DE202016100282U1 - Motorbetriebenes Servolenksystem - Google Patents

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Abstract

Motorbetriebenes Servolenksystem (Motor Driven Power Steering bzw. MDPS-System), das umfasst: ein Antriebsglied, das eine Antriebskraft erzeugt, ein Schneckenwellenglied, das ein Schneckenzahnrad aufweist und gedreht wird, während es in ein Schneckenrad eingreift, und ein Kopplungsglied, das zwischen dem Antriebsglied und dem Schneckenwellenglied angeordnet ist und die durch das Antriebsglied erzeugte Antriebskraft zu dem Schneckenwellenglied überträgt, wobei das Kopplungsglied umfasst: einen Kopplungshülsenteil, der das Antriebsglied und das Schneckenwellenglied umgibt, und einen Hülsendrückteil, der den Kopplungshülsenteil umgibt und den Kopplungshülsenteil zu dem Antriebsglied oder dem Schneckenwellenglied drückt.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Anmeldung mit der Nummer 10-2015-0016805 vom 3. Februar 2015, die hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein motorbetriebenes Servolenksystem (Motor Driven Power Steering bzw. MDPS-System) und insbesondere ein MDPS-System, das eine durch ein Antriebsglied erzeugte Antriebskraft zu einem Schneckenwellenglied überträgt und ein Neigen des Schneckenwellenglieds ermöglicht.
  • In einem allgemeinen MDPS-System treibt eine elektronische Steuereinheit ein Antriebsglied zum Unterstützen der Lenkkraft eines Fahrers in Übereinstimmung mit einer Betriebsbedingung eines Fahrzeugs an, die durch einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, einen Lenkdrehmomentsensor oder ähnliches erfasst wird. Das MDPS-System sieht also einen leichten und bequemen Lenkzustand während eines Betriebs mit niedriger Drehzahl vor und sieht einen schweren und stabilen Lenkzustand während eines Betriebs mit einer hohen Drehzahl vor. Weiterhin ermöglicht das MDPS-System, dass der Fahrer das Fahrzeug während einer Notsituation schnell lenken kann.
  • Das MDPS-System umfasst das Antriebsglied, ein Schneckenwellenglied, das in Verbindung mit dem Antriebsglied gedreht wird, und ein Schneckenrad, das in das Schneckenwellenglied eingreift. Auf diese Weise wird die Drehkraft des Schneckenwellenglied durch den Betrieb eines Motors zu der Drehkraft eines durch den Fahrer betätigten Lenkrads hinzugefügt und dann zu einer Lenkwelle übertragen, um das Lenkgefühl zu verbessern und eine stabile Lenkbetätigung zu ermöglichen.
  • Allgemein umfasst ein Kopplungsglied zum Koppeln des Antriebsglieds und des Schneckenwellenglieds ein Paar von Böcken, die mit dem Antriebsglied gekoppelt sind, und einen Koppler, der zwischen den entsprechenden Böcken angeordnet ist. Wenn der Koppler wiederholt einer Last ausgesetzt wird, wird der Koppler permanent verformt, wodurch die Lebensdauer des Kopplers reduziert wird. Aufgrund der Änderung der Last in der Axialrichtung tritt ein Klappern auf. Und weil eine Vielzahl von Böcken vorgesehen ist, weist das Kopplungsglied einen komplexen Aufbau auf und sind der Preis und das Gewicht des Kopplungsglieds unvermeidlich größer. Es besteht also ein Bedarf für einen Aufbau, der derartige Probleme lösen kann.
  • Stand der Technik zu der vorliegenden Erfindung ist in dem offengelegten koreanischen Patent mit der Veröffentlichungsnummer 2010-0009380 vom 27. Januar 2010 mit dem Titel „Gear's teeth contact upkeep typed motor driven power steering system in vehicle” angegeben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen ein MDPS-System, das einfach und mit einem einfachen Aufbau hergestellt werden kann, eine zufriedenstellende Lebensdauer aufweist, die Anzahl von Teilen für eine Reduktion der Herstellungskosten und des Gewichts reduzieren kann, eine Axiallast für ein Unterdrücken eines Klapperns vorsehen kann und eine vorteilhafte Montageffizienz bietet.
