DE102006003318A1 - Transport- und/oder Lagervorrichtung für zu transportierendes und/oder zu lagerndes Gut - Google Patents

Transport- und/oder Lagervorrichtung für zu transportierendes und/oder zu lagerndes Gut Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transport- und/oder Lagervorrichtung (1) für zu transportierendes und/oder zu lagerndes Gut (2), die einen Aufnahmebehälter (3) aufweist, in dessen Inneren das zu transportierende bzw. zu lagernde Gut (2) unterbringbar ist, wobei die Transport- und/oder Lagervorrichtung (1) Mittel (4, 5) umfasst, mit denen das Gut (2) relativ zum Aufnahmebehälter (3) unverschieblich angeordnet werden kann. Um ohne zusätzliches Material eine sichere Fixierung des Guts im Aufnahmebehälter sicherstellen zu können, sieht die Erfindung vor, dass die Mittel (4, 5) ein Trägerelement (4) umfassen, auf dem das Gut (2) mit mindestens einem Halteelement (5) unverschieblich angeordnet werden kann, wobei das Trägerelement (4) so ausgebildet ist, dass es unverschieblich in den Aufnahmebehälter (3) einbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transport- und/oder Lagervorrichtung für zu transportierendes und/oder zu lagerndes Gut, die einen Aufnahmebehälter aufweist, in dessen Inneren das zu transportierende bzw. zu lagernde Gut unterbringbar ist, wobei die Transport- und/oder Lagervorrichtung Mittel umfasst, mit denen das Gut relativ zum Aufnahmebehälter unverschieblich angeordnet werden kann.
  • Insbesondere zum Transport von Ware ist es häufig erforderlich, diese in einen zumeist quaderförmigen Aufnahmebehälter (Karton) einzubringen. Das zu transportierende Objekt nimmt dabei in der Regel nicht den gesamten Innenraum des Aufnahmebehälters ein. Damit die Ware während des Transports in diesem Falle nicht beschädigt wird, muss sichergestellt sein, dass sie sich nicht im Karton bewegen kann.
  • Bekannt ist es, das zu transportierende Gut zu diesem Zweck mittels Kartoneinlagen im Aufnahmebehälter so zu positionieren, dass eine Relativbewegung des Guts zum Aufnahmebehälter unterbunden ist. Die Kartoneinlagen weisen Ausschnitte bzw. Aussparungen auf, die der äußeren Form des zu transportierenden Guts angepasst sind. Die äußere Form der Kartoneinlage wiederum ist dem Aufnahmeraum des Aufnahmebehälters angepasst. Auf diese Weise ist die Bewegungsfreiheit des Guts im Aufnahmebehälter eingeschränkt. Nachteilig ist dabei, dass die Anfertigung der Kartoneinlagen, insbesondere bei geringer Anzahl der zu transportierenden Teile, aufwändig und dieses Verfahren damit kostenintensiv ist.
  • Noch aufwändiger kann es sein, wenn speziell ausgeformte Styroporträger angefertigt werden, um das Gut im Aufnahmebehälter zu sichern.
  • Eine andere Vorgehensweise stellt darauf ab, das zu transportierende Gut im Aufnahmebehälter einzulegen und den verbleibenden Raum zwischen Gut und Innenwandung des Aufnahmebehälters durch Polstermaterial auszufüllen. Hierfür können beispielsweise Styroporschnitzel eingesetzt werden.
  • Nachteilig ist hier, dass relativ viel wieder zu entsorgender Abfallstoff nach dem Transport des Guts vorliegt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Transport- und/oder Lagervorrichtung der eingangs genannten Art so fortzubilden, dass die genannten Nachteile entfallen. Es soll also möglich sein, in kostengünstiger Weise Gut in einem Aufnahmebehälter so einzubringen, dass eine Relativbewegung zwischen Gut und Aufnahmebehälter unterbunden ist, die hierfür erforderlichen Mittel jedoch preiswert sind und mit möglichst geringer Abfallproblematik zur Verfügung gestellt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Festlegung des Guts im Aufnahmebehälter ein Trägerelement umfassen, auf dem das Gut mit mindestens einem Halteelement unverschieblich angeordnet werden kann, wobei das Trägerelement so ausgebildet ist, dass es unverschieblich in den Aufnahmebehälter einbringbar ist.
