DE3705442A1 - Einrichtungssystem fuer edv-arbeitsplaetze - Google Patents
Einrichtungssystem fuer edv-arbeitsplaetzeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B21/00—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
- A47B21/06—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B17/00—Writing-tables
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B15/00—Supervisory desks or panels for centralised control or display
- H02B15/02—Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
- H02B15/04—Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams consisting of building blocks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einrichtungssystem für
EDV-Arbeitsplätze gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Bisher verwendet man für EDV-Arbeitsplätze mehr oder
weniger übliche Schreibtische. Auf dem Markt gibt es
lediglich Schreibtische mit eingebauten Steckdosen für
Netzanschluß, wobei das Anschlußkabel durch den Schreib
tisch verlegt ist.
Elektronische Datenverarbeitungsanlagen benötigen eine
Vielzahl von Leitungen. Zum einen müssen die einzelnen
Komponenten der EDV-Anlage bzw. Speicher, Laufwerke,
Drucker, Bildschirm, Tastatur etc. mittels Datenübertragungsleitungen
miteinander verbunden werden. Zusätzlich
benötigen die meisten dieser Peripheriegeräte auch eine
eigene Stromversorgung. Selbst bei einem normalen Personal-
Computer hat man - meist hinter dem Schreibtisch - ein
verwirrendes Bündel der verschiedensten Kabel bzw. einen
"Kabelsalat". Dies sieht zum einen unschön aus, erschwert
aber auch den Aufbau einer EDV-Anlage sowie das Auswechseln
einzelner Peripheriegeräte. Zudem widerspricht es dem
propagierten Ziel der EDV-Hersteller nach Bedienerfreund
lichkeit.
Noch schwieriger wird es, wenn räumlich etwas weiter
auseinanderstehende Peripheriegeräte einer EDV-Anlage
angeschlossen werden sollen. Manche Labors oder Büros sind
dann mit einem kaum mehr entwirrbarem Netz von Kabeln
durchzogen. Gleiches gilt auch für Ausstellungs- oder
Messestände, wo Kunden durch den erwähnten "Kabelsalat"
eher abgeschreckt als angezogen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Einrichtungssystem für
EDV-Anlagen zu schaffen, das das Verkabelungsproblem löst.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des An
spruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Aus
gestaltung und Weiterbildung der Erfindung sind den Unter
ansprüchen zu entnehmen.
Kurz zusammengefaßt hat das Einrichtungssystem der Erfin
dung drei Grundkomponenten, nämlich Bodenelemente, Stütz
elemente und Auflageelemente. Alle Elemente haben Stromver
sorgungs- und Datenübertragungsleitungen, die miteinander
verbindbar sind. Mit diesen Grundbausteinen lassen sich
beliebig komplexe Systeme aufbauen. Die Bodenelemente
können den gesamten Boden eines Raumes bedenken, wobei im
Rastermaß der halben Breite eines Bodenelementes sowohl
Netzspannung als auch Datensignale abgegriffen werden
können. Alle Bodenelemente können miteinander hinsichtlich
Netzspannung und Datenübertragungsleitungen vollständig
vernetzt sein. Es ist aber auch möglich, sich beliebige
Verbindungsbahnen zu schaffen.
Mit dem Einrichtungssystem nach der Erfindung kann man auch
mehrere Arbeitsebenen übereinander schaffen, also auch
regalartige Aufbauten, da die Stützelemente auch ineinander
gesteckt und damit verlängert werden können.
Neben einem eleganten äußeren Aussehen wegen des Fehlens
vieler sichtbarer Verbindungskabel zeichnet sich das Ein
richtungssystem nach der Erfindung durch einfachen modu
laren Aufbau aus, der sehr flexibel ist. Nachträgliche
Aufbauänderungen sind mit wenigen Handgriffen erledigt. Die
einzelnen Komponenten der EDV-Anlage brauchen nur noch ganz
kurze Leitungen, mit denen diese Komponenten an Steckver
bindern der Arbeitsplatte, auf der sie stehen, angeschlos
sen werden. Zu den Datenübertragungsleitungen werden hier
nicht nur Leitungen für EDV-Geräte gezählt, sondern auch
Kommunikationsleitungen jeglicher Art, wie z. B. Telefon
leitungen, Telexleitungen, Datex-Leitungen etc. Mit dem
System nach der Erfindung lassen sich auch Messe- oder
Ausstellungsstände sehr einfach aufbauen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der Hauptkomponenten
des Einrichtungssystems nach der Erfindung;
Fig. 2 einen schematischen Grundriß eines Arbeitsraumes,
der mit dem Einrichtungssystem nach der Erfindung
ausgestattet ist; und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Raumes, der Fig. 2.
