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Technisches Gebiet:
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(a) Bereich der Erfindung
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Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um die Maschine, die die Wellpappen stappelt, insbesonders um die Maschine, die nach der vorgegebenen Anzahl der Wellpappen stappelt.
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Der Stand der Technik:
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Bei der Herstellung werden die Papiere der Wellenbahn zuerst in Form gebracht und dann zuerst auf die Innendecke, danach mit der Außendecke verklebt. Schließlich wird sie in vorgegebenen Größen geschnitten und dann von Arbeitern gesammelt und in Karton eingepackt oder gebunden. Das oben beschriebene Verfahren und das Zählen sowie das Stappeln der geschnittenen Pappen benötigen viele Arbieter und Zeiten. Das ist die Nachteile bei der Herstellung der Wellenpappen, die verbessert werden müssen.
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Für die „Wellpappenstappelanlage” vom Erfinder der vorliegenden Neuheit wurde ein Patent mit der Nummer „M336948” schon am 26. Dezember 2007 erteilt. Diese Neuheit war eine automatische Stappelanlage, die die oben erwähnten Problem löst und mit der die mit Hilfe der mehr stufigen Förderbände die fertig geschnittenen Wellpappen fördert und durch den Unterschied der Geschwindigkeit und der Höhe der Förderbände mehrere Wellpappen mit vorgegebenen Menge auf versetzter Weise gestappelt werden können. Die folgenden Arbeit für Verpackung und Transport können somit erleichtert werden, wodurch die Lohnkosten der Arbeiter gespart werden können.
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Aber mit der oben erwähnten Anlage können die Wellpappen durch das natürliche Fallen wegen des Höhenunterschieds zwischen dem Ende des Förderbands und der Stappelplattform leider immer noch nicht ordentlich, sondern leicht verstreut bzw. versetzt auf der Stappelplattform gestappelt werden und bringt das Problem der Arbeit des Ordnens mit. Sollte die Höhe des Förderbandes auf die Höhe der Stappelplattform angepassen werden, dann taucht das Problem, dass der Winkel der Schräge des Förderbandes am Anfang des Stappelns relativ groß ist und die Wellpappen während der Förderung auf dem Förderband rutschen können und die gestappelten Haufen der Wellpappen wieder in Unordnung gebracht werden können.
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Die Aufgabe der Erfindung:
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Die vorliegende Neuheit wird für die Förderung der fertig geschnitten Wellpappen verwendet und umfasst eine Übergabestation, ein vorderes Förderbandset, ein hinteres Förderbandset, eine Schwenkvorrichtung, eine Liftplatte und eine Begrenzungsplatte, wobei die Übergabestation zum Empfangen der geschnittenen Wellpappen dient und sie weiter für nächsten Arbeitschritt fördert.
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Das vordere Förderbandset umfasst ein erstes Förderband und ein zweites Förderband. Das erste Förderband verbindet die Übergabestation und ein Ende des ersten Förderbandes wird höher als das andere Ende angebracht, sodas das erste Förderband schräg steht. Das zweite Förderband verbindet das höhere Ende des ersten Förderbandes. Auch ist ein Ende des zweiten Förderbandes höher als das andere Ende, sodass das zweite Förderband auch schräg steht. Die Geschwindkigkeit des zweiten Förderbandes ist langsamer als die des ersten Förderbandes. Das hintere Förderbandset umfasst ein drittes Förderband und ein viertes Förderband. Das dritte Förderband wird am Ende des zweiten Förderbandes hingestellt und das vierte Förderband verbindet das Ende des dritten Förderbandes, wobei die Geschwindkigkeit des vierten Förderbandes schneller als die des dritten Förderbandes ist. Die Wellpappen stappeln sich mindestens ein Wellpappenstappel, nachdem sie vom vorderen und dem hinteren Förderbandset bis zum Ende gefördert sind.
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Die Schwenkvorrichtung verbindet das dritte und das vierte Förderband, um den Schrägwinkel des dritten und des vierten Förderbandes zu steuern. Die Liftplatte wird neben einem Ende des vierten Förderband angebracht. Die Liftplatte umfasst eine Liftvorrichtung, sodass die Liftplatte sich nach oben und unten bewegen kann. Die Begrenzungsplatte wird über die Liftplatte angebracht und kann sich gegenüber der Liftplatte nach vorne und nach hinten und auch nach oben und nach unten bewegen. Das Ende des vierten Förderbandes behält mit der Plattform der Liftplatte auf bestimmten Höhenunterschied bei oder behält mit der oberen Kante der Wellpappenstappel auf der Liftplatte auf bestimmten Höhenunterschied bei, wobei die Liftplatte nach und nach sinkt, wenn Wellpappen auf der Liftplatte gestappelt wird, bis der Wellpappenstappel auf die tiefste Stelle ankommt.
