DE1193331B - UEberlastsperre fuer Wellen - Google Patents
UEberlastsperre fuer WellenInfo
- Publication number
- DE1193331B DE1193331B DEF32569A DEF0032569A DE1193331B DE 1193331 B DE1193331 B DE 1193331B DE F32569 A DEF32569 A DE F32569A DE F0032569 A DEF0032569 A DE F0032569A DE 1193331 B DE1193331 B DE 1193331B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- overload lock
- claws
- lock according
- clamping pieces
- clamping
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D43/00—Automatic clutches
- F16D43/02—Automatic clutches actuated entirely mechanically
- F16D43/20—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D15/00—Clutches with wedging balls or rollers or with other wedgeable separate clutching members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H35/00—Gearings or mechanisms with other special functional features
- F16H35/10—Arrangements or devices for absorbing overload or preventing damage by overload
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
- Springs (AREA)
- Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F 06h
Deutsche Kl.: 47h-4
Nummer: 1193 331
Aktenzeichen: F 32569 XII/47 h
Anmeldetag: 17. November 1960
Auslegetag: 20. Mai 1965
Die Erfindung betrifft eine Überlastsperre für Wellen.
Es ist bereits eine Überlastsperre dieser Art bekannt, bei der in den Kraftfluß eine Spiralfeder eingeschaltet
ist, die am einen Ende mit der Antriebsseite und am anderen Ende mit der Abtriebsseite
der Wellenverbindung verbunden ist. Der Umfang dieser Spiralfeder kann dabei bei Überschreiten eines
vorbestimmten maximalen Drehmoments durch elastische Verdrehung der Feder und damit Vergrößerung
des Spiralfederdurchmessers sich an einem gestellfesten Teil abstützen, so daß die Wellenverbindung
vor übermäßigen Drehmomenten und damit vor Zerstörung bewahrt wird. Diese bekannte Überlastsperre
wirkt aber nur in einer vorbestimmten Drehrichtung und gewährleistet außerdem keinen
exakten Einsatzpunkt für die Sperrung in Abhängigkeit vor dem vorbestimmten maximalen Drehmomentwert.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Überlastsperre dieser Art zu schaffen, die möglichst
unempfindlich vor allem gegen Erschütterungen und Schwingungen ist und die außerdem eine Sperrung
unabhängig von der jeweils gewählten Drehrichtung der Wellenverbindung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, ausgehend
von einer Überlastsperre der oben bezeichneten Art, dadurch gelöst, daß das drehelastische Bauteil eine
Torsionswelle ist und daß ein dreiteiliges Gesperre mit einem Kranz von Klemmkörpern vorgesehen ist,
die mit einem mit der Antriebsseite der Torsionswelle verbundenen Teil umlaufen und bei Erreichen
der Grenzlast durch mit der Abtriebsseite der Torsionswelle verbundene Steuerklauen in ihre Sperrstellung
gebracht werden, in der sie sich an dem gestellfesten Bauteil verklemmen.
Die erfindungsgemäße Überlastsperre bietet den Vorteil, daß unabhängig von der Kraftflußrichtung
das Drehmoment der jeweils treibenden Seite der Welle bei Überschreiten eines vorbestimmten Drehmomentgrenzwertes
mit Hilfe des Gesperres auf das gestellfeste Teil abgestützt wird und dadurch die
Welle und der Antrieb stillgesetzt werden. Verwendung findet die erfindungsgemäße Überlastsperre
z. B. bei Höhenrudern von Flugzeugen, wo sie einerseits dafür sorgt, daß von der Stelleinrichtung auf
das Höhenruder keine übermäßig hohen Kräfte übertragen werden, und andererseits sicherstellt, daß ζ. Β.
beim Sturzflug durch den Luftwiderstand das Höhenruder sich nicht entgegen der Drehrichtung der Stell-Vorrichtung
bewegt und dabei das drehelastische Bauteil oder andere Teile überlastet oder zerstört.
Überlastsperre für Wellen
Anmelder:
Formsprag Company, Warren, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Johan Lund, Detroit, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Juni 1960 (36 961) - -
Es sind an sich bereits doppelseitig wirkende Klemmgesperre bekannt. Diese v/eisen jedoch kein
drehelastisches Bauteil auf und eignen sich daher nicht zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe.
