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Die Erfindung betrifft einen Dochthalter, der eine Basisplatte mit einem hohlen Halsstück als Durchzug für einen Docht aufweist, für Kerzen, insbesondere für Teelichter, und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
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Dochthalter finden vor allem in Teelichtern Verwendung. Zur Herstellung von Teelichtern wird vorzugsweise Paraffin oder eine Mischung von natürlichen Wachsen mit Stearin oder ein anderer geeigneter Brennstoff verwendet, der beispielsweise als Granulat kalt in eine geeignete Form gepresst oder flüssig in die Teelichthülle gegossen wird. Einfachere Teelichter werden ohne Docht gepresst. Der Kerzenkörper wird anschließend durchbohrt und der Docht wird im Dochthalter durch die Bohrung geführt. Der Dochthalter dient dabei im Wesentlichen dazu, den Docht im Wachs gerade zu halten.
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Typische bekannte Dochthalter sind Stanzartikel, die in verschiedenen Abmessungen vorzugsweise mit sogenannten Folge-Verbundwerkzeugen vorzugsweise aus kaltgewalzten Stahlblechen oder aus Aluminiumblechen hergestellt werden. In den Stanzwerkzeugen wird das Blech vorzugsweise in mehreren Schritten verformt, bis die endgültige Geometrie des Produkts erreicht ist.
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Aus der Europäischen Offenlegungsschrift
EP 2 361 962 A1 ist ein Dochthalter der eingangs genannten Art bekannt, der insbesondere für Teelichter geeignet ist, die einen becherförmigen Behälter, einen in den Behälter eingesetzten Wachsblock und einen durch ein Loch des Wachsblockes hindurchgeführten Docht aufweisen. Der Docht ist in dem auf dem Boden des Behälters aufliegenden Dochthalter angeordnet, der eine Basisplatte mit einem zentralen Durchzug in Form eines hohlzylindrischen Ansatzes aufweist, in dem der untere Teil des Dochtes aufgenommen und fixiert ist. Die Basisplatte weist die Form eines kongruenten regulären n-Ecks mit n = 3,4 oder 6 (gleichseitiges Dreieck, Quadrat oder reguläres bzw. regelmäßiges Sechseck), insbesondere die Form eines regelmäßigen Rechtecks, auf.
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Die Deutsche Offenlegungsschrift
DE 33 35 146 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von in becherförmigen Behältern angeordneten Kerzen, deren Docht an einem Dochthalter aus magnetisch anziehbarem Material befestigt ist. Dieser Dochthalter wird in den Behälter eingesetzt und mit Hilfe eines unter dem Behälter mittig angeordneten Magneten zentriert und zeitweilig festgehalten.
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In der Deutschen Offenlegungsschrift
DE 39 18 324 A1 wird ein Dochthalter, insbesondere für Tee- und Opferlichter beschrieben, bei dem im Mantel eines den Docht aufnehmenden und festhaltenden Zylinderteils mindestens eine Ansaugöffnung vorgesehen ist, wodurch ein gutes Wachseinsaugen stattfindet. Dabei kann der Docht durch die Ansaugöffnungen bzw. durch eingedrücktes Material neben den Öffnungen zusätzlich im Innern des Dochthalters festgesetzt werden. Es wird zudem ein Verfahren beschrieben, bei dem z. B. nach dem Stanz- und Ziehvorgang in den Dochthalter ein Docht eingezogen und danach der Zylinderteil an mindestens einer Stelle so perforiert wird, dass die Perforationsränder in das Dochtmaterial klemmend eingreifen.
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Für Kerzen unterschiedlicher Dicke werden Dochthalter unterschiedlicher Höhe benötigt. So müssen im Zuge einer Europäischen Verordnung zum Verbraucherschutz sogenannte Stumpenkerzen (diese werden beispielsweise häufig auf Adventskränzen verwendet) derart ausgestaltet sein, dass ein Kontakt der Flamme mit der Unterlage (z. B. mit den Tannenzweigen) zuverlässig verhindert wird, beispielsweise, indem diese Kerzen automatisch erlöschen, sobald die Flamme einen bestimmten Abstand zur Unterlage unterschreitet. Der erfindungsgemäß verlängerte „Hals” des erfindungsgemäßen Dochthalters bewirkt, dass Kerzen mit einem erfindungsgemäßen Dochthalter automatisch erlöschen, sobald die Flamme einen bestimmten Abstand zur Unterlage unterschreitet. Da viele Kerzenhersteller jedoch unterschiedliche Anforderungen an die Form der Dochthalter haben, werden diese neuen Typen des Dochthalters jeweils in nur relativ kleinen Mengen angefordert. Die Anschaffung jeweils eines Stanzwerkzeugs für jede einzelne Type ist daher häufig nicht rentabel.
