bildet, während benachbart, also winklig dazu stehend, die übereinander angeordneten Schubkästen vorgesehen sind.
- Aus funktionalen, aber insbesondere auch aus gestalterischen Gründen ist das bekannte Schrankmöbel jedoch nicht geeignet, den Ansprüchen der Benutzer zu genügen.
- Hierzu zählt vor allem die Anordnung der Schubkästen lediglich an einer Korpusseite, die es erfordert, gerade bei einem frei stehenden Schrankmöbel, sich immer dieser Seite zugewandt zu positionieren, um einen Zugriff auf die Schubkästen zu erhalten, d.h., gegebenenfalls ist eine Umgehung bzw. ein Umgreifen notwendig, je nach Standpunkt des Benutzers.
- Alles in allem sind die bekannten gattungsgemäßen Schrankmöbel hinsichtlich ihrer Schubkastenanordnung nicht geeignet, den Bedürfnissen in optimaler Weise gerecht zu werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schrankmöbel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, dass seine Verwendungsfähigkeit verbessert und seine Akzeptanz hinsichtlich der Gestaltung erhöht wird.
- Diese Aufgabe wird durch ein Schrankmöbel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Das neue Schrankmöbel erlaubt eine praxisnähere Benutzung, da nunmehr Schubkästen an zwei benachbarten, winklig zueinander stehenden Korpusseiten vorgesehen sind. Dabei können diese Korpusseiten in rechtem oder stumpfem Winkel zueinander angeordnet sein.
- Durch die an benachbarten Seiten frontseitige Bedienbarkeit der Schubkästen ist eine Benutzungserleichterung gegeben, die sich in durchaus bemerkenswerter Weise vom Benutzungszwang nach dem Stand der Technik abhebt.
- Auch unter gestalterischen Gesichtspunkten stellt die Erfindung eine wesentliche Verbesserung dar, da das zuvor vorherrschende im wahrsten Sinne des Wortes eintönige Bild einer geschlossenen Korpusseite, die eine Sichtseite bildet, bei einem End- oder Eckmöbel, in gefälliger Form unterbrochen ist.
- Prinzipiell können dabei die seitlich benachbarten Schubkästen gleich ausgebildet sein, d.h., sowohl hinsichtlich ihrer Abmaße wie auch hinsichtlich ihrer Gestaltung einheitlich Sichtblenden aufweisen. Diese sind so bemessen, dass sie die darunter oder darüber liegenden Korpusseitenabschnitte in geschlossener Stellung der Schubkästen abdecken.
- Das Wesen der Erfindung liegt darin, die Korpusseitenabschnitte zweier benachbarter Korpusseiten versetzt zueinander anzuordnen, wobei sich die einander zugewandte Endbereiche der Korpusseitenabschnitte gegeneinander abstützen. Dabei wird die Abstützfläche bestimmt durch die Dicke der Korpusseitenabschnitte.
- Die Verbindung der versetzten Korpusseitenabschnitte miteinander erfolgt vorzugsweise durch Stifte oder Dübel, die in vorgesehene Bohrungen eingesteckt und gegebenenfalls mit den Korpusseitenabschnitten kraft-, form- oder stoffschlüssig verbunden sind, beispielsweise durch Verkleben.
- Denkbar ist aber auch eine durchgehende Verbindungsstange vorzusehen, die durch Durchgangsbohrungen der Korpusseitenabschnitte geführt ist und beidseitig gespannt wird.
- Eine weitere Möglichkeit der Verbindung besteht darin, die Korpusseitenabschnitte durch Winkel miteinander zu verbinden, was ebenso eine stabile Befestigung ergibt wie die vorgenannten Verbindungsarten.
- Da als Korpusseitenabschnitte bevorzugt im Grundriss rechteckige Platten zum Einsatz kommen, wird die Erfindung hinsichtlich des Materialeinsatzes kostenneutral realisiert gegenüber einem Schrankmöbel, bei dem anstelle der zusätzlich mit Schubkästen versehenen Korpusseite eine geschlossene Verwendung findet.
- Jeder Korpusseitenabschnitt ist mit einem Führungselement ausgestattet, an dem der zugeordnete Schubkasten verschiebbar angeschlossen ist, wobei die den Korpusseitenabschnitten gegenüberliegende Wange des Schrankmöbels als geschlossene Korpusseite vorliegt mit ebenfalls Führungselementen, so dass die Schubkästen jeweils in an sich bekannter Weise zweifach geführt sind. Die Führungselemente können dabei als Führungsschienen, Führungsleisten oder dergleichen ausgebildet sein.
- Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
- Die einzige Figur zeigt einen Teil eines Schrankmöbels gemäß der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht.
- In der Figur ist ein quaderförmiges Schrankmöbel gezeigt mit rechtwinklig zueinander stehenden Korpusseiten
1 . Gemäß der Erfindung weisen zwei benachbarte Korpusseiten1 versetzt zueinander angeordnete Korpusseitenabschnitten4 auf, die jeweils eine Einschuböffnung begrenzen, durch die ein Schubkasten2 eingeschoben ist, wobei im Beispiel die Schubkästen2 in einer teilweise eingeschobenen Position dargestellt sind. - Die versetzt zueinander angeordneten Korpusseitenabschnitte
4 liegen mit ihren Endseiten5 aneinander, wobei diese Endseiten durch die Dicke der Korpusseitenabschnitte4 bestimmt sind. Die Verbindung der Korpusseitenabschnitte4 im Bereich ihrer Endseiten erfolgt kraft, form- und/oder stoffschlüssig, während oberseitig ein Querholm6 eine geschlossene Korpusseite1 mit einem gegenüberliegenden Korpusseitenabschnitt4 verbindet, wodurch eine zusätzliche Sicherung erreicht ist. - Der Schubkasten
2 ist mit einer vorderseitigen Sichtblende3 verschlossen, die einerseits einen Anschlag bildet und in eingeschobener Stellung des Schubkastens2 an einer Stirnseite des winklig dazu angeordneten Korpusseitenabschnitts4 anliegt. - Die Sichtblenden
3 sind so bemessen, dass sie den jeweiligen zugeordneten und parallel dazu verlaufenden Korpusseitenabschnitt4 überdecken, wobei sie, entsprechend dem Versatz der Korpusseitenabschnitte4 , einen Stauraum7 , der durch Seitenwände begrenzt wird, entweder nach oben oder nach unten überragen. - Zweckmäßigerweise entspricht die Höhe der Seitenwände des Stauraums
7 der Höhe der Korpusseitenabschnitte4 . Im Übrigen tragen die Korpusseitenabschnitte4 , ebenso wie die gegenüberliegenden geschlossenen Korpusseiten1 jeweils nicht dargestellte Führungselemente, an denen die Schubkästen2 verschiebbar gehalten sind.
Claims (7)
- Schrankmöbel, mit einem winklig zueinander stehende Korpusseiten (
1 ) aufweisenden Möbelkorpus und mehreren übereinander angeordneten Schubkästen (2 ), die in durch Korpusseitenabschnitte (4 ) begrenzte Einschuböffnungen eingeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Korpusseitenabschnitte (4 ) zweier benachbarter Korpusseiten (1 ) versetzt zueinander angeordnet sind und sich endseitig aneinander abstützen, wobei an jedem Korpusseitenabschnitt (4 ) ein Führungselement angeordnet ist, an dem der zugeordnete Schubkasten (2 ) verschiebbar gehalten ist. - Schrankmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sichtblende (
3 ) des jeweiligen Schubkastens (2 ) in ihrem Grundriss so bemessen ist, dass sie den parallel dazu verlaufenden zugeordneten Korpusseitenabschnitt (4 ) überdeckt. - Schrankmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfläche der Endseite (
5 ) der aneinander liegenden Korpusseitenabschnitte (4 ) bestimmt ist von der Dicke der Korpusseitenabschnitte (4 ). - Schrankmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die versetzt zueinander angeordneten Korpusseitenabschnitte (
4 ) form- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind. - Schrankmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Korpusseitenabschnitte (
4 ) Verbindungselemente in Form von Stiften, Dübeln oder dergleichen vorgesehen sind, die in eingebrachte Löcher in den Endseiten (5 ) gehalten sind. - Schrankmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Korpusseitenabschnitte (
4 ) durchgehend eine Stange vorgesehen ist, die durch Durchgangsöffnungen in den Korpusseitenabschnitten (4 ) geführt und endseitig verspannt sind. - Schrankmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe eines Korpusseitenabschnittes (
4 ) der Höhe einer zugeordneten Seitenwand eines Stauraums (7 ) des eingeschobenen Schubkastens (2 ) entspricht.
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- 2014-06-20 CN CN201420334613.4U patent/CN204260199U/zh not_active Expired - Fee Related
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