  • In einer Ausführungsform kann ein MDPS-System umfassen: ein Antriebsglied, das eine Antriebskraft erzeugt; ein Schneckenwellenglied, das ein Schneckenzahnrad aufweist und gedreht wird, während es in ein Schneckenrad eingreift; und ein Kopplungsglied, das zwischen dem Antriebsglied und dem Schneckenwellenglied angeordnet ist und die durch das Antriebsglied erzeugte Antriebskraft zu dem Scheckenwellenglied überträgt. Das Kopplungsglied kann umfassen: einen Kopplungshülsenteil, der das Antriebsglied und das Schneckenwellenglied umgibt; und einen Hülsendrückteil, der den Kopplungshülsenteil umgibt und den Kopplungshülsenteil zu dem Antriebsglied oder dem Schneckenwellenglied drückt.
  • Der Kopplungshülsenteil kann umfassen: eine Antriebsgliedhülse, die eine Drehwelle des Antriebsglieds umgibt; eine Schneckenwellenhülse, die das Schneckenwellenglied umgibt; und einen Hülsenverbindungsteil, der die Antriebsgliedhülse und die Schneckenwellenhülse verbindet.
  • Der Hülsenverbindungsteil kann eine Querschnittsfläche mit einer polygonalen Form aufweisen.
  • Die Antriebsgliedhülse kann entlang des Umfangs der Drehwelle angeordnet sein.
  • Die Schneckenwellenhülse kann entlang des Umfangs des Schneckenwellenglieds angeordnet sein.
  • Endteile der Drehwelle und des Schneckenwellenglieds, die in den Hülsenverbindungsteil eingesteckt sind, können eine Querschnittfläche mit einer polygonalen Form aufweisen.
  • Endteile der Drehwelle und des Schneckenwellenglieds, die mit dem Kopplungsglied gekoppelt sind, können eine Form aufweisen, in welcher sich die Querschnittfläche entlang der Richtung, in welcher die Drehwelle und das Schneckenwellenglied in das Kopplungsglied eingesteckt sind, verschmälert.
  • Die Drehwelle und das Schneckenwellenglied können in das Kopplungsglied eingesteckt und mit diesem gekoppelt werden.
  • Der Hülsendrückteil kann mit einer Ringform einschließlich eines elastischen Materials ausgebildet sein und auf der Außenumfangsfläche des Kopplungshülsenteils sitzen, sodass er den Kopplungshülsenteil zu der Drehwelle oder dem Schneckenwellenglied drückt.
  • Der Hülsendrückteil kann in einer Drückteil-Sitznut sitzen, die mit einer konkaven Form an der Außenumfangsfläche des Kopplungshülsenteils ausgebildet ist.
  • Die Antriebsgliedhülse, die Schneckenwellenhülse und der Hülsenverbindungsteil können aus einem elastischen Material ausgebildet sein.
  • Die Antriebsgliedhülse, die Schneckenwellenhülse und der Hülsenverbindungsteil können miteinander integriert sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittansicht eines motorbetriebenen Servolenksystems (MDPS-System) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht des MDPS-Systems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des MDPS-Systems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Drehwelle und die Schneckenwelle mit dem Kopplungsglied in dem MDPS-System gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gekoppelt sind.
  • 5 ist eine schematische, perspektivische Ansicht des Kopplungsglieds in dem MDPS-System gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine schematische Vorderansicht des Kopplungsglieds in dem MDPS-System gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die eine Verformung des Kopplungsglieds in dem MDPS-System gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die eine Drückteil-Sitznut des MDPS-Systems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Hülsendrückteil in der Drückteil-Sitznut in dem MDPS-System gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sitzt.
  • 10 ist eine schematische Ansicht, die ein anderes Beispiel des Hülsendrückteils in dem MDPS-System gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung von spezifischen Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es ist zu beachten, dass die Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und die Dicke von Linien oder die Größe von Komponenten übertrieben groß dargestellt sein können, um den Aufbau zu verdeutlichen.
  • Weiterhin ist die hier verwendete Terminologie unter Berücksichtigung der Funktionen der Erfindung zu interpretieren und kann je nach den Gewohnheiten oder Absichten von Benutzern oder Bedienern ausgetauscht werden. Die hier verwendete Terminologie ist also im Zusammenhang der hier gegebenen Offenbarung zu verstehen.