Gemäß der Erfindung weisen die Klemmkörper zweckmäßigerweise Füße auf, die in Lagerpfannen
des mit der Antriebsseite verbundenen Teils kippbar belagert sind. Um eine einfache und robuste Konstruktion
zu erhalten, die auch unter ungünstigen Bedingungen, z. B. bei Auftreten von Schwingungen,
Rattererscheinungen od. dgl., einwandfrei arbeitet, können erfindungsgemäß zwischen den beiden
Klemmstücken jedes Klemmstückpaares Hilfssteuerklauen angeordnet sein.
Diese Ausbildung bietet den Vorteil, daß die Überlastsperre auch bei einer verstellbaren Steuereinrichtung
eines Flugzeughöhenruders od. dgl. verwendbar ist, wobei sie während des Betriebes erheblichen
Schwingungen ausgesetzt ist.
Die Hilf ssteuerklauen können erfindungsgemäß mit der Antriebsseite verbunden sein. Es kann auch vorteilhaft
sein, die Hilfssteuerklauen an einem schwimmend gelagerten Steuerring auszubilden. Dieser
Steuerring ist vorzugsweise in an sich bekannter Weise als Metallpreßteil ausgebildet.
Es kann schließlich noch vorteilhaft sein, den Steuerring mit weiteren Klauen zu versehen, die als
509 570/212
Käfigstege jeweils zwischen zwei Klemmstückpaaren liegen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 ist ein Teilschnitt längs der Linie 1-1 in Fig.2 durch eine erfindungsgemäße Überlastsperre;
F i g. 2 ist ein Teilschnitt längs der gewinkelten Linie 2-2 in F i g. 1;
F i g. 3 ist ein in größerem Maßstab gezeichneter Teilschnitt ähnlich Fig. 1, der die Arbeitsweise
der erfindungsgemäßen Überlastsperre deutlicher erkennen läßt;
F i g. 4 ist eine etwas schematisch gezeichnete, teilweise weggebrochene perspektivische Darstellung,
die eine typische Anwendung der Überlastsperre gemäß der Erfindung bei einer Verstellvorrichtung
erkennen läßt;
F i g. 5 ist ein Teilschnitt ähnlich F i g. 3, der Bauteile einer Überlastsperre zeigt, die ebenso arbeitet
wie die Ausbildungsform nach F i g. 1 bis 4, wobei jedoch zusätzliche Maßnahmen getroffen sind, um
übermäßige Schwingungen der Klemmstücke zu verhindern und gegebenenfalls die Klemmstücke zwangläufig
und gleichzeitig in Eingriff zu bringen;
F i g. 6 ist ein Teilschnitt ähnlich F i g. 2 einer weiteren Ausbildungsform mit Kugellagern, bei der
eine stärkere Beeinflussung der Klemmstücke durch einen in besonderer Weise ausgebildeten, schwimmend
gelagerten, mit Hilfssteuerklauen versehenen Steuerring gewährleistet ist;
F i g. 7 ist ein in größerem Maßstab gezeichneter Teilschnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 6;
F i g. 8 zeigt in einem Stück einer Seitenansicht den bei der Ausbildungsform nach F i g. 6 und 7
verwendeten, die Hilfssteuerklauen tragenden Ring.
In F i g. 4 ist eine Anwendung der Überlastsperre bei einer Verstellvorrichtung dargestellt. Ein
Schneckenrad 10 wird von einer Schnecke 12 gedreht.
Das Schneckenrad 10 ist durch eine Keilverzahnung 16 fest mit einem Ende einer gleichachsigen
Torsionswelle 18 zum Aufnehmen von Drehkräften verbunden. Die Welle 18 steht ihrerseits über eine
Keilverzahnung 22 in Antriebsverbindung mit einem rohrförmigen Kraftabgabeorgan 20, die eine mit diesem
aus einem Stück bestehende Kurbel 24 trägt. Die Kurbel soll ein anderes Bauteil entsprechend
einer Drehbewegung des Schneckenrades 10 verstellen, ohne jedoch während des Betriebes ein einen
vorbestimmten Wert überschreitendes Drehmoment auf das betreffende Bauteil aufzubringen.
Zu diesem Zweck ist das Bauteil 10 fest mit einem inneren ringförmigen Laufflächenteil 26 der Überlastsperre
verbunden, oder es bildet vorzugsweise einen Bestandteil des Laufflächenteils 26, das bei 30
einen zylindrischen Fortsatz von kleinerem Durchmesser aufweist, durch den das Laufflächenteil in
der Bohrung der rohrförmigen Hülse 20 geführt wird. Die Torsionswelle 18 erstreckt sich längs der Achse
der Bohrung 28 des Laufflächenteils 26.