  • Das Gut wird erfindungsgemäß also auf einem Trägerelement mittels eines Halteelements festgelegt und das Trägerelement samt Gut dann im Aufnahmebehälter angeordnet.
  • Bevorzugt ist das Trägerelement plattenförmig ausgebildet, wobei in zwei der Seitenbereiche Stützelemente angeordnet sind, die eine Abstützung des Trägerelements im Inneren des Aufnahmebehälters ermöglichen. Das Trägerelement kann dabei eine Länge aufweisen, die geringfügig geringer ist als das korrespondierende Innenmaß des Aufnahmebehälters. Hierdurch kann das Trägerelement im Inneren des Aufnahmebehälters – in Längsrichtung – nicht verrutschen. Entsprechende Abmessungen können auch in hierzu senkrechter Richtung gewählt werden, um auch ein Verrutschen in diese Richtung zu verhindern bzw. zu unterbinden. Weiterhin können die Stützelemente plattenförmig ausgebildet sein. Dabei weisen diese bevorzugt eine Länge auf, die geringfügig geringer ist als die Höhe des Aufnahmebehälters.
  • Das Trägerelement und die beiden Stützelemente sind mit Vorteil einstückig ausgebildet, d. h. sie sind aus einem einzigen Stück eines Ausgangsmaterials (Karton) hergestellt. Das Trägerelement und die beiden Stützelemente sind bevorzugt durch ein plattenförmiges Element gebildet, wobei das Trägerelement und die Stützelemente durch Falze voneinander abgesetzt sein können. Dabei können sich die Stützelemente rechtwinklig zum Trägerelement erstrecken.
  • Das mindestens eine Halteelement, das das Gut auf dem Trägerelement hält, ist bevorzugt als Band ausgebildet, das das Gut und das Trägerelement umreift und Gut und Trägerelement miteinander verspannt. Als Halteelement kommt meist ein Kunststoffband zum Einsatz, wobei der Kunststoff Polypropylen (PP) ist. Derartiges Band wird oft in den bekannten Umreifungsmaschinen eingesetzt.
  • Das Trägerelement kann mindestens einen Einschnitt aufweisen, in dem bzw. über den das Halteelement, d. h. bevorzugt das Kunststoffband, verläuft. Vorgesehen kann auch werden, dass das Trägerelement für jedes Halteelement auf jeder durch das Halteelement umreiften Seite je einen Einschnitt aufweist. Eine Alternative hierzu sieht vor, dass das Trägerelement für mehrere Halteelemente auf jeder durch die Halteelemente umreiften Seite einen einzigen Einschnitt aufweist. Der Einschnitt ist bevorzugt durch einen umgebogenen Abschnitt des Trägerelements gebildet. Vorgesehen kann auch werden, dass der mindestens eine Einschnitt durch eine Ausstanzung des Materials des Trägerelements gebildet wird.
  • Der Aufnahmebehälter ist meist quaderförmig ausgebildet. Er besteht bevorzugt aus Karton. Auch das Trägerelement besteht bevorzugt aus Karton. In beiden Fällen hat sich Wellpappe bewährt.
  • Mit dem Erfindungsvorschlag wird es möglich, in einfacher Weise das zu transportierende oder zu lagernde Gut in einem Aufnahmebehälter festzulegen, ohne dass hierfür aufwändige Maßnahmen ergriffen werden müssen.
  • Die erfindungsgemäße Transport- bzw. Lagervorrichtung kann preiswert hergestellt werden und eignet sich auch und insbesondere, wenn die Stückzahl der zu transportierenden Ware gering ist.
  • Der nach dem Transport übrig bleibende Abfall ist gering und leicht zu entsorgen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die einzige Figur zeigt in perspektivischer Explosionsansicht ein zu transportierendes Gut auf einem Trägerelement, das unverschiebbar in einem Aufnahmebehälter eingebracht wird.
  • In der Figur ist eine Transport- und/oder Lagervorrichtung 1 zu sehen, mittels der Gut 2 transportiert oder gelagert werden kann. Wesentlicher Bestandteil der Vorrichtung 1 ist ein Aufnahmebehälter 3, der in üblicher Weise aus Karton besteht. Damit das Gut 2 nach dem Einbringen in den Aufnahmebehälter 3 keine Bewegungsfreiheit mehr hat, sind Mittel 4, 5 zur Festlegung vorgesehen.
