DE202014102695U1 - Elektrische Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Elektrische Vorrichtung (1), welche umfasst: einen Vorrichtungskörper (2), welcher eine Mehrzahl von Flächen (10A, 10B, 10C) zum Bestimmen eines dreidimensionalen Aufbaus umfasst; und einen Rahmenschutz (3), welcher dazu ausgebildet ist, den Vorrichtungskörper zu schützen, wobei der Rahmenschutz mit dem Vorrichtungskörper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass: der Rahmenschutz außerhalb des Vorrichtungskörpers angeordnet ist, wobei die Mehrzahl von Flächen gänzlich innerhalb des Rahmenschutzes angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine tragbare elektrische Vorrichtung, genauer gesagt auf eine akustische Vorrichtung, wie beispielsweise ein Radio. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenso auf eine Verbindereinheit, welche in der elektrischen Vorrichtung zu verwenden ist.
  • Es gibt Situationen, bei welchen eine tragbare elektrische Vorrichtung zu einer Arbeitsstelle, wie beispielsweise eine Baustelle, mitgebracht wird, um sich während der Arbeit an Musik oder einem Radioprogramm zu erfreuen. An einer solchen Arbeitsstelle, an welcher die elektrische Vorrichtung verwendet wird, herrscht viel Verkehr von Fahrzeugen zum Befördern von Baumaterialien oder von Menschen, welche kommen und gehen, so dass eine allgemein übliche elektrische Vorrichtung aufgrund von Unachtsamkeit des Benutzers, dem unerwarteten Herabfallen von Baumaterialien oder einer Kollision mit einer Wand oder dergleichen schnell kaputt geht. Unter solchen Umständen gibt es eine Notwendigkeit, die Haltbarkeit der elektrischen Vorrichtung gegen einen externen Aufprall zu verbessern.
  • Um das zuvor genannte Problem zu lösen, ist eine elektrische Vorrichtung vorgeschlagen, welche einen Rahmenschutz umfasst, welcher außerhalb eines Vorrichtungskörpers der elektrischen Vorrichtung zum Schutz bereitgestellt ist. Der Rahmenschutz ist ausgebildet, indem stangenförmige Schutzelemente verbunden werden, welche an Positionen angeordnet sind, welche den Seiten des Vorrichtungskörpers entsprechen, welcher eine im Wesentlichen quaderförmige Form hat (im Folgenden als eine erste herkömmliche elektrische Vorrichtung bezeichnet).
  • Ferner ist in den letzten Jahren eine Vorrichtung, mit welcher man in den Genuss von Musik usw. kommt, mit dem Aufkommen einer tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung, wie beispielsweise iPod® (iPod ist eine Marke von Apple, Incorporated), iPhone® (iPhone ist eine Marke von Apple, Incorporated), usw., mannigfaltig aufgetreten. Eine solche tragbare akustische Wiedergabevorrichtung ist kleiner als ein Radio, welches herkömmlicherweise als eine tragbare akustische Vorrichtung bekannt ist (im Folgenden als eine zweite herkömmliche elektrische Vorrichtung bezeichnet). Es gibt nun eine Anforderung dahin gehend, während der Arbeit in den Genuss von Musik zu kommen, indem von der tragbaren akustischen Vorrichtung Musik ausgegeben wird, welche in der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung gespeichert ist.
  • Jedoch hat bei der ersten herkömmlichen elektrischen Vorrichtung der Vorrichtungskörper einen Bedienabschnitt an seiner Vorderseite, und ragt der Bedienabschnitt weiter nach vorne vor als der Schutz von dem Rahmenschutz in einer Draufsicht. Wenn auf der Baustelle ein langer Balken oder dergleichen auf die elektrische Vorrichtung fällt, kann der Bedienabschnitt, welcher weiter nach vorne vorragt als der Schutz, mit dem Balken zusammenstoßen.
  • Ferner ist bei der ersten herkömmlichen elektrischen Vorrichtung jeder Verbindungsabschnitt, welcher die Schutzelemente von dem Rahmenschutz verbindet, angewinkelt, so dass, wenn ein Stoß an den Verbindungsabschnitt angelegt wird, der angelegte Stoß nicht zuverlässig abgeleitet werden kann.
  • Ferner sind die Schutzelemente, welche den Rahmenschutz bilden, in Übereinstimmung mit den Seiten des quaderförmigen Vorrichtungskörpers angeordnet, so dass der Rahmenschutz, betrachtet in einer Richtung von links nach rechts des Vorrichtungskörpers, eine viereckige Form hat. Hieraus resultierend ist die Anzahl der Schutzelemente und die Anzahl von Bauteilen, wie beispielsweise Verbindungselemente, welche die Schutzelemente verbinden, erhöht, wodurch die Herstellungskosten erhöht sind.
  • Ferner sind bei der ersten herkömmlichen elektrischen Vorrichtung der Bedienabschnitt und ein Anzeigeabschnitt an einer Fläche des Vorrichtungskörpers angeordnet, welche senkrecht zum Boden steht, wodurch die Bedienbarkeit und Sichtbarkeit für einen Benutzer, welcher die elektrische Vorrichtung, während sie aufrecht steht, bedient, verschlechtert werden.
  • Angesichts des zuvor Genannten ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Vorrichtung bereitzustellen, deren Vorrichtungskörper zufriedenstellend gegen einen Stoß geschützt wird, welcher hieran angelegt wird. Ferner besteht eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine elektrische Vorrichtung bereitzustellen, bei welcher die Möglichkeit besteht, dass die Anzahl von Bauteilen, welche einen Rahmenschutz bilden, reduziert wird, um eine Zunahme der Herstellungskosten zu verhindern. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung von einer elektrischen Vorrichtung, bei welcher ein Bedienabschnitt und ein Anzeigeabschnitt, welche an einem Vorrichtungskörper bereitgestellt sind, einfach bedient und betrachtet werden.
  • Die zweite herkömmliche elektrische Vorrichtung hat keinen Aufbau zum Ausgeben von Musik, welche in der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung davon gespeichert ist. Ferner, da mehrere Typen von tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtungen vorliegen, ist es gewünscht, dass eine elektrische Vorrichtung (akustische Vorrichtung) einen Aufbau hat, welcher mit der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung elektrisch verbunden werden kann, und zwar unabhängig von dem Typ der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung. Ferner, bei einem Umstand, bei welchem eine akustische Wiedergabevorrichtung verwendet wird, indem sie an einer Arbeitsstelle usw. mit einer elektrischen Vorrichtung verbunden wird, gibt es eine Befürchtung hinsichtlich einer Beschädigung der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung aufgrund des Anlegens von einem externen Aufprall oder des Eindringens von Wassertropfen. Ferner herrscht bei der Arbeitsstelle viel Verkehr von Fahrzeugen, welche Baumaterialien oder Menschen, welche kommen und gehen, befördern, so dass die tragbare akustische Wiedergabevorrichtung aufgrund der Unachtsamkeit des Benutzers beschädigt werden kann oder eine Fehlfunktion erleidet. Somit ist es gewünscht, dass die Verbindung zwischen einer tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung und einer elektrischen Vorrichtung einfach und leicht vorgenommen werden kann, und ist es notwendig, die tragbare akustische Wiedergabevorrichtung gegen einen externen Aufprall und dergleichen zu schützen.
  • Angesichts des zuvor Genannten ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine akustische Vorrichtung bereitzustellen, welche eine Mehrzahl von Verbindereinheiten umfasst, welche in einer eindeutigen Beziehung zu einer Mehrzahl von Typen von tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtungen stehen, um selektiv die akustische Vorrichtung mit einem jeglichen der mehreren Typen von tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtungen auf austauschbare Weise gemäß dem ausgewählten Typ einer tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung elektrisch zu verbinden. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung einer akustischen Vorrichtung, welche dazu in der Lage ist, die tragbare akustische Wiedergabevorrichtung, welche mit der akustischen Vorrichtung verbunden ist, zu schützen.
  • Um die vorherigen und weitere Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine elektrische Vorrichtung bereit, welche umfasst: einen Vorrichtungskörper; und einen Rahmenschutz. Der Vorrichtungskörper umfasst eine Mehrzahl von Flächen, um einen dreidimensionalen Aufbau zu bestimmen. Der Rahmenschutz ist dazu ausgebildet, den Vorrichtungskörper zu schützen. Der Rahmenschutz ist mit dem Vorrichtungskörper verbunden. Die elektrische Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenschutz außerhalb des Vorrichtungskörpers angeordnet ist und die mehreren Flächen alle innerhalb des Rahmenschutzes angeordnet sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine elektrische Vorrichtung bereit, welche umfasst: einen Vorrichtungskörper; und einen Rahmenschutz. Der Vorrichtungskörper hat ein erstes Ausmaß in einer Richtung von oben nach unten, ein zweites Ausmaß in einer Richtung von links nach rechts und ein drittes Ausmaß in einer Richtung von vorne nach hinten. Der Rahmenschutz ist dazu ausgebildet, den Vorrichtungskörper zu schützen. Der Rahmenschutz ist mit dem Vorrichtungskörper verbunden. Die elektrische Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenschutz außerhalb des Vorrichtungskörpers angeordnet ist, und umfasst: einen ersten bogenförmigen Abschnitt; und einen zweiten bogenförmigen Abschnitt. Der erste bogenförmige Abschnitt hat in der Richtung von links nach rechts ein linkes Ende und ein rechtes Ende. Der erste bogenförmige Abschnitt ist derart ausgebildet, dass er in seinem Ausmaß in der Richtung von oben nach unten jeweils in Richtung zum linken Ende und zum rechten Ende schrittweise abnimmt. Der zweite bogenförmige Abschnitt hat in der Richtung von links nach rechts ein linkes Ende und ein rechtes Ende. Der zweite bogenförmige Abschnitt ist derart ausgebildet, dass er in seinem Ausmaß in der Richtung von vorne nach hinten jeweils in Richtung zum linken Ende und zum rechten Ende schrittweise abnimmt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine elektrische Vorrichtung bereit, welche umfasst: einen Vorrichtungskörper; und einen Rahmenschutz. Der Vorrichtungskörper ist in einer Richtung von links nach rechts längsgestreckt. Der Rahmenschutz ist mit der elektrischen Vorrichtung verbunden. Die elektrische Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenschutz im Vergleich zum Vorrichtungskörper weiter nach außen angeordnet ist, und umfasst: einen ersten Schutzabschnitt, welcher in der Richtung von links nach rechts längsgestreckt ist und oberhalb von dem Vorrichtungskörper angeordnet ist; einen zweiten Schutzabschnitt, welcher in der Richtung von links nach rechts längsgestreckt ist und unterhalb und vor dem Vorrichtungskörper angeordnet ist; und einen dritten Schutzabschnitt, welcher in der Richtung von links nach rechts längsgestreckt ist und unterhalb und hinter dem Vorrichtungskörper angeordnet ist.
  • Vorzugsweise umfasst der erste Schutzabschnitt ein linkes Ende und ein rechtes Ende in der Richtung von links nach rechts, umfasst der zweite Schutzabschnitt ein linkes Ende und ein rechtes Ende in der Richtung von links nach rechts, und umfasst der dritte Schutzabschnitt ein linkes Ende und ein rechtes Ende in der Richtung von links nach rechts. Der Rahmenschutz umfasst ferner: ein erstes Verbindungselement und ein zweites Verbindungselement. Das erste Verbindungselement ist dazu ausgebildet, das rechte Ende von dem ersten Schutzabschnitt, das rechte Ende von dem zweiten Schutzabschnitt und das rechte Ende von dem dritten Schutzabschnitt zu verbinden. Das zweite Verbindungselement ist dazu ausgebildet, das linke Ende von dem ersten Schutzabschnitt, das linke Ende von dem zweiten Schutzabschnitt und das linke Ende von dem dritten Schutzabschnitt zu verbinden. Der Rahmenschutz hat, betrachtet in der Richtung von links nach rechts, eine Dreiecksform, wobei der erste Schutzabschnitt ein Scheitelpunkt ist, und wobei ein Liniensegment den zweiten Schutzabschnitt und den dritten Schutzabschnitt als eine Basis verbindet.
  • Vorzugsweise ist das erste Verbindungselement, betrachtet in der Richtung von links nach rechts, in der Form von einem gleichseitigen Dreieck, und ist das zweite Verbindungselement, betrachtet in der Richtung von links nach rechts, in der Form von einem gleichseitigen Dreieck.