Das Laufflächenteil 26 ist zwischen dem Führungsfortsatz 30 und seinem mit dem Bauteil 10 verbundenen
Keilverzahnungsabschnitt in einem Kugellager 32 gelagert, dessen äußerer Laufring 34 in eine
ringförmige Aussparung 36 an einem Ende eines äußeren Laufflächenteils 38 eingebaut ist. Das äußere
Laufflächenteil 38 ist ortsfest angeordnet und weist eine innere zylindrische Lauffläche 40 auf, an der
die Klemmstücke der Überlastsperre 14 angreifen. Die Klemmstücke stützen sich an einer äußeren
Fläche 42 des inneren Laufflächenteils 26 ab.
Die Hülse 20 ist in einer ringförmigen Aussparung 44 des feststehenden Laufflächenteils 38 in einem weiteren Kugellager 46 gelagert.
Die Hülse 20 ist in einer ringförmigen Aussparung 44 des feststehenden Laufflächenteils 38 in einem weiteren Kugellager 46 gelagert.
Gemäß F i g. 1,2 und 3 in Verbindung mit F i g. 4 weist die Hülse 20 mehrere in gleichen Winkelabständen
verteilte, axial gerichtete Steuerklauen 48 auf, die von einem radial nach außen vorspringenden
Flansch 49 der Hülse 20 in den Ringraum zwischen den Lagern 32 und 46 sowie zwischen den Laufflächenteilen
26 und 38 hineinragen. Gemäß F i g. 1 und 3 hat der Querschnitt jeder Steuerklaue 48 die
Form eines Dreiecks, dessen Spitze weggeschnitten ist. Die Steuerklauen 48 und der sie tragende Flansch
49 sind auf der Außenseite durch einen Kreisbogen begrenzt, dessen Radius etwas kleiner ist als der
Radius der Innenfläche des äußeren feststehenden Laufflächenteils 38, so daß zwischen diesen Teilen
ein Laufspiel vorhanden ist.
Gemäß F i g. 1 erstrecken sich die Steuerklauen 48 zwischen in Umfangsabständen angeordneten Paaren
von Klemmstücken 50 und 51. Das innere Ende 52 jedes Klemmstücks ist allgemein halbzylindrisch
ausgebildet und in einer entsprechend geformten Pfanne 53 des inneren Laufflächenteils 26 gelagert,
wobei am Umfang des Laufflächenteils 26 bei 42 ein ausreichendes Spiel vorhanden ist, so daß die
Klemmstücke ungehindert Kippbewegungen in den Pfannen 53 ausführen können.
Die Klemmstücke 50 und 51 jedes Paares haben die gleiche Querschnittsform, doch sind die Klemmstücke
bei jedem Paar entgegengesetzt orientiert bzw. einander gegenüber angeordnet, wie es aus F i g. 3
ersichtlich ist. Jedes Klemmstück weist eine äußere Keilfläche 54 von bekannter Umrißform auf, die an
der innenliegenden Lauffläche 40 des äußeren Laufflächenteils 38 angreifen und sich mit ihr verkeilen
kann, um eine weitere Drehbewegung des inneren Laufflächenteils 26 zu verhindern. Hierbei wird die
Keilfläche 54 des Klemmstücks 50 durch eine im Uhrzeigersinn erfolgende Kippbewegung in der zugehörigen
Pfanne zur Wirkung gebracht, während bei dem Klemmstück 51 eine Kippbewegung entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinn erforderlich ist. In beiden Fällen bewegen sich die Klemmstücke gemäß
F i g. 3 aus ihrer in Vollinien gezeichneten Stellung in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung.
