DE602005003304T2 - Apparat zur Leistungsübertragung - Google Patents

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    • F16D13/56Clutches with multiple lamellae ; Clutches in which three or more axially moveable members are fixed alternately to the shafts to be coupled and are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member in which the clutching pressure is produced by springs only

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leistungsübertragungsvorrichtung zum beliebigen Übertragen oder Trennen einer Drehkraft des Zufuhrglieds auf das oder von dem Ausgabeglied.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Im Allgemeinen benutzt die Leistungsübertragungsvorrichtung für ein Fahrzeug allgemein eine so genannte Mehrscheibenkupplung zum beliebigen Übertragen oder Trennen einer Leistung eines Motors auf die oder von den Rädern des Fahrzeugs. Eine derartige Leistungsübertragungsvorrichtung weist ein Zufuhrglied, das mit einer Motorseite verbunden ist, ein Ausgabeglied, das mit dem Antrieb verbunden ist, und ein Kupplungsglied auf, das mit dem Ausgabeglied verbunden ist, und die Leistung kann durch Druckkontaktieren mehrerer Antriebskupplungsscheiben, die am Zufuhrglied angebracht sind, und mehrerer angetriebener Kupplungsscheiben, die am Kupplungsglied angebracht sind, übertragen sein und durch Lösen der Druckkontaktkraft zwischen den Antriebs- und angetriebenen Kupplungsscheiben getrennt sein.
  • Im Stand der Technik (beispielsweise EP 1 058 018 A1 ) ist eine Technologie der Bereitstellung von Nocken zum Hinzufügen einer druckkontaktfördernden Funktion zum Verbessern der Druckkontaktkraft von Antriebs- sowie angetriebenen Kupplungsscheiben während der Leistungsübertragung sowie einer rückdrehmomentbegenzenden Funktion zum Freigeben der Kupplungsscheiben der Zufuhr- und Ausgabeseite, wenn die Drehgeschwindigkeit des Ausgabeglieds die des Zufuhrglieds überstiegen hat, offenbart. Gemäß der Leistungsübertragungsvorrichtung des Stands der Technik sind zwei Nocken durch Vorsehen einer Steigung an jeder Eingriffsfläche eines Kupplungsgehäuses und einer Antriebskupplungsscheibe ausgebildet, sodass sowohl die Antriebs- als auch die angetriebenen Kupplungsscheiben fest von einem Paar Nocken (druckkontaktfördernde Nocken) während der normalen Leistungsübertragung druckkontaktiert sind und im Gegenteil von dem anderen Paar Nocken (rückdrehmomentbegrenzende Nocken) in eine Richtung bewegt sind, in der der Druckkontakt zwischen den Antriebs- und angetriebenen Kupplungsscheiben gelöst ist, wenn das Rückdrehmoment bewirkt ist.
  • Bei der Leistungsübertragungsvorrichtung des Stands der Technik ist jedoch, da die Steigungswinkel der zwei Nocken (druckkontaktfördernde Nocken und rückdrehmomentbegrenzende Nocken) gleich zueinander eingerichtet sind, ein unten beschriebenes Problem bewirkt. D. h., es ist vorzuziehen, um Störungen (z. B. Blockieren des Rads) strikt zu vermeiden, den Steigungswinkel der rückdrehmomentbegrenzenden Nocken so groß wie möglich einzurichten, um die Antriebskupplungsscheiben und die angetriebenen Kupplungsscheiben so weit wie möglich voneinander zu trennen. Indessen beißen, wenn der Steigungswinkel der der druckkontaktfördernden Nocken groß eingerichtet ist, Nockenflächen einander aufgrund der "Keilwirkung", und daher konnte der Antriebskrafttrennungsvorgang nicht gut ausgeführt werden. Zudem wäre, wenn der Steigungswinkel der druckkontaktfördernden Nocken zu groß eingerichtet ist, der Auflagerdruck zwischen den Antriebs- und angetriebenen Kupplungsscheiben erheblich von dem ursprünglich zum Gestaltungszeitpunkt eingerichteten abweichen, und dadurch wäre die Funktionsfähigkeit außerdem vermindert.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leistungsübertragungsvorrichtung bereitzustellen, die das oben genannte Problem strikt vermeiden kann und somit den Antriebskrafttrennungsvorgang stets gut ausführen kann.
