DE202016005269U1 - Fahrzeug - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K11/00Motorcycles, engine-assisted cycles or motor scooters with one or two wheels
    • B62K11/007Automatic balancing machines with single main ground engaging wheel or coaxial wheels supporting a rider

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Beförderung von Personen, nachfolgend Fahrzeug genannt, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Fahrzeug aus zwei Teilen zusammensetzt, den Hauptkörper sowie ein oder mehrere Räder. Im Ruhezustand wird das Fahrzeug dabei durch den Hauptkörper gestützt. Bei der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs wird der Bodenkontakt dagegen über das Rad oder die Räder hergestellt.

Description

  • Unsere Erfindung besteht aus einer Vorrichtung zur Beförderung von Personen, im Nachfolgenden Fahrzeug genannt. Das Fahrzeug kann eine oder mehrere Personen befördern und über ein oder mehrere Räder verfügen.
  • Es ist eine Gyroskopkraft notwendig, um eine Kippen des Fahrzeugs zu verhindern, sobald das Fahrzeug bewegt wird. Ein Gyroskop ist ein bewegliches Lager, in dem ein Kreisel asymmetrisch rotiert. Das bewegliche Lager kann hierbei verschiedene Formen haben. Diese Gyroskopkraft muss im Ruhezustand des Fahrzeuges nicht wirken, da das Fahrzeug hier durch den Hauptkörper des Fahrzeugs in alle Richtungen gestützt wird. Erst sobald oder kurz bevor das Rad oder die Räder Kontakt zum Boden haben, die Stützfunktion des Hauptkörpers somit wegfällt, muss die Gyroskopkraft wirken. Dann können das Rad oder die Räder aus dem Hauptkörper des Fahrzeugs herausgefahren werden, das Fahrzeug gleitet beim Übergang vom Ruhe- in den Bewegungszustand sicher nach oben. Nachdem nun der Hauptkörper das Fahrzeug nicht mehr stützt, verhindert die Gyroskopkraft ein Kippen.
  • Wenn das Fahrzeug nicht bewegt wird, steht es sicher und stabil auf dem Boden. So können die Personen leicht ein- und aussteigen bzw. auf- und absteigen ohne das das Fahrzeug sich in eine Richtung neigt. Dadurch besteht keine Gefahr, dass Personen beim Ein- und Aussteigen das Gleichgewicht verlieren. Das Fahrzeug kann im Wesentlichen aus zwei oder mehr Teilen bestehen. Teil A aus den beiliegenden Zeichnungen stellt dabei den Hauptkörper des Fahrzeugs dar, C sind die Räder. A kann dabei alle denkbaren Formen von Fahrzeugen annehmen. Besteht das Fahrzeug nur aus zwei Teilen, so hat Teil A direkten Kontakt zum Boden, sofern sich das Fahrzeug nicht bewegt. Im Zustand der Fortbewegung sind das Rad oder die Räder (Teil C) aus dem Hauptkörper A herausgefahren, A hat dann keinen Kontakt mehr zum Boden, so dass die Gyroskopkraft zur Stabilisierung erforderlich ist. Dadurch, dass das Rad oder die Räder im Ruhezustand in ihrer Position im Vergleich zum Bewegungszustand verändert werden können, wird die Höhe unseres Fahrzeuges verändert. Im Ruhezustand hat unser Fahrzeug daher eine geringere Höhe als im Bewegungszustand, dadurch wird das Ein- und Aussteigen zusätzlich zur Stabilisierung des Fahrzeuges durch den Hauptkörper erleichtert.
  • Besteht das Fahrzeug aus mindestens drei Teilen, ist die Unterseite des Hauptkörpers (Teil B) relativ zum oberen Teil A beweglich. Welche Formen und Materialien Teil B dabei annimmt, ist nicht festgelegt. Es kann sich zum Beispiel um eine Art Standfuß oder Fortsatz handeln, welcher sich im Ruhezustand im Hauptkörper A befindet. Es können auch Stangen sein, an denen das Rad oder die Räder C befestigt sind. Diese Stangen können dann verstellt werden, so dass das Rad oder die Räder C in der gewünschten Position sind. Es ist es auch möglich, dass B aus mehreren miteinander verbundenen und untereinander beweglichen Teilen besteht. Die Räder C können in dieser Variante fest und unveränderlich mit Teil B verbunden sein und befinden sich somit im Ruhezustand des Fahrzeugs ebenfalls im Hauptkörper A. Es ist auch denkbar, dass beim Herausfahren von B aus Hauptkörper A das oder die Räder C wiederum erst aus Teil B herausgefahren werden. Diese nicht feste Verbindung zwischen der Unterseite B und den Rädern C kann dabei Platz sparen. Oder nur ein Teil bzw. Abschnitt von B wird so gesteuert, dass das Rad oder die Räder in der gewünschten Stellung sind.
