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QUERVEREIS AUF BEZOGENE ANMELDUNG
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2016-0114417 , die am 6. September 2016 eingereicht wurde und deren Offenbarung hier in ihrer Gesamtheit einbezogen wird.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung beziehen sich auf eine elektronische Lenkvorrichtung, und insbesondere auf einen Dämpfungskoppler für eine elektronische Lenkvorrichtung.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Eine Lenkvorrichtung eines Fahrzeugs ist eine Vorrichtung, die eine Bewegungsrichtung des Fahrzeugs frei ändert durch Drehen eines Lenkrads und bei der Bewegung des Fahrzeugs in eine gewünschte Richtung hilft durch optionales Ändern einer Drehmitte, um die sich ein Rad des Fahrzeugs dreht. Als ein Hilfskraftmechanismus, der einem Fahrer erleichtert, ein Fahrzeug zu steuern, wird eine Servolenkvorrichtung verwendet. Eine derartige Servolenkvorrichtung enthält hauptsächlich eine hydraulische Lenkvorrichtung, die hydraulischen Druck verwendet, um eine Lenkkraft zu ergänzen, indem eine hydraulische Pumpe unter Verwendung der Kraft einer Maschine betätigt wird, und eine elektronische Lenkvorrichtung, die einen elektrischen Motor verwendet.
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Die hydraulische Lenkvorrichtung ist konfiguriert zum Erfassen der Drehung eines Lenkrads, Empfangen einer Drehkraft von der Maschine, Betätigen der hydraulischen Pumpe und Senden des Hydraulikdrucks zu einer Antriebseinheit wie einer Zahnstange oder eines in der Lenkwelle angeordneten Zylinders, wodurch die Lenkkraft eines Fahrers ergänzt wird.
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Die elektronische Lenkvorrichtung ist konfiguriert zum Erfassen der Drehung des Lenkrads und zum Betätigen des Motors, der in der Zahnstange oder der Lenkwelle installiert ist, um eine Drehbewegung zu unterstützen, wodurch der Lenkvorrichtung ermöglicht wird, ruhig betätigt zu werden. Die elektronische Hilfsservolenkvorrichtung enthält hauptsächlich einen Zahnstangen-Unterstützungstyp (R-EPS) und einen Lenkwellen-Unterstützungstyp (C-EPS).
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Eine derartige elektronische Lenkvorrichtung enthält einen Motor mit einer Motorwelle, die an einem Ende von diesem vorsteht, ein Getriebegehäuse zur Aufnahme einer Schneckenwelle und einen Dämpfungskoppler, der die Schneckenwelle mit der Motorwelle koppelt.
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Hier ist eine Kerbverzahnung an einem Ende der Schneckenwelle gebildet, ein Wellenloch ist in dem Dämpfungskoppler derart gebildet, dass die Schneckenwelle in dieses eingesetzt ist, und eine Kerbverzahnung ist um das Wellenloch herum gebildet, um in Eingriff mit der Kerbverzahnung der Schneckenwelle zu sein.
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Um die Montage zu erleichtern, wenn der Dämpfungskoppler allgemein mit der Motorwelle und der Schneckenwelle montiert wird, sind Spalte zwischen der Kerbverzahnung der Schneckenwelle und der Kerbverzahnung des Dämpfungskopplers gebildet. Jedoch kann in diesem Fall, wenn eine von der Motorwelle erzeugte Antriebskraft von der Schneckenwelle zu dem Dämpfungskoppler übertragen wird, ein starkes Klappergeräusch durch die Spalte erzeugt werden.
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[Dokument des Standes der Technik]
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[Patentdokument]
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Koreanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 10-2010-0109641
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KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, einen Dämpfungskoppler einer elektronischen Lenkvorrichtung anzugeben, der das Klappergeräusch, das durch ein Drehmoment erzeugt werden kann, wenn sich sowohl eine Schneckenwelle als auch der Dämpfungskoppler drehen, reduzieren soll.
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Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Offenbarung können anhand der folgenden Beschreibung verstanden werden und werden ersichtlich bei Bezug auf die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung. Auch ist es für den Fachmann auf dem Gebiet der vorliegenden Offenbarung offensichtlich, dass die Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Offenbarung durch die beanspruchten Mittel und deren Kombinationen realisiert werden können.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann ein Dämpfungskoppler einer elektronischen Lenkvorrichtung enthalten: eine erste Keilwelle mit einem ersten Wellenloch derart, dass eine Schneckenwelle in dieses eingesetzt ist, mit einer ersten Kerbverzahnung, die in dem ersten Wellenloch gebildet ist, um mit einer Kerbverzahnung der Schneckenwelle in Eingriff zu sein; eine zweite Keilwelle, die mit einer Seite der ersten Keilwelle gekoppelt ist und ein zweites Wellenloch derart hat, dass die Schneckenwelle in dieses eingesetzt ist, mit einer zweiten Kerbverzahnung, die in dem zweiten Wellenloch gebildet ist, um mit einer Kerbverzahnung der Schneckenwelle in Eingriff zu sein; und ein Formteil, das die Außenseiten der ersten und der zweiten Keilwelle umgibt und mit einer Motorwelle gekoppelt ist.