  • [Mittel zur Lösung der Aufgabe]
  • Zur Lösung der Aufgabe der vorliegenden Aufgabe ist gemäß Anspruch 1 eine Leistungsübertragungsvorrichtung bereitgestellt, umfassend ein Kupplungsgehäuse, das zusammen mit einem Zufuhrglied drehbar ist und mehrere Antriebskupplungsscheiben aufweist; und ein Kupplungsglied, das mit einem Ausgabeglied verbunden ist und mehrere angetriebene Kupplungsscheiben aufweist, die abwechselnd zwischen den Antriebskupplungsscheiben des Kupplungsgehäuses angeordnet sind; wobei eine Drehkraft, die dem Zufuhrglied zugeführt ist, über Druckkontakt oder Freigabe zwischen den Antriebskupplungsscheiben und angetriebenen Kupplungsscheiben auf das Ausgabeglied übertragen oder davon getrennt sein kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied mit druckkontaktfördernden Nocken zum Erhöhen der Druckkontaktkraft zwischen den Antriebskupplungsscheiben und den angetriebenen Kupplungsscheiben versehen ist, wenn eine Übertragungsgenehmigungsbedingung der Drehkraft, die dem Zufuhrglied dem Ausgabeglied zugeführt ist, erzielt ist, und mit rückdrehmomentbegrenzenden Nocken zum Freigeben der Verbindung zwischen den Antriebskupplungsscheiben und den angetriebenen Kupplungsscheiben versehen ist, wenn die Drehgeschwindigkeit des Ausgabeglieds die des Zufuhrglieds überschritten hat, und dass der Steigungswinkel der rückdrehmomentbegrenzenden Nocken größer als der Steigungswinkel der druckkontaktfördernden Nocken ausgebildet ist.
  • Gemäß Anspruch 2 ist eine Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 bereitgestellt, ferner umfassend eine Druckplatte, die an dem Kupplungsglied angebracht ist und in einer axialen Richtung des Kupplungsglieds zum Ausführen des Druckkontakts oder der Freigabe der Antriebskupplungsscheiben und der angetriebenen Kupplungsscheiben über die axiale Verschiebung der Druckplatte bezüglich des Kupplungsglieds verschiebbar ist; und Anschlagabschnitte, die von der Druckplatte zu dem Kupplungsglied hin vorragen und in Aussparungen, die an der inneren Umfangsfläche des Kupplungsglieds ausgebildet sind, zum Begrenzen der Drehung der Druckplatte bezüglich des Kupplungsglieds eingepasst sind; wobei die druckkontaktfördernden Nocken und die rückdrehmomentbegrenzenden Nocken an den Aussparungen des Kupplungsglieds und an den Anschlagabschnitten der Druckplatte ausgebildet sind.
  • [Wirkungen der Erfindung]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 1 ist es möglich, da der Steigungswinkel der rückdrehmomentbegrenzenden Nocken größer als der Steigungswinkel der druckkontaktfördernden Nocken ausgebildet ist, das oben genannte Problem strikt zu vermeiden und somit den Antriebskrafttrennungsvorgang stets gut auszuführen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 2 sind, da die druckkontaktfördernden Nocken und die rückdrehmomentbegrenzenden Nocken durch die Aussparungen ausgebildet sind, die an dem Kupplungsglied und den Anschlagabschnitten ausgebildet sind, welche herkömmlicherweise ebenfalls bei der Leistungsübertragungsvorrichtung des Stands der Technik vorgesehen sind, keine zusätzlichen Teile zum Erreichen der vorliegenden Erfindung erforderlich, und somit können Fertigungskosten, Teileanzahl und Struktur der Leistungsübertragungsvorrichtung reduziert sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zusätzliche Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beiliegenden Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Längsschnittansicht einer Leistungsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 eine schematische Ansicht, die einen Bereich in der Nähe der Anschlagabschnitte und Aussparungen aus einer Pfeilrichtung A in 1 zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Eine Leistungsübertragungsvorrichtung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist zum beliebigen Übertragen oder Trennen der Antriebskraft von einem Motor und einer Übertragung auf oder von Vorderrädern an einem Fahrzeug oder Motorrad angebracht. Wie in 1 gezeigt, umfasst die Leistungsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ein Kupplungsgehäuse 2, an dem ein Getriebe 1 als Zufuhrglied angebracht ist, ein Kupplungsglied 4, das mit einer Welle 3 verbunden ist, als Ausgabeglied, eine Druckplatte 5, die am rechten Ende des Kupplungsglieds 4 (aus Sicht von 1) angebracht ist, Antriebskupplungsscheiben 6, die mit dem Kupplungsgehäuse 2 verbunden sind, und angetriebene Kupplungsscheiben 7, die mit dem Kupplungsglied 4 verbunden sind.