  • Das Ergebnis der Variante mit drei oder mehr Teilen ist das gleiche, wie bei dem Aufbau des Fahrzeugs mit zwei Teilen: Im Ruhezustand steht das Fahrzeug sehr stabil auf dem Rahmen (Teil A oder B), bei Fortbewegung haben nur das oder die Räder Kontakt zum Boden, die Gyroskopkraft verhindert ein Kippen des Fahrzeugs. Unser Fahrzeug stellt eine neue Generation von Fortbewegungsmitteln dar, es ermöglicht ein sicheres und einfaches Fahren sowie Parken. Das Ein- und Aussteigen ist ebenfalls sicher und unkompliziert.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Beförderung von Personen, nachfolgend Fahrzeug genannt, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Fahrzeug aus zwei Teilen zusammensetzt, den Hauptkörper sowie ein oder mehrere Räder. Im Ruhezustand wird das Fahrzeug dabei durch den Hauptkörper gestützt. Bei der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs wird der Bodenkontakt dagegen über das Rad oder die Räder hergestellt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Hauptkörper sowie Rad oder Räder beweglich zueinander angeordnet sind. Im Ruhezustand befinden sich Rad oder Räder innerhalb des Hauptkörpers oder sind auf eine andere Weise derart verstellt, dass der Hauptkörper das Fahrzeug stützt. Bei der Fortbewegung des Fahrzeugs sind Rad oder Räder so eingestellt, dass sie Kontakt zum Boden haben. Das Rad oder die Räder können also durch eine steuerbare Vorrichtung in Relation zum Hauptkörper ihre Position verändern, passend zum jeweiligen Zustand des Fahrzeuges, also Ruhe- und Bewegungszustand.
  3. Vorrichtung zur Beförderung von Personen, nachfolgend Fahrzeug genannt, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Fahrzeug aus drei oder mehr Teilen zusammensetzt, den Hauptkörper, ein oder mehrere Räder sowie den unteren Teil des Hauptkörpers. Im Ruhezustand wird das Fahrzeug dabei durch den unteren Teil des Hauptköpers gestützt. Bei der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs wird der Bodenkontakt dagegen über das Rad oder die Räder hergestellt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass Hauptkörper sowie der untere Teil des Hauptkörpers beweglich zueinander angeordnet sind. Der untere Teil des Hauptkörpers kann dabei alle möglichen Formen und Materialien annehmen und wiederum aus mehreren verbundenen, zueinander beweglichen Teilen bestehen. Das Rad oder die Räder sind dabei fest oder in der Position veränderbar mit dem unteren Teil des Hauptkörpers verbunden. Die Anpassung an den Zustand des Fahrzeuges, Ruhe- und Bewegungszustand kann hier nicht nur durch die Veränderung der Position des Rades oder der Räder selbst erfolgen, sondern auch durch Veränderung der Position des unteren Teiles des Hauptkörpers oder eines Abschnittes davon.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass ein Gyroskop, also ein bewegliches Lager, in dem ein Kreisel asymmetrisch rotiert, an dem Fahrzeug vorhanden ist. Diese Gyroskopkraft ist im Zustand der Fortbewegung des Fahrzeugs notwendig, um ein Kippen des Fahrzeugs zu verhindern. Im Ruhezustand des Fahrzeugs muss die Gyroskopkraft nicht wirken, da hier der Hauptkörper oder der untere Teil des Hauptkörpers das Fahrzeug stützt und stabilisiert.
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