DE1193331B - UEberlastsperre fuer Wellen - Google Patents

UEberlastsperre fuer Wellen

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DE1193331B
DE1193331B DEF32569A DEF0032569A DE1193331B DE 1193331 B DE1193331 B DE 1193331B DE F32569 A DEF32569 A DE F32569A DE F0032569 A DEF0032569 A DE F0032569A DE 1193331 B DE1193331 B DE 1193331B
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clamping pieces
clamping
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Johan Lund
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F 06h
Deutsche Kl.: 47h-4
Nummer: 1193 331
Aktenzeichen: F 32569 XII/47 h
Anmeldetag: 17. November 1960
Auslegetag: 20. Mai 1965
Die Erfindung betrifft eine Überlastsperre für Wellen.
Es ist bereits eine Überlastsperre dieser Art bekannt, bei der in den Kraftfluß eine Spiralfeder eingeschaltet ist, die am einen Ende mit der Antriebsseite und am anderen Ende mit der Abtriebsseite der Wellenverbindung verbunden ist. Der Umfang dieser Spiralfeder kann dabei bei Überschreiten eines vorbestimmten maximalen Drehmoments durch elastische Verdrehung der Feder und damit Vergrößerung des Spiralfederdurchmessers sich an einem gestellfesten Teil abstützen, so daß die Wellenverbindung vor übermäßigen Drehmomenten und damit vor Zerstörung bewahrt wird. Diese bekannte Überlastsperre wirkt aber nur in einer vorbestimmten Drehrichtung und gewährleistet außerdem keinen exakten Einsatzpunkt für die Sperrung in Abhängigkeit vor dem vorbestimmten maximalen Drehmomentwert.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Überlastsperre dieser Art zu schaffen, die möglichst unempfindlich vor allem gegen Erschütterungen und Schwingungen ist und die außerdem eine Sperrung unabhängig von der jeweils gewählten Drehrichtung der Wellenverbindung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, ausgehend von einer Überlastsperre der oben bezeichneten Art, dadurch gelöst, daß das drehelastische Bauteil eine Torsionswelle ist und daß ein dreiteiliges Gesperre mit einem Kranz von Klemmkörpern vorgesehen ist, die mit einem mit der Antriebsseite der Torsionswelle verbundenen Teil umlaufen und bei Erreichen der Grenzlast durch mit der Abtriebsseite der Torsionswelle verbundene Steuerklauen in ihre Sperrstellung gebracht werden, in der sie sich an dem gestellfesten Bauteil verklemmen.
Die erfindungsgemäße Überlastsperre bietet den Vorteil, daß unabhängig von der Kraftflußrichtung das Drehmoment der jeweils treibenden Seite der Welle bei Überschreiten eines vorbestimmten Drehmomentgrenzwertes mit Hilfe des Gesperres auf das gestellfeste Teil abgestützt wird und dadurch die Welle und der Antrieb stillgesetzt werden. Verwendung findet die erfindungsgemäße Überlastsperre z. B. bei Höhenrudern von Flugzeugen, wo sie einerseits dafür sorgt, daß von der Stelleinrichtung auf das Höhenruder keine übermäßig hohen Kräfte übertragen werden, und andererseits sicherstellt, daß ζ. Β. beim Sturzflug durch den Luftwiderstand das Höhenruder sich nicht entgegen der Drehrichtung der Stell-Vorrichtung bewegt und dabei das drehelastische Bauteil oder andere Teile überlastet oder zerstört.
Überlastsperre für Wellen
Anmelder:
Formsprag Company, Warren, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Johan Lund, Detroit, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Juni 1960 (36 961) - -
Es sind an sich bereits doppelseitig wirkende Klemmgesperre bekannt. Diese v/eisen jedoch kein drehelastisches Bauteil auf und eignen sich daher nicht zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe.