  • Vorzugsweise umfasst der erste Schutzabschnitt einen Griffabschnitt, welcher dazu ausgebildet ist, von einem Benutzer gehalten zu werden.
  • Vorzugsweise umfasst der Vorrichtungskörper eine erste Fläche, eine zweite Fläche und eine dritte Fläche, welche jeweils in der Richtung von links nach rechts längsgestreckt sind. Der Rahmenschutz umfasst ferner: einen ersten bogenförmigen Abschnitt; einen zweiten bogenförmigen Abschnitt und einen dritten bogenförmigen Abschnitt. Der erste bogenförmige Abschnitt ist, in der Richtung von links nach rechts, außerhalb vom ersten Schutzabschnitt und zweiten Schutzabschnitt angeordnet, und hat in der Richtung von links nach rechts ein erstes Außenende. Der erste bogenförmige Abschnitt ist zur ersten Fläche ausgerichtet. Der zweite bogenförmige Abschnitt ist in der Richtung von links nach rechts außerhalb des ersten Schutzabschnittes und des dritten Schutzabschnittes angeordnet, und umfasst in der Richtung von links nach rechts ein zweites Außenende. Der zweite bogenförmige Abschnitt ist zur zweiten Fläche ausgerichtet. Der dritte bogenförmige Abschnitt ist, in der Richtung von links nach rechts, außerhalb vom zweiten Schutzabschnitt und dritten Schutzabschnitt angeordnet, und umfasst, in der Richtung von links nach rechts, ein drittes Außenende. Der dritte bogenförmige Abschnitt ist zur dritten Fläche ausgerichtet. Der erste Schutzabschnitt und der zweite Schutzabschnitt bestimmen eine erste imaginäre Ebene, welche zur ersten Fläche ausgerichtet ist. Der erste bogenförmige Abschnitt hat ein erstes Ausmaß in einer ersten Richtung, welche den ersten Schutzabschnitt mit dem zweiten Schutzabschnitt verbindet. Das erste Ausmaß nimmt, in einer Richtung senkrecht zur ersten imaginären Ebene betrachtet, in Richtung zum ersten Außenende schrittweise ab. Der erste Schutzabschnitt und der dritte Schutzabschnitt bestimmen eine zweite imaginäre Ebene, welche zur zweiten Fläche ausgerichtet ist. Der zweite bogenförmige Abschnitt hat ein zweites Ausmaß in einer zweiten Richtung, welche den ersten Schutzabschnitt mit dem dritten Schutzabschnitt verbindet. Das zweite Ausmaß nimmt, in einer Richtung senkrecht zur zweiten imaginären Ebene betrachtet, in Richtung zum zweiten Außenende schrittweise ab. Der zweite Schutzabschnitt und der dritte Schutzabschnitt bestimmen eine dritte imaginäre Ebene, welche zur dritten Fläche ausgerichtet ist. Der dritte bogenförmige Abschnitt hat ein drittes Ausmaß in einer dritten Richtung, welche den zweiten Schutzabschnitt mit dem dritten Schutzabschnitt verbindet. Das dritte Ausmaß nimmt, in einer Richtung senkrecht zu einer dritten imaginären Ebene betrachtet, in Richtung zum dritten Außenende schrittweise ab.
  • Vorzugsweise hat der Rahmenschutz, in der Richtung von links nach rechts betrachtet, eine Dreiecksform und bestimmt einen dreieckigen Bereich, welcher durch den Rahmenschutz umgeben ist. Der Vorrichtungskörper ist, in der Richtung von links nach rechts betrachtet, gänzlich innerhalb des dreieckigen Bereichs angeordnet.
  • Vorzugsweise umfasst der Vorrichtungskörper eine erste Fläche, eine zweite Fläche und eine dritte Fläche, welche jeweils in der Richtung von links nach rechts längsgestreckt sind. Der Vorrichtungskörper umfasst: einen Bedienabschnitt, welcher dazu ausgebildet ist, Operationen zum Realisieren von Funktionen des Vorrichtungskörpers durchzuführen; und einen Anzeigeabschnitt, welcher dazu ausgebildet ist, eine Information im Zusammenhang mit den Operationen, welche durch den Bedienabschnitt durchgeführt sind, anzuzeigen. Der erste Schutzabschnitt und der zweite Schutzabschnitt bestimmen eine imaginäre Ebene, welche zur ersten Fläche ausgerichtet ist. Der Vorrichtungskörper hat, betrachtet in der Richtung von links nach rechts, eine Dreiecksform. Der Bedienabschnitt und/oder der Anzeigeabschnitt sind an der ersten Fläche angeordnet.
  • Vorzugsweise sind der Bedienabschnitt und der Anzeigeabschnitt an der ersten Fläche angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine elektrische Vorrichtung bereit, welche umfasst: einen Vorrichtungskörper; einen Bedienabschnitt und einen Anzeigeabschnitt. Der Vorrichtungskörper umfasst einen Rahmen. Der Rahmen hat eine untere Fläche, welche, sobald er auf der horizontalen Ebene installiert ist, zur horizontalen Ebene ausgerichtet ist. Der Bedienabschnitt ist dazu ausgebildet, Operationen zum Realisieren von Funktionen von dem Vorrichtungskörper durchzuführen. Der Anzeigeabschnitt ist dazu ausgebildet, eine Information im Zusammenhang mit den Operationen, welche durch den Bedienabschnitt durchgeführt sind, anzuzeigen. Die elektrische Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen eine geneigte Fläche umfasst, welche mit der unteren Fläche verbunden ist. Die geneigte Fläche bildet mit der unteren Fläche einen spitzen Winkel aus. Der Bedienabschnitt und der Anzeigeabschnitt sind an der geneigten Fläche angeordnet.
  • Vorzugsweise umfasst die geneigte Fläche eine vordere Fläche und eine hintere Fläche. Der Rahmen hat im Querschnitt, bestimmt durch die untere Fläche, die vordere Fläche und die hintere Fläche, eine Dreiecksform.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine akustische Vorrichtung bereit, welche umfasst: einen Rahmen; und einen Klang-Eingabe-Ausgabe-Mechanismus. Der Rahmen bestimmt einen Innenraum und umfasst einen Befestigungsabschnitt, in welchem ein Typ von einer Mehrzahl von Typen von externen tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtungen selektiv und entnehmbar befestigbar ist. Der Klang-Eingabe-Ausgabe-Mechanismus ist im Innenraum bereitgestellt und dazu ausgebildet, Klangdaten (engl.: sound data), welche in einem Typ der Mehrzahl von Typen von externen tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtungen gespeichert sind, welche selektiv im Rahmen befestigt sind, aufzunehmen und auszugeben. Die akustische Vorrichtung ist durch eine Verbindereinheit gekennzeichnet. Die Verbindereinheit umfasst eine Mehrzahl von Typen von Verbindereinheiten, welche in einer eindeutigen Übereinstimmung mit der Mehrzahl von Typen von externen tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtungen bereitgestellt sind. Jeder Typ der mehreren Typen von Verbindereinheiten ist dazu ausgebildet, entnehmbar am Befestigungsabschnitt angebracht zu werden. Jeder Typ der mehreren Typen von Verbindereinheiten ist dazu ausgebildet, einen entsprechenden der mehreren Typen von externen tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtungen daran zu befestigen, und ist dazu ausgebildet, den entsprechenden Typ der mehreren Typen von externen tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtungen mit dem Klang-Eingabe-Ausgabe-Mechanismus elektrisch zu verbinden. Der Befestigungsabschnitt ist dazu ausgebildet, einen ausgewählten Typ der mehreren Typen von externen tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtungen und einen Typ der mehreren Typen von Verbindereinheiten in Übereinstimmung mit dem ausgewählten Typ der mehreren Typen von externen tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtungen in einem Zustand aufzunehmen, bei welchem der ausgewählte Typ der mehreren Typen von externen Vorrichtungen am entsprechenden Typ der mehreren Typen von Verbindereinheiten befestigt ist und elektrisch mit dem Klang-Eingabe-Ausgabe-Mechanismus verbunden ist, und zwar über den entsprechenden Typ der mehreren Typen von Verbindereinheiten.
  • Vorzugsweise umfasst der Rahmen ein Halteelement, welches am Befestigungsabschnitt angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, den ausgewählten Typ der mehreren Typen von externen tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtungen, welcher im Einrichtungsabschnitt aufgenommen ist, in Relation zum Rahmen zu halten.
  • Vorzugsweise umfasst der Rahmen eine Schutzabdeckung, welche dazu ausgebildet ist, den ausgewählten Typ der mehreren Typen von externen tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtungen, welcher im Befestigungsabschnitt aufgenommen ist, und am entsprechenden Typ der mehreren Typen von Verbindereinheiten befestigt ist, gegen externen Schmutz, Staub und/oder einen Aufprall zu schützen.
  • Vorzugsweise umfasst die Schutzabdeckung einen transparenten Abschnitt, welcher dazu ausgebildet ist, zu ermöglichen, dass der ausgewählte Typ der mehreren Typen von externen Vorrichtungen, welcher im Befestigungsabschnitt aufgenommen ist und am entsprechenden Typ der mehreren Typen von Verbindereinrichtungen befestigt ist, von außen visuell erkennbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Verbindereinheit bereit, welche dazu ausgebildet ist, eine akustische Vorrichtung mit einer tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung zu verbinden, welche umfasst: einen Lagerabschnitt; einen ersten Verbindungsabschnitt und einen zweiten Verbindungsabschnitt. Die tragbare akustische Wiedergabevorrichtung ist auf dem Lagerabschnitt gelagert. Der erste Verbindungsabschnitt erstreckt sich vom Lagerabschnitt. Der erste Verbindungsabschnitt ist dazu ausgebildet, elektrisch mit der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung verbunden zu werden, welche auf dem Lagerabschnitt gelagert ist. Der zweite Verbindungsabschnitt erstreckt sich vom Lagerabschnitt an einer Position, welche, in Relation zum Lagerabschnitt, dem ersten Verbindungsabschnitt gegenüberliegt. Der zweite Verbindungsabschnitt ist dazu ausgebildet, elektrisch mit der akustischen Vorrichtung verbunden zu werden. Die Verbindereinheit ist dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare akustische Wiedergabevorrichtung und die akustische Vorrichtung elektrisch verbunden werden, sobald eine elektrische Verbindung zwischen der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung und dem ersten Verbindungsabschnitt hergestellt ist, und sobald eine elektrische Verbindung zwischen der akustischen Vorrichtung und dem zweiten Verbindungsabschnitt hergestellt ist.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der erste Verbindungsabschnitt in einer ersten Richtung vom Lagerabschnitt, und erstreckt sich der zweite Verbindungsabschnitt in einer zweiten Richtung vom Lagerabschnitt, welche in Relation zur ersten Richtung angewinkelt ist.
