DE202014007601U1 - Kerzen- und Teelichthalter, Einklemmanordnung zum Einsatz in einem Kerzen- und Teelichthalter sowie ein System aus einer Mehrzahl von Kerzen- und Teelichthaltern - Google Patents

Kerzen- und Teelichthalter, Einklemmanordnung zum Einsatz in einem Kerzen- und Teelichthalter sowie ein System aus einer Mehrzahl von Kerzen- und Teelichthaltern Download PDF

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Abstract

Kerzen- und Teelichthalter, umfassend einen Korpus (11) mit einer umfangsmäßig geschlossenen zentralen Aufnahme (16) und mit einer plattenförmigen Distanzscheibe (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzscheibe (12) in Höhe einer die geschlossene Aufnahme (16) axial halbierenden Ebene radial von einem Außenumfang (17) der Aufnahme (16) absteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kerzen- und Teelichthalter, wie er beispielsweise im Hausgebrauch oder auf Feierlichkeiten verwendet wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Einklemmanordnung zum Einsatz in dem Kerzen- und Teelichthalter sowie ein System aus einer Mehrzahl von Kerzen- und Teelichthaltern.
  • Aus der Praxis sind Kerzen- und Teelichthalter bekannt, die zwei umfangsmäßig geschlossene zylindrische Aufnahmen und ein Distanzstück umfassen, wobei das Distanzstück in einem unteren Bereich seitlich von Außenumfängen der beiden umfangsmäßig geschlossenen Aufnahmen absteht und dadurch zugleich ein Verbindungsstück der beiden umfangsmäßig geschlossenen Aufnahmen ausbildet. Die zwei umfangsmäßig geschlossenen Aufnahmen weisen jeweils einen Boden mit einer kreisförmigen Aussparung auf, der zugleich die zylindrischen Aufnahmen in einer Richtung begrenzt und zumindest teilweise abschließt. Die Böden weisen jeweils vier kleine noppenartige Erhebungen auf, welche die Auflagefläche der Kerzen- und Teelichthalter auf einer Unterlage ausbilden. Die umfangsmäßig geschlossenen zylindrischen Aufnahmen sind zweistückig ausgebildet, sodass jeweils ein dem Boden abgewandtes erstes Teil einen unteren Bereich mit einem kleineren Radius und ein dem Boden zugewandtes zweites Teil einen oberen Bereich mit einem größeren Radius aufweist, sodass das erste Teil auf das zweite Teil aufgesteckt werden kann.
  • DE 10 2010 010 825 A1 zeigt einen Teelichthalter, bestehend aus zwei rechteckigen plattförmigen Distanzscheiben mit jeweils einem oberen Rand und einem unteren Rand, wobei beide Distanzscheiben jeweils eine obere Ausnehmung und eine untere Ausnehmung aufweisen, welche beide in der Form einer rechteckigen Ausnehmung ausgebildet sind. Die eine Distanzscheibe weist einen Schlitz auf, der vom Grund des oberen Randes der oberen Ausnehmung im Wesentlichen senkrecht, bis etwa in eine Mitte der Distanzscheibe, nach unten verläuft. Die andere Distanzscheibe weist einen weiteren Schlitz auf, der vom Grund des unteren Randes der unteren Ausnehmung im Wesentlichen senkrecht, bis etwa in eine Mitte der Distanzscheibe, nach oben verläuft. Über die beiden Schlitze sind die beiden Distanzscheiben zu einem, in der Draufsicht kreuzartigen, den Teelichthalter bildenden Korpus zusammensteckbar, bei dem sich die beiden Ausnehmungen der Distanzscheiben unter Bildung einer Aufnahme für ein Teelicht ergänzen. Der Teelichthalter umfasst zwei Aufnahmen für zwei verschieden groß ausgebildete Teelichter in verschiedenen Höhen. Zudem weisen die Distanzscheiben an ihren Unterseiten seitliche Stapelschlitze auf mittels derer mehrere Teelichthalter zur Bildung von pyramidenähnlichen Gebilden übereinander und versetzt zueinander aufeinander steckbar sind.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Kerzen- und Teelichthalter anzugeben, der die Kerzen oder Teelichter zuverlässig und sicher aufnimmt. Ferner ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Einklemmanordnung anzugeben, die in der Lage ist, den Kerzen- und Teelichthalter in einen vertikalen Abstand zu einem anderen Gegenstand zu bringen. Ferner ist es die Aufgabe der Erfindung, ein System aus einer Mehrzahl von Kerzen- und Teelichthaltern anzugeben, die nebeneinander anordenbar sind und die so eine größere Helligkeit gewährleisten und zugleich sicher aufgenommen und sicher voneinander beabstandet sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kerzen- und Teelichthalter, bzw. eine Einklemmanordnung bzw. ein System aus einer Mehrzahl von Kerzen- und Teelichthaltern mit den Merkmalen gemäß eines unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Kerzen- und Teelichthalter vorgesehen, der einen Korpus mit einer umfangsmäßig geschlossenen zentralen Aufnahme und einer plattenförmigen Distanzscheibe umfasst, wobei die Distanzscheibe in Höhe einer die geschlossene Aufnahme axial halbierenden Ebene radial von dem Außenumfang der Aufnahme absteht. Vorteilhaft kann der Kerzen- und Teelichthalter dadurch wahlweise auf eine Stirnseite der beiden Außenbereiche der Aufnahme aufgestellt werden. Dadurch, dass die Distanzscheiben in der Mitte der Aufnahme angeordnet sind, ist die Höhe zweier Distanzscheiben zu einer Auflagefläche gleich groß, unabhängig davon, auf welcher Stirnseite der Aufnahme der Kerzen- und Teelichthalter aufgestellt ist. Ferner gewährleistet die Distanzscheibe, dass ein Docht einer Kerze oder eines Teelichts den Docht einer anderen Kerze oder eines anderen Teelichts in einem anderen Kerzen- und Teelichthalter nicht zu nahe kommt, sodass ein Übergreifen von Flammen verhindert wird. Weiterhin vorteilhaft stellt die Distanzscheibe auch einen Abstand zu anderen leicht entflammbaren Gegenständen her.