Gemäß der Erfindung weisen die Klemmkörper zweckmäßigerweise Füße auf, die in Lagerpfannen des mit der Antriebsseite verbundenen Teils kippbar belagert sind. Um eine einfache und robuste Konstruktion zu erhalten, die auch unter ungünstigen Bedingungen, z. B. bei Auftreten von Schwingungen, Rattererscheinungen od. dgl., einwandfrei arbeitet, können erfindungsgemäß zwischen den beiden Klemmstücken jedes Klemmstückpaares Hilfssteuerklauen angeordnet sein.
Diese Ausbildung bietet den Vorteil, daß die Überlastsperre auch bei einer verstellbaren Steuereinrichtung eines Flugzeughöhenruders od. dgl. verwendbar ist, wobei sie während des Betriebes erheblichen Schwingungen ausgesetzt ist.
Die Hilf ssteuerklauen können erfindungsgemäß mit der Antriebsseite verbunden sein. Es kann auch vorteilhaft sein, die Hilfssteuerklauen an einem schwimmend gelagerten Steuerring auszubilden. Dieser Steuerring ist vorzugsweise in an sich bekannter Weise als Metallpreßteil ausgebildet.
Es kann schließlich noch vorteilhaft sein, den Steuerring mit weiteren Klauen zu versehen, die als
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Käfigstege jeweils zwischen zwei Klemmstückpaaren liegen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 ist ein Teilschnitt längs der Linie 1-1 in Fig.2 durch eine erfindungsgemäße Überlastsperre;
F i g. 2 ist ein Teilschnitt längs der gewinkelten Linie 2-2 in F i g. 1;
F i g. 3 ist ein in größerem Maßstab gezeichneter Teilschnitt ähnlich Fig. 1, der die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Überlastsperre deutlicher erkennen läßt;
F i g. 4 ist eine etwas schematisch gezeichnete, teilweise weggebrochene perspektivische Darstellung, die eine typische Anwendung der Überlastsperre gemäß der Erfindung bei einer Verstellvorrichtung erkennen läßt;
F i g. 5 ist ein Teilschnitt ähnlich F i g. 3, der Bauteile einer Überlastsperre zeigt, die ebenso arbeitet wie die Ausbildungsform nach F i g. 1 bis 4, wobei jedoch zusätzliche Maßnahmen getroffen sind, um übermäßige Schwingungen der Klemmstücke zu verhindern und gegebenenfalls die Klemmstücke zwangläufig und gleichzeitig in Eingriff zu bringen;
F i g. 6 ist ein Teilschnitt ähnlich F i g. 2 einer weiteren Ausbildungsform mit Kugellagern, bei der eine stärkere Beeinflussung der Klemmstücke durch einen in besonderer Weise ausgebildeten, schwimmend gelagerten, mit Hilfssteuerklauen versehenen Steuerring gewährleistet ist;
F i g. 7 ist ein in größerem Maßstab gezeichneter Teilschnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 6;
F i g. 8 zeigt in einem Stück einer Seitenansicht den bei der Ausbildungsform nach F i g. 6 und 7 verwendeten, die Hilfssteuerklauen tragenden Ring.
In F i g. 4 ist eine Anwendung der Überlastsperre bei einer Verstellvorrichtung dargestellt. Ein Schneckenrad 10 wird von einer Schnecke 12 gedreht.
Das Schneckenrad 10 ist durch eine Keilverzahnung 16 fest mit einem Ende einer gleichachsigen Torsionswelle 18 zum Aufnehmen von Drehkräften verbunden. Die Welle 18 steht ihrerseits über eine Keilverzahnung 22 in Antriebsverbindung mit einem rohrförmigen Kraftabgabeorgan 20, die eine mit diesem aus einem Stück bestehende Kurbel 24 trägt. Die Kurbel soll ein anderes Bauteil entsprechend einer Drehbewegung des Schneckenrades 10 verstellen, ohne jedoch während des Betriebes ein einen vorbestimmten Wert überschreitendes Drehmoment auf das betreffende Bauteil aufzubringen.