Um die Klemmstücke jedes Paares in ihre in Volllinien gezeichnete Stellung vorzuspannen, in der sie
nicht an der äußeren Lauffläche 40 angreifen, können beliebige geeignete Mittel vorgesehen sein. Bei einer
typischen Ausbildungsform ist eine ringförmig gewickelte Schlauchfeder 56 vorgesehen, die sich durch
zentrale öffnungen der Klemmstücke erstreckt und an den Kanten 58 dieser Öffnungen so greift, daß
sie die gewünschte Kippkraft aufbringt, die bei dem Klemmstück 50 entgegen dem Uhrzeigersinn und bei
dem Klemmstück 51 im Uhrzeigersinn wirkt. An Stelle der einzigen Schlauchfeder 56 kann man auch
zwei Schlauchfedern vorsehen. Durch die Schlauchfedermittel sind die Klemmstücke der verschiedenen
Sätze normalerweise gleichzeitig so vorgespannt, daß sie von dem feststehenden Laufflächenteil abgehoben
sind. Gemäß F i g. 3 liegt die Schlauchfeder 56 dabei derart an der radial weiter innen liegenden Fläche
5 6
der Öffnung 57 jedes Klemmstücks an, daß sie dieses Gemäß F i g. 5 ist der in der Umfangsrichtung genicht
noch weiter in der gleichen Richtung zu kippen messene Spielraum zwischen aufeinanderfolgenden
vermag. Die Schlauchfeder hält somit jedes Klemm- Steuerklauen 48 und den zugehörigen Klemmstücken
stück in seiner mit Vollinien wiedergegebenen nor- 50 und 51 kleiner, als er in F i g. 1 und 3 erscheint,
malen Stellung und in einem Umfangsabstand von 5 Um das Auftreten von Schwingungen in noch gröeiner
benachbarten Steuerklaue 48 fest. ßerem Maße zu verhindern, wird bei dem Aus-Im
Betrieb wird über die Schnecke 12, das führungsbeispiel nach Fig. 5 ein Satz von HilfsSchneckenrad
10, die Torsionswelle 18 und die Keil- steuerklauen 65 benutzt, die gleichfalls Teile des
verzahnungsverbindung 16 und 22 die mit der Hülse Hülsenflansches 49 sind wie die Klauen 48 und die
20 verbundene Kurbel 24 gedreht. Dabei werden von io jeweils zwischen zwei benachbarten Steuerklauen 48
dem inneren Laufflächenteil 26 die Sätze von Klemm- und in gleichen Abständen von diesen so angeordnet
stücken 50 und 51 mitgenommen, während normaler- sind, daß sie sich axial zwischen den Klemmstücken
weise über die Torsionswelle 18 die Hülse 20 mit der 50 und 51 jedes Paares von entgegengesetzt orientier-Kurbel
24 gedreht wird, um ein weiteres Bauteil zu ten Klemmstücken mit einem geringen Spielraum erverstellen.
15 strecken. Sobald sich in dem der Torsionswelle 18 Wenn jedoch dieser Drehung ein übermäßig gro- entsprechenden Torsionsglied ein übermäßig großes
ßer Widerstand entgegengesetzt wird, wird die Tor- Drehmoment in der einen oder anderen Drehrichtung
sionswelle 18 nachgeben, indem sie sich verdreht. aufbaut, wird eines der Klemmstücke 50 und 51 von
Dadurch dreht sich das innere Laufflächenteil 26 einer Steuerklaue 48 erfaßt und aus seiner normalen
etwas gegenüber den Steuerklauen 48 an der Hülse 20 bzw. neutralen Stellung, in der es nicht an dem
20. Wenn der Widerstand gegen die Bewegung der äußeren Laufflächenteil 40 angreift, wie es durch die
Kurbel24 in Richtung des in Fig.3 eingezeichneten strichpunktierte LinieA angedeutet ist, die von der
Pfeils andauert, wird das Klemmstück 51 zur An- Achse der Kippbewegung des Klemmstücks durch
lage auf seiner rechten Seite an der sich nicht be- dessen Verkeilungspunkt verläuft, in eine der strichwegenden
Steuerklaue 48 gebracht. Dabei hat das 25 punktierten Linie C entsprechende Verkeilungs-Klemmstück
eine Strecke zurückgelegt, die dem er- stellung geschwenkt. Bei dieser Kippbewegung wird
wähnten sehr kleinen Spielraum entspricht, so daß das betreffende Klemmstück 50 oder 51 unter Verzwischen
dem Klemmstück und der Steuerklaue die mittlung durch die Hilfssteuerklaue 65 das andere
in F i g. 3 mit gestrichelten Linien angedeutete Lage- Klemmstück des betreffenden Paares aus seiner norbeziehung
besteht. 30 malen oder neutralen Stellung^ in eine äußerste Die Überlastsperre 14 begrenzt auch eine un- zurückgezogene oder gelöste Stellung schwenken, die
erwünschte Rückübertragung eines Drehmoments der strichpunktierten Linie B entspricht. Für diese
über den Mechanismus, z. B. auf die nicht umsteuer- zusätzliche Kippbewegung haben die Klemmstücke
bare Schnecke 12. Hierbei verdreht sich die Torsions- 50 und 51 eine etwas abgeänderte Form, wie man
welle 18 beim Auftreten eines Drehmoments von 35 aus einem Vergleich mit den Klemmstücken des
einem vorbestimmten Mindestwert entgegengesetzt zu ersten Ausführungsbeispiels erkennt. Sie sind an
der normalen Drehrichtung, so daß sich die Steuer- einer gegenüber der gekrümmten Fläche 66 weiter
klauen 48 längs der vom vorgesehenen Spielraum innen liegenden Stelle bei 67 in der Umfangsrichtung
entsprechenden Strecke bewegen, um zur Anlage tiefer ausgespart, so daß sie die benachbarte Kante
an dem betreffenden benachbarten Klemmstück 50 40 der betreffenden Hilfssteuerklauen 65 aufnehmen
oder 51 zu kommen; hierbei wird das betreffende können.