Zunächst sei auf Fig. 1 Bezug genommen. Das Einrichtungs
system hat drei Grundkomponenten, nämlich Bodenelemente 10,
Stützelemente 20 und Auflageelemente 30. Die Bodenelemente
10 sind in der Draufsicht quadratisch und aus einem sta
bilen Rahmen und Deckwänden aufgebaut. In ihrem Inneren
verlaufen mehrere Leitungen, und zwar Datenübertragungs
leitungen 14 und Stromversorgungsleitungen 15. Die Daten
übertragungsleitungen 14 können dabei auch Lichtleitkabel,
Glasfasern, Koaxialkabel etc. sein. Die Leitungen sind so
verlegt, daß sie an mindestens einer Steckerbuchse 13 elek
trisch abgegriffen werden können. Die Steckerbuchse 13
befindet sich in einer mittigen Ausnehmung 12 an der Ober
seite der Bodenelemente. Zusätzlich sind alle Leitungen 14
und 15 auch so verlegt, daß sie etwa in der Mitte der vier
Seiten elektrisch abgegriffen werden können. Hierzu sind
von der Oberseite her an jeder der vier Seiten Ausnehmungen
11 vorgesehen, die hier etwa halbkreisförmig sind. Werden
zwei unmittelbar benachbarte Bodenelemente (z. B. 10 und
10′) aneinander gelegt, so bilden die aneinander angren
zenden Ausnehmungen 11 dieser beiden Bodenelemente in der
Draufsicht eine kreisförmige Ausnehmung, in welcher Stecker
buchsen zugänglich sind, mit der die Leitungen 14 und 15
des einen Elementes 10 mit den entsprechenden Leitungen des
benachbarten Elementes 10′ verbunden werden können.
Im Inneren jedes Bodenelementes 10 sind die Datenüber
tragungsleitungen 14 im Falle der Verwendung von Licht
leitkabeln zu einem Verstärker 16 geführt. Dieser Ver
stärker 16 kann auch Mulitplexer, Datenübertragungs-
Modem's oder sonstige bekannte, fernsteuerbare Schaltorgane
enthalten.
Schließlich besitzt jedes Bodenelement vier verstellbare
Füße 17.
Ein Arbeitsraum kann ganz oder teilweise mit solchen
Bodenelementen ausgelegt werden. Die jeweils benachbarten
Bodenelemente können dann über die Ausnehmungen 11 einer
seits mechanisch miteinander verbunden werden und anderer
seits auch über in die Ausnehmungen 11 eingesetzte Steck
verbinder mit ihren elektrischen Leitungen 14 und 15 ver
bunden werden. Statt elektrischer Steckerverbinder können
aber auch Blindstopfen eingesetzt werden, die keine elek
trische Verbindung herstellen. Auf diese Weise können be
stimmte Netzspannungs- und Datenübertragungswege durch
Einsetzen von Steckverbindern bzw. Blindstopfen festgelegt
werden. Es ist aber auch möglich, alle Bodenelemente 10
elektrisch miteinander zu vernetzen.