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Ein erstes Phaseneinstellteil kann auf einer Oberfläche der ersten Keilwelle gebildet sein, und ein zweites Phaseneinstellteil kann auf einer Oberfläche der zweiten Keilwelle der ersten Keilwelle zugewandt gebildet sein, um mit dem ersten Phaseneinstellteil gekoppelt zu werden.
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Das erste Phaseneinstellteil kann eine Vertiefung sein, die konkav in der ersten Keilwelle gebildet sein kann, und das zweite Phaseneinstellteil kann ein Vorsprung sein, der von der zweiten Keilwelle aus vorsteht.
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Das erste Phaseneinstellteil kann ein Vorsprung sein, der von der ersten Keilwelle aus vorsteht, und das zweite Phaseneinstellteil kann eine Vertiefung sein, die konkav in der zweiten Keilwelle gebildet ist.
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Ein erster Vorsprung kann auf einer Außenseite der ersten Keilwelle gebildet sein, ein zweiter Vorsprung entsprechend dem ersten Vorsprung kann auf einer Außenseite der zweiten Keilwelle gebildet sein, und ein dritter Vorsprung kann auf einer Außenseite des Formteils so gebildet sein, dass er den ersten Vorsprung und den zweiten Vorsprung umgibt. Die erste Kerbverzahnung und die zweite Kerbverzahnung können unterschiedliche Phasen haben.
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Die erste Kerbverzahnung und die zweite Kerbverzahnung können unterschiedliche Phasen haben.
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Das erste Phaseneinstellteil kann auf einer Linie gebildet sein, die eine Mitte des ersten Wellenlochs mit einer Mitte des ersten Vorsprungs verbindet, und das zweite Phaseneinstellteil kann auf einer Linie gebildet sein, die eine Mitte des zweiten Wellenlochs mit einer Mitte des zweiten Vorsprungs verbindet.
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Die erste Kerbverzahnung und die zweite Kerbverzahnung können die gleiche Phase haben.
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Das erste Phaseneinstellteil kann auf einer Linie gebildet sein, die eine Mitte des ersten Wellenlochs mit einer Mitte des ersten Vorsprungs verbindet, und das zweite Phaseneinstellteil kann an einer Position gebildet sein, die von einer Linie, die eine Mitte des zweiten Wellenlochs mit einer Mitte des zweiten Vorsprungs verbindet, abweicht.
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Ein unebenes Teil kann auf einer Außenseite des dritten Vorsprungs gebildet sein.
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Die Motorwelle kann ein Wellenloch haben, und das Formteil kann in das Wellenloch eingesetzt sein.
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Das Formteil kann aus einem Gummimaterial bestehen.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist der Dämpfungskoppler in eine erste Keilwelle und eine zweite Keilwelle geteilt. Eine Oberfläche einer ersten Kerbverzahnung der ersten Keilwelle und die andere Oberfläche einer zweiten Kerbverzahnung der zweiten Keilwelle können gekoppelt sein, während ein Spalt in dem Raum zwischen den Kerbverzahnungen der Schneckenwelle minimiert ist. Daher minimiert zumindest eine von der ersten Kerbverzahnung der ersten Keilwelle oder der zweiten Kerbverzahnung der zweiten Keilwelle den Spalt in dem Raum der Schneckenwelle, wodurch das Klappergeräusch, das durch eine Drehmomentlast erzeugt werden kann, wenn sich die Schneckenwelle und der Dämpfungskoppler drehen, minimiert wird.
