DE202013102025U1 - Geräteständer für HiFi-Komponenten - Google Patents

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Abstract

Geräteständer (1, 1a, 1b) zur Aufnahme von HiFi-Komponenten (15, 16, 17, 18, 19, 20) enthaltend zwei vertikale, vorderseitig angeordnete erste Trägersäulen (2, 2a, 2b, 3, 3a, 3b), zwei vertikale, rückseitig angeordnete zweite Trägersäulen (4, 4a, 4b, 5, 5a, 5b), zumindest zwei vertikal gegeneinander an den Trägersäulen (2, 2a, 2b, 3, 3a, 3b, 4, 4a, 4b, 5, 5a, 5b) in der Höhe verstellbare Rahmen (7, 8, 8a, 8b, 9, 10) zur Auflagerung von HiFi-Komponenten (15, 16, 17, 18, 19, 20) und einer Netzspannungsversorgungseinrichtung (22) zur Stromversorgung der HiFi-Komponenten (15, 16, 17, 18, 19, 20), dadurch gekennzeichnet, dass die Netzspannungsversorgungseinrichtung (22) aus zumindest einer entlang einer zweiten Trägersäule (4, 5) angeordneten Stromschieneneinrichtung (23, 24) und an dieser in der Höhe stufenlos verlagerbaren, jeweils auf Höhe einer HiFi-Komponente (15, 16, 17, 18, 19, 20) an der Stromschieneneinrichtung (23, 24) fixierten und stromleitend aufgenommenen sowie der HiFi-Komponente (15, 16, 17, 18, 19, 20) stromleitend verbundenen Adaptern (25, 26, 27, 28) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Geräteständer zur Aufnahme von HiFi-Komponenten enthaltend zwei vertikale, vorderseitig angeordnete erste Trägersäulen, zwei vertikale, rückseitig angeordnete zweite Trägersäulen, zumindest zwei vertikal gegeneinander an den Trägersäulen in der Höhe verstellbar aufgenommene Rahmen zur Auflagerung der HiFi-Komponenten und einer Netzspannungsversorgungseinrichtung zur Stromversorgung der HiFi-Komponenten.
  • Gattungsgemäße Geräteständer sind beispielsweise als HiFi-Racks bekannt. Hierbei werden auf mehreren Ebenen HiFi-Komponenten auf Trägerplatten aufgenommen. Durch die Vielzahl von Netzanschlüssen der einzelnen HiFi-Komponenten besteht die Anforderung von mehreren Netzsteckdosen auf engem Bauraum. Insbesondere bei hochwertigen HiFi-Komponenten mit entsprechend hohen Kabelquerschnitten und/oder entsprechenden Abschirmungen treten die Netzleitungen in unerwünschter Weise als Kabelgewirr, Stolperfallen, Staubfänger und dergleichen negativ in Erscheinung.
  • Aus der der deutschen Gebrauchsmusterschrift G 88 15 225.1 ist ein Geräteträger bekannt, bei dem eine Steckdosenleiste mit mehreren, entlang einer vertikalen Erstreckung des Geräteträgers angeordneten Steckdosen vorgesehen ist. Die Steckdosen sind dabei in einem Kabelkanal befestigt, der separat an dem Geräteträger befestigt ist und optisch negativ in Erscheinung tritt. Desweiteren ist durch die unflexible Anordnung und große Dimension der Steckdosen die Anzahl der verbindbaren Geräte begrenzt und optisch auffällige Verbindungskabel zwischen den Steckdosen und den Geräten notwendig.
  • Aus der EP 1 806 070 A1 ist ein Geräteträgersystem bekannt, bei dem HiFi-Komponenten horizontal nebeneinander in eine Versorgungsschiene einsteckbar sind. Die Versorgungsschiene stellt die Netzspannung und verschiedene Signalleitungsverbindungen bereit. Hierbei können nur speziell auf diese Versorgungsschiene angepasste HiFi-Komponenten verwendet werden. Ein Störabstand zwischen Netzleitungen und Signalleitungen ist erschwert. Eine vertikale Anwendung mit übereinander angeordneten HiFi-Komponenten kann nicht erfolgen.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, einen Geräteträger für HiFi-Komponenten vorzuschlagen, der eine vorteilhafte Unterbringung der HiFi-Komponenten mit bauraumsparender, ästhetisch ansprechender Netzleitungsführung bei geeigneter Trennung von Netz- und Signalleitungen ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 8 gelöst. Die von diesen abhängigen Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen dieser Gegenstände wieder.