Zu diesem Zweck ist das Bauteil 10 fest mit einem inneren ringförmigen Laufflächenteil 26 der Überlastsperre verbunden, oder es bildet vorzugsweise einen Bestandteil des Laufflächenteils 26, das bei 30 einen zylindrischen Fortsatz von kleinerem Durchmesser aufweist, durch den das Laufflächenteil in der Bohrung der rohrförmigen Hülse 20 geführt wird. Die Torsionswelle 18 erstreckt sich längs der Achse der Bohrung 28 des Laufflächenteils 26.
Das Laufflächenteil 26 ist zwischen dem Führungsfortsatz 30 und seinem mit dem Bauteil 10 verbundenen Keilverzahnungsabschnitt in einem Kugellager 32 gelagert, dessen äußerer Laufring 34 in eine ringförmige Aussparung 36 an einem Ende eines äußeren Laufflächenteils 38 eingebaut ist. Das äußere Laufflächenteil 38 ist ortsfest angeordnet und weist eine innere zylindrische Lauffläche 40 auf, an der die Klemmstücke der Überlastsperre 14 angreifen. Die Klemmstücke stützen sich an einer äußeren Fläche 42 des inneren Laufflächenteils 26 ab.
Die Hülse 20 ist in einer ringförmigen Aussparung 44 des feststehenden Laufflächenteils 38 in einem weiteren Kugellager 46 gelagert.
Gemäß F i g. 1,2 und 3 in Verbindung mit F i g. 4 weist die Hülse 20 mehrere in gleichen Winkelabständen verteilte, axial gerichtete Steuerklauen 48 auf, die von einem radial nach außen vorspringenden Flansch 49 der Hülse 20 in den Ringraum zwischen den Lagern 32 und 46 sowie zwischen den Laufflächenteilen 26 und 38 hineinragen. Gemäß F i g. 1 und 3 hat der Querschnitt jeder Steuerklaue 48 die Form eines Dreiecks, dessen Spitze weggeschnitten ist. Die Steuerklauen 48 und der sie tragende Flansch 49 sind auf der Außenseite durch einen Kreisbogen begrenzt, dessen Radius etwas kleiner ist als der Radius der Innenfläche des äußeren feststehenden Laufflächenteils 38, so daß zwischen diesen Teilen ein Laufspiel vorhanden ist.
Gemäß F i g. 1 erstrecken sich die Steuerklauen 48 zwischen in Umfangsabständen angeordneten Paaren von Klemmstücken 50 und 51. Das innere Ende 52 jedes Klemmstücks ist allgemein halbzylindrisch ausgebildet und in einer entsprechend geformten Pfanne 53 des inneren Laufflächenteils 26 gelagert, wobei am Umfang des Laufflächenteils 26 bei 42 ein ausreichendes Spiel vorhanden ist, so daß die Klemmstücke ungehindert Kippbewegungen in den Pfannen 53 ausführen können.