  • 1 ist eine Querschnittansicht eines motorbetriebenen Servolenksystems (MDPS-System) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Seitenansicht des MDPS-Systems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine perspektivische Ansicht des MDPS-Systems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, kann das MDPS-System gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Antriebsglied 100, ein Schneckenwellenglied 200 und ein Kopplungsglied 300 enthalten.
  • Das Antriebsglied 100 kann Antriebskraft erzeugen. In dieser Ausführungsform kann das Antriebsglied 100 einen Elektromotor enthalten, der von außerhalb zugeführten Strom zu einer Bewegungskraft wandelt. Das Antriebsglied 100 kann eine Drehwelle 130 umfassen, die zu einer Seite (der linken Seite in 1) hin freiliegt, wobei die Drehkraft der Drehwelle 130 über das Kopplungsglied 300 zu dem Schneckenwellenglid 200 übertragen werden kann. Das Antriebsglied 100 kann eine Antriebseinheit 110 und die Drehwelle 130 umfassen.
  • Die Antriebseinheit 110 kann einen Elektromotor enthalten und von außen zugeführten Strom zu einer Drehkraft für das Drehen der Drehwelle 130 wandeln.
  • Die Drehwelle 130 kann als eine separate Einheit mit der Antriebseinheit 110 gekoppelt sein oder mit einem Rotor der Antriebseinheit 110 integriert sein und in Übereinstimmung mit dem Betrieb der Antriebseinheit 110 gedreht werden. In dieser Ausführungsform kann die Drehwelle 130 eine äußere Querschnittsform in Entsprechung zu der inneren Querschnittform des Kopplungsglieds 300 aufweisen. Die Drehwelle 130 kann also in das Innere des Kopplungsglieds 300 eingesteckt und mit diesem gekoppelt werden, um sich mit dem Kopplungsglied 300 zu drehen.
  • Das Schneckenwellenglied 200 kann ein Schneckenzahnrad 230, das in ein Schneckenrad 10 eingreift, aufweisen. Das Schneckenwellenglied 200 kann in Verbindung mit dem Schneckenrad 10 gedreht werden. In dieser Ausführungsform kann ein Ende des Schneckenwellenglieds 200 mit der Drehwelle 130 über das Kopplungsglied 300 gekoppelt sein, sodass die Antriebskraft der Drehwelle 130 zu dem Schneckenrad 10 übertragen wird. Das Schneckenwellenglied 200 kann eine Schneckenwelle 210 und das Schneckenzahnrad 230 umfassen.
  • Die Schneckenwelle 210 kann aus einem Metallmaterial ausgebildet sein und kann die Form einer Stange aufweisen. Das rechte Ende der Schneckenwelle 210 (1) kann mit einer Form ausgebildet sein, die der inneren Querschnittfläche des Kopplungsglieds 300 entspricht und in das Innere des Kopplungsglieds 300 eingesteckt und damit gekoppelt ist. Die Schneckenwelle 210 kann durch die Drehkraft der Drehwelle 130, die durch das Kopplungsglied 300 aufgenommen wird, gedreht werden.
  • Das Schneckenzahnrad 230 kann an der Außenumfangsfläche der Schneckenwelle 210 ausgebildet sein und kann in ein Zahnrad eingreifen, das an der Außenumfangsfläche des Schneckenrads 10 ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform kann das Schneckenzahnrad 230 mit der Schneckenwelle 210 integriert sein und kann in Übereinstimmung mit der Drehung der Schneckenwelle 210 gedreht werden.
  • In dieser Ausführungsform können die Drehwelle 130 und die Schneckenwelle 210 eine Querschnittfläche aufweisen, die mit einer polygonalen Form in Entsprechung zu der inneren Querschnittfläche des Kopplungsglieds ausgebildet ist, wobei die Querschnittfläche einer Querschnittfläche senkrecht zu der Mittenachse C an einem in einen Hülsenverbindungsteil 315 eingesteckten Ende entspricht. Die Drehwelle 130 und die Schneckenwelle 210 können in das Kopplungsglied 300 eingesteckt werden. In den Zeichnungen ist beispielhaft ein rechteckiger Querschnitt gezeigt. Es kann jedoch auch eine polygonale Form wie etwa eine dreieckige oder eine fünfeckige Form verwendet werden, solange damit die Drehkraft glatt übertragen werden kann.