  • Der vorgeschlagene Geräteständer dient der Aufnahme von HiFi-Komponenten. Unter HiFi-Komponenten sind hierbei vorzugsweise technisch anspruchsvolle elektrische und elektronische Geräte der Unterhaltungselektronik wie sogenannte High-End-Geräte zu verstehen, die in Zusammenwirkung eine optische und/oder audiophone Unterhaltung bieten, beispielsweise Plattenspieler, CD/DVD-Wiedergabe- und -Aufnahmegeräte, Equalizer, Verstärker, elektronische Speichergeräte, Rechner wie Personalcomputer, mobile Computer wie Notebooks, Netbooks, Tablet-Computer, SMART-Phones und dergleichen sowie akustische und optische Wiedergabe-Geräte wie Lautsprecherboxen, Kopfhörer, Monitore, Displays, Bildschirme, Beamer und dergleichen. Der Geräteständer ist bevorzugt aus Aluminium-Strangprofilen hergestellt, die mit entsprechenden Dekormaterialien, beispielsweise Schalen, Blenden oder dergleichen aus Massivholz, lackiertem Holz, Holzverbund, Metall- und/oder Kunststoffelementen verkleidet sein können. Es versteht sich, dass auch andere mechanische Konstruktionen die vorgeschlagene Stromschieneneinrichtung enthalten können. Bevorzugt enthält der Geräteträger zwei vertikale, vorderseitig angeordnete erste Trägersäulen, sowie zwei vertikale, rückseitig angeordnete zweite Trägersäulen aus ähnlichen Materialien. Von den vier Tragsäulen sind zwei oder mehrere vertikal gegeneinander an den Trägersäulen in der Höhe verstellbar aufgenommene, die HiFi-Komponenten aufnehmende Rahmen vorgesehen, die mit den Trägersäulen bevorzugt stufenlos in ihrer Höhe verstellbar verbunden sind, beispielsweise in Nuten eines Aluminiumstrangprofils eingreifen und dann ebenfalls aus Strangprofilelementen gebildet sein können. Unter Rahmen sind hierbei Verbindungsstreben zwischen den Trägersäulen und untereinander zu verstehen, die Trägerplatten für die HiFi-Komponenten und/oder an die Geometrie von Aufstellfüßen angepasste und entsprechend auf dem Rahmen positionierte Auflager zur einzelnen Aufnahme von Aufstellfüßen der HiFi-Komponenten aufnehmen. Zur Aufnahme dieser Auflager und/oder Trägerplatten können in einem vorgegebenen engen Rastermaß oder stufenlos verlagerbare Halteeinrichtungen zwischen Trägerplatten und Tragsäulen vorgesehen sein, die auf eine gewünschte Höhe eingestellt und fixiert sind. Die Trägerplatten und/oder Auflager sind bevorzugt akustisch an den Rahmen angekoppelt. Eine Ankoppelung kann beispielsweise mittels zwischen den Trägerplatten und dem Rahmen vorgesehener Stifte wie Spikes erfolgen. Desweiteren können zwischen den Trägersäulen und dem Boden entsprechende akustische Ankoppelungen wie Spikes vorgesehen sein. Die Trägerplatten können zur Dämpfung von Vibrationen aus Material mit aus akustischer Sicht vorteilhaften Eigenschaften, beispielsweise hoher Dichte und/oder hoher innerer Dämpfung beispielsweise aus Stein, insbesondere Schiefer ausgebildet sein. Die Aufnahmen der Trägerplatten an den Trägersäulen können schwimmend, elastisch oder in ähnlicher Weise schwingungsdämpfend vorgesehen sein. Der Geräteständer enthält im Weiteren eine Netzspannungsversorgungseinrichtung zur Stromversorgung der HiFi-Komponenten, die beispielsweise mittels einer oder mehrerer Steckdosen in Verbindung mit einem Stromnetz steht. Hierbei ist die Netzspannungsversorgungseinrichtung aus zumindest einer entlang einer zweiten, also hinteren Trägersäule angeordneten Stromschieneneinrichtung gebildet. Diese erstreckt sich bevorzugt über die Höhe der auf den Rahmen aufgenommenen Hi-Hi-Komponenten, so dass bevorzugt jede HiFi-Komponente mit einem waagrechten Stromanschluss versorgt werden kann. An der Stromschieneneinrichtung sind in der Höhe stufenlos verlagerbare, jeweils auf Höhe einer HiFi-Komponente an der Schieneneinrichtung fixierte und stromleitend Adapter aufgenommen, die mittels eines Netzsteckers mit einer Netzspannungsbuchse der HiFi-Komponente stromleitend verbundenen sind. Durch die Anordnung der Adapter auf im Wesentlichen gleiche Höhe der Netzspannungsbuchsen der HiFi-Komponenten kann zum Einen das Adapter und die Netzspannungsbuchse verbindende Kabel auf ein Minimum reduziert werden und zum Anderen im Wesentlichen durch den Geräteträger und die HiFi-Komponente nach vorne abgedeckt werden. Durch die Verkürzung des Kabels werden mögliche elektromagnetische Einstreuungen in das Kabel und Ausstrahlungen aus dem Kabel verringert. Durch die kurze und verdeckte Führung des Kabels wird ein ästhetischer Eindruck des Geräteträgers und der HiFi-Komponenten nicht durch hervorstehende Kabel beeinträchtigt. Je nach Lage der Netzspannungsbuchse an den HiFi-Komponenten können die Adapter mit entsprechend optimierter Kabellänge ausgebildet und angeboten werden. Die Stromschieneneinrichtung enthält entlang ihrer wirksamen Länge zumindest zwei die elektrischen Pole führende, bevorzugt gegen äußeren Zugriff geschützte Kontaktschienen, mit denen die Adapter stufenlos in Wirkeingriff gebracht werden können. Die Adapter besitzen eine mechanisch zu betätigende Verriegelung, die eine sichere Fixierung des Adapters an der gewünschten Position in der Schiene gewährleistet und während der Fixierung eine leitende Verbindung zu den Kontaktschienen ausbilden können. Beispielsweise kann ein Adapter in die Stromschieneneinrichtung eingebracht und mittels eines Drehknopfes oder dergleichen fixiert werden, wobei gleichzeitig Kontakte des Adapters in die ansonsten gegen Berührung geschützten Kontaktschienen eingefahren werden. Zusätzlich zu den beiden elektrischen Polen (L, N) ist eine Kontaktschiene (Erde) für den Schutzleiter vorgesehen und kann zumindest eine Schiene oder ein umhüllender Mantel für die Abschirmung gegen elektromagnetische Strahlung vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist die Bildung eines Schutzschirms über ein Zuleitungskabel in die Stromschieneneinrichtung und die Adapter bis zur Netzspannungsbuchse einer HiFi-Komponente. Die Schienen können in einem im Querschnitt betrachtet offenen Profil der Stromschieneneinrichtung in beliebiger Anordnung beispielsweise gegenüber oder nebeneinander angeordnet sein und genügen den gesetzlichen Zulassungen oder fachmännischen Vorgaben, beispielsweise dem VDE. Im Weiteren können die Stromschieneneinrichtung und deren Adapter zur Verhinderung oder Verminderung von akustischer Resonanz entsprechende Dämpfungseinrichtungen aufweisen.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Geräteständers kann an beiden zweiten Trägersäulen jeweils eine Stromschieneneinrichtung vorgesehen sein, so dass jeweils ein Adapter mit kürzester Verbindung zwischen einer der Stromschieneneinrichtung und der Netzspannungsbuchse der HiFi-Komponente vorgesehen werden kann. Beispielsweise kann auf diese Weise ein einziger Adapter mit kurzer Leitungslänge vorgesehen werden, der je nach Lage der Netzspannungsbuchse links oder rechts an der HiFi-Komponente mit der Stromschieneneinrichtung mit kürzester Entfernung mittels des Adapters verbunden wird.
