DE202015103594U1 - Abstandshalter zur Festlegung des Abstandes mindestens einer Bewehrungsmatte gegenüber einem Untergrund - Google Patents

Abstandshalter zur Festlegung des Abstandes mindestens einer Bewehrungsmatte gegenüber einem Untergrund Download PDF

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Abstract

Abstandshalter zur Festlegung des Abstandes mindestens einer Bewehrungsmatte (1) gegenüber einem ebenen, gewellten oder unebenen Untergrund (2) oder einer Wandfläche, welche Bewehrungsmatte (1) eine aus sich kreuzenden Längs- (3) und Querstegen (4) gebildete Gitterstruktur mit Gitterfeldern (5) definierter Form und Größe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (6) aus mindestens zwei von oben nach unten schräg ausgestellten Wandelementen (7, 8) besteht, deren obere Enden direkt oder über ein Brückenelement (9) miteinander verbunden sind und an den unteren Enden jeweils mindestens einen Fußabschnitt (10, 11) aufweisen, dessen Breite ≤ der Öffnungsweite eines Gitterfeldes (5) der Bewehrungsmatte (1) ist und der durch das Gitterfeld (5) hindurch mit der unteren Stirnfläche oder Kante auf dem Untergrund (2) aufsteht oder an der Wand abgestützt ist, dass die Wandelemente (7, 8) mit den Fußabschnitten (10, 11) in ein Gitterfeld (5) eingesetzt sind oder das erste Wandelement (7) in ein erstes Gitterfeld (5) mit dem mindestens einen Fußabschnitt (10) eingesetzt ist und das zweite Wandelement (8) mit dem mindestens einen Fußabschnitt (11) in eine der nächstfolgenden benachbarten Gitterfelder (5) eingesetzt ist und dass an mindestens einer der Außenflächen der Wandelemente (7, 8) oder an mindestens einer der seitlichen Stirnflächen Ansätze oder Ausnehmungen (12, 13; 14, 15) zur Aufnahme oder Abstützung mindestens eines der Quer- (4) oder der Längsstege (3) der aufgesetzten Gitterfelder (5) der Bewehrungsmatte (1) vorgesehen sind, wenn diese von oben mit dem Gitterfeld (5) oder den Gitterfeldern (5) auf den Abstandshalter (6) aufgesetzt wird oder der Abstandshalter (6) von der Unterseite her in ein Gitterfeld (5) oder in Gitterfelder (5) in der Bewehrungsmatte (1) eingefügt wird oder die Wandelemente (7, 8) des Abstandshalters mit den Fußabschnitten (10, 11) von oben in die vorgesehenen Gitterfelder (5) eingesetzt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter zur Festlegung des Abstandes mindestens einer Bewehrungsmatte gegenüber einem ebenen, gewellten oder unebenen Untergrund oder einer Wandfläche, welche Bewehrungsmatte eine aus sich kreuzenden Längs- und Querstreben gebildete Gitterstruktur mit Gitterfeldern definierter Form und Größe aufweist.
  • Es ist bei der Erstellung von Gewerken aus Beton bekannt, Stahlmatten zur Bewehrung von flächigen Stahlbetonteilen, wie Bodenplatten und Wandelementen, einzusetzen. Die Betonstahlmatten bestehen aus sich kreuzenden Längs- und Querstäben aus warm- oder kaltverformtem, gerippten Betonstahl, die an den Kreuzungspunkten durch Widerstandsschweißung scherfest verbunden sind. Die Betonstahlmatten werden auf dem Boden, der Schalung oder einem sonstigen Untergrund mittels Abstandshalter aufgelegt und können in mehreren Schichten übereinander eingebracht sein. Um definierte Abstände sowohl gegenüber dem Boden als auch gegenüber den weiteren Baustahlmatten untereinander einhalten zu können, sind Abstandshalter bekannt, die ebenfalls aus Stahl bestehen und mit Bindedraht befestigt werden.
  • Vermehrt kommen anstelle von Bewehrungen aus Stahl Bewehrungsmatten aus textilen Fasern und Kunststoff zur Anwendung, die korrosionsbeständig und wesentlich leichter sind und sich auch einfacher in dreidimensionalen Gebilden verlegen lassen, da sie auch flexibel und biegsam ausgelegt werden können. Solche Bewehrungsmatten lassen sich insbesondere auch bei schlanken bzw. dünnen Bauteilen aus Beton und Gips einsetzen und benötigen nur eine geringe Materialdeckung. Als Material zur Herstellung von solchen gitterförmigen Bewehrungsmatten aus Fasern, Stäben oder Stegen kommen Faserverbundwerkstoffe (FVW), glasfaserverstärkte Kunststoffe (GFK) oder Carbonfasern zur Anwendung. Die Gitterstrukturen sind in der Regel wesentlich kleiner als die bei Baustahlmatten. Die lichte Weite von quadratischen Gitterfeldern beträgt in der Regel nur ca. 1 cm bis 5 cm. Die Gitterdichte stellt gegenüber der einer Baustahlmatte eine wesentlich bessere Verstärkung sicher, insbesondere bei Flachbauteilen oder bei Bewehrung von Estrichen, Gipsplatten oder bestimmten Sichtgewerken zur Verkleidung von Bauten.
  • Aus der DE 20 2006 015 837 U1 ist eine klammerartige Befestigungsvorrichtung für sich überkreuzende langgestreckte Baustrukturen bekannt, die die Abstandshöhe von Leitungen gegenüber einer Baustahlbewehrung definieren.
  • Aus der DE 10 2012 004 787 A1 ist eine Abstandseinlage zum Einsetzen in ein Basismaterial mit integrierter textiler Bewehrungsstruktur zur Anordnung mehrerer Abstandshalter bekannt. Die zylinderförmigen Distanzstücke dienen der Sicherstellung eines gleichmäßigen Abstandes zwischen den Abstandshaltern und sind Bestandteil der Verbindungsstruktur der Abstandshalter. Die Distanzstücke weisen Öffnungen zur Einführung von stabförmigen Elementen auf.