  • Die Drehwelle 130 und die Schneckenwelle 210 können in einen Oberflächenkontakt mit dem Kopplungsglied 300 kommen und einen Schlupf mit dem Kopplungsglied 300 während des Drehens minimieren, um einen Verlust der von dem Antriebsglied 100 zu dem Schneckenwellenglied 200 übertragenen Antriebskraft und eine Geräuscherzeugung zu reduzieren.
  • In dieser Ausführungsform können die Enden der Drehwelle 130 und der Schneckenwelle 210, die mit dem Kopplungsglied 300 gekoppelt werden, mit einer sich verjüngende Form, deren Querschnittfläche sich entlang der Einsteckrichtung der Enden in das Kopplungsglied 300 verschmälert, ausgebildet sein und in das Kopplungsglied 300 eingesteckt und mit diesem gekoppelt werden.
  • In dem MDPS-System gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können also die Drehwelle 130 und die Schneckenwelle 210 einfach mit dem Kopplungsglied 300 gekoppelt werden. Und wenn die Drehwelle 130 und die Schneckenwelle 210 in das Kopplungsglied 300 eingesteckt werden, kann das Kopplungsglied 300 verformt werden, um die Drehwelle 130 und die Schneckenwelle 210 elastisch zu halten.
  • Die Drehwelle 130 und die Schneckenwelle 210 können also geneigt werden, wobei die Drehwelle 130 und die Schneckenwelle 210 in der Richtung, in welcher die Drehwelle 130 und die Schneckenwelle 210 voneinander getrennt werden, gedrückt werden können. Dadurch können Klappergeräusche zwischen dem Schneckenzahnrad 230 und dem Schneckenrad 10 unterdrückt werden.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Drehwelle und die Schneckenwelle mit dem Kopplungsglied in dem MDPS-System gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gekoppelt sind. 5 ist eine schematische, perspektivische Ansicht des Kopplungsglieds in dem MDPS-System gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 6 ist eine schematische Vorderansicht des Kopplungsglieds in dem MDPS-System gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 7 ist eine schematische Ansicht, die eine Verformung des Kopplungsglieds in dem MDPS-System gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 4 bis 7 gezeigt, kann das Kopplungsglied 300 zwischen dem Antriebsglied 100 und dem Schneckenwellenglied 200 angeordnet sein und die durch das Antriebsglied 100 erzeugte Antriebskraft zu dem Schneckenwellenglied 200 übertragen. In dieser Ausführungsform kann das Kopplungsglied 300 einen Kopplungshülsenteil 311, 313 und 315 und einen Hülsendrückteil 330 umfassen.
  • Der Kopplungshülsenteil 311, 313 und 315 kann das Antriebsglied 100 und das Schneckenwellenglied 200 umgeben und kann die Antriebskraft des Antriebsglieds 100 zu dem Schneckenwellenglied 200 übertragen. In dieser Ausführungsform kann der Kopplungshülsenteil 311, 313 und 315 eine Antriebsgliedhülse 311, eine Schneckenwellenhülse 313 und einen Hülsenverbindungsteil 315 enthalten.
  • Die Antriebsgliedhülse 311 kann die Drehwelle 130 des Antriebsglieds 100 umgeben. In dieser Ausführungsform kann die Antriebsgliedhülse 311 eine Vielzahl von plattenförmig ausgebildeten Antriebsgliedhülsen umfassen. Die Vielzahl von Antriebsgliedhülsen kann entlang des Umfangs der Drehwelle 130 angeordnet sein, deren Querschnittform eine polygonale Form ist, und kann mit der Drehwelle 130 gedreht werden, während sie in einen Oberflächenkontakt mit der Drehwelle 130 kommt.