  • Die Stromschieneneinrichtung kann beispielsweise mittels Befestigungsmitteln wie Stiften, Schrauben, Haken und dergleichen verliersicher mit einer zweiten Gerätesäule verbunden sein, wobei Gerätesäule(n) und Stromschieneneinrichtung bevorzugt zu einer gestalterischen Einheit verbunden sind. Alternativ kann die Schieneneinrichtung in die zweite(n) Trägersäule(n) integriert sein, indem beispielsweise entsprechende Ausnehmungen bevorzugt an der Rückseite dieser vorgesehen und die Stromschieneneinrichtung(en) in diese eingefügt werden. Beispielsweise kann hierzu nur eine hintere, nach innen Richtung Trägerplatten weisende Kante der Trägersäule(n) ausgenommen sein.
  • Um die Leitungslänge zwischen Stromschieneneirichtung und Netzspannungsbuchsen der HiFi-Komponenten weiter zu verkürzen beziehungsweise eine Rückseite des Geräteträgers frei zugänglich zu erhalten und beispielsweise in Nähe einer Raumwand oder dergleichen positionieren zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die zumindest eine Stromschieneneinrichtung derartig in einer zweiten Trägersäule unterzubringen, dass diese eine den Netzspannungsbuchsen der HiFi-Komponenten zugewandte Aufnahmefläche für die Adapter aufweist. Der Anschluss der Stromschieneneinrichtung an die Netzspannung erfolgt dabei bodennah an der Außen- oder Innenseite der Stromschieneneinrichtung beziehungsweise der diese aufnehmenden Trägersäule.
  • Um Überschneidungsbereiche zwischen den Netzanschlüssen der HiFi-Komponenten und den diese miteinander verbindenden Signalleitungen zu verhindern oder zumindest zu verringern und die Signalleitungen nahe an Buchsen nebeneinander und/oder übereinander angeordneten HiFi-Komponenten zu führen, sind die betreffenden Signalleitungen zwischen den HiFi-Komponenten mittels rückwärtig zwischen den Trägersäulen an den Trägerplatten angeordneter Halteeinrichtungen innerhalb eines Bauraums des Geräteständers verlegt. Derartige Halteeinrichtungen können geschlossene Halteschlaufen, die auf Bedarf in einfacher Weise geöffnet werden können, enthalten, die an den Trägerplatten aufgenommen, beispielsweise verschraubt, eingehängt oder verrastet sind.
  • In vorteilhafter Weise kann in einem Strompfad zwischen einer Anschlusssteckdose wie Netzsteckdose zu der zumindest einen Stromschieneneinrichtung und einem Netzspannungseingang wie Kaltgerätebuchse einer, mehrerer oder aller HiFi-Komponenten zumindest eine Filtereinrichtung zur Filterung der Netzspannung vorgesehen sein. Mittels mehrerer in Serie angeordneter Filtereinrichtungen kann eine stufenförmige Filterung beispielsweise zwischen dem Netz und den HiFi-Komponenten und zumindest zwei HiFi-Komponenten untereinander vorgesehen sein. Eine oder mehrere derartige Filtereinrichtungen können wie an sich bekannt rein passiv beispielsweise aus einer Schaltung passiver Bauelemente wie Widerstände und Kondensator oder wie an sich bekannt aktiv mit einer Schaltung aus passiven Bauelementen und aktiven Bauelementen wie beispielsweise Transistoren, integrierten Schaltkreisen, Prozessoren und dergleichen vorgesehen sein. Eine aktive Filtereinrichtung kann von einem internen oder von außen bedienbaren Programm steuer- und einstellbar vorgesehen sein.
  • Der vorgeschlagene oder ein vergleichbar ausgebildeter, nicht zwangsweise alle Merkmale des vorgeschlagenen Geräteständers enthaltender Geräteständer, beispielsweise ohne angebrachte Netzspannungsversorgungseinrichtung, kann zumindest einen Rahmen mit Auflagern enthalten, der eine HiFi-Komponente mit vier Aufstellfüßen kippfrei aufnimmt. Hierzu ist der auf einer Ebene an dem Geräteständer aufgenommene Rahmen mit zumindest einem einen gegebenenfalls vorhandenen Versatz der Aufstellfüße gegenüber einer Ebene ausgleichenden Auflager versehen, der den Versatz selbsttätig ausgleicht. Hierzu kann eine Trägerplatte in einen bezogen auf deren Position im Geräteständer vorderen, zwei vordere Aufstellfüße der HiFi-Komponente aufnehmenden und einen hinteren, die hinteren Aufstellfüße aufnehmenden Teil geteilt sein. Dabei ist einer der Teile, bevorzugt der vordere Teil geometrisch fest am Geräteständer aufgenommen und der andere Teil um eine Drehachse begrenzt verlagerbar wie kippbar an dem Geräteständer angeordnet. Wird eine HiFi-Komponente mit nicht geometrisch in einer Ebene liegenden Aufstellfüssen auf einer derartigen Trägerplatte aufgestellt, tritt durch Verkippen des um die Drehachse, bevorzugt dessen Mittelachse verlagerbaren Teils ein Ausgleich der geometrischen Unbestimmtheit ein, so dass die Aufstellfüße der HiFi-Komponente gegeneinander nicht auf dieselbe Ebene justiert zu werden brauchen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die zumindest eine geteilte Trägerplatte auf einem Rahmen mit einer Verbindungsstrebe zwischen den beiden jeweils eine vordere und eine hintere Verbindungsstrebe verbindenden Verbindungsstrebe aufgenommen, wobei der ersten Teil