  • Vorzugsweise steht die Distanzscheibe des Kerzen- und Teelichthalters genau auf halber Höhe von dem Außenumfang der Aufnahme ab. Dies gewährleistet, dass Distanzscheiben bündig nebeneinander angeordnet werden können, unabhängig auf welcher Stirnseite der Aufnahme der Kerzen- und Teelichthalter aufgestellt ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Kerzen- und Teelichthalter geschaffen, der einen Korpus mit einer umfangsmäßig geschlossenen zentralen Aufnahme und einer plattenförmigen Distanzscheibe umfasst, wobei die Aufnahme einen geschlossenen Boden aufweist, der die Aufnahme in zwei verschieden große Aufnahmeräume trennt.
  • Vorteilhaft ist der Boden der Aufnahme geschlossen, sodass beispielsweise kein heißes Wachs, Paraffin oder andere Gegenstände durch die Aufnahme hindurch gelangen können. So ist sichergestellt, dass beispielsweise der Dochtbereich eines Teelichts, welches ohne eine Aluminiumverkleidung in der Kerzen- und Teelichthalteraufnahme brennt, nicht durch einen offenen Boden der Aufnahme durchfallen kann, sodass unter dem Kerzen- und Teelichthalter befindliches Material, beispielsweise eine Tischdecke, nicht in Gefahr läuft, versehentlich beschädigt (z. B. durch Brandflecken) oder entzündet zu werden. Zudem bieten die beiden Aufnahmeräume die Möglichkeit, dass der Benutzer entscheiden kann, in welchen der beiden Aufnahmeräume er eine Kerze einbringen möchte, wobei die Kerzen dann je nach Aufnahmeraum auf einer verschiedenen Höhe relativ zu einer Unterlagefläche angeordnet sind. Die Möglichkeit, beide Aufnahmeräume zu verwenden, bietet auch den Vorteil, dass beispielsweise ein erster mit ausgetrocknetem Kerzenwachs verschmutzter Aufnahmeraum nicht unmittelbar sauber gemacht werden muss, sondern dass der Kerzen- und Teelichthalter einfach gewendet und der andere Aufnahmeraum verwendet werden kann. Dies kann natürlich ebenfalls bei einer verschmutzten Distanzscheibe auf die gleiche Weise gemacht werden.
  • Vorzugsweise ist der Boden des Kerzen- und Teelichthalters parallel zu einer Ebene der Distanzscheibe beabstandet. Würde der Boden in einer Ebene mit der Distanzscheibe liegen, dann wären die beiden Aufnahmeräume gleich und nicht unterschiedlich groß ausgebildet. Indem eine Ebene des Bodens vertikal zu der Ebene der Distanzscheibe verschoben ist, ergeben sich zwei unterschiedlich große Aufnahmeräume.
  • Vorzugsweise teilt der Boden des Kerzen- und Teelichthalters eine Höhe der Aufnahme in einem Verhältnis von etwa 5:2. Alternativ sind beispielsweise auch die Verhältnisse 2:1, 3:2 oder 3:1 möglich und praktikabel.
  • Vorteilhaft wird dadurch erreicht, dass die Kerzen oder Teelichter in einer unterschiedlichen Höhe aufgestellt werden können. Ist das Verhältnis andererseits viel größer als 5:2, würde beispielsweise das Teelicht in einem größeren Aufnahmeraum kaum noch zu sehen sein, während das Teelicht in einem kleineren Aufnahmeraum fast ungeschützt aufgenommen wäre. Ist das Verhältnis viel kleiner als 5:2, wären die Aufnahmeräume fast gleich groß und es wäre kein großer Höhenunterschied durch eine Platzierung der Teelichter in die beiden unterschiedlichen Aufnahmeräume erzielbar.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Kerzen- und Teelichthalter geschaffen, der einen Korpus mit einer umfangsmäßig geschlossenen zentralen Aufnahme und einer plattenförmigen Distanzscheibe umfasst, wobei die Distanzscheibe von einem hexagonalen Umfang umschließbar ist und wobei eine Dicke der Distanzscheibe, die an den hexagonalen Umfang angrenzt, erhöht ist. Vorteilhaft wird dadurch erreicht, dass die Distanzscheiben und dadurch auch die Kerzen- und Teelichthalter in ein ebenes hexagonales Muster einpassbar sind, welches die Möglichkeit einer lückenfreien Verbindung gewährleistet. Die Distanzscheiben sind an den Bereichen des hexagonalen Umfangs erhöht. Dies hat den Vorteil, dass eine Distanzscheibe nicht leicht über eine andere Distanzscheibe rutschen kann, wenn zwei oder mehrere Distanzscheiben bündig aneinander geführt werden.
  • Vorzugsweise weisen die Distanzscheiben des Kerzen- und Teelichthalters eine hexagonale Umrandung auf. Vorteilhaft ist das Hexagon neben dem gleichseitigen Dreieck und der Raute (inklusive des Quadrates) das einzige gleichseitige Polygon, mit dem eine Ebene lückenlos gefüllt (parkettiert) werden kann. Anders als bei der Parkettierung mit Dreiecken oder Rauten hat das einzelne Polygon in einer hexagonalen Parkettierung nur Nachbarn, die über vollständige Kanten verbunden sind, aber keine, die nur über Ecken oder Kantenteile verbunden sind. Auch Bienen bauen ihre Waben aufgrund der hervorragenden Stabilität im Querschnitt in einer hexagonalen Form.
  • Alternativ weisen die Kerzen- und Teelichthalter eine Distanzscheibe mit einer sternförmigen Umrandung auf. Vorteilhaft kann die Distanzscheibe vor allem zur Weihnachtszeit in der Form einer sternförmigen Umrandung ausgebildet sein, um eine feierliche Optik zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise sind Distanzscheiben des Kerzen- und Teelichthalters mit der hexagonalen Umrandung und Distanzscheiben mit der sternförmigen Umrandung zumindest entlang mehrerer Linien berührend anlegbar, sodass beispielsweise in einem System, welches aus mehreren Kerzen- und Teelichthaltern aus Distanzscheiben mit hexagonaler Umrandung besteht, zumindest ein Kerzen- und Teelichthalter herausgenommen und durch einen Kerzen- und Teelichthalter mit einer sternförmigen Distanzscheibe ersetzt werden kann, ohne dass die übrige Anordnung der Mehrzahl von Kerzen- und Teelichthaltern dadurch beeinflusst oder gestört wird.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Kerzen- und Teelichthalter geschaffen, der einen Korpus mit einer umfangsmäßig geschlossenen zentralen Aufnahme und einer plattenförmigen Distanzscheibe umfasst, wobei ein Rohr mit hexagonalem oder kreisförmigem Mantelflächenquerschnitt, insbesondere als Windschutz, an die Distanzscheibe anschließbar ist. Vorteilhaft wird durch den Windschutz gewährleistet, dass eine Flamme des Kerzen- und Teelichthalters vor Einflüssen wie Wind oder Spritzwasser geschützt brennen kann. Vorteilhaft kann durch solch einen Windschutz auch ein zusätzlicher Sicherheitsabstand zu einer Flamme ausgebildet werden, wobei insbesondere der Windschutz mit hexagonalem Mantelquerschnitt so ausgebildet sein kann, dass ein System von Kerzen- und Teelichthaltern, welche alle einzeln von einem solchen Windschutz mit hexagonalem Mantelquerschnitt umgeben sind, lückenlos aneinander angeordnet werden können.