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Auch werden Dochte unterschiedlicher Dicke eingesetzt, so dass der den Docht aufnehmende Hals an die Dicke des Dochtes angepasst sein muss. Auch werden Kerzen zunehmend aus verschiedenen Brennmassen hergestellt, welche zum optimalen Abbrand unterschiedliche Dochte benötigen, die sich unter anderem auch im Durchmesser unterscheiden.
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Für unterschiedliche Kerzen werden demnach unterschiedliche Dochthalter benötigt. Hieraus resultiert der Nachteil, dass für die Herstellung unterschiedlicher Dochthalter jeweils andere Werkzeuge benötigt werden, die teuer sind. Dadurch ist insbesondere die Herstellung von Dochthalterkleinserien teuer.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine kostengünstige Möglichkeit zur Bereitstellung von Dochthaltern unterschiedlicher Abmaße zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird durch ein Erzeugnis bzw. ein Verfahren nach einem der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
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Ein erfindungsgemäßer Dochthalter der eingangs genannten Art ist gekennzeichnet durch ein an dem Halsstück angebrachtes, hülsenartiges Verlängerungsstück, dessen Achse mit der des Halsstücks fluchtet.
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Im Zusammenhang mit der Beschreibung der vorliegenden Erfindung soll unter einem Dochthalter jeder Gegenstand verstanden werden, in dem das untere Ende des Dochtes einer Kerze gehalten werden kann.
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Die erfindungsgemäßen Dochthalter sind insbesondere für Teelichter geeignet. Sie können jedoch auch in anderen Kerzen verwendet werden, wie z. B. in Grablichtern, Glaskerzen, Votiv-Lichtern.
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Unter einem hohlen Halsstück als Durchzug für einen Docht wird hier eine vorzugsweise durch Tiefziehen in der Basisplatte erzeugte, insbesondere hohlzylindrische Öffnung verstanden, deren Querschnitt so bemessen ist, dass der Docht, den der Dochthalter halten soll, durch oder in diese Öffnung geschoben werden kann. Wird dieser Durchzug durch Tiefziehen erzeugt, bildet sich bei geeigneter Durchführung ein sogenannter Hals an der Basisplatte, also ein hohlzylindrischer Ansatz, dessen Zylinderachse üblicherweise senkrecht von der Basisplatte absteht.
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Die einfachste Hohlform, die ein Halsstück aufweisen kann, ist die eines Hohlzylinders. Deswegen ist nachfolgend in der Beschreibung auch häufig von einem hohlzylindrischen Ansatz die Rede. Gleichwohl umfasst der Begriff „Halsstück” auch andere Formen. Beispielsweise kann das Halsstück auch mit n-eckigem, insbesondere mit dreieckigem oder mit viereckigem Querschnitt ausgebildet sein. Das Halsstück kann insbesondere in der Nähe der Basisplatte beispielsweise auch konisch oder pyramidal und mit zunehmender Entfernung von der Basisplatte annähernd zylindrisch geformt sein, vorzugsweise auch so, dass sein Querschnitt oder die Größe seiner Öffnung mit zunehmender Entfernung von der Basisplatte kleiner wird.
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Üblicherweise wird die Achse des Halsstücks im Wesentlichen senkrecht zur durch die Basisplatte definierten Ebene verlaufen, dies muss aber nicht zwingend so sein. Es soll in aller Regel sichergestellt sein, dass der Docht durch den Dochthalter so gehalten wird, dass er im Wesentlichen vertikal geführt ist. Auch muss die Basisplatte nicht zwingend eben sein, sondern kann auch eine dreidimensionale Form haben, beispielsweise die Form eines Mantels eines Kegelstumpfes.
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Um den Innendurchmesser des Dochthalters für die Verwendung mit verschiedenen Dochtdurchmessern anzupassen, weist das Verlängerungsstück vorzugsweise zumindest teilweise einen anderen, insbesondere engeren Innendurchmesser auf als das Halsstück. Umgekehrt kann das Verlängerungsstück einen größeren Innendurchmesser als das Halsstück haben und auf das Halsstück aufgesetzt sein. Dementsprechend kann das Verlängerungsstück in das Halsstück eingesetzt sein oder das Halsstück umschließen, wobei das Verlängerungsstück vorzugsweise durch eine Presspassung am Halsstück gehalten ist. Alternativ, aber weniger bevorzugt, können Halsstück und Verlängerungsstück auch auf eine andere Art miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Verkleben.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Dochthalter derart ausgestaltet, dass der Außendurchmesser des Halsstücks mit zunehmender Entfernung von der Basisplatte zumindest abschnittsweise abnimmt. Dadurch lässt sich das Aufsetzen des Verlängerungsstücks auf das Halsstück erleichtern.