geometrisch bestimmt auf dem Rahmen und der zweite Teil auf der Mittelstrebe in beide Richtungen begrenzt verkippbar aufgenommen sind. Hierzu können zur definierten Aufnahme der Teile an dem Rahmen akustisch entkoppelnde Mittel wie Spikes vorgesehen sein, die in den Rahmen eingebracht, beispielsweise eingeschraubt sind. Dabei können beispielsweise der vordere Teil mittels in Dreiecksanordnung an dem Rahmen aufgenommener Spikes statisch bestimmt und der rückwärtige Teil mittels zweier beabstandet voneinander aufgenommener Spikes auf dem Rahmen kippbar gelagert sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Geräteständers kann auf zumindest einen Teil der Trägerplatten verzichtet werden, indem auf die Aufstellfüße einer entsprechenden HiFi-Komponente angepasste Auflager an dem Rahmen direkt vorgesehen sind. Um bei diesen eine selbsttätige Einstellung nicht plan ausgebildeter Aufstellfüße zu erzielen, können zumindest ein Auflager bezüglich einer Ebene einstellbar und die anderen Auflager fest an einem Rahmen aufgenommen sein. Beispielsweise können zwei Auflager fest am Rahmen und jeweils ein Auflager an den Armen einer Wippe angeordnet sein, die gegenüber dem Rahmen verdrehbar aufgenommen ist, so dass durch den Kippwinkel des Hebels eine statisch bestimmte Aufnahme einer vierfüßigen HiFi-Komponente unabhängig von einer nicht planaren Anordnungen deren Aufstellfüße selbsttätig erfolgt. Alternativ hierzu können die zwei gegeneinander in der Höhe einstellbaren Auflager aus zwei miteinander mittels einer Druckleitung statisch miteinander kommunizierenden, fest mit dem Rahmen verbundenen, in der Höhe variablen Volumenausgleichskörpern wie elastischen Kissen, Balgen oder Kolben/Zylinder-Einheiten mit verlagerbaren, jeweils ein Auflager bildenden Kolben gebildet sein. Die beiden am Rahmen fest verbundenen Auflager können dabei in derselben Weise als Volumenausgleichskörper gebildet sein, wobei diese jedoch nicht miteinander kommunizierend verbunden sind und daher die statisch bestimmten Auflager der HiFi-Komponente bilden. Die Volumenausgleichskörper können ein hochviskoses Medium wie Gel, ein gummielastisches Teil oder dergleichen enthalten und können zugleich eine Dämpfung gegenüber der HiFi-Komponente ausbilden. Das Druckmittel der miteinander mittels der Druckleitung, beispielsweise mittels eines Schlauchs verbundenen Volumenausgleichskörper gleicht im Sinne korrespondierender Gefäße einen gegebenenfalls vorhandenen Versatz der Aufstellfüße aus, indem eine effektive Höhe dieser aufgrund einer unterschiedlichen Belastung dieser unter Austausch von Druckmittel zwischen diesen eingestellt wird.
  • Die Erfindung wird anhand der 1 bis 9 näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Geräteständers von schräg hinten,
  • 2 ein Detail des Geräteständers der 1,
  • 3 eine Ansicht des Geräteständers der 1 von schräg vorne,
  • 4 ein Detail der Ansicht der 3,
  • 5 den Geräteständer der 3 bei teilweise abgenommenen Trägerplatten,
  • 6 ein Detail der Ansicht der 5,
  • 7 eine Teilansicht eines Geräteträgers mit Auflagern zur statisch bestimmten Aufnahme einer HiFi-Komponente mittels eines verkippbaren Hebels,
  • 8 ein Detail der 7
    und
  • 9 eine Teilansicht eines Geräteträgers mit Auflagern zur statisch bestimmten Aufnahme einer HiFi-Komponente mittels hydrostatisch miteinander kommunizierenden Druckzylindern.
  • Die 1 und das Detail D1 dieser in 2 zeigen den Geräteständer 1 mit den beiden ersten, vorderen Trägersäulen 2, 3 und den beiden hinteren, zweiten Trägersäulen 4, 5, den die auf einer Seite jeweils eine vorderen und eine hintere Trägersäule 2, 4 beziehungsweise 3, 5 verbindenden Sprossen 6. Mittels der zwischen den beiden an den Seiten angeordneten ersten und zweiten Trägersäulen 2, 4, 3, 5 angeordneten Rahmen 7, 8, 9, 10 sind voneinander stufenlos vertikal beabstandet. Die Trägersäulen 2, 3, 4, 5 sowie die Rahmen 7, 8, 9, 10 sind bevorzugt aus Aluminium-Strangpressprofil hergestellt und miteinander mittels entsprechender Verbindungsmittel wie beispielsweise in Nuten der Strangpressprofile eingebrachter Bolzen verbunden, beispielsweise verschraubt. An den Enden der Strangpressprofile können akustische Ankopplungen an den Boden, beispielsweise Spikes, Stifte oder dergleichen vorgesehen sein. Zur dekorativen Anpassung an den umgebenden Raum wie Wohnraum können die Trägersäulen 2, 3, 4, 5 und Rahmen 7, 8, 9, 10 beispielsweise mit Holzschalen zumindest teilweise verkleidet sein. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zur Auflagerung der HiFi-Komponenten 15, 16, 17, 18, 19, 20 auf den Rahmen 7, 8, 9, 10 die Trägerplatten 11, 12, 13a, 13b, 14a, 14b vorgesehen, die auf den Rahmen 7, 8, 9, 10 bevorzugt mittels akustisch koppelnder Elemente wie Spikes aufgenommen sind Die Rahmen 7, 8, 9, 10 sind aus Strangprofilen hergestellt, die an den Nuten 21 der Trägersäulen 2, 3, 4, 5 stufenlos einstellbar fixiert sind.
