DE202015007823U1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungsvorrichtung (4) zur Beleuchtung des Kennzeichens (51) eines Fahrzeugs (5), mit: einer ersten Lichtquelle (1) mit einer optischen Achse, die auf die Frontfläche (51a) des Kennzeichens (51) gerichtet ist; einer zweiten Lichtquelle (2) mit einer optischen Achse, die sich entlang der Frontfläche (51a) erstreckt; und einem Trägerelement (3), das um das Kennzeichen (51) herum angeordnet ist, um die erste Lichtquelle (1) und die zweite Lichtquelle (2) zu tragen.

Description

  • Verweis auf verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende nicht vorläufige Anmeldung beansprucht gemäß 35 U.S.C. §119(a) die Priorität der am 3. März 2015 in Japan eingereichten Gebrauchsmusteranmeldung 2015-987 , deren Gegenstand in seiner Gänze durch Bezugnahme Teil der vorliegenden Anmeldung ist.
  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtung des Kennzeichens eines Fahrzeugs.
  • Hintergrund
  • Bekannt ist ein Zierelement zum Verzieren eines Kennzeichens (im Folgenden NP genannt) eines Fahrzeugs ( Japanische Gebrauchsmusteranmeldung 3176993 , im Folgenden als Patentdokument 1 bezeichnet).
  • Ein in dem Patentdokument 1 beschriebenes Zierelement weist ein um ein NP herum angeordnetes Reflexionsteil auf. Das Reflexionsteil reflektiert Licht, das von einer außerhalb des Zierelements befindlichen Lichtquelle emittiert wird (beispielsweise den Scheinwerfern eines anderen Fahrzeugs), wodurch der dekorative Effekt des Kennzeichens verstärkt wird.
  • Überblick
  • Wenn die Sichtbarkeit eines NP verbessert ist, ist es für einen Fußgänger oder den Fahrer eines anderen Fahrzeugs einfacher, das Vorhandensein eines Fahrzeugs zu erkennen. Hierdurch wird die Sicherheit erhöht und das Eintreten von Verkehrsunfällen vermieden.
  • Wenn beispielsweise im Falle des in dem Patentdokument 1 beschriebenen Zierelements der Umgebungsbereich zu hell ist oder wenn von außen kommendes Licht nicht in geeigneter Weise in das Reflexionsteil eintritt, ist es jedoch schwieriger zu erreichen, dass das Reflexionsteil hervorsticht, als wenn der Umgebungsbereich in geeigneter Weise dunkel ist und von außen kommendes Licht in geeigneter Weise in das Reflexionsteil eintreten kann. Daher ist das in dem Patentdokument 1 beschriebene Zierelement zur Verbesserung der Sichtbarkeit eines NP nur bedingt geeignet.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der zuvor beschriebenen Umstände entwickelt und hat hauptsächlich das Ziel, eine Beleuchtungsvorrichtung zu schaffen, die zur Verkehrssicherheit beitragen kann.
  • Eine erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtung eines Kennzeichens eines Fahrzeugs weist eine erste Lichtquelle mit einer auf die Frontfläche des Kennzeichens gerichteten optischen Achse, eine zweite Lichtquelle mit einer sich entlang der Frontfläche erstreckenden optischen Achse, und ein um das Kennzeichen herum angeordnetes Trägerelement zum Tragen der ersten Lichtquelle und der zweiten Lichtquelle auf.
  • Bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung weist sowohl die erste als auch die zweite Lichtquelle mehrere LEDs auf, die nebeneinander in Umfangsrichtung des Kennzeichens angeordnet sind, wobei die LEDs zur Energieversorgung durch das Fahrzeug ausgebildet sind, und wobei das Trägerelement in erstes Trägerteil aufweist, welches die erste Lichtquelle derart trägt, dass die optische Achse jeder in der ersten Lichtquelle enthaltenen LED auf die Frontfläche gerichtet ist, und ein zweites Trägerteil aufweist, welches die zweite Lichtquelle derart trägt, dass die optische Achse jeder in der zweiten Lichtquelle angeordneten LED entlang der Frontfläche gerichtet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung weist das erste Trägerteil die Form eines Rahmens auf, der einem Umfangsbereich der Frontfläche gegenüber angeordnet ist, wobei das zweite Trägerteil rohrförmig um den Umfangsbereich des Kennzeichens ausgebildet ist, wobei die erste Lichtquelle in einem Ringmuster auf der der Frontfläche zugewandten Seite des ersten Trägerteils angeordnet sind, und wobei die zweite Lichtquelle in einem Ringmuster auf der Innenumfangsfläche des zweiten Trägerteils angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung weist ferner ein Lichtleiterelement auf, um von der ersten Lichtquelle oder der zweiten Lichtquelle emittiertes Licht zur Frontfläche zu leiten. Das Lichtleiterelement ist auf der der Frontfläche zugewandten Seite des ersten Trägerteils in einem Ringmuster näher an dem Innenumfangsbereich des ersten Trägerteils angeordnet als die erste Lichtquelle.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung weist ferner ein Lichtreflexionselement oder ein Lichtleiterelement auf, welche jeweils an dem Stützelement angeordnet sind, um von der ersten Lichtquelle oder der zweiten Lichtquelle emittiertes Licht in Richtung der Frontfläche zu leiten.
  • Da das NP beleuchtet wird ist erfindungsgemäß die Sichtbarkeit des NP im Vergleich mit der Verwendung des in dem Patentdokument 1 beschriebenen Zierelements verbessert. Da die erste Lichtquelle und die zweite Lichtquelle das NP aus zwei unterschiedlichen Richtungen beleuchten, ist ferner die Sichtbarkeit des NP im Vergleich mit der Beleuchtung des NP durch nur die erste Lichtquelle oder die zweite Lichtquelle verbessert. Da das Licht, mit welchem das NP aus zwei unterschiedlichen Richtungen beleuchtet wird, von dem NP reflektiert und in verschiedene Richtungen gestreut wird, ist darüber hinaus die Sichtbarkeit des NP in einem weiteren Bereich um ein Fahrzeug herum verbessert.
  • Folglich ist es für einen Fußgänger oder den Fahrer eines anderen Fahrzeugs leichter das Vorhandensein eines Fahrzeugs zu erkennen.
  • Da mehrere LEDs nebeneinander in zwei Reihen in Umfangsrichtung eines NP angeordnet sind, kann erfindungsgemäß die Anzahl der LEDs im Vergleich mit der Anordnung mehrerer in Umfangsrichtung des NP in einer Reihe nebeneinander liegender LEDs leicht erhöht werden. Dementsprechend kann ein NP ausreichend hell beleuchtet werden. Aus diesem Grund ist die Sichtbarkeit des NP ausreichend verbessert.
  • Da die LEDs von dem Fahrzeug mit Energie versorgt werden, ist es nicht erforderlich, dass die Beleuchtungsvorrichtung eine separate Energieversorgung aufweist. Dies ermöglicht eine kompakte Bauweise der Beleuchtungsvorrichtung.
  • Da erfindungsgemäß LEDs in zwei Reihen nebeneinander entlang des gesamten Umfangs des NP angeordnet sind, kann das NP sehr hell beleuchtet werden. Somit ist die Sichtbarkeit des NP deutlich verbessert.
  • Da erfindungsgemäß das von der ersten Lichtquelle oder der zweiten Lichtquelle emittierte Licht von dem Lichtleiterelement oder dem Lichtreflexionselement geleitet wird, um das NP effizient zu beleuchten, ist die Sichtbarkeit des NP weiter verbessert.
  • Da im Falle der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung das NP aus zwei unterschiedlichen Richtungen beleuchtet wird, kann die Sichtbarkeit des NP in einem weiteren Bereich um das Fahrzeug verbessert werden. Folglich ist es für einen Fußgänger oder den Fahrer eines anderen Fahrzeugs leichter das Vorhandensein eines Fahrzeugs zu erkennen. Daher zeitigt die vorliegende Erfindung positive Effekte, die zur Verkehrssicherheit beitragen können, das Eintreten von Verkehrsunfällen vermeiden können, und dergleichen.