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Auf dieser Weise kann die gestappelte Wellpappenstappel problemlos auf der Liftplatte gebracht werden, wodurch das Problem der unordenlich leicht verstreuten Wellpappen gelöst werden kann.
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Des Weiteren kann noch eine Schiebvorrichtung zu der Liftplatte angebaut werden, die einen Antrieb und ein Schienenset umfasst. Der Antrieb ist mit der Liftplatte verbunden. Das Schienenset wird unter der Liftplatte angebracht, sodass die Liftplatte sich durch den Antrieb den Schienen entlang gleiten kann. Durch die Einstellung des Abstandens zwischen der Liftplatte und dem vierten Förderband können die Wellpappenstappel versetzt angereiht werden.
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Es kann noch erweitert werden, indem noch eine bewegliche Wagenwand, eine Talje und Räder für Papierausstoss mit dem vierten Förderband kombinieren. Die bewegliche Wagenwand kann sich nach vorne und hinten bewegen und wird am Ende des vierten Förderbandes angebracht. Die Talje läßt sich von einem Band des vierten Förderbands umwickeln, die eine vordere feste Rolle, eine hintere feste Rolle, eine erste Rolle und eine zweite Rolle umfasst. Die vordere und die hintere feste Rolle befinden sich jeweils am vorderen und hinteren Ende und behalten einen festen Abstand voneinander bei. Die erste und die zweite Rolle werden an der jeweiligen beweglichen Wagenwand angebracht, und können sich gegenüber der jeweiligen beweglichen Wagenwand nach vorne und nach hinten bewegen. Die Räder für den Papierausstoss werden an die bewegliche Wagenwand angebracht und befinden sich in der Nähe von der ersten Rolle. Bewegt sich die bewegliche Wagenwand nach vorne oder nach hinten, kann die zweite Rolle ihre Stelle entsprechend ändern, um die Umwickelbahn des Förderbandes einzustellen.
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Zur Schwenkvorrichtung kann des Weiteren noch eine erste Liftvorrichtung, die das vordere Ende des dritten Förderbandes verbindet, und eine zweite Liftvorrichtung, die das hintere Ende des vieren Förderbandes verbindet, angebracht werden, um den Winkel der Schwenkung noch präziserer zu steuern.
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Noch besser können noch eine erste Liftantriebvorrichtung und ein erstes Getriebe zur ersten Liftvorrichtung zufügen. Die erste Liftantriebvorrichtung verbindet sich mit dem ersten Getriebe und versorgt dafür mit Antriebkraft. Das erste Getriebe umfasst eine erste Synchronwelle, die ein erstes linkes Zahnradset und ein erstes rechtes Zahnradset umfasst. Das erste linke Zahnradset verbindet sich über eine Kette an einer Seite des dritten Förderbandes. Das erste rechte Zahnradset verbindet sich über eine andere Kette an einer anderen Seite des dritten Förderbandes. Die zweite Liftvorrichtung umfasst eine Liftantriebvorrichtung und ein zweites Getriebe. Die zweite Liftantriebvorrichtung verbindet sich mit dem zweiten Getriebe und versorgt dafür mit Antriebkraft. Das zweite Getriebe umfasst eine zweite Synchronwelle, die ein zweites linkes Zahnradset und ein zweites rechtes Zahnradset umfasst. Das zweite linke Zahnradset verbindet sich über eine Kette an einer Seite des vierten Förderbandes und das zweite rechte Zahnradset verbindet sich über eine andere Kette an einer anderen Seite des vierten Förderbandes. Durch diese Konstruktion kann der Winkel noch besser gesteuert werden und das Förderband noch stabiler laufen.
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Weiter können noch vier Schienen, ein Zahnradset und ein Antrieb zur Liftvorrichtung zugefügt werden. Die Schienen werden um die Liftplatte angebracht, mit denen das Zahnradset sich verbindet. Über eine Kette verbindet das Zahnradset sich auch mit der Liftplatte. Der Antrieb ist mit dem Zahnradset verbunden.