Klemmstück in die in F i g. 3 mit gestrichelten Linien Der ausgerückte Klemmkörper wird somit in Anwiedergegebene
Keil- und Verriegelungsstellung ge- lage an der Hilfskiaue 65 mit einer größeren Federkippt,
wobei entweder das Klemmstück 50 im Uhr- kraft festgehalten, da er in die Grenzstellung C gezeigersinn
oder das Klemmstück 51 entgegen dem 45 schwenkt worden ist. In dieser Stellung kann das
Uhrzeigersinn bewegt wird. Danach kann keine wei- Klemmstück keine unerwünschten Schwingungen
tere Torsionskraft auf die Torsionswelle 18 auf- ausführen oder Rattergeräusche erzeugen. Außerdem
gebracht werden, da das festgekeilte Klemmstück als besteht Gewähr dafür, daß beim Wegnehmen der
starre Säule wirkt, die über das ortsfeste äußere Lauf- übermäßigen Torsionsbeanspruchung sämtliche ausflächenteil
jede weitere Drehkraft abfängt. 50 gerückten Klemmstücke gleichzeitig in ihre neutrale
In bestimmten Anwendungsfällen wird die Über- Stellung zurückkehren. Ferner werden alle einander
lastsperre außerordentlich starken oder hochfrequen- entsprechenden Klemmstücke gleichzeitig und gleichten
Schwingungen ausgesetzt, z. B. bei der Ver- mäßig zum Eingriff gebracht, um die Überlastsperre
Wendung bei einer Einrichtung zum Verstellen einer zu verriegeln, wenn in der einen oder anderen Rich-Flugzeugtragflächenklappe
in beiden Richtungen 55 rung ein zu großes Drehmoment auftritt, unter Begrenzung des Drehmoments. Um eine ab- Um Schwingungsbewegungen der Klemmstücke 50
solute Gewähr dafür zu haben, daß sämtliche Klemm- und 51 in noch höherem Maße einzuschränken und
stücke der verschiedenen entgegengesetzt orientierten so ein gleichmäßiges und gleichzeitiges Eingreifen
Sätze von Klemmstücken der Überlastsperre gleich- und Lösen der Sätze von Klemmstücken zu gewährzeitig
zum Angreifen an dem feststehenden Lauf- 60 leisten, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6
flächenteil gebracht werden, von dem sie normaler- bis 8 ein in besonderer Weise ausgebildeter Steuerweise beim Verstellen der Überlastsperre durch einen ring 70 als Preßteil aus Metall vorgesehen, der auch
radialen Spielraum getrennt sind, sind in den F i g. 5 aus dem vollen Material herausgearbeitet sein kann,
bis 8 alternative Ausbildungsformen vorgesehen, bei Der Ring 70 ist in dem Ringraum zwischen dem
denen besondere Vorkehrungen zum Verhindern von 65 in beiden Richtungen drehbaren inneren Lauf-Schwingungen
getroffen sind. flächenteil 26 und dem feststehenden äußeren Laufin
F i g. 5 bis 8 ist die Schlauchfeder aus Gründen flächenteil 40 schwimmend angeordnet und führt
der Deutlichkeit fortgelassen. Drehbewegungen im wesentlichen nur dann aus,
wenn er von bestimmten der Klemmstücke 50 und 51 erfaßt wird, wobei er dann die betreffenden anderen
Klemmstücke bewegt.
