DE2756387A1 - Antriebsanordnung - Google Patents
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Description
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;üO ΟΓιΈΝΒΑΟΜ
15. Dezember 1977 LS/P
GmbH
6365 Rosbach
"Antriebsanordnung"
Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeugfensterheber, Schiebedächer und dergleichen
■it einer Antriebswelle und einem von der Antriebswelle gesteuerten, an einem Betätigungsorgan mittelbar oder unmittelbar angreifenden Mitnehmer sowie mit einer Bremseinrichtung.
Antriebsanordnungen der genannten Art sind bekannt· Der von der Antriebswelle gesteuerte Mitnehmer ist in der Regel ein
Antriebsritzel, das bspw. bei einem Armheber an einem Zahnsektor angreift, bzw· bei einem Seilheber an der Seiltrommel
oder bei einem Kabelheber an dem Gewindekabel· Gemeinsam ist den hier verwendeten Antriebsanordnungen, daß sie Jeweils
eine Bremseinrichtung aufweisen, mit deren Hilfe verhindert wird, daß die zu steuernden Aggregate sich selbsttätig verstellen oder verstellt werden, falls an ihnen Kräfte angreifen, die nicht von der Antriebswelle her in die Vorrichtung
eingeleitet werden«
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Diese Bremseinrichtungen sind in der Regel innerhalb eines
Gehäuses angeordnete, schraubenförmig zusammengewickelte j
Bremsfedern, die durch Reibschluß am Gehäuse die gewünschte '
Bremskraft aufbringen. ,
Derartige, auch als Schleppfederbremsen bezeichnete Bremseinrichtungen
können nur unter Einhaltung sehr enger Toleranzen hergestellt werden, wenn die gewünschten Bremskräfte auch
exakt wirksam werden sollen» Die Einhaltung dieser engen Toleranzen zwingt zu einem erheblichen herstellungstechnischen
Aufwand, den zu vermeiden wegen der damit verbundenen Kosten
Zweck der Erfindung ist·
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird
vorgeschlagen, daß die Bremseinrichtung mindestens ein frei beweglich angeordnetes Auslöseelement aufweist, das bei Beaufschlagung
der Antriebsanordnung mit einer Kraft vom Mitnehmer her durch Verschwenken eine Bremskraft erzeugt.
Das Auslöseelement ist im Wesentlichen zwischen einem Stator und einem Rotor angeordnet, wobei der Rotor die Antriebswelle
ist. Beim Verschwenken des Auslöseelementes wird die Antriebswelle an einem Weiterdrehen gehindert, wobei sogar die wirksam
werdende Bremskraft mit der Belastung wächst·
Die Kippachse des Auslöseelementes kann in Weiterbildung der Erfindung parallel, senkrecht bzw· schräg oder windschief
zur Achse der Antriebswelle liegen«
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Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung gehen aus der Besenreibung und den Ansprüchen
im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
Sie Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher
beschrieben. Dabei zeigen:
Fig.1: einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Antriebsanordnung;
Fig.2: einen Teilschnitt wie in Hg. 1 um 90° gedreht;
?ig.3: eine Einzelheit gemäß Fig.2 im Bremszustand
und
Tig.4t eine Draufeicht auf die Antriebsanordnung gemäß
1 nach Abnahm· des Lagerdeckel»·
Eime Antriebsanordnung 1 umfaßt «im« beispielsweise am ihr*m
einem EmA* 2 eine Kerbrerzakaumc J aufweisend· Antriebswelle 4,
die in einem Lagerdeekel 5 sowie eimern Gehäuse 6 gelagert
ist und am ihrem abtriebsseitigen find· 7 eimen Mitnehmer S9
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.a
beispielsweise in Gestalt eines Ritzels 9 trägt· Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Antriebswelle 4 zweiteilig
und besteht aus einem antreibenden Wellenstück 10 und einem Abtriebsteil 11, das hülsenförmig ist· Das gehäuseseitige
Ende 12 des Wellenstückes 10 ist in einer Bohrung 13 des Abtriebsteiles 11 frei drehbar gelagert und gegen axiales Verschieben durch Anlage eines Absatzes 14 an einer Stirnfläche
des Abtriebsteiles 11 in der einen Richtung und durch Anlage
eines Bundes 15 am Lagerdeckel 5 in der anderen Richtung
gesichert. Ein sich am Gehäuse 6 abstützender Flansch 11a sichert ferner das Abtriebsteil und somit auch die Antriebswelle 4 gegen axiale Verschiebung in Richtung auf das Ritzel 9
zu·
merflachen 16 und 17 aufweisenden Sektorscheibe 18 ist drehfest auf dem Wellenstück 10 angeordnet, i'ca dem Abtriebsteil
ertrecken sich in axialer Richtung zwei Nasen 19 und 20 mit Anschlagflächen 21, 22 bis vor die Mitnehmerflachen 16, 17
bzw. überlappen diese in axialer Richtung. Hierdurch ist sichergestellt, daß das Abtriebsteil 11 und somit das Ritzel 9
bei Drehung des Wellenstückes 10 mitgedreht werden.