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Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die vorgenannten Wirkungen beschränkt, und es ist darauf hinzuweisen, dass sie alle Wirkungen abdeckt, die sich aus der in der detaillierten Beschreibung oder den Ansprüchen der vorliegenden Offenbarung beschriebenen Konfiguration ergeben.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die vorgenannten und andere Aufgaben, Merkmale und andere Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden besser verständlich anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in denen:
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1 eine Konfigurationsansicht ist, die eine allgemeine elektronische Lenkvorrichtung illustriert;
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2 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Motor und einen Untersetzer einer elektronischen Lenkvorrichtung illustriert;
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3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, die einen Dämpfungskoppler der elektronischen Lenkvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung illustriert;
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4 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Teil des Dämpfungskopplers der elektronischen Lenkvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung illustriert;
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5 eine Schnittansicht ist, die einen Zustand illustriert, in welchem der Dämpfungskoppler der elektronischen Lenkvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung mit einer Schneckenwelle gekoppelt ist;
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6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, die einen Dämpfungskoppler einer elektronischen Lenkvorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung illustriert; und
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7 eine Schnittansicht ist, die einen Zustand illustriert, in welchem der Dämpfungskoppler der elektronischen Lenkvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung mit einer Schneckenwelle gekoppelt ist.
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BESCHREIBUNG VON SPEZIFISCHEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung sind nachfolgend im Einzelnen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Jedoch kann die vorliegende Offenbarung in verschiedenen Formen implementiert sein, ohne durch die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt zu sein. Weiterhin ist darauf hinzuweisen, dass Teile, die nicht auf die vorliegende Offenbarung bezogen sind, zur Klarheit der Beschreibung in den Zeichnungen weggelassen sind. Gleiche Bezugszahlen werden verwendet, um gleiche Elemente in den verschiedenen Zeichnungen zu identifizieren.
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Wenn der Begriff ”verbinden” in der folgenden Beschreibung verwendet wird, soll dies nicht nur ”direkt verbunden mit” bedeuten, sondern auch ”indirekt verbunden mit”, wie eine Verbindung über ein anderes Zwischenelement. Weiterhin bedeutet der Begriff ”enthalten”, dass er weiterhin eine andere Komponente enthalten kann, ohne eine andere Komponente auszuschließen, sofern dies nicht anders bestimmt ist.
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1 ist eine schematische Ansicht einer elektronischen Lenkvorrichtung.
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Gemäß 1 enthält eine elektronische Lenkvorrichtung 100 ein Lenksystem 110, das sich von einem Lenkrad 111 zu beiden Rädern 118 erstreckt, und einen Hilfsservomechanismus 120, der eine Hilfslenkraft zu dem Lenksystem 110 liefert.
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Das Lenksystem 110 enthält eine Lenkwelle 112, deren eine Seite mit dem Lenkrad 111 verbunden ist, um sich zusammen mit dem Lenkrad 111 zu drehen, und deren andere Seite über ein Paar von Universalgelenken 113 mit einer Ritzelwelle 114 verbunden ist.
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Weiterhin ist die Ritzelwelle 114 durch einen Zahnstangen-Ritzel-Mechanismus 115 mit der Zahnstange verbunden, und beide Enden der Zahnstange sind durch eine Zugstange 116 und einem Gelenkarm 117 mit einem Rad 118 des Fahrzeugs verbunden.
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Der Zahnstangen-Ritzel-Mechanismus 115 ist gebildet durch den Eingriff eines Ritzels 115a, das auf der Ritzelwelle 114 gebildet ist, mit einer Zahnstange 115b, die auf einer Seite eines äußeren Umfangs des Zahnstangenträgers miteinander gebildet ist. Daher wird, wenn ein Fahrer das Lenkrad 111 betätigt, ein Drehmoment in dem Lenksystem 110 erzeugt, und das Rad 118 wird durch den Zahnstangen-Ritzel-Mechanismus 115 und die Zugstange 116 durch das Drehmoment gelenkt.
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Der Hilfsservomechanismus 120 enthält einen Drehmomentsensor 122, der ein elektrisches Signal im Verhältnis zu dem erfassten Drehmoment ausgibt, nachdem ein Fahrer auf das Lenkrad 111 ausgeübtes Drehmoment erfasst, eine elektronische Steuereinheit (ECU) 121, die ein Steuersignal auf der Grundlage des von dem Drehmomentsensor 122 gesendeten elektrischen Signals erzeugt, einen Motor 130, der eine Hilfskraft auf der Grundlage eines von der elektronischen Steuereinheit 121 gesendeten Signals erzeugt, und einen Motorverlangsamungsmechanismus 140, der die von dem Motor erzeugte Hilfskraft zu der Lenkwelle 112 überträgt.
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2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Teil einer elektronischen Lenkvorrichtung illustriert, bei der ein Dämpfungskoppler nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung verwendet wird.
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Gemäß 2 enthält die elektronische Lenkvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung einen Motor 130 mit einer Motorwelle 131, die an einem Ende von diesem vorsteht, ein Getriebegehäuse 150, das eine Schneckenwelle 151 aufnimmt, und einen Dämpfungskoppler 200, der die Schneckenwelle 151 mit der Motorwelle 131 koppelt.