  • Obwohl also die Drehwelle 130 mit einem vorbestimmten Winkel in Bezug auf das Schneckenwellenglied 200 durch das Neigen des Schneckenwellenglieds 200 geneigt wird, können die Zwischenräume zwischen den entsprechenden, zueinander benachbarten Antriebsgliedhülsen 311 verformt werden, um das Neigen zu absorbieren. Während dann der Kontakt mit der Drehwelle 130 aufrechterhalten wird, können Geräusche und eine Beschädigung des Systems verhindert werden.
  • Die Schneckenwellenhülse 313 kann das Schneckenwellenglied 200 umgeben. In dieser Ausführungsform kann die Schneckenwellenhülse 313 eine Vielzahl von plattenförmig ausgebildeten Schneckenwellenhülsen umfassen. Die Vielzahl von Antriebsgliedhülsen kann entlang des Umfangs der Schneckenwelle 210 mit der polygonalen Querschnittfläche angeordnet sein und kann mit der Schneckenwelle 210 gedreht werden, während sie in Kontakt mit der Schneckenwelle 210 kommt.
  • Obwohl also die Schneckenwelle 210 mit einem vorbestimmten Winkel in Bezug auf die Drehwelle 130 geneigt ist, können die Zwischenräume zwischen den entsprechenden, zueinander benachbarten Schneckenwellenhülsen 313 verformt werden, um die Neigung zu puffern. Während also der Kontakt mit der Schneckenwelle 210 aufrechterhalten wird, können eine Geräuscherzeugung und eine Beschädigung des Systems verhindert werden.
  • Der Hülsenverbindungsteil 315 kann die Antriebsgliedhülse 311 mit der Schneckenwellenhülse 313 verbinden und kann einen Querschnitt mit einer polygonalen Form aufweisen. Weil in dieser Ausführungsform beide Enden des Hülsenverbindungsteils 315 jeweils mit der Antriebsgliedhülse 311 und der Schneckenwellenhülse 313 verbunden sind, kann der Hülsenverbindungsteil 315 eine von der Antriebsgliedhülse 311 eingegebene Drehkraft zu der Schneckenwellenhülse 313 eingeben, um die Schneckenwelle 210 zu drehen.
  • In dieser Ausführungsform kann die Antriebsgliedhülse 311 in Bezug auf die Mittenachse C der Drehung zu dem Schneckenwellenglied 200 geneigt werden, sodass das Ende der Drehwelle 130 mit der sich verjüngenden Form in die Antriebsgliedhülse 311 eingesteckt und mit dieser gekoppelt wird.
  • In dieser Ausführungsform kann die Schneckenwellenhülse 313 in Bezug auf die Mittenachse C der Drehung zu dem Antriebsglied 100 geneigt werden, sodass das Ende der Schneckenwelle 210 mit einer sich verjüngenden Form in die Schneckenwellenhülse 313 eingesteckt und mit dieser gekoppelt wird.
  • Der Kopplungshülsenteil 311, 313 und 315 kann eine Form aufweisen, in welcher sich der mittlere Teil von dem Antriebsglied 100 zu dem linken Ende des Schneckenwellenglieds 200 verschmälert (d. h. ,><'). Die rechten Enden der Drehwelle 130 und der Schneckenwelle 210 können in den Kopplungshülsenteil 311, 313 und 315 eingesteckt und mit diesem gekoppelt werden.
  • Der Kopplungshülsenteil 311, 313 und 315 kann also eine Wiederherstellungskraft in der Richtung, in welcher die Drehwelle 130 und die Schneckenwelle 210 voneinander getrennt werden, ausüben, sodass das Schneckenzahnrad 230 und das Schneckenrad 10 mit einem vorbestimmten Druck oder mehr miteinander eingreifen, um Klappergeräusche oder ähnliches zu verhindern. Weiterhin können der Kopplungshülsenteil 311, 313 und 315, die Drehwelle 130 und die Schneckenwelle 210 nahe zueinander sein, um eine Drehkraft zuverlässig zu übertragen.