  • Die bestimmten Merkmale und Vorteile der Erfindung, als auch weitere Aufgaben, werden anhand der folgenden Beschreibung offensichtlich, wenn sie in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung genommen wird, in welcher:
  • 1 eine Perspektivansicht von einer elektrischen Vorrichtung (akustische Vorrichtung) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2A eine Vorderansicht der elektrischen Vorrichtung gemäß der Ausführungsform ist;
  • 2B eine rechte Seitenansicht der elektrischen Vorrichtung gemäß der Ausführungsform ist;
  • 3 eine Draufsicht der elektrischen Vorrichtung gemäß der Ausführungsform ist;
  • 4A bis 4D schematische Ansichten sind, welche eine Beziehung zwischen einem Vorrichtungskörper und einem Rahmenschutz der elektrischen Vorrichtung darstellen, wobei 4A eine schematische Schnittansicht von dem Vorrichtungskörper der elektrischen Vorrichtung gemäß der Ausführungsform ist; 4B eine schematische Schnittansicht von einem Vorrichtungskörper von einer herkömmlichen elektrischen Vorrichtung ist; 4C eine schematische Schnittansicht von dem Vorrichtungskörper, welcher in Schnittansicht eine Dreiecksform hat, von der elektrischen Vorrichtung gemäß der Ausführungsform ist; und 4D eine schematische Schnittansicht von einem Vorrichtungskörper, welcher im Querschnitt eine quadratische Form hat, von einer elektrischen Vorrichtung gemäß einer Modifikation der Ausführungsform ist;
  • 5 eine Perspektivansicht von der elektrischen Vorrichtung gemäß der Ausführungsform ist, bei welcher eine Schutzabdeckung geöffnet ist;
  • 6A eine Vorderansicht von der elektrischen Vorrichtung gemäß der Ausführungsform ist;
  • 6B eine Schnittansicht von der elektrischen Vorrichtung gemäß der Ausführungsform ist, geschnitten entlang einer Linie VI-VI in 6A;
  • 7 eine teilvergrößerte Ansicht der elektrischen Vorrichtung gemäß der Ausführungsform ist, bei welcher eine Verbindereinheit hervorgehoben ist;
  • 8A bis 8C Vorderansichten sind, welche die Verbindereinheit der elektrischen Vorrichtung gemäß der Ausführungsform darstellen, wobei 8A eine Verbindereinheit für eine erste tragbare akustische Wiedergabevorrichtung darstellt; 8B eine Verbindereinheit für eine zweite tragbare akustische Wiedergabevorrichtung darstellt; und 8C eine Verbindereinheit für eine dritte tragbare Wiedergabevorrichtung darstellt;
  • 9A eine rechte Seitenansicht von der Verbindereinheit von 8A ist;
  • 9B eine Schnittansicht von der Verbindereinheit ist, geschnitten entlang einer Linie IX-IX in 8A; und
  • 9C ein Blockdiagramm ist, welches eine elektrische Verbindung zwischen der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung und der elektrischen Vorrichtung gemäß der Ausführungsform darstellt.
  • Ein Radio als ein Beispiel einer elektrischen Vorrichtung (akustische Vorrichtung) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 9C beschrieben, in denen gleiche Elemente und Bauteile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind, um eine doppelte Beschreibung zu vermeiden.
  • Das Radio 1 wird an einer Arbeitsstelle, wie beispielsweise eine Baustelle, verwendet.
  • In der folgenden Beschreibung werden die Wortlaute „nach oben”, „nach unten”, „oben”, „unten”, „oberhalb”, „unterhalb”, „rechts”, „links”, „vorne”, „hinten”, und dergleichen unter der Annahme verwendet, dass das Radio 1 in einer Ausrichtung angeordnet ist, bei welcher dessen Gebrauch beabsichtigt ist. Das heißt, dass Ausrichtungen, welche sich auf das Radio 1 beziehen, basierend auf Richtungspfeilen gegeben werden, welche in jeder Zeichnung gezeigt sind, um eine Erläuterung von einer Positionsbeziehung zwischen Elementen des Radios 1 zu vereinfachen.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst das Radio 1 einen Radiokörper 2, als ein Beispiel eines Vorrichtungskörpers, und einen Rahmenschutz 3. Der Radiokörper 2 umfasst einen Rahmen 10, welcher, sobald an der Arbeitsstelle eingerichtet, in einer Richtung von links nach rechts längsgestreckt ist. Der Rahmen 10 hat in einer Schnittansicht, welche entlang einer imaginären Ebene senkrecht zur Richtung von links nach rechts genommen ist, eine im Wesentlichen dreieckige Form. Wie in 4A dargestellt, umfasst der Rahmen 10 eine vordere Fläche 10A, eine hintere Fläche 10B und eine untere Fläche 10C.
  • Der Radiokörper 2 umfasst einen Bedienabschnitt 11, einen Anzeigeabschnitt 12, eine Schutzabdeckung 13 und ein Paar von Lautsprechern 14. Der Bedienabschnitt 11, der Anzeigeabschnitt 12, die Schutzabdeckung 13 und das Paar von Lautsprechern 14 sind an der vorderen Fläche 10A des Rahmens 10 angeordnet.
  • Das Paar von Lautsprechern 14 ist dazu ausgebildet, einen Klang auszugeben. Das Paar von Lautsprechern 14 ist jeweils am linken und rechten Endabschnitt des Rahmens 10 an dessen vorderer Fläche 10A angeordnet. Das heißt, dass einer von dem Paar von Lautsprechern 14 am linken Endabschnitt von der vorderen Fläche 10A angeordnet ist, und der weitere von dem Paar von Lautsprechern 14 am rechten Endabschnitt von der vorderen Fläche 10A angeordnet ist.
  • Im Folgenden wird der Lautsprecher 14, welcher am linken Endabschnitt von der vorderen Fläche 10A angeordnet ist, als der linke Lautsprecher 14 bezeichnet, und wird der Lautsprecher 14, welcher am rechten Endabschnitt von der vorderen Fläche 10A angeordnet ist, als der rechte Lautsprecher 14 bezeichnet, wenn es notwendig ist zwischen den beiden zu unterscheiden.
  • Der Bedienabschnitt 11, der Anzeigeabschnitt 12 und die Schutzabdeckung 13 sind zwischen dem Paar von Lautsprechern 14 angeordnet.
  • Der Bedienabschnitt 11 ist dazu bereitgestellt, um verschiedene Funktionen des Radios 1 zu realisieren, und ist mit Drehschaltern (nicht dargestellt) und Druckschaltern (nicht dargestellt) bereitgestellt.
  • Der Anzeigeabschnitt 12 ist oberhalb von dem Bedienabschnitt 11 positioniert. Der Anzeigeabschnitt 12 ist beispielsweise durch ein Flüssigkristallfeld gebildet, welches eine Information anzeigt, welche zum Bedienen des Radios 1 gebraucht wird. Das heißt, dass der Anzeigeabschnitt 12 dazu ausgebildet ist, eine Information anzuzeigen, welche mit Bedienungen im Zusammenhang steht, welche über den Bedienabschnitt 11 durchgeführt sind.
  • Die Schutzabdeckung 13 ist zwischen dem linken Lautsprecher 14 und dem Bedienabschnitt 11 angeordnet. Die Schutzabdeckung 13 umfasst einen durchsichtigen Abschnitt 13A. Die Schutzabdeckung 13 ist derart bereitgestellt, dass sie, zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position, um einen unteren Endabschnitt davon, schwenkbar ist (siehe 1 und 5). In einem Zustand, bei welchem die Schutzabdeckung 13 in der geschlossenen Position ist, sind eine äußere Fläche von dem Bedienabschnitt 11, eine äußere Fläche von dem Anzeigeabschnitt 12 und eine äußere Fläche von der Schutzabdeckung 13 im Wesentlichen zueinander bündig. Im Folgenden wird, falls nicht anders spezifiziert, angenommen, dass sich die Schutzabdeckung 13 in der geschlossenen Position befindet, wie in 1 dargestellt.
  • Wie in 4A dargestellt, hat der Rahmen 10 einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt, geschnitten entlang einer imaginären Ebene, welche senkrecht steht zur Richtung von links nach rechts, und demgemäß ist die Vorderfläche 10A in Relation zu einer horizontalen Ebene, auf welcher die untere Fläche 10C platziert ist, geneigt. Das heißt, dass die vordere Fläche 10A mit der unteren Fläche 10C einen spitzen Winkel bildet. Durch die Neigung der vorderen Fläche 10A, an welcher der Bedienabschnitt 11 und der Anzeigeabschnitt 12 angeordnet sind, wird es für einen Benutzer, welcher in einer stehenden Position arbeitet, erleichtert, den Bedienabschnitt 11 und den Anzeigeabschnitt 12 visuell zu erkennen. Ferner sind der Bedienabschnitt 11 und der Anzeigeabschnitt 12 an der vorderen Fläche 10A auf eine integrierte Art und Weise angeordnet. Das heißt, dass der Bedienabschnitt 11 und der Anzeigeabschnitt 12 an einer einzelnen Fläche des Rahmens 10 angeordnet sind. Somit kann der Bediener das Radio 1 bedienen, indem lediglich eine Fläche kontrolliert wird, wodurch die Einfachheit für den Benutzer erhöht wird, das Radio 1 zu bedienen.
  • Wie in 4A dargestellt, hat der Rahmen 10 des Radios 1 eine im Wesentlichen dreieckige Form im Querschnitt. Der Rahmen 10 hat eine Höhe H in einer Richtung von oben nach unten, und die vordere Fläche 10A des Rahmens 10 hat eine Länge L1. Andererseits, wie in 4B dargestellt, hat ein Rahmen 101 eines herkömmlichen Radios eine im Wesentlichen quadratische Form im Querschnitt. Der Rahmen 101 hat eine Höhe H in der Richtung von oben nach unten, welche gleich der Höhe H des Rahmens 10 von dem Radio 1 ist, und eine vordere Fläche 101A des Rahmens 101 hat eine Länge L2. Im Vergleich zwischen dem Radio 1 und dem herkömmlichen Radio ist die Länge L1 von der vorderen Fläche 10A des Rahmens 10 größer als die Länge L2 von der vorderen Fläche 101A des Rahmens 101. Das heißt, dass die vordere Fläche 10A, an welcher der Bedienabschnitt 11 und der Anzeigeabschnitt 12 angeordnet sind, verglichen mit der vorderen Fläche 101A des herkömmlichen Radios, in der Fläche vergrößert werden kann. Durch die Zunahme der Länge von der vorderen Fläche 10A ist eine Zunahme in der Länge des Bedienabschnitts 11 und des Anzeigeabschnitts 12 ermöglicht. Somit kann sogar ein Benutzer, welcher Handschuhe trägt, den Bedienabschnitt 11 und den Anzeigeabschnitt 12 einfach bedienen, wodurch für den Bediener die Einfachheit erhöht wird, das Radio 1 zu bedienen.
  • Eine Taste 15 zum Öffnen und Schließen der Schutzabdeckung 13 ist an einer oberen Fläche des Rahmens 10 bereitgestellt. Genauer gesagt, ist die Taste 15 unmittelbar oberhalb eines linken Endabschnitts von der Schutzabdeckung 13 angeordnet. Durch ein Drücken der Taste 15 kann die Schutzabdeckung 13 in die geöffnete Position bewegt werden. Um die Schutzabdeckung 13 in die geschlossene Position zu bewegen, drückt der Benutzer die Schutzabdeckung 13 nach hinten. Dann wird ein Ineingriffnahmeabschnitt (nicht dargestellt), welcher in der Schutzabdeckung 13 bereitgestellt ist, mit einem Aufnahmeabschnitt (nicht dargestellt), welcher in der Taste 15 bereitgestellt ist, in Eingriff gebracht, um zu ermöglichen, dass die Schutzabdeckung 13 in der geschlossenen Position verbleibt.
  • Der Radiokörper 2 umfasst ferner ein Paar von Tieftonlautsprechern 16, welche jeweils an der linken und rechten Seitenfläche des Rahmens 10 angeordnet sind. Das heißt, dass einer von dem Paar von Tieftonlautsprechern 16 an der linken Seitenfläche des Rahmens 10 angeordnet ist, und der weitere von dem Paar von Tieftonlautsprechern 16 an der rechten Seitenfläche von dem Rahmen 10 angeordnet ist. Das Paar von Tieftonlautsprechern 16 ermöglicht es, dass Basstöne wirksam ausgegeben werden. Das heißt, dass das Paar von Tieftonlautsprechern 16 erlaubt, dass tiefe Frequenzen wirksam wiedergegeben werden.
  • Der Rahmen 10 umfasst einen Lagerabschnitt (nicht dargestellt), welcher an der unteren Fläche 10C angeordnet ist. Im Lagerabschnitt (nicht dargestellt) wird ein Leistungskabel (nicht dargestellt) gelagert, über welches eine elektrische Leistung von einer kommerziellen Leistungsquelle an den Radiokörper 2 zugeführt wird. Ferner ist eine Leistungsversorgungs-Batterie (nicht dargestellt) in einem Innenraum bereitgestellt, welcher durch den Rahmen 10 bestimmt wird. Der Radiokörper 2 ist somit sowohl mit dem Leistungskabel (nicht dargestellt) als auch der Leistungsversorgungs-Batterie (nicht dargestellt) bereitgestellt, so dass der Benutzer auswählen kann, ob er das Leistungskabel oder die Leistungsversorgungs-Batterie gebrauchen wird, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die kommerzielle Leistungsversorgung an der Arbeitsstelle, an welcher das Radio 1 gebraucht wird, verfügbar ist oder nicht.