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Der Dämpfungskoppler 200 ist so konfiguriert, dass eine erste Keilwelle und eine zweite Keilwelle mit diesem gekoppelt sind, und ein Formteil ist auf der Außenseite der ersten und der zweiten Keilwelle gebildet.
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Mehrere Kerbverzahnungen sind in regelmäßigen Abständen axial auf einem Ende der Schneckenwelle 151 gebildet, und die erste und die zweite Keilwelle sind mit Kerbverzahnungen 152, die auf einem Ende der Schneckenwelle 151 gebildet sind, gekoppelt. Das heißt, ein Wellenloch ist durch jede von der ersten und der zweiten Keilwelle gebildet, und eine erste und eine zweite Kerbverzahnung sind axial um das Wellenloch herum gebildet. Daher ist jede von der ersten Kerbverzahnung der ersten Keilwelle und der zweiten Kerbverzahnung von der zweiten Keilwelle mit der auf einem Ende der Schneckenwelle 151 gebildeten Kerbverzahnung 152 gekoppelt.
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Das Formteil ist auf der Außenseite der ersten und der zweiten Keilwelle angeordnet und ist gleichzeitig mit einem inneren Umfang 131a der Motorwelle 131 gekoppelt.
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3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die den Dämpfungskoppler der elektronischen Lenkvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung illustriert, und 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil des Dämpfungskopplers der elektronischen Lenkvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung illustriert.
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Gemäß den 3 und 4 enthält der Dämpfungskoppler 200 nach dem ersten Ausführungsbeispiel eine erste Keilwelle 210, eine zweite Keilwelle 220 und ein Formteil 230.
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Ein erstes Wellenloch 211 ist in einer Mitte der ersten Keilwelle derart gebildet, dass ein Ende der Schneckenwelle 151 (s. 2) darin eingesetzt ist. Mehrere erste Kerbverzahnungen 212 sind axial um das erste Wellenloch 211 herum gebildet.
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Die ersten Kerbverzahnungen 212 sind mit Räumen 153 (siehe 5) zwischen den Kerbverzahnungen, die auf einem Ende der Schneckenwelle gebildet sind, gekoppelt. Die erste Keilwelle 210 hat mehrere erste Vorsprünge 213, die nach außen vorstehen. Der erste Vorsprung 213 hat eine vorbestimmte Höhe in einer radialen Richtung von dem äußeren Umfang der ersten Keilwelle 210. Weiterhin kann der erste Vorsprung 213 eine vorbestimmte Breite in einer Bogenrichtung von dem äußeren Umfang der ersten Keilwelle 210 haben. Die mehreren ersten Vorsprünge 213 können auf der Außenseite der ersten Keilwelle 210 in regelmäßigen Abständen gebildet sein.
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Die zweite Keilwelle 220 ist mit einer Seite der ersten. Keilwelle 210 gekoppelt und hat eine Form entsprechend der der ersten Keilwelle 210. Ein zweites Wellenloch 221 ist in einer Mitte der zweiten Keilwelle 220 derart gebildet, dass das Ende der Schneckenwelle in dieses eingesetzt ist. Mehrere zweite Kerbverzahnungen 222 sind axial um das zweite Wellenloch 221 herum gebildet. Die zweiten Kerbverzahnungen 222 sind mit den Räumen 153 zwischen den Kerbverzahnungen, die auf dem Ende der Schneckenwelle gebildet sind, gekoppelt. Hier ist die zweite Kerbverzahnung 222 der zweiten Keilwelle 220 in der Phase verschieden von der ersten Kerbverzahnung 212 der ersten Keilwelle 210. Die zweite Keilwelle 220 hat mehrere zweite Vorsprünge 223, die nach außen vorstehen. Der zweite Vorsprung 223 hat eine vorbestimmte Höhe in einer radialen Richtung von dem äußeren Umfang der der zweiten Keilwelle 220. Weiterhin kann der zweite Vorsprung 223 eine vorbestimmte Breite in einer Bogenrichtung von dem äußeren Umfang der zweiten Keilwelle 220 aus haben. Die mehreren zweiten Vorsprünge 223 können in regelmäßigen Abständen auf der Außenseite der zweiten Keilwelle 220 gebildet sein.