  • Der Geräteständer 1 verfügt über die zentrale Netzspannungsversorgungseinrichtung 22. Diese ist aus den beidseitig an den zweiten Trägersäulen 4, 5 aufgenommenen und an diese bezüglich ihrer Form angepassten Stromschieneneinrichtungen 23, 24 und den Adaptern 25, 26, 27, 28 gebildet. Die Stromschieneneinrichtungen 23, 24 können direkt an den Trägersäulen 4, 5 oder an Verkleidungsteilen der Trägersäulen 4, 5 aufgenommen oder in diese integriert sein. Die Adapter 25, 26, 27, 28 sind stufenlos einstellbar und fixierbar an den Schlitzen 29 der Stromschienen 40, 41 der Stromschieneneinrichtungen 23, 24 aufgenommen und auf die vertikale Höhe von Netzspannungsanschlüssen – wie hier gezeigt in Form von Netzspannungsbuchsen –, einsehbar sind nur die Netzspannungsbuchsen 30, 31, eingestellt. Je nach Anordnung der Netzspannungsbuchsen 30, 31 an den HiFi-Komponenten 15, 16, 17, 18, 19, 20 werden die Adapter 25, 26, 27, 28 zur Einhaltung der kürzesten Verbindung des jeweiligen Adapters 25, 26, 27, 28 und Netzspannungsbuchse 30, 31 verbindenden Kabels 33, 34, 35, 36 in der Stromschieneneinrichtung 23 oder 24 eingesteckt und fixiert. Die Stromschieneneinrichtungen 23, 24 sind mittels der Stromkabel 37, 38 mit einer nicht dargestellten Netzspannungsteckdose verbunden. Zwischen der Netzspannungsteckdose und einer oder allen Netzspannungsbuchsen 30, 31 der HiFi-Komponenten 15, 16, 17, 18, 19, 20 kann eine aktive oder passive Filtereinrichtung 39 – hier jeweils dargestellt zwischen Stromkabel 37, 38 und Stromschieneneinrichtung 23, 24 – vorgesehen sein. Im Weiteren können derartige Filtereinrichtungen alternativ oder zusätzlich beispielsweise zwischen den Stromkabeln 33, 34, 35, 36 und der Stromschieneneinrichtung 23, 24, in der Stromschieneneinrichtung 23, 24, zwischen den Stromkabeln 37, 38 und den Netzspannungssteckdosen und/oder in einem oder mehreren Adaptern vorgesehen sein. Bei einer größeren Bauform können Filtereinrichtungen in die Stromschieneneinrichtung, Verkleidungselementen, einen Rahmen oder Trägerplatten integriert oder an diesen befestigt sein.
  • Die Stromzuführungen zwischen der Netzspannungssteckdose und den HiFi-Komponenten 15, 16, 17, 18, 19, 20, beispielsweise die Stromschieneneinrichtungen 23, 24, die Stromkabel 37, 38 sowie die Adapter 25, 26, 27, 28 und die Netzspannungsbuchsen 30, 31 verbindenden Kabel 33, 34, 35, 36 können eine zusätzliche Schirmung zur Verminderung elektromagnetischer Störstrahlung aufweisen. Die Stromschienen 40, 41 nehmen die Adapter 25, 26, 27, 28 auf und stellen eine wirksame Stromverbindung über die verbindenden Kabel 33, 34, 35,36 zu den jeweiligen HiFi-Komponenten 15, 16, 17, 18, 19, 20 her. Die Stromschienen 40, 41 sind einander und damit der Innenseite des Geräteständers 1 zugewandt, so dass besonders kurze Kabel 33, 34, 35, 36 verwendet werden können. Die Adapter 25, 26, 27, 28 können mit den Kabeln 33, 34, 35, 36 und den Steckern wie beispielsweise Kaltgerätesteckern für die Netzspannungsbuchsen 30, 31 als Baueinheiten mit beispielsweise unterschiedlichen Kabellängen vorgesehen sein. Von den Adaptern 25, 26, 27, 28 nicht abgedeckte Bereiche der Stromschienen 40, 41 sind mittels der Abdeckabschnitte 42, 43, 44 abgedeckt, um einen Zugriff auf leitungsführende Teile zu verhindern. Diese können entlang der Länge der Stromschienen 40, 41 elastisch oder balgenartig ausgebildet sein und/oder entsprechend zugeschnitten sein.
  • Die HiFi-Komponenten 15, 16, 17, 18, 19, 20 sind untereinander mittels der beispielsweise aufgeführten Signalleitungen 45 verbunden. Externe Lautsprecher sind mittels der Lautsprecherkabel 46 verbunden. Die Signalleitungen 45 sind durch die Halteeinrichtungen 47 nahe an den Rückseiten der Trägerplatten 11, 12, 13b, 14a, 14b geführt und geordnet verlegt. Die Halteeinrichtungen 47 weisen hierzu Halteschlaufen auf und sind je nach Position der zu haltenden Signalleitung 45 zwischen den Gerätesäulen stufenlos verstellbar und an den Rahmen 7, 8, 9, 10 befestigt wie verschraubt.