Die Klemmstücke 50 und 51 jedes Paares haben die gleiche Querschnittsform, doch sind die Klemmstücke bei jedem Paar entgegengesetzt orientiert bzw. einander gegenüber angeordnet, wie es aus F i g. 3 ersichtlich ist. Jedes Klemmstück weist eine äußere Keilfläche 54 von bekannter Umrißform auf, die an der innenliegenden Lauffläche 40 des äußeren Laufflächenteils 38 angreifen und sich mit ihr verkeilen kann, um eine weitere Drehbewegung des inneren Laufflächenteils 26 zu verhindern. Hierbei wird die Keilfläche 54 des Klemmstücks 50 durch eine im Uhrzeigersinn erfolgende Kippbewegung in der zugehörigen Pfanne zur Wirkung gebracht, während bei dem Klemmstück 51 eine Kippbewegung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn erforderlich ist. In beiden Fällen bewegen sich die Klemmstücke gemäß F i g. 3 aus ihrer in Vollinien gezeichneten Stellung in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung. Um die Klemmstücke jedes Paares in ihre in Volllinien gezeichnete Stellung vorzuspannen, in der sie nicht an der äußeren Lauffläche 40 angreifen, können beliebige geeignete Mittel vorgesehen sein. Bei einer typischen Ausbildungsform ist eine ringförmig gewickelte Schlauchfeder 56 vorgesehen, die sich durch zentrale öffnungen der Klemmstücke erstreckt und an den Kanten 58 dieser Öffnungen so greift, daß sie die gewünschte Kippkraft aufbringt, die bei dem Klemmstück 50 entgegen dem Uhrzeigersinn und bei dem Klemmstück 51 im Uhrzeigersinn wirkt. An Stelle der einzigen Schlauchfeder 56 kann man auch zwei Schlauchfedern vorsehen. Durch die Schlauchfedermittel sind die Klemmstücke der verschiedenen Sätze normalerweise gleichzeitig so vorgespannt, daß sie von dem feststehenden Laufflächenteil abgehoben sind. Gemäß F i g. 3 liegt die Schlauchfeder 56 dabei derart an der radial weiter innen liegenden Fläche
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der Öffnung 57 jedes Klemmstücks an, daß sie dieses Gemäß F i g. 5 ist der in der Umfangsrichtung genicht noch weiter in der gleichen Richtung zu kippen messene Spielraum zwischen aufeinanderfolgenden vermag. Die Schlauchfeder hält somit jedes Klemm- Steuerklauen 48 und den zugehörigen Klemmstücken stück in seiner mit Vollinien wiedergegebenen nor- 50 und 51 kleiner, als er in F i g. 1 und 3 erscheint, malen Stellung und in einem Umfangsabstand von 5 Um das Auftreten von Schwingungen in noch gröeiner benachbarten Steuerklaue 48 fest. ßerem Maße zu verhindern, wird bei dem Aus-Im Betrieb wird über die Schnecke 12, das führungsbeispiel nach Fig. 5 ein Satz von HilfsSchneckenrad 10, die Torsionswelle 18 und die Keil- steuerklauen 65 benutzt, die gleichfalls Teile des verzahnungsverbindung 16 und 22 die mit der Hülse Hülsenflansches 49 sind wie die Klauen 48 und die 20 verbundene Kurbel 24 gedreht. Dabei werden von io jeweils zwischen zwei benachbarten Steuerklauen 48 dem inneren Laufflächenteil 26 die Sätze von Klemm- und in gleichen Abständen von diesen so angeordnet stücken 50 und 51 mitgenommen, während normaler- sind, daß sie sich axial zwischen den Klemmstücken weise über die Torsionswelle 18 die Hülse 20 mit der 50 und 51 jedes Paares von entgegengesetzt orientier-Kurbel 24 gedreht wird, um ein weiteres Bauteil zu ten Klemmstücken mit einem geringen Spielraum erverstellen. 