  • Aus der DE 10 2012 025 629 A1 ist ein Abstandshalter zum Einsetzen in aus einem Basismaterial herzustellenden Bauteil mit integrierter textiler Bewehrung bekannt. Die Bewehrung enthält mindestens eine textile Bewehrungslage, die aus mindestens zwei sich kreuzenden Garnen besteht. Der Abstandshalter weist zumindest einen Arretierhalter mit einem Schaft mit Unebenheiten, Überhängen und/oder Vorsprüngen auf, die im Fall der Arretierung eine kraftschlüssige Verbindung mit einem Loch des ausgewählten und angepassten Gegenhalters beim Eindrücken bilden. Der Arretierhalter weist ferner einen hutartigen Kopf auf, der am Schaft befestigt ist, wobei der Schaft des Arretierhalters einen Vollquerschnitt für die Anordnung zwischen den textilen Garnen oder einen Freischnitt aufweist, welcher mindestens der Textilgarndicke entspricht, um eine Anordnung über das textile Garn zu ermöglichen. Zwischen der textilen Bewehrung und der Schalungsgrenze oder Bauteilaußenfläche wird durch den Abstandshalter ein definierter Abstand der textilen Bewehrungslage zur Schalungsgrenze oder Bauteilaußenfläche sichergestellt.
  • Es sind ferner Abstandshalter aus Kunststoff bekannt, die eine Tellerform mit einer mittigen Bohrung aufweisen, in die ein Befestigungskreuz mit einem Zapfen eindrückbar ist. In dem so gebildeten Zwischenraum ist eine Bewehrungsmatte mit einem Gitterfeld eingeklemmt. Auf den tellerförmigen Abstandshalter kann eine zweite Bewehrungsmatte aufgelegt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandshalter anzugeben, der unter Anpassung an die Größe der Gitterfelder einer Bewehrungsmatte, gleich aus welchem Material diese besteht, kostengünstig herstellbar und einfach in der Handhabung ist, nicht korrodiert und auch in Betonflachbauteilen zur Verstärkung eingesetzt werden kann, um die Abstände mindestens einer Bewehrungsmatte gegenüber dem Untergrund oder die Abstände zwischen mehreren Matten definieren zu können.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung des Abstandshalters gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre, wonach:
    • – der Abstandshalter aus mindestens zwei von oben nach unten schräg ausgestellten Wandelementen besteht, deren obere Enden direkt oder über ein Brückenelement miteinander verbunden sind und an den unteren Enden jeweils mindestens einen Fußabschnitt aufweisen, dessen Breite ≤ der Öffnungsweite eines Gitterfeldes der Bewehrungsmatte ist und der durch das Gitterfeld hindurch mit der unteren Stirnfläche oder Kante auf dem Untergrund aufsteht oder an der Wand abgestützt ist,
    • – die Wandelemente mit den Fußabschnitten in ein Gitterfeld eingesetzt sind oder das erste Wandelement in ein erstes Gitterfeld mit dem mindestens einen Fußabschnitt eingesetzt ist und das zweite Wandelement mit dem mindestens einen Fußabschnitt in eine der nächstfolgenden benachbarten Gitterfelder eingesetzt ist, und
    • – an mindestens einer der Außenflächen der Wandelemente oder an mindestens einer der seitlichen Stirnflächen Ansätze oder Ausnehmungen zur Aufnahme oder Abstützung mindestens eines der Quer- oder der Längsstege der aufgesetzten Gitterfelder der Bewehrungsmatte vorgesehen sind, wenn diese von oben mit dem Gitterfeld oder den Gitterfeldern auf den Abstandshalter aufgesetzt wird oder der Abstandshalter von der Unterseite her in ein Gitterfeld oder in Gitterfelder in der Bewehrungsmatte eingefügt wird oder die Wandelemente des Abstandshalters mit den Fußabschnitten von oben in die vorgesehenen Gitterfelder eingesetzt werden.
  • Es ist ersichtlich, dass durch die Ausbildung des Abstandshalters der Abstand zum Untergrund entweder durch die Fußabschnitte bestimmbar ist oder unabhängig hiervon durch die Höhenlage der Ansätze oder Ausnehmungen, die für das Auflegen oder Einlegen der Quer- oder Längsstege des Gitterfeldes einer Bewehrungsmatte vorgesehen sind. Durch die Schrägstellung der Wandelemente in Verbindung mit den an den Außenflächen vorgesehenen Ansätzen oder Ausnehmungen in den seitlichen Stirnflächen und/oder durch Zusammenwirken solcher Mittel mit den Quer- und/ oder Längsstegen kann eine selbsthaltende Befestigung eines Wandelementes in einem Gitterfeld bei Schräglage sichergestellt werden. Wenn die lichte Weite eines Gitterfeldes relativ groß ist, empfiehlt es sich, mehrere Fußabschnitte vorzusehen, mindestens aber zwei an den Seitenbereichen, die in Berührung mit den Längsstegen kommen können. Selbstverständlich kann jedes Wandelement auch eine durchgehende Verlängerung anstelle der Fußabschnitte aufweisen. Diese Verlängerung muss so ausgebildet sein, dass sie in ein Gitterfeld einsetzbar ist. Der Abstand der Bewehrungsmatte gegenüber dem Untergrund wird dann ausschließlich durch die Aufnahmen an dem Wandelement für die Bewehrungsmatte definiert.