Die zweite Komponente des Systems besteht aus den Stütz
elementen 20. Diese sind im wesentlichen rohrförmig. In
ihrem Inneren verlaufen wiederum Datenübertragungsleitungen
24 und Netzspannungsleitungen bzw. Stromversorgungslei
tungen 25. Die beiden Enden jedes Stützelementes sind mit
Stecker 21 bzw. Buchsen 23 versehen, die an die genannten
Leitungen angeschlossen sind. Das untere Ende der Stütz
elemente besitzt zusätzlich mechanische Verbindungsor
gane, die ggf. mit einer Überwurfmutter 27 oder einem
sonstigen Spannelement für eine feste mechanische Verbin
dung zwischen einem Stützelement 20 und einem Bodenelement
10 sorgen. Die Stützelemente können jeweils in die Ausneh
mung 12 in der Mitte eines jeden Bodenelementes oder in die
Ausnehmungen 11 am Berührungsbereich zwischen zwei benach
barten Bodenelementen 10 eingesetzt werden, wobei die
Stecker 21 dann in die zugeordneten Buchsen (z. B. 13) der
Bodenelemente eingreifen und damit die
Leitungen 24 und 25 mit den Leitungen 14 bzw. 15 elektrisch
verbinden.
Die Stützelemente sind so aufgebaut, daß auch mehrere
Stützelemente mechanisch sowie elektrisch miteinander
verbunden werden können, wodurch im Rastermaß der Länge der
Stützelemente beliebige Höhen überbrückt werden können.
Gegebenenfalls können bei Verwendung von Lichtleitern auch die
Stützelemente Verstärker 26 haben. Weiterhin haben die
Stützelemente seitlich bzw. radial zugängliche Buchsen, die
mit dem Bezugszeichen 28 angedeutet sind. In diese Buchsen
können die Auflageelemente 30 eingesteckt werden, wodurch
sowohl die mechanische Verbindung zwischen den Auflagen
elementen und den Stützelementen hergestellt wird als auch
eine elektrische Verbindung zwischen den Leitungen 24 und
25 der Stützelemente und entsprechenden Leitungen 34 und 35
der Auflageelemente. Auch hier können bekannte Spannmittel
wie Überwurfmuttern etc. verwendet werden.
Auch können - obwohl in Fig. 1 nicht dargestellt - die
Auflageelemente an ihrer Unterseite Ausnehmungen und
Steckerbuchsen aufweisen entsprechend den Ausnehmungen und
Buchsen 12 und 13 der Bodenelemente.
Die Auflageelemente haben von oben her zugängliche Buchsen
38, die mit den Datenübertragungsleitungen 34 verbunden
sind, sowie herkömmliche Netzbuchsen 39, die mit den
Netzleitungen bzw. Stromversorgungsleitungen 35 verbunden
sind. Auf die Auflageelemente 30, die praktisch als Tisch-
oder Arbeitsfläche dienen, können dann die gewünschten
Komponenten von EDV-Anlagen oder sonstige elektrische oder
elektronische Geräte angeschlossen werden.
Obwohl in Fig. 1 in jedem der Grundelemente 10, 20 und 30
nur eine Datenübertragungsleitung 14, 24 bzw. 34 dargestellt
ist, können natürlich auch mehrere, elektrisch
parallel geschaltete Datenübertragungsleitungen vorgesehen
sein, beispielsweise zusätzlich noch Telefonleitungen etc.
Mit den drei Grundelementen 10, 20 und 30 lassen sich
äußerst flexible, nahezu beliebige Aufbauten realisieren,
angefangen vom einfachen "Schreibtisch" bis zu größeren,
regalartigen Aufbauten. Auch lassen sich verschiedene,
räumlich voneinander entfernt liegende Arbeitsplätze
miteinander vernetzen.
Ein Beispiel hierfür zeigt Fig. 2. Ein Raum ist vollständig
mit Bodenelementen 10 ausgelegt. In der Mitte des Raumes
sowie an seinen Seitenwänden befinden sich jeweils Arbeits
plätze 40 bis 47. Diese Arbeitsplätze werden dadurch
realisiert, daß in die Ausnehmungen der Bodenelemente 10
jeweils Stützelemente eingesetzt sin, an welche dann die
Auflageelemente angeschlossen sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist durch Steck
verbinder an den Übergangsstellen zwischen benachbarten
Bodenelementen 10 eine Ringleitung 48 geschaltet, wobei die
einzelnen Arbeitsplätze durch entsprechende Steckverbinder
(z. B. 49 bis 54) für die Arbeitsplätze 40 und 41 an die
Ringleitung 48 angeschlossen sind. Die einzelnen Arbeits
plätze können dabei auch unterschiedlich ausgestattet sein.