  • Vorzugsweise weist der Windschutz einen Innenumfang auf, der größer ist als die Umrandung der Distanzscheibe, sodass der Korpus des Kerzen- und Teelichthalters in einem inneren Bereich des Windschutzes aufnehmbar ist und bei entsprechenden Abmessungen mit seiner Umrandung zumindest teilweise an dem inneren Bereich des Windschutzes berührend anliegt. Stirnflächen des Windschutzes bieten vorteilhaft eine zusätzliche Auflagefläche auf einer Unterlage, wodurch der Windschutz für zusätzliche Stabilität sorgt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung berührt der Windschutz die Umrandung der Distanzscheibe an zumindest mehreren Punkten, beispielsweise im Falle einer sternförmigen Distanzscheibe. Vorteilhaft wird dadurch erreicht, dass die Distanzscheibe weniger Bewegungsspielraum innerhalb des Windschutzes aufweist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Kerzen- und Teelichthalters weist der Windschutz einen Innenumfang auf, der kleiner ist als ein Außenumfang der Distanzscheibe. Vorteilhaft wird auf diese Art und Weise erreicht, dass die Flamme geschützt werden kann, ohne dass die seitlichen Abmessungen des Kerzen- und Teelichthalters zunehmen.
  • Vorzugsweise liegt der Windschutz, dessen Innumfang kleiner ist als der Außenumfang der Distanzscheibe, – vorzugsweise durch seitliche Stege im inneren unteren Bereich des Windschutzes – an der Aufnahme abstützbar an, wobei eine der Stirnflächen des Windschutzes zugleich auf der Distanzscheibe aufsteht. Vorteilhaft wird dadurch gewährleistet, dass der Windschutz beispielsweise bei einer Berührung am Umkippen gehindert wird. Alternativ kann der Windschutz auch ohne seitliche Stege entlang einer gemeinsamen Berührungsfläche direkt an der Aufnahme anliegen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung entspricht eine Höhe des Windschutzes mindestens zweimal einer Höhe der zentralen Aufnahme. Vorteilhaft wird dadurch gewährleistet, dass der Windschutz die Flamme effektiv vor Wind oder anderen Einflüssen wie etwa Spritzwasser schützen kann.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Kerzen- und Teelichthalter geschaffen, der einen Korpus mit einer umfangsmäßig geschlossenen zentralen Aufnahme mit einer plattenförmigen Distanzscheibe umfasst, wobei ein flächiger Einsatz mit einer Durchführung für das Einführen eines Drahts in der Aufnahme klemmend gehalten ist.
  • Vorteilhaft kann dadurch erreicht werden, dass in dem einen Aufnahmeraum der Aufnahme eine Kerze oder ein Teelicht angeordnet sein können, wobei auf der anderen Seite der flächige Einsatz klemmend gehalten ist. Durch diese Anordnung und das Einführen des Drahtes in die Durchführung des flächigen Einsatzes kann der Kerzen- und Teelichthalter beispielsweise durch einen entsprechend gebogenen Draht vertikal von einem anderen Gegenstand, wie etwa einem Adventskranz, abgesetzt werden, sodass eine Brandgefahr verringert wird und neuartige Anordnungs- und Dekorationsmöglichkeiten gegeben sind.
  • Vorzugsweise weist der flächige Einsatz dieselbe Grundform wie die Aufnahme auf und ist bündig in diese einführbar. Vorteilhaft wird dadurch eine höhere Stabilität und Sicherheit gewährleistet, da die Möglichkeit eines Verrutschens verringert wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung verläuft die Durchführung für den Draht durch das Zentrum des flächigen Einsatzes. Alternativ kann die Durchführung auch versetzt zum Zentrum des flächigen Einsatzes verlaufen, insbesondere kann auch ein kreisförmiger Verlauf der Durchführung geschaffen werden. Alternativ können auch zwei Durchführungen parallel versetzt entlang des flächigen Einsatzes verlaufen.
  • Zweckmäßigerweise weist die Durchführung für den Draht an beiden Enden eine rechteckige Aussparung auf. Vorteilhaft gewährleistet diese rechteckige Aussparung, dass eine Rotation des flächigen Einsatzes um die Achse, welche von dem Draht gebildet wird, der durch die Durchführung verläuft, verhindert wird.
  • Zweckmäßigerweise ist ein maximaler Radius der Distanzscheibe in etwa gleich groß wie ein doppelter maximaler Radius der Aufnahme. Vorteilhaft wird dadurch sichergestellt, dass der Abstand von Docht zu Docht oder der Abstand von Docht zu einem anderen Gegenstand groß genug ist, um ein Überspringen der Flamme zu verhindern. Ebenfalls wird dadurch eine kompakte und nicht unnötig große Ausbildung der Distanzscheibe und dadurch des Kerzen- und Teelichthalters ermöglicht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Kerzen- und Teelichthalters ist vorgesehen, dass eine Höhe der Aufnahme kleiner ist als der doppelte maximale Radius der Aufnahme. Vorteilhaft wird dadurch gewährleistet, dass zum einen der Docht komfortabel mit beispielsweise einem gewöhnlichen Feuerzeug erreichbar ist, wenn sich das Teelicht schon in der Aufnahme befindet. Zum anderen wird dadurch sichergestellt, dass, falls die Aufnahme aus einem undurchsichtigen Material besteht oder besonders dick ausgebildet ist, noch genügend Kerzenlicht aus der Aufnahme hinausstrahlen kann.