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Zumindest ein erstes Phaseneinstellteil 214 ist auf einer Oberfläche der ersten Keilwelle 210 gebildet. Beispielsweise können zwei erste Phaseneinstellteile 214 auf der Oberfläche der ersten Keilwelle 210 gebildet sein. Jedes erste Phaseneinstellteil kann in dem gleichen Abstand von einer Mitte des ersten Wellenlochs 211 gebildet sein. Vorzugweise ist das erste Phaseneinstellteil auf einer Oberfläche des ersten Vorsprungs mit einer vorbestimmten Breite und Höhe gebildet. Weiterhin ist das erste Phaseneinstellteil 214 auf einer Linie, die die Mitte des ersten Wellenlochs 211 mit der Mitte der Breite des ersten Vorsprungs 213 verbindet, gebildet. gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind zwei erste Phaseneinstellteile 214 gebildet. Jedoch kann die Anzahl der ersten Phaseneinstellteile 214 wie erforderlich eingestellt sein.
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Weiterhin hat gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel das erste Phaseneinstellteil 214 einen kreisförmigen Abschnitt, aber ist nicht hierauf beschränkt. Das heißt, das erste Phaseneinstellteil 214 kann einen polygonalen Abschnitt haben, solang wie er einem Abschnitt des zweiten Phaseneinstellteils entspricht.
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Zwei zweite Phaseneinstellteile 224 sind auf einer Oberfläche der zweiten Keilwelle 220 der ersten Keilwelle 210 zugewandt gebildet, um entsprechend mit den ersten Phaseneinstellteilen 214 gekoppelt zu sein. Beispielsweise können zwei Phaseneinstellteile 224 auf der Oberfläche der zweiten Keilwelle 220 der ersten Keilwelle 210 zugewandt gebildet sein, und können in dem gleichen Abstand von der Mitte des zweiten Wellenlochs 221 gebildet sein. Vorzugsweise ist das zweite Phaseneinstellteil 224 auf einer Oberfläche des zweiten Vorsprungs 223 mit einer vorbestimmten Breite und Höhe gebildet. Das zweite Phaseneinstellteil 224 kann auf einer Linie, die die Mitte des zweiten Wellenlochs 221 mit einer Mitte der Breite des zweiten Vorsprungs 223 gebildet sein. Das heißt, wenn die erste und die zweite Kerbverzahnung 221 und 222 verschiedene Phasen haben, können sich das erste und das zweite Phaseneinstellteil 214 und 224 auf derselben axialen Linie befinden. Die Anzahl der zweiten Phaseneinstellteile 224 kann in Abhängigkeit von der Anzahl der ersten Phaseneinstellteile 214 eingestellt sein.
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Weiterhin hat gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel das zweite Phaseneinstellteil 224 einen kreisförmigen Querschnitt, aber ist nicht hierauf beschränkt. Das heißt, das zweite Phaseneinstellteil 224 kann einen polygonalen Querschnitt haben, solange er dem Querschnitt des ersten Phaseneinstellteils 214 entspricht.
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Das erste Phaseneinstellteil 214 kann eine Vertiefung sein, die konkave in der ersten Keilwelle 210 gebildet ist, während das zweite Phaseneinstellteil 224 ein Vorsprung sein kann, der aus der zweiten Keilwelle 220 heraussteht. Alternativ kann das erste Phaseneinstellteil 214 ein Vorsprung sein, der aus der ersten Keilwelle 210 heraussteht, während das zweite Phaseneinstellteil 224 eine Vertiefung sein kann, die konkave in der zweiten Keilwelle 220 gebildet ist.
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Das Formteil 230 ist außerhalb der ersten und der zweiten Keilwelle 210 und 220 angeordnet, um die erste und die zweite Keilwelle 210 und 220 zu umgeben. Daher hat das Formteil 230 einen inneren Umfang 232 entsprechend der Form der äußeren Umfänge der ersten und der zweiten Keilwelle 210 und 220. Weiterhin kann das Formteil 230 mehrere dritte Vorsprünge 230 haben, die entsprechend mit dem inneren Umfang der Motorwelle gekoppelt sind.
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Das Formteil 230 ist in den inneren Umfang der Motorwelle eingesetzt. Hier kann ein unebener Teil 233 auf einer äußeren Oberfläche des dritten Vorsprungs 232 des Formteils 230 gebildet sein. Der unebene Teil 233 kann so gebildet sein, dass er in derselben Richtung wie die erste und die zweite Kerbverzahnung 212 und 222 lang ist. Der unebene Teil 233 ermöglicht dem Formteil, fest mit der Motorwelle gekoppelt zu sein.
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Das Formteil kann außerhalb der ersten und zweiten Keilwelle durch Einsatzformen oder dergleichen in einem Zustand, in welchem die erste und die zweite Keilwelle gekoppelt sind, gebildet sein. Das Formteil 230 kann aus einem Material mit einer ausreichenden elastischen Kraft, zum Beispiel einem Gummimaterial bestehen, um zu der ersten und der zweiten Keilwelle 210 und 220 übertragene Vibrationen, wenn der Motor angetrieben wird, zu dämpfen.