  • Die genannten und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht zur schematischen Darstellung eines Aufbaus einer Beleuchtungsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht zur schematischen Darstellung eines Aufbaus einer Beleuchtungsvorrichtung; und
  • 3 ist eine Schnittansicht zur schematischen Darstellung eines Aufbaus einer Beleuchtungsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben, welche Ausführungsbeispiele derselben zeigen. In der nachfolgenden Beschreibung finden die in den Zeichnungen durch Pfeile dargestellten Richtungen oben-unten, vorn-hinten, links-rechts Verwendung.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Die 1 und 2 stellen eine Vorderansicht bzw. eine Schnittansicht zur schematischen Darstellung des Aufbaus einer Beleuchtungsvorrichtung 4 nach dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung 4 ist zusammen mit einem NP 51 an einem Fahrzeug 5 angebracht. Eine Energieversorgungsquelle 52 ist an dem Fahrzeug 5 angebracht. Bei der Energieversorgungsquelle 52 handelt es sich um eine Batterie, einen Stromgenerator oder dergleichen. Im Folgenden ist ein NP 51 mit einer im Allgemeinen rechteckigen Form dargestellt, obwohl das Kennzeichen nicht darauf beschränkt ist.
  • Zunächst werden die einzelnen Bauteile der Beleuchtungsvorrichtung 4 beschrieben.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 4 weist eine erste Lichtquelle 1, eine zweite Lichtquelle 2, ein Trägerelement 3 und ein Lichtreflexionselement 41 auf.
  • Die erste Lichtquelle 1 ist unter Verwendung eines sogenannten LED-Bandes ausgebildet. Die erste Lichtquelle 1 weist ein erstes LED-Substrat 11, mehrere LEDs 12, 12 ..., ein wasserdichtes Teil 13 und einen Anschluss 14 auf.
  • Das LED-Substrat 11 ist bandförmig und flexibel.
  • Die LEDs 12, 12 ... sind nebeneinander in einem geeigneten gegenseitigen Abstand in Längsrichtung des LED-Substrats 11 angeordnet und sind auf einer Fläche des LED-Substrats 11 befestigt.
  • Das wasserdichte Teil 13 bedeckt das LED-Substrat 11 und die LEDs 12, 12 ..., um diese wasserdicht zu machen. Zumindest ein Bereich des wasserdichten Teils ist transluzent. Das von den jeweiligen LEDs 12, 12 ... emittierte Licht passiert den transluzenten Bereich des wasserdichten Teils 13 und wird aus der ersten Lichtquelle 1 heraus ausgegeben. In 1 ist das wasserdichte Teil 13 nicht dargestellt.
  • Der Anschluss 14 befindet sich an einem Ende des LED-Substrats 11 und ist über ein Kabel 53 elektrisch mit der Energieversorgungsquelle 52 verbunden. Der elektrische Strom der Energieversorgungsquelle 52 wird den jeweiligen LEDs 12 über das Kabel 53 und den Anschluss 14 zugeführt.
  • Die zweite Lichtquelle 2 weist ein LED-Substrat 21, LEDs 22, 22 ..., ein wasserdichtes Teil 23 und einen Anschluss 24 auf. Diese Bauteile entsprechen dem LED-Substrat 11, den LEDs 12, 12 ..., dem wasserdichten Teil 13 und dem Anschluss 14 der ersten Lichtquelle 1. In 1 ist das wasserdichte Teil 23 nicht dargestellt. Der Aufbau der zweiten Lichtquelle 2 ist demjenigen der ersten Lichtquelle 1 ähnlich, und wird daher nicht beschrieben.
  • Das Trägerelement 3 besteht aus Kunstharz oder Metall. Das Trägerelement 3 weist eine Trägerbasis 30, ein erstes Trägerteil 31 und ein zweites Trägerteil 32 auf.
  • Die Trägerbasis 30 hat die Form einer flachen Platte, die größer als das NP 51 ist. Genauer gesagt hat die Trägerbasis 30 die Form einer rechteckigen flachen Platte, deren jeweilige Abmessungen in der oberen, unteren, linken und rechten Richtung größer als diejenigen des NP 51 sind. Die Trägerbasis 30 ist an dem Fahrzeug 5 zusammen mit dem NP 51 unter Verwendung zweier Schrauben 54, 54 in einem Zustand angebracht, in dem der Umfangsbereich der Trägerbasis 30 um das NP 51 herum angeordnet ist. Hierbei sind die Trägerbasis 30 und das NP 51 vertikal ausgerichtet angeordnet. Die Trägerbasis 30 ist mit (nicht dargestellten) durchgehenden Löchern versehen, durch welche die Kabel 53, 53 eingeführt werden. Die Kabel 53, 53 erstrecken sich durch die durchgehenden Löcher und verbinden die Anschlüsse 14, 24 mit der Energieversorgungsquelle 52.