  • Das Getriebe 1 wird durch eine Antriebskraft (Drehkraft) um die Welle 3 gedreht, die vom Motor übertragen ist, und ist mit dem Kupplungsgehäuse 2 über Nieten 8 usw. verbunden. Das Kupplungsgehäuse 2 ist ein zylindrisches Gehäuseglied, das an seinem rechten Ende geöffnet ist und an seiner inneren Umfangsfläche mit mehreren Antriebskupplungsscheiben 6 versehen ist. Jede der Antriebskupplungsscheiben 6 ist als im Wesentlichen ringförmiges Scheibenglied ausgebildet und zusammen mit dem Kupplungsgehäuse 2 gedreht.
  • Die Kupplung 4 ist als zylindrisches Gehäuseglied ausgebildet, das an seinem rechten Ende geöffnet und dazu geeignet ist, in dem Kupplungsgehäuse 2 aufgenommen zu sein. Die Welle 3 durchläuft die Mitte des Kupplungsglieds 4 und ist über eine Keilwellenverbindung damit verbunden und wird somit durch das Kupplungsglied 4 gedreht. Axial verlaufende Keile sind auf der äußeren Umfangsfläche des Kupplungsglieds 4 ausgebildet, und die angetriebenen Kupplungsscheiben 7 sind an den Keilen angepasst.
  • Diese angetriebenen Kupplungsscheiben 7 sind abwechselnd mit den Antriebskupplungsscheiben 6 angeordnet, sodass die einander benachbarten Kupplungsscheiben 6 und 7 druckkontaktiert oder freigegeben sein können. D. h., beiden Kupplungsscheiben 6 und 7 ist es ermöglicht, axial zum Kupplungsglied 4 geschoben zu werden und einander somit mit Druckkontakt zu berühren, wenn sie durch die Druckplatte 5 nach links (aus der Sicht von 1) geschoben werden, sodass die Drehkraft auf das Kupplungsglied 4 und die Welle 3 übertragen sein kann. Beim Lösen des Drucks der Druckplatte 5 werden sie ebenfalls voneinander gelöst, und das Kupplungsglied 4 kann der Drehung des Kupplungsgehäuses 2 nicht folgen und wird angehalten, sodass keine Kraft auf die Welle 3 übertragen sein kann.
  • In diesem Fall ist zu beachten, dass "Freigeben" der Kupplungsscheiben 6 und 7 einen Zustand bedeutet, bei dem der Druckkontakt verloren ist und das Kupplungsglied 4 somit der Drehung des Kupplungsgehäuses 2 nicht folgt (d. h. ein Zustand, bei dem die Antriebskupplungsscheiben 6 auf den angetriebenen Kupplungsscheiben 7 gleiten) und es somit nicht in Betracht kommt, ob ein Freiraum zwischen den Kupplungsscheiben 6 und 7 besteht.
  • Die Druckplatte 5 weist eine im Wesentlichen scheibenförmige Gestaltung auf, sodass sie die Öffnung (das rechte Ende) des Kupplungsglieds 4 schließt und normalerweise durch die Kupplungsfeder S nach links gedrängt ist. D. h., das Drängen der Druckplatte 5 ist durch die Kupplungsfeder S erzielt, die zwischen einem Vorsprungsabschnitt 4b, der von dem Kupplungsglied 4 vorragt und sich durch die Druckplatte 5 erstreckt, und einem Kopf einer Kupplungsschraube B angeordnet ist, die in den Vorsprungsabschnitt 4b geschraubt ist.
  • Daher stößt der umfängliche Kantenabschnitt 5a der Druckplatte 5 an die Kupplungsscheibe 7 an, die an der äußerst rechten Position angeordnet ist, und die Kupplungsscheiben 6 und 7 befinden sich normalerweise durch die Kupplungsfeder S in Druckkontakt miteinander. Dementsprechend sind das Kupplungsgehäuse 2 und das Kupplungsglied 4 in einem normalerweise verbundenen Zustand gehalten, sodass das Getriebe 1 die Welle 3 drehen kann, wenn dem Getriebe 1 die Drehkraft zugeführt ist.