15 strecken. Sobald sich in dem der Torsionswelle 18 Wenn jedoch dieser Drehung ein übermäßig gro- entsprechenden Torsionsglied ein übermäßig großes ßer Widerstand entgegengesetzt wird, wird die Tor- Drehmoment in der einen oder anderen Drehrichtung sionswelle 18 nachgeben, indem sie sich verdreht. aufbaut, wird eines der Klemmstücke 50 und 51 von Dadurch dreht sich das innere Laufflächenteil 26 einer Steuerklaue 48 erfaßt und aus seiner normalen etwas gegenüber den Steuerklauen 48 an der Hülse 20 bzw. neutralen Stellung, in der es nicht an dem 20. Wenn der Widerstand gegen die Bewegung der äußeren Laufflächenteil 40 angreift, wie es durch die Kurbel24 in Richtung des in Fig.3 eingezeichneten strichpunktierte LinieA angedeutet ist, die von der Pfeils andauert, wird das Klemmstück 51 zur An- Achse der Kippbewegung des Klemmstücks durch lage auf seiner rechten Seite an der sich nicht be- dessen Verkeilungspunkt verläuft, in eine der strichwegenden Steuerklaue 48 gebracht. Dabei hat das 25 punktierten Linie C entsprechende Verkeilungs-Klemmstück eine Strecke zurückgelegt, die dem er- stellung geschwenkt. Bei dieser Kippbewegung wird wähnten sehr kleinen Spielraum entspricht, so daß das betreffende Klemmstück 50 oder 51 unter Verzwischen dem Klemmstück und der Steuerklaue die mittlung durch die Hilfssteuerklaue 65 das andere in F i g. 3 mit gestrichelten Linien angedeutete Lage- Klemmstück des betreffenden Paares aus seiner norbeziehung besteht. 30 malen oder neutralen Stellung^ in eine äußerste Die Überlastsperre 14 begrenzt auch eine un- zurückgezogene oder gelöste Stellung schwenken, die erwünschte Rückübertragung eines Drehmoments der strichpunktierten Linie B entspricht. Für diese über den Mechanismus, z. B. auf die nicht umsteuer- zusätzliche Kippbewegung haben die Klemmstücke bare Schnecke 12. Hierbei verdreht sich die Torsions- 50 und 51 eine etwas abgeänderte Form, wie man welle 18 beim Auftreten eines Drehmoments von 35 aus einem Vergleich mit den Klemmstücken des einem vorbestimmten Mindestwert entgegengesetzt zu ersten Ausführungsbeispiels erkennt. Sie sind an der normalen Drehrichtung, so daß sich die Steuer- einer gegenüber der gekrümmten Fläche 66 weiter klauen 48 längs der vom vorgesehenen Spielraum innen liegenden Stelle bei 67 in der Umfangsrichtung entsprechenden Strecke bewegen, um zur Anlage tiefer ausgespart, so daß sie die benachbarte Kante an dem betreffenden benachbarten Klemmstück 50 40 der betreffenden Hilfssteuerklauen 65 aufnehmen oder 51 zu kommen; hierbei wird das betreffende können.
Klemmstück in die in F i g. 3 mit gestrichelten Linien Der ausgerückte Klemmkörper wird somit in Anwiedergegebene Keil- und Verriegelungsstellung ge- lage an der Hilfskiaue 65 mit einer größeren Federkippt, wobei entweder das Klemmstück 50 im Uhr- kraft festgehalten, da er in die Grenzstellung C gezeigersinn oder das Klemmstück 51 entgegen dem 45 schwenkt worden ist. In dieser Stellung kann das Uhrzeigersinn bewegt wird. Danach kann keine wei- Klemmstück keine unerwünschten Schwingungen tere Torsionskraft auf die Torsionswelle 18 auf- ausführen oder Rattergeräusche erzeugen. Außerdem gebracht werden, da das festgekeilte Klemmstück als besteht Gewähr dafür, daß beim Wegnehmen der starre Säule wirkt, die über das ortsfeste äußere Lauf- übermäßigen Torsionsbeanspruchung sämtliche ausflächenteil jede weitere Drehkraft abfängt. 