  • Vorzugsweise ist eine Materialdicke der Aufnahme und der Distanzscheibe in etwa 10-mal kleiner als ein maximaler Radius der Aufnahme. Vorteilhaft wird dadurch ein unnötiges Gewicht vermieden und ein elegantes Erscheinungsbild des Korpus geschaffen.
  • Zweckmäßigerweise ist der Korpus aus Glas, Holz, PET-Kunststoff, Blech oder Aluminium hergestellt. Vorteilhaft kann dadurch auf spezielle Bedürfnisse eines Kunden eingegangen werden. So ermöglichen die Materialien Glas und PET-Kunststoff beispielsweise einen durchsichtigen Korpus.
  • Vorzugsweise sind die Aufnahme und die Distanzscheibe aus verschiedenem Material ausgebildet. Vorteilhaft kann dadurch vor allem bei der Aufnahme ein lichtdurchlässiges Material verwendet werden, wobei eine möglichst hohe Lichtabgabe an die Umwelt gewährleistet wird, wobei die Distanzscheibe aus Stabilitäts- oder ästhetischen Gründen aus einem anderen Material hergestellt sein kann. Alternativ kann vor allem die Aufnahme aus einem besonders hitzebeständigen Material hergestellt sein, wohingegen bei der Distanzscheibe ein Fokus eher auf einem eleganten Erscheinungsbild liegt, da die Distanzscheibe durch die Aufnahme vor der Hitze geschützt wird.
  • Vorzugsweise ist der Korpus einstückig in einem Spritzgussverfahren herstellbar. Vorteilhaft wird dadurch eine sehr kostengünstige und effektive Produktion ermöglicht. Mit dem Spritzgussverfahren lassen sich verwendbare Formteile in großer Stückzahl und hoher Genauigkeit und kurzer Zeit herstellen. Dabei kann eine Oberfläche des Korpus nahezu frei gewählt werden. Glatte Oberflächen für optische Anwendungen, Narbungen für berührungsfreundliche Bereiche, Muster und Gravuren sind herstellbar.
  • Zweckmäßigerweise weist die zentrale Aufnahme eine zylindrische Form auf, sodass die Aufnahme vorteilhaft an die gängigsten Formen von Teelichtern und Kerzen angepasst ist.
  • Vorzugsweise ist der Korpus wahlweise auf einer der zwei Stirnseiten der Aufnahme aufstellbar. Vorteilhaft wird dadurch vermieden, dass die Distanzscheibe in Kontakt mit einer Auflagefläche ist und dadurch großflächig verschmutzt werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Einklemmanordnung zum Einsatz in einem Kerzen- und Teelichthalter geschaffen, die einen flächigen Einsatz, eine auf einer Seite des Einsatzes angeordnete Durchführung und einen in der Durchführung angeordneten Draht umfasst.
  • Vorteilhaft wird durch die Einklemmanordnung in dem Kerzen- und Teelichthalter eine Möglichkeit geschaffen, den Kerzen- und Teelichthalter in vertikaler Richtung von einer Auflagefläche zu verlagern, den Kerzen- und Teelichthalter also beispielsweise auf einen Kranz aufzustecken. Wahlweise oder zugleich kann dadurch ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild geschaffen werden und/oder der Abstand zu leicht entflammbaren Gegenstanden vergrößert werden. Die Einklemmanordnung kann unabhängig von dem Kerzen- und Teelichthalter hergestellt werden und bietet eine modulare Erweiterungsmöglichkeit des Kerzen- und Teelichthalters. Vorteilhaft ist eine äußere Form des flächigen Einsatzes an einen Inneumfang einer Aufnahme des Kerzen- und Teelichthalters angepasst, sodass eine Gesamtanordnung aus Einklemmanordnung und Kerzen- und Teelichthalter eine stabile und sichere Vorrichtung ausbildet.
  • Vorzugsweise ist der Draht der Einklemmanordnung als Bindedraht ausgebildet und weist jeweils zwei im Wesentlichen senkrecht zu dem flächigen Einsatz von diesem abgekehrte Enden auf, die als Anschlussmittel einsetzbar sind. Durch diese Anordnung kann der Kerzen- und Teelichthalter beispielsweise auf einen Kranz aufgesteckt werden.
  • Vorteilhaft wird bei zwei im Wesentlichen senkrechten abgekehrten Enden die Wahrscheinlichkeit eines Abknickens des Bindedrahts im Vergleich zu einem gebogenen Bindedraht verringert, wenn eine Kraft senkrecht auf den Boden bzw. die Distanzscheibe des Kerzen- und Teelichthalters in Richtung der Einklemmeinordnung wirkt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein System aus einer Mehrzahl von Kerzen- und Teelichthaltern vorgesehen, das eine weitgehend geschlossene plane Ebene von aneinanderstoßenden Distanzscheiben benachbarter Kerzen- und Teelichthalter ausbildet. Lediglich an Berührungslinien der Distanzscheiben weist die Ebene lokale Erhöhungen auf, die ihren Ursprung in einer Verdickung des Materials der Distanzscheiben im Bereich der Umrandungen der Distanzscheiben haben. Im Wesentlichen bleibt die Ebene trotzdem plan.
  • Vorteilhaft kann dadurch eine im Prinzip beliebig große Fläche aus Kerzen- und Teelichthalter gebildet werden, wobei eine zur Verfügung stehende Fläche maximal ausgenutzt wird
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jeder Kerzen- und Teelichthalter wahlweise auf einer der zwei Stirnflächen der Aufnahme aufstellbar, wobei ein Boden die Aufnahmen in zwei Aufnahmeräume trennt, und wobei der Boden der Kerzen- und Teelichthalter verschieden hoch angeordnet ist.
  • Vorteilhaft kann dadurch erreicht werden, dass gleich hoch ausgebildete Kerzen oder Teelichter für einen optischen Zweck auf eine verschiedene Höhe positioniert werden können. Ebenfalls kann aber auch eine Kerze mit einer geringeren Höhe als eine andere Kerze mittels der zwei verschiedenen Aufnahmeräume so aufgestellt werden, dass sich die Höhen beider Kerzen angleichen.
  • Weitere Vorteile, Eigenschaften und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Kerzen- und Teelichthalter mit einer hexagonalen Distanzscheibe.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Kerzen- und Teelichthalter mit einer sternförmigen Distanzscheibe.
  • 3 zeigt einen Querschnitt des Kerzen- und Teelichthalters durch die Achse A aus 1 oder 2.