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Wenn die Mitnehmerfläche 17 der Sektorscheibe 18 an der ihr zugewandten Anschlagfläche 22 der Nase 19 anliegt, befindet
sich ihre Mitnehmerfläche 16 in einem geringen Abstand von der zu ihr gehörenden Anschlagfläche 21 der Nase 20, wie
Fig.4 zeigt. Das Wellenstück 10 und das Abtriebsteil 11 sind dadurch mit etwas Spiel in Drehrichtung drehfest miteinander
verbundene
Schließlich ist noch in Höhe der Sektorscheibe 18 sowie radial außerhalb von dieser mindestens ein Bremskörper 23 vorgesehen,
der zweckmäßigerweise aus zwei Hälften 24, 25 bzw· Bremsbacken
24, 25 besteht, die mit den Anschlagflächen 21, 22 des Abtriebsteiles 11 radial fluchtende Anschlagflächen 26, 27 aufweisen.
Diese Anschlagflächen 26, 27 erstrecken sich vom inneren Umfang der Bremsbacken 24, 25 radial auswärts.
Wenn die Mitnehmerflächen 16, 17 der Sektorscheibe 18 an den Anschlagflächen 21, 22 der Nasen 19, 20 anliegen, erfolgt zugleich
auch eine Anlage an den Anschlagflächen 26, 27 der Bremsbacken 24 bzw. 25. Dies bedeutet, daß bei Drehung der
von dem Wellenstück 10 angetriebenen Sektorscheibe 18 im Uhrzeigersinn oder auch entgegen dem Uhrzeigersinn immer durch
Anlage an der Nase 19 bzw. 20 das Abtriebeteil 11 und ein Bremsbacken 24 oder 25 unmittelbar mitgenommen bzw. mitgedreht
wird.
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Ein Auslöseelement 28 ist zwischen den Hasen 19, 20 des Abtriebsteiles 11 und den einander zugewandten freien Enden
29, 30 der Bremsbacken 24, 25 einerseits sowie zwischen einem
sich axial erstreckenden Gehäuseteil 31 und einen Stück 32 der Außenkontur des Abtriebsteiles 11 andererseits angeordnet. Das Auslöseelement 28 ist vorzugsweise L-fSrmig und wird
in axialer Richtung von dem Lagerdeckel 5 sowie zwei axial versetzt zueinanderliegenden, radial gerichteten Gehäuseteilen 33 und 34 mit etwas Spiel begrenzt«
Das Gehäuse 6 ist ein runder Hohlkörper, dessen Gehäuseteil
als gewölbte bzw. zylindrische Begrenzungswand diejenige Bremsfläche bildet, an der die Bremsbacken 24, 25 angreifen·
Die Gehäuseteile 33» 34 sind Begrenzungswände mit ringförmigen Begrenzungeflächen·
Die einander zugewandten Flächen 35» 36 der Nasen 19, 20
stehen spitzwinklig zueinander, wie vor allem aus Tig.2 hervorgeht. Die von dem Wellenstück 10 sum Bitsei 9 hin konvergierenden flächen 35« 36 lassen es daher zu, daß das AuslSseelement 28 um eine senkrecht zu der Achse 3? der Antriebswelle 4 stehende Achse bzw· um seinem unteren FuSpuakt 38
gemäß flg.3 kippen kann. Erfolgt im Betrieb ein derartiges
Kippen oder Verkanten des Ausloseelementee 28, so werden da-
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durch die Bremsbacken 24, 25 unter Erzeugung einer Brems-
und Haltekraft gegen die zylindrische Begrenzungswand 31 des
Gehäuses 6 gedrückt.
Andererseits kann das Auslöseelement 28 aber auch um eine
Achse kippen, die parallel zur Achse 37 der Antriebswelle 4-liegt oder die schräg bzw. windschief zur Achse 37 verläuft.
Die größte Bedeutung besitzt jedoch diejenige Kipp- oder \
Schwenkachse, die senkrecht auf der Drehachse 37 der Antriebs- I
welle 4 steht. j
! Beim Kippen um die senkrecht zur Drehachse 37 stehende Schwenk-!
achse schwenkt das Auslöseelement 28 um seinen Fußpunkt 38 j
i bzw. um das freie Ende seines einen Schenkels 39» der sich
mit etwas Spiel in einem geringen Abstand über dem Gehäuseteil
34- bzw. der radial gerichteten Gehäusewand 34- befinden kann·
Die Oberfläche des Auslöseelementes 28 ist zweckmäßigerweise
eben oder in der Weise leicht gewölbt, daß dadurch der Schwenkvorgang unterstützt wird (s. Fig.3)·
Wird die Antriebsanordnung 1 von dem mit der Kerbeversahnung 3
versehenen Wellenstück 10 angetrieben, so dreht die Sektorscheibe 18 über die Nasen 19» 20 das Abtriebsstück 11 mit.