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die eine Drückteil-Sitznut des MDPS-Systems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 9 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Hülsendrückteil in der Drückteil-Sitznut in dem MDPS-System gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sitzt. 10 ist eine schematische Ansicht, die ein anderes Beispiel des Hülsendrückteils in dem MDPS-System gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 8 bis 10 gezeigt, kann der Hülsendrückteil 330 den Kopplungshülsenteil 311, 313 und 315 umgeben und den Kopplungshülsenteil 311, 313 und 315 zu dem Antriebsglied 100 oder dem Schneckenwellenglied 200 drücken. In dieser Ausführungsform kann der Hülsendrückteil 330 aus einem elastischen Material ausgebildet sein und eine Ringform aufweisen. Der Hülsendrückteil 330 kann in die Drückteil-Sitznut 317, die mit einer konkaven Form an der Außenumfangsfläche des Kopplungshülsenteils 311, 313 und 315 ausgebildet ist, in einem Zustand, in dem die Länge derselben erweitert ist, eingesteckt werden. Dann kann der Hülsendrückteil 330 den Kopplungshülsenteil 311, 313 und 315 zu der Drehwelle 130 oder der Schneckenwelle 210 unter Verwendung einer Wiederherstellungskraft drücken, sodass der Kopplungshülsenteil 311, 313 und 315 der Drehwelle 130 oder der Schneckenwelle 210 nahe ist.
  • In dieser Ausführungsform können die Form und die Anzahl des Hülsendrückteils 330 in Übereinstimmung mit den Spezifikationen des Systems und der Form des Kopplungshülsenteils 311, 313 und 315 geändert werden. Um die Stärke, mit welcher der Kopplungshülsenteil 311, 313 und 315 gedrückt wird, zu ändern, kann die Anzahl von Hülsendrückteilen eingestellt werden oder kann ein Hülsendrückteil 330 mit einer anderen elastischen Kraft verwendet werden.
  • In dieser Ausführungsform können die Antriebsgliedhülse 311, die Schneckenwellenhülse 313 und der Hülsenverbindungsteil 315 miteinander integriert werden und können ein elastisches Material enthalten, das ein Schwenken zwischen der Schneckenwelle 210 und der Drehwelle 130 ermöglicht.
  • Im Folgenden werden das Betriebsprinzip und der Effekt des MDPS-Systems 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die durch die Antriebseinheit 110 erzeugte Drehkraft kann die Drehwelle 130 drehen. Weil die Drehwelle 130 wegen der elastischen Kraft der Antriebsgliedhülse 311 und der Kraft des Hülsendrückteils 330 zum Drücken der Antriebsgliedhülse 311 der Antriebsgliedhülse 311 nahe ist, kann die Drehwelle 130 zusammen mit der Antriebsgliedhülse 311 gedreht werden.
  • Die zu der Antriebsgliedhülse 311 übertragene Drehkraft kann zu der Schneckenwellenhülse 313 über den Hülsenverbindungsteil 315 übertragen werden und kann die Schneckenwelle 210 nahe zu der Schneckenwellenhülse 313 drehen. Wenn die Schneckenwelle 210 gedreht wird, kann das Schneckenzahnrad 230 das Schneckenrad 10 drehen, um eine Lenkkraft zu unterstützen.
  • Weil in dieser Ausführungsform das Kopplungsglied 300 sowie die Drehwelle 130 und das Schneckenwellenglied 200, die in das Kopplungsglied 300 eingesteckt und mit diesem gekoppelt werden, einen polygonal geformten Querschnitt aufweisen, kann das MDPS-System 1 die Drehkraft der Antriebseinheit 110 zu dem Schneckenwellenglied 200 ohne einen Verlust der Drehleistung übertragen.
  • Und weil das Kopplungsglied 300 eine einfache Form aufweist und den einzelnen Kopplungshülsenteil 311, 313 und 315 und den einzelnen Hülsendrückteil 330 umfasst, können die Anzahl der Teile und das Gewicht des Kopplungsglieds 300 reduziert werden und können die Montageffizienz und die Lebensdauer des Kopplungsglieds 300 verbessert werden.
  • Und weil das Kopplungsglied 300 eine Querschnittfläche aufweist, die sich zu der Längsmitte hin verschmälert, und die Enden der Drehwelle 130 und der Schneckenwelle 210 eine sich verjüngende Form aufweisen, kann das Kopplungsglied 300 eine zufriedenstellende Montageeigenschaft aufweisen und eine Axiallast aufrechterhalten.