  • Die Druckkontaktkraft zwischen den Antriebs- und angetriebenen Kupplungsscheiben 6 und 7 kann freigegeben werden, wenn ein Fahrzeugführer eine Bedienung zum Verschieben einer Stößelstange 9 nach rechts (aus der Sicht von 1) ausführt, um die Druckplatte 5 nach rechts gegen die Drängkraft der Kupplungsfeder S zu verschieben. Wenn die Druckkontaktkraft zwischen den Antriebs- und angetriebenen Kupplungsscheiben 6 und 7 freigegeben ist, ist die Drehkraft, welche dem Getriebe 1 zugeführt ist, getrennt und somit nicht auf die Welle 3 übertragen. D. h. der Druckkontakt oder das Freigeben zwischen den Scheiben 6 und 7 kann durch axiale Verschiebung der Stößelstange 9 und folglich der Druckplatte 5 erzielt sein.
  • Die Druckplatte 5 ist mit mehreren Anschlagabschnitten 5b ausgebildet, die zum Begrenzen der Drehung der Druckplatte 5 bezüglich des Kupplungsglieds 4 davon vorragen. Jeder Anschlagabschnitt 5b weist eine vorragende Gestaltung auf und ist in eine Aussparung 4a eingepasst, die auf der inneren Umfangsfläche des Kupplungsglieds 4 zum Begrenzen der relativen Drehung zwischen der Druckplatte 5 und dem Kupplungsglied 4 ausgebildet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 2 sind die Anschlagabschnitte 5b der Druckplatte 5 mit Nockenflächen 5ba, die jeweils einen Steigungswinkel α1 aufweisen, und Nockenflächen 5bb ausgebildet, die jeweils einen Steigungswinkel α2 aufweisen, wobei andererseits die Aussparungen 4a des Kupplungsglieds 4 mit Nockenflächen 4aa, die jeweils einen Steigungswinkel α1 aufweisen, und Nockenflächen 4ab ausgebildet sind, die jeweils einen Steigungswinkel α2 aufweisen. Jeder dieser Steigungswinkel ist als ein Winkel jeder Nockenfläche definiert, der bezüglich einer horizontalen Linie (Richtung der Achse des Kupplungsglieds 4 und der Druckplatte 5) gemessen ist, und der Steigungswinkel α2 ist so eingerichtet, dass er größer als der Steigungswinkel α1 ist (z. B. α1: ungefähr 25° und α2: ungefähr 50°).
  • Es ist so eingerichtet, dass jedes Paar einander kontaktierender Nockenflächen 5ba und 4aa die druckkontaktfördernde Nocke ausbildet und ein anderes Paar einander kontaktierender Nockenflächen 5bb und 4ab die rückdrehmomentbegrenzende Nocke ausbildet. D. h., wenn die Drehkraft, die dem Getriebe 1 und dem Kupplungsgehäuse 2 zugeführt ist, über das Kupplungsglied 4 auf die Welle 3 übertragen ist, ist die Drehkraft in Pfeilrichtung "a" in 2 auf das Kupplungsglied 4 ausgeübt. Dementsprechend wird die Druckplatte 5 durch die Nockenwirkung von druckkontaktfördernden Nocken in eine Pfeilrichtung "c" verschoben, und somit kann die Druckkontaktkraft zwischen den Antriebs- und angetriebenen Kupplungsscheiben 6 und 7 verstärkt sein.
  • Andererseits wird, wenn das Rückdrehmoment in eine Pfeilrichtung "b" bewirkt ist, falls die Drehgeschwindigkeit der Welle die des Getriebes 1 und des Kupplungsgehäuses 2 übersteigt, die Druckplatte in eine Pfeilrichtung "d" verschoben, und dadurch sind die Antriebs- und angetriebenen Kupplungsscheiben 6 und 7 freigegeben. Dadurch können Störungen der Leistungsübertragungsvorrichtung oder Leistungseinheit (z. B. einem Motor), die durch das Rückdrehmoment bewirkt wären, vermieden sein.
