DE202006015837U1 - Befestigungsvorrichtung für sich überkreuzende, langgestreckte Baustrukturen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für sich überkreuzende, langgestreckte Baustrukturen Download PDF

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Abstract

Klammerartige Befestigungsvorrichtung für sich überkreuzende, langgestreckte Baustrukturen, insbesondere für Leitungen an Streben von Baustahl-Bewehrungen, gekennzeichnet durch einen im Wesentlichen U-förmigen Klammerkörper (1) mit einer Basis (2) und zwei Rastschenkeln (3, 4), wobei in Fixierstellung die Basis (2) die auf der Unterstruktur, insbesondere der Strebe (13) zu fixierende Oberstruktur, insbesondere Leitung (12) übergreift und seitlich an beiden Rastschenkeln (3, 4) jeweils eine die Unterstruktur (13) unter Verklammerung der Oberstruktur (12) mit der Unterstruktur (13) untergreifende Rastlasche (5, 6) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für sich überkreuzende, langgestreckte Baustrukturen, insbesondere für Leitungen an Streben insbesondere von Baustahl-Bewehrungen.
  • Zum Hintergrund der Erfindung ist festzuhalten, dass vielfach in der Bauindustrie insbesondere auf dem Gebiet der industriellen Vorfertigung von Wand- und Deckenkomponenten die Notwendigkeit besteht, Leitungen jedweder Art zur sicheren Verwahrung oder definierten Positionierung an geeigneten, bereits vorhandenen oder eigens hierfür vorzusehenden Streben zu fixieren. Generell kann die Erfindung natürlich auch bei vor Ort auf der Baustelle zu fertigenden Decken und vorgefertigten oder nicht vorgefertigten Fundamentbewehrungen eingesetzt werden.
  • Als typisches Beispiel für die Anwendung der Erfindung kann der Voreinbau einer Flächenheizung in Form von mäanderförmigen Kunststoffrohren in aus Beton gegossenen Wandelementen genannt werden. Hierfür wird herkömmlicher Weise das Kunststoffrohr auf die in der Gussform für das Deckenelement eingesetzte Baustahlbewehrung gelegt und entlang seines Verlaufes durch Kabelbinder oder sogenannten Drilldraht fixiert. Diese Befestigungsweise ist zeitaufwändig und „fummelig", sodass diese Tätigkeit für das Verlegepersonal auf Dauer enervierend werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung kann grundsätzlich auch bei jedweden sich überkreuzenden, langgestreckten Baustrukturen, wie sich kreuzenden Bewehrungsstählen mit gleichem oder unterschiedlichem Durchmesser, zur Erstellung von Gitterstrukturen aus einzelnen Stäben und der gleichen verwendet werden.
  • Ausgehend von der oben geschilderten Montageproblematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für sich überkreuzende, langgestreckte Baustrukturen, insbesondere für Leitungen an Streben anzugeben, die ein sehr einfaches Verklammern dieser beiden Strukturen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale der Befestigungsvorrichtung gelöst, wonach ein im Wesentlichen U-förmiger Klammerkörper mit einer Basis und zwei Rastschenkeln vorgesehen ist. In Fixierstellung übergreift dabei die Basis die auf der Unterstruktur, z.B. der Strebe, zu fixierende Oberstruktur, z.B. der Leitung, und kooperiert mit seitlich an beiden Rastschenkeln vorgesehene Rastlaschen, die unter Verklammerung der Oberstruktur mit der Unterstruktur letztere jeweils untergreifen.
  • Besonders rationell und handhabungstechnisch einfach kann die Verklammerung erfolgen, wenn die beiden Rastlaschen in einander entgegengesetzte Richtungen von den Rastschenkeln abstehen. Damit ist die Befestigungsvorrichtung durch eine einzige Drehrastbewegung sowie unter Verklammerung von Oberstruktur und Unterstruktur und Verspannung des Klammerkörpers auf diesen beiden zu verbindenden Komponenten in Fixierstellung verbringbar. Diese Montageoperation ist dabei mit nur einer Hand bequem zu bewerkstelligen. Insgesamt ergibt sich durch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung eine erhebliche Reduktion der Arbeitskosten für die Fixierung von Leitungen, Rohren, Stäben oder dergleichen an jedweden Strebenstrukturen auf dem Bausektor.