  • Die Fixierung der Wandelemente in einem oder mehreren Gitterfeldern einer Bewehrungsmatte hat darüber hinaus den Vorteil, dass ein solcher Abstandshalter auch wahlfrei zur Abstandseinstellung einer weiteren Bewehrungsmatte über einer unteren Bewehrungsmatte oder der oberen eines Stapels verwendet werden kann. Dies ist insbesondere auch dann möglich, wenn über einen Abstandshalter zwei Bewehrungsmatten übereinanderliegend gehalten sind und beispielsweise auf die obere zweite Bewehrungsmatte durch Einsetzen weiterer Abstandshalter in diese zusätzliche Bewehrungsmatten darüber liegend angeordnet werden sollen. Den Fußabschnitten kommen dabei nur die Funktion der Fixierung in der Bezugsbewehrungsmatte zu, die den Abstandshalter und die weitere Bewehrungsmatte trägt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Breite eines Wandelementes ≥ dem Abstand zwischen den äußeren Kanten mindestens zweier Längsstege eines Gitterfeldes entspricht und dass die äußeren Seitenkanten des oder der Fußabschnitte an einem Wandelement einen Abstand aufweisen, der ≤ dem Abstand zwischen den inneren Kanten mindestens zweier Längsstege eines Gitterfeldes ist. Es ist ersichtlich, dass das Wandelement gegenüber dem Fußabschnitt oder einer durchgehenden Verlängerung seitlich vorsteht und dieser Überstand beim Einsetzen in ein Gitterfeld auf die seitlich verlaufenden Längsstegen aufgreift. Die Sicherung der Höhenposition, also des Abstandes zum Untergrund, wird dabei durch einen Ansatz, z. B. einem Wulst, auf der Oberseite eines Wandelementes in Verbindung mit den Untergriffkanten an den Überständen sichergestellt.
  • Es können aber auch in den seitlichen Stirnflächen Ausnehmungen im Bereich des jeweiligen Überstandes eingearbeitet sein, in die die Längsstreben durch Verdrehen der Wandelemente innerhalb eines Gitterfeldes klemmend oder rastend eingreifen können. In weiterer Ausgestaltung ist deshalb vorgesehen, dass die Breite eines Wandelementes ≥ dem Abstand zwischen den inneren Kanten mindestens zweier Längsstege eines Gitterfeldes ist, dass in die Wandelemente auf gleicher Höhe in den Bereichen der Seitenkanten Ausnehmungen eingelassen sind, wobei der untere Abschnitt zur Unterkante die Länge des Fußabschnittes definiert, und dass die Ausnehmungen derart ausgebildet sind, dass sie beim Einsetzen der Abstandshalter in ein Gitterfeld und durch Drehung derselben die Längsstege des Gitterfeldes aufnehmen.
  • Wenn das Gitterraster der Bewehrungsmatte relativ klein ist, beispielsweise ca. 1cm × 1cm, so ist es aus Gründen der einfacheren Handhabung wünschenswert, wenn mindestens die äußeren Fußabschnitte in seitlich benachbarte Gitterfelder eingreifen oder in die nächstfolgenden Gitterfelder, so dass mindestens zwei oder mehrere Gitterfelder seitlich durch die Fußabschnitte belegbar sind. Die Fixierung in den Gitterfeldern entspricht der zuvor beschriebenen. Wenn darüber hinaus die Fußabschnitte in den Randbereich verlegt sind, kann der eine Ausnehmung bildende Bereich zwischen den Fußabschnitten als Stützbereich verwendet werden. Die untere Kante dieses Bereiches drückt beim Aufsetzen des Abstandhalters auf den mittleren Längssteg oder auf mehrere überbrückte Längsstege, wodurch der Überstand der Fußabschnitte an der Unterseite der Bewehrungsmatte definiert ist. Der aufliegende Abschnitt des Wandelementes kann durch Einsetzen und unter Ausnutzung der Elastizität der Längsstreifen bei angepasster Breite des Wandelementes klemmend oder durch leichtes Drehen der Wandelemente und Einrasten der seitlichen Längsstegen in vorgesehene seitliche Ausnehmungen in den Wandelementen fixiert werden. Um den Einsatz in mehreren Gitterfeldern zu ermöglichen, ist deshalb vorgesehen, dass die Breite eines Wandelementes ≥ oder ≤ dem Abstand zwischen den äußeren Kanten mindestens dreier Längsstege mindestens zweier seitlich benachbarter Gitterfelder ist, dass die äußeren Seitenkanten der Fußabschnitte an einem Wandelement einen Abstand aufweisen der ≤ dem Abstand zwischen den inneren Kanten mindestens der zwei äußeren Längsstege zweier benachbarter Gitterfelder ist und die Breite der Fußabschnitte ≤ der lichten Weite je eines Gitterfeldes ist und dass die Fußabschnitte von oben durch die Gitterfelder in die Bewehrungsmatte einsetzbar sind und an der Unterseite vorstehen, wobei die unteren Stirnseiten der Wandelemente zwischen den Fußabschnitten im eingesetzten Zustand des Abstandshalters sich auf dem die seitlich benachbarten Gitterfelder trennenden Längssteg abstützen. Dabei kann die Breite eines Wandelementes ≥ dem Abstand zwischen den inneren Kanten mindestens der äußeren Längsstege zweier benachbarter Gitterfelder entsprechen, wobei in die Wandelemente auf gleicher Höhe in den Bereichen der Seitenkanten Ausnehmungen eingelassen sind, die derart ausgebildet sind, dass sie beim Einsetzen der Abstandshalter mit den Fußabschnitten in die benachbarten Gitterfelder und durch Drehung derselben die äußeren Längsstege der mindestens zwei benachbarten Gitterfelder aufnehmen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Wandelemente derart direkt miteinander verbunden und relativ zueinander schräg gestellt sind, dass sie jeweils mit ihren Fußabschnitten in in Reihe hintereinander angeordnete benachbarte oder in sich anschließende folgende Gitterfelder einstellbar sind. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, beliebige Schrägstellungen unter Beachtung beliebiger Raster der Gitterfelder in einem Größenbereich der Abstandshalter bzw. unter Berücksichtigung der Länge der Wandelemente zu realisieren. Dadurch kann nicht nur der Abstand zwischen Untergrund und Bewehrungsmatte und zwischen einzelnen Bewehrungsmatten punktuell, sondern auch in der Fläche variiert werden.