  • Bei diesen Mitteln 4, 5 handelt es sich um ein Trägerelement 4 und um ein Halteelement 5, mit dem das Gut 2 auf dem Trägerelement 4 festgelegt werden kann.
  • Wie in der Figur zu sehen ist, wird das mit gestrichelten Linien gezeichnete Gut 2 auf dem plattenförmig ausgebildeten Trägerelement 4 aufgelegt und dann im Ausführungsbeispiel mit zwei Haltebändern 5 umreift. Dies erfolgt in an sich bekannter Weise mittels einer Umreifungsmaschine, wie sie im Verpackungsbereich hinlänglich bekannt ist.
  • Das Trägerelement 4 besteht aus Karton, insbesondere aus Wellpappe. Es hat eine Breite BT, die geringfügig kleiner ist als die Breite BA des Aufnahmebehälters 3. Damit ist eine Verschiebung des Trägerelements 4 im Aufnahmebehälter 3 in der entsprechenden Richtung unterbunden.
  • Der Karton, aus dem das Trägerelement 4 gefertigt ist, ist länger ausgebildet, als es der Länge LT des Trägerelements 4 entspricht. Der Karton setzt sich in den beiden Seitenbereichen 6 und 7 des Trägerelements 4 fort und bildet hier Stützelemente 8 und 9. Zwischen dem Trägerelement 4 und den Stützelementen 8, 9 sind Falze 12 und 13 angeformt, die es in einfacher Weise ermöglichen, die Stützelemente 8, 9 aus der mit strichpunktierten Linien angedeuteten Position um 90° umzuklappen und in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Position zu bringen.
  • Die Länge LS der Seitenbereiche 8, 9 ist dabei geringfügig kleiner als die Höhe HA des Aufnahmebehälters 3. Ferner ist die nach der Umfalzung der Stützelemente 8, 9 verbleibende Länge LT des Trägerelements 4 geringfügig kleiner als die Länge LA des Aufnahmebehälters 3.
  • Hieraus ergibt sich, dass das Trägerelement 4, nachdem es in den Aufnahmebehälter 3 eingesetzt ist und der Aufnahmebehälter 3 durch seine Verschlussabschnitte 14 verschlossen ist, keine Bewegungsmöglichkeit im Aufnahmebehälter 3 mehr hat. Damit ist auch das mit den Halteelementen 5 am Trägerelement 4 festgelegte Gut 2 im Aufnahmebehälter 3 festgelegt.
  • Damit die Haltebänder 5 nicht verrutschen können, sind in den beiden Seiten des Trägerelements 4, die von den Haltebändern 5 umreift bzw. umspannt werden, Einschnitte 10 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Einschnitte 10 dadurch gebildet werden, dass das Material des Trägerelements 4 eingeschnitten und – wie aus der Figur ersichtlich – um 90° umgeklappt wird und so einen umgebogenen Abschnitt 11 bildet. Damit wird nicht nur das Gut 2 gegen den Zug der Haltebänder 5 geschützt, die Haltebänder können damit auch nicht seitlich nach außen abrutschen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist beidseitig des Trägerelements 4 ein einziger Einschnitt 10 für zwei Haltebänder 5 vorgesehen. Genauso kann auch ein separater Einschnitt für jedes der Haltebänder 5 vorgesehen werden.
  • Das Trägerelement 4 wird gelegentlich auch als Tray bezeichnet. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Kartonzuschnitt der Qualität S1200, braun, BC-Welle.
  • Als Halteband kommt vorliegend ein PP-Verpackungsband 11 mm × 0,55 mm zum Einsatz, das elastisch ausgebildet ist.
  • Die Anzahl der Haltebänder 5, d. h. der Befestigungsstellen, richtet sich nach der Geometrie und dem Gewicht des zu fixierenden Guts und wird entsprechend gewählt, so dass ein fester Verbund zwischen Gut 2 und Trägerelement 4 gegeben ist.