  • Die 3 und die das Detail D2 der 3 wiedergebende 4 zeigen eine Schrägansicht des Geräteständers 1 von vorne bei der Übersicht halber abgenommener Trägerplatte 11 (1). Die zwischen den vorderen Trägersäulen 2, 3 und den hinteren Trägersäulen 4, 5 mittels der Rahmen 7, 8, 9, 10 aufgenommenen Trägerplatten 12, 13a, 13b, 14a, 14b sind bevorzugt aus Material mit vorteilhaften akustischen Eigenschaften, beispielsweise hoher Dichte, hoher innerer akustischer Dämpfung und dergleichen, beispielsweise Schiefer hergestellt. Um bei einer nicht planen Auflage der Aufstellfüße einer HiFi-Komponente 16 (1) ein Verkippen zu verhindern, oder mehrere auf einer Ebene angeordnete HiFi-Komponenten 19, 20 schwingungstechnisch voneinander zu isolieren, können auf einer Ebene angeordnete Trägerplatten 12, 14a, 14b in beispielsweise zwei Teile 12a, 12b getrennt oder zwei oder mehrere Trägerplatten 14a, 14b getrennt voneinander auf dem Rahmen 10 einer Ebene vorgesehen sein. Hierbei können in einer Ebene angeordnete getrennte Trägerplatten 14a, 14b statisch fest aufgenommen sein, um die darauf befindlichen HiFi-Komponenten 19, 20 akustisch voneinander zu trennen. Im Falle eines notwenigen Verkippausgleichs wegen einer nicht planen Anordnung der Aufstellfüße einer HiFi-Komponente ist einer der Teile 12b einer Trägerplatte 12 gegenüber dem anderen Teil 12a verkippbar angeordnet. Die Teilung der Trägerplatte 12 kann dabei längs oder quer zu einer Frontseite des Geräteständers 1 erfolgen. Beispielsweise ist der vordere Teil 12a der Trägerplatte 12 als Auflager 60 für die vorderen Aufstellfüße der HiFi-Komponente 16 (1) statisch bestimmt, das heißt nicht verkippbar an dem Rahmen 8 aufgenommen, während der der hintere Teil 12b als Auflager 71 für die hinteren Aufstellfüße der HiFi-Komponente 16 entlang dessen Drehachse m verkippbar angeordnet ist. Es versteht sich, dass die Drehachse m bevorzugt auf der Schwerpunktachse des Teils 12b samt darauf angeordneter HiFi-Komponente angeordnet ist und daher nicht zwangsläufig die Mittelachse des Teils 12b sein muss. Wird eine kippende HiFi-Komponente 16 (1) mit nicht planer Lage der Aufstellfüße beziehungsweise dessen Kontaktflächen zu der Trägerplatte 12 aufgesetzt, gleicht ein Winkelversatz des Teils 12b gegenüber dem Teil 12a um die Drehachse m die nicht plane Anordnung der Aufstellfüße aus und die HiFi-Komponente steht kippfrei auf dem Rahmen 8.
  • Die 5 und die 6 mit dem Detail D3 der 5 zeigen in Schrägansicht von vorne den Geräteständer 1 bei abgenommener Trägerplatte 12 mit dem mit den Trägersäulen 2, 3, 4, 5 verbundenen Rahmen 8. Der Rahmen 8 ist aus den Querstreben 48, 49 und der mittig zwischen den Trägersäulen 2, 3, 4, 5 in Längsrichtung zur Frontansicht des Geräteständers 1 die beiden Querstreben 48, 49 verbindenden Mittelstrebe 50 gebildet. In den bevorzugt aus Strangprofil hergestellten Querstreben 48, 49 und der Mittelstrebe 50 angeordneten Nuten 51 sind in ihrer Position verlagerbare an der entsprechenden Position fest fixierte Spikes 52, 53, 54, 55, 56 angeordnet, die gegenüber den Teilen 12a, 12b (3) exakt definierte Kontaktpunkte ausbilden. Zur statisch bestimmten und kippfreien Aufnahme des Teils 12a (3) sind die Spikes 52, 53 an der Querstrebe 48 möglichst weit voneinander beabstandet und das Spike 54 in der Mittelstrebe 50 angeordnet. Zur verkippbaren Aufnahme des Teils 12b (3) sind in der Mittelstrebe 50 und in der Querstrebe 49 voneinander beabstandet die Spikes 55, 56 angeordnet. Als Anschlagsbegrenzung des Teils 12b in beide Richtungen dient die hintere Querstrebe 49.
  • Die 7 zeigt einen zu dem Geräteständer 1 der vorhergehenden Figuren ähnlichen Geräteständer 1a in Teilansicht. Der Geräteständer 1a weist im wesentlichen Unterschied zu diesem den mit den von einer gegebenenfalls vorhandenen Verschalung wie Holzverschalung isoliert dargestellten Trägersäulen 2a, 3a, 4a, 5a verbundenen Rahmen 8a zur statisch bestimmten Aufnahme einer HiFi-Komponente mit vier Aufstellfüßen auf. Hierbei weist der Rahmen 8a die mit den vorderen und hinteren Trägersäulen 2a, 3a beziehungsweise 4a, 5a verbundenen, im Querschnitt runden Verbindungsstreben 57a, 58a auf. Zwischen diesen ist die Verbindungsstrebe 59a angeordnet. An der vorderen Verbindungsstrebe 57a sind die Auflager 60a, 61a befestigt. Hierzu sind die Rohrabschnitte 62a, 63a gegeneinander in Richtung der Pfeile 64a verschiebbar angeordnet und nach Einstellen des den vorderen Aufstellfüßen der aufzunehmenden HiFi-Komponente entsprechenden Abstands gegenüber der Verbindungsstrebe 57a befestigt. In den Rohrabschnitten 62a, 63a sind die Auflageplatten 65a, 66a aufgenommen. Auf der Verbindungsstrebe 59a ist die Wippe 67a in Richtung des Pfeils 68a verdrehbar angeordnet. Die Wippe 67a enthält die beiden Arme 69a, 70a, auf denen die entsprechend den Auflagern 60a, 61a aus den Rohrabschnitten 73a, 74a und den Auflageplatten 75a, 76a ausgebildeten Auflager 71a, 72a in Richtung der Pfeile 77a positionierbar befestigt sind. Durch eine Verlagerung der Wippe 67a entlang des Pfeils 78a und der Auflager 71a, 72a in Richtung der Pfeile 77a können die Abstände der Auflager 71a, 72a auf die Positionen der übrigen beiden Aufstellfüße der HiFi-Komponente eingestellt werden. Durch Verdrehen der Wippe 67a wird die HiFi-Komponente selbsttätig statisch bestimmt auf dem Rahmen 8a aufgenommen.