  • Dies ist aber nicht nur mit Abstandshaltern möglich, deren Wandelemente obenseitig miteinander scharnierartig verbunden sind, sondern auch mit solchen, bei denen die Wandelemente über verbindende Brückenelemente miteinander obenseitig verbunden sind. Auch diese Wandelemente sind scharnierartig, beispielsweise über ein Filmscharnier, mit dem Brückenelement verbunden, können aber auch angeformt ausgeführt sein. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, dass die Wandelemente über ein Brückenelement miteinander verbunden sind, dessen Länge geringer ist als die lichte Weite eines Gitterfeldes, so dass der Abstandshalter bei gleichzeitiger Schrägstellung der Wandelemente in ein Gitterfeld einsetzbar ist, oder größer ist als die lichte Weite des Gitterfeldes, wobei die Wandelemente derart schräg gestellt sind, dass sie in die benachbarten Gitterfelder der hintereinander liegenden Gitterfelder mit den Fußabschnitten oder in dahinterliegende Gitterfelder eingreifen.
  • Um die Abstandshalter an einer Bewehrungsmatte fixieren zu können, ist vorgesehen, dass die Wandelemente mindestens in einem definierten Abstand zur Fixierebene der ersten unteren Bewehrungsmatte an den Außenflächen oder an ihren seitlichen Stirnflächen Ansätze oder Ausnehmungen zur Aufnahme oder Abstützung der Quer- und/ oder der Längsstege zur Aufnahme mindestens einer weiteren Bewehrungsmatte in einer definierten Abstandslage zur ersten Bewehrungsmatte vorgesehen sind und dass die weiteren Bewehrungsmatten eine mindestens in der Größe angepasste Gitterstruktur aufweisen, so dass diese von oben mit ihren Gitterfeldern auf die Wandelemente eines Abstandshalters aufsetzbar sind.
  • Um eine einfache Montage und Anordnung zweier Bewährungsmatten übereinander zu ermöglichen, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass der in die erste Bewehrungsmatte eingesetzte Abstandshalter, der aus zwei direkt miteinander verbundenen Wandelementen besteht, obenseitig in den Wandelementen U-förmige Einschnitte aufweist, in welche der Längssteg der von oben aufgesetzten oberen Bewehrungsmatte einsetzbar ist. Dies hat den Vorteil, dass bei entsprechender Dimensionierung und Schrägstellung die Gitterfelder der zweiten Bewehrungsmatte gleich groß der ersten sein können. Ferner können zur Lagefixierung der zweiten Bewehrungsmatte in Höhe der Auflage des Längssteges in den U-förmigen Einschnitten im Bereich der Seitenkanten in den Wandelementen Ausnehmungen zur Einfügung der benachbarten Längsstege des Gitterrasters eines Gitterfeldes der zweiten Bewehrungsmatte vorgesehen sein.
  • Um zwei oder mehrere Bewährungsmatten übereinander unter Zuhilfenahme ein und derselben Abstandshalter anordnen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Wandelemente mindestens an einer Seite eine stufenförmige Ausprägung aufweisen, wobei der Abstand einer jeden Stufe zu der darunter liegenden Stufe die Abstandslage der auflegbaren Bewehrungsmatten definiert und die unterste Bewehrungsmatte die größten Gitterfelder und die darüber liegenden Bewehrungsmatten kleinere, an die stufenförmigen Ebenen angepasste Gitterfelder aufweisen. Die Bewehrungsmatten werden also auf die einzelnen Überstände an den Wandelementen aufgelegt und können dann in der beschriebenen Art und Weise zusätzlich fixiert werden oder auf Ansätzen aufliegen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann aber auch dann Anwendung finden, wenn die Wandelemente über ein Brückenelement miteinander verbunden sind und hierüber zwei übereinander angeordnete Bewehrungsmatten verbunden werden sollen. Hierzu ist vorgesehen, dass die Wandelemente in Höhe des Brückenelementes aus der Ebene nach oben vorstehende zungenförmige Aufnahmeabschnitte aufweisen, die in die Gitterfelder der auflegbaren obersten Bewehrungsmatte eingreifen. Die zungenförmigen Aufnahmeabschnitte können an den Seitenkanten Ausnehmungen zur Aufnahme von Längsstegen der weiteren Bewehrungsmatte aufweisen.
  • Um eine gegen Verschieben gesicherte Montage der Abstandshalter, die ein Brückenelement aufweisen, zu gewährleisten, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass an dem Brückenelement um 90° versetzt zu den Wandelementen weitere Wandelemente mit Fußabschnitten und/oder Aufnahmeabschnitten vorgesehen sind, die in hintereinander angeordneten Gitterfeldern einsetzbar sind.
  • Die Abstandshalter nach der Erfindung haben den Vorteil, dass die Wandelemente relativ großflächig sind und damit die Voraussetzung schaffen, dass die Wandelemente auch als Träger für weitere Verstärkungs- und Funktionselemente zusätzlich zu den Bewehrungsmatten verwendet werden können. In den Wandelementen oder in den zusätzlichen Wandelementen und/oder den Fuß- oder Aufnahmeabschnitten sind auf gleicher Höhe oder korrespondierend zueinander mindestens jeweils eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme von Stäben, Schläuchen, elektrische Leitungen oder Rohren vorgesehen. Durch die Durchgangsöffnung können die Zusatzteile, wie Basaltstäbe, elektrische Leitungen, Verbindungsrohre oder andere Rohre eingeschoben werden. Solche Teile können bei mehrschichtigen Anordnungen der Bewehrungsmatten auch zwischen diesen verlaufend angeordnet sein, so dass sie durch die Verbundmasse, zum Beispiel Beton, vollständig mit umschlossen werden.
  • Wie eingangs bereits erwähnt, kann die Erfindung in Verbindung mit allen Bauausführungen der Bewehrungsmatten verwendet werden. Es versteht sich deshalb von selbst, dass die Größe der Abstandshalter der Größe der Gitterstruktur der verwendeten Bewehrungsmatte anzupassen ist.