  • Da der Steigungswinkel α2 des rückdrehmomentbegrenzenden Nockenpaars 4ab und 5bb größer als der Steigungswinkel α1 des druckkontaktfördernden Nockenpaars 4aa und 5ba gebildet ist, ist es möglich, es so einzurichten, dass die Verschiebung der Druckplatte 5 in Richtung "d" (Funktion als Rückdrehmomentbegrenzer) größer als die Verschiebung der Druckplatte 5 in Richtung "c" (Funktion als Druckkontaktförderung) ist. Es wird daher möglich, die durch das Rückdrehmoment bewirkte Störung zu vermeiden und den Antriebskrafttrennungsvorgang der Kupplung stets gut auszuführen, da eine so genannte Keilwirkung weniger erzeugt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es, da die druckkontaktfördernden Nocken oder die rückdrehmomentbegrenzenden Nocken an den Aussparungen 4a an der inneren Umfangswand des Kupplungsglieds 4 bzw. den Anschlagabschnitten 5b angeordnet sind, möglich, den Flächendruck, der auf die Nockenflächen ausgeübt ist, zu reduzieren und dadurch die übermäßige Belastung zu vermeiden, die ansonsten im Vergleich mit dem Stand der Technik darauf ausgeübt wäre, bei dem Nockenglieder mit derartiger Funktion in der Nähe der Welle 3 angeordnet sind. Dementsprechend ist es möglich, jegliches neue, zusätzliche Teil, das beispielsweise aus Schmiedestücken hergestellt ist, auszuschließen und somit die Fertigungskosten, die Anzahl der Teile zu reduzieren. Zudem ist es möglich, die Größe der Leistungsübertragungsvorrichtung hinsichtlich seines übertragbaren Drehmoments (d. h. einem Verhältnis Größe/übertragbares Drehmoment) zu reduzieren.
  • Gemäß der Leistungsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Druckkontaktförderungsfunktion und die Rückdrehmomentbegrenzungsfunktion lediglich durch Ändern von Anschlagabschnitten und der Aussparung zum Aufnehmen der Anschlagabschnitte des Stands der Technik zu erzielen. Zudem ist, da die Anschlagabschnitte des Stands der Technik außerdem eine Drehverhinderungsfunktion der Druckplatte 5 aufweisen und somit die Anschlagabschnitte mit einer relativ hohen Starrheit hergestellt sind, kein weiterer Vorgang zum Erhöhen der Starrheit erforderlich. Dementsprechend kann die vorliegende Erfindung leicht auf die Leistungsübertragungsvorrichtung des Stands der Technik Anwendung finden.
  • Zudem ist es bevorzugt, zum Verbessern des Verschleißwiderstands und der Strapazierfähigkeit eine Oberflächenbehandlung der Nockenflächen 5bb und 4ab, die die druckkontaktfördernden Nocken ausbilden, und der Nockenflächen 5ba und 4aa, die die rückdrehmomentbegrenzenden Nocken ausbilden, vorzusehen. Die Oberflächenbehandlung kann Verchromung und Anodenoxidbeschichtung usw. beinhalten. Eine derartige Oberflächenbehandlung kann die Gleitfähigkeit der Nockenflächen zum Erzielen einer guten Nockenwirkung verbessern sowie eine Abrieberzeugung auf den Nockenflächen zur Verlängerung der Lebensdauer der Leistungsübertragungsvorrichtung vermeiden.
  • Obgleich es möglich sein kann, das ganze Kupplungsglied 4 und die ganze Druckplatte 5 mit einer Oberflächenbehandlung zu versehen, kann die Oberflächenbehandlung nur auf den Nockenflächen genügend sein. Außerdem kann die Oberflächenbehandlung entweder auf den druckkontaktfördernden Nocken oder den rückdrehmomentbegrenzenden Nocken vorgesehen sein.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Erläuterungen beschränkt. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung auf eine Anordnung angewendet sein, bei der die druckkontaktfördernden Nocken und die rückdrehmomentbegrenzenden Nocken an anderen Teilen als dem Kupplungsglied und der Druckplatte ausgebildet sind (wie beispielsweise Positionen zwischen dem Kupplungsgehäuse und den Antriebskupplungsscheiben oder zwischen dem Kupplungsgehäuse und den angetriebenen Kupplungsscheiben usw.), solange sie so gebaut ist, dass der Steigungswinkel der rückdrehmomentbegrenzenden Nocken größer als der der druckkontaktfördernden Nocken ist. Die Leistungsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann auf eine Leistungsübertragungsvorrichtung der Mehrscheibenkupplungsart für einen drei- oder vierrädrigen Buggy, Mehrzweckmaschinen, die keine Motorräder sind, angewendet sein.