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Der Dämpfungskoppler 200 nach dem ersten Ausführungsbeispiel ist so konfiguriert, dass er die erste Keilwelle 210 mit der Schneckenwelle koppeln kann und dann die zweite Keilwelle 220 mit der Schneckenwelle koppeln kann, um in engem Kontakt mit der Keilwelle 210 zu sein. Das heißt, die ersten Kerbverzahnungen 212 der ersten Keilwelle 210 und die zweiten Kerbverzahnungen 222 der zweiten Keilwelle 220 sind mit den Räumen 153 zwischen den Kerbverzahnungen 152 der Schneckenwelle gekoppelt. Weiterhin sind das erste Phaseneinstellteil der Keilwelle 210 und das zweite Phaseneinstellteil 224 der zweiten Keilwelle 220 miteinander gekoppelt.
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Wie in 5 illustriert ist, sind, da die zweiten Kerbverzahnungen 222 der zweiten Keilwelle 220 und die ersten Kerbverzahnungen 212 der ersten Keilwelle 210 unterschiedliche Phasen haben und das erste und das zweite Phaseneinstellteil 214 und 224 auf derselben axialen Linie gebildet sind, eine Oberfläche der ersten Kerbverzahnung 212 und die andere Oberfläche der zweiten Kerbverzahnung 224 miteinander gekoppelt, während der Spalt in jedem Raum 153 der Schneckenwelle minimiert wird. Hier sind das erste Phaseneinstellteil und das zweite Phaseneinstellteil derart miteinander gekoppelt, dass die ersten und die zweiten Kernverzahnungen in einer gestaffelten Anordnung gehalten werden. Zusätzlich hält das Formteil auch die feste Kopplung der ersten und der zweiten Keilwelle aufrecht.
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Zumindest eine von der ersten Kerbverzahnung 212 der ersten Keilwelle 210 oder der zweiten Kerbverzahnung 222 der zweiten Keilwelle 220 ist so angeordnet, dass der Spalt in dem Raum der Schneckenwelle minimiert wird, wodurch ein Klappergeräusch minimiert wird, das durch eine Drehmomentlast erzeugt werden kann, wenn sich die Schneckenwelle und der Dämpfungskoppler 200 drehen.
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6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Dämpfungskoppler nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung illustriert.
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Gemäß 6 enthält der Dämpfungskoppler 300 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel eine erste Keilwelle 310, eine zweite Keilwelle 320 und ein Formteil 330. Ein erstes Wellenloch 311 ist in einer Mitte der ersten Keilwelle 310 derart gebildet, dass das Ende der Schneckenwelle 151 (siehe 2) in dieses eingesetzt ist. Mehrere erste Kerbverzahnungen 312 sind axial in regelmäßen Abständen um das erste Wellenloch 311 herum gebildet. Die ersten Kerbverzahnungen 312 sind mit Räumen 153 (siehe 7) zwischen den auf dem Ende der Schneckenwelle gebildeten Kerbverzahnungen gekoppelt. Die erste Keilwelle 310 hat mehrere erste Vorsprünge 313, die nach außen vorstehen. Der erste Vorsprung 313 hat eine vorbestimmte Höhe in einer radialen Richtung von dem äußeren Umfang der ersten Keilwelle 310. Weiterhin kann der erste Vorsprung 313 eine vorbestimmte Breite in einer Bogenrichtung von dem äußeren Umfang der ersten Keilwelle 310 aus haben. Die mehreren ersten Vorsprünge 313 können auf der Außenseite der ersten Keilwelle 310 in regelmäßigen Abständen gebildet sein.
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Die zweite Keilwelle 320 ist mit einer Seite der ersten Keilwelle 310 gekoppelt und hat eine Form entsprechend der der ersten Keilwelle 310. Ein zweites Wellenloch 321 ist in einer Mitte der zweiten Keilwelle 320 derart gebildet, dass das Ende der Schneckenwelle darin eingesetzt ist. Mehrere zweite Kerbverzahnungen 322 sind um das zweite Wellenloch 321 herum gebildet. Die zweiten Kerbverzahnungen 322 sind mit den Räumen zwischen den auf dem Ende der Schneckenwelle gebildeten Kerbverzahnungen gekoppelt. Hier hat die zweite Kerbverzahnung 322 der zweiten Keilwelle 320 dieselbe Phase wie die erste Kerbverzahnung 312 der ersten Keilwelle 310. Die zweite Keilwelle 320 hat mehrere zweite Vorsprünge 323, die nach außen hin vorstehen. Der zweite Vorsprung 323 hat eine vorbestimmte Höhe in einer radialen Richtung von dem äußeren Umfang der zweiten Keilwelle 320 aus. Weiterhin kann der zweite Vorsprung 323 eine vorbestimmte Breite in einer Bogenrichtung von dem äußeren Umfang der zweiten Keilwelle 320 aus haben. Die mehreren zweiten Vorsprünge 323 können auf der Außenseite der zweiten Keilwelle 320 in regelmäßigen Abständen gebildet sein.