So enthält beispielsweise der Arbeitsplatz 42 ein BTX-
Terminal mit Telefon, der Arbeitsplatz 43 ein Telefax-Gerät
mit Telefon, der Arbeitsplatz 44 ein EDV-Terminal und Tele
fon, der Arbeitsplatz 45 ein Teletex-Terminal und ein
Telefon, der Arbeitsplatz 46 ein EDV-Terminal usw.
An anderer Stelle des Raumes oder sogar außerhalb des
Raumes ist ein Zentralrechner 55 vorgesehen, über den auch
Anschlußkästen 56 für das Telefonnetz, 57 für ein öffent
liches Datenübertragungsnetz (z. B. Datex) angeschlossen
sind, sowie sonstige Anschlußkästen 58 und 59 für sonstige
Kommunikationssysteme. Der Zentralrechner 55 ist mit einer
zu dem Bodenelement 101 führenden Leitung 60 an den Raum
angeschlossen und wird von dort über einen Verbindungs
stecker 61 mit der Ringleitung 48 verbunden.
Will man nun an anderer Stelle (z. B. in der rechten oberen
Ecke der Fig. 2) einen zusätzlichen Arbeitsplatz instal
lieren, so muß man lediglich zwischen den Bodenelementen
102 und 103 noch einen weiteren Verbindungsstecker 62
vorsehen, mit dem das Bodenelement 102 an die Ringleitung
48 angeschlossen wird.
Natürlich sind auch andere Verschaltungsmöglichkeiten
möglich, die ohne Ringleitung arbeiten. Hierfür können
solche Steckverbinder zwischen benachbarten Bodenelementen
vorgesehen sein, die nur die Netzleitungen durchschalten,
nicht jedoch die Datenleitungen. Damit kann man ausgehend
von einer Steckdose beliebige Bodenelemente an die Netz
spannung anschließen, während bestimmte ausgewählte Ar
beitsplätze auch hinsichtlich ihrer Datenleitungen mit
einander direkt verbunden werden, beispielsweise für von
einem Zentralrechner unabhängige Subsysteme, die dann nur
miteinander verbunden sind, nicht jedoch mit dritten
Einheiten.
Kurz zusammengefaßt schafft die Erfindung ein äußerst
flexibles Einrichtungssystem, das sehr einfach zu handhaben
ist, schnell auch von ungelernten Arbeitskräften aufgebaut
werden kann, was insbesondere für den Ausstellungs- und
Messebau wichtig ist, ohne den gefürchteten "Kabelsalat"
einwandfreie elektrische Verbindungen ermöglicht und
gleichzeitig auch "Arbeitsmöbel" bereitstellt.
Fig. 3 zeigt schematisch in Seitenansicht den Raum der Fig.
2. Hieraus ist auch zu erkennen, daß in der Höhe verschie
dene Arbeitsebenen realisiert werden können. Sämtliche in
den Patentansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung
dargestellten technischen Einzelheiten können sowohl für
sich als auch in beliebiger Kombination miteinander erfin
dungswesentlich sein.
Claims (11)
1. Einrichtungssystem für EDV-Arbeitsplätze mit tisch-
oder regalartigem Aufbau, mit Stromversorgungslei
tungen, Datenübertragungsleitungen und Steckverbindern
für diese Leitungen, gekennzeichnet durch
- - flache Bodenelemente (10)
- - rohrförmige, vertikale Stützelemente (20),
- - flache Auflageelemente (30),
wobei:
- - alle Elemente (10, 20, 30) innen hohl sind,
- - jeweils in ihrem Inneren Abschnitte der Strom leitungen (15, 25, 35) und der Datenübertra gungsleitungen (14, 24, 34) aufweisen,
- - die Stützelemente (20) beidseitig Verbindungs organe (22, 27, 21, 23) zur mechanischen Ver bindung mit den Bodenelementen (10) bzw. den Auflageelementen (30) und zur elektrischen Verbindung der Leitungsabschnitte (24, 25) des Stützelementes mit den entsprechenden Leitungs abschnitten (14, 15; 34, 35) der Boden- bzw. Auflageelemente aufweisen und
- - die Leitungsabschnitte (14, 15) jedes Bodenelementes mittels Steckverbindern mit den entsprechenden Leitungsabschnitten unmittelbar benachbarter Bodenelemente (10) verbindbar sind.
2. Einrichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bodenelemente (10) je eine mittige
Ausnehmung (12) zur elektrischen und mechanischen
Verbindung mit einem Stützelement (20) aufweisen und
daß die Bodenelemente (10) an jeder Seite je eine
weitere Ausnehmung (11) aufweisen, wobei diese Ausneh
mungen (11) zusammen mit einer entsprechenden Ausneh
mung (11) eines unmittelbar benachbarten Bodenele
mentes in gleicher Weise wie die mittige Ausnehmung
(12) eine mechanische und elektrische Verbindung mit
einem Stützelement (20) ermöglicht.
3. Einrichtungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitungsabschnitte (14, 15) von
unmittelbar benachbarten Bodenelementen (10) an den
zugehörigen seitlichen Ausnehmungen (11) mittels
Verbindungsstopfen elektrisch miteinander verbunden
sind.
4. Einrichtungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungsstopfen auch eine mecha
nische Verbindung unmittelbar benachbarter Bodenele
mente (10) herstellen.
5. Einrichtungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß unmittelbar benachbart zueinan
derliegende Bodenelemente durch Blindstopfen nur
mechanisch miteinander verbunden sind.
6. Einrichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragungs
leitungen (14, 24, 34) Lichtleitfasern sind und daß in
den Stützelementen und/oder den Bodenelementen Ver
stärker (16, 26) vorgesehen sind.
7. Einrichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Bodenelementen (10)
Multiplexer, Modems oder sonstige fernsteuerbare elek
trische Verbindungselemente vorgesehen sind, die mit
den Datenübertragungsleitungen (14) verbunden sind.
8. Einrichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (20),
die Verbindungsstopfen oder die Blindstopfen mit den
Ausnehmungen (11 bzw. 12) fest verriegelt sind, bei
spielsweise durch Überwurfmuttern, Bajonettverriege
lungen oder ähnliches.
9. Einrichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenelemente (10) und
die Auflageelemente (30) Stahlrahmen aufweisen, die
mit antistatischen Schichtstoff ausgefacht und verblen
det sind.
10. Einrichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der
Auflageelemente (30) Stromversorgungssteckdosen (39)
und Datenverbindungsbuchsen (38) vorgesehen sind, die
jeweils mit den zugehörigen Leitungsabschnitten (35)
bzw. 34 verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705442 DE3705442A1 (de) | 1987-02-20 | 1987-02-20 | Einrichtungssystem fuer edv-arbeitsplaetze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705442 DE3705442A1 (de) | 1987-02-20 | 1987-02-20 | Einrichtungssystem fuer edv-arbeitsplaetze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705442A1 true DE3705442A1 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=6321417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705442 Withdrawn DE3705442A1 (de) | 1987-02-20 | 1987-02-20 | Einrichtungssystem fuer edv-arbeitsplaetze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3705442A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1216629A1 (de) | 2000-12-15 | 2002-06-26 | Wilfried Pöllet | Anschlusseinheit für Arbeitsplatzrechner und raumtrennende Elektroinstallations-Übergabewand für eine derartige Anschlusseinheit |
DE10064674C1 (de) * | 2000-12-22 | 2003-04-24 | Poellet Wilfried | Anschlußeinheit für Arbeitsplatzrechner |
-
1987
- 1987-02-20 DE DE19873705442 patent/DE3705442A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1216629A1 (de) | 2000-12-15 | 2002-06-26 | Wilfried Pöllet | Anschlusseinheit für Arbeitsplatzrechner und raumtrennende Elektroinstallations-Übergabewand für eine derartige Anschlusseinheit |
DE10064674C1 (de) * | 2000-12-22 | 2003-04-24 | Poellet Wilfried | Anschlußeinheit für Arbeitsplatzrechner |
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Legal Events
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