DE8815225U1 - Drehbares Metallregal für Hifi-Anlagen - Google Patents
Drehbares Metallregal für Hifi-AnlagenInfo
- Publication number
- DE8815225U1 DE8815225U1 DE8815225U DE8815225U DE8815225U1 DE 8815225 U1 DE8815225 U1 DE 8815225U1 DE 8815225 U DE8815225 U DE 8815225U DE 8815225 U DE8815225 U DE 8815225U DE 8815225 U1 DE8815225 U1 DE 8815225U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shelf according
- rotating
- metal shelf
- rotating metal
- columns
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 title claims description 27
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 7
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 7
- 229920005830 Polyurethane Foam Polymers 0.000 claims description 6
- 239000011496 polyurethane foam Substances 0.000 claims description 6
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 4
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 3
- 239000010438 granite Substances 0.000 claims description 2
- 239000000872 buffer Substances 0.000 claims 1
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 1
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 claims 1
- 239000004579 marble Substances 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 1
- 239000011347 resin Substances 0.000 claims 1
- 229920005989 resin Polymers 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 3
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 2
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000017525 heat dissipation Effects 0.000 description 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 239000008259 solid foam Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B81/00—Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
- A47B81/06—Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets
- A47B81/061—Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets the device supports being adjustable
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Georg Drasef
Deipenfohr 7
4400 Münster 05.11,1988
Die Erfindung betrifft ein. Metallregal für Hifi-Anlagen o.dergL.daß In
Ruhestellung stabil und resonanzentkoppelt auf dem Boden steht, dessen gerätetragender Teil aber nach Bedarf mittels einer Hebevorrichtung
angehoben und um die Längsachse gedreht werden kann.
Die bisher bekannten Regale oder Möbel für Fifl-Anlagen weisen meist
einen oder mehrere Mängel auf, die entweder die Handhaburg der darin
untergebrachten Anlage erschweren, oder aber deren Klang negativ beeinflussen.
Wird einer der Mängel behoben, so geschieht das oft so, daß ein anderer
verstärkt hervortritt: Drehbare und damit In der Handhabung flexible
Regale, sind meist wackelig und instabil, wodurch der Klang einzelner Hifi-Komponenten beeinträchtigt wird, während sehr stabile Konstruktionen starr und unflexibel sind und damit das Austauschen und
Neuverkabeln der Geräte erschweren.
Der Erfindung Hegt die Aufgäbe Zugrunde, die genannten Mängel zu
beseitigen und folgenden Ansprüchen zu genügen:
1. standfeste, vom Boden entkoppelte Konstruktion die besonders dem
Plattenspieler eine waagrechte und resonanzfreie Stellfläche bietet;
2. bequemes Bedienen der Geräte im Sitzen und des Plattenspielers im
Stehen;
3. schnelles Austauschen jedes einzelnen Gerätes, wobei die Geräte fast
aller Hersteller hineinpassen;
4. volle zugänglichkeit der Geräterückseite und dadurch bequemes
Austauschen der Kabel;
5. Möglichkeit klarer, schnell lösbarer, verhedderungsfreier und klangneutraler Kabelführung;
6. gute Wärmeabfuhr für die Geräte;
7. Möglichkeit der Unterbringung von Schubladen für Tonträger.
Die Aufgabe wird grundsätzlich dadurch gelöst, daß das Regal sich in
zwei verschiedenen Betriebszuständen befinden kann:
a) Einern Ruhezustand, der durch große Stabilität gekennzeichnet ist,
Wobei der obere Geräteteil (1-^22) resonanzentkoppelt auf dem unteren
basaien Teil (23-30), steht so daß die Hifi-Komponenten optimal
funktionieren können.
b) Einem Zustand in dem der Geräteteil (1-22) angehoben und um die
Längsachse gedreht w'arden kann so daß die Geräterückseiten erreichbar
sind.
Der Aufbau und die Funktionsweise werden anhand der Abb. 1-7 verdeutlicht, wobei als Beispiel die Variante mit Spikes dargestellt wird.