  • Der Radiokörper 2 umfasst ferner einen Klang-Eingabe-Ausgabe-Mechanismus 60 (siehe 9C). Der Klang-Eingabe-Ausgabe-Mechanismus 60 ist im Innenraum angeordnet, welcher durch den Rahmen 10 bestimmt ist. Über den Klang-Eingabe-Ausgabe-Mechanismus 60 kann ein Klang einer Radiosendung von dem Paar von Lautsprechern 14 und dem Paar von Tieftonlautsprechern 16 ausgegeben werden.
  • Wie in 5 und 7 dargestellt, umfasst der Rahmen 10 einen Befestigungsabschnitt 13a an einer Position hinter der Schutzabdeckung 13, welche sich in der geschlossenen Position befindet. Der Befestigungsabschnitt 13a ist zur Befestigung darin von einer tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung 200, als ein Beispiel von einer externen tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung, bereitgestellt. Der Befestigungsabschnitt 13a bestimmt einen Raum, welcher eine im Wesentlichen rechteckige Form hat und weiter nach innen gerichtet ausgespart ist als die Außenflächen von dem Bedienabschnitt 11 und dem Anzeigeabschnitt 12. Ein Paar von Halteabschnitten 17, als ein Beispiel von einem Halteelement und ein Polsterabschnitt 18, ist im Befestigungsabschnitt 13a bereitgestellt. Ferner ist in dem Befestigungsabschnitt 13a eine Verbindungsnut 13b ausgebildet.
  • Wie in 7 dargestellt, ist die Verbindungsnut 13b von einer unteren Fläche von dem Befestigungsabschnitt 13a, an einer Position, welche hierzu im Wesentlichen mittig ist, nach unten ausgespart. Durch die Verbindungsnut 13b ist es ermöglicht, dass ein USB-Stecker 43 (später beschrieben) von einer Verbindereinheit 4 (später beschrieben) darin eingesetzt wird und hiermit verbunden wird. Die Verbindereinheit 4 ist derart ausgebildet, um es zu ermöglichen, dass die tragbare akustische Wiedergabevorrichtung 200 darauf platziert wird, in einem Zustand, bei welchem der USB-Stecker 43 in die Verbindungsnut 13b eingesetzt ist. Die Verbindereinheit 4 ist dazu ausgebildet, die tragbare akustische Wiedergabevorrichtung 200 und den Klang-Eingabe-Ausgabe-Mechanismus 60 elektrisch zu verbinden.
  • Wie in 5 dargestellt, ist der Polsterabschnitt 18 im Wesentlichen in einem Mittenabschnitt von oben nach unten des Befestigungsabschnitts 13a bereitgestellt. Der Polsterabschnitt 18 kann gegen eine hintere Fläche der eingerichteten tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung 200 in Anlage gebracht werden, um einen Aufprall, welcher an die tragbare akustische Wiedergabevorrichtung 200 bei der Befestigung der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung 200 oder während des Tragens des Radios 1 angelegt wird, zu absorbieren und zu mindern.
  • Das Paar von Halteabschnitten 17 ist angrenzend und unterhalb von dem Polsterabschnitt 18 bereitgestellt. Das Paar von Halteabschnitten 17 ist in der Richtung von links nach rechts verschiebbar und dazu ausgebildet, die tragbare akustische Wiedergabevorrichtung 200 zu halten, indem die tragbare akustische Wiedergabevorrichtung 200 sowohl von der linken als auch von der rechten Seite derer zwischengesetzt wird. Die tragbare akustische Wiedergabevorrichtung 200 wird durch das Paar von Halteabschnitten 17 in Relation zum Rahmen 10 gelagert, wodurch verhindert wird, dass die tragbare akustische Wiedergabevorrichtung 200 vom Befestigungsabschnitt 13a getrennt wird oder hiervon abfällt, wenn das Radio 1 mit der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung 200, welche im Befestigungsabschnitt 13a eingerichtet ist, getragen wird, und wodurch ebenso ein Zerkratzen von Flächen der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung 200 verhindert wird, welches aufgrund von einer Vibration der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung 200 in Relation zum Befestigungsabschnitt 13a während des Tragens des Radios 1 hervorgerufen wird.
  • In einem Zustand, bei welchem die Schutzabdeckung 13 an der Öffnungsposition angeordnet ist, kann die tragbare akustische Wiedergabevorrichtung 200 im Befestigungsabschnitt 13a eingerichtet werden und darauf platziert werden, und kann vom Befestigungsabschnitt 13a entnommen werden. In einem Zustand, bei welchem sich die Schutzabdeckung 13 in der geschlossenen Position befindet, wird die tragbare akustische Wiedergabevorrichtung 200 gegen äußeren Schmutz, Staub oder Wasser oder einen äußeren Aufprall geschützt.
  • Ferner, da die Schutzabdeckung 13 den transparenten Abschnitt 13A hat, kann die tragbare akustische Wiedergabevorrichtung 200 sogar in einem Zustand von außerhalb visuell erkannt werden, bei welchem sich die Schutzabdeckung 13 in der geschlossenen Position befindet. Der Benutzer kann über den transparenten Abschnitt 13A einen Typ der eingerichteten tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung 200 oder einen Informations-Anzeigeabschnitt (nicht dargestellt) der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung 200 überprüfen, als auch überprüfen, ob die tragbare akustische Wiedergabevorrichtung 200 auf dem Befestigungsabschnitt 13a platziert ist oder nicht.
  • Wie in 9C dargestellt, sind die tragbare akustische Wiedergabevorrichtung 200 und der Klang-Eingabe-Ausgabe-Mechanismus 60 über die Verbindereinheit 4 elektrisch miteinander verbunden, wobei Klangdaten der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung 200 in den Klang-Eingabe-Ausgabe-Mechanismus 60 eingegeben werden, und ein Klang, basierend auf den Klangdaten, wie beispielsweise Musik, über das Paar von Lautsprechern 14 und das Paar von Tieftonlautsprechern 16 wiedergegeben wird.
  • Die elektrische Verbindung zwischen der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung 200 und dem Klang-Eingabe-Ausgabe-Mechanismus 60 über die Verbindereinheit 4 ermöglicht es ferner, dass die tragbare akustische Wiedergabevorrichtung 200 aufgeladen wird. In diesem Fall können die Klangdaten der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung 200 über ein Drahtlos-LAN an den Klang-Eingabe-Ausgabe-Mechanismus 60 übertragen werden.
  • Das Radio 1 umfasst die Verbindereinheit 4, welche entnehmbar am Befestigungsabschnitt 13a angebracht ist. Wie in 8A, 9A und 9B dargestellt, umfasst die Verbindereinheit 4 ein Gehäuse 41 als ein Beispiel von einem Lagerabschnitt, einen Anschluss-Verbindungsabschnitt 42 als ein Beispiel von einem ersten Verbindungsabschnitt, den USB-Stecker 43 als ein Beispiel von einem zweiten Verbindungsabschnitt, und ein Kabel 44.
  • Bei den Richtungen in Bezug auf die Verbindereinheit 4 wird angenommen, dass die Verbindereinheit 4 am Befestigungsabschnitt 13a platziert ist.
  • Wie in 9A dargestellt, bildet das Gehäuse 41 einen Hauptkörper von der Verbindereinheit 4. Das Gehäuse 41 hat einen oberen Abschnitt, welcher im Wesentlichen an einer Mitte des Gehäuses 41, in einer Richtung von oben nach unten, nach hinten gebogen ist. Das Gehäuse 41 hat eine Breite von links nach rechts, welche derart entworfen ist, dass sie im Wesentlichen gleich einer Breite von links nach rechts von der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung 200 ist, wodurch die tragbare akustische Wiedergabevorrichtung 200 stabil auf dem Gehäuse 41 platziert werden kann.
  • Der Anschluss-Verbindungsabschnitt 42 erstreckt sich in einer Richtung, welche senkrecht steht zu einer oberen Fläche 41A von dem Gehäuse 41, im Wesentlichen von einer Mitte von der oberen Fläche 41A. Der Anschluss-Verbindungsabschnitt 42 ist dazu ausgebildet, elektrisch mit der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung 200 verbunden zu werden.
  • Der USB-Stecker 43 erstreckt sich in einer Richtung, welche senkrecht steht zu einer unteren Fläche 41B von dem Gehäuse 41, und zwar im Wesentlichen von einer Mitte von der unteren Fläche 41B. Die untere Fläche 41B ist eine Fläche gegenüberliegend zur oberen Fläche 41A von dem Gehäuse 41. Der USB-Stecker 43 ist in die Verbindungsnut 13b einsteckbar und hiermit verbindbar. Der USB-Stecker 43 kann beim Einsetzen und Verbinden mit der Verbindungsnut 13b elektrisch mit dem Klang-Eingabe-Ausgabe-Mechanismus 60 verbunden werden.
  • Das Kabel 44 ist im Inneren von dem Gehäuse 41 bereitgestellt. Das Kabel 44 ist dazu ausgebildet, den Anschluss-Verbindungsabschnitt 42 mit dem USB-Stecker 43 elektrisch zu verbinden.
  • Da der obere Abschnitt von dem Gehäuse 41 im Wesentlichen an der Mitte von oben nach unten von dem Gehäuse 41 nach hinten gebogen ist, kreuzen sich eine Erstreckungsrichtung von dem Anschluss-Verbindungsabschnitt 42 und eine Erstreckungsrichtung von dem USB-Stecker 43 miteinander. Demgemäß ist eine Richtung, in welche die Verbindung zwischen dem Anschluss-Verbindungsabschnitt 42 und der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung 200 freigegeben wird, in Relation zu einer Richtung angewinkelt, in welcher die Verbindung zwischen dem USB-Stecker 43 und dem Klang-Eingabe-Ausgabe-Mechanismus 60 freigegeben wird. Durch diese Anordnung wird verhindert, dass die Verbindung zwischen dem USB-Stecker 43 und dem Klang-Eingabe-Ausgabe-Mechanismus 60 unbeabsichtigt freigegeben wird, wenn die Verbindung zwischen dem Anschluss-Verbindungsabschnitt 42 und der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung 200 freigegeben wird.
  • Genauer gesagt, wie in 9A dargestellt, wird bei einer Kraft in einer Richtung A, welche an die Verbindereinheit 4 angelegt wird, wenn die Verbindung zwischen der Verbindereinheit 4 und der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung 200 freigegeben wird, angenommen, dass sie eine Kraft Fa ist, und wird bei einer Kraft in einer Richtung B, welche erforderlich ist, um die Verbindung zwischen der Verbindereinheit 4 und dem Klang-Eingabe-Ausgabe-Mechanismus 60 freizugeben, angenommen, dass sie eine Kraft Fb ist, wobei angenommen wird, dass die Kraft Fa und die Kraft Fb in ihrer Größe im Wesentlichen gleich sind.
  • Wenn die tragbare akustische Wiedergabevorrichtung 200 durch die Kraft Fa von der Verbindereinheit 4 entnommen wird, wird eine Kraft in der Richtung B, welche an die Verbindereinheit 4 anzulegen ist, eine Komponente der Kraft Fa in der Richtung B, das heißt Fa cosΘ, welche in der Größe kleiner ist als die Kraft Fb in der Richtung B, welche erforderlich ist, um die Verbindung zwischen der Verbindereinheit 4 und dem Klang-Eingabe-Ausgabe-Mechanismus 60 freizugeben. Indem ein Winkel Θ zwischen der Richtung A und der Richtung B bereitgestellt wird, kann verhindert werden, dass die Verbindung zwischen der Verbindereinheit 4 und dem Klang-Eingabe-Ausgabe-Mechanismus 60 getrennt wird, wenn die Verbindung zwischen der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung 200 und der Verbindereinheit 4 getrennt wird.
  • 8A stellt die Verbindereinheit 4 dar, welche mit dem Anschluss-Verbindungsabschnitt 42 bereitgestellt ist, welcher mit einem externen Verbindungsanschluss von einem iPhone® 5 (iPhone ist eine Marke der Apple, Incorporated) verbindbar ist. 8B stellt eine Verbindereinheit 4A dar, welche mit einem Anschluss-Verbindungsabschnitt 42A bereitgestellt ist, welcher mit einem externen Verbindungsanschluss von einem iPhone® 4 verbindbar ist. 8C stellt eine Verbindereinheit 4B dar, welche mit einem Anschluss-Verbindungsabschnitt 42B bereitgestellt ist, welcher mit einem externen Verbindungsanschluss von einer Mobilvorrichtung, in welcher Android® (Android ist eine Marke der Google, Incorporated) installiert ist, wie beispielsweise ein Smartphone, verbindbar ist. In 8A, 8B und 8C haben die Anschluss-Verbindungsabschnitte 42, 42A und 42B der jeweiligen Verbindereinheiten 4, 4A und 4B zueinander unterschiedliche Formen, wobei die USB-Stecker 43 hiervon die gleiche Form haben.