  • Das erste Trägerteil 31 weist eine rahmenartige Form auf. Insbesondere weist das erste Trägerteil 31 eine rechteckige rahmenartige Form und in der vertikalen Ausrichtung eine flache plattenartige Form auf, welche dem Umfangsbereich der Vorderseite der Trägerbasis 30 gegenüberliegend angeordnet ist. Die Abmessungen des Außenumfangsbereichs des ersten Trägerteils 31 in der oberen, unteren, linken und rechten Richtung sind gleich denjenigen der Trägerbasis 30 in der oberen, unteren, linken und rechten Richtung.
  • Das erste Trägerteil 31 trägt die erste Lichtquelle 1. Die erste Lichtquelle 1 ist auf der Rückseite des ersten Trägerteils 31 in einem rechteckigen und ringförmigen Muster angeordnet, wobei die andere Seite des LED-Substrats 11 dem ersten Trägerteil 31 zugewandt ist. Hierbei entspricht die Längsrichtung des LED-Substrats 11 der ersten Lichtquelle 1 der Umfangsrichtung des ersten Trägerteils 31.
  • Das zweite Trägerteil 32 ist rohrförmig ausgebildet. Insbesondere weist das zweite Trägerteil 32 in seitlicher Ausrichtung die Form eines rechteckigen Rohres auf, wobei die axiale Richtung die von vorne nach hinten verlaufende Richtung ist. Die Abmessungen des zweiten Trägerteils 32 in der oberen, unteren, linken und rechten Richtung sind gleich den Abmessungen der Trägerbasis 30 in der oberen, unteren, linken und rechten Richtung. Das zweite Trägerteil 32 verbindet das erste Trägerteil 31 mit der Trägerbasis 30. Das vordere Ende des zweiten Trägerteils 32 ist mit dem Außenumfangsbereich des ersten Trägerteils 31 verbunden, und das hintere Ende des zweiten Trägerteils 32 ist mit dem Umfangsbereich der Trägerbasis 30 verbunden.
  • Das zweite Trägerteil 32 trägt die zweite Lichtquelle 2. Die zweite Lichtquelle 2 ist in einem rechteckigen und ringförmigen Muster an der Innenfläche des zweiten Trägerteils 32 angebracht, wobei die andere Seite des LED-Substrats 21 dem zweiten Trägerteil 32 zugewandt ist. Die Längsrichtung des LED-Substrats 21 der zweiten Lichtquelle 2 entspricht hierbei der Umfangsrichtung des zweiten Trägerteils 32.
  • Das Lichtreflexionselement 41 bedeckt die Rückseite des ersten Trägerteils 31 und die Innenfläche des zweiten Trägerteils 32. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dient ein Lichtreflexionsband als Lichtreflexionselement 41. Ferner ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Lichtreflexionselement 41 zwischen der ersten Lichtquelle 1 und dem ersten Trägerteil 31 und auch zwischen der zweiten Lichtquelle 2 und dem zweiten Trägerteil 32 angeordnet. Das Lichtreflexionselement 41 kann jedoch auch die Rückseite des ersten Trägerteils 31 und die Innenfläche des zweiten Trägerteils 32 unter Auslassung der ersten Lichtquelle 1 und der zweiten Lichtquelle 2 bedecken.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass das Trägerelement 3 auch als Lichtreflexionselement 41 dienen kann. In diesem Fall ist das Stützelement 3 entweder aus einem Material ausgebildet, das Lichtreflexionseigenschaften aufweist, oder es ist ein Lichtreflexionsfilm auf der Rückseite des ersten Trägerteils 31 und der Innenfläche des zweiten Trägerteils 32 ausgebildet.
  • Nachfolgend werden die Positionsverhältnisse zwischen der Beleuchtungsvorrichtung 4 und dem NP 51 beschrieben.
  • Die Trägerbasis 30 wird zusammen mit dem NP 51 an einem Fahrzeug 5 angebracht, wobei das erste Trägerteil 31 und das zweite Trägerteil 32 um das NP 51 angeordnet sind. Anders ausgedrückt: das erste Trägerteil 31 und das zweite Trägerteil 32 weisen jeweils eine das NP 51 umgebende rahmenartige Form auf.