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung zielt speziell auf den eingangs erörterten Einsatz bei der Fixierung von Leitungen, wie Heizungs-Kunststoffrohren, Installations-Leerrohren oder Elektrokabeln auf Baustahl-Bewehrungen in industriell vorgefertigten Wand- und Deckentafeln ab. Bei diesem Verwendungszweck können die erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen nämlich nicht nur zur Verklammerung der in Rede stehenden Leitungen an den Streben der Baustahl-Bewehrung sondern gleichzeitig auch als Abstandshalter für die Bewehrung zur Beton-Oberfläche dienen. Dazu sind die Rastschenkel beziehungsweise Rastlaschen der Befestigungsvorrichtung um ein Maß verlängert, das der geförderten Überdeckung der Baustahl-Bewehrung mit Betonmaterial entspricht.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreiben, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsklammer,
  • 2 und 3 Seitenansichten aus den Pfeilrichtungen II beziehungsweise III gemäß 1,
  • 4 eine Draufsicht auf die Befestigungsklammer gemäß 1, und
  • 5 eine schematische Ansicht einer Befestigungsklammer mit Heizungsrohr und Baustahl-Bewehrung in Fixierstellung in einer Beton-Gussform.
  • Wie aus den beigefügten Zeichnungen deutlich wird, ist die klammerartige Befestigungsvorrichtung durch ein einstückig aus Kunststoff spritzgegossenes Teil gebildet, das einen im Wesentlichen U-förmigen Klammerkörper 1 mit einer Basis 2 und zwei jeweils davon abstehenden Rastschenkeln 3, 4 aufweist. Die Basis 2 ist dabei – wie besonders aus 4 deutlich wird – als flache, in Draufsicht etwa parallelogrammförmige Wange ausgebildet, von deren spitzwinkligen Ecken ausgehend sich die beiden Rastschenkel 3, 4 mit zunehmenden Abstand von der Basis leicht aufspreizend erstrecken. Die Rastschenkel 3, 4 sind dabei selbst wiederum als flache langgestreckte Wangen ausgebildet, die mit ihrer flachen Hauptebene H parallel zur Erstreckungsrichtung E der Basis, allerdings mit einem Querversatz V (2) an die Basis angeformt sind.
  • Von den beiden Rastschenkeln 3, 4 stehen in einander entgegengesetzte, etwa rechtwinklig zur Basis 2 verlaufende Richtungen jeweils Rastlaschen 5, 6 ab, die wiederum als leicht schräggestellte, plattenförmige Wangen ausgebildet sind. Deren den Rastschenkeln 3, 4 abgewandten freien Kanten 7, 8 weisen einen vertikal verlaufenden geraden Abschnitt 9 und einen sich daran anschließenden bogenförmigen Abschnitt auf, der als Aufrastschräge 10 in einer kurz vor dem jeweiligen Rastschenkel 3, 4 angeordneten, nach oben offenen Rastvertiefung 11 mündet.
  • Anhand von 4 und 5 ist die Funktionsweise der Befestigungsvorrichtung zu erläutern. Sie dient zum Verclipsen eines Fußbodenheizungsrohrs 12 aus Kunststoff mit einer Strebe 13 der Baustahl-Bewehrung 14, wie sie üblicherweise in aus Beton gegossenen Wand- oder Deckenelementen vorgesehen ist.
  • Das Heizungsrohr 12 wird in Abschnitten im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Strebe 13 auf diese gelegt, wonach der Klammerkörper 1 in der in 4 gezeigten, verdrehten Position mit seinen beiden Rastschenkeln 4 über den Kreuzungsbereich von Heizungsrohr 12 und Strebe 13 von oben aufgesetzt wird. Die Rastschenkel 3, 4 kommen dabei seitlich der Strebe 13 zu liegen und es genügt, mit einer einzigen Drehbewegung D den Klammerkörper 1 auf den Kreuzungsbereich aufzuclipsen. Dabei übergreift die Basis 2 das Heizungsrohr 12, die Rastlaschen 5, 6 untergreifen die Strebe 13, die bei der Drehbewegung D über die Aufrastschräge 10 in die Rastvertiefung 11 einläuft und darin verankert wird. Der gesamte Klammerkörper 1 sitzt dabei unter leichter Verspannung – wie in 5 gezeigt – auf dem Kreuzungsbereich zwischen Heizungsrohr 12 und Strebe 13 und fixiert damit das Rohr 12 ausreichend.
  • Wie ferner aus 5 deutlich wird, weisen die Rastschenkel 3, 4 mit ihren Rastlaschen 5, 6 eine solche Länge auf, dass in der Fixierstellung gemäß 5 die Baustahl-Bewehrung 14 in einem solchen Abstand A über dem Formboden 15 einer nicht näher dargestellten Gussform für das Beton-Wandelement fixiert wird, dass die Baustahl-Bewehrung 14 die gesetzlich geforderte Überdeckung mit Betonmaterial aufweist.