  • Die Bewehrungsmatte kann eine Baustahlmatte, eine textile geflochtene, gewirkte oder gewebte Matte aus Natur- oder Kunststofffasern oder eine aus Kunststoffstegen durch Verschweißen an den Kreuzungspunkten hergestellte Bewehrungsmatte sein. Sie kann aber auch aus Carbon- oder Glasfasern bestehen.
  • Die Gitterstruktur kann gleichförmig sein und die Längsstege und Querstege können gleichmäßig verteilt angeordnet sein. Die Gitterfelder können eine quadratische, eine rechteckige oder eine freie Form aufweisen. Ebenso kann das Gitterraster der unteren Bewehrungsmatte von dem der oberen abweichen oder gleich groß sein und die Abstandshalter dementsprechend angepasst ausgestaltete Wandelemente aufweisen.
  • Es ist besonders von Vorteil, wenn die Abstandshalter aus Kunststoff bestehen und als Kunststoffformteil oder als Kunststoffstanzteil ausgebildet sind, wobei ihre räumliche Form als Stanzteil erst bei der Verwendung durch relatives Verbiegen der Wandelemente gegeneinander und Ausstellen erfolgt. Durch die Verwendung des Kunststoffmaterials ist eine außerordentlich preiswerte Herstellung möglich.
  • Die Herstellung lässt sich vereinfachen, indem die Wandelemente paarig ausgestanzt werden und ihre Form vorgestanzt wird. Hierfür kann Strangmaterial verwendet werden, auf dessen Oberseite beispielsweise die Ansätze als durchgehende Wülste angeformt sein können, um die Auflagefläche für die Querstreben eines Gitterfeldes bilden zu können. Bei der Herstellung als Stanzteil können die Biegekanten durch Materialschwächung als Filmscharniere ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass die Wandelemente gegeneinander oder gegenüber einem Brückenteil leichter relativ verschwenkt werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt aus einer Bewehrungsmatte mit einem erfindungsgemäß ausgestalteten Abstandshalter in der Draufsicht,
  • 2 eine vereinfachte Seitenansicht des im 1 dargestellten Ausführungsbeispiels,
  • 3 einen weiteren Ausschnitt aus einer Bewehrungsmatte mit einem anderen Abstandshalter nach der Erfindung in der Draufsicht,
  • 4 eine vereinfachte Seitenansicht des in 3 dargestellten Ausführungsbeispiels und
  • 5 einen bemaßten Zuschnitt eines aus einer Kunststoffplatte ausgestanzten Abstandshalters gemäß dem Ausführungsbeispiel in den 1 und 2.
  • In den 1, 2 und 5 ist ein erstes Beispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten Abstandshalters dargestellt, der in eine Bewehrungsmatte 1, zum Beispiel einer solchen aus Karbonfasern, eingesetzt ist. Die Bewehrungsmatte 1 weist eine Gitterstruktur auf, wobei jedes der Gitterfelder 5 aus sich kreuzenden Längsstegen 3 und Querstegen 4 gebildet ist. Solche Bewehrungsmatten 1 können beliebig groß ausgeführt sein, zum Beispiel eine Länge von 4m und eine Breite von 2m aufweisen. Die Gitterfelder 5 können, wie dargestellt, quadratisch ausgeführt sein und z. B. eine Kantenlänge von 1cm aufweisen. In zwei seitlich benachbarte Gitterfelder 5 sind jeweils die Fußabschnitte 10 an einem Wandelement 7 und Fußabschnitte 11 an dem zweiten Wandelement 8 des Abstandshalter 6 eingesetzt. Zwischen den beiden Reihen der Gitterfelder 5 befindet sich zur unteren Abstandsbildung und zur Schrägstellung der Wandelemente 7, 8 eine weitere zwischengefügte Reihe seitlich benachbarter Gitterfelder 5, so dass der Abstandshalter 6 in erste Gitterfelder 5 und in eine dritte Reihe dahinterliegender Gitterfelder 5 einsetzbar ist.
  • Der zum Einsatz kommende Abstandshalter 5 ist als bemaßtes Stanzteil in 5 dargestellt. Der Abstandshalter 5 ist aus einem Kunststoffstreifen oder aus einer Kunststoffplatte ausgestanzt und besteht aus den beiden Wandelementen 7 und 8, die über ein Filmscharnier 22 miteinander kopfseitig verbunden sind. Im Falle, dass die Enden elastisch sind, kann auf ein Filmscharnier auch verzichtet werden. In dem Zuschnitt sind Durchgangsöffnungen 20 und 21 eingebracht, die auf gleicher Höhe angeordnet sind. An den unteren Enden sind Fußabschnitte 10 und 11 ausgestanzt, in dem Ausführungsbeispiel weisen sie einen dreieckförmigen Zuschnitt auf. Durch den Zuschnitt ist jeweils ein Verbindungssteg gegeben der die jeweilige Durchgangsöffnung 20 und 21 von den Fußabschnitten 10, 11 trennt. Der Zuschnitt lässt ferner erkennen dass in den oberen Enden der Wandelemente 7, 8 U-förmige Einschnitte 17 und 18 eingebracht sind, deren Breite etwas größer als die Breite eines Längssteges 3 der Bewehrungsmatte 1. Des Weiteren ist aus dem Zuschnitt in 5 ersichtlich, dass in die Randbereiche in den seitlichen Stirnflächen Ausnehmungen 12, 13, 14 und 15, jeweils paarweise auf gleicher Höhe liegend, eingebracht sind. Die unteren Ausnehmungen 12 und 14 dienen der Fixierung der unteren Bewehrungsmatte 1 gemäß 2 mittels der Längsstege 3, die oberen Ausnehmungspaare 13 und 15 dienen der Fixierung des Abstandshalter 6 an den Längsstegen 3 der von oben in den aufgestellten Abstandshalter eingesetzten zweiten Bewehrungsmatte 16, wie aus 2 ersichtlich ist. Zum leichteren Einführen der Gitterfelder 5 der zweiten Bewehrungsmatte 16 in den Abstandshalter 6, insbesondere in die Einschnitte 17 und 18, sind die Außenkanten derart abgeschrägt, dass das jeweilige Gitterfeld 5 unter seitlichem Spiel auf den Abstandshalter 6 aufgleiten kann, wenn die zweite Bewehrungsmatte 16 aufgesetzt wird und mit dem mittleren Längssteg 3 in die U-förmige Einschnitte 17 und 18 eingreift.