Zu diesem Zweck weist der Steuerring 70 einen Satz von sich axial erstreckenden weiteren Klauen
73 auf, die in der Umfangsrichtung eine erhebliche Breite haben, Schlitze aufweisen und gegenüber dem
ringförmigen ebenen, sich radial erstreckenden Ringkörper 74 versetzt sind. Die Klauen 73 sind am Umfang
des Ringes 70 in gleichen Umfangsabständen verteilt, und zwischen aufeinanderfolgenden Klauen
73 sind in gleichen Abständen Hilfssteuerklauen 75 angeordnet. Letztere sind aus dem radial verlaufenden
Körper 74 des Ringes in einem radialen Abstand von dessen Achse herausgedrückt, um sie so
anzuordnen, daß sie an den abgerundeten hinteren Flächen 76 der Klemmstücke 50 und 51 angreifen
können. Entsprechend können die weiteren Klauen 73 an den ihnen gegenüberliegenden, axial verlaufenden
Flächen jedes Klemmstücks an einem radial weiter innen liegenden Punkt angreifen.
Wenn ein Drehmoment auf das innere Laufflächenteil 26 aufgebracht wird, um die Klemmstücke 51 zu
veranlassen, die Steuerklauen 48 zu berühren, die durch die Hülse 20 mit dem Drehstab verbunden
sind, so wird bewirkt, daß die Klauen 48 bei einer Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn nach F i g. 8
die Klemmstücke 51 gegen die zugehörigen Hilfssteuerklauen 75 bewegen, die sich ihrerseits verlagern,
um an den betreffenden anderen Klemmstücken 50 anzugreifen. Hierbei bewegen die Steuerklauen
48 die Klemmstücke 51 in Richtung auf diejenige Stellung, in welcher sie an dem feststehenden
Laufflächenteil 40 angreifen; die anderen Klemmstücke 50 werden aus ihrer in Fig.7 mit Volumen
wiedergegebenen neutralen bzw. ausgerückten Stellung weiter herausbewegt. Bei dieser Stellung wirken
die Steuerklauen 48 praktisch unter Vermittlung durch die Hilfssteuerklaue 75 auf zwei Klemmstücke
ein, und dieser Bewegung wird daher durch die Schlauchfeder im Vergleich zum normalen Zustand
eine doppelt so starke Kraft entgegengesetzt. Hierdurch werden schwingende Bewegungen der Klemmstücke
begrenzt, so daß sämtliche Klemmstücke gleichzeitig an dem äußeren Laufflächenteil 40 angreifen.
Jede weitere Bewegung der Steuerklaue 48 wird sämtliche Klemmstücke 51 veranlassen, sich mit dem
äußeren Laufflächenteil 40 zu verkeilen, und außerdem werden die anderen entgegengesetzt orientierten
Klemmstücke 50 jedes Paares noch weiter von dem äußeren Laufflächenteil wegbewegt, wodurch die
Gefahr des Schwingens oder Ratterns dieser Klemmstücke weiter herabgesetzt wird. Wenn die Einstellbewegung
des inneren Laufflächenteils 26 in der entgegengesetzten Richtung erfolgt, spielen sich die beschriebenen
Vorgänge bezüglich der Klemmstücke 50 und 51 im entgegengesetzten Sinne ab. In F i g. 7
bezeichnen die strichpunktierten Linien y4, C und B
ebenso wie in Fi g. 5 die Lage einer gedachten Linie durch die Kippachse der Klemmstücke auf dem
inneren Laufflächenteil 26 und den Punkt, an welchem das Klemmstück an dem äußeren Laufflächenteil
angreift, wobei das Klemmstück seine normale bzw. neutrale zurückgezogene Stellung gegenüber
dem äußeren Laufflächenteil bzw. seine Verriegelungsstellung gegenüber diesem Laufflächenteil bzw.
seine äußerste ausgerückte Stellung einnimmt.
Claims (8)
1. Überlastsperre für Wellen mit einem in den Kraftfluß eingeschalteten drehelastischen Bauteil,
dessen einer Teil mit der Antriebsseite und dessen zweiter Teil mit der Abtriebsseite der Wellenverbindung
gekoppelt ist, wobei das drehelastische Bauteil sich an einem gestellfesten Teil bei Überschreiten eines vorbestimmten
maximalen Drehmoments durch seine elastische Verdrehung abstützt, dadurch gekennzeichnet,
daß das drehelastische Bauteil eine Torsionswelle (18) ist und daß ein dreiteiliges
Gesperre (26; 50, 51; 48) mit einem Kranz von Klemmkörpern (50,51) vorgesehen ist, die mit
einem mit der Antriebsseite (10,16) der Torsionswelle verbundenen Teil (26) umlaufen und bei
Erreichen der Grenzlast durch mit der Abtriebsseite (22) der Torsionswelle verbundene Steuerklauen
(48) in ihre Sperrstellung gebracht werden, in der sie sich an dem gestellfesten Bauteil
(38) verklemmen.
2. Überlastsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Paare von spiegelbildlich
zueinander angeordneten Klemmkörpern (50,51) vorgesehen sind.
3. Überlastsperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper
(50,51) Füße (52) aufweisen, die in Lagerpfannen
(53) des mit der Antriebsseite (10,16) verbundenen Teils (26) kippbar gelagert sind.
4. Überlastsperre nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden
Klemmstücken (50,51) jedes Klemmstückpaares Hilfssteuerklauen (65,75) angeordnet sind.
5. Überlastsperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfssteuerklauen (65)
mit der Abtriebsseite (22) verbunden sind.
6. Überlastsperre nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfssteuerklauen
(75) an einem schwimmend gelagerten Steuerring (70) ausgebildet sind.
7. Überlastsperre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerring (70) in bekannter
Weise als Metallpreßteil ausgebildet ist.
8. Überlastsperre nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steuerring
(70) weitere Klauen (73) ausgebildet sind, die als Käfigstege jeweils zwischen zwei Klemmstückpaaren
(50,51) liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 35 403;
USA.- Patentschriften Nr. 1 855 057,1 952 461,
240 359, 2 573 939, 2 583 428.
Österreichische Patentschrift Nr. 35 403;
USA.- Patentschriften Nr. 1 855 057,1 952 461,
240 359, 2 573 939, 2 583 428.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 570/212 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US36961A US3094195A (en) | 1960-06-17 | 1960-06-17 | Torque limiting sprag mechanism |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1193331B true DE1193331B (de) | 1965-05-20 |
Family
ID=21891662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF32569A Pending DE1193331B (de) | 1960-06-17 | 1960-11-17 | UEberlastsperre fuer Wellen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3094195A (de) |
DE (1) | DE1193331B (de) |
GB (1) | GB905781A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3146841A (en) * | 1963-02-25 | 1964-09-01 | Burton H Locke | Stair-climbing wheel chairs |
GB1116148A (en) * | 1965-02-10 | 1968-06-06 | Formsprag Co | Manual override clutch |
DE1255405B (de) * | 1966-04-13 | 1967-11-30 | Stieber Rollkupplung K G | Sicherheitskupplung in Form eines Klemmgesperres (Klemmkoerperfreilaufes) |
US3515249A (en) * | 1969-06-05 | 1970-06-02 | Houdaille Industries Inc | Torque sensitive releasing means for sprag clutches |
FR2125111B1 (de) * | 1971-02-11 | 1974-02-15 | Aerospatiale | |
US4658408A (en) * | 1985-03-04 | 1987-04-14 | Picker International Inc. | Computed tomography brake method and apparatus |
GB2220714B (en) * | 1988-07-14 | 1992-07-08 | Ntn Toyo Bearing Co Ltd | Clutch |
US5362293A (en) * | 1992-12-14 | 1994-11-08 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Drive clutch for a centrifuge rotor |
DE102009024748A1 (de) * | 2009-06-05 | 2010-12-09 | Phiesel Gmbh | Keilflankenfreilauf |
US8529393B2 (en) * | 2010-01-20 | 2013-09-10 | Tai-Her Yang | Lockable or releasable wheel system with bidirectional input and one-way output |
US8413547B2 (en) * | 2010-02-12 | 2013-04-09 | Tai-Her Yang | Retrograde torque limit gear train with bidirectional input and one-way output |
CN107091285B (zh) * | 2017-06-28 | 2023-03-21 | 广东工业大学 | 一种超越离合器 |
CN109139739A (zh) * | 2018-10-30 | 2019-01-04 | 杨勇方 | 双向离合器 |
US11927055B2 (en) * | 2020-10-05 | 2024-03-12 | Cornellcookson, Llc | Vertically stacking panel door with a lifting cam |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT35403B (de) * | 1907-09-25 | 1908-12-10 | Krupp Ag | Getriebe mit einer selbsttätigen, doppelt wirkenden und durch den Antrieb ausrückbaren Feststellvorrichtung für den anzutreibenden Teil. |