Spikes sind In der Hifi-Technlk (Boxen-, Geräte-, Regalbau) als
punktförmlge Stützen schon lange wegen Ihrer resonanzdampfenden
Der drehbare Gerateteil besteht aus vier senkrechten Trägersäulen aus
Metallrohr (9,10), zwischen denen Glas- oder Metallplatten (14) höhenverstellbar angebracht werden kennen. Die Platten stützen sich dabei
auf Met&llstifte (13), die wiederum in den Bohrungen (12) entlang der
Säulen Halt finden und dienen den Geräten als Stellfläche.
Abb. 5 zeigt eine der Säulen im Querschnitt, wobei erkannbar 1st, daß
der In die Bohrung (12) eingeführte Auflagestift (13) in der durchbohrten Wandung des Säulenrohres und dem In der Säulenmitte
verlaufenden Flachstahl (FS) doppelten Halt findet und dadurch kippsicher und senkrecht zum Säulenverlauf angebracht werden kann.
Der in die Säulen eingeschäumte Polyurethanschaum (PU) bildet rund um
Jede Bohrung eine Führung für die Auflagestifte (13) und hat zusätzlich resonanzdämpfende Wirkung. Bei sehr festem Schaum oder Kunststoff kann
auf den Flachstahl (FS) verzichtet werden.
Die vier Trägersäulen (9,10) sind an ihrem unteren Ende auf ein drehbares Gesieii montiert. Dieses besieht aus der Nabe (ie), den Von ihr
ausgehenden Doppelspelchen (20) aus Stahlblech, und den vier an den
Speichenenden befindlichen Säulenköpfen (17,19), die der Befestigung der Trägersäulen (9,10) dienen.
Während die vorderen Säulenköpfe (19) sich im Ruhezustand über die mit
Kontermuttern (21) fixierbaren Spikes (22) direkt auf die Gewindehülsen (27) des basaien Teils (23-30) stützen, geschieht das bei den hinteren
Säulenköpfen über die Verbindungselemente aus Stahlblech (15) und das Stützelement (16), welches auch mit eir.em Spike und Kontermutter
(wie 22,21} \'ersehen ist.
Dadurch werden die Vorteile der Viersäulenkonstruktion, wie: sichere
Auflage für die gerätetragenden Glasplatten, Möglichkeit der Anbringung einer Rückwand; mit der leichten Justierbarkelt und Wackelfreiheit der
Dreipunktauflage, wie sie von Präzisionswagen, Fotostativen aber auch
Tischen und Stühlen bekannt sind, verbunden.
Die oberen Säulenenden sind über vier Säulenköpfe (17) mittels eines
Gerüstes (5) aus Vierkantrohr miteinander verbunden.
Das im Zentrum des Gerüstes entstehende Dreieck) weist i,n den drei Ecken
Gewindehülsen (4) auf, in die drei Spikes (3) mit gerändelten Konter-^
muttern (6) geschraubt sind.
Die Spikes sind am Unteren Ende mit Innensechskant versehen und können
mit Hilfe eines Imbusschlüssel und der Kontermuttern (6) in dar Höhe
verstellt und fixiert werden.
Auf ihren Spitzen ruht eine schwere Granitplatte (1). Um das Beschädigen oder Verrutschen der Platte zu verhindern, befinden
■Ich zwischen Platte und Spikes Metallscheiben (2), die auf der unteren
Seite angekörnt und mit der oberen Seite an der Platte festgeklebt sind.
Zusätzlich zu den Spikes, wirkt die Platte selbst, aufgrund ihrer Masse
resonanzdämpfend und bietet dadurch auf ihrer Oberseite einen idealen Stellplatz für den Plattenspieler.