  • Indem, wie zuvor beschrieben, die Verbindereinheiten 4, 4A und 4B bereitgestellt werden, welche jeweils mit den Anschluss-Verbindungsabschnitten 42, 42A und 42B bereitgestellt sind, wobei jeder einem Typ von einer Mehrzahl von Typen der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtungen 200 entspricht, welche unterschiedliche externe Verbindungsanschlüsse hinsichtlich der Form und der Spezifikation haben, kann der Benutzer geeigneterweise eine der Verbindereinheiten 4, 4A und 4B gemäß dem Typ der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung 200, welche durch den Benutzer verwendet wird, auswählen, die ausgewählte der Verbindereinheiten 4, 4A und 4B im Einrichtungsabschnitt 13a von dem Radiokörper 2 einrichten, und die tragbare akustische Wiedergabevorrichtung 200 elektrisch über die ausgewählte Einheit der Verbindereinheiten 4, 4A und 4B mit dem Klang-Eingabe-Ausgabe-Mechanismus 60 verbinden. Ferner, sogar in einem Fall, bei welchem zukünftig eine neue Spezifikation des externen Verbindungsanschlusses von der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung 200 erscheinen wird, ist es lediglich notwendig, eine Verbindereinheit herzustellen, welche mit einem Anschluss-Verbindungsabschnitt bereitgestellt ist, welcher mit der neuen Spezifikation konform ist.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt, umfasst der Rahmenschutz 3 einen Schutzabschnitt 31, ein erstes Verbindungsglied (engl.: connector) 32 und ein zweites Verbindungsglied 33.
  • Der Schutzabschnitt 31 bildet einen Mittenabschnitt von links nach rechts des Rahmenschutzes 3. Der Schutzabschnitt 31 umfasst ein erstes Schutzelement 31A als ein Beispiel eines ersten Schutzabschnittes, ein zweites Schutzelement 31B als ein Beispiel eines zweiten Schutzabschnittes, und ein drittes Schutzelement 31C als ein Beispiel eines dritten Schutzabschnittes. Das erste Schutzelement 31A, das zweite Schutzelement 31B und das dritte Schutzelement 31C umfassen jeweils einen ausgehöhlten, stangenartigen Aufbau und sind aus Aluminium erstellt. Das erste Schutzelement 31A ist oberhalb von dem Radiokörper 2 angeordnet. Das zweite Schutzelement 31B ist vor einem unteren Abschnitt von dem Radiokörper 2 angeordnet, das heißt unterhalb und vor dem Radiokörper 2 angeordnet. Das dritte Schutzelement 31C ist hinter dem unteren Abschnitt von dem Radiokörper 2 angeordnet, das heißt unterhalb und hinter dem Radiokörper 2 angeordnet.
  • Das erste Verbindungsglied 32 verbindet rechte Endabschnitte von dem jeweiligen ersten Schutzelement 31A, zweiten Schutzelement 31B und dritten Schutzelement 31C miteinander. Das zweite Verbindungsglied 33 verbindet linke Endabschnitte von dem jeweiligen ersten Schutzelement 31A, zweiten Schutzelement 31B und dritten Schutzelement 31C miteinander.
  • Wie in 2B und 6B dargestellt, hat der Rahmenschutz 3 eine im Wesentlichen gleichschenklige Dreiecksform, in der Richtung von links nach rechts betrachtet, mit dem ersten Schutzelement 31A als Scheitelpunkt, und einem Liniensegment, welches das zweite Schutzelement 31B und das dritte Schutzelement 31C verbindet, als Basis. Das erste Verbindungsglied 32 und das zweite Verbindungsglied 33 haben jeweils, in der Richtung von links nach rechts betrachtet, eine im Wesentlichen gleichschenklige Dreiecksform.
  • Wie zuvor beschrieben, hat der Rahmenschutz 3, in der Richtung von links nach rechts betrachtet, eine im Wesentlichen gleichschenklige Dreiecksform, so dass drei Schutzelemente erforderlich sind, um den Schutzabschnitt 31 zu bilden. In dem Fall eines herkömmlichen Rahmenschutzes, welcher, in der Richtung von links nach rechts betrachtet, eine im Wesentlichen viereckige Form hat, sind vier Rahmenschütze erforderlich, um einen Schutzabschnitt des herkömmlichen Rahmenschutzes zu bilden. Somit kann die Anzahl von Schutzelementen, welche den Schutzabschnitt 31 bilden, verglichen mit dem herkömmlichen Rahmenschutz, reduziert werden, wodurch wiederum die Anzahl von Elementen, welche das erste Verbindungsglied 32 bilden, und die Anzahl von Elementen, welche das zweite Verbindungsglied 33 bilden, reduziert werden kann. Hieraus resultierend können Herstellungskosten des Rahmenschutzes 3 reduziert werden.
  • Wie in 1 und 2B dargestellt, bildet das erste Verbindungsglied 32 einen rechten Endabschnitt des Rahmenschutzes 3. Das erste Verbindungsglied 32 ist, in der Richtung von links nach rechts betrachtet, zu einer im Wesentlichen gleichschenkligen Dreiecksform ausgebildet. Das erste Verbindungsglied 32 umfasst drei Verbindungselemente 32A, 32A', 32A' und drei Verbindungsstangen 32B. Das zweite Verbindungsglied 33 bildet einen linken Endabschnitt des Rahmenschutzes 3. Das zweite Verbindungsglied 33 ist, in der Richtung von links nach rechts betrachtet, in einer im Wesentlichen gleichschenkligen Dreiecksform ausgebildet. Das zweite Verbindungsglied 33 umfasst drei Verbindungselemente 33A, 33A', 33A' und drei Verbindungsstangen 33B. Das zweite Verbindungsglied 33 hat einen Aufbau, welcher im Wesentlichen gleich dem Aufbau von dem ersten Verbindungsglied 32 ist. Das heißt, dass das erste Verbindungsglied 32 und das zweite Verbindungsglied 33 spiegelsymmetrisch angeordnet sind. Somit wird hier lediglich das erste Verbindungsglied 32 detailliert beschrieben.
  • Die Verbindungselemente 32A, 32A' und 32A' sind jeweils aus Polypropylen (PP) erstellt. Das Verbindungselement 32A ist oberhalb der Verbindungselemente 32A', 32A' angeordnet. Eines der Verbindungselemente 32A', 32A' ist vor dem weiteren der Verbindungselemente 32A', 32A' angeordnet. Im Folgenden wird das Verbindungselement 32A', welches an der Vorderseite angeordnet ist, als das vordere Verbindungselement 32A' bezeichnet, und wird das Verbindungselement 32A', welches an der hinteren Seite angeordnet ist, als das hintere Verbindungselement 32A' bezeichnet, falls es notwendig ist zwischen diesen beiden zu unterscheiden.
  • Das Verbindungselement 32A umfasst zwei Befestigungslöcher, über welche die Verbindungsstangen 32B befestigt werden, und ein Befestigungsloch, über welches ein rechter Endabschnitt von dem ersten Schutzelement 31A befestigt wird. Das vordere Verbindungselement 32A' umfasst zwei Befestigungslöcher, über welche die Verbindungsstangen 32B befestigt werden, und ein Befestigungsloch, über welches ein rechter Endabschnitt von dem zweiten Schutzelement 31B befestigt wird. Das hintere Verbindungselement 32A' umfasst zwei Befestigungslöcher, über welche die Verbindungsstangen 32B befestigt werden, und ein Befestigungsloch, über welches ein rechter Endabschnitt von dem dritten Schutzelement 31C befestigt wird.
  • Die Verbindungsstangen 32B sind jeweils aus Aluminium erstellt und haben jeweils eine ausgehöhlte, stangenartige Form. Im Folgenden wird die Verbindungsstange 32B, welche an der vorderen Seite angeordnet ist, als die vordere Verbindungsstange 32B bezeichnet, wird die Verbindungsstange 32B, welche an der hinteren Seite angeordnet ist, als die hintere Verbindungsstange 32B bezeichnet, und wird die Verbindungsstange 32B, welche an der unteren Seite angeordnet ist, als die untere Verbindungsstange 32B bezeichnet, falls es notwendig ist zwischen diesen Dreien zu unterscheiden.
  • Die vordere Verbindungsstange 32B hat einen Endabschnitt, welcher fixiert im Befestigungsloch, welches im Verbindungselement 32A ausgebildet ist, befestigt ist, und einen weiteren Endabschnitt, welcher fixiert im Befestigungsloch, welches im vorderen Verbindungselement 32A' ausgebildet ist, befestigt ist. Die hintere Verbindungsstange 32B hat einen Endabschnitt, welcher fixiert im Befestigungsloch, welches im Verbindungselement 32A ausgebildet ist, befestigt ist, und einen weiteren Endabschnitt, welcher fixiert im Befestigungsloch, welches im hinteren Verbindungselement 32A' ausgebildet ist, befestigt ist. Die untere Verbindungsstange 32B hat einen Endabschnitt, welcher fixiert im Befestigungsloch, welches im vorderen Verbindungselement 32A' ausgebildet ist, befestigt ist, und einen weiteren Endabschnitt, welcher fixiert im Befestigungsloch, welches im hinteren Verbindungselement 32A' ausgebildet ist, befestigt ist. Somit sind die Verbindungselemente 32A, 32A', 32A' miteinander verbunden.
  • Die rechten Endabschnitte des ersten Schutzelements 31A, des zweiten Schutzelements 316 und des dritten Schutzelements 31C von dem Schutzabschnitt 31 sind jeweils festgelegt in den Befestigungslöchern, welche in den Verbindungselementen 32A, 32A' und 32A' ausgebildet sind, befestigt, wodurch der Schutzabschnitt 31 und das erste Verbindungsglied 32 miteinander verbunden sind.
  • Ähnlich sind die linken Endabschnitte des ersten Schutzelements 31A, des zweiten Schutzelements 31B und des dritten Schutzelements 31C von dem Schutzabschnitt 31 jeweils festgelegt in den Befestigungslöchern, welche in den Verbindungselementen 33A, 33A' und 33A' ausgebildet sind, befestigt, wodurch der Schutzabschnitt 31 und das zweite Verbindungsglied 33 miteinander verbunden sind.
  • Gemäß dem zuvor beschriebenen Aufbau umfasst das erste Verbindungsglied 32 die drei Verbindungselemente 32A, 32A', 32A' und die drei Verbindungsstangen 32B, und ist, in der Richtung von links nach rechts betrachtet, in einer im Wesentlichen gleichschenkligen Dreiecksform ausgebildet. Wenn der Radiokörper 2 eine gleichseitige Dreiecksform im Querschnitt, geschnitten entlang einer imaginären Ebene, senkrecht zur Richtung von links nach rechts des Rahmens 10, hat, kann das erste Verbindungsglied 32 zu einer im Wesentlichen gleichseitigen Dreiecksform, in der Richtung von links nach rechts betrachtet, ausgebildet werden. In diesem Fall können die drei Verbindungselemente 32A, 32A', 32A', welche zur Herstellung des ersten Verbindungsgliedes 32 verwendet werden, zu der gleichen Form ausgebildet werden. Hierdurch kann die Anzahl von Typen eines Elements, welche zur Herstellung des Rahmenschutzes 3 erforderlich sind, reduziert werden, wodurch wiederum die Anzahl von Herstellungsprozessen reduziert wird, um hierdurch eine Kostenreduktion zu ermöglichen.