  • Die Rückseite des ersten Trägerteils 31 ist hierbei dem Umfangsbereich der Frontfläche 5a des NP 51 gegenüberliegend angeordnet. Folglich verläuft die optische Achse jeder LED 12 in der ersten Lichtquelle 1 in Richtung (beispielsweise orthogonal) des Umfangsbereichs der Frontfläche 5a des NP 51. Ferner sind die LEDs 12, 12 ... in Umfangsrichtung des NP 51 angeordnet.
  • Andererseits umgibt das zweite Trägerteil 32 den Umfangsbereich des NP 51. Folglich verläuft die optische Achse jeder LED 22 in der zweiten Lichtquelle 2 entlang (d. h. parallel zu) der Frontfläche 5a des NP 51. Ferner sind die LEDs 22, 22 ... in Umfangsrichtung des NP 51 angeordnet.
  • In 2 sind die jeweiligen optischen Achsen der LEDs 12 und 22 durch durchgezogene Pfeile dargestellt.
  • Die Abmessungen des Innenumfangsbereichs des ersten Trägerteils 31 in der oberen, unteren, linken und rechten Richtung sind kurz genug, um jede LED 12 der ersten Lichtquelle 1 dem Umfangsbereich der Frontfläche 5a des NP 51 gegenüberliegend anzuordnen, und sie sind lang genug, um zu verhindern, dass das erste Trägerteil die Angaben auf dem NP 51 verdeckt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Vorderseite des ersten Trägerteils 31 weiter vorn (auf der dem Fahrzeug 5 entgegengesetzten Seite) als das NP 51 angeordnet ist. Daher kann die Vorderseite des ersten Trägerteils 31 mit einem Zierelement versehen werden.
  • Nachfolgend werden Funktionsweisen und Effekte der Beleuchtungsvorrichtung 4 beschrieben.
  • Jeder der LEDs 12, 12 ... und der LEDs 22, 22 ... wird durch die Energieversorgungsquelle 52 des Fahrzeugs 5 mit Strom versorgt, um Licht auszugeben. Die Beleuchtungsvorrichtung 4 ist kompakt, da sie keine Energieversorgungsquelle aufweist.
  • Das von den LEDs 12 und 22 emittierte Licht strahlt um die Richtungen der jeweiligen optischen Achsen. In 2 ist ein Teil des von der ersten Lichtquelle 1 emittierten Lichts durch einen strichpunktierten Pfeil angegeben, während ein Teil des von der zweiten Lichtquelle 2 emittierten Lichts durch einen gestrichelten Pfeil angegeben ist.
  • Ein Teil des von der ersten Lichtquelle 1 und der zweiten Lichtquelle 2 emittierten Lichts trifft direkt oder nach Reflexion durch das Lichtreflexionselement 41 auf die Frontfläche 5a des NP 51 auf. Das heißt, dass die Frontfläche 5a beleuchtet wird. Verglichen mit dem Fall, dass die Frontfläche 5a nicht beleuchtet wird, ist daher die Sichtbarkeit der Frontfläche 5a verbessert. Die Verbesserung der Sichtbarkeit der Frontfläche 5a trägt zur Verbesserung der Erkennbarkeit, der Lesbarkeit und der Entzifferbarkeit der auf der Frontfläche 5a befindlichen Zeichen bei.
  • Die beleuchtete Frontfläche 5a ist heller als in dem Fall, in dem nur eine Lichtquelle, die erste Lichtquelle 1 oder die zweite Lichtquelle 2, die Frontfläche 5a beleuchtet, und somit ist sie gut zu sehen. Der Grund dafür ist, dass doppelt so viele LEDs die Frontfläche 5a beleuchten. Die Anzahl der LEDs, die in der ersten Lichtquelle 1 und der zweiten Lichtquelle 2 nebeneinander angeordnet werden können, ist begrenzt. Es ist daher auch unter dem Gesichtspunkt der erhöhten Helligkeit durch die höhere Zahl der LEDs vorteilhaft, sowohl die erste Lichtquelle 1 als auch die zweite Lichtquelle 2 vorzusehen. Ferner ist die beleuchtete Frontfläche 5a heller als in dem Fall, in dem kein Lichtreflexionselement 41 vorhanden ist, und somit ist sie gut zu sehen. Die liegt in der Tatsache begründet, dass das von der ersten Lichtquelle 1 oder der zweiten Lichtquelle 2 emittierte Licht das NP 51 wirksam beleuchtet.