Zwischen den hinteren Säulen (0) wird ein Kabel- und Steckdosenträger
(11) montiert. Er ist aus Lochblech so gekantet, dae nach hinten eine
Rinne entsteht, in die Aufputzsteckdosen (lib) bündig mit der Rinnenoberkante montiert werden können. Die zu beiden Seiten der Rinne
gebildeten Schultern dienen der Montage von ISO-GREIFSCHELLEN (Ua), während die auf die Schultern folgenden nach vorne gekanteten Blechenden
für die Befestigung an die Trägersäulen (9) gedacht sind (Abb. 4 u 6).
Der so entstandene Kabel- und Steckdosenträger erlaubt eine einfache
Energieversorgung der Geräte unabhängig von Ihrer Platzierung und ermöglicht gleichzeitig ein räumlich sinnvolles, verhedderungsfreles
Unterbringen der Kabel. Mit dem Deckel (8), ebenfalls aus Lochblech
gefertigt, wird der Träger abgedeckt.
Der basale Teil des Regals (23-30) hat die Form eines dreiarmlgen
Kreuzes, das sehr stabil auf den drsi Stsndtsiiem (29) steht und duirh
diese räumllcA Justierbar ist. Durch Festziehen der gerändelten Kontermuttern (28) wird die gesamte Konstruktion wackelfest und bietet über
die Stellflächen der Gewindehülsen (27) den Spikes (22) des Geräteteils (1-22), eine sichere Standbasis.
Die drei radial verlaufenden Arme (26) verbinden die Gewindehülsen (27)
mit dem zentralen Gewindeteil (30), das zusammen mit der aufgeschraubten
Hebebuchse (25) die Hebevorrichtung des Regals ergibt.
In Abb.7, a-c wird die Funktionsweise dieser Vorrichtung veranschaulicht:
Position a. Geräteteil (1-22) und basaler Teil (23-30) berühren sich nur über die Spikes (22) und die Gewindehüisen (27).
Position b. Wird die Hebebuchse (25) durch Drehen am Sechskant (29) entlang des Gewindes (G) in Aufwärtsbewegung versetzt, dann wird über
das Axiallager (24) und die an der Nabe befestigten Gleitlager (GL), in die sich die Hebebuchse hineinschiebt, ein sicherer Kontakt
zwischen basalem Teil (23-30) und Garäteteil (1-22) hergestellt.
Die konische Haube (18a) aus Abb. 2 und 3 dient dem Sechskant (29)
in Ruhestellung als Abdeckung.
Position c. Wird die Hebobuchse weite!· nach oben geschraubt« dann hebt
sie die Nabe (18) Über das Axiallager (24) und damit das gesamte
Geräteteil (1^22) hoch und mächt damit das Drehen dieses Regal teiles
möglich.
I Die Abbildungen 1-7 zeigen :
; Abb. 1 Räumliche Darstellung des Regals, wobei Gerateteil (1-22)
j und basaier Teil (22-30), getrennt voneinander dargestellt
&Ggr; sind;
|> Abb. 2 Frontale Slcjtt des Regals;
j Abb. 3 Seitenansicht des Regals;
: : Abb. 4 RQckenanslcht des Regals;
&Ggr; Abb. 5 Raumlicher Schnitt durch eine Trigersaule;
1: Steckdosenttrlgers;
: Abb. 7 Darstellung des Funktionsprinzips der Hebe- und Drehvor-
j: richtung.
ti·
«■
Claims (12)
1. Drehbares Metallregal für Hifi-Anlagen &ogr;. dergl, dadurch gekennzeichnet.daß der drehbare, obere Teil (1-22) nur über Spikes (22)
oder resonanzdämpfendes Material (Gummipuffer, Spiralfedern etc) mit dem unteren basalen Teil (23-30) in Berührung kommt und beide Teile
auf der Drehachse so konstruiert sind, daß sie eine Hebe- und Drehvorrichtung ergeben ohne sich in Ruhestellung hier direkt zu
berühren (Abb 7,a).
2. Drehbares Metallregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hebe- und Drehvorrichtung aus einem zentralen Gewindeteil (30),
einer darauf aufgeschraubten Hebebuchse (25) mit Axiallager (24) und
darüber gestülpter Nabe (18) besteht, wobei die Nabe an den radialen BerAhrungsstellen mit der Hebebuchse Gleitlager (Abb 7,GL) aufweist.