  • Wenn der Radiokörper 2 eine im Wesentlichen gleichseitige Dreiecksform oder eine im Wesentlichen gleichschenklige Dreiecksform im Querschnitt, geschnitten entlang einer imaginären Ebene, senkrecht zur Richtung von links nach rechts des Rahmens 10, hat, ist das erste Schutzelement 31A im Wesentlichen unmittelbar oberhalb der Schwerpunktposition von dem Radiokörper 2 positioniert, und somit zum Gebrauch als ein Griffstückabschnitt zum Tragen des Radios 1 geeignet. Hierdurch wird das Tragen von dem Radio 1 erleichtert, ohne dass erneut ein Griffstückabschnitt bereitgestellt wird. Ferner, indem ein nachgiebiges Material, um eine Belastung an der Hand des Benutzers zu verringern, im Wesentlichen an der Mitte des ersten Schutzelementes 31A in der Richtung von links nach rechts bereitgestellt wird, oder indem eine Form, im Wesentlichen von der Mitte des ersten Schutzelements 31A in der Richtung von links nach rechts, zu einer Form ausgebildet wird, welche der Hand des Benutzers angepasst ist, wird das Tragen des Radios 1 ferner erleichtert.
  • Wie in 1, 2A, 3 und 6A dargestellt, umfassen die Verbindungselemente 32A, 32A', 32A' jeweils bogenförmige Abschnitte 32a, 32a', 32a'. Genauer gesagt, umfasst das Verbindungselement 32A zwei bogenförmige Abschnitte 32a, 32a, umfasst das vordere Verbindungselement 32A' zwei bogenförmige Abschnitte 32a', 32a', und umfasst das hintere Verbindungselement 32A' zwei bogenförmige Abschnitte 32a', 32a'.
  • Jeder bogenförmige Abschnitt 32a von dem Verbindungselement 32A (das heißt sowohl der vordere als auch der hintere bogenförmige Abschnitt 32a) ist derart ausgebildet, dass er in Richtung zu seinem rechten Ende nach unten gebogen ist. Einer der bogenförmigen Abschnitte 32a' von dem vorderen Verbindungselement 32A' (das heißt der vordere bogenförmige Abschnitt 32a') ist derart ausgebildet, dass er in Richtung zu seinem rechten Ende nach oben gebogen ist, und der weitere von den bogenförmigen Abschnitten 32a' davon (der untere bogenförmige Abschnitt 32a') ist derart ausgebildet, dass er in Richtung zu seinem rechten Ende nach hinten gebogen ist. Einer der bogenförmigen Abschnitte 32a' von dem hinteren Verbindungselement 32A' (das heißt der hintere bogenförmige Abschnitt 32a') ist derart ausgebildet, dass er in Richtung zu seinem rechten Ende nach oben gebogen ist, und der weitere der bogenförmigen Abschnitte 32a' davon (der untere bogenförmige Abschnitt 32a') ist derart ausgebildet, dass er in Richtung zu seinem rechten Ende nach vorne gebogen ist.
  • Mit anderen Worten, betrachtet in einer Richtung senkrecht zu einer imaginären Ebene, welche das erste Schutzelement 31A und das zweite Schutzelement 31B umfasst (bezeichnet als eine erste Betrachtungsrichtung), sind der vordere bogenförmige Abschnitt 32a von dem Verbindungselement 32A und der vordere bogenförmige Abschnitt 32a' von dem vorderen Verbindungselement 32A' derart angeordnet, dass sie einander gegenüberliegen, so dass ein Abstand zwischen ihnen, in einer Richtung senkrecht sowohl zur Richtung von links nach rechts als auch zur ersten Betrachtungsrichtung, in Richtung zu ihren rechten Enden schrittweise abnimmt.
  • Das heißt, dass der vordere bogenförmige Abschnitt 32a von dem Verbindungselement 32A und der vordere bogenförmige Abschnitt 32a' von dem vorderen Verbindungselement 32A' in der Richtung von links nach rechts außerhalb von dem ersten Schutzelement 31A und dem zweiten Schutzelement 31B angeordnet sind, und zur vorderen Fläche 10A von dem Rahmen 10 ausgerichtet sind. Der vordere bogenförmige Abschnitt 32a von dem Verbindungselement 32A und der vordere bogenförmige Abschnitt 32a' von dem vorderen Verbindungselement 32A' bestimmen einen Abstand zwischen ihnen in einer Richtung, in welcher das erste Schutzelement 31A und das zweite Schutzelement 31B verbunden sind, und dieser Abstand nimmt schrittweise ab in Richtung zu den Links-Rechts-Außenenden (das heißt die rechten Enden) von dem vorderen bogenförmigen Abschnitt 32a des Verbindungselements 32A und dem vorderen bogenförmigen Abschnitt 32a' des vorderen Verbindungselements 32A', betrachtet in einer Richtung senkrecht zu einer imaginären Ebene, welche durch das erste Schutzelement 31A und das zweite Schutzelement 31B definiert ist, und ausgerichtet zur vorderen Fläche 10A des Rahmens 10.
  • Ferner, betrachtet in einer Richtung senkrecht zu einer imaginären Ebene, welche das erste Schutzelement 31A und das dritte Schutzelement 31C enthält (bezeichnet als eine zweite Betrachtungsrichtung), sind der hintere bogenförmige Abschnitt 32a des Verbindungselements 32A und der hintere bogenförmige Abschnitt 32a' des hinteren Verbindungselements 32A' derart angeordnet, dass sie einander gegenüberliegen, so dass ein Abstand zwischen ihnen, in einer Richtung senkrecht sowohl zur Richtung von links nach rechts als auch zur zweiten Betrachtungsrichtung, in Richtung zu ihren rechten Enden schrittweise abnimmt.
  • Das heißt, dass der hintere bogenförmige Abschnitt 32a des Verbindungselements 32A und der hintere bogenförmige Abschnitt 32a' des hinteren Verbindungselements 32A' außerhalb des ersten Schutzelements 31A und des dritten Schutzelements 31C, in der Richtung von links nach rechts, angeordnet sind, und zur hinteren Fläche 10B des Rahmens 10 ausgerichtet sind. Der hintere bogenförmige Abschnitt 32a des Verbindungselements 32A und der hintere bogenförmige Abschnitt 32a' des hinteren Verbindungselements 32A' bestimmen einen Abstand zwischen ihnen in einer Richtung, in welcher das erste Schutzelement 31A und das dritte Schutzelement 31C verbunden sind, und dieser Abstand nimmt schrittweise ab in Richtung zu den Links-Rechts-Außenenden (das heißt die rechten Enden) von dem hinteren bogenförmigen Abschnitt 32a des Verbindungselements 32A und dem hinteren bogenförmigen Abschnitt 32a' des hinteren Verbindungselements 32A', betrachtet in einer Richtung senkrecht zu einer imaginären Ebene, welche durch das erste Schutzelement 31A und das dritte Schutzelement 31C definiert ist und zur hinteren Fläche 10B des Rahmens 10 ausgerichtet ist.
  • Ferner, betrachtet in einer Richtung senkrecht zu einer imaginären Ebene, welche das zweite Schutzelement 31B und das dritte Schutzelement 31C umfasst (bezeichnet als eine dritte Betrachtungsrichtung), sind der untere bogenförmige Abschnitt 32a' des vorderen Verbindungselements 32a' und der untere bogenförmige Abschnitt 32a' des hinteren Verbindungselements 32a' derart angeordnet, dass sie zueinander ausgerichtet sind, so dass ein Abstand zwischen ihnen in einer Richtung senkrecht zur Richtung von links nach rechts und zur dritten Betrachtungsrichtung in Richtung zu ihren rechten Enden schrittweise abnimmt.
  • Das heißt, dass der untere bogenförmige Abschnitt 32a' des vorderen Verbindungselements 32a' und der untere bogenförmige Abschnitt 32a' des hinteren Verbindungselements 32a' außerhalb des zweiten Schutzelements 31B und des dritten Schutzelements 31C in der Richtung von links nach rechts angeordnet sind, und zur unteren Fläche 10C des Rahmens 10 ausgerichtet sind. Der untere bogenförmige Abschnitt 32a' des vorderen Verbindungselements 32a' und der untere bogenförmige Abschnitt 32a' des hinteren Verbindungselements 32a' bestimmen einen Abstand zwischen ihnen in einer Richtung, in welcher das erste Schutzelement 31B und das dritte Schutzelement 31C verbunden sind, und dieser Abstand nimmt in Richtung zu den Links-Rechts-Außenenden (das heißt die rechten Enden) von dem unteren bogenförmigen Abschnitt 32a' des vorderen Verbindungselements 32a' und dem unteren bogenförmigen Abschnitt 32a' des hinteren Verbindungselements 32a' schrittweise ab, betrachtet in einer Richtung senkrecht zu einer imaginären Ebene, welche durch das zweite Schutzelement 31B und das dritte Schutzelement 31C definiert ist und zur unteren Fläche 10C des Rahmens 10 ausgerichtet ist.
  • Es ist zu erwähnen, dass eine Kombination aus dem vorderen bogenförmigen Abschnitt 32a des Verbindungselements 32A und dem vorderen bogenförmigen Abschnitt 32a' des vorderen Verbindungselements 32A'; und eine Kombination aus dem hinteren bogenförmigen Abschnitt 32a des Verbindungselements 32A und dem hinteren bogenförmigen Abschnitt 32a' des hinteren Verbindungselements 32A' ein Beispiel von einem ersten bogenförmigen Abschnitt sind; und eine Kombination aus dem unteren bogenförmigen Abschnitt 32a' des vorderen Verbindungselements 32a' und dem unteren bogenförmigen Abschnitt 32a' des hinteren Verbindungselements 32a' ein Beispiel eines zweiten bogenförmigen Abschnitts ist.
  • Alternativ ist eine Kombination aus dem vorderen bogenförmigen Abschnitt 32a des Verbindungselements 32A und des vorderen bogenförmigen Abschnitts 32a' des vorderen Verbindungselements 32A' ein Beispiel von einem ersten bogenförmigen Abschnitt; ist eine Kombination aus dem hinteren bogenförmigen Abschnitt 32a des Verbindungselements 32A und dem hinteren bogenförmigen Abschnitt 32a' des hinteren Verbindungselements 32A' ein Beispiel eines zweiten bogenförmigen Abschnitts; ist eine Kombination aus dem unteren bogenförmigen Abschnitt 32a' des vorderen Verbindungselements 32a' und des unteren bogenförmigen Abschnitts 32a' des hinteren Verbindungselements 32a' ein Beispiel eines dritten bogenförmigen Abschnitts.
  • Ähnlich umfassen die Verbindungselemente 33A, 33A', 33A' jeweils bogenförmige Abschnitte 33a, 33a', 33a'. Da das zweite Verbindungsglied 33 einen Aufbau hat, welcher im Wesentlichen gleich dem Aufbau von dem ersten Verbindungsglied 32 ist, und das erste Verbindungsglied 32 und das zweite Verbindungsglied 33 spiegelsymmetrisch angeordnet sind, sind die bogenförmigen Abschnitte 33a, 33a', 33a' jeweils im Wesentlichen gleich dem bogenförmigen Abschnitt 32a, 32a', 32a' ausgebildet. Somit wird eine detaillierte Beschreibung der bogenförmigen Abschnitte 33a, 33a', 33a' ausgelassen.
  • Es ist zu erwähnen, dass eine Kombination aus dem vorderen bogenförmigen Abschnitt 33a des Verbindungselements 33A und dem vorderen bogenförmigen Abschnitt 33a' des vorderen Verbindungselements 33A'; und eine Kombination aus dem hinteren bogenförmigen Abschnitt 33a des Verbindungselements 33A und dem hinteren bogenförmigen Abschnitt 33a' des hinteren Verbindungselements 33A' ein Beispiel von einem ersten bogenförmigen Abschnitt sind; und eine Kombination aus dem unteren bogenförmigen Abschnitt 33a' des vorderen Verbindungselements 33a' und dem unteren bogenförmigen Abschnitt 33a' des hinteren Verbindungselements 33a' ein Beispiel von einem zweiten bogenförmigen Abschnitt ist.
  • Alternativ ist eine Kombination aus dem vorderen bogenförmigen Abschnitt 33a des Verbindungselements 33A und dem vorderen bogenförmigen Abschnitt 33a' des vorderen Verbindungselements 33A' ein Beispiel von einem ersten bogenförmigen Abschnitt; ist eine Kombination aus dem hinteren bogenförmigen Abschnitt 33a des Verbindungselements 33A und dem hinteren bogenförmigen Abschnitt 33a' des hinteren Verbindungselements 33A' ein Beispiel von einem zweiten bogenförmigen Abschnitt; ist eine Kombination aus dem unteren bogenförmigen Abschnitt 33a' des vorderen Verbindungselements 33a' und dem unteren bogenförmigen Abschnitt 33a' des hinteren Verbindungselements 33a' ein Beispiel von einem dritten bogenförmigen Abschnitt.