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Ein Antrieb und ein Schienenset können auch noch zu der Schiebvorrichtung angeschlossen werden. Der Antrieb verbindet die Liftplatte. Das Schienenset ist unter der Liftplatte angebracht, sodass die Liftplatte entlang dem Schienenset zur Bewegung angetrieben werden kann.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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ist eine perspektivische schematische Darstellung der vorliegenden Neuheit.
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– sind die schematischen Darstellungen der vorliegenden Neuheit während sie arbeitet.
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ist eine schematische Darstellung der Draufsicht der Liftplatte der vorliegenden Neuheit.
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ist eine schematische Darstellung der Seitenansicht der Liftplatte der vorliegenden Neuheit.
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ist eine schematische Darstellung der Seitenansicht der Liftplatte der vorliegenden Neuheit aus einem anderen Sichtwinkel.
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bis sind die schematischen Darstellungen der Begreznungsplatte der vorliegenden Neuheit während sie arbeitet.
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ist eine schematische Darstellung des Querschnitts des ersten Lifts der vorliegenden Neuheit.
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ist eine schematische Darstellung des Querschnitts des zweiten Lifts der vorliegenden Neuheit.
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und sind die schematischen Darstellungen der Seitenansicht eines anderen vierten Förderbandes der vorliegenden Neuheit.
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ist eine schematische Darstellung der Draufsicht des Querschnittes des in erwähnten vierten Förderbandes der vorliegenden Neuheit.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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zeigt die perspektivische schematische Darstellung der vorliegenden Neuheit.
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Die vorliegende Neuheit wird für die Förderung der fertig geschnitten Wellpappen verwendet und umfasst eine Übergabestation 10, ein vorderes Förderbandset 20, ein hinteres Förderbandset 30, eine Schwenkvorrichtung 40, eine Liftplatte 50 sowie eine Begrenzungsplatte 60.
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Die Übergabestation 10 dient zum Empfangen der geschnittenen Wellpappen und fördert sie nach hinten.
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Die stellt dar, dass das vordere Förderbandset ein erstes Förderband 21 und ein zweites Förderband 22 umfasst. Das erste Förderband 21 verbindet die Übergabestation 10 und ein Ende des ersten Förderbandes 21 ist höher als das andere Ende angebracht, sodass das erste Förderband 21 schräg steht. Das zweite Förderband 22 verbindet das höhere Ende des ersten Förderbandes 21. Auch ist ein Ende des zweiten Förderbandes 22 höher als das andere Ende angebracht, sodass das zweite Förderband auch schräg steht. Die Geschwindkigkeit des zweiten Förderbandes 22 ist langsamer als die des ersten Förderbandes 21.
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Das hintere Förderbandset 30 umfasst ein drittes Förderband 31 und ein viertes Förderband 32. Das dritte Förderband 31 wird am Ende des zweiten Förderbandes 22 hingestellt und das vierte Förderband 32 verbindet das Ende des dritten Förderbandes 31, wobei die Geschwindkigkeit des vierten Förderbandes 32 schneller als die des dritten Förderbandes 31 ist. Die Wellpappen stappeln sich mindestens ein Wellpappenstappel P, nachdem sie vom vorderen und das hinteren Förderbandset 20, 30 bis zum Ende gefördert sind.
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bis stellen dar, dass die Schwenkvorrichtung 40 das dritte und das vierte Förderband 31, 32 verbindet, um den Schrägwinkel des dritten und des vierten Förderbandes 31, 32 zu steuern. Die Schwenkvorrichtung 40 umfasst einen ersten Lift 41 und einen zweiten Lift 42. Der erste Lift 41 verbindeet das vordere Ende des dritten Förderbandes 31 und der zweite Lift 42 verbindet das hintere Ende des vierten Förderbandes 32. Mit dem ersten Lift 41 und dem zweiten Lift 42 können die Schräge des hinteren Förderbandsets 30 und die Endestellung des zweiten Lifts 42 steuern. Da die Technik des ersten Lifts 41 und des zweiten Lifts 42 bekannt ist, sodass hiernach nur einen Mechnismus erklärt wird. Das beschränkt sich aber nicht nur darauf und wird hiermit jedoch vorher klar gesagt.