3. Drehbares Metallregal nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß der zentrale Gewindeteil (30) über drei radiale Stützen (26),
den an den Stützenenden befindlichen Gewindehülsen (27) und den In
diese eingeschraubten und mit gerändelten Kontermuttern (28) fixierten Standtellern (29) auf der Unterlage steht.
4. Drehbares Metallregal nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß von der drehbaren Nabe (18) vier Doppelspeichen aus Stahlblech (20) radial nach außen verlaufen und an deren Enden Säulenköpfe
(17,19) zur Befestigung der Trägersäulen (9,10) angebracht sind.
5. Drehbares Met&llreral nach Anspruch 1,2 und 4 dadurch gekennzeichnet,
daß in die forderen beiden Säulenkopfe (19) Spikes (22) mit Kontermuttern (21) eingeschraubt sind.
6. Drehbares Metallregal nach Anspruch 1,2 und 4 dadurch gekennzeichnet,
daß die hinteren Säulenköpfe (17) über zwei Verbindungselemente (15) aus Stahlblech mit dem Stützelement (16) verbunden sind, in welches
ein Spike mit Kontermutter (wie 21,22) geschraubt 1st.
7. Drehbares Metallregal nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet,
daß die vier Trägersäulen (9,10) an ihrem oberen Ende, durch ein Gerüst aus Vierkantrohr (5) miteinander verbunden sind, wobei das
Gerüst mittels der vier oberen Säulenköpfe (7) an den Säulen befestigt 1st und in der Mitte ein Dreieck bildet in dessen Ecken
sich drei Gewindehülsen (4) befinden.
8. Drehbares Metallregal nach Anspruch i und 7 dadurch gekennzeichnet,
daß in den Gewindehülsen (4), mit gerändelten Kontermuttern (6) fixierte Spikes (3) eingeschraubt sind, auf deren Spitzen mittels dreier
zentral gekörnter Metallscheiben (2), eine Granit-, Marmor- oder Glasplatte (1) aufliegt.
&eacgr; * t &Lgr;
I · ·
I · ·
9. Drehbares Metallregal nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den hinteren Trägersäulen (9) ein Kabel- und Steckdosenträger (11) angebracht ist, der aus Lochblech so gekantet ist,
daß eine nach hinten offene Rinne zur Aufnahme von Aufputzsteckdosen (lib) entsteht und beidseitig zu dieser Schultern bildet,
auf denen ISO-GREIFSCEELLEN (Ha) montiert werden, während die auf
die Schultern folgenden Blechenden nach vorne gekantet sind und so beidseitig von der zentralen Rinne in Gegenrichtung wieder Rinnen
ergeben (Abb.6), an deren Außenflanken der gesamte Kabelträger (11)
an die Säulen (9) so befestigt wird, daß zwischen Träger und Säulen ein Mindestabstand vom Durchmesser eines DIN-Schuckosteckers verbleibt.
10.Drehbares Metallregal nach Anspruch 1, 4 und 7 dadurch gekennzeichnet,
daß die vier Trägersäulen (9,10) aus Metallrohr bestehen, durch deren Inneres in Längsrichtung je ein Flachstabi (FS) von der Breite des
Säuleninnendurchmessers verläuft und der Säulenhohlraum Kidseltig
davon mit Polyurethaiwchaum (PU) ausgeschäumt, oder mit Kurstharz
ausgegossen ist.
11.Drehbares Metallregal nach Anspruch l, 4 und 10 dadurch gekennzeichnet,
da8 die radial in die Säulen durchgeführten Bohrungen (12), sowohl
den Flachstahl (FS), als auch den Polyurethanschaum (PU) durchdringen und bis zur gegegenflberliegenden Säuleninnenseite führen (Abb. 59).