  • 8 zeigt eine Ansicht der Auflager 71a, 72a der 7 in Ansicht. Die Auflager 60a, 61a können in ähnlicher Weise ausgebildet sein. Die Auflager 71a, 72a sind aus den Rohrabschnitten 73a, 74a mit den beispielsweise in diese eingeschraubten Einsätzen 79a gebildet. Zwischen den Einsätzen 79a und den Auflageplatten 75a, 76a sind ballige Wälzflächen 80a, 81a vorgesehen, die einen Ausgleich des Verdrehwinkels der Wippe 67a (7) erlauben, so dass die Aufstellfüße der HiFi-Komponente selbst bei Kompensation einer nicht planaren Anordnung dieser plan auf den Auflageplatten 75a, 76a anliegen. Die Wälzflächen 80a, 81a sind derart, beispielsweise ballig oder in Freiform ausgebildet, dass eine Ausrichtung der Auflageplatten 75a, 76a gegenüber den Rohrabschnitten 73a, 74a an die Aufstellfüße einer HiFi-Komponente angepasst erfolgen kann.
  • Die 9 zeigt eine weitere, dem Geräteständer 1a der 7 ähnliche Variante in Form des Geräteständers 1b mit den Trägersäulen 2b, 3b, 4b, 5b und dem aus den Verbindungsstreben 57b, 58b, 59b, 59c gebildeten Rahmen 8b. Die Auflager 60b, 61b, 71b, 72b sind in diesem Ausführungsbeispiel aus Dämpfungskörpern 83b, 84b und Volumenausgleichskörpern 85b, 86b gebildet, die hier als Dämpfungszylinder 62b, 63b beziehungsweise Ausgleichszylinder 73b, 74b ausgebildet sind, in denen axial verlagerbar Kolben 65b, 66b, 75b, 76b aufgenommen sind. Dämpfungskörper 83b, 84b und Volumenausgleichskörper 85b, 86b sind mit hoch viskosem Medium, beispielsweise Gel, gummielastischer Masse oder dergleichen befüllt. Hierbei sind die vorderen, auf der Verbindungsstrebe 57b auf die vorderen Aufstellfüße einer HiFi-Komponente positionierten Dämpfungskörper 83b, 84b voneinander hydrostatisch isoliert ausgebildet, so dass sich an diesen dasselbe Höhenniveau der Kolben 65b, 66b einstellt. Die hinteren, auf den Abstand der hinteren Aufstellfüße eingestellten Verbindungsstreben 59b, 59c aufgenommenen und entlang dieser auf den Abstand zwischen vorderen und hinteren Aufstellfüßen der HiFi-Komponenten positionierten Volumenausgleichskörper 85b, 86b sind mittels der Druckleitung 82b hydrostatisch verbunden, so dass ein Ausgleich nicht plan angeordneter Aufstellfüße der HiFi-Komponente durch unterschiedliches Eintauchen der Kolben 75b, 76b in die Ausgleichszylinder 73b, 74b erfolgt, da der tiefer stehende Aufstellfuß eine höhere Last auf den entsprechenden Kolben 75b, 76b erzeugt. Auf diese Weise erfolgt eine statisch bestimmte Aufnahme der HiFi-Komponente auf dem Rahmen 8b.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geräteständer
    1a
    Geräteständer
    1b
    Geräteständer
    2
    Trägersäule
    2a
    Trägersäule
    2b
    Trägersäule
    3
    Trägersäule
    3a
    Trägersäule
    3b
    Trägersäule
    4
    Trägersäule
    4a
    Trägersäule
    4b
    Trägersäule
    5
    Trägersäule
    5a
    Trägersäule
    5b
    Trägersäule
    6
    Sprosse
    7
    Rahmen
    8
    Rahmen
    8a
    Rahmen
    8b
    Rahmen
    9
    Rahmen
    10
    Rahmen
    11
    Trägerplatte
    12
    Trägerplatte
    12a
    Teil
    12b
    Teil
    13a
    Trägerplatte
    13b
    Trägerplatte
    14a
    Trägerplatte
    14b
    Trägerplatte
    15
    HiFi-Komponente
    16
    HiFi-Komponente
    17
    HiFi-Komponente
    18
    HiFi-Komponente
    19
    HiFi-Komponente
    20
    HiFi-Komponente
    21
    Nut
    22
    Netzspannungsversorgungseinrichtung
    23
    Stromschieneneinrichtung
    24
    Stromschieneneinrichtung
    25
    Adapter
    26
    Adapter
    27
    Adapter
    28
    Adapter
    29
    Schlitz
    30
    Netzspannungsbuchse
    31
    Netzspannungsbuchse
    33
    Kabel
    34
    Kabel
    35
    Kabel
    36
    Kabel
    37
    Stromkabel
    38
    Stromkabel
    39
    Filtereinrichtung
    40
    Stromschiene
    41
    Stromschiene
    42
    Abdeckabschnitt
    43
    Abdeckabschnitt
    44
    Abdeckabschnitt
    45
    Signalleitung
    46
    Lautsprecherkabel
    47
    Halteeinrichtung
    48
    Querstrebe
    49
    Querstrebe
    50
    Mittelstrebe
    51
    Nut
    52
    Spike
    53
    Spike
    54
    Spike
    55
    Spike
    56
    Spike
    57a
    Verbindungsstrebe
    57b
    Verbindungsstrebe
    58a
    Verbindungsstrebe
    58b
    Verbindungsstrebe
    59a
    Verbindungsstrebe
    59b
    Verbindungsstrebe
    59c
    Verbindungsstrebe
    60
    Auflager
    60a
    Auflager
    60b
    Auflager
    61a
    Auflager
    61b
    Auflager
    62a
    Rohrabschnitt
    62b
    Dämpfungszylinder
    63a
    Rohrabschnitt
    63b
    Dämpfungszylinder
    64a
    Pfeil
    65a
    Auflageplatte
    65b
    Kolben
    66a
    Auflageplatte
    66b
    Kolben
    67a
    Wippe
    68a
    Pfeil
    69a
    Arm
    70a
    Arm
    71
    Auflager
    71a
    Auflager
    71b
    Auflager
    72a
    Auflager
    72b
    Auflager
    73a
    Rohrabschnitt
    73b
    Ausgleichszylinder
    74a
    Rohrabschnitt
    74b
    Ausgleichszylinder
    75a
    Auflageplatte
    75b
    Kolben
    76a
    Auflageplatte
    76b
    Kolben
    77a
    Pfeil
    78a