  • 1
    Transport- und/oder Lagervorrichtung
    2
    Gut
    3
    Aufnahmebehälter
    4, 5
    Mittel zur Festlegung
    4
    Trägerelement
    5
    Halteelement (Kunststoffband)
    6
    Seitenbereich
    7
    Seitenbereich
    8
    Stützelement
    9
    Stützelement
    10
    Einschnitt
    11
    umgebogener Abschnitt
    12
    Falz
    13
    Falz
    14
    Verschlussabschnitt
    LT
    Länge des Trägerelements
    LA
    innere Länge des Aufnahmebehälters
    LS
    Länge des Seitenbereichs
    HA
    Höhe des Aufnahmebehälters
    BA
    Breite des Aufnahmebehälters
    BT
    Breite des Trägerelements

Claims (20)

  1. Transport- und/oder Lagervorrichtung (1) für zu transportierendes und/oder zu lagerndes Gut (2), die einen Aufnahmebehälter (3) aufweist, in dessen Inneren das zu transportierende bzw. zu lagernde Gut (2) unterbringbar ist, wobei die Transport- und/oder Lagervorrichtung (1) Mittel (4, 5) umfasst, mit denen das Gut (2) relativ zum Aufnahmebehälter (3) unverschieblich angeordnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (4, 5) ein Trägerelement (4) umfassen, auf dem das Gut (2) mit mindestens einem Halteelement (5) unverschieblich angeordnet werden kann, wobei das Trägerelement (4) so ausgebildet ist, dass es unverschieblich in den Aufnahmebehälter (3) einbringbar ist.
  2. Transport- und/oder Lagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (4) plattenförmig ausgebildet ist, wobei in zwei der Seitenbereiche (6, 7) Stützelemente (8, 9) angeordnet sind, die eine Abstützung des Trägerelements (4) im Inneren des Aufnahmebehälters (3) ermöglichen.
  3. Transport- und/oder Lagervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (4) eine Länge (LT) aufweist, die geringfügig geringer ist als das korrespondierende Innenmaß (LA) des Aufnahmebehälters (3).
  4. Transport- und/oder Lagervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (8, 9) plattenförmig ausgebildet sind.
  5. Transport- und/oder Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (8, 9) eine Länge (LS) aufweisen, die geringfügig geringer ist als die Höhe (HA) des Aufnahmebehälters (3).
  6. Transport- und/oder Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (4) und die beiden Stützelemente (8, 9) einstückig ausgebildet sind.
  7. Transport- und/oder Lagervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (4) und die beiden Stützelemente (8, 9) durch ein plattenförmiges Element gebildet werden, wobei das Trägerelement (4) und die Stützelemente (8, 9) durch Falze (12, 13) voneinander abgesetzt sind.
  8. Transport- und/oder Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stützelemente (8, 9) rechtwinklig zum Trägerelement (4) erstrecken.
  9. Transport- und/oder Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Halteelement (5) als Band ausgebildet ist, das das Gut (2) und das Trägerelement (4) umreift und miteinander verspannt.
  10. Transport- und/oder Lagervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Halteelement (5) ein Kunststoffband ist.
  11. Transport- und/oder Lagervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff Polypropylen (PP) ist.
  12. Transport- und/oder Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (4) mindestens einen Einschnitt (10) aufweist, in dem bzw. über den das mindestens eine Halteelement (5), insbesondere das Kunststoffband, verläuft.
  13. Transport- und/oder Lagervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (4) für jedes Halteelement (5), insbesondere für jedes Kunststoffband, auf jeder durch das Halteelement (5) umreiften Seite je einen Einschnitt (10) aufweist.
  14. Transport- und/oder Lagervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (4) für mehrere Halteelemente (5), insbesondere für mehrere Kunststoffbänder, auf jeder durch die Halteelemente (5) umreiften Seite einen einzigen Einschnitt (10) aufweist.
  15. Transport- und/oder Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Einschnitt (10) durch einen umgebogenen Abschnitt (11) des Trägerelements (4) gebildet wird.
  16. Transport- und/oder Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Einschnitt (10) durch eine Ausstanzung des Materials des Trägerelements (4) gebildet wird.
  17. Transport- und/oder Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (3) quaderförmig ausgebildet ist.
  18. Transport- und/oder Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (3) aus Karton besteht.
  19. Transport- und/oder Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (4) aus Karton besteht.
  20. Transport- und/oder Lagervorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (3) und das Trägerelement (4) aus Wellpappe bestehen.
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