12.Drehbares Metallregal nach Anspruch 1 und 11 dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (12) in den Trägersäulen, Aufnahmen für Auflagestifte (13) darstellen, auf denen Glasplatten, Metallplatten (14), oder
Schubladen aufliegen, oder befestigt sind.
*tt*i*n'i'li»t
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8815225U DE8815225U1 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Drehbares Metallregal für Hifi-Anlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8815225U DE8815225U1 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Drehbares Metallregal für Hifi-Anlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8815225U1 true DE8815225U1 (de) | 1989-01-19 |
Family
ID=6830551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8815225U Expired DE8815225U1 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Drehbares Metallregal für Hifi-Anlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8815225U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0441271A2 (de) * | 1990-02-05 | 1991-08-14 | Dyes Gmbh Büromöbelwerk | Schrank |
WO2001076416A1 (en) * | 2000-04-07 | 2001-10-18 | Cyrkler Mieczyslaw | An audio-video equipment shelving |
DE202013102025U1 (de) | 2013-05-10 | 2013-05-28 | Roland Kienzle | Geräteständer für HiFi-Komponenten |
-
1988
- 1988-12-07 DE DE8815225U patent/DE8815225U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0441271A2 (de) * | 1990-02-05 | 1991-08-14 | Dyes Gmbh Büromöbelwerk | Schrank |
EP0441271A3 (en) * | 1990-02-05 | 1992-10-14 | Dyes Gmbh Bueromoebelwerk | Cabinet |
WO2001076416A1 (en) * | 2000-04-07 | 2001-10-18 | Cyrkler Mieczyslaw | An audio-video equipment shelving |
DE202013102025U1 (de) | 2013-05-10 | 2013-05-28 | Roland Kienzle | Geräteständer für HiFi-Komponenten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0523310B1 (de) | Schreibtischaufsatz | |
DE3612868A1 (de) | Bueromoebeltisch | |
DE19531866C1 (de) | Regal mit wenigstens zwei Fachböden | |
DE19815000A1 (de) | Verstellbare Regalanordnung für einen Computerarbeitsplatz | |
DE19703754C2 (de) | Ständer | |
WO1992010158A1 (de) | Gerätewagen | |
DE2062536A1 (de) | Stutzsaulen | |
WO1992000690A1 (de) | Bausatz zur herstellung von büro-arbeitstischen | |
DE3506381A1 (de) | Schrankartiges beistellmoebel, insbesondere fuer computer-arbeitsplaetze | |
DE8815225U1 (de) | Drehbares Metallregal für Hifi-Anlagen | |
DE29615471U1 (de) | Tisch oder analoges Möbelelement mit mindestens einem ausrichtbaren Bein | |
EP0070422A2 (de) | Arbeitstisch, insbesondere Bürotisch | |
DE20216855U1 (de) | Fahrbare Werkstückauflage | |
DE2232737C2 (de) | Anordnung zur lösbaren Befestigung eines Bauteils an einer U-Profilschiene | |
DE3030264A1 (de) | Bodentraeger fuer regalbaeden u.dgl. | |
DE1041869B (de) | Vorrichtung zur Lagerung von Gegenstaenden mittels Ablagetafeln | |
DE8913563U1 (de) | Vorrichtung mit Drahthaltern zum Verspannen eines Haltedrahtes | |
EP0440121B1 (de) | Zwingenanordnung | |
DE202022106345U1 (de) | Tragende Metallstruktur | |
DE202013005538U1 (de) | Transport- und Kippsystem für einen Flügel | |
EP1426672A1 (de) | Geräteklemme | |
EP1235497A1 (de) | Arbeitsplatzmöbel mit einem möbelgestell aus vertikalen säulen und quertraversen | |
DE2252697C2 (de) | Gestell zum Lagern von auf Felgen bzw. Radscheiben montierten Kraftfahrzeugreifen | |
DE102021108016A1 (de) | Bausatz für einen Schreibtisch mit einem integrierten Regal | |
DE4400861C1 (de) | Büro- oder Arbeitstisch |