  • Ein Teil des auf die Frontfläche 5a des NP 51 auftreffenden Lichts wird zur Vorderseite des NP 51 reflektiert. Ferner wird ein anderer Teil des von den LEDs 22 emittierten Lichts nach vorn vor das NP 51 ausgegeben, ohne auf die Frontfläche 5a des NP 51 aufzutreffen. Derartiges nach vorn vor das NP 51 emittierte Licht beleuchtet einen größeren Bereich vor dem NP 51, der im Vergleich mit dem Fall, in dem nur die Lichtquelle 1 oder die Lichtquelle 2 die Frontfläche 5a beleuchtet, heller ist. Der Grund hierfür ist, dass das von dem NP 51 reflektierte Licht in verschiedene Richtungen gestreut wird, da die erste Lichtquelle 1 und die zweite Lichtquelle 2 das NP 51 aus zwei unterschiedlichen Richtungen beleuchten. Da die erste Lichtquelle 1 und die zweite Lichtquelle 2 über den gesamten Umfang des NP 51 angeordnet sind, ist ferner die Anzahl der LEDs höher als bei der Anordnung der LEDs in einem Bereich (beispielsweise nur der oberen Seite des NP 51) der Umfangsrichtung des NP 51, und das von dem NP 51 reflektierte Licht wird breiter gestreut.
  • Dies bedeutet, dass die Sichtbarkeit des NP 51 in einem größeren Bereich vor dem NP 51 verbessert ist. Das heißt, dass das NP 51 sich gut abhebt.
  • Folglich weist das Fahrzeug 5, an welchem die Beleuchtungsvorrichtung 4 zusammen mit dem NP 51 angebracht ist, den Vorteil auf, dass ein Fußgänger oder der Fahrer eines anderen Fahrzeugs das Vorhandensein des Fahrzeugs 5 selbst bei ansonsten schlechten Sichtbedingungen, beispielsweise in einem Tunnel oder bei Nacht, oder unter widrigen Wetterbedingungen, beispielswiese bei Starkregen, einen Schneesturm oder dergleichen, leicht erkennen kann. Somit kann hierdurch zur Verkehrssicherheit beitragen und das Eintreten von Unfällen verhindern. Eine derartige Beleuchtungsvorrichtung 4 kann nicht nur für ein Fahrzeug des allgemeinen Verkehrs (privates Fahrzeug, Firmenfahrzeug oder dergleichen), sondern insbesondere auch für ein Sonderfahrzeug (offizielles Fahrzeug, Notfallfahrzeug oder dergleichen) geeignet sein.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 4 ist derart aufgebaut, dass das von dem NP 51 reflektierte Licht in den Bereich vor dem NP 51 reflektiert wird, wodurch die Gefahr, dass ein Fußgänger oder der Fahrer eines anderen Fahrzeugs durch übermäßig starkes Licht geblendet wird, vermieden wird, anders als dies bei einem Aufbau der Fall ist, bei welchem das von der Lichtquelle emittierte Licht direkt auf die Vorderseite des NP 51 abgestrahlt wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Beleuchtungsvorrichtung 4 nicht darauf beschränkt ist, zusammen mit dem NP 51 an dem Fahrzeugt 5 angebracht zu sein, sondern die Beleuchtungsvorrichtung kann direkt an dem NP 51 selbst oder getrennt von dem NP 51 an dem Fahrzeug 5 angebracht sein. Ferner kann die Befestigung der Beleuchtungsvorrichtung 4 unter Verwendung beispielsweise einer Klammer, eines Klebematerials oder dergleichen erfolgen und ist nicht auf die Verwendung von Schrauben 54, 54 beschränkt.
  • Der Aufbau der ersten Lichtquelle 1 und der zweiten Lichtquelle 2 ist nicht auf die in Zusammenhang mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgte Beschreibung begrenzt. Beispielsweise kann alternativ eine andere Licht emittierende Komponente als LEDs verwendet werden. Der Aufbau des Stützelements 3 ist nicht auf die in Zusammen Zusammenhang mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgte Beschreibung begrenzt. Die Trägerbasis 30 kann beispielsweise auch eine rahmenartige Form ähnlich dem ersten Trägerteil 31 aufweisen, und das Trägerelement 3 kann die Form einer Leiste (oder zweier Leisten), welche einer Seite (oder zwei Seiten) des NP 51 entspricht. Das Lichtreflexionselement 41 kann entfallen. Die Beleuchtungsvorrichtung 4 kann auch mit einer Energieversorgungsquelle versehen sein.