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zeigt einen von Liften. Der erste Lift 41 umfasst einen Antrieb des ersten Liftes 411 und ein erstes Getrieb 412. Der Antrieb des ersten Liftes 411 verbindt das erste Getrieb 412 und versorgt dem ersten Getriebe 412 mit Antriebskraft. Die erste Synchronwelle 413 verbindet das erste linke Zahnradset 414 und das erste rechte Zahnradset 415. Mit Hilfe einer Kette verbindet das erste linke Zahnradset 414 sich an einer Seite des dritten Förderbandes 31 und mit Hilfe einer anderen Kette verbindet sich das erste rechte Zahnradset 415 an der anderen Seite des dritten Förderbandes 31. Die Höhe des vorderen Ende des dritten Föderbandes 31 kann somit gesteuert werden, um die weitere Förderung in der Reihen zu erfolgen.
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zeigt den zweiten Lift 42, der einen Antrieb des zweiten Liftes 421 und ein zweites Getrieb 422 umfasst. Der Antrieb des zweiten Liftes 421 verbindt das zweite Getrieb 422 und versorgt dem zweiten Getriebe 412 mit Antriebskraft. Das zweite Getrieb 422 umfasst eine zweite Synchronwelle 423, die das zweite linke Zahnradset 424 und das zweite rechte Zahnradset 425 verbindet. Mit Hilfe einer Kette L verbindet das zweite linke Zahnradset 424 sich an einer Seite des vierten Förderbandes 32 und mit Hilfe einer anderen Kette L verbindet sich das zweite rechte Zahnradset 425 an der anderen Seite des vierten Förderbandes 32. Die Höhe des vorderen Ende des vierten Föderbandes 32 kann somit gesteuert werden.
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und zeigen die Liftplatte 50, die neben einem Ende des vierten Förderband 32 angebracht ist. Die Liftplatte umfasst eine Liftvorrichtung 51 und eine Schiebevorrichtung 52, sodass die Liftplatte 50 sich nach oben und unten und auch nach vorne und nach hinten bewegen kann.
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bis und bis zeigen die Begrenzungsplatte 60, die über die Liftplatte 50 angebracht ist und gegenüber der Liftplatte 50 sich nach oben und unten und auch nach vorne und nach hinten bewegen kann, um die Stappel der Wellpappen anzureihen. Wird die Wellpappe vom hinteren Förderbandset 30 bis zum Ende zum Stappeln gebracht, werden sie mit Hilfe der Begrenzungungsplatte 60 ordentlich gestappelt. Die Begrenzungungsplatte 60 bleibt immer an der Seite der obersten Kante des Wellpappenstappels P. Durch die Einstellung der Stellung der Begrenzungungsplatte 60 kann der Wellpappenstappel P versetzt werden, nach dem die vorgegebene Menge bzw. Höhe erreicht ist, damit die weitere Ordnensarbeit erleichtert werden kann.
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Wie die bis dargestellt wird, bleibt der Abstand zwischen dem Ende des vierten Förderbandes 32 und der Oberfläche der unbeladenen Liftplatte 50 oder zwischen dem Ende des vierten Förderbandes 32 und der obersten Kante des Wellpappenstappels P unverändert. Die Liftplatte 50 sinkt während des Beladens des Wellpappenstappels P langsam nach unten bis zur tiefsten Stelle, wobei der vierte Förderband 32 sich in Anpassung der oberste Kante des Wellpappenstappels P entsprechend nach oben steigt. Mit Hilfe der Konstruktion der vorliegenden Neuheit können die Wellpappen stabil langsam auf dem Stappel weiter langsam gestappelt werden, sodass die Wellpappen nicht während des Stappelvorgangs verstreut werden. Hier wird noch erklärt werden, dass der Abstand bzw. Höhenunterschied, den in der Ausführung der vorliegenden Neuheit genannt wird, auch den Null-Abstand einschließt, nämlich auf der gleichen Höhe.
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bis stellen dar, dass die Liftvorrichtung 51 vier Schienen 511, ein Zahnradset 512 und ein Antrieb (Nicht in Fig. Gezeichnet) umfasst. Die Schienen 511 werden um die Liftplatte 50 angebracht, mit denen das Zahnradset 512 sich verbindet. Das Zahnradset 512 ist mit dem Antrieb und über eine Kette auch mit der Liftplatte 50 verbunden, sodass die Liftbewegung gesteuert werden kann.
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Die Schiebevorrichtung 52 umfasst einen Antrieb 521 und ein Schienenset 522. Der Antrieb 521 verbindet die Liftplatte 50. Das Schienenset 522 ist unter der Liftplatte 50 angebracht, sodass die Liftplatte 50 vom Antrieb entlang dem Schienenset 522 zur Bewegung angetrieben wird, wobei der Antrieb 521 ein pneumatische oder ein hydraulische Vorrichtung oder ein Motor sein kann.