  • Der Abstandshalter 6 nach 5 wird um das Filmscharnier 22 zum Dreieck gebogen, wie aus 2 ersichtlich ist, und mit den Fußabschnitten 10 und 11 in die seitlichen Gitterfeldpaare eingesetzt. Dabei kann durch leichte Drehung der Wandelemente 7 und 8 erreicht werden, dass die äußeren Längsstege 3 in die Ausnehmungen 12 und 14 ein greifen. Die Ausnehmungen 12 und 14 sind unmittelbar unterhalb der Kante des Verbindungsteges, der jeweils durch die Freischnitte der Fußabschnitte 10 und 11 und die Einbringung der Durchgangsöffnungen 20 und 21 gebildet ist, eingebracht, so dass die Unterkanten der Verbindungsstege auf einen Längssteg 3 aufgreifen. Ist der Abstandshalter 6 in die Bewehrungsmatte 1 eingesetzt, so kann sie auf den Untergrund 2, zum Beispiel einer Verschalung, mit den Fußabschnitten 10 und 11 aufgestellt werden. Von oben kann sodann die weitere Bewehrungsmatte 16, die durch die vorgegebene Dimensionierung das gleiche Gitterraster aufweisen kann wie die untere Bewehrungsmatte 1 aufgesetzt werden. Die Bewehrungsmatten 1 und 16 sind hierdurch in definierten Höhenlagen angeordnet, wie aus 2 ersichtlich ist. Aus dem Ausführungsbeispiel ist aber auch ersichtlich, dass in die beiden Durchgangsöffnungen 20 und 21 z. B. weitere Versteifungselemente eingeführt werden können, beispielsweise Basaltstäbe, Rohre und dergleichen, aber auch elektrische Leitungen können durchgezogen und in den Beton, der eingegossen wird, dauerhaft fixiert werden.
  • In den 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Abstandshalters 6 dargestellt, der ebenfalls aus zwei Wandelementen 7 und 8 besteht, die jedoch nicht direkt miteinander verbunden sind, sondern über ein Brückenelement 9, im Ausführungsbeispiel durch zwei seitlich angeordnete Brückenelemente 9, an die sich die Wandelelemente 7 und 8 über Filmscharniere oder durch Biegung schräg ausgestellt nach unten verlaufend anschließen. Auch diese Wandelemente 7 und 8 können Fußabschnitte 10 und 11 aufweisen, um, wie aus 3 ersichtlich, in die Gitterfelder 5 einer Bewehrungsmatte 1 eingesetzt werden zu können. Die Fußabschnitte 10 und 11 bilden auch dabei den definierten Abstand zum Untergrund, z. B. einer Verschalung. Zur Fixierung der Bewehrungsmatte 1 können ebenfalls Ausnehmungen in den Randbereichen der Wandelemente 7, 8 vorgesehen sein, in die die Längsstege 3 der Bewehrungsmatte 1 der seitlich benachbarten Gitterfelder 5, die die Fußabschnitte 10 und 11 aufnehmen, einrasten können. Die 3 und 4 zeigen ferner, dass an den Wandelementen 7 und 8 obenseitig vorstehend Aufnahmeabschnitte 19 vorgesehen sind. Diese bilden eine seitliche Führung für eine weitere, auf die Brückenelemente 9 auflegbare Bewehrungsmatte 16, die bei entsprechender Dimensionierung und Platzierung der Aufnahmeabschnitte 19 ein gleich großes Gitterraster aufweisen kann wie die untere Bewehrungsmatte 1.
  • Aus allen Ausführungsbeispielen ist ersichtlich, dass die Abstandshalter 6 grundsätzlich einstufig ausgeführt sein können, das heißt, dass sie jeweils zwischen einer Bewehrungsmatte 1 und dem Untergrund 2 oder zwischen zwei Bewehrungsmatten 1 und 16 eingesetzt werden können. Sie können aber auch so ausgebildet sein, dass sie mindestens zwei Bewehrungsmatten übereinander angeordnet aufnehmen können. Wenn die Gitterraster der übereinander liegenden Bewehrungsmatten voneinander abweichen und die Dimensionierung der Abstandshalter entsprechend angepasst ist, können die Gitterfelder auch in Größe und Raster voneinander abweichen. Auch können über stufenförmig ausgebildete Wandelemente mehrere Bewehrungsmatten übereinander über entsprechende Abstandshalter miteinander verbunden sein. Entsprechend der Belastung und Größe der Fläche der Bewehrungsmatten, sind in diese bzw. auf den Untergrund eine entsprechende Anzahl von Abstandshaltern über die Fläche verteilt zu platzieren, so dass eine ebene Anordnung oder eine gewünschte wellenförmige Anordnung der Bewehrungsmatten gegenüber dem Untergrund oder gegenüber der darunterliegenden Bewehrungsmatten hergestellt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bewehrungsmatte unten
    2
    Untergrund
    3
    Längssteg
    4
    Quersteg
    5
    Gitterfeld.