  • [Industrielle Anwendbarkeit]
  • Die Leistungsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann auf jene mit verschiedenen Außenliniengestaltungen oder Zusatzfunktionen angewendet sein, wenn es jene mit druckkontaktfördernden Nocken und rückdrehmomentbegrenzenden Nocken sind sowie einen Steigungswinkel der rückdrehmomentbegrenzenden Nocken aufweisen, der größer als derjenige der druckkontaktfördernden Nocken ist.

Claims (5)

  1. Leistungsübertragungsvorrichtung, umfassend ein Kupplungsgehäuse (2), das zusammen mit einem Antriebselement (1) drehbar ist und mehrere Antriebskupplungsscheiben (6) aufweist; und ein Kupplungsglied (4), das mit einem Abtriebselement (3) verbunden ist und mehrere angetriebene Kupplungsscheiben (7) aufweist, die abwechselnd zwischen den Antriebskupplungsscheiben (6) des Kupplungsgehäuses (2) angeordnet sind; wobei eine Drehkraft, die dem Antriebselement (1) zugeführt ist, über Druckkontakt oder Freigabe zwischen den Antriebskupplungsscheiben (6) und angetriebenen Kupplungsscheiben (7) auf das Antriebselement (3) übertragen oder davon getrennt sein kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied (4) mit druckkontaktfördernden Nocken (4aa und 5ba) zum Erhöhen der Druckkontaktkraft zwischen den Antriebskupplungsscheiben (6) und den angetriebenen Kupplungsscheiben (7) versehen ist, wenn eine Übertragungsgenehmigungsbedingung der Drehkraft, die dem Antriebselement (1) dem Antriebselement (3) zugeführt ist, erzielt ist, und mit rückdrehmomentbegrenzenden Nocken (4ab, 5bb) zum Freigeben der Verbindung zwischen den Antriebskupplungsscheiben (6) und den angetriebenen Kupplungsscheiben (7) versehen ist, wenn die Drehgeschwindigkeit des Antriebselements (3) die des Antriebselements (1) überschritten hat, und dass der Steigungswinkel (α2) der rückdrehmomentbegrenzenden Nocken (4ab, 5bb) größer als der Steigungswinkel (α1) der druckkontaktfördernden Nocken (4aa, 5ba) ausgebildet ist.
  2. Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Druckplatte (5), die an dem Kupplungsglied (4) angebracht ist und in einer axialen Richtung des Kupplungsglieds (4) zum Ausführen des Druckkontakts oder der Freigabe der Antriebskupplungsscheiben (6) und der angetriebenen Kupplungsscheiben (7) über die axiale Verschiebung der Druckplatte (5) bezüglich des Kupplungsglieds (4) verschiebbar ist; und Anschlagabschnitte (5b), die von der Druckplatte (5) zu dem Kupplungsglied (4) hin vorragen und in Aussparungen (4a), die an der inneren Umfangsfläche des Kupplungsglieds (4) ausgebildet sind, zum Begrenzen der Drehung der Druckplatte (5) bezüglich des Kupplungsglieds (4) eingepasst sind; wobei die druckkontaktfördernden Nocken (4aa, 5ba) und die rückdrehmomentbegrenzenden Nocken (4ab, 5bb) an den Aussparungen (4a) des Kupplungsglieds (4) und an den Anschlagabschnitten (5b) der Druckplatte (5) ausgebildet sind.
  3. Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Steigungswinkel (α2) der rückdrehmomentbegrenzenden Nocken (4ab, 5bb) aus einer Richtung der Achse des Kupplungsglieds (4) und der Druckplatte (5) auf ungefähr 50° eingestellt ist und der Steigungswinkel (α1) der druckkontaktfördernden Nocken (4aa, 5ba) aus einer Richtung der Achse des Kupplungsglieds (4) und der Druckplatte (5) auf ungefähr 25° eingestellt ist.
  4. Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Oberflächenbehandlung der Nockenoberflächen (5bb, 5ab), die die druckkontaktfördernden Nocken ausbilden, und der Nockenoberflächen (5ba, 4aa), die die rückdrehmomentbegrenzenden Nocken ausbilden, zum Verbessern des Verschleißwiderstands und der Strapazierfähigkeit vorgesehen ist.
  5. Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Oberflächenbehandlung Verchromung und Anodenoxidbeschichtung und dergleichen beinhalten kann.
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