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Diese und weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weisen gegenüber bekannten Dochthaltern verschiedene Vorteile auf:
Durch diese erfindungsgemäße Verlängerung wird der Docht zusätzlich zur Stützwirkung des Halses gestützt. Außerdem kann der Docht – jedenfalls wenn der Docht von unten keine neue Brennmasse ansaugen kann – nicht weiter abbrennen, wenn er bis auf den oberen Rand der Verlängerung abgebrannt ist. Die Verlängerung wirkt also wie ein von vornherein verlängerter Hals, mit dem Unterschied, dass durch das Aufstecken unterschiedlicher Verlängerungen auf den Hals eines handelsüblichen Dochthalters auch Kleinserien erfindungsgemäßer Dochthalter wirtschaftlich hergestellt werden können, deren wirtschaftliche Herstellung ohne die Erfindung kaum möglich wäre. So ermöglicht die Erfindung die Herstellung von Dochthaltern mit verlängerten Hälsen in unterschiedlichen Längen auf der Grundlage von Dochthaltern mit Hälsen einheitlicher Länge. Durch die Beschränkung der Stanzwerkzeuge auf eine geringe Anzahl unterschiedlicher Typen von Dochthaltern ist eine wirtschaftlichere Herstellung auch einer großen Anzahl unterschiedlicher Typen von Dochthaltern mit unterschiedlichen Längen der erfindungsgemäß verlängerten Hälse möglich. Auch ist eine Verlängerung des Dochthalters für den Einsatz von sehr dünnen Dochten von Vorteil. So benötigen sehr dünne Dochte einen besseren Halt, um nicht in die flüssige Brennmasse zu kippen. Dies kann über den erfindungsgemäß verlängerten „Hals” am Dochthalter erreicht werden.
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Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Dochthalters wird ein hohlzylindrisches Verlängerungsstück auf oder in das hohle Halsstück des Dochthalters gesteckt. Vorzugsweise wird das Verlängerungsstück auf das Halsstück gesteckt, bevor der Dochthalter in eine Kerze eingeführt wird. Auf diese Weise ermöglicht die Erfindung die Herstellung eines erfindungsgemäßen Dochthalters aus einem herkömmlichen Dochthalter. Die Anschaffung jeweils eines Stanzwerkzeugs für jede einzelne Dochthalter-Type ist daher nicht erforderlich.
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Vorzugsweise werden aus der Elektroindustrie bekannte Aderendhülsen auf bekannte, vorzugsweise handelsübliche Dochthalter montiert. Auf diese bekannten Dochthalter werden vorzugsweise Aderendhülsen als Verlängerungen mit Längen vorzugsweise zwischen 6 mm und 20 mm gesteckt. Aderendhülsen sind dem Fachmann bekannte handelsübliche Erzeugnisse der Industrie. Siehe hierzu auch die Seite „Aderendhülse”. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 12. Mai 2012, 07:30 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Aderendh%C3%BCIse&oldid=103127170 (Abgerufen: 15. Mai 2012, 15:53 UTC)
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Für die Montage der Verlängerungen auf den Hälsen der bekannten Dochthalter gibt es unterschiedliche Möglichkeiten:
Beispielsweise kann die Montage mit Hilfe eines speziell für diesen Zweck entwickelten Montageautomaten erfolgen. Dieser Montageautomat positioniert das Verlängerungsstück so, dass die Achsen des Verlängerungsstücks und des Halsstücks mit einer für das Aufstecken der Verlängerung auf das Halsstück erforderlichen. Genauigkeit übereinstimmen. Anschließend führt der Montageautomat das Verlängerungsstück entlang der gemeinsamen Achse und steckt es auf das Halsstück. Durch eine zweckmäßige Abstimmung der äußeren Durchmesser der Halsstücke und der inneren Durchmesser der Verlängerungsstücke ergibt sich beim Aufstecken der Verlängerungen auf die Hälse vorzugsweise eine Klemmung, die eine Befestigung der Verlängerung auf dem Hals bewirkt.
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Eine Möglichkeit, einen solchen Montageautomaten bereitzustellen, besteht darin, einen sogenannten „Einfädler” so umzubauen, dass dieser Einfädler die Montage der Verlängerung auf dem Hals bewerkstelligen kann. Der sogenannte Einfädler wird in Kerzenfabriken üblicherweise eingesetzt, um Docht und Dochthalter zusammenzufügen. Vorteil dieser Lösung ist, dass diese Geräte einen relativ kleinen Platzbedarf haben, eine große Stückzahl verarbeiten können und die Zuführung des Dochthalters schon gelöst ist.