    6
    Abstandshalter
    7
    Wandelement
    8
    Wandelement
    9
    Brückenelement
    10
    Fußabschnitt
    11
    Fußabschnitt
    12
    Ausnehmung
    13
    Ausnehmung
    14
    Ausnehmung
    15
    Ausnehmung
    16
    Bewehrungsmatte oben
    17
    U-förmiger Einschnitt
    18
    U-förmiger Einschnitt
    19
    Aufnahmeabschnitt
    20
    Durchgangsöffnung
    21
    Durchgangsöffnung
    22
    Filmscharnier
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006015837 U1 [0004]
    • DE 102012004787 A1 [0005]
    • DE 102012025629 A1 [0006]

Claims (23)

  1. Abstandshalter zur Festlegung des Abstandes mindestens einer Bewehrungsmatte (1) gegenüber einem ebenen, gewellten oder unebenen Untergrund (2) oder einer Wandfläche, welche Bewehrungsmatte (1) eine aus sich kreuzenden Längs- (3) und Querstegen (4) gebildete Gitterstruktur mit Gitterfeldern (5) definierter Form und Größe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (6) aus mindestens zwei von oben nach unten schräg ausgestellten Wandelementen (7, 8) besteht, deren obere Enden direkt oder über ein Brückenelement (9) miteinander verbunden sind und an den unteren Enden jeweils mindestens einen Fußabschnitt (10, 11) aufweisen, dessen Breite ≤ der Öffnungsweite eines Gitterfeldes (5) der Bewehrungsmatte (1) ist und der durch das Gitterfeld (5) hindurch mit der unteren Stirnfläche oder Kante auf dem Untergrund (2) aufsteht oder an der Wand abgestützt ist, dass die Wandelemente (7, 8) mit den Fußabschnitten (10, 11) in ein Gitterfeld (5) eingesetzt sind oder das erste Wandelement (7) in ein erstes Gitterfeld (5) mit dem mindestens einen Fußabschnitt (10) eingesetzt ist und das zweite Wandelement (8) mit dem mindestens einen Fußabschnitt (11) in eine der nächstfolgenden benachbarten Gitterfelder (5) eingesetzt ist und dass an mindestens einer der Außenflächen der Wandelemente (7, 8) oder an mindestens einer der seitlichen Stirnflächen Ansätze oder Ausnehmungen (12, 13; 14, 15) zur Aufnahme oder Abstützung mindestens eines der Quer- (4) oder der Längsstege (3) der aufgesetzten Gitterfelder (5) der Bewehrungsmatte (1) vorgesehen sind, wenn diese von oben mit dem Gitterfeld (5) oder den Gitterfeldern (5) auf den Abstandshalter (6) aufgesetzt wird oder der Abstandshalter (6) von der Unterseite her in ein Gitterfeld (5) oder in Gitterfelder (5) in der Bewehrungsmatte (1) eingefügt wird oder die Wandelemente (7, 8) des Abstandshalters mit den Fußabschnitten (10, 11) von oben in die vorgesehenen Gitterfelder (5) eingesetzt werden.
  2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite eines Wandelementes (7, 8) ≥ dem Abstand zwischen den äußeren Kanten mindestens zweier Längsstege (3) eines Gitterfeldes (5) ist und dass die äußeren Seitenkanten des oder der Fußabschnitte (10, 11) an einem Wandelement (7, 8) einen Abstand aufweisen, der ≤ dem Abstand zwischen den inneren Kanten mindestens zweier Längsstege (3) eines Gitterfeldes (5) ist.
  3. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite eines Wandelementes (7, 8) ≥ dem Abstand zwischen den inneren Kanten mindestens zweier Längsstege (3) eines Gitterfeldes (5) ist, dass in die Wandelemente (7, 8) auf gleicher Höhe in den Bereichen der Seitenkanten Ausnehmungen (12, 13; 14, 15) eingelassen sind, wobei der untere Abschnitt zur Unterkante die Länge des Fußabschnittes (10, 11) definiert, und dass die Ausnehmungen (12, 13; 14, 15) derart ausgebildet sind, dass sie beim Einsetzen der Abstandshalter (6) in ein Gitterfeld (5) und durch Drehung derselben die Längsstege (3) des Gitterfeldes (5) aufnehmen.
  4. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite eines Wandelementes (7, 8) ≥ oder ≤ dem Abstand zwischen den äußeren Kanten mindestens dreier Längsstege (3) mindestens zweier seitlich benachbarter Gitterfelder (5) ist, dass die äußeren Seitenkanten der Fußabschnitte (10, 11) an einem Wandelement (7, 8) einen Abstand aufweisen, der ≤ dem Abstand zwischen den inneren Kanten mindestens der zwei äußeren Längsstege (3) zweier benachbarter Gitterfelder (5) ist, und die Breite der Fußabschnitte (10, 11) ≤ der lichten Weite je eines Gitterfeldes (5) ist und dass die Fußabschnitte (10, 11) von oben durch die Gitterfelder (5) in die Bewehrungsmatte (1) einsetzbar sind und an der Unterseite vorstehen, wobei die unteren Stirnseiten der Wandelemente (7, 8) zwischen den Fußabschnitten (10, 11) im eingesetzten Zustand des Abstandshalters (6) sich auf dem die seitlich benachbarten Gitterfelder trennenden Längssteg (3) abstützen.
  5. Abstandshalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite eines Wandelementes (7, 8) ≥ dem Abstand zwischen den inneren Kanten mindestens der äußeren Längsstege (3) zweier benachbarter Gitterfelder (5) ist, dass in die Wandelemente (7, 8) auf gleicher Höhe in den Bereichen der Seitenkanten Ausnehmungen (12, 13; 14, 15) eingelassen sind und dass die Ausnehmungen (12, 13; 14, 15) derart ausgebildet sind, dass sie beim Einsetzen der Abstandshalter (6) mit den Fußabschnitten (10, 11) in die benachbarten Gitterfelder (5) und durch Drehung derselben die äußeren Längsstege (3) der mindestens zwei benachbarten Gitterfelder (5) aufnehmen.
  6. Abstandshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (7, 8) derart direkt miteinander verbunden und relativ zueinander schräg gestellt sind, dass sie jeweils mit ihren Fußabschnitten (10, 11) in Reihe hintereinander angeordnete benachbarte oder in sich anschließende nächstfolgende Gitterfelder (5) einstellbar sind.