US1855057A (en) * | 1930-11-19 | 1932-04-19 | Karsten Fred | Automatic automobile brake |
US1952461A (en) * | 1931-03-26 | 1934-03-27 | Free Wheeling Patents Corp | Clutch for freewheel transmission |
US2240359A (en) * | 1939-02-11 | 1941-04-29 | Weigel Daniel Michel | Clutch |
US2573939A (en) * | 1949-10-24 | 1951-11-06 | Gear Grinding Mach Co | Automatic locking means for rotary driven members |
US2583428A (en) * | 1946-05-06 | 1952-01-22 | Houplain Rene Benjamin | Irreversible driving device |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2881873A (en) * | 1957-03-29 | 1959-04-14 | Northrop Aircraft Inc | Constant loading device |
-
0
- US US25594D patent/USRE25594E/en not_active Expired
-
1960
- 1960-06-17 US US36961A patent/US3094195A/en not_active Expired - Lifetime
- 1960-09-26 GB GB33039/60A patent/GB905781A/en not_active Expired
- 1960-11-17 DE DEF32569A patent/DE1193331B/de active Pending
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT35403B (de) * | 1907-09-25 | 1908-12-10 | Krupp Ag | Getriebe mit einer selbsttätigen, doppelt wirkenden und durch den Antrieb ausrückbaren Feststellvorrichtung für den anzutreibenden Teil. |
US1855057A (en) * | 1930-11-19 | 1932-04-19 | Karsten Fred | Automatic automobile brake |
US1952461A (en) * | 1931-03-26 | 1934-03-27 | Free Wheeling Patents Corp | Clutch for freewheel transmission |
US2240359A (en) * | 1939-02-11 | 1941-04-29 | Weigel Daniel Michel | Clutch |
US2583428A (en) * | 1946-05-06 | 1952-01-22 | Houplain Rene Benjamin | Irreversible driving device |
US2573939A (en) * | 1949-10-24 | 1951-11-06 | Gear Grinding Mach Co | Automatic locking means for rotary driven members |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB905781A (en) | 1962-09-12 |
US3094195A (en) | 1963-06-18 |
USRE25594E (en) | 1964-06-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3111583C2 (de) | ||
DE3205039C2 (de) | Kupplungsscheibe | |
DE1193331B (de) | UEberlastsperre fuer Wellen | |
DE3609149C2 (de) | ||
DE102013224437A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE3104707C2 (de) | Einstellvorrichtung für eine in axialer Richtung verstell- und einstellbare Lenksäule für Kraftfahrzeuge | |
DE2418697A1 (de) | Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer kettensaegen | |
DE2617610A1 (de) | Kraftbetaetigtes drehmoment-werkzeug | |
DE3900818C1 (de) | ||
DE3800765A1 (de) | Ruecklehnwinkeleinstellvorrichtung | |
EP0208979B1 (de) | Überlastsicherung | |
DE1217726B (de) | Klemmgesperre fuer Kupplungen | |
DE2112982A1 (de) | Kupplungsanordnung fuer Rohre mit kreisfoermigem Querschnitt | |
DE102018130734A1 (de) | Kugelmutterbaugruppe für eine servolenkungbaugruppeeines fahrzeugs | |
DE102007042802B4 (de) | Linearantrieb | |
DE19581436C1 (de) | Klemmgesperre | |
DE60302069T2 (de) | Winkelbewegungsaktuator und zahnrad mit anschlag dafür | |
DE2905363A1 (de) | Scherbolzenkupplung | |
DE102013016289B4 (de) | Verstellungsantrieb, insbesondere Höhenverstellungsantrieb, eines Fahrzeugsitzes mit einer Fangvorrichtung | |
DD152760A5 (de) | Hydraulischer momentverstaerker insbesondere fuer lenkeinrichtungen | |
DE102011103495A1 (de) | Kupplungswelle,Aktor,Nockenwellenverstellgetriebe und Nockenwellensteller | |
DE8521345U1 (de) | Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer und konzentrisch angeordneten Torsionsfedern | |
DE2335184B2 (de) | Schutzvorrichtung gegen Überlastung eines maschinell angetriebenen Werkzeugvorsatzes | |
DE2650693A1 (de) | Spindelkupplung | |
DE7818149U1 (de) | Drehmomentbegrenzungsvorrichtung |