  • 4 zeigt den Kerzen- und Teelichthalter aus 3, wobei der Kerzen- und Teelichthalter im Vergleich zu 3 gedreht aufgestellt ist.
  • 5 zeigt einen Querschnitt eines vergrößerten Außenbereichs der Distanzscheibe eines Kerzen- oder Teelichthalters.
  • 6 zeigt einen Querschnitt eines Kerzen- und Teelichthalter aus 3 mit einem Windschutz für den Kerzen- und Teelichthalter.
  • 7 zeigt einen Querschnitt eines Kerzen- und Teelichthalter aus 3 mit einem weiteren Windschutz für den Kerzen- und Teelichthalter.
  • 8 zeigt den Kerzen- und Teelichthalter aus 3 mit einem Querschnitt einer Einklemmanordnung innerhalb eines Aufnahmeraums des Kerzen- und Teelichthalters.
  • 9 zeigt einen Querschnitt eines flächigen Einsatzes der Einklemmanordnung aus 8.
  • 10 zeigt einen Querschnitt des flächigen Einsatzes der Einklemmanordnung durch die Achse B aus 9.
  • 11 zeigt einen weiteren Querschnitt des flächigen Einsatzes der Klemmanordnung durch die Achse C aus 10.
  • 12 zeigt eine Draufsicht auf ein System von Kerzen- und Teelichthaltern.
  • 13 zeigt einen Querschnitt durch die Achse D aus 12 des Systems aus Kerzen- und Teelichthaltern aus 12.
  • 14 zeigt ein weiteres System aus mehreren Kerzen- und Teelichthaltern.
  • 1 zeigt einen Kerzen- und Teelichthalter 10. Der Kerzen- und Teelichthalter 10 ist einstückig aus einem PET-Material hergestellt und weist einen Korpus 11 mit einer Distanzscheibe 12 auf, die vorliegend eine hexagonale Umrandung 13a aufweist. An der Umrandung 13a der Distanzscheibe 12 befindet sich eine Außenkante 14, welche im Vergleich zu der übrigen Distanzscheibe 12 eine höhere Materialdicke aufweist (siehe 5). Mittig in der Distanzscheibe 12 befindet sich eine zentrale Aufnahme 16, welche in 1 eine zylindrische Mantelfläche 17 aufweist und demzufolge als zylindrische Aufnahme 16 ausgebildet ist. Die Distanzscheibe 12 umgibt die zylindrische Aufnahme 16. In diese Aufnahme 16 kann wahlweise eine Kerze 73 oder ein Teelicht 72 aufgenommen werden. Ein Durchmesser der Distanzscheibe 12 von einer der Außenkanten 14 bis zu einer gegenüberliegenden Außenkante 15 beträgt etwa 70 mm entlang der kürzesten Verbindungslinie der beiden Außenkanten 14, 15.
  • 2 zeigt einen weiteren Kerzen- und Teelichthalter 10', welcher ebenfalls einstückig aus einem PET-Material hergestellt ist und eine Distanzscheibe 12 aufweist, in deren Zentrum sich eine zylindrisch ausgebildete Aufnahme 16 befindet, die durch die zylindrische Mantelfläche 17 begrenzt ist. Die Distanzscheibe 12 weist eine verdickte Außenkante 14 auf und besitzt eine sternförmige Umrandung 13b, wobei entlang der sternförmigen Umrandung 13b immer abwechselnd eine längere Spitze 18 und eine kürzere Spitze 20 angeordnet sind. Die Außenecken 19 der längeren Spitzen 18 befinden sich auf einem Kreis mit einem Durchmesser von etwa 80,83 mm und die Außenecken 21 der kürzeren Spitzen 20 befinden sich auf einem weiteren Kreis mit einem Durchmesser von etwa 70 mm. Bezogen auf das Zentrum 22 der Distanzscheibe 12 weisen zwei Geraden durch eine Außenecke 19 der längeren Spitzen 18 und einer benachbarten Außenecke 21 der kürzeren Spitzen 20 einen Winkel α von circa 30° auf.
  • 3 zeigt einen Querschnitt des Kerzen- und Teelichthalters 10 durch die Achse A aus 1 oder 2, die insoweit übereinstimmen. Die Aufnahme 16 des Kerzen- und Teelichthalters 10, 10' weist eine erste Stirnseite 26 und eine zweite Stirnseite 28 an den Stellen einer Grund- bzw. Deckfläche an den Enden der zylindrischen Aufnahme 16 auf. Es ist ersichtlich, dass der Kerzen- und Teelichthalter 10 auf einer der Stirnseiten 26, 28 auf einer Auflagefläche 48 auflegbar ist. Innerhalb der zylindrischen Aufnahme 16 befindet sich ein geschlossener Boden 30, der die Aufnahme 16 in einen ersten Aufnahmeraum 32 und einen zweiten Aufnahmeraum 34 unterteilt. Hierbei ist eine erste Bodenseite 36 um ungefähr 16,5 mm versetzt zur ersten Stirnseite 26 innerhalb der zylindrischen Aufnahme 16 angeordnet und eine zweite Bodenseite 38 um 6,5 mm versetzt zur zweiten Stirnseite 28 innerhalb der zylindrischen Aufnahme 16 angeordnet. In der Folge entstehen dadurch zwei Aufnahmeräume 32, 34, wobei der erste Aufnahmeraum 32 ein größeres Volumen als der zweite Aufnahmeraum 34 aufweist. Die Distanzscheibe 12 ist genau auf halber Höhe von einer Außenseite der zylindrischen Mantelfläche 17 der Distanzscheibe 12 abstehend angeordnet, wobei die Distanzscheibe 12 als plattenförmige Distanzscheibe 12 ausgebildet ist. Die Distanzscheibe 12 steht radial circa 13,5 mm von der Außenseite der zylindrischen Mantelfläche 17 ab. Eine Materialdicke des einstückig ausgebildeten Korpus des Kerzen- und Teelichthalters 10 beträgt außer an der Außenkante 14 der Distanzscheibe 12 circa 1,5 mm. Eine Gesamthöhe der zylindrischen Aufnahme 16 von der ersten Stirnseite 26 bis zur zweiten Stirnseite 28 beträgt etwa 24,5 mm.