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Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe bevorzugter Ausführungsbeispiele und anhand von Figuren näher beschrieben.
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Dabei zeigt
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1 in schematischer Weise ein erstes Beispiel eines bekannten Dochthalters;
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2 in schematischer Weise ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dochthalters;
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3 in schematischer Weise ein zweites Beispiel eines bekannten Dochthalters;
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4 in schematischer Weise ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dochthalters;
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5 in schematischer Weise ein drittes Beispiel eines bekannten Dochthalters;
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6 in schematischer Weise ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dochthalters.
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In diesen Figuren werden folgende Bezugszeichen verwendet:
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Basisplatte
- 2
- hohlzylindrischer Ansatz, Halsstück
- 3
- Zylinderachse, Symmetrieachse, Achse des Ansatzes (Halsstücks) und des Verlängerungsstücks
- 4
- hohlzylindrisches Verlängerungsstück
- 5
- Außendurchmesser des hohlzylindrischen Ansatzes (Halsstücks)
- 6
- Entfernung von der Basisplatte
- 7
- Docht
- 8
- oberer Bereich des hohlzylindrischen Ansatzes (Halsstücks)
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Erfindungsgemäß ist ein Dochthalter vorgesehen, der eine Basisplatte 1 mit einem zentralen Durchzug in Form eines hohlzylindrischen Ansatzes 2 (Halsstücks) aufweist. Die Zylinderachse 3 dieses hohlzylindrischen Ansatzes steht senkrecht von der Basisplatte 1 ab. Diese Merkmale des erfindungsgemäßen Dochthalters weisen auch bekannte Dochthalter auf, die sich als Ausgangspunkt zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Dochthalters eignen. Im Unterschied zu den bekannten Dochthaltern (1, 3 und 5) ist bei einem erfindungsgemäßen Dochthalter (2, 4 und 6) an dem hohlzylindrischen Ansatz 2 eine hohlzylindrische Verlängerung 4 (Verlängerungsstück) so angebracht, dass die Zylinderachsen 3 des hohlzylindrischen Ansatzes und der hohlzylindrischen Verlängerung übereinstimmen.
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Durch diese Verlängerung 4 wird der Docht 7 zusätzlich zur Stützwirkung des Halsstücks 2 gestützt. Außerdem kann der Docht 7 nicht weiter abbrennen, wenn er bis auf den oberen Rand der Verlängerung 4 abgebrannt ist. Die Verlängerung wirkt also wie ein von vornherein verlängerter Hals, mit dem Unterschied, dass durch das Aufstecken unterschiedlicher Verlängerungen auf das Halsstück eines handelsüblichen Dochthalters auch Kleinserien erfindungsgemäßer Dochthalter wirtschaftlich hergestellt werden können, deren wirtschaftliche Herstellung ohne die Erfindung kaum möglich wäre.
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Besonders einfach kann ein erfindungsgemäßer Dochthalter aus einem bekannten Dochthalter hergestellt werden, wenn der äußere Radius 5 des hohlzylindrischen Ansatzes (Halsstücks) mit zunehmender Entfernung 6 von der Basisplatte abnimmt. Besonders vorteilhaft ist dies im oberen Bereich 8 des hohlzylindrischen Ansatzes (Halses) vorgesehen. Da die Abnahme des äußeren Radius, d. h. der leicht konische Verlauf des Halsstücks, im oberen Bereich 8 vorzugsweise so gering ist, dass eine zylindrische Röhre, vorzugsweise eine Aderendhülse, als Verlängerungsstück leicht auf das in seinem oberen Bereich vorzugsweise ebenfalls zylindrisch geformten Halsstück gesteckt werden kann, ist der leicht konische Verlauf des Halses in diesem Bereich in den Figuren nicht dargestellt.
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Der Ansatz (Halsstück) verläuft in den in den 1 und 2 dargestellten Beispielen im unteren Bereich in der Nähe der Basisplatte zunächst konisch und im oberen Bereich 8 gegenüber der Basisplatte zunehmend zylindrisch oder fast zylindrisch. In den 3 und 4 ist ein zylindrisch oder – insbesondere im oberen Bereich 8 – fast zylindrisch geformter Ansatz dargestellt. Der Ansatz der in den 5 und 6 gezeigten Dochthalter ist im unteren Bereich konisch oder pyramidal und im oberen Bereich 8 zylindrisch oder fast zylindrisch geformt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2361962 A1 [0004]
- DE 3335146 A1 [0005]
- DE 3918324 A1 [0006]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Aderendh%C3%BCIse&oldid=103127170 [0021]