  7. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (7, 8) über mindestens ein Brückenelement (9) miteinander verbunden sind, dessen Länge geringer ist als die lichte Weite eines Gitterfeldes (5), so dass der Abstandshalter (6) bei gleichzeitiger Schrägstellung der Wandelemente (7, 8) in ein Gitterfeld (5) einsetzbar ist, oder größer ist als die lichte Weite des Gitterfeldes (5), wobei die Wandelemente (7, 8) derart schräg gestellt sind, dass sie in die benachbarten Gitterfelder (5) der hintereinander liegenden Gitterfelder (5) mit den Fußabschnitten (10, 11) oder in dahinterliegende Gitterfelder (5) eingreifen.
  8. Abstandshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (7, 8) mindestens in einem definierten Abstand zur Fixierebene der ersten unteren Bewehrungsmatte (1) an den Außenflächen oder an ihren seitlichen Stirnflächen Ansätze oder Ausnehmungen (12, 13; 14, 15) zur Aufnahme oder Abstützung der Quer- (4) und/ oder der Längsstege (3) zur Aufnahme mindestens einer weiteren Bewehrungsmatte (16) in einer definierten Abstandslage zur ersten Bewehrungsmatte (1) vorgesehen sind und dass die weiteren Bewehrungsmatten (16) eine mindestens in der Größe angepasste Gitterstruktur aufweisen, so dass diese von oben mit ihren Gitterfeldern (5) auf die Wandelemente (7, 8) eines Abstandshalters (6) aufsetzbar sind.
  9. Abstandshalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der in die erste Bewehrungsmatte (1) eingesetzte Abstandshalter (6), der aus zwei direkt miteinander verbundenen Wandelementen (7, 8) besteht, obenseitig in den Wandelementen (7, 8) U-förmige Einschnitte (17, 18) aufweist, in welche der Längssteg (3) der von oben aufgesetzten oberen Bewehrungsmatte (16) einsetzbar ist.
  10. Abstandshalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Höhe der Auflage des Längssteges (3) im Bereich der Seitenkanten in den Wandelementen (7, 8) Ausnehmungen (13, 15) zur Einfügung der benachbarten Längsstege (3) des Gitterrasters eines Gitterfeldes (5) der zweiten Bewehrungsmatte (16) vorgesehen sind.
  11. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (7, 8) mindestens an einer Seite stufenförmige Ausprägung aufweisen, wobei der Abstand einer jeden Stufe zu der darunter liegenden Stufe die Abstandslage der auflegbaren Bewehrungsmatten (1, 16) definiert und die unterste Bewehrungsmatte (1) die größten Gitterfelder und die darüber liegenden Bewehrungsmatten (16) kleinere, an die stufenförmigen Ebenen angepasste Gitterfelder (5) aufweisen.
  12. Abstandshalter nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (7, 8) in Höhe des Brückenelementes (9) aus der Ebene nach oben vorstehende zungenförmige Aufnahmeabschnitte (19) aufweisen, die in die Gitterfelder (5) der auflegbaren obersten Bewehrungsmatte (16) eingreifen.
  13. Abstandshalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zungenförmigen Aufnahmeabschnitte (19) an den Seitenkanten Ausnehmungen zur Aufnahme von Längsstegen (3) der weiteren Bewehrungsmatte (16) aufweisen.
  14. Abstandshalter nach Anspruch 1, 8 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Brückenelement (9) um 90° versetzt zu den Wandelementen (7, 8) weitere Wandelemente mit Fußabschnitten und/oder Aufnahmeabschnitten vorgesehen sind, die in hintereinander angeordnete Gitterfelder (5) einsetzbar sind.
  15. Abstandshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Wandelementen (7, 8) oder in den zusätzlichen Wandelementen und/oder den Fuß- (10, 11) oder Aufnahmeabschnitten (19) auf gleicher Höhe oder korrespondierend zueinander mindestens jeweils eine Durchgangsöffnung (20, 21) zur Aufnahme von Stäben, Schläuchen, elektrischen Leitungen oder Rohren vorgesehen ist.
  16. Abstandshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Abstandshalter (6) der Größe der Gitterstruktur der Bewehrungsmatte (1, 16) angepasst ist.
  17. Abstandshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrungsmatte (1, 16) eine Baustahlmatte, eine textile geflochtene, gewirkte oder gewebte Matte aus Natur- oder Kunststofffasern oder eine aus Kunststoffstegen durch Verschweißen an den Kreuzungspunkten hergestellte Bewehrungsmatte ist.
  18. Abstandshalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das die Bewehrungsmatte (1, 16) aus Carbon- oder Glasfasern besteht.
  19. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstruktur gleichförmig ist und die Längsstege (3) und Querstege (4) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  20. Abstandshalter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterfelder (5) eine quadratische, eine rechteckige oder eine freie Form aufweisen.
  21. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitterraster der unteren Bewehrungsmatte (1) von dem der oberen (16) abweicht oder gleich ist und dass die Abstandshalter (6) dementsprechend angepasst ausgestattete Wandelemente (7, 8) aufweisen.
  22. Abstandshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (6) aus Kunststoff bestehen und als Kunststoffformteil oder als Kunststoffstanzteil ausgebildet sind, wobei ihre räumliche Form als Stanzteil erst bei der Verwendung durch relatives Verbiegen der Wandelemente (7, 8) gegeneinander und Ausstellen erfolgt.
  23. Abstandshalter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung als Stanzteil die Biegekanten durch Materialschwächung als Filmscharniere (22) ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202006015837U1 (de) 2006-02-07 2007-02-01 Veit Dennert Kg Baustoffbetriebe Befestigungsvorrichtung für sich überkreuzende, langgestreckte Baustrukturen
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DE102012025629A1 (de) 2012-03-06 2014-01-02 beweka Betonwerk Kahla GmbH Abstandhalter zum Einsetzen in mit einem Basismaterial herzustellende Bauteile mit integrierter textiler Bewehrung

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