  • 4 zeigt den Kerzen- und Teelichthalter aus 3, wobei der Kerzen- und Teelichthalter im Vergleich zu 3 gedreht aufgestellt ist. In 4 steht der Kerzen- und Teelichthalter auf der Stirnfläche 26 auf der Unterlage 48 auf. Wird eine Kerze oder ein Teelicht in den Aufnahmeraum 34 gesetzt, so hat diese eine größere Höhe als wenn eine identische Kerze in den Aufnahmeraum 32 in 3 gesetzt wird. Ein Innendurchmesser der zylindrischen Aufnahme 16 weist circa 40 mm und ein Außendurchmesser der zylindrischen Aufnahme 16 etwa 43 mm auf.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Außenkante 14 der Distanzscheibe 12, wobei gezeigt ist, dass die Materialdicke radial von circa 1,5 mm auf ungefähr 2,5 mm zunimmt. Dies ermöglicht, dass die Distanzscheiben 12 in ein hexagonales Muster einpassbar sind und eine der Distanzscheiben 12 nicht leicht über eine andere der Distanzscheiben 12 rutschen kann, wenn diese bündig aneinander gelegt werden.
  • 6 zeigt den Kerzen- und Teelichthalter 10 und einen Windschutz 44 im Querschnitt, wobei der Windschutz 44 wahlweise einen hexagonalen oder kreisförmigen Mantelquerschnitt aufweist. Ist der Windschutz 44 mit einem hexagonalen Mantelquerschnitt geschaffen, so können mehrere Windschutzeinheiten 44 in ähnlicher Weise wie die Distanzscheiben 12 mit hexagonaler Umrandung 13a bündig aneinandergelegt werden. Ein Durchmesser der Innenseite 47 des Windschutzes 44 ist größer als die Umrandung 13a, 13b der Distanzscheibe 12, sodass der Windschutz 44 auf den Kerzen- und Teelichthalter 10 übergestülpt werden kann, wobei sich die Distanzscheibe 12 und der Windschutz 44 an entlang von Berührungslinien 46 an der Umrandung 13a, 13b und der Innenseite 47 berühren. Der Kerzen- und Teelichthalter 10 sitzt hierbei mittels seiner zweiten Stirnseite 28 auf einer Auflagefläche 48 auf, wobei der Windschutz 44 ebenfalls auf einer seiner Stirnseiten 45 auf der gleichen Auflagefläche 48 aufliegt. Der Windschutz 44 ist aus einem durchsichtigen Material wie beispielsweise Glas oder aus einem PET-Kunststoff hergestellt, sodass das Kerzenlicht sichtbar ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bietet der Windschutz 44 zusätzlich eine seitliche Stabilität für den Kerzen- und Teelichthalter 10 und verhindert ein Kippen des Kerzen- und Teelichthalters 10. Der Kerzen- und Teelichthalter 10 ist ferner so drehbar, dass alternativ seine erste Stirnseite 26 auf der Unterlagefläche 48 aufliegt.
  • Es besteht zudem die Möglichkeit, den Windschutz 44 als Verpackung für Kerzen- und Teelichthalter 10 zu verwenden; wenn der Windschutz 44 mindestens eine Höhe aufweist, die ein Vielfaches der Höhe der Kerzen- und Teelichthalter 10 ist, können sogar mehrere Kerzen- und Teelichthalter 10 in einen Windschutz 44 gepackt werden. Für diese Verwendung kann es zweckmäßig sein, dass die Materialdicke der Kerzen- und Teelichthalter 10 auch an den Stirnseiten 26, 28 analog zu 5 im Fall der Distanzscheibe 12 vergrößert wird, dadurch wird verhindert, dass die Kerzen- und Teelichthalter 10 innerhalb des Windschutzes 44 verkanten und optisch unschön gestapelt sind. Alternativ kann ein Durchmesser der zylindrischen Aufnahmen 16 variabel ausgestaltet sein, sodass die Kerzen- und Teelichthalter 10 platzsparender in den Windschutz 44 aufgenommen werden können. Ist beispielsweise ein Durchmesser des zweiten Aufnahmeraums 34 entsprechend kleiner als ein Durchmesser des ersten Aufnahmeraums 32, so kann ein zweiter Kerzen- und Teelichthalter 10 auf einen ersten Kerzen- und Teelichthalter 10 aufgesteckt werden, wobei der zweite Aufnahmeraum 34 des zweiten Kerzen- und Teelichthalters 10 im ersten Aufnahmeraum 32 des Kerzen- und Teelichthalters 10 aufgenommen ist. In 6 können beispielsweise zwei Kerzen- und Teelichthalter 10 in den Windschutz 44 gepackt werden.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Windschutzes 44' für den Kerzen- und Teelichthalter 10 im Querschnitt, wobei der Windschutz 44' wahlweise einen hexagonalen oder kreisförmigen Mantelquerschnitt aufweist. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Durchmesser der Innenseite 47 des Windschutzes 44' kleiner als der die Umrandung 13a, 13b der Distanzscheibe 12, sodass der Windschutz 44' nicht komplett über den Kerzen- und Teelichthalter 10 gestülpt werden kann, sodass eine der Stirnseiten 45 des Windschutzes 44' auf der Distanzscheibe 12 aufliegt. Der Windschutz 44' sitzt auf einer oberen Auflagefläche 50 der Distanzscheibe 12 auf und berührt zusätzlich die zylindrische Mantelfläche 17 der Aufnahme 16 durch seitliche Stege 52 entlang weiterer Berührungslinien 54. Gegenüber dem Ausführungsbeispiel aus 6 wird die seitliche Ausdehnung einer Anordnung, die aus Windschutz 44 und Kerzen- und Teelichthalter 10 besteht, nicht zusätzlich vergrößert.