50 gerückten Klemmstücke gleichzeitig in ihre neutrale In bestimmten Anwendungsfällen wird die Über- Stellung zurückkehren. Ferner werden alle einander lastsperre außerordentlich starken oder hochfrequen- entsprechenden Klemmstücke gleichzeitig und gleichten Schwingungen ausgesetzt, z. B. bei der Ver- mäßig zum Eingriff gebracht, um die Überlastsperre Wendung bei einer Einrichtung zum Verstellen einer zu verriegeln, wenn in der einen oder anderen Rich-Flugzeugtragflächenklappe in beiden Richtungen 55 rung ein zu großes Drehmoment auftritt, unter Begrenzung des Drehmoments. Um eine ab- Um Schwingungsbewegungen der Klemmstücke 50 solute Gewähr dafür zu haben, daß sämtliche Klemm- und 51 in noch höherem Maße einzuschränken und stücke der verschiedenen entgegengesetzt orientierten so ein gleichmäßiges und gleichzeitiges Eingreifen Sätze von Klemmstücken der Überlastsperre gleich- und Lösen der Sätze von Klemmstücken zu gewährzeitig zum Angreifen an dem feststehenden Lauf- 60 leisten, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 flächenteil gebracht werden, von dem sie normaler- bis 8 ein in besonderer Weise ausgebildeter Steuerweise beim Verstellen der Überlastsperre durch einen ring 70 als Preßteil aus Metall vorgesehen, der auch radialen Spielraum getrennt sind, sind in den F i g. 5 aus dem vollen Material herausgearbeitet sein kann, bis 8 alternative Ausbildungsformen vorgesehen, bei Der Ring 70 ist in dem Ringraum zwischen dem denen besondere Vorkehrungen zum Verhindern von 65 in beiden Richtungen drehbaren inneren Lauf-Schwingungen getroffen sind. flächenteil 26 und dem feststehenden äußeren Laufin F i g. 5 bis 8 ist die Schlauchfeder aus Gründen flächenteil 40 schwimmend angeordnet und führt der Deutlichkeit fortgelassen. Drehbewegungen im wesentlichen nur dann aus,
wenn er von bestimmten der Klemmstücke 50 und 51 erfaßt wird, wobei er dann die betreffenden anderen Klemmstücke bewegt.
Zu diesem Zweck weist der Steuerring 70 einen Satz von sich axial erstreckenden weiteren Klauen 73 auf, die in der Umfangsrichtung eine erhebliche Breite haben, Schlitze aufweisen und gegenüber dem ringförmigen ebenen, sich radial erstreckenden Ringkörper 74 versetzt sind. Die Klauen 73 sind am Umfang des Ringes 70 in gleichen Umfangsabständen verteilt, und zwischen aufeinanderfolgenden Klauen 73 sind in gleichen Abständen Hilfssteuerklauen 75 angeordnet. Letztere sind aus dem radial verlaufenden Körper 74 des Ringes in einem radialen Abstand von dessen Achse herausgedrückt, um sie so anzuordnen, daß sie an den abgerundeten hinteren Flächen 76 der Klemmstücke 50 und 51 angreifen können. Entsprechend können die weiteren Klauen 73 an den ihnen gegenüberliegenden, axial verlaufenden Flächen jedes Klemmstücks an einem radial weiter innen liegenden Punkt angreifen.
Wenn ein Drehmoment auf das innere Laufflächenteil 26 aufgebracht wird, um die Klemmstücke 51 zu veranlassen, die Steuerklauen 48 zu berühren, die durch die Hülse 20 mit dem Drehstab verbunden sind, so wird bewirkt, daß die Klauen 48 bei einer Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn nach F i g. 8 die Klemmstücke 51 gegen die zugehörigen Hilfssteuerklauen 75 bewegen, die sich ihrerseits verlagern, um an den betreffenden anderen Klemmstücken 50 anzugreifen. Hierbei bewegen die Steuerklauen 48 die Klemmstücke 51 in Richtung auf diejenige Stellung, in welcher sie an dem feststehenden Laufflächenteil 40 angreifen; die anderen Klemmstücke 50 werden aus ihrer in Fig.7 mit Volumen wiedergegebenen neutralen bzw. ausgerückten Stellung weiter herausbewegt. Bei dieser Stellung wirken die Steuerklauen 48 praktisch unter Vermittlung durch die Hilfssteuerklaue 75 auf zwei Klemmstücke ein, und dieser Bewegung wird daher durch die Schlauchfeder im Vergleich zum normalen Zustand eine doppelt so starke Kraft entgegengesetzt. Hierdurch werden schwingende Bewegungen der Klemmstücke begrenzt, so daß sämtliche Klemmstücke gleichzeitig an dem äußeren Laufflächenteil 40 angreifen.