  • Der Rahmenschutz 3 umfasst die bogenförmigen Abschnitte 32a, 32a', 32a' und 33a, 33a', 33a', und somit wird, wenn ein externer Aufprall an die bogenförmigen Abschnitte 32a, 32a', 32a' und 33a, 33a', 33a' angelegt wird, der Aufprall verteilt, um den Aufprall, welcher auf den Radiokörper 2 einwirkt, wirksam abzuschwächen. Ferner ermöglicht der zuvor genannte Aufbau ein einfaches Rollen des Radios 1, wodurch der Aufprall, welcher auf den Radiokörper 2 einwirkt, abgeschwächt wird.
  • Wie in 1 dargestellt, sind die Verbindungselemente 32A, 32A', 32A' durch eine Mehrzahl von Schrauben 50 jeweils direkt an dem Radiokörper 2 befestigt. Ähnlich sind die Verbindungselemente 33A, 33A' und 33A' jeweils direkt durch die Mehrzahl von Schrauben 50 am Radiokörper 2 befestigt. Der Rahmenschutz 3 ist somit am Radiokörper 2 befestigt.
  • Es ist in akustischer Hinsicht in Betracht gezogen, dass ein Aufbau, bei welchem lediglich eine Vibrationsquelle (Lautsprecherkegel), mit welcher ein Lautsprechersystem ausgestattet ist, um einen Klang wiederzugeben, vibriert wird, während ein Halteelement, welches die Vibrationsquelle lagert, nicht vibriert wird, zur Klangwiedergabe optimal ist. Es besteht ein Verfahren, bei welchem ein Gewicht des Halteelements erhöht wird, um die Vibration des Halteelements zu unterdrücken.
  • Gemäß dem zuvor beschriebenen Aufbau ist der Radiokörper 2 durch die Schrauben 50 am Rahmenschutz 3 befestigt, und kann daher nicht in Relation zum Rahmenschutz 3 bewegt werden. Bei dem Radio 1 entspricht das Gewicht von dem Halteelement, welches die Vibrationsquelle lagert, gleich der Summe der Gewichte von dem Rahmenschutz 3 und dem Radiokörper 2. Somit, verglichen mit einem Fall, bei welchem das Gewicht von dem Halteelement lediglich dem Gewicht von dem Radiokörper 2 entspricht, wird das Gewicht von dem Halteelement erhöht, um die Klangwiedergabe zu verbessern. Ferner kann durch die Verwendung der Schrauben 50 die Befestigung und der Zusammenbau des Rahmenschutzes 3 am Radiokörper 2 erleichtert werden.
  • Wie in 4C dargestellt, ist der Radiokörper 2 innerhalb eines im Wesentlichen gleichschenkligen Dreiecksbereichs, welcher durch den Rahmenschutz 3 umgeben ist, betrachtet in einer jeglichen Schnittansicht, welche entlang einer imaginären Ebene senkrecht zur Richtung von links nach rechts genommen ist, angeordnet. Genauer gesagt, ist der Radiokörper 2 innerhalb eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet, wobei das erste Schutzelement 31A ein Scheitelpunkt ist, und ein Liniensegment, durch welches das zweite Schutzelement 31B und das dritte Schutzelement 31C verbunden werden, als eine Basis dient, betrachtet in einer jeglichen Schnittansicht, welche entlang einer imaginären Ebene senkrecht zur Richtung von links nach rechts geschnitten ist. Ferner, wie in 1 bis 3 dargestellt, sind jegliche weitere Flächen von dem Rahmen 10 des Radiokörpers 2 innerhalb des im Wesentlichen gleichschenkligen Dreiecksbereichs, durch den Rahmenschutz 3 umgeben, positioniert. Somit, wenn ein Baumaterial, wie beispielsweise ein langer Balken oder dergleichen, auf das Radio 1 fällt, stößt ein solcher langer Balken zuerst mit dem Rahmenschutz 3 zusammen, um somit den Radiokörper 2 zufriedenstellend zu schützen.
  • Ferner umfasst der Rahmenschutz 3 einen Aufprallpuffer 300. Der Aufprallpuffer 300 umfasst ein Elastomer zum Absorbieren von einem externen Aufprall, welcher an das Radio 1 angelegt wird. Der Aufprallpuffer 300 ist durch Spritzguss an einer Fläche (ein gestrichelter Abschnitt in 1) von jedem der Verbindungselemente 32A, 32A', 32A' und 33A, 33A', 33A' an einer gegenüberliegenden Seite zu einer Fläche, welche zum Radiokörper 2 ausgerichtet ist, bereitgestellt. Das heißt, dass der Aufprallpuffer 300 an Außenflächen der Verbindungselemente 32A, 32A', 32A' und 33A, 33A', 33A' bereitgestellt ist. Die Verbindungselemente 32A, 32A', 32A' und 33A, 33A', 33A' haben einen sogenannten zweilagigen Gießaufbau.
  • Wenn das Radio 1 auf den Boden fällt oder wenn ein Baumaterial auf das Radio 1 fällt, wird der Aufprall durch den Aufprallpuffer 300 absorbiert und geschwächt, um hierdurch den Radiokörper 2 und den Rahmenschutz 3 selber zu schützen. Ferner kann ein Zerkratzen oder eine Beschädigung an den Verbindungselementen 32A, 32A', 32A' und 33A, 33A', 33A' selber unterdrückt werden, wodurch vermieden wird, dass die äußere Erscheinung des Radios 1 verschlechtert wird. Ferner, wenn das Radio 1 auf einem Boden oder dergleichen abgestellt wird, schlägt der Aufprallpuffer 300, welcher an den Verbindungselementen 32A', 32A' und 33A', 33A' bereitgestellt ist, welche zum Boden hin ausgerichtet sind, gegen den Boden an, wodurch verhindert wird, dass der Boden beschädigt wird.
  • Der Aufprallpuffer 300 ist derart bereitgestellt, dass die Außenflächen der Verbindungselemente 32A, 32A', 32A' und 33A, 33A', 33A' jeweils abgedeckt sind. Das heißt, dass, betrachtet in der Richtung von links nach rechts, der Aufprallpuffer 300 weiter nach außen vorragt als das erste Schutzelement 31A, das zweite Schutzelement 31B und das dritte Schutzelement 31C, in einer fort vom Radiokörper 2 gerichteten Richtung. Daher, wenn das getragene Radio 1 mit einer Wand oder einem Boden zusammenstößt, stößt der Aufprallpuffer 300 vorher als das erste Schutzelement 31A, das zweite Schutzelement 31B und das dritte Schutzelement 31C mit der Wand oder dem Boden zusammen. Somit kann ein Aufprall, welcher auf den Radiokörper 2 einwirkt, durch den Aufprallpuffer 300 absorbiert und abgeschwächt werden, um hierdurch den Radiokörper 2 zu schützen, wodurch wiederum das erste Schutzelement 31A, das zweite Schutzelement 31B und das dritte Schutzelement 31C selber davor geschützt werden können, zerkratzt und beschädigt zu werden.
  • Es sind verschiedene Modifikationen vorstellbar. In der folgenden Beschreibung werden lediglich Abschnitte, welche sich von jenen der Ausführungsform unterscheiden, detailliert beschrieben.
  • In der zuvor beschriebenen Ausführungsform hat der Querschnitt des Rahmens 10, geschnitten entlang einer imaginären Ebene senkrecht zur Richtung von links nach rechts, eine im Wesentlichen dreieckige Form. Jedoch kann der Radiokörper 2 einen Rahmen 110 haben, dessen Querschnitt, geschnitten entlang einer imaginären Ebene senkrecht zur Richtung von links nach rechts, eine viereckige Form hat, wie in 4D dargestellt. In diesem Fall sind vier Schutzelemente erforderlich, um den Schutzabschnitt 31 zu bilden, und sind außerhalb der Kantenabschnitte des Rahmens 110 angeordnet. Der Rahmen 110 ist innerhalb eines Bereiches angeordnet, welcher durch die vier Schutzelemente umgeben ist.
  • Es kann ein zusätzlicher Lagerabschnitt zum Lagern der Mehrzahl von Verbindereinheiten 4, 4A und 4B an der hinteren Fläche 10B des Rahmens 10 bereitgestellt sein.
  • In der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist das Radio 1 ein Beispiel von einer elektrischen Vorrichtung (akustische Vorrichtung). Jedoch sind verschiedene Typen von elektrischen Vorrichtungen (akustische Vorrichtungen), welche sich vom Radio unterscheiden, wie beispielsweise eine CD-Wiedergabevorrichtung und ein tragbarer Fernseher, als elektrische Vorrichtung (akustische Vorrichtung) anwendbar.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen davon beschrieben wurde, wird es dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedenartige Änderungen und Modifikationen darin vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (18)

  1. Elektrische Vorrichtung (1), welche umfasst: einen Vorrichtungskörper (2), welcher eine Mehrzahl von Flächen (10A, 10B, 10C) zum Bestimmen eines dreidimensionalen Aufbaus umfasst; und einen Rahmenschutz (3), welcher dazu ausgebildet ist, den Vorrichtungskörper zu schützen, wobei der Rahmenschutz mit dem Vorrichtungskörper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass: der Rahmenschutz außerhalb des Vorrichtungskörpers angeordnet ist, wobei die Mehrzahl von Flächen gänzlich innerhalb des Rahmenschutzes angeordnet sind.
  2. Elektrische Vorrichtung (1), welche umfasst: einen Vorrichtungskörper (2), welcher ein erstes Ausmaß in einer Richtung von oben nach unten, ein zweites Ausmaß in einer Richtung von links und rechts und ein drittes Ausmaß in einer Richtung von vorne nach hinten hat; und einen Rahmenschutz (3), welcher dazu ausgebildet ist, den Vorrichtungskörper zu schützen, wobei der Rahmenschutz mit dem Vorrichtungskörper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass: der Rahmenschutz außerhalb des Vorrichtungskörpers angeordnet ist und umfasst: einen ersten bogenförmigen Abschnitt (32a, 32a'; 33a, 33a'), welcher in der Richtung von links nach rechts ein linkes Ende und ein rechtes Ende hat, wobei der erste bogenförmige Abschnitt derart ausgebildet ist, dass dessen Ausmaß in der Richtung von oben nach unten, jeweils in Richtung zum linken Ende und rechten Ende, schrittweise abnimmt; und einen zweiten bogenförmigen Abschnitt (32a', 32a'; 33a', 33a'), welcher in der Richtung von links nach rechts ein linkes Ende und ein rechtes Ende hat, wobei der zweite bogenförmige Abschnitt derart ausgebildet ist, dass dessen Ausmaß in der Richtung von vorne nach hinten, jeweils in Richtung zum linken Ende und rechten Ende, schrittweise abnimmt.
  3. Elektrische Vorrichtung (1), welche umfasst: einen Vorrichtungskörper (2), welcher in einer Richtung von links nach rechts längsgestreckt ist; und einen Rahmenschutz (3), welcher mit dem Vorrichtungskörper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass: der Rahmenschutz in Relation zum Vorrichtungskörper weiter außerhalb angeordnet ist, und umfasst: einen ersten Schutzabschnitt (31A), welcher in der Richtung von links nach rechts längsgestreckt ist und oberhalb vom Vorrichtungskörper angeordnet ist; einen zweiten Schutzabschnitt (31B), welcher in der Richtung von links nach rechts längsgestreckt ist und unterhalb und vor dem Vorrichtungskörper angeordnet ist; und einen dritten Schutzabschnitt (31C), welcher in der Richtung von links nach rechts längsgestreckt ist und unterhalb und hinter dem Vorrichtungskörper angeordnet ist.