  • 8 zeigt den Kerzen- und Teelichthalter 10 aus 3 mit einem Querschnitt einer Einklemmanordnung 56 innerhalb des Aufnahmeraums 32 des Kerzen- und Teelichthalters 10. Die Einklemmanordnung 56 umfasst einen flächigen Einsatz 58, eine Durchführung 60 und einen Draht 62, wobei der Draht 62 als Bindedraht 62 ausgebildet ist. In 8 ist der flächige Einsatz 58 der Einklemmanordnung 56 in dem ersten Aufnahmeraum 32 aufgenommen. Alternativ kann die Einklemmanordnung 56 auch in den zweiten Aufnahmeraum 34 eingeführt werden. Ein Außenumfang des flächigen Einsatzes 58 ist an einen Innendurchmesser der zylindrischen Aufnahme 16 angepasst, sodass für den flächigen Einsatz 58 möglichst wenig Bewegungsspielraum in Richtungen senkrecht zu einer Einführungsrichtung existiert. An der dem Boden 30 abgekehrten Unterseite des flächigen Einsatzes 58 ist eine Durchführung 60 angeordnet, durch welche der Bindedraht 62 geführt ist. Der Bindedraht 62 weist ein erstes abgekehrtes Ende 64 und ein zweites abgekehrtes Ende 66 auf, die beide deutlich aus der zylindrischen Aufnahme 16 des ersten Aufnahmeraums 32 hinausragen und dazu verwendet werden können, den Kerzen- und Teelichthalter 10 beispielsweise auf einem Adventskranz aufzustecken. Dadurch ergibt sich sowohl die Möglichkeit, ein Kerzenarrangement optisch variabel zu gestalten als auch einen größeren Abstand zwischen brennbaren Materialien und dem Kerzen- und Teelichthalter 10 herzustellen.
  • 9 zeigt die dem Boden 30 aus 8 abgekehrte Unterseite des flächigen Einsatzes 58 in einer Draufsicht. Es ist zu erkennen, dass die Durchführung 60 durch ein Zentrum des flächigen Einsatzes 58 verläuft, wobei der flächige Einsatz 58 als zylinderförmige Scheibe ausgebildet ist und einen Durchmesser von circa 40 mm aufweist. Die Durchführung 60 weist zwei rechteckige Aussparungen 68 auf, wobei der flächige Einsatz 58 durch den Bindedraht 62 (in 8 nicht gezeigt), welcher durch die rechteckigen Aussparungen 68 verläuft, daran gehindert wird, entlang einer Achse 61, welche parallel zur Durchführung 60 verläuft, zu rotieren.
  • 10 zeigt einen Querschnitt des flächigen Einsatzes 58 der Einklemmanordnung 56 durch die Achse B von 9. Eine Höhe des flächigen Einsatzes 58 beträgt ungefähr 6 mm und eine Materialdicke des flächigen Einsatzes 58 ist ungefähr 1,5 mm.
  • 11 zeigt einen weiteren Querschnitt des flächigen Einsatzes 58 der Einklemmanordnung 56 durch die Achse C.
  • 12 zeigt eine Draufsicht auf ein System 70 aus Kerzen- und Teelichthaltern 10. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Kerzen- und Teelichthalter 10 mit einer hexagonalen Distanzscheibe 12a gezeigt, die entlang einer ihrer Seiten 71 aneinandergelegt sind. In der Zeichnung des einen Kerzen- und Teelichthalters 10 ist mittels gestrichelter Linien 75 die Kontur eines Kerzen- und Teelichthalters 10' mit einer sternförmigen Distanzscheibe 12b gezeigt. Die Umrandung 13b der sternförmigen Distanzscheibe 12b ist hierbei komplett in die Umrandung 13a der hexagonalen Distanzscheibe 12a aufgenommen, wobei die Umrandungen 13a, 13b an den Ecken 77 eine identische Ausdehnung aufweisen. Ein Kerzen- und Teelichthalter 10' mit einer sternförmigen Distanzscheibe 12b kann also mit einem Kerzen- und Teelichthalter 10 mit einer hexagonalen Distanzscheibe 12a ausgetauscht werden ohne dass andere Kerzen- und Teelichthalter 10, 10' dadurch beeinflusst oder verschoben werden. Es ist zu erkennen, dass die Distanzscheiben 12a, 12b an den Außenkanten zweier langer Spitzen 18 und einer kurzen Spitze 20 berührend aneinander liegen. Im Inneren beider zylindrischer Aufnahmen 16 befindet sich jeweils ein Teelicht 72.
  • 13 zeigt einen Querschnitt durch die Achse D des Systems aus Kerzen und Teelichthaltern aus 12. Es ist zu sehen, dass die Teelichter 72 einmal in den ersten Aufnahmeraum 32 und einmal in den zweiten Aufnahmeraum 34 aufgenommen sind, sodass sich die Teelichter 72 auf einer unterschiedlichen Höhe befinden können, wobei sich die Distanzscheiben 12 trotzdem auf gleicher Höhe befinden.
  • 14 zeigt ein weiteres System aus einer Mehrzahl von Kerzen- und Teelichthaltern 10 mit Distanzscheiben 12 mit hexagonaler Umrandung 13a. Die Kerzen- und Teelichthalter 10 bilden eine geschlossene plane Ebene 74 aus, die im Prinzip beliebig groß erweiterbar ist, indem an eine der freien Kanten 76 einer der Distanzscheiben 12 ein weiterer Kerzen- und Teelichthalter 10, 10' angelegt wird.
  • Die Erfindung ist vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben worden, bei dem die Aufnahme 16 und die Distanzscheibe 12 einen einstückigen Korpus 11 bilden. Es versteht sich, dass die Aufnahme 16 und die Distanzscheibe 12 auch als separate Teile hergestellt und dann, bspw. formschlüssig, verbunden werden können. Durch eine Verwendung zweier separater Teile kann vorteilhaft ein geringeres Transportvolumen ermöglicht werden, da beispielsweise die Distanzscheiben ohne die zylindrische Aufnahme sehr effektiv gestapelt werden können.
  • Ferner sind auch andere Umrandungen als die hexagonale Umrandung 13a und die sternförmige Umrandung 13b möglich, wobei die anderen Umrandungen vorzugsweise von einem Hexagon umgebbar sind. Beispielsweise erfüllt eine kreisförmige Umrandung diese Voraussetzung.
  • Zudem kann auch der Boden 16 zweiteilig ausgestaltet sein, was beispielsweise ermöglicht, dass die Teelichter 72 und Kerzen 73 in mehr als zwei unterschiedlichen Höhen aufstellbar sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010010825 A1 [0003]

Claims (31)

  1. Kerzen- und Teelichthalter, umfassend einen Korpus (11) mit einer umfangsmäßig geschlossenen zentralen Aufnahme (16) und mit einer plattenförmigen Distanzscheibe (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzscheibe (12) in Höhe einer die geschlossene Aufnahme (16) axial halbierenden Ebene radial von einem Außenumfang (17) der Aufnahme (16) absteht.