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Ferner schiebt die Sektorscheibe 18 durch Anlage einer ihrer Mitnehmerflächen 16, 17 an einer der Anschlagflächen 26
bzw. 27 auch den Bremsbacken 24 oder 25 synchron mit und das
zwischen den Nasen 19» 20 und den freien Enden 29, 30 der
Bremsbacken 24, 25 befindliche Auslöseelement wird von den
Nasen und den freien Enden der Bremsbacken in Drehrichtung verschoben.
Erfolgt ein Antrieb von seiten des Ritzels 9 her bzw. wird
I
j ein Drehmoment am Ritzel 9 wirksam, so wird dadurch eine Drehbewegung an dem die Nasen 19* 20 aufweisenden Abtriebsteil 11 eingeleitet. Je nach Drehrichtung beaufschlagt die eine oder andere Nase 19 bzw. 20 das Auslöseelement 28. Die Nase 19 bzw. 20 greift außermittig an dem Auslöseelement 29 an und ferner stehen die am Auslöseelement 28 angreifenden Flächen 35» 36 winklig zu dessen Oberflächen, so daß das Auslöseelement 28 verschwenkt bzw. verkantet. Durch dieses Verkanten wird eine Bremskraft erzeugt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf die Bremsbacken 24, 25 übertragen wird und diese radial auswärts gegen das zylindrische Gehäuseteil 31 drückt. Die eigentliche Haltwirkung wird dadurch im Bereich der Haltebacken 24, 25 erzielt.
j ein Drehmoment am Ritzel 9 wirksam, so wird dadurch eine Drehbewegung an dem die Nasen 19* 20 aufweisenden Abtriebsteil 11 eingeleitet. Je nach Drehrichtung beaufschlagt die eine oder andere Nase 19 bzw. 20 das Auslöseelement 28. Die Nase 19 bzw. 20 greift außermittig an dem Auslöseelement 29 an und ferner stehen die am Auslöseelement 28 angreifenden Flächen 35» 36 winklig zu dessen Oberflächen, so daß das Auslöseelement 28 verschwenkt bzw. verkantet. Durch dieses Verkanten wird eine Bremskraft erzeugt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf die Bremsbacken 24, 25 übertragen wird und diese radial auswärts gegen das zylindrische Gehäuseteil 31 drückt. Die eigentliche Haltwirkung wird dadurch im Bereich der Haltebacken 24, 25 erzielt.
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Es versteht sich schließlich, daß die freien Enden 29» 30 der Bremsbacken 24, 25 so gestaltet sind, daß sie ein Kippen des
Auslöseelementes 28 zulassen, d.h., zumindest soviel Spiel zwischen dem Auslöseelement 28 und den beiden freien Enden
29» 30 sein muß, damit ein Verschwenken oder Verkanten jederzeit
möglich ist.
Die beiden anderen, freien Enden 40, 41 der Bremsbacken 24, j
i 25 liegen zweckmäßigerweise unmittelbar aneinander und sind
beispielsweise leicht abgerundet.
Die Antriebswelle 4 mit der Sektorscheibe 18, der Stützring 23 und das Auslöseelement 28 bilden eine Antriebsanordnung 1
mit einer integrierten Bremseinrichtung 42, deren wesentlichster Bestandteil das Auslöseelement 28 ist. Alle Teile
sind in dem durch den Lagerdeckel 5 verschlossenen Gehäuse 6 untergebracht, das sich zum Ritzel 9 hin verjüngende, ringförmige
Absätze zur Bildung der Gehäuseteile 33» 34 bzw. zur Bildung von Stützflächen aufweist.
Zur Befestigung des Lagerdeckels 5 am Gehäuse 6 dienen mehrere,
am Lagerdeckel 5 angeordnete Haken 43, die den Sand von Öffnungen 44 in einem Gehäuseflansch 45 hintergreifen. Der
Lagerdeckel 5 kann ein Kunststoffteil sein.