  4. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher der erste Schutzabschnitt (31A) in der Richtung von links nach rechts ein linkes Ende und ein rechtes Ende hat, der zweite Schutzabschnitt (31B) in der Richtung von links nach rechts ein linkes Ende und ein rechtes Ende hat, und der dritte Schutzabschnitt (31C) in der Richtung von links nach rechts ein linkes Ende und ein rechtes Ende hat, wobei der Rahmenschutz (3) ferner umfasst: ein erstes Verbindungsglied (32), welches dazu ausgebildet ist, das rechte Ende von dem ersten Schutzabschnitt, das rechte Ende von dem zweiten Schutzabschnitt und das rechte Ende von dem dritten Schutzabschnitt zu verbinden; und ein zweites Verbindungsglied (33), welches dazu ausgebildet ist, das linke Ende von dem ersten Schutzabschnitt, das linke Ende von dem zweiten Schutzabschnitt und das linke Ende von dem dritten Schutzabschnitt zu verbinden, wobei der Rahmenschutz, betrachtet in der Richtung von links nach rechts, eine Form von einer Dreiecksform hat, wobei der ersten Schutzabschnitt als ein Scheitelpunkt dient, und ein Liniensegment, durch welches der zweite Schutzabschnitt und der dritte Schutzabschnitt verbunden sind, als eine Basis dient.
  5. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher das erste Verbindungsglied (32), betrachtet in der Richtung von links nach rechts, eine Form eines gleichseitigen Dreiecks hat, und das zweite Verbindungsglied (33), betrachtet in der Richtung von links nach rechts, eine Form eines gleichseitigen Dreiecks hat.
  6. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher der erste Schutzabschnitt (31A) einen Griffstückabschnitt umfasst, welcher dazu ausgebildet ist, durch einen Benutzer gehalten zu werden.
  7. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher der Vorrichtungskörper (2) eine erste Fläche (10A), eine zweite Fläche (10B) und eine dritte Fläche (10C) umfasst, welche jeweils in der Richtung von links nach rechts längsgestreckt sind, wobei der Rahmenschutz (3) ferner umfasst: einen ersten bogenförmigen Abschnitt (32a, 32a'; 33a, 33a'), welcher in der Richtung von links nach rechts außerhalb von dem ersten Schutzabschnitt (31A) und dem zweiten Schutzabschnitt (31B) angeordnet ist, und in der Richtung von links nach rechts ein erstes Außenende hat, wobei der erste bogenförmige Abschnitt zur ersten Fläche (10A) ausgerichtet ist; einen zweiten bogenförmigen Abschnitt (32a, 32a'; 33a, 33a'), welcher in der Richtung von links nach rechts außerhalb von dem ersten Schutzabschnitt (31A) und dem dritten Schutzabschnitt (31C) angeordnet ist, und in der Richtung von links nach rechts ein zweites Außenende hat, wobei der zweite bogenförmige Abschnitt zur zweiten Fläche (10B) ausgerichtet ist; und einen dritten bogenförmigen Abschnitt (32a', 32a'; 33a', 33a), welcher in der Richtung von links nach rechts außerhalb von dem zweiten Schutzabschnitt (31B) und dem dritten Schutzabschnitt (31C) angeordnet ist, und in der Richtung von links nach rechts ein drittes Außenende hat, wobei der dritte bogenförmige Abschnitt zur dritten Fläche (10C) ausgerichtet ist, wobei der erste Schutzabschnitt und der zweite Schutzabschnitt eine erste imaginäre Ebene definieren, welche zur ersten Fläche ausgerichtet ist, wobei der erste bogenförmige Abschnitt ein erstes Ausmaß in einer ersten Richtung hat, durch welche der erste Schutzabschnitt und der zweite Schutzabschnitt verbunden sind, wobei das erste Ausmaß, betrachtet in einer Richtung senkrecht zur ersten imaginären Ebene, in Richtung zum ersten Außenende schrittweise abnimmt, wobei der erste Schutzabschnitt und der dritte Schutzabschnitt eine zweite imaginäre Ebene definieren, welche zur zweiten Fläche ausgerichtet ist, wobei der zweite bogenförmige Abschnitt ein zweites Ausmaß in einer zweiten Richtung hat, durch welche der erste Schutzabschnitt und der dritte Schutzabschnitt verbunden sind, wobei das zweite Ausmaß, betrachtet in einer Richtung senkrecht zur zweiten imaginären Ebene, in Richtung zum zweiten Außenende schrittweise abnimmt, und wobei der zweite Schutzabschnitt und der dritte Schutzabschnitt eine dritte imaginäre Ebene definieren, welche zur dritten Fläche ausgerichtet ist, wobei der dritte bogenförmige Abschnitt ein drittes Ausmaß in einer dritten Richtung hat, durch welche der zweite Schutzabschnitt und der dritte Schutzabschnitt verbunden sind, wobei das dritte Ausmaß, betrachtet in einer Richtung senkrecht zur dritten imaginären Ebene, in Richtung zum dritten Außenende schrittweise abnimmt.
  8. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher der Rahmenschutz (3), betrachtet in der Richtung von links nach rechts, eine Form von einer Dreiecksform hat und einen dreieckigen Bereich definiert, welcher durch den Rahmenschutz umgeben ist, wobei der Vorrichtungskörper (2), betrachtet in der Richtung von links nach rechts, gänzlich innerhalb des dreieckigen Bereichs angeordnet ist.
  9. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher der Vorrichtungskörper (2) eine erste Fläche (10A), eine zweite Fläche (10B) und eine dritte Fläche (10C) hat, welche jeweils in der Richtung von links nach rechts längsgestreckt sind, wobei der Vorrichtungskörper (2) umfasst: einen Bedienabschnitt (11), welcher zur Durchführung von Bedienungen ausgebildet ist, um Funktionen des Vorrichtungskörpers zu realisieren; und einen Anzeigeabschnitt (12), welcher zur Anzeige von einer Information im Zusammenhang mit den über den Bedienabschnitt durchgeführten Bedienungen ausgebildet ist, wobei der erste Schutzabschnitt (31A) und der zweite Schutzabschnitt (31B) eine imaginäre Ebene definieren, welche zur ersten Fläche ausgerichtet ist, wobei der Vorrichtungskörper (2), betrachtet in der Richtung von links nach rechts, eine Form von einer Dreiecksform hat, wobei der Bedienabschnitt und/oder der Anzeigeabschnitt an der ersten Fläche angeordnet sind.
  10. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher der Bedienabschnitt (11) und der Anzeigeabschnitt (12) an der ersten Fläche angeordnet sind.
  11. Elektrische Vorrichtung, welche umfasst: einen Vorrichtungskörper (2), welcher einen Rahmen (10) umfasst, wobei der Rahmen eine untere Fläche (10C) hat, welche einer horizontalen Ebene zugewandt ist, wenn er auf der horizontalen Ebene installiert ist; einen Bedienabschnitt (11), welcher zur Durchführung von Bedienungen zur Realisierung von Funktionen des Vorrichtungskörpers ausgebildet ist; und einen Anzeigeabschnitt (12), welcher zur Anzeige von einer Information im Zusammenhang mit den über den Bedienabschnitt durchgeführten Bedienungen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass: der Rahmen eine geneigte Fläche (10A, 10B) hat, welche mit der unteren Fläche verbunden ist, wobei die geneigte Fläche mit der unteren Fläche einen spitzen Winkel ausbildet, wobei der Bedienabschnitt und der Anzeigeabschnitt an der geneigten Fläche angeordnet sind.
  12. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher die geneigte Fläche eine vordere Fläche (10A) und eine hintere Fläche (10B) umfasst, wobei der Rahmen (10) im Querschnitt, durch die untere Fläche, die vordere Fläche und die hintere Fläche definiert, eine dreieckige Form hat.
  13. Akustische Vorrichtung (1), welche umfasst: einen Rahmen (10), welcher einen Innenraum definiert und einen Befestigungsabschnitt (13a) umfasst, in welchem einer von einer Mehrzahl von Typen von externen tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtungen (200) selektiv und entnehmbar befestigbar ist; und einen Klang-Eingabe-Ausgabe-Mechanismus (60), welcher im Innenraum bereitgestellt ist und dazu ausgebildet ist, Klangdaten, welche in einem der Mehrzahl von Typen von externen tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtungen (200), welcher selektiv in dem Rahmen befestigt ist, einzugeben und auszugeben, und gekennzeichnet durch: eine Verbindereinheit (4, 4A, 4B), welche eine Mehrzahl von Typen von Verbindereinheiten umfasst, welche in Übereinstimmung mit der Mehrzahl von Typen von externen tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtungen bereitgestellt sind, wobei jeder der Mehrzahl von Typen von Verbindereinheiten zum entnehmbaren Anbringen am Befestigungsabschnitt ausgebildet ist, wobei jeder der Mehrzahl von Typen von Verbindereinheiten zur Befestigung von einem entsprechenden Typ der Mehrzahl von Typen von externen tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtungen daran ausgebildet ist, und zur elektrischen Verbindung des jeweiligen Typs der Mehrzahl von Typen von externen tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtungen mit dem Klang-Eingabe-Ausgabe-Mechanismus ausgebildet ist, wobei der Befestigungsabschnitt dazu ausgebildet ist, einen ausgewählten Typ der Mehrzahl von Typen von externen tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtungen und einen Typ der Mehrzahl von Typen von Verbindereinheiten entsprechend des ausgewählten Typs der Mehrzahl von Typen von externen tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtungen in einem Zustand zu lagern, bei welchem der ausgewählte Typ der Mehrzahl von Typen von externen Vorrichtungen an dem entsprechenden Typ der Mehrzahl von Typen von Verbindereinheiten befestigt ist und über den entsprechenden Typ der Mehrzahl von Typen von Verbindereinheiten elektrisch mit dem Klang-Eingabe-Ausgabe-Mechanismus verbunden ist.
  14. Akustische Vorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher der Rahmen ein Halteelement (17) umfasst, welches am Befestigungsabschnitt (13a) angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, den ausgewählten Typ der Mehrzahl von Typen von externen tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtungen (200), welcher im Befestigungsabschnitt gelagert ist, in Relation zum Rahmen (10) zu halten.
  15. Akustische Vorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher der Rahmen (10) eine Schutzabdeckung (13) umfasst, welche dazu ausgebildet ist, den ausgewählten Typ der Mehrzahl von Typen von externen tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtungen (200), welcher im Befestigungsabschnitt (13a) gelagert ist und an dem entsprechenden Typ der Mehrzahl von Typen von Verbindereinheiten (4, 4A, 4B) befestigt ist, gegen externen Schmutz, Staub und/oder einen Aufprall zu schützen.
  16. Akustische Vorrichtung nach Anspruch 15, bei welcher die Schutzabdeckung (13) einen transparenten Abschnitt (13A) umfasst, welcher dazu ausgebildet ist, zu ermöglichen, dass der ausgewählte Typ der Mehrzahl von Typen von externen Vorrichtungen (200), welcher im Befestigungsabschnitt (13a) gelagert ist und an dem entsprechenden Typ der Mehrzahl von Typen von Verbindereinheiten (4, 4A, 4B) eingerichtet ist, von außerhalb visuell erkennbar ist.
  17. Verbindereinheit (4, 4A, 4B), ausgebildet zum Verbinden einer akustischen Vorrichtung mit einer tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung, wobei die Verbindereinheit umfasst: einen Lagerabschnitt (41), auf welchem die tragbare akustische Wiedergabevorrichtung gelagert ist; einen ersten Verbindungsabschnitt (42, 42A, 42B), welcher sich vom Lagerabschnitt erstreckt, wobei der erste Verbindungsabschnitt zur elektrischen Verbindung mit der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung, welche auf dem Lagerabschnitt gelagert ist, ausgebildet ist; und einen zweiten Verbindungsabschnitt (43), welcher sich, an einer Position, welche dem ersten Verbindungsabschnitt in Relation zum Lagerabschnitt gegenüberliegt, vom Lagerabschnitt erstreckt, wobei der zweite Verbindungsabschnitt zur elektrischen Verbindung mit der akustischen Vorrichtung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass: die tragbare akustische Wiedergabevorrichtung und die akustische Vorrichtung, beim Aufbauen einer elektrischen Verbindung zwischen der tragbaren akustischen Wiedergabevorrichtung und dem ersten Verbindungsabschnitt, und beim Aufbauen einer elektrischen Verbindung zwischen der akustischen Vorrichtung und dem zweiten Verbindungsabschnitt, elektrisch verbunden sind.
  18. Verbindereinheit (4, 4A, 4B) nach Anspruch 17, bei welcher sich der erste Verbindungsabschnitt in einer ersten Richtung vom Lagerabschnitt erstreckt, und der zweite Verbindungsabschnitt in einer zweiten Richtung, welche in Relation zur ersten Richtung angewinkelt ist, vom Lagerabschnitt erstreckt.
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