  2. Kerzen- und Teelichthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzscheibe (12) genau auf halber Höhe von dem Außenumfang (17) der Aufnahme (16) absteht.
  3. Kerzen- und Teelichthalter, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen Korpus (11) mit einer umfangsmäßig geschlossenen zentralen Aufnahme (16) und mit einer plattenförmigen Distanzscheibe (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (16) einen geschlossenen Boden (30) aufweist, der die Aufnahme (16) in zwei verschieden große Aufnahmeräume (32, 34) trennt.
  4. Kerzen- und Teelichthalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (30) zu einer Ebene der Distanzscheibe (12) parallel beabstandet ist.
  5. Kerzen- und Teelichthalter nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (30) eine Höhe der Aufnahme (16) in einem Verhältnis von etwa 5:2 aufteilt.
  6. Kerzen- und Teelichthalter, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen Korpus mit einer umfangsmäßig geschlossenen zentralen Aufnahme (16) und mit einer plattenförmigen Distanzscheibe (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzscheibe (12) von einem hexagonalen Umfang umschließbar ist, und dass eine Dicke der Distanzscheibe (12), die an den hexagonalen Umfang angrenzt, erhöht ist.
  7. Kerzen- und Teelichthalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzscheibe (12a) eine hexagonale Umrandung (13a) aufweist.
  8. Kerzen- und Teelichthalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzscheibe (12b) eine sternförmige Umrandung (13b) aufweist.
  9. Kerzen- und Teelichthalter nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass Distanzscheiben (12a) mit der hexagonalen Umrandung (13a) und Distanzscheiben (12b) mit der sternförmigen Umrandung (13b) zumindest entlang mehrerer Linien berührend anlegbar sind.
  10. Kerzen- und Teelichthalter, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen Korpus (11) mit einer umfangsmäßig geschlossenen zentralen Aufnahme (16) und mit einer plattenförmigen Distanzscheibe (12), dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohr mit hexagonalem oder kreisförmigem Mantelflächenquerschnitt, insbesondere als Windschutz (44), an die Distanzscheibe (12) anschließbar ist.
  11. Kerzen- und Teelichthalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Windschutz (44) einen Innenumfang aufweist, der größer ist als eine Umrandung (13) der Distanzscheibe (12).
  12. Kerzen- und Teelichthalter nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Windschutz (44) zumindest entlang mehrerer Linien der Umrandung (13) der Distanzscheibe (12) berührend anliegt.
  13. Kerzen- und Teelichthalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Windschutz (44) einen Innenumfang aufweist, der kleiner ist als eine Umrandung (13) der Distanzscheibe (12).
  14. Kerzen- und Teelichthalter nach einem der Ansprüche 10 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Windschutz (44) auf der Distanzscheibe (12) aufliegt und insbesondere durch seitliche Stege (52) in einem inneren unteren Bereich des Windschutzes (44) an der Aufnahme (16) abstützbar ist.
  15. Kerzen- und Teelichthalter nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe des Windschutzes (44) mindestens zwei Mal einer Höhe der Aufnahme (16) entspricht.
  16. Kerzen- und Teelichthalter, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen Korpus (11) mit einer umfangsmäßig geschlossenen zentralen Aufnahme (16) und mit einer plattenförmigen Distanzscheibe (12), dadurch gekennzeichnet, dass ein flächiger Einsatz (58) mit einer Durchführung (60) für das Einführen eines Drahts (62) in der Aufnahme (16) klemmend gehalten ist.
  17. Kerzen- und Teelichthalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Einsatz (58) dieselbe Grundform wie die Aufnahme (16) aufweist und bündig in diese einführbar ist.
  18. Kerzen- und Teelichthalter nach einem der Ansprüche 16 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (60) für den Draht (62) durch ein Zentrum des flächigen Einsatzes (58) verläuft.
  19. Kerzen- und Teelichthalter nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (60) für den Draht (62) an beiden Enden eine rechteckige Aussparung (68) aufweist.
  20. Kerzen- und Teelichthalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein maximaler Radius der Distanzscheibe (12) in etwa gleich groß ist wie ein doppelter maximaler Radius der Aufnahme (16).
  21. Kerzen- und Teelichthalter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe der Aufnahme (16) kleiner ist als der doppelte maximale Radius der Aufnahme (16).
  22. Kerzen- und Teelichthalter nach einem Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Materialdicke der Aufnahme (16) und der Distanzscheibe (12) in etwa zehn Mal kleiner ist als ein maximaler Radius der Aufnahme (16).
  23. Kerzen- und Teelichthalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (11) aus Glas, PET-Kunststoff oder Blech hergestellt ist.
  24. Kerzen- und Teelichthalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (16) und die Distanzscheibe (12) aus verschiedenem Material ausgebildet sind.
  25. Kerzen- und Teelichthalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (11) einstückig in einem Spritzgussverfahren herstellbar ist.
  26. Kerzen- und Teelichthalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Aufnahme (16) eine zylindrische Form aufweist.
  27. Kerzen- und Teelichthalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (11) wahlweise auf einer der zwei Stirnseiten (26, 28) der Aufnahme (16) aufstellbar ist.
  28. Einklemmanordnung zum Einsetzen in einem Kerzen- und Teelichthalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen flächigen Einsatz (58), eine auf einer Seite des Einsatzes (58) angeordnete Durchführung (60), und einen in der Durchführung (60) angeordneten Draht (62).
  29. Einklemmanordnung zum Einsetzen in einem Kerzen- und Teelichthalter (10) nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (62) als Bindedraht (62) ausgebildet ist und jeweils zwei im Wesentlichen senkrecht zu dem flächigen Einsatz (58) von diesem abgekehrte Enden (64, 66) aufweist, die als Anschlussmittel einsetzbar sind.
  30. System aus einer Mehrzahl von Kerzen- und Teelichthaltern (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass aneinanderstoßende Distanzscheiben (12) benachbarter Kerzen- und Teelichthalter (10) eine weitgehend geschlossene plane Ebene ausbilden.
  31. System aus einer Mehrzahl von Kerzen- und Teelichthaltern (10) nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kerzen- und Teelichthalter (10) wahlweise auf einer der zwei Stirnflächen (26, 28) der Aufnahme (16) aufstellbar ist, dass ein Boden (30) die Aufnahme (16) in zwei Aufnahmeräume (32, 34) trennt, und dass der Boden (30) der Kerzen- und Teelichthalter (10) verschieden hoch angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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