Jede weitere Bewegung der Steuerklaue 48 wird sämtliche Klemmstücke 51 veranlassen, sich mit dem äußeren Laufflächenteil 40 zu verkeilen, und außerdem werden die anderen entgegengesetzt orientierten Klemmstücke 50 jedes Paares noch weiter von dem äußeren Laufflächenteil wegbewegt, wodurch die Gefahr des Schwingens oder Ratterns dieser Klemmstücke weiter herabgesetzt wird. Wenn die Einstellbewegung des inneren Laufflächenteils 26 in der entgegengesetzten Richtung erfolgt, spielen sich die beschriebenen Vorgänge bezüglich der Klemmstücke 50 und 51 im entgegengesetzten Sinne ab. In F i g. 7 bezeichnen die strichpunktierten Linien y4, C und B ebenso wie in Fi g. 5 die Lage einer gedachten Linie durch die Kippachse der Klemmstücke auf dem inneren Laufflächenteil 26 und den Punkt, an welchem das Klemmstück an dem äußeren Laufflächenteil angreift, wobei das Klemmstück seine normale bzw. neutrale zurückgezogene Stellung gegenüber dem äußeren Laufflächenteil bzw. seine Verriegelungsstellung gegenüber diesem Laufflächenteil bzw. seine äußerste ausgerückte Stellung einnimmt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Überlastsperre für Wellen mit einem in den Kraftfluß eingeschalteten drehelastischen Bauteil, dessen einer Teil mit der Antriebsseite und dessen zweiter Teil mit der Abtriebsseite der Wellenverbindung gekoppelt ist, wobei das drehelastische Bauteil sich an einem gestellfesten Teil bei Überschreiten eines vorbestimmten maximalen Drehmoments durch seine elastische Verdrehung abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das drehelastische Bauteil eine Torsionswelle (18) ist und daß ein dreiteiliges Gesperre (26; 50, 51; 48) mit einem Kranz von Klemmkörpern (50,51) vorgesehen ist, die mit einem mit der Antriebsseite (10,16) der Torsionswelle verbundenen Teil (26) umlaufen und bei Erreichen der Grenzlast durch mit der Abtriebsseite (22) der Torsionswelle verbundene Steuerklauen (48) in ihre Sperrstellung gebracht werden, in der sie sich an dem gestellfesten Bauteil (38) verklemmen.
2. Überlastsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Paare von spiegelbildlich zueinander angeordneten Klemmkörpern (50,51) vorgesehen sind.
3. Überlastsperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (50,51) Füße (52) aufweisen, die in Lagerpfannen (53) des mit der Antriebsseite (10,16) verbundenen Teils (26) kippbar gelagert sind.
4. Überlastsperre nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Klemmstücken (50,51) jedes Klemmstückpaares Hilfssteuerklauen (65,75) angeordnet sind.
5. Überlastsperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfssteuerklauen (65) mit der Abtriebsseite (22) verbunden sind.
6. Überlastsperre nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfssteuerklauen (75) an einem schwimmend gelagerten Steuerring (70) ausgebildet sind.
7. Überlastsperre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerring (70) in bekannter Weise als Metallpreßteil ausgebildet ist.
8. Überlastsperre nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steuerring (70) weitere Klauen (73) ausgebildet sind, die als Käfigstege jeweils zwischen zwei Klemmstückpaaren (50,51) liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 35 403;
USA.- Patentschriften Nr. 1 855 057,1 952 461,
240 359, 2 573 939, 2 583 428.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 570/212 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEF32569A 1960-06-17 1960-11-17 UEberlastsperre fuer Wellen Pending DE1193331B (de)

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US3094195A (en) 1963-06-18
USRE25594E (en) 1964-06-09

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