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Wie bis darstellen, kann die Liftplatte 50 mit der Schiebevorrichtung 52 kombinieren, damit der Wellpappenstappel P versetzt angereiht werden kann. Um den gleichen Effekt zu erreichen, kann die Vorrichtung, die in bis sich zeigen, mit dem vierten Förderband 32 kombinieren, um die Stelle des vierten Förderbands 32 zu steuern. Diese Vorrichtung umfasst eine bewegliche Wagenwand 70, eine Talje 71 und Radsatz für Papierausstoss 72.
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Die bewegliche Wagenwand 70 ist am Ende des vierten Förderbands 32 angebracht und kann sich gegenüber der Liftplatte 50 nach vorne und nach hinten bewegen.
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B die, kann die zweite Rolle ihre Stelle entsprechend ändern, um die Umwickelbahn des Förderbandes einzustellen.
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Die Talje 71 läßt sich von einem Band B des vierten Förderbands 32 umwickeln, die eine vordere feste Rolle 711, eine hintere feste Rolle 712, eine erste Rolle 713 und eine zweite Rolle 714 umfasst. Die vordere und die hintere feste Rolle 711, 712 befinden sich jeweils am vorderen und hinteren Ende und bleiben an den fixten Stellen. Die erste und die zweite Rolle werden an der jeweiligen beweglichen Wagenwand 70 angebracht. Die Räder für den Papierausstoss 72 werden an die bewegliche Wagenwand 70 angebracht und befinden sich in der Nähe von der ersten Rolle 713. Während die bewegliche Wagenwand 70 sich nach vorne oder nach hinten bewegt, bleibt das Anfangsende durch die Bewegung der Talje 71 an der festen Stelle, wobei das Schlussende sich mit der beweglichen Wagenwand 70 bewegt, um das Band B in Anpassung der Stellung der beweglichen Wagenwand 70 einzustellen, sodass das Band B in einem Zustand der dauernden Förderung der Wellpappen beibehalten kann.
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Die bewegliche Wagenwand 70 bewegt sich von der linken nach rechten Seite, wie in der Zeichnung zeigt und der Abstand zwischen dem Radsatz für Papierausstoss 72 und der Begrenzungsplatte 60 ist fixiert und entspricht die Größe des Papiers, sodass die Begrenzungsplatte 60 sich in gleicher Richtung und gleichen Schritten wie die beweglichen Wagenwand 70 bewegen kann, damit die Wellpappen nach vorgegebener Stelle gestappelt und angereiht werden können. Wird der Wellpappenstappel P ausgestossen, wird er mit der Hilfe der Begrenzungsplatte 60 ordentlich auf der Liftplatte 50 gestappelt. Wenn die vorgegebene Menge oder Höhe erreicht ist, bewegen sich die Wagenwand 70 und die Begrenzungsplatte 60 zusammen nach rechten wie in der Zeichnung zeigt, sodass der nächste Stappel der Wellpappenstappel vom vorherigen Wellpappenstappel versetzt plazziert werden kann. Die Wagenwand 70 und die Begrenzungsplatte 60 bewegen sich wiederholt auf dieser Weise immer zwischen links und rechts. Auf dieser Weise kann die spätere Arbeit der separaten Verpacken der Wellpappenstappel erleichtert werden. Selbstverständlich kann die Liftplatte 50 sich auf der oben beschriebenen Weise bewegen. Sie sinkt langsam nach unten, um einen festen Höhenunterschied zum Wellpappenstappel P auf dem vierten Förderband 32 beizubehalten. Die Höhe des vieten Förderbandes 32 wird geändert, nachdem die Liftplatte 50 bis zur tiefsten Stelle erreicht ist, um den Höhenunterschied beizubehalten.
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Die Bewegung der Wagenwand 70 kann mit Hilfe einer Antriebvorrichtung 701 erfolgen, indem das Antriebzahnrad 73 die Zahnkette 731 der Wagenwand 70 verzahnt und antreibt, somit der Zweck der bewegliche Wagenwand 70, sich nach vorne und nach hinten bewegt, kann gesteuert werden. Die Bewegungsweise der beweglichen Wagenwand 70 ist eine von vielen, wobei es nicht nur auf dieser Weise beschränkt ist.