    Pfeil
    79a
    Einsatz
    80a
    Wälzfläche
    81a
    Wälzfläche
    82b
    Druckleitung
    83b
    Dämpfungskörper
    84b
    Dämpfungskörper
    85b
    Volumenausgleichskörper
    86b
    Volumenausgleichskörper D1 Detail
    D2
    Detail
    D3
    Detail
    m
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8815225 U [0003]
    • EP 1806070 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Geräteständer (1, 1a, 1b) zur Aufnahme von HiFi-Komponenten (15, 16, 17, 18, 19, 20) enthaltend zwei vertikale, vorderseitig angeordnete erste Trägersäulen (2, 2a, 2b, 3, 3a, 3b), zwei vertikale, rückseitig angeordnete zweite Trägersäulen (4, 4a, 4b, 5, 5a, 5b), zumindest zwei vertikal gegeneinander an den Trägersäulen (2, 2a, 2b, 3, 3a, 3b, 4, 4a, 4b, 5, 5a, 5b) in der Höhe verstellbare Rahmen (7, 8, 8a, 8b, 9, 10) zur Auflagerung von HiFi-Komponenten (15, 16, 17, 18, 19, 20) und einer Netzspannungsversorgungseinrichtung (22) zur Stromversorgung der HiFi-Komponenten (15, 16, 17, 18, 19, 20), dadurch gekennzeichnet, dass die Netzspannungsversorgungseinrichtung (22) aus zumindest einer entlang einer zweiten Trägersäule (4, 5) angeordneten Stromschieneneinrichtung (23, 24) und an dieser in der Höhe stufenlos verlagerbaren, jeweils auf Höhe einer HiFi-Komponente (15, 16, 17, 18, 19, 20) an der Stromschieneneinrichtung (23, 24) fixierten und stromleitend aufgenommenen sowie der HiFi-Komponente (15, 16, 17, 18, 19, 20) stromleitend verbundenen Adaptern (25, 26, 27, 28) gebildet ist.
  2. Geräteteständer (1, 1a, 1b) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden zweiten Trägersäulen (4, 4a, 4b, 5, 5a, 5b) jeweils eine Stromschieneneinrichtung (23, 24) und ein Adapter (25, 26, 27, 28) mit kürzester Verbindung zwischen einer der Stromschieneneinrichtung (23, 24) und einem Netzspannungsanschluss der HiFi-Komponente (15, 16, 17, 18, 19, 20) vorgesehen ist.
  3. Geräteständer (1, 1a, 1b) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Stromschieneneinrichtung (23, 24) als separate Baugruppe mit einem stromisolierenden, zugriffsicheren Gehäuse ausgebildet ist und mit einer der zweiten Trägersäulen (4, 4a, 4b, 5, 5a, 5b) fest verbunden ist.
  4. Geräteständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschieneneinrichtung in die zweite Trägersäule integriert ist.
  5. Geräteständer (1, 1a, 1b) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Stromschieneneinrichtung (23, 24) eine den Netzspannungsanschlüssen der HiFi-Komponenten (15, 16, 17, 18) zugewandte Aufnahmefläche für die Adapter (25, 26, 27, 28) aufweist.
  6. Geräteständer (1, 1a, 1b) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Signalleitungen (45) zwischen den HiFi-Komponenten (15, 16, 17, 18, 19, 20) mittels rückwärtig den Rahmen (7, 8, 9, 10) zugeordneter Halteeinrichtungen (47) innerhalb eines Bauraums des Geräteständers (1, 1a, 1b) verlegt sind.
  7. Geräteständer (1, 1a, 1b) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Strompfad zwischen einer Netzspannungssteckdose der zumindest einen Stromschieneneinrichtung (23, 24) und einem Netzspannungseingang einer HiFi-Komponente (15, 16, 17, 18, 19, 20) zumindest eine Filtereinrichtung (39) zur Filterung der Netzspannung vorgesehen ist.
  8. Geräteständer (1, 1a, 1b) insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Rahmen (8, 8a, 8b, 9, 10) einer Ebene zumindest ein Auflager (71, 71a, 71b, 72a, 72b) für einen Aufstellfuß einer HiFi-Komponente mit vier Aufstellfüßen gegenüber den anderen Auflagern (60, 60a, 60b, 61a, 61b) für weitere Aufstellfüße des HiFi-Geräts zur statisch bestimmten Aufnahme der HiFi-Komponente in der Höhe selbsttätig einstellend ausgebildet ist.
  9. Geräteständer (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf einem Rahmen (8) aufgenommene, als Auflager ausgebildete Trägerplatte (12) in einen ersten, zwei Aufstellfüße aufnehmenden und einen zweiten, die anderen beiden Aufstellfüße aufnehmenden Teil (12a, 12b) aufgeteilt und ein Teil (12b) gegenüber dem anderen Teil (12a) um eine Drehachse (m) verkippbar ist.
  10. Geräteständer (1a) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Auflager (60a, 61a) an dem Rahmen (8a) fest und jeweils ein Auflager (71a, 72a) an einem Arm (69a, 70a) einer an dem Rahmen (8a) verdrehbar aufgenommenen Wippe (67a) aufgenommen sind.
  11. Geräteständer (1b) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Auflager (60b, 61b) an dem Rahmen (8b) fest und zwei ein Auflager (71b, 72b) bildende, miteinander mit einer Druckleitung (82b) verbundene Volumenausgleichskörper (85b, 86b) fest mit dem Rahmen (8b) verbunden sind.
  12. Geräteständer (1a, 1b) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager (60a, 60b, 61a, 61b, 71a, 71b, 72a, 72b) vor deren Fixierung auf dem Rahmen (8a, 8b) auf einen Abstand der Aufstellfüße einer HiFi-Komponente einstellbar ausgebildet sind.
  13. Geräteständer (1, 1a, 1b) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager (60, 60a, 61a, 61b, 71, 71a, 71b) eine akustische Ankopplung zu dem Rahmen (8, 8a, 8b) bilden.
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