Claims (6)

  1. Klammerartige Befestigungsvorrichtung für sich überkreuzende, langgestreckte Baustrukturen, insbesondere für Leitungen an Streben von Baustahl-Bewehrungen, gekennzeichnet durch einen im Wesentlichen U-förmigen Klammerkörper (1) mit einer Basis (2) und zwei Rastschenkeln (3, 4), wobei in Fixierstellung die Basis (2) die auf der Unterstruktur, insbesondere der Strebe (13) zu fixierende Oberstruktur, insbesondere Leitung (12) übergreift und seitlich an beiden Rastschenkeln (3, 4) jeweils eine die Unterstruktur (13) unter Verklammerung der Oberstruktur (12) mit der Unterstruktur (13) untergreifende Rastlasche (5, 6) vorgesehen ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rastlaschen (5, 6) in einander entgegengesetzte, etwa rechtwinklig zur Basis (2) verlaufende Richtungen derart von den Rastschenkeln (3, 4) abstehen, dass die Befestigungsvorrichtung durch eine Drehrastbewegung (D) unter Umklammerung von Oberstruktur (12) und Unterstruktur (13) und Verspannung des Klammerkörpers (1) auf diesen beiden zu verbindenden Strukturen in Fixierstellung verbringbar ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastschenkel (3, 4) um einen Querversatz (v) derart an die Basis (2) angeformt sind, dass zwischen ihnen die Unterstruktur (13) parallel zur Erstreckungsrichtung (E) der Basis (2) positionierbar ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlaschen (5, 6) mit einer der Rastver tiefung (11) vorgelagerten Aufrastschräge (10) versehen sind.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (2) an ihrer der Oberstruktur (12) zugewandten Unterseite mit schneidenartigen Druckrippen (16) versehen ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche zur Verwendung in Baustahl-bewehrten, mit Leitungen (12) vorkonfektionierten Beton-Wandkomponenten, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastschenkel (3, 4) und/oder Rastlaschen (5, 6) in der Basis (2) abgewandter Richtung derart verlängert sind, dass die Rastschenkel (3, 4) und/oder Rastlaschen (5, 6) in Fixierstellung als Abstandshalter für die Bewehrung (14) von der Oberfläche der Wandkomponente fungieren.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015103594U1 (de) 2015-07-08 2015-08-20 Jürgen Kara Abstandshalter zur Festlegung des Abstandes mindestens einer Bewehrungsmatte gegenüber einem Untergrund

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DE202015103594U1 (de) 2015-07-08 2015-08-20 Jürgen Kara Abstandshalter zur Festlegung des Abstandes mindestens einer Bewehrungsmatte gegenüber einem Untergrund

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