  • Das von der ersten Lichtquelle 1 und der zweiten Lichtquelle 2 emittierte Licht passiert die wasserdichten Teile 13, 23 und wird somit stärker gestreut als ohne die wasserdichten Teile 13, 23. Es ist somit leichter die Frontfläche 5a gleichmäßig zu beleuchten. Die auf der gleichmäßig beleuchteten Frontfläche 5a vorhandenen Zeichen sind im Vergleich mit einer nicht gleichmäßigen Beleuchtung leicht lesbar. Um die Gleichmäßigkeit der Beleuchtung weiter zu verbessern, kann die Beleuchtungsvorrichtung 4 zusätzlich mit einem Lichtdiffusionselement versehen sein. Solange die erste Lichtquelle 1 und die zweite Lichtquelle 2 durch andere Mittel als die wasserdichten Teile 13, 23 wasserdicht gemacht werden können, können die erste Lichtquelle 1 und die zweite Lichtquelle 2 einen Aufbau ohne die wasserdichten Teile 13, 23 aufweisen.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • 3 ist eine Schnittansicht zur schematischen Darstellung des Aufbaus einer Beleuchtungsvorrichtung 4 nach dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung. 3 entspricht der 2, welche das Ausführungsbeispiel 1 zeigt.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 4 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist einen Aufbau auf, der im Wesentlichen ähnlich demjenigen der Beleuchtungsvorrichtung 4 nach dem Ausführungsbeispiel 1 ist. Nachfolgend werden die Unterschiede zwischen dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und dem Ausführungsbeispiel 1 beschrieben, wobei die Teile, welche Teilen in dem Ausführungsbeispiel 1 entsprechen mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und nicht beschrieben werden.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 4 weist ferner ein Lichtleiterelement 42 auf.
  • Das Lichtleiterelement 42 wird von einem Trägerelement 3 getragen. Das von der ersten Lichtquelle 1 oder der zweiten Lichtquelle 2 emittierte Licht wird an der Oberfläche eines Lichtreflexionselements 41 oder eines Lichtleiterelements 42 reflektiert, oder beim Durchgang durch das Innere des Lichtleiterelements 42 umgelenkt, um in Richtung der Frontfläche 5a geleitet zu werden. Im Vergleich mit dem Fall, in dem das Lichtreflexionselement 41 und das Lichtleiterteil 42 nicht vorhanden sind, wird die Frontfläche 5a folglich heller beleuchtet.
  • Das Lichtleiterelement 42 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist vier leistenartige Elemente aus Acrylharz auf. Das Lichtleiterelement 42 ist in einem rechteckigen und ringförmigen Muster entlang dem Innenumfangsbereich der Rückseite des ersten Trägerteils 31 angeordnet. Die erste Lichtquelle 1 ist näher an dem Außenumfangsbereich angeordnet als das Lichtleiterelement 42.
  • Das Lichtleiterelement 42 leitet das von der zweiten Lichtquelle 2 emittierte Licht in besonders effizienter Weise in Richtung der Frontfläche 5a. In 3 ist ein Teil des von der zweiten Lichtquelle 2 emittierten Lichts durch einen strichpunktierten Pfeil dargestellt.
  • Das Lichtreflexionselement 41 ist zwischen dem Lichtleiterelement 42 und dem ersten Trägerteil 31 angeordnet. Daher wird das von dem Lichtleiterelement 42 unnötigerweise nach vorn ausgegebene Licht von dem Lichtreflexionselement 41 reflektiert und tritt erneut in das Lichtleiterelement 42 ein. Hierdurch wird eine unnötige Lichtleckage aus dem Lichtleiterelement 42 vermieden.