  • Und weil die Anzahl von Hülsendrückteilen 330 angepasst werden kann oder der Hülsendrückteil 330 ersetzt werden kann, um die Kraft des Kopplungshülsenteils 311, 313 und 315 für das Drücken der Drehwelle 130 zu steuern, kann das Klappern einfach in Übereinstimmung mit den Spezifikationen des Systems eingestellt werden und können eine Reparatur und Wartung einfach durchgeführt werden.
  • Es wurden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft beschrieben, wobei dem Fachmann deutlich sein sollte, dass verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und Ersetzungen an den hier beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der durch die beigefügten Ansprüche definierte Erfindungsumfang verlassen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2015-0016805 [0001]
    • KR 2010-0009380 [0006]

Claims (12)

  1. Motorbetriebenes Servolenksystem (Motor Driven Power Steering bzw. MDPS-System), das umfasst: ein Antriebsglied, das eine Antriebskraft erzeugt, ein Schneckenwellenglied, das ein Schneckenzahnrad aufweist und gedreht wird, während es in ein Schneckenrad eingreift, und ein Kopplungsglied, das zwischen dem Antriebsglied und dem Schneckenwellenglied angeordnet ist und die durch das Antriebsglied erzeugte Antriebskraft zu dem Schneckenwellenglied überträgt, wobei das Kopplungsglied umfasst: einen Kopplungshülsenteil, der das Antriebsglied und das Schneckenwellenglied umgibt, und einen Hülsendrückteil, der den Kopplungshülsenteil umgibt und den Kopplungshülsenteil zu dem Antriebsglied oder dem Schneckenwellenglied drückt.
  2. MDPS-System nach Anspruch 1, wobei der Kopplungshülsenteil umfasst: eine Antriebsgliedhülse, die eine Drehwelle des Antriebsglieds umgibt, eine Schneckenwellenhülse, die das Schneckenwellenglied umgibt, und einen Hülsenverbindungsteil, der die Antriebsgliedhülse und die Schneckenwellenhülse verbindet.
  3. MDPS-System nach Anspruch 2, wobei der Hülsenverbindungsteil eine Querschnittfläche mit einer polygonalen Form aufweist.
  4. MDPS-System nach Anspruch 2, wobei die Antriebsgliedhülse entlang des Umfangs der Drehwelle angeordnet ist.
  5. MDPS-System nach Anspruch 2, wobei die Schneckenwellenhülse entlang des Umfangs des Schneckenwellenglieds angeordnet ist.
  6. MDPS-System nach Anspruch 2, wobei Endteile der Drehwelle und des Schneckenwellenglieds, die in den Hülsenverbindungsteil eingesteckt sind, eine Querschnittfläche mit einer polygonalen Form aufweisen.
  7. MDPS-System nach Anspruch 6, wobei Endteile der Drehwelle und des Schneckenwellenglieds, die mit dem Kopplungsglied gekoppelt sind, eine Form aufweisen, in welcher sich die Querschnittfläche entlang der Richtung, in welcher die Drehwelle und das Schneckenwellenglied in das Kopplungsglied eingesteckt werden, verschmälert.
  8. MDPS-System nach Anspruch 7, wobei die Drehwelle und das Schneckenwellenglied in das Kopplungsglied eingesteckt und mit diesem gekoppelt werden.
  9. MDPS-System nach Anspruch 2, wobei der Hülsendrückteil mit einer Ringform einschließlich eines elastischen Materials ausgebildet ist und auf der Außenumfangsfläche des Kopplungshülsenteils sitzt, sodass er den Kopplungshülsenteil zu der Drehwelle oder dem Schneckenwellenglied drückt.
  10. MDPS-System nach Anspruch 9, wobei der Hülsendrückteil in einer Drückteil-Sitznut sitzt, die mit einer konkaven Form an der Außenumfangsfläche des Kopplungshülsenteils ausgebildet ist.
  11. MDPS-System nach Anspruch 2, wobei die Antriebsgliedhülse, die Schneckenwellenhülse und der Hülsenverbindungsteil aus einem elastischen Material ausgebildet sind.
  12. MDPS-System nach Anspruch 11, wobei die Antriebsgliedhülse, die Schneckenwellenhülse und der Hülsenverbindungsteil miteinander integriert sind.
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