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.45-
Die Befestigung der Antriebs- und Bremseinrichtung an dem sie tragenden Teil kann mit beliebigen Befestigungsmitteln erfolgen, zweckmäßigerweise geschieht sie jedoch mit Hilfe von
Stanzmuttern 46, die ebenfalls im Flansch 45 des Gehäuses 6 angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Antriebsanordnung ist nicht zur Verwendung im Kraftfahrzeugbau beschränkt, vielmehr kann sie auch
auf anderen Gebieten eingesetzt werden. Diese Möglichkeit ist insbesondere auch deswegen gegeben, weil das wirksame
Spiel zwischen Linksdrehung und Rechtsdrehung der Antriebswelle außerordentlich gering bzw. genau einstellbar ist und
weil ferner ein am Abtriebeteil 11 angreifendes Drehmoment überhaupt nicht auf das antreibende Wellenstück der Antriebswelle übertragen wird. Bevor hier nämlich eine Kraftübertragung wirksam werden könnte, greift die Bremseinrichtung ein
und sichert dadurch das antreibende Wellenstück vor Belastung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erzeugt das Auslöseelement zwar die Bremskraft, es wird aber nicht selbst al*
Bremskörper wirksam. Bei entsprechender Dimensionierung der
das Auslöseelement aufnehmenden Teile kann das Auelöseelement
auch unmittelbar als Bremskörper eingesetzt werden, wenn es
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-γ-■ήΐο-
nämlich beim Verschwenken zwischen den es aufnehmenden Begrenzungswänden
verkantet. In diesem Falle hätten die Bremsbacken bei einer annähernd gleichartigen Ausführungsform die
Funktion eines Mitnehmers.
Die obigen Ausführungen zeigen, daß die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, vielmehr
können noch Änderungen vorgenommen werden, ohne von dem grundsätzlichen
Erfindungsgedanken abzuweichen.
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Claims (1)
- 27b6387Ansprüche:Antriebsanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeugfensterheber, Schiebedächer und dergleichen mit einer Antriebswelle und einem von der Antriebswelle gesteuerten, an einem Betätigungsorgan mittelbar oder unmittelbar angreifenden Mitnehmer sowie mit einer Bremseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (42) mindestens ein frei beweglich angeordnetes Auslöseelement (28) aufweist, das bei Beaufschlagung der Antriebsanordnung mit einer Kraft vom Mitnehmer (8) her durch Verschwenken eine Bremskraft erzeugt.2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, idaß das Auslöseelement (28) um eine Achse schwenkbar ist, ; die parallel zur Achse (37) der Antriebswelle (4) liegt. j3. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (28) um eine Achse schwenkbar ist, die senkrecht zur Achse (37) der Antriebswelle (4) liegt.909825/03844. Antriebsanordnung nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement G<s) um eine Achse schwenkbar ist, die schräg bzw. windschief zur Achse (37) der Antriebswelle (4) liegt.5. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (28) lose zwischen den es aufnehmenden Teilen angeordnet ist.6. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (28) mindestens einen Bremsbacken (23) beaufschlagt.7. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbacken (23) ringförmig ist.j 8. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Bremsbacken (23) ein offener Ring mit freien Enden (29, 30) ist, zwischen denen das Auslöseelement (28) angeordnet ist.9. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Bremsbacken (24, 25).— 3 —909Ö25/0384; 10. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehr als zwei Bremsbacken (24, 25)·11. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ! daß das Auslöseelement (28) L-förmig ist.12. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (4) zweiteilig ist.13. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (4) ein antreibendes Vl/ellenstück (10) und Abtriebsteil (11) umfaßt, die miteinander drehfest, jedoch mit etwas Spiel in Drehrichtung verbunden sind.14. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsteil (11) hülsenförmig ist.! 15. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsteil (11) zwei sich axial erstreckende Anschlagflächen (21, 22) und das Wellenstück (10) zweidie Anschlagflächen (21, 22) axial überlappelnde, in Um-fangsrichtung mit etwas Spiel von diesen entfernt angeordnete Mitnehmerflächen (16, 17) aufweist.- 4 909825/03fU27b638716β Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (21, 22) an Nasen (19, 20) des Abtriebsteiles (11) und die Mitnehmerflächen (16, 17) an einer Sektorscheibe (18) angeordnet sind, die drehfest mit dem Wellenstück (10) verbunden ist.17· Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (28) zwischen den Nasen (19, 20) des Abtriebsteiles (11) angeordnet ist.18. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (28) zwischen spitzwinklig zueinander stehenden, einander zugewandten Flächen (35» 36) der Nasen (19» 20) angeordnet ist.19. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (19, 20) außermittig an dem Auslöseelement (28) angreifen.20. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (24, 25) mit den Anschlagflächen (21, 22) der Nasen (19, 20) radial fluchtende Anschlagflächen (26, 27) aufweisen.909825/038Λ21. Antriebsanordnung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (4) mit der Sektorscheibe (18), die Bremsbacken (24, 25) und das Auslöseelement (28) in einem geschlossenen Gehäuse (6) angeordnet sind.22. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) ein runder Hohlkörper ist.i 23. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ;j daß das Gehäuse (6) als Stützflächen dienende, ringförmige ' ! Absätze aufweist.24. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, jdaß das Auslöseelement (28) zwischen den es aufnehmenden j Teilen unmittelbar verkantet.909825/0384
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