  • Die zuvor beschriebene Beleuchtungsvorrichtung 4 beleuchtet ferner unter Verwendung sowohl des Lichtreflexionselements 41, als auch des Lichtleiterelements 42 das NP 51 effizient durch das von der ersten Lichtquelle 1 bzw. das von der zweiten Lichtquelle 2 emittierte Licht. Selbst wenn eine der beiden Lichtquellen 1, 2 beispielsweise durch einen Fehler ausfällt, kann die Frontfläche 5s in geeigneter Weise beleuchtet werden.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 4 kann ferner derart aufgebaut sein, dass sowohl die erste Lichtquelle 1, als auch die zweite Lichtquelle 2 (oder jede einzelne LED) ein- und ausgeschaltet werden kann, oder es kann die Farbe des emittierten Lichts oder dergleichen gewechselt werden, sei es manuell durch den Fahrer oder automatisch entsprechend der Helligkeit der Umgebung.
  • Da die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen ausgebildet werden kann, ohne von dem Geist der wesentlichen Merkmale abzuweichen, ist das vorliegende Ausführungsbeispiel illustrativ und nicht einschränkend, da der Rahmen der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche, nicht jedoch durch die diesen vorangehende Beschreibung definiert ist, und sämtliche Änderungen, die in den Rahmen der Ansprüche oder unter Äquivalente des Rahmens derselben fallen, sind als durch die Ansprüche abgedeckt zu erachten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015-987 [0001]
    • JP 3176993 [0003]

Claims (5)

  1. Beleuchtungsvorrichtung (4) zur Beleuchtung des Kennzeichens (51) eines Fahrzeugs (5), mit: einer ersten Lichtquelle (1) mit einer optischen Achse, die auf die Frontfläche (51a) des Kennzeichens (51) gerichtet ist; einer zweiten Lichtquelle (2) mit einer optischen Achse, die sich entlang der Frontfläche (51a) erstreckt; und einem Trägerelement (3), das um das Kennzeichen (51) herum angeordnet ist, um die erste Lichtquelle (1) und die zweite Lichtquelle (2) zu tragen.
  2. Beleuchtungsvorrichtung (4) nach Anspruch 1, bei welcher sowohl die erste Lichtquelle (1), als auch die zweite Lichtquelle (2) mehrere LEDs (12, 22) aufweist, die nebeneinander in Umfangsrichtung des Kennzeichens (51) angeordnet sind, wobei die LEDs (12, 22) zur Energieversorgung durch das Fahrzeug (5) ausgebildet sind, und das Trägerelement (3) aufweist: ein erstes Trägerteil (31), welches die erste Lichtquelle (1) derart trägt, dass die optische Achse jeder LED (12) der ersten Lichtquelle (1) auf die Frontfläche (51a) gerichtet ist, und ein zweites Trägerteil (32), welches die zweite Lichtquelle (2) derart trägt, dass die optische Achse jeder LED (22) in der zweiten Lichtquelle (2) entlang der Frontfläche (51a) verläuft.
  3. Beleuchtungsvorrichtung (4) nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das erste Tragerteil (31) rahmenförmig ausgebildet ist, wobei es einem Umfangsbereich der Frontfläche (51a) gegenüberliegend angeordnet ist, das zweite Trägerteil (32) rohrförmig ausgebildet ist, wobei es den Umfangsbereich des Kennzeichens (51) umgibt, die erste Lichtquelle (1) in einem Ringmuster auf der der Frontfläche (51a) zugewandten Seite des ersten Trägerteils (31) angeordnet ist, und die zweite Lichtquelle (2) in einem Ringmuster auf der Innenumfangsfläche des zweiten Trägerteils (32) angeordnet ist.
  4. Beleuchtungsvorrichtung (4) nach Anspruch 3, ferner mit einem Lichtleiterelement (42) zum Leiten von aus der ersten Lichtquelle (1) oder der zweiten Lichtquelle (2) emittiertem Licht in Richtung der Frontfläche (51a), wobei das Lichtleiterelement (42) in einem Ringmuster derart angeordnet ist, dass es auf der der Frontfläche (51a) zugewandten Seite des ersten Trägerteils (31) dem Innenumfangsbereich des ersten Trägerteils (31) näher ist als die erste Lichtquelle (1).
  5. Beleuchtungsvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einem Lichtreflexionselement (41) oder einem Lichtleiterelement (42), welche an dem Trägerelement (3) angeordnet sind, um von der ersten Lichtquelle (1) oder der zweiten Lichtquelle (2) emittiertes Licht in Richtung der Frontfläche (51a) leiten.
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