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Zumindest ein erstes Phaseneinstellteil 314 ist auf einer Oberfläche der ersten Keilwelle 310 gebildet. Beispielsweise können zwei Phaseneinstellteile 314 auf der Oberfläche der ersten Keilwelle 310 gebildet sein. Jedes erste Phaseneinstellteil kann in dem gleichen Abstand von einer Mitte des ersten Wellenlochs 311 gebildet sein. Vorzugsweise ist das erste Phaseneinstellteil 314 auf einer Oberfläche des ersten Vorsprungs 313 mit einer vorbestimmten Breite und Höhe gebildet. Weiterhin ist das erste Phaseneinstellteil 314 auf einer Linie gebildet, die die Mitte des ersten Wellenlochs mit der Mitte der Breite des zweiten Vorsprungs 313 verbindet. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel sind zwei erste Phaseneinstellteile 314 gebildet. Jedoch kann die Anzahl der ersten Phaseneinstellteile 314 wie erforderlich eingestellt werden.
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Weiterhin hat gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel das erste Phaseneinstellteil 314 einen kreisförmigen Querschnitt, aber ist nicht hierauf beschränkt. Das heißt, das erste Phaseneinstellteil 314 kann einen polygonen Querschnitt haben, solange wie dieser einem Querschnitt eines zweiten Phaseneinstellteils 324, das später beschrieben wird, entspricht.
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Zwei zweite Phaseneinstellteile 324 sind auf einer Oberfläche der zweiten Keilwelle 320 gebildet, die der ersten Keilwelle 310 zugewandt sind, um entsprechend mit den ersten Phaseneinstellteilen 314 gekoppelt zu sein. Beispielsweise können zwei zweite Phaseneinstellteile 324 auf der Oberfläche der zweiten Keilwelle 320 der ersten Keilwelle 310 zugewandt gebildet sein, und sie können in dem gleichen Abstand von der Mitte des zweiten Wellenlochs 321 gebildet sein. Vorzugsweise ist das zweite Phaseneinstellteil 324 auf einer Oberfläche des zweiten Vorsprungs 323 mit einer vorbestimmten Breite und Höhe gebildet. Das zweite Phaseneinstellteil 324 kann an einer Position gebildet sein, die von einer Linie abweicht, die die Mitte des zweiten Wellenlochs 321 mit einer Mitte der Breite des zweiten Vorsprungs 323 verbindet. Das heißt, wenn die erste und die zweite Kerbverzahnung 312 und 322 die gleiche Phasen haben, können das erste und das zweite Phaseneinstellteil 314 und 324 sich auf verschiedenen axialen Linien befinden. Die Anzahl der zweiten Phaseneinstellteile 224 kann in Abhängigkeit von der Anzahl der ersten Phaseneinstellteile 314 eingestellt sein.
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Weiterhin hat gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel das zweite Phaseneinstellteil 324 einen kreisförmigen Querschnitt, aber ist nicht hierauf beschränkt. Das heißt, das zweite Phaseneinstellteil 324 kann einen polygonalen Querschnitt haben, solange wie dieser dem Querschnitt des ersten Phaseneinstellteils 314 entspricht.
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Das erste Phaseneinstellteil 314 kann eine Vertiefung sein, die konkav in der ersten Keilwelle 310 gebildet ist, während das zweite Phaseneinstellteil 324 ein Vorsprung sein kann, der aus der zweiten Keilwelle 320 heraus vorsteht. Alternativ kann das erste Phaseneinstellteil 314 ein Vorsprung sein, der aus der ersten Keilwelle 310 heraus vorsteht, während das zweiten Phaseneinstellteil 324 eine Vertiefung sein kann, die konkav in der zweiten Keilwelle 320 gebildet ist.
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Das Formteil 330 ist außerhalb der ersten und der zweiten Keilwelle 310 und 320 so angeordnet, dass es die erste und die zweite Keilwelle 310 und 320 umgibt. Daher hat das Formteil 330 einen inneren Umfang 331 entsprechend der Form des äußeren Umfangs der ersten und der zweiten Keilwelle 310 und 320. Weiterhin kann das Formteil 330 mehrere dritte Vorsprünge 332 enthalten, um entsprechend mit dem inneren Umfang der Motorwelle gekoppelt zu sein.
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Das Formteil 330 ist in den inneren Umfang der Motorwelle eingesetzt. Hier kann ein unebener Teil 333 auf einer äußeren Oberfläche des dritten Vorsprungs 332 des Formteils 330 gebildet sein. Der unebene Teil 333 kann so geformt sein, dass er in der gleichen Richtung wie die erste und die zweite Kerbverzahnung 312 und 322 lang ist. Der unebene Teil 333 ermöglicht dem Formteil, fest mit der Motorwelle gekoppelt zu sein.
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Das Formteil 330 kann außerhalb der ersten und der zweiten Keilwelle durch Einsatzformen oder dergleichen in einem Zustand gebildet werden, in welchem die erste und die zweite Keilwelle 310 und 320 gekoppelt sind. Das Formteil 330 kann aus einem Material mit einer ausreichenden elastischen Kraft bestehen, beispielsweise einem Gummimaterial, um zu der ersten und der zweiten Keilwelle 310 und 320 übertragene Vibrationen, wenn der Motor angetrieben wird, zu dämpfen.
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Der Dämpfungskoppler 300 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ist so konfiguriert, dass die erste Keilwelle 310 mit der Schneckenwelle gekoppelt werden kann und dann die zweite Keilwelle 320 mit der Schneckenwelle gekoppelt werden kann, um in engem Kontakt mit der ersten Keilwelle 310 zu sein. Das heißt, die ersten Kerbverzahnungen 31 der ersten Keilwelle 310 und die zweiten Kerbverzahnungen 322 der zweiten Keilwelle 320 sind mit den Räumen 153 zwischen den Kerbverzahnungen der Schneckenwelle gekoppelt. Hier sind das erste Phaseneinstellteil 314 der ersten Keilwelle 310 und das zweite Phaseneinstellteil 324 der zweiten Keilwelle 320 miteinander gekoppelt.
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Da die zweiten Kerbverzahnungen 322 der zweiten Keilwelle 320 und die ersten Kerbverzahnungen 312 der ersten Keilwelle 310 die gleiche Phase haben und das erste und das zweite Phaseneinstellteil 314 und 324 auf verschiedenen axialen Linien gebildet sind, ist entweder das erste Phaseneinstellteil 314 der ersten Keilwelle 310 oder das zweite Phaseneinstellteil 324 der zweiten Keilwelle 320 um einen vorbestimmten Betrag verdreht, um das erste und das zweite Phaseneinstellteil miteinander zu koppeln.
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Beispielsweise sind, wenn das erste Phaseneinstellteil 314 und das zweite Phaseneinstellteil 324 in einem Zustand, in welchem die zweite Keilwelle 320 um einen vorbestimmten Winkel in einer Richtung relativ zu der ersten Keilwelle 310 verdreht ist, wie in 7 illustriert ist, miteinander gekoppelt sind, eine Oberfläche der ersten Kerbverzahnung 312 und die andere Oberfläche der zweiten Kerbverzahnung 322 miteinander gekoppelt, während der Spalt in jeder Kerbverzahnung der Schneckenwelle minimiert ist, ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel. Hier sind das erste Phaseneinstellteil 314 und das zweite Phaseneinstellteil 324 miteinander so gekoppelt, dass die ersten und die zweiten Kerbverzahnungen 312 und 322 in einer gestaffelten Anordnung gehalten werden. Zusätzlich hält das Formteil auch die feste Kopplung der ersten und der zweiten Keilwelle 310 und 320 aufrecht.
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Zumindest eine von der ersten Kerbverzahnung 312 der ersten Keilwelle 310 oder der zweiten Kerbverzahnung 322 der zweiten Keilwelle 320 ist so angeordnet, dass der Spalt in dem Raum 153 der Schneckenwelle minimiert ist, wodurch eine Klappergeräusch, das durch eine Drehmomentbelastung, wenn die Schneckenwelle der Dämpfungskoppler 200 sich drehen, erzeugt werden kann, minimiert wird.
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Während die vorliegende Offenbarung mit Bezug auf die spezifischen Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist offensichtlich, dass der Fachmann verschiedene Änderungen und Modifikationen vornehmen kann, ohne den Geist und den Bereich der in den folgenden Ansprüchen definierten Erfindung zu verlassen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2016-0114417 [0